es mit besonderer Freude, daß jetzt auch der Bühnenvolks bund dadurch eine zwar nicht offizielle, aber innere Verbindung mit dem Ministerium eingegangen ist, daß der mehrjährige Leiter des Ministeriums, mein Vorgänger Herr Dr. Boelitz, selbst die Leitung des Bühnenvolfe— bundes übernommen hat. Ich glaube, daß daduich eine Gewähr gegeben ist zu einer vorzüglichen Zusammenarbeit mit dem Minislerium.
In all dem, meine Damen und Herren, betätigt sich wenigstens der gute Wille, trotz der Finanznot etwas zu leisten und durch geistige Führung und moralische Förderung den Mangel an materiellen Mitteln einigermaßen auszugleichen.
Damit fomme ich von der Wechselwirkung zwischen Geist und Wirtichaft zu den rein geistigen Problemen, die hier die Debatte be— schästigt haben. Zunächst ist von verschiedenen Seiten der Kon« kordatsfrage erneute Aufmerksamkeit gewidmet worden. Ich möchte darüber nur ganz kurz sagen, daß ich im Hauptausschuß am 7. Februar eine Erklärung abgegeben habe, die mit dem Berichte des Ausschusses dem hohen Hause zugegangen und übrigens auch durch die Presse verbreitet worden ist. Inzwischen hat sich auch das Plenum dieses Hauses mit der Angelegenheit befaßt, und der Herr Staats— sekretär hat sich vor ihm im selben Sinne geäußert. Seit diesen beiden Erklärungen hat sich in der Sache nichts Neues ereignet. Auch heute und bis auf weiteres befinden sich die Erwägungen und Ver— handlungen meines Ministeriums durchaus noch im Stadium der Prürung der einzelnen in Betiacht kommenden Fragen. Die in der Presse noch immer auftauchende Behauptung, der Abschluß eines Konkordats stehe unmittelbar bevor, ist daher ebenso unrichtig wie früher.
Noch auf einen Einzelpunkt möchte ich hinweisen. In der „Täglichen Runtschau“ ist gestern abend ein Artikel über das Kon— kordat erschienen, worin weitgehende Erwägungen geknüpft werden an eine am 4. März vormittags in der ‚„Vossischen Zeitung“ erschienene Notiz, weil die „Tägliche Rundschau“ diese Auslassung der „NVossischen Zeitung“ für offizios hielt. Ich möchte ausdrücklich er klären, daß diese Notiz weder offiziell noch offiziös auf die Staats— regierung zurückgeht.
Der zweite Punkt, der auf diesem Gebiete des rein geistigen Lebens hier zur Erörterung stand, war die Frage der Parität. Meine Damen und Herren, es ist früher auf diesem Gebiete ge— sündigt worden (sehr richtig! im Zentrum) — ich glaube, darüber sind wir uns alle einig —, und auch beutigentags ist der katholische Volfateil, wie ich im Ausschuß nachgewiesen habe, in gewissen Stellen der Verwaltung benachteiligt. Trotz dieser Sachlage hat sich sehr zu meinem Bedauern ein außerordentlicher Entrüstungs— sturm im protestantischen Lager erhoben, als ob jetzt auf der ganjen Linie katholisiert werden sollte. Meine Damen und Herren, ich möchte hierüber einmal ein kurzes Wort sagen.
Meine Bitte richtet sich sowohl an die Protestanten wie an die Katholiken. Die Prolestanten bitte ich doch, zu bedenken, daß es s bei all dielen Maßnahmen um Gerechtigkeit handelt., und daß das Endziel wirklich jein muß eine absolute Parität herzustellen. Unsere katholischen Mitbürger bitte ich, nicht zu erwarten, daß das Tempo hierbei überstürzt werde. Meine Damen und Herren, es kann durch überstür-en Auëgleich früheren Unrechts, so zu sagen durch eine Eisenbartlur, auf diesem Gebiete tatsächlich der Orgenismus des Ganzen leiden, und ich möchte doch darauf hinweisen, daß Evangelische und Katholische schließlich Brüder und Teile eines und desselben Voltorganismus sind. Wir haben alle das Ziel, die Parität herzu⸗ stellen; aber wir wollen die Parität herstellen in politisch vernünftigen Methoden.
Dann, meine Damen und Herren, berühre ich den Problemkreis des Reichsschulgesetze s. Ich möchte erneut darauf hinweisen, daß der Zustand, wie er jetzt ist, für die Verwaltung einfach uner— träglich ist. Solange es seit der Revolution Kultusminister gibt haben sie immer wieder im Plenum und im Ausschuß erklärt, daß die Verhältnisse in unserem Schulwesen, die durch die Reichsverfassung im Schulkompromis geschaffen sind, namentlich durch den Sperrpara— graphen des Artilels 174, für die Veiwaltung einfach unerträglich sind, — unerträglich auf dem Gebiete des Sammelschulwesens — ich möchte diese so oft erörterte Frage hier nur anschneiden —, uner— träglich auf dem Gebiete der Dissidentenfrage, unerträglich auf dem Gebiete des Schulstreiks, die von rechts und von links enistehen. Wenn man eine Seite glücklich befriedigt hat, bricht auf der anderen Seite der Schulstreik mit der gegenseitigen Parole aus. Gz ist außerordentlich schwer, hier ohne eine gesetzliche Grundlage irgend etwas zu leisten. Gewiß hängt vieles von den Organisationen ab, die sich dieser Dinge und Fragen annehmen: der organisierten Kirche, den organisierten Elternbünden, aber doch schließlich auch den das gleiche Recht beanspruchenden Organisationen der freien Schulgemeinden. Wenn man erwähnt hat, daß diese Organisationen der freien Schulgemeinden für die weltliche Schule eine völlig erledigte Sache seien, so muß ich erwidern: nein, nach den Eingaben und den Bewegungen, die in letzter Zeit in den neuesten Statistiken, die wir bekommen haben, zu verzeichnen sind, ist durchaus ein neuer Antrieb in diese Dinge gekommen im Zu⸗ sammenhange mit der allgemeinen Eriegung, die das gan je Volk mit der Aussicht auf die beyorstehende Negelung des Reichsschulgesetzes beherrscht. Ich glaube, daß eine spätere Zeit der Staatsregierung in diesen Dingen keinen Vorwurf daraus wird machen können, daß es hier und da zu Schulstreiks, zu Unruhen gekommen ist. So wie ich die Dinge beurteile — ich spreche nicht von mir, sondern von den nachgeordneten Stellen —, so muß ich seststellen, daß in einzelnen Fällen eine ungeheure Summe von Veiwaltungskunst, von Takt und Toleranz aufgewendet worden ist, um noch mehr Unheil zu verhüten. Daß wir nicht im ganzen Schulwesen einen vollständigen Brand haben und nicht die ganze Oeffentlichkeit in Bewegung ist, das ist im wesentlichen der ruhigen Haltung der Behörden und andererseits, wie ich auch gern dankbar anerkennen möchte, der ruhigen, vernünstigen und toleranten Haltung der Bevölkerung zu verdanken.
Aber, wenn ich das sage, meine Damen und Herren, so werden Sie mich fragen: was folgern Sie nun daraus für das Reichsschul⸗ geletz? Meines Erachtens, daß wir uns auf die lem Ge⸗— btete vertragen müssen. So sehr man es wünschen möchte — eine einheitliche Schulreform ist nun einmal unmöglich. Zwar deklariert die Reichsverkassung die Sim ultanschulse theoretisch als Negelschule, in der Praxis wird bei der neuerlichen Veistärkung des konsessionellen Gedankens vorauesichtlich die Konfessions⸗ schule zur Regelschule werden. (Unruhe links) Das kann man,
wie ich, bedauern, ja, man kann, wie ich auf Grund meiner persön—
lichen Erfahrungen in Hessen-Nassau, ehrlich auf dem Boden der Simultanschule stehen, aber trotzdem es ablehnen, irgendeine Richtung zu vergewaltigen. Ist der Simultanschulgedanke richtig, so wird er sich im freien Kampfe um die Schulart auf die Dauer ganz bestimmt durchsetzen. Bis dahin aber muß es jedem über⸗— lassen bleiben, die Schulart zu wählen, die seiner weltanschaulichen Position entipricht: die simultane, die konfessionelle oder die weltliche. Gibt man aber die Schulart frei, so muß, um den Kampf nicht zu verbittern und das schrankenlose Sichbekämpfen in der freien Kon⸗ kurrenz der Gesellschaft zu mäßigen, die Präponderanz der Staats⸗ schule bleiben, wenigstens solange, bis der Staat selbst über die Ststrme unserer Generation hinaus ist.
Damit soll nicht ausschließlich der Staatsschule das Wort ge⸗ redet fein, vielmehr hat auch die Privatschule ihre großen Vor⸗ teile für Staat und Gesellichaft. Man mag die Garantie der Staatsschule noch so hoch schätzen — die schöpferische Privatinitiative kann durch keine staatliche Organifation ersetzt werden. (Sehr richtig! links. Auch muß irgendwo ein Ausgleich geschaffen werden zwischen der Staatsallmacht und dem Elternrecht. Der Staat dar nicht in den gleichen Fehler verfallen, in den früher die Kirche verfiel, indem sie eine zwingende Allgewalt über die ihr Angehörigen ausübte, wo⸗ durch die gewaltige Reaktion des modernen Geistes gegen kirchliche Bevormundung entstand. Geht der Staat jetzt den gleichen ver— hängnisvollen Weg zur geistigen Zwangswirtschaft — der Herr Abg. Dr. Bohner hat von der Zwangsschule der Aufklärung ge— sprochen —, so wird er die gleiche Gegenreaktion erleben und damit die Hrundlagen zerstören, auf denen er selber beruht. Man wende nicht ein, daß der Staat ja eben neutral sei und deshalb die Geistesfreiheit am besten gewährleiste. Es kann auch im Zwang zur Neutralität eine geistige Bevormundung ruhen, die sehr lebendigen geistigen und seelischen Kräften in unserem Volke untragbar ist. Gewiß wird die staatliche Schulaufsicht immer unentbehrlich sein; aber alles kommt darauf an, wie sie ausgeübt wird. Wenn wir in der Pädagogik jetzt sehr ausgelockerte Methoden gegenüber der strammen Schulzucht und Leinschule von ehemals anwenden, so wird auch in gleicher Weise der große Pädagoge Staat mit der ihm anvertrauten Gesellschaft ver— fahren müssen. Diese Entwicklung entspräche ja auch durchaus der Tendenz der echt demokratischen Selbstverwaltung, die Kulturpflege immer mehr in die Hand der Gesellschaft hinübergleiten zu lassen. Man schütte aber hier das Kind nicht mit dem Bade aus, sondern führe diese freiheitliche Entwicklung lang sam durch; in der Ueber— gangszeit bis zu seiner völligen Konsolidierung wird man es dem Staate nicht verübeln können, daß er auch seine geistigen Macht— mittel braucht, um sich innerlich zu festigen. Es besteht kein Zweifel darüber, daß die Allmacht des Staates der Schule gegenüber im neuen Staate stärker in Erscheinung tritt als im alten, und es ist wirklich nicht nur reaktionäre Gesinnung, wenn es einige Zeit dauert, bis das Grundschulgesetz sich allgemein durch⸗ setzte. Als ich einmal einem früheren englischen Kultusminister die Grundsätze unserer Grundschulgesetzgebung auseinandersetzte, sagte er ganz überrascht: „Sie scheinen in Deutschland demokratischer zu sein als wir in England?. (Heiterkeit rechts) Wir haben eben eine fort— geschrittenere, von sozialem, nicht nur vom alten liberal⸗individualisti⸗ schen Geist getragene Demokratie. Im Grundschulgesetz lebt der traditionelle Gedanke der Verpflichtung des Staats gegenüber der Volkserziehung weiter. Es ist dringend erwünscht, daß die Entschädi⸗ gungsfrage in bezug auf die noch bestehenden privaten Vorschulen möglichst bald reichsgesetzlich gelöst werde, damit nicht durch eine private Nebenrücksicht ein segensreiches Gesetz in seiner Auswirkung gefährdet werde.
Unabhängig davon ist aber die Frage der Privatschule als sicher. Ich halte bei unserer heutigen Gesetzeslage die Privatschule, die ja auch verfassungsmäßig verankert ist, fär ein unentbehrliches Ventil gegenüber der Schulhoheit des Staates. (Sehr richtig! rechts. Der Staat aber muß Herr dieser Schule bleiben, aber diese Heirschaft darf nicht zur geistigen Unterdrückung derer führen, die aus Gewissensnot nicht in der Lage sind, sich der von der Mehrheit gewünschten staatlichen Schulrichtung zu fügen.
Auch der Kirche soll im Rahmen der Verfassung ihr Recht werden. Aber diese Berücksichtigung der Wünsche der Kirchen als Organisationen und der Erziehungsberechligten als Individuen darf nicht dazu führen, daß die geistliche Schulaufsicht, deren Abschaffung eine der größten Errungenschaften der Revulution war, durch eine Hintertür wieder in die Staatsschule eingeführt werde. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten und Sozialdemokraten.)
Ueber alle diese Fragen ist es aber möglich zu einer Ver— ständigung zu kommen, wenn jede Partei und Weltanschauung der Ueberzeugung der anderen Seite die gleiche Ehrlichleit und Not⸗ wendigkeit zubilligt, die sie selbst für sich in Anspruch nimmt.
Weiter ist bei der Frage der rein geistigen Probleme das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden zum Staat und zur Staatsform hier zur Sprache gekommen. Mit Freude kann ich konstatieren, daß das allgemeine Verhältnis besser geworden ist. Trotzdem schien es wünschenswert, den viel besprochenen Erlaß vom 14. Januar herauszugeben, jenen Erlaß, den man in einer Korrespondenz geschmackvoll den Maulkorberlaß genannt hat. Es ist in einem geordneten Staalswesen notwendig, daß die Ver⸗ waltung und die Rechtsprechung nach Möglichkeit in Uebereinstimmung stehen. Was dieser Erlaß bezweckt, war nichts anderes als die Kon⸗ sequenz aus einer konstanten Rechtsprechung des obersten Disziplinar⸗ gerichtshofs zu ziehen, und ich habe die Formulierungen des Disziplinar⸗ hofs einfach nur logisch verbunden und weitergegeben. Der ganze Erlaß — ich war sehr überrascht, daß er auf Seiten der Rechten überhaupt einen Anstoß erregte — (hört, hört! und Umuhe rechts) hat überhaupt nur den Zweck einer Ermahnung zum Takt und zur Toleranz. Eine ftaatsrechtlich nicht zulässige Beschränkung der poli⸗ tischen Meinungsfreiheit war damit nicht verbunden. (Unruhe rechts.) Auch sollte der Lehrer nicht etwa als ein Beamter zweiter Klasse hingestellt werden, sondern der Erlaß geht sogar von der moralisch besonders gehobenen Stellung des Lehrers aus, der gerade durch seinen Beruf zur Vorbildlichkeit berufen ist. Die Schüler bekommen durch den Erlaß keinerlei Kompetenz, aber es ist doch ohne weiteres klar, daß es der Erziehungsarbeit nicht förderlich ist, sie jedenfalls nicht erleichtert, wenn der Lehrer im inneren Schulbetrieb und nach außen nicht als eine einheitliche und geschlossene Persönlichkeit dasteht. (Zuruf rechts.)
Im weiteren Zusammenhang mit dieser Frage begrüße ich besonders, daß die Professoren unserer deutschen Hochschulen, soweit sie auf dem Boden des heutigen Staates stehen, sich zu einer freien Aussprache schon im vorigen Jahr in Weimar zusammengefunden
haben, und daß auch in diesem Jahre die Aussprache fortgesetzt werden soll, wozu auch die anders Denkenden emgeladen sind, lo daß ich hoffe, daß hierdurch eine Gesundung der akademischen Verhältnisse herbeigeführt wird.
Den gleichen Wunsch der Gesundung hege ich auch für unsere Studentenschast. Ich muß sagen, daß Professoren und Studenten diesen Notwendigkeiten der Staatsraison gegenüber viel entgegen kommender, viel vernünftiger geworden sind, als sie noch vor einigen Jahren waren, denn was heute noch übrig bleibt, sind einige ver— ärgerte Altakademiker.
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal das unter⸗ streichen, was auch Herr Abg. Lauscher hier über das wahrhaft klassijsche Dokument des Hochichulringes deutscher Art gesagt hat Durch die Verkettung innerhalb der Korporationen und die Führung von
oben haben diese Kreise noch eine gewisse organisatorische Macht, aber diese Macht bröckelt ab. Ich begrüße es im
Interesse des heutigen Staates mit besonderer Freude, wie sich die volksparteilichen Studen tenverbände diesen Fragen gegenüber ver— halten haben. Die Haltung dieser volksparteilichen Gruppen ist außerordentlich erfreulich, und sie sind nicht weniger national dadurch geworden, daß sie vernünftig geworden sind. (Heiterkeit links. Sie haben meines Erachtens ihre vaterländische Gesinnung durch die praktische Tat bewiesen.
Was die Verhandlungen mit der Studentenschaft betrifft, von denen ja hier auch die Rede war, so glaube ich, daß das Gefamtergebnis erfreulich ist. Gewiß ist noch die eine oder andere Absplitterung erfolgt, aber ich halte sie für bedeutungslos. Ich sedenfalls, meine Damen und Herren, ich stehe zu dem Wort, das ich der preußischen Studentenschaft in ihrer Gesamtheit gegeben habe. Aber ich lasse auch keinen Zweifel darüber, daß mit dem 1. Oktober die neue Staats ministerialverordnung unbedingt in Kraft treten wird. (Bravo! links. Darum fordere ich alle an der studentischen Selbstverwaltung interefsierten Kreise auf, die Sommermonate dazu auszunutzen, einen Zustand in der Koalitionsfrage herzustellen, der dem Sinn der Beschlüsse dieses hohen Hauses entspricht. Mit einigem guten Willen wird das möglich sein. Ich jedenfalls be— kenne mich gern dazu, daß ich die studentische Selbstverwaltung, die ich für einen großen pädagogischen Fortschritt halte, nur sehr ungern und mit schmerzlichem Bedauern wieder abbauen würde. Aber ein demokratischer Staat kann nicht vor einer auf das Ganze gesehen verschwindenden völkischen Minderheit um des lieben Friedens willen seine Grundprinzipien verleugnen. (Sehr wahr! und Bravo! links. — Zurufe rechts: Und die Verfassung?)
Meine Damen und Herren, Sie werden bemerkt haben, daß ich mich bisher in meiner Rede bemüht habe, möglichst zur Sache zu sprechen, nunmehr bin ich aber doch genötigt, auch noch auf einiges einzugehen, was namentlich die Herren Vorredner der Opposition gesagt haben. ö
In der Rede des Herrn Abg. Oelze ist mir angenehm auf— gefallen, daß es notwendig war, die Kritik an der Politik des Ministers mit lauter alten Ladenhütern zu decken. (Sehr wahr! und hört, hört! links. Gewiß habe ich es dankbar anerkannt, daß der Herr Abg. Oelze, der ein gebildeter Mann ist (Heiterkeit), die un⸗ angenehme Situation, in der er sich befand, die Tatsache, daß er so schwache Argumente hatte, literarisch verbrämt hat. Die Goethe⸗ Zitate, die er uns gebracht hat, verrieten den literarischen Feinschmecker (Heiterkeit). Er hat mir vorgeworfen, daß ich problematisch und daß ich gefährlich wäre. Ich glaube, Herr Oelze, Sie haben doch damit nicht ein Lob, sondern einen Tadel autsprechen wollen. Wenn ich nun logisch in ihrem Gedankengange fortfahren wollte, wäre es nur konsequent und dabei noch höflich von mir, wenn ich Sie hier für
durchaus unproblematisch und durchaus ungefährlich erklärte. (Bravo!
und Lachen links.) Aber so unliebenswürdig will ich nicht sein.
Der Herr Abg. Danicke hat hier eine Rede gehalten, die etwas vom Schwunge eines altteftamentlichen Propheten hatte (Bravo?! und Heiterkeit links,, und durch die ich mich wirklich etwas an die Trompeten von Jerichow erinnert fühlte. (Fortgesetzte Heiterkeit links — Zurufe rechts: Mit Witzen tut man das nicht ab) Was wir aber hier in dieser Rede gehört haben, war allerdings ein Anklang der aus dem Alten Testament stammt: es war die Er— ziehung des deutschen Volkes zum auserwählten Volke Ich habe mich nach dieser Rede doch davon überzeugt, daß diejenigen Gelehrten recht haben, die glauben, daß die völkische Ideologie dem Alten Testament entlehnt ist. (Erneute Heiterkeit links.) Aber die Rede des Herrn Abg. Danicke hatte auch eine ernste Seite, Scherz beiseite. Meine Damen und Herren, wenn hier ein Ab— geordneter sich unter dem Schutze der parlamentarischen Immunität hinstellt und nicht etwa den Minister angreift — das wäre sein Recht und vielleicht seine Pflicht —, sondern pflichttteue Beamte dieses Ministers herausgreift, mit Namen nennt und sie wegen ihres Juden tums zu brandmarken verfucht, wenn das völkische Gesinnung ist, dann, muß ich allerdings sagen, halte ich es für die Pflicht des Kultusministers, mit allem Nachdruck zu verhindern, daß dieser Geist jemals in unserer Jugend herrschen wird. (Sehr wahr! und Bravoh
Abg. Kleinspehn (Soz) weist auf die großen Zuschüsse für die Kirche hin. Trotz des großen sozialen Elends genügen der Kirche die Zuschüsse nicht. Sie glaubt nicht, daß angesichts der Erwerbslosigkeit von Millionen und der tatastrophalen Voh⸗ nungsnot ihre Mehrforderungen frivol sind. Die Kirche verlangt hohe Aufwertung ihrer Vermögen; auch der größte Teil des Volkes ö in Krieg und Inflation seine ö eingebüßt, und ihnen hat erst kürzlich Reichsjustizminister Dr. Hergt verkündet, daß eine weitere als die bisherige geringe Aufwertung nicht erfolgen könne. Der Kultusminisler muß weiter der, rigorosen. Hand- habung der Kirchensteuerpflicht, die doch nur eine Konzession des Staates ist, entgegentreten. Während die Besitzenden, wenn sie sich nicht von der Kirchensteuer freimachen können, einfach das . Stinnes nachahmen und austreten, wie sich dies belonders in Braunschweig zeigt, würden, namentlich in kleineren Städten und auf dem Lande, aus der Kirche austretende Arbeitnehmer einem unerhörten wirtschaftlichen Druck- und Arbeitsboykott aus- gesetzt. Trotzdem haben bei einer Bevölkerungszunahme von fast 28 vH die Anhänger der katholischen Kirche nur um 6,67 v, die Diffidenten z. B. in Ostpreußen nur daz Vierfache und in. Bayern fast um das Doppelte zugenommen. Wie trotzdem die Zuschüsse * die Kirch; immer erhöht werden können, ist rätselhaft, um o mehr, als der beginnende Verfall der Kirche sich auch in der über⸗— aus starken Sektenhildung zeigt (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Koch- Oeynhausen (D. Nat.) meint, die Darlegungen des Ministers über das Reichsschulgesetz fänden die Zustimmung der Deutschnationglen. Dagegen müsse man auch nach den Aus⸗ führungen des Ministers den Erlaß gegen die politische Betäti⸗ gung der Lehrer bekämpfen. Man dürfe es nicht dahin kommen lassch, daß unser Volt Lin. rligionslofes werde. . rechts; Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Die Kirche habe au
(Fortsetzung in der Zweiten Beilage.)
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