1927 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

der Konjunkturforschung beimesse, können Sie daraus ersehen, daß ich große Tafeln mit den wichtigsten Konjunkturturven in an⸗ schaulicher Darstellung dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß in seinem Sitzungssaal zur Verfügung gestellt habe Diese Kurven werden laufend weitergeführ werden. Nach einer kurzen Ein⸗ führung, die vor wenigen Wochen stattgefunden hat, habe ich mit dem Herrn Vorsitzenden des Volkswirtschaftlichen Ausschusses ver⸗ einbart, demnächst eine besondere Sitzung zu veranstalten, in welcher Vertreter des Instituts über den Stand der Konjunkltur⸗ sorschung berichten und die dargestellten Konjunkturkurven ein⸗ gehend erläutern werden.

Noch hört man viel über dieses wirtschaftliche Wetterbarometer spotten. Wer aber die Wirtschaft und die Wirtschaftspolitik nicht nach dem Gefühl, sondern auf objektiver Grundlage unter möglichst weitgehender erkenntnismäßiger Durchdringung der Zukunft führen will, der kann solcher Hilfsmittel nicht entraten, wie sie die Kunkturforschung bietet. Mag ein einzelnes Schema dieser jungen Wissenschaft auch bei fortschreitender Erkenntnis versagen, es wiederholt sich dabei nur die Erfahrung aller Wissenschaft daß Arbeitshypothesen nicht für die Ewigkeit gelten, sondern laufend durch bessere ersetzt werden.

Wichtiger freilich als die Prophezeihung zukünftiger Wirt⸗ schaftsentwicklung ist die klare Erfassung des Gewordenen und die einwandfreie Feststellung des Seienden. Auch über der Pforte der Hochschule für Wirtschaft und Wirtschaftspolitik steht die Forderung des Weisen: Erkenne Dicht selbst. Wie der einzelne Mensch nur in klarer Selbsterkenntnis sein Leben höher gestalten kann, die Völker nur in lebendiger Anschauung ihrer Geschichte und kraftvoller Er— fassung ihrer Fähigkeiten die ihnen zugewiesenen Aufgaben der Menschheitsentwicklung erfüllen können, so dürfen auch Wirtschaft und Volkswirtschaft nicht triebhaft geführt werden, sie fordern viel⸗ mehr ständige Klarheit über sich selbst, ihre Grundlagen, Be⸗ dingungen und Entwicklungsmöglichkeiten.

Deutschland bedarf mehr als andere Länder zum Wieder— aufbau aus dem politischen und wirtschaftlichen Chaos und zur Wiedergewinnung seiner Weltstellung klarer Einsicht, vor allem in seine Wirtschaftslage. Nur auf gesicherten Grundlagen ist auch das Zusammenwirken der verschiedenen Wirtschaftszweige wie der Aus— gleich der großen Gegensätze zwischen Kapital und Arbeit möglich. Schließlich ist die der Allgemeinheit zugängliche Feststellung der Vorgänge des Wirtschaftslebens die sicherste Gewähr für allmäh⸗ liche Abkehr von Geheimniskrämerei und für die im heutigen Staat allein mögliche Methode voller Oeffentlichkeit in allen Fragen, die über das reine Privatinteresse hinausragen.

Die hiermit der Wirtschaft gestellte Forderung der Selbst—⸗ erkenntnis und Selbstkritik auf objektiver, allen zugänglicher Grundlage ist eine Aufgabe, die sie aus eigener Kraft nicht er— füllen kann. Wenn auf irgendeinem Gebiete, so gilt hier die Forde⸗ rung von Professor Keynes, daß der Staat tun muß, was sonst

Handesstatistik sowohl für die Reparationspolitik wie für die inter⸗ nationale Kreditpolirik von größter Bedeutung ist

Die auf dem Gebiete der Produktionsstatistik im Gange be⸗ findlichen Erhebungen werden nach and nach erweitert

Auf die große Zahl der übrigen Statistiken, die im Reichs⸗ amt bearbeitet werden, einzugehen, muß ich mir im Rahmen meiner Etatsrede versagen.

Trotz der wertvollen Vorarbeiten des Statistischen Reichs⸗ amts steht der im Juni vorigen Jahres zusammengetretene Aus⸗ schuß zur Untersuchung der Erzeugungs- und Absatzbedingungen bei seinem weit umschriebenen Arbeitsgebiet vor einer überaus schwierigen Aufgabe. Während sich eine Enquete in der Regel auf ein enges Spezialgebiet zu beschränken pflegt, handelt es sich hier um eine umfassende Untersuchung der gesamten deutschen Volkswirtschaft. Es lag also in der Natur der Sache, daß zu⸗ nächst einmal auf breitester Grundlage alle verfügbaren Unter⸗ lagen beschafft, alle überhaupt in Frage kommenden Arbeiten in Angriff genommen wurden, ehe sich allmählich diejenigen Frage⸗ stellungen und Probleme herauskristallisierten, die der endgül⸗ tigen Behandlung und der enquetemäßigen Erforschung unter— worfen wurden. Gelegentlich des Besuchs des Vorsitzenden der englischen Enquete, Sir Artur Balfour, hat die Oeffentlichkeit einen Ueberblick über den Stand der Arbeiten der deutschen En⸗ quetekommission erhalten. Es zeigt sich nicht nur tiefes Eindrin⸗ gen in Einzelheiten und richtige Problemstellung auf Sonder⸗ gebieten, sondern auch starker Wille zur Zusammenfassung und Herausarbeitung der Grundlinien des wirtschaftlichen Geschehens. Skepsis und Nervosität hinsichtlich der Durchführung der großen Aufgabe haben der ruhigen Gewißheit Platz gemacht, daß die Lösung in nicht zu ferner Zeit gelingen werde. Bedeutsames objektives Untersuchungsmaterial wird bereits demnächst ver⸗ öffentlicht werden. Hoffentlich entschließt man sich auch dazu, Teilberichte zu veröffentlichen und nicht alles für den Schluß— bericht aufzusparen. Es ist mir ein Bedürfnis, diesen Gegen⸗ stand meines Vortrags nicht zu verlassen, ohne festzustellen, daß zwischen der Enquetekommission und meinem Ministerium die angenehmsten Beziehungen bestehen, und daß ich, wie bisher, bereit bin, jede gewünschte Hilfe zu leisten, soweit das Wirtschafts⸗ ministerium dazu in der Lage ist.

Meine Damen und Herren! Die bisherigen Darlegungen der wirtschaftspolitischen Betätigung des Staates, die ich wohl als Mitwirkung an wirtschaftswissenschaftlicher Aufklärung und an Erziehung zur Wirtschaftlichkeit kennzeichnen darf, werden schwerlich Widerspruch erfahren.

Umstrittener ist dagegen das zweite Gebiet der Einwirkung des Staates auf die Wirtschaft, welches ich nunmehr zu behandeln habe, das Problem der Eingliederung der Wirtschaftsorganisa— tionen in den Staatsorganismus.

Hier handelt es sich um das Verhältnis des Staates einer⸗

Die Zafammenschlüsse in der Industrie wie in den übrigen Zweigen der Wirtschaft: Interessengemeinschaften, Konzerne, Kar⸗ telle, Trusts usw. sind gerade in der Gegenwart besonders Gegen— stände der öffentlichen Diskussion. Ohne Zweifel werden sie auch in den Beratungen des hohen Hauses einen breiten Raum ein⸗— nehmen. Ich kann dazu nur einen kurzen Auftakt geben und von vornherein die Auffassung aussprechen, daß wir bei Gelegenheit der Etatsberatungen nicht zu einem abschließenden Urteil kommen werden.

Die Kartellfrage, um dieses Schlagwort für den ganzen soeben umrissenen Kompley zu wählen, hängt auf das engste mit der Rationalisierung und der Preisbildung zusammen. Ich bin nicht der Meinung, daß die Rationalisierung in Deutschland ihr Ziel schon erreicht hätte. Ich glaube im Gegenteil, daß wir auf weiten Gebieten bisher gewisser⸗ maßen nur die erste Etappe der Rationalisierung erreicht haben, die sich im wesentlichen in Ausscheidung unrentabler Betriebe, in organisatorischen und finanziellen Zusammenschlüssen ausgewirkt hat. Der zweite Teil, die Vervollkommnung der Technik, steht uns noch zum großen Teil bevor. Sie wird uns vor neue große Auf- gaben, insbesondere auch auf dem Gebiete der Kapitalsbeschaffung, stellen. Daß auch sie gelingen wird, dafür bürgt uns der hohe Stand der deutschen Wissenschaft und Technik, die die entscheidenden Vorarbeiten geleistet haben. Ich denke dabei an den Entwicklungs⸗ prozeß der Energiewirtschaft, der im vollen Gange ist, an Ver⸗ flüssigung der Kohle, Versorgung mit Ferngas, an die Probleme der Elektrizitätsversorgung. Hier ist es Aufgabe des Reiches, sicher⸗ zustellen, daß nicht durch politische Grenzen innerhalb Deutschlands die wirtschaftliche Durchführung dieser Pläne zu Schaden kommt oder mit Auflagen belastet wird, die sie nicht ertragen kann. Das Problem der Elektrizitätsversorgung insbesondere ist in meinem Ministerium von verschiedenen Seiten in Angriff genommen worden. Der Beschluß des Reichstags in der 201. Sitzung hat dazu geführt, daß zunächst einmal zusammen mit Sachverständigen aus den verschiedensten Teilen Deutschlands eine Art Gesamtüber⸗ sicht über die zweckmäßigste Führung eines Großspannungsnetzes in Deutschland hergestellt wird. Ist dieser Plan fertig, so wird dafür Sorge getragen werden, daß seine Durchführung nicht durch Schwierigkeiten bei der Verleihung des Enteignungsrechts gestört wird. Außerdem arbeiten in verschiedenen Kommissionen sowohl in meinem Hause wie in der Enquetekommiffion Sachverständigen⸗ gruppen, die mit der Untersuchung der Strompreise in Deutschland in Vergleich zum Ausland, der Möglichkeiten der Ausdehnung des Stromverbrauchs durch geeignete Tarifgestaltung und der Ver— gleichung der deutschen Elektrizitätsgesetzgebung mit derjenigen anderer Staaten befaßt sind. Alle diese Kommissionen arbeiten in enger Fühlung miteinander, so daß ein einheitliches Ergebnis zu erwarten ist. Ein Teil der Arbeiten der einen dieser Kommissionen hoffe ich in den nächsten Wochen bereits dem Volkswirtschaftlichen

Börsen⸗Beilage zum Deut schen Reichsan zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 62.

Berliner Börse vom 14. März

Amtlich festgestellte Kurse.

15ranc, 1 Lira. 1 LGu 1eseta o, 8 M6. 1 6steri. 1618 ö5stert W. 70 . 1Kr. ung oder tschech. W. 0.88 4. 7 Gld sisidd. 2. 12.00 44. 1 Gld holl W. 179 4Æ. Mark Banco 1.50 46. 1 Schill ing östert. W. 10 000 Kr. 1 stand Krone 1,125 AK. 1 Rubel (alter Kredit⸗Nbl.) 2, 15 A. Lalter Goldrubel 3. 20 66. 1Reso (arg. Pap. 1.378 Æ. 1 Dollar 4,20 . 1ẽ fund Sterltng 20,40 4. 1 Shanghat - Tae 2.50 4. 1 Dinar 3.40 6. 1 Yen 2.10 . 1 31loty 1 Danziger Gulden 9.50 4.

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung M be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Gulden (Gold) —= 200. 4.

lieferbar sind.

Das hinter emem Wertpapier befindliche Zeichen? bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattftudet.

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet K für

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Die den Attten in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefllgten den letzten zur Ausschilttung sie⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn- ergebnis angegeben so ist es dassentge des vorletzten

Geschäftsjahrs

Hear Die Notierungen für Tele graphische Aug. zahlung sowte ftr Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

er, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächten Bör sen⸗ tage in der Spalte „Voriger Rurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, syäter amt⸗ lich richt iggestente Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgete llt.

Bankdiskont.

Danzig oz (Combard 69. ssel 6. Helsingfors 79 Italien 7.

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuern

Dresdner Grund- renten-⸗Anst. Pfdbr. Ser 1, 2, 5 J- 19 versch. do. do. S. 3, 4. 6 M 3g do. do. Grundrentenhr. Serie 1 - 5 L. 4.10 Sächs. I dw. Pf. b. S eg, 26. 27 versch.

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* Zinsf. J 15 3. S Zinsf. 3 153.

Deutsche Provinzialanleihen.

Cobienxꝝ ..... ... 1916 do. 1924 Coburg .. ...... 1902 Cottbus 1909 Migis

Darmstadt. ..... 1926 do. 1915 1919, 20 Dessau 1896, al. 1. J. 23 Dentsch⸗Evlau .. 1907 Dresden ...... 1906 Duis burg ...... 1921 do. 1899 0], on do. 1913 do 1689, 1889

Düren H 1899, q 1901 do. G 1891 w. Dil sseldori 1900, 08. 11

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Elbing 98. 09, gt. 1.2.24 do 1913, gel. 1. 7. 24 do. 1809, get. 1. 2. 24 Emdengog i.. ꝗki. 5.94 Erfurt 188. 01 M. Otz, 1610. 13. get. 1. 10.28 do. 18398 R. 1901 A, gel. 1. 10. 28 3 Eschwege .... ... 1911 Essen 41822 do. 15. Ag. 19 (ag. 26)

Flensburg 19 . gk. 24 Frantiurt a. M. 28 * bo. i190 1 get. do. 1913 do. 19 (1. - 3. Ausg.

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Gießen 1907, 09, 12,144 do. 18053 Gotha ..... .... 1925 16

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Fürth i. G. ... i263 14 1173

2822 * 2 228 *

Deutsche Pfandbrtefe.

(Die durch“ gekennzeichneten Bfandbrtefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungetündigte Stücke, verlofte und unverloste Stücke.

385 Calenberg. Kred. Ser. 1) k, F (gel 1 109. es, 1 1. 24

3883 ur- u Neumärt neue

74. 38. 35 Kur- u. Neumärt. Tomm -Obl m. Deckungsbesch. bis 31

1. 383 SRKur⸗- u Neum Kom. -Dbl.

4. 39. 33 landschaftl. Hentral m. Deckun gs besch bis zi. 12. 17 Nr. 1 4864 620

4. 38. 383 landschaftl. Zentral.

4. 33 3 Ostpreußische w aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17

4, 39, 8 Ostpreußische

453 Sstpr. landschaftl. Schuldv

4. 8. 85 om mersche aus⸗ gestellt bis 81 12. 17

4. 34, 35 Vommersche

4. 885. 35 Pomm Neul. Kleingrundbesitz, ausgeste llt

4. 38. 835 Pomm Neul für Kleingrundbesitz . 4, 8§, 53 Sächsische, ausge⸗ stellt biß 21. 12. 17 4. 84z, 38 Sächsische 45 Sächs. landsch. Kreditverb. 4, 394 Schlef. Altlandschaftl ohe Tailen 17.86 *. 35 33 Schles. landschaftl A. D, B. ausgest. bis 24 6. 11 UM, 99 1, 34, 8 5 Schles. landsch AO, D 4. 38, 33 Schleswig⸗Holstein Id. Kredit v. M, ausg. b. 51.12. 17 6.756 4.39. 35 Schlesw.⸗Hlst. d. Kredit 4. gg. 3 5 Westfül. bis 3. Folge. ausgestelli bis 81. 12. 17. 13, 2 6 4, 39, 5 5 Westfälische b. 8. olge 4, 64, 35 Westpr. Ritterschaftl Ser. - II m. Deckungsbesch 4.2565 4.

„tz, 44, 4, 39 3. Berliner alte, ausgestell bis 31. 19 1917. 238, 56 23. 5b a 6, 4g, 4. 89 3 Berliner alte 4 H 4. 38 83 Berliner neue ausgestellt bis s1 12. 1917. 16, 5b 6 16, is a 4. 35. 33 Berliner neue.... 45 Brandenb. Stadtschaftsbrtefe

Krotosch. 1990 S. 4

Schwed St.⸗Ant. 1680 in 4 da 1888 in Æ do. 1899 in 4 do St. -R. 94 1.40 do do 190651. 4 do. do. 1365 Schwei Etda 12 do. do. do. Etsenb. . v6 Türt. Adm ⸗Anl. do Ugd E. -A 1 do do. Ser 2 do. ons. A. In do. uf. 18908 06 Türten Anl 1908 do. 1908 do. zollobl. 11 S. do. 400 Fr.⸗Lose Ung St.- R. 18! do 1914 do. Goldr. in fl. do. St. R. 1910 do Kron. ⸗Rente? do. St⸗NR. 7 inst. do. Gold⸗A f. d. eiserne T.“ do. do. Ser n. 1er? . 26. 756 do. Grdentl⸗ Ob.?

Ausländische Stadtanleihen. Bromberg 95. get. 389 fr. Zinf. Bukar 86 kv. m 4 ; 5.12 do 96 m. T. in 4 ? do. 98 m. T in 66 Budapest 14 m T. do. 1914 abgest do. i. K. gr 1.3.25 Christiania 1968 3 Colmar( Elsaß 07 Danzig i a M Ag. 196 4 Gnesen u 97m. T 4 do. 1901 m. Tal. 3 Gothenbd. 96 S. A 37 do. 19066 4 Graudenz 19097 4 fr. Zins. Helsinafors 1900 4 1.3.8 do. 190 4 1.6. 12 , 1.2. Hohensalza 18697 8§5 fr. Zins. fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 inc. 4 do. 191011 in 4 4 do. 1885 in 4 39 do. 1698 in 4 3

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Lissab. S. 1. 2** 4 do 4100 4 4 Most. abg. S. 28.

27. 28, 5609 Rb. 4 do. 1000 199 4 Most. abg. S. 80

bis 33, 5500 Rol. 4 Mosk. 1090-190 R. 4

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seits zu den Interessen⸗ und Berufsverbänden, andererseits zu den Körperschaften und Vereinigungen der Wirtschaft, die un⸗ mittelbar in die Wirtschaft einzugreifen bestimmt sind, wie Kar⸗ telle, Trusts und andere Formen.

Die Interessenorganisationen haben nach dem Zufammen⸗ n 349 . gart 14m 1 Ser Arbeiten der Enquetekommission und die dauernde Tätigkeit des w n,, ent, . . Statistischen Reichsamts ein. Beider Zusammenwircken scheint mir , , n, a m, nn m n n n n . erforderlich und wird in zweckmäßiger Weise in die Tat umgesetzt. endet, Die größen Interessenorgea ffattorerl Heben wre War Es trifft sich dabei glücklich, daß in dem Augenblick, wo die kungstreise gegeneinander abgegrenzt. Schon bildet sich eine ge— Enquetekommission das erstemal nach dem weltumwälzenden Ge⸗ wisse Tradition imn Vertretung der Interessen und in Repräsen= schehen des Krieges daran geht, tiefgreifende Veränderungen der tation des Berufes aus. An repräsentatiben Festlichkeiten wird deutschen und der allgemeinen Wirtschaft aufzudecken und von den freilich zu viel des Guten getan. Ich habe von Beginn meiner nur vorübergehenden Strömungen konjunkturelle Erscheinungen Amtstätigkeit an die Beziehungen zu den großen Verbänden der zu scheiden, wichtige statistische Arbeiten im Gauge sind, die ihr Unternehmer und Arbeitnehmer gepflegt. Bei Auftauchen neuer das bisher noch nicht vorhandene Material zur Verfügung stellen LWirtschaftsprobleme oder fir, Inangriffnahme großer wirt⸗ , . schaftspolitischer Aufgaben habe ich regelmäßig die Verbände

Aus dem weitschichtigen Arbeitsgebiet der Reichsstatistit darf nicht nur durch meine Beamten zuziehen lassen, sondern auch ich auf einige der wichtigsten Gegenstände besonders hinweisen. persönlich gehört. Deshalb war es mir auch ganz natürlich,

Ausschuß dieses Hohen Hauses vorlegen zu können. Ziel der Arbeiten aller dieser Kommissionen ist, eine möglichst allseitige Elektrizitätsversorgung zu einem möglichst billigen Preise zu ge⸗ währleisten, da nach übereinstimmender Meinung aller Sach— Deutsche Staatsanleihen kundigen ein billiger Preis das stärkste Mittel zu einer Ver⸗ k größerung des Absatzes und damit zur Anwendung zweckmäßigsten wirtschaftlicher Erzeugungsmethoden und zur erforderlichen . . 2 . . * leg z . Senkung der Selbstkosten darftellt. ,, ö. do. do. Auen, 16, Ja iciGs Das Endziel der Rationalisierung muß die Wiederaufnahme . ꝛĩ. 10g. jh aller brauchbaren Arbeitskräfte in den Arbeitsprozeß, die Hebung (Gosßm. bis 30. 14.26 der Kaufkraft der ganzen Bevölkerung eine allgemeine Verbesserung n, n,, , Psd e der Lebenslage des deutschen Volkes sein. Von diesem Ziele sind aan, n,. a. e . wir noch weit entfernt. Immerhin ist es völlig falsch, von einem . rückz 1.3. 6 zahlb i. 12 Ca ssel. Ddstr. ar, Fehlschlag der bisherigen Rationalisierung zu sprechen. Als erste hene Seid ih e, . Ser. 26 Wirkung ist erreicht worden, daß die rationalisierten Unter⸗ n,, . zahlb. 2. H 3 . nehmungen sich innerlich befestigt haben und den in ihnen Tätigen . 1. ib. 26 Lao . . eine dauernde und nicht durch plötzliche Schwierigkeiten bedrohte 1 1.1.5 oerl ale önn, Arbeitsmöglichkeit bieten. Die Erzielung von Rentabilität ist not⸗ nen, ,,,. 2 1a anz wendig, schon um die Kreditwürdigkeit dieser Unternehmungen zu ab

Vortriegs stücke ] 15. 26h 15. 256 45 do. do. (Nachkriegsstücke! . * Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Kopenhagen 6. London 8. Madrid s. Gsio ch Mit Zinsberechnung cis 59. Prag z. z ; 3 9 ; ö . röln. . 1923 u 3 Parts o. Prag s. Schweiz sr. Stockholm 4. Wien s.f Zrandenhurg. Prov. 6. ,, Reichs m 26, tdb. ab 21 1.4. 10 968. 3h do. 19619 un. 29 Hannvv. Prov. RM ho 19209 uni. 30 R. 2 B. B u. 5 B. ig 2718 1.110 5 ; n, do, do di; 8 Hz. r i rr Konstanz oe, get. 1. 2 . z reseld. .. i Soi. iu niemiger orig? De, 2s, re ab zs 8s 1.1. bo. ß, . get. Z). 6. 2. Kulrs Sach. Br. Reichs mart do. pi. gel. 0. 6. 2.

do. S. 34, 85. 38. 39, 5900 Rbl. 4 do. 1000-190 ... 4 Mülhaus. i. E. 06. on, 18 M 19 Posen oo, 0s. 08 gt. 4 kr. Bins. do. 1864, 03, gel 89 do Sosta Stadt. .. 5 Stockh. (E. 88-84) 1680 in A 4 15.65. 19

nicht getan wird. Das ist der Grund, weshalb das Wirtschafts⸗ ministerium eingehend mit dauernd wachsendem Aufwand an Zeit und Menschen die Aufgaben periodischer Untersuchungen und ständiger wissenschaftlicher Durchdringung des ganzen Wirtschafts⸗ geschehens verfolgi. Deshalb setze ich mich so lebhaft für die

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Deutsche Pfandbrie⸗

Anst. Posen Ser. 11

bis 5 unl 80 844 1.1.7 Preuß. gentralstadt⸗ schafts⸗fdbr. M 4 gz -= 10. 12. 13, gt. 27 10 versch. . do. do. R re. i. is r in 3 do. 1888 in 60 4 15.5. 12 do. do. R. 1. 4. 1. 9.27 4 L410 Do. 1637 3 185.9 do. do. R. 2 5, gk. 274 1.1.7 Straßb. 1. E. 1g09 West. Pandbrie ami (u. Ausg. 1911) 4 1.1.7

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Thorn 1990,06, 09 4 fr. Bin. ——

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Ohne Zinsberechnung. Brandenb. Prov. oer nn

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Reihe 19 26. 1912 Reihe a1 - 38, 1914

Magdeburg 1918.

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1966, 12, get. 1. 1. 24 do 19 ILAg. . gl. 1.9.24

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Die Aufarbeitung der Volks⸗, Berufs⸗ und Betriebszählung von 1925, deren Teilergebnisse bedeutsame Wandlungen unserer wirtschaftlichen und sozialen Struktur gegenüber der Vorkriegszeit erkennen ließen, wie: starke Zunahme der Erwerbstätigen, be⸗ sonders in Handel und Verkehr, relativer Rückgang der Selb⸗ ständigenschicht, dagegen starkes Wachstum der Schicht der Ar⸗— beiter und noch mehr der Angestellten, wird tatkräftig gefördert und hoffentlich noch im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden.

Auf dem Gebiete der Finanzstatistik werden die endgültigen und vollständigen Ergebnisse der Erhebung über die Gemeinde⸗ finanzen für die Jahre 1913 und 1925 im Sommer dieses Jahres vorliegen. Bis dahin geht auch das erste Material für 1926 ein, das dann sofort zur Verarbeitung kommt. Diese Statistik wird von grundlegender Bedeutung für die endgültige Finanzreform sein und wichtiges Material für die Verwaltungsreform bringen.

Aus wichtigen Untersuchungen über die Finanzen des Aus⸗ landes wird in Kürze eine Veröffentlichung über die Staatsaus⸗ gaben von Großbritannien, Frankreich, Belgien und Italien der Vor⸗ und Nachkriegszeit erscheinen.

An neuen Aufgaben für das Jahr 1927 erwachsen dem Sta⸗ tistischen Reichsamt:

Die Reichswohnungszählung nach dem vom Reichstag am 11. Februar 1927 angenommenen Gesetz, deren Ergebnisse dazu

wie ich hier wohl einschalten darf daß ich bei meinen Bemü⸗— hungen um das Zustandebringen einer Regierungskoalition An⸗ fang Januar dieses Jahres mit allen Berufsverbänden die Wirt⸗ schaftslage und die sich daraus ergebenden wirtschaftspolitischen Notwendigkeiten erörtert habe.

So wertvoll für die Wirtschaftspolitik des Reichs nun auch diese Beziehungen und ihre dauernde Festigung sein mögen, so vorteilhaft gerade die Ungezwangenheit und die Gelegentlichkeit dieses Gegenseitigkeitsverkehrs ist, das Reichswirtschaftsministerium und die Reichsregierung im ganzen können dennoch nicht auf ein geregeltes Zusammenwirken der Verbände verzichten, auf die Not⸗ wendigkeit, sie in einem Zentralorgan zu gegenseitigem Ausgleich zu bringen und dieses als jederzeit verfügbares sachkundiges Instrament für Wirtschaftsgejetzgebung und verwaltung zur Ver— fügung zu haben.

Ich habe mich deshalb während des ganzen Jahres für die Arbeiten des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats lebhaft inter essiert, sehr häufig seine Hilfe in Anspruch genommen und vor allem die Beschleunigung der gesetzgeberischen Aktion zur Einsetzung des endgültigen Reichswirtschaftsrats betrieben. Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat hat die vorgelegten Gesetzentwürfe über seine endgültige Konstituierung durchbexaten und vor wenigen Tagen ein eingehend begründetes Gutachten erstattet. In allen grund-

erhalten. Das Maß der bisherigen Ausschüttung von Gewinnen ist keineswegs beunruhigend. Im Jahre 1926 haben von 881 Ge⸗ sellschaften, deren Aktien an der Berkiner Börse notiert werden, 3566 40 vH keine Dividende, 101 11 986 1 bis 5 Dividende, 3565 40 vH zwischen 5. und 10 vH Dividende, 69 9 vH über 10 v5 Dividende gegeben. D. h. bis auf einen kleinen Prozentsatz haben sich die Dividenden unter dem durchschnittlichen Kapital⸗ zinssatz oder in dessen Höhe gehalten. Schuldentilgung, Wieder- auffüllung der Läger, überhaupt Reservebildung, die erfreulicher⸗ weise wieder zur Regel werden, sind volkswirtschaftlich notwendig und dienen den eben erwähnten gemeinschaftlichen Zielen.

Falsch ist es auch, zu behaupten, daß die im Gefolge der Ratio⸗ nalisierung eingetretenen Zusammenschlüsse, die Kartellierung überhaupt, in der abgelaufenen Berichtsperiode zu Preissteige⸗ rungen geführt hätte. Das Gegenteil ist richtig. Man muß natürlich von der Betrachtung der Gesamtindizes, wie Groß⸗ handels- und Lebenshaltungsindex, absehen und die einzelnen Be⸗ standteile betrachten. Man stellt alsdann fest, daß bei dauernd wachsendem Umfang der Produktion und im ganzen ohne Zweifel Steigen der Konjunktur, ferner bei stabilem Tariflohnniveau im ganzen, entgegen allen früheren Erfahrungen in solchen Zeiten die Preise für die industriellen Fertigprodukte, und zwar für Kon⸗

6x do. Staats sch. xz. 29 * Sach. Etaataschatz⸗ anw. R. 1. fäll. 1.7. 59 . do. NR. x, fl. 1.7. 30 3) Thilr. Staatzan. v. 1 8eß ausl. ab 1.3.30 69 Württbg. Staatz schatz Gr. I. fäll. 1.3. 29

Ber nachfolgenden Wertpapteren füllt die Berechnung der Stllckzinfen fort.

Disch. Anl.⸗ Abl gssch. mit Auslofungssch. Nr. 1 —–- 830 600...

do. do. mit Aust⸗ losgssch. Nr. 30 901— yo oog einschl 1. Zieh

do. do. ohne Auß⸗ losnngsschein .....

Dtsche Werthest. Anl.

b. 5 Doll. fäl. 2.3.38

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Deutsche Schutz gebiet⸗ Anleihe ...... e n

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Quedlinburg 1908

Megensburg 1968, O9 do 9 M 016 - 08, 08

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Für sämtliche zum Handel uns zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche BPreisfeststellung nich statt. Bern. Kt.⸗A. 587 !v. Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 14 * do. Land. 96 in K do. do 02 m. T. i. R do. do. 95 m. T. i. R Vulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. Jer Nr. 121561 bis 186560 do. ger Nr. 51551 bis 85650, 1er Nr. 1-206000 Dänische St. A. 97 Egyuptischegar. i. C do priv. I. Ir. do. 28000, 125003 do. 28500. 9690 Fr. Els. - Lothr. Nente Finn. St. -Eisb. Griech. I Mon. do. 5 188184 do. .

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sätzlichen Fragen tritt dieses Gutachten den Entwürfen der Reichs= . regierung bei, insbesondere auch in der Frage der Beschränkung der Mitgliederzahl, wenn er auch glaubt, die von der Reichs⸗ regierung vorgeschlagene Mitgliederzahl um etwa 15 Prozent auf insgesamt 144 gegen 326 des Vorläufigen Reichswirtschafts- rats heraufsetzen zu sollen Erfreulicherweise sind die meisten

Pfandbriefe und Schuldverschreiß. dentscher Sypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Sypoth.⸗Vt. sind gemäß Belanntm. v. 25. 8. ez ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

beitragen werden, Ausschluß über den wahren Bedarf an Woh⸗ Deutsche Stadtanlelben. nungen und damit die Grundlage für die endgültige Lösung der Frage der Wohnungsbewirtschaftung zu gewinnen.

Aufschluß über die heutige Lebenshaltung der Bevölkerung soll die Erhebung von Haushaltsrechnungen ergeben, die nach einem vom Reichstag ausgesprochenen Wunsche demnächst in An⸗

sumgüter mehr als für Produktionsmittel, seit Mitte 1925 eine

ständig sinkende Tendenz aufweisen. Vergleicht man die deutschen . . Preise mit den Preisen in anderen Ländern mit stabiler Währung, da do r ua so kann man außerdem das deutsche Preisniveau nicht als hoch do do. zo eh . bezeichnen. do. do. St.- Anl. 1900

do oJ, 0g, 0 Ser 12. Damit will ich aber das Problem Kartelle und Preise nicht

do. 191. 1914 4 versch do. 61.34.08, gl. 1.7.24: Dest. Ei. Schatz 14 Aschaffenburg. .. hoi 135.12 ö do. 16s. get I. J. 21] . m do. am. Eb. -A do. Goldrente 10006uld. Gd? do. do. 200 8

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11.13 r3 33. 145. 568 do. 1tztỹ. 91. 93, an, 4]!

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griff genommen wird.

Zur Feststellung der tatsächlich bezahlten Löhne wird dem nächst eine Verordnung ergehen, die sich auf das Gesetz über Lohn⸗ statistik vom 22 Juli 1922 stützt.

Die Verbesserung der Handelsstatistik, insbesondere die Ein— führung eines Anmeldeformulars für die Wareneinfuhr, die es ermöglicht, in Zukunft die Werte der eingeführten Waren von dem Importeur zu erfragen und damit endgültig das weniger zuverlässige Verfahren der Bewertung durch Schätzung zu ver— lassen, verfolgt eine demnächst dem hohen Hause vorzulegende Gesetzesvorlage. Wenn auch die deutsche Handelsstatistik in ihrer heutigen Form den Vergleich mit den besten aasländischen Statistiken aushalten kann, so muß es doch gerade unser Bestreben sein, die handelsstatistischen Methoden immer weiter zu vervoll⸗ kommnen: mit Rücksicht darauf, daß das Vertrauen in unsere

Beschlüsse einstimmig oder doch mit sehr großer Mehrheit zustande gekommen. Ich hoffe, daß der Reichsrat, an welchen die Vorlage binnen kurzem gelangen soll, seine Beratungen rasch durchführt, damit der Gesetzentwurf noch im Laufe des kommenden Sommers dem Reichstag zugehen kann.

Die Organisierung von Produktion und Güterverteilung ist eine von der modernen Wirtschaftsentwicklung untrennbare Er⸗ scheinung. Ihre tiefsten Wurzeln liegen in der Notwendigkeit der Beendigung des chaotischen Kampfes aller Wirtschaftskräfte gegen⸗ einander durch Mit- und Füreinanderwirken und Einfügung in den Wirtschaftsorganismus des Ganzen, ferner in dem Trieb za genossenschaftlicher Hilfe und schließlich in der Ueberzeugung, nur durch Zusammenschlüsse in wechselnden Formen je nach Umfang und Intensität höchste Produktivitäß der Unternehmungen und Billigkeit des Sozialproduktes erreichen u können.

abtun. Ich hoffe, daß die im Gange befindlichen Untersuchungen der Enquetekommission diese verwickelte Frage aufhellen werden. Ich beabsichtige, demnächst über den Stand der Kartellfragen in Deutschland im Volkswirtschaftlichen Ausschuß eingehend Bericht zu erstatten. Zur Vorbereitung dieser Verhandlung habe ich zu⸗ nächst, einem früher ausgesprochenen Wunsch dieses hohen Hauses folgend, zwei Denkschriften vorgelegt, von denen die eine, vom; Statistischen Reichsamt, einen Ueberblick über die Konzerne und Trustbildung in Deutschland gibt, die andere, vom Vorsitzenden des Kartellgerichts erstattet, die Art und den Umfang der bisherigen Tätigkeit des Kartellgerichts darlegt. Ich greife voraus und teile aus der letzteren mit, daß bis zum 1. Januar 1927 durch das Kartellgericht im ganzen 1613 Anträge erledigt find. 668 Anträge berrafen den 8 der Kartellverordnung (Kündigung aus wichtigem

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Preußische Rentenbriefe. Geküindigte und ungefündtgte Stüce, verloste und unverloste Stücke. 4,895 Brandenh agst b. 31 12.17 4,395 do. patem ausgegeben . autzgst. b. 1 12.17

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