117486
Anhalter Textilwerke Aktiengesell
scha ft,
Duich vom 16.
vormals Plaut & Schreiber in Jessnitz i. Anhalt. Generalperjsammlungsbeschluß Grundkapital unserer Gesellichaft von nom. RM 40000 auf nom. R M 100 000 herabgesetzt worden.
Nachdem dieser Beschlutß in das Han— deleregister des Amtegerichts Dessau ein— etragen worden ist, fordern wir zorschristen des 8 2875 H.-G. B. Genüge u leisten, unsere Gläubiger auf, etwaige Ken ibinlch⸗ anzumelden.
Jesnitz, Anh., den 26. 2. 1927.
Der Vorstand.
— —
II232⸗
A. Bien ias.
um den
23254 Tölzer Aktienbrauerei A. G. in Bad Tölz.
Bilanz ver 30. September 1926.
Immobilien Mobilien.
Vorräte
Außenstände
Kasse
Aftienkapital Gesetzliche Reserve . Sonderrücklage Kreditoren Bank schulden Hvpolhef. Steuerrũckstellun Gewinnvortrag 1924/25
Gewinn 1925/26 32767 48
9 9 9 9 9 9 . .
1234141 hresabrechnung ver
30. 9. 1926.
Soll.
Unbewegliche Güter. ... . -/
Saben.
Aktienkavita!!. .... Reservefonds J Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Gewinnverteilung: Gesetzl. Abschreibung ... Reserve fonds w 20 /o Dividende . Vortrag auf neue Rechnung
Die Bursengesellschaft in Freiburg i / Baden.
3 400 3806 57 2016
60 000 4867 7! 2339
67 206 9
2 3391
RM 3 Der Vorstand. W. Pyhrr. 231 900 — 3. 192 8860 — 6 s93734! 109 553390 Rheinische Industrie Werke Aktien⸗ 194 865 88 gesellschaft. Kohlscheid b. Aachen. 1265146 Bilanz zum 31. Dezember 1925. ö Attiva. RM 3 Grundstücks⸗ u. Gebäudekto. 63 600 — 280 000 — Kupolofentonto s... 13 000 6 17136 Einrichtungen ... 365 000 10 000 — aten nne, 60 000 291 32396 Kasse und Postscheckkonton. 1324 35 5HI7 — Effektenkonto. ..... 750 41 Do J — Debitoren 1 093 39 20 681 30 Bürgsckasts konto .... 2 000 Laboratoriume konto... 4000 — Patente konto ö 12 00 ö 106 645
721 309 84
Gewinn ⸗ und Verlustrechnung
für den 30. September 1926.
Rohmaterialien
Steuern
,
Handlungs⸗ unkosten
Abschreibungen
Gewinn
Erträgnisse.
Bier
Nebenprodukte
In der gefundenen Vollversammlung wurden die turnusmäßig ausscheidenden Aussichttzrats⸗ mitglieder: Kommerzienrat Tegernsee,
Yerr
und Betriebs⸗
604 801 3 50680
RM 171212
123 970 7 S4 5hö 83
168 826 36 981
32 767 tl8 308
618 308 1927
Kirschner
Derr Anton Roth in Bad Tölz, Frau Babette Höster in Bad Tolt, Frau Elise Lettinger in Bad Tölz
wiedergewählt.
Bad Tölz, den 15. März 1927.
Der Vorstand.
A. Höfter.
90
710 statt·
in
123221
Allgemeine Gas K Elektricitäts Gefellschaft, Bremen. Bilanz per 31. Dezember 1926.
RM 4 Aktien . 1320 572 90 Anleihen . 69 oh0 — Beteiligungen. .... 40 000 — Zwangtanleihe — 1 Debitoren . 1738 253 91 Kassenbestand . 028 4008 3 099 8 789 Passiva. Aktlenkapital 2 000 000 — Vorzugsattienkapital 5 000 — 470 J hypoth. Anleihe von 900 12 190 — 4530/0 hypoth. Anleihe vonl 18 300 — Kreditoren 462 490 94 Neservesonds 253 5257 Delkredere . 40 000 — Nicht eingelöste Dividende 141480 Gewinn und Verlust: Vortrag aus ! 92h 56 9h, 25 Gewinn inl 926 220 022,19 306 976 44 3099 85789 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per I. Dezember 1926. Aufwand RM Unkosten. . 23 298 42 Steuern und Abgaben der Steuer⸗ reserpe nommen 23 281 25 Gewinnsaldo 206 976 44 353 55611 Ertrag. Vortrag aus 1925 .... 86 gb4 2h Bruttoerträgnis.... 266 60 86 363 55ß 11
Bremen, im Februar 1927. Der Aufsichtsrat.
Carl Meyer, Vorsitzer.
Direction
in Köln
Der Worstand. S. Theuerkauf.
Geprüft und mit den Geschästsbüchern Übereinstimmend befunden.
Bremen, im Februar 1927.
Conr. Bolte, beeid. Bücherrevisor.
Die Auszahlung der Dividende erfolgt gegen Einlieferung des Dividendenicheins für das Jaht 19265 mit 6 9/0 — RM 1,20 —=— 100Ʒ für Kapitalertragssteuer bei der Disconto -- Gesellschaft, Bremen, Berlin und Frankfurt a. Main, dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein lowie den Herten Meyer C Sohn, Hannober.
Steding.
Ephraim
Afktienkapitalkonto .... nne,
Bassiva.
120991349
400 000 S09 gi3 1209913 Gewinn ⸗ und Verlustrechnung
Aktienkapitalfonto . . . 3 600 000 —
2153
Rheinische Industrie W
am 31. Dezember 1925. Soll. RM Betriebs und Allgemeine Unkosten, Frachten, vohn⸗ und Zinsenkonto ... 492 4565 Abschreibungskonto. ... 107 748 600 201 . Haben. Saldovortrag ..... 712 Waren konto... ..... 452 844 Reservekonito..... 40 000 ö 106 345
600 203 erke A. G.
Suhge. ppa. Fey.
(123253)
Vereinshank Kirchberg
Gleichzeitig machen wir bekannt, daß die Herren Alfred Hochstetter, Generaldirektor Schwab, Arthur Schweisfurth und Mie⸗ cislaus Klaweck aus unserem Aussichtsrat ausgeschieden sind.
Ftohlscheid, den 1. Dezember 1926. Der Gorstand. Suhge. Klärding.
Aktie ngesellschaft.
Bilanz per 31. Dezember 1926.
122380
Medizinisches Warenhaus Bremen Attiengesellschaft.
Bilanz vom 31. Dezember 1926.
„Blücherstra ße 37“ Grundstücks⸗ Verwaltungs⸗Akttiengesellichaft.
l Aktiven. k 1173777 Debitorenkonto ..... 5 9000 —
5 1757
Vassiven.
Aktienkapital k 5 000 - Gewinn⸗ und Verlnstrechnung. Warenkonto 157815
Lohnkonto . 1650, — Unkostenkonto . 705,03 2355 03 776 88
Bremen, den 7. März i927. Hermann Meyer. M. Meyer. Für die Abschrist der Anlagen: Schröder, Notar
(123622) Bilanzkonto pro 30. Juni 1926.
; Attiva. Grundstückkonto ..... ol 338 - Gebäudetonto ... 773 334 85
Maschinenkonto .. 645 477 67 Schnitte⸗ u. Stanzenkonto 158 254 27 Werkzeugkonto . I6 668 95 Kontorkonton. ö 16308 52 Fabrifutensilienkonto . 312827 Mobiliar⸗ u. Fuhrparkkonto 15 388 80 Heizungs konto . 209640 Betriebsmaterialkonto. 57 743 74 Warenkonto ! 1078612344
Effekten⸗ und Beteiligungs⸗ konto ,,,, 1237 029 70 Dent, n,, 624 336 47 ,,, 19 g87 7 Kann,, m 4788912 38
Passiva.
Reserve sondskonto . 66 486 95 63 oo iges Lombarddarlehen 510 603 40 Kreditoren J 604 ho6 70 Gewinn⸗ u. Verlustkonto. 7265 33
478891238 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Abschreibungen ..... 132 60187 Heng ..
Gewinnvortrag... 9 39461 Geschästsertrag .... 743 113 —
Soll. Allgemeine Unkosten .. 433 520111 Steuern u. soziale Lasten. 134 323 94 Zinsen w 44796 36
7265 33
7h2 HM 61
Haben.
752 50761 Die Generalversammlung vom 12. März 1927 hat beschlossen, den Gewinn von
„6 7265,33 vorzutragen.
Zella⸗Mehlis, den 14. März 1927. Vereinigte Thüringer Metallwaren⸗Fabriken, Attiengesellschaft, Zella⸗Mehlis. Der Vorstand.
i23257]
Goldmarkeröffnungsbilanz der „Bertha“ Grundstücks A.⸗G., Berlin W. 15.
Kasse⸗ und Giroguthaben. Wechsel und Schecks... Wertpapiere. Kö Guthaben bei Banken Schuldner i. lauf. Rechnung , Einrichtungen...
, Relervesonddd Unerhobene Dividende 1924
Bankschulden .. ; Gläubiger i. lauf. Rechnung Spareinlagen Gewinnvortrag aus 1925
Reingewinn 1926 17 714,18
Vermögen.
Schulden.
53
5 363,01
RM 13 694 110348 50 30136 728 980 27180 2 500
912850 8
200 000 13 000 157
712
163 197 350 201 162 550
23 077
Attiva. GM 3 Grundstücke .... 6 60 45 600 —
Passiva.
en,, aon
Steuerrücklage .... 2000 — Auswertungsrücklage. ... 1820 = 46 000 —
Bilanz 1924. Grundstůckhe . 46 6060 .
Henn,, K 141141941639 Steuerrücklagge.. . 2000 — Reservesonds ... 18 000, — Herne. 1197,30 1680270
912 890
Bassiva. 25 000 —
Aktienkapital .. Hypotheken .. Gläubiger .. Resewefonds.
Gewinn⸗
Bilanz für JI. Dezember 1826.
Attiva.
Grundstück w Baumaterialien ....
Passi va.
1.
und Verlustrechnung für 1926.
Soll.
Meyarat teen Daus verwaltung... Vypothekenzinsen ...
Verlust der Materialien.
Haben.
Mietseingänge .....
Der Vorstand.
123609
Kathol. Vereinshaus A.-G., Bochum.
Abrechnung am 3 1. Dezember 1826.
An Gebäuden und Grundnücken nach Ab— zug der Veibindlichleiten It. Veitrag mit den Bochumer Kirchengemeinden vom 31. Juli 1912 420000
Aktienkapital . S6 20000 Gewinn und Verlust nicht vorhanden. Bochum, den 31. Januar 1927. Katholisches Vereinshaus Aetien⸗Gesellschaft. Der Vorstand. Jul. Wiemann. W. Steffen.
Vorstebhende Bilanz, Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung haben wir geprüft und sür richtig befunden und schließen uns den Ausführungen des Vorstands an.
Bochum, den 31. Januar 1927.
Katholisches Vereinshaus Actien⸗Gesellschaft. Der Au fsichtsrat M. Knühl⸗Fiege, Sanitätsrat. Dr. Fi scher. B. Milte. P. Brucker. N. Goorkorte.
Erste Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage zum Deut schen Meichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Sonnabend, den 19. März
Mr. 66. 1927 —— 2 —— 1 ——— 2 . ; 1 — 2
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels., 2. dem Güterrechts«, 3. dem Vereins⸗, 4. dem Genossenschafts⸗, 5. dem Musterregister, 6. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif⸗ und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, ericheint in einem
besonderen Blatt unter dem Titel
Sentral⸗Handelsregister für das Deutsche eich.
Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich — Der Bezugs⸗ Einzelne Nummern kosten O. 15 Reichsmark. Anzeigenpreis für den Raum einer 5jegespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.
Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers Sw 48, Wilhelm⸗ straße 32, bezogen werden
preis beträgt vierteljährlich 4,59 Reichsmark.
Vorm „SZentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 66A, 66B und 660 ausgegeben.
ee, Befristete Anzeigen müsfsen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.
1236201 Bilanz am 31. Dezember 1926.
Grundbesitz . Debitoren
Bilanz ver 31. Dezember 1925.
Aktiva.
69 . 2 696
1 .
. Passiva. ,
Schwebende Abrechnungen. ,,,, ö,, erde end,
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Ertragskonto
41 Hypothekenaufwertung
M 2
Ausgaben.
Einnahmen. Gewinnvortrag 1924...
Berlin, den 15. März 1927
Märkische Werkstätten A.-G. Der Vorstand.
r. Erich Neuhaus.
Dr. Hugo Tolle.
Bisanz per 31. Dezember 1926.
. Bermögen. Grundstücke konto Gebäudekonto. Inventarkonto. Kassekonto .. Bankkonto Währung konto Sortenkonto Kontokorrentkonto: Außenstände ...
Schulden. Aktienkapitalkonto .... Reservefonde konto... Kontoforrenkonto:
Schulden. . Gewinn u. Verlustkonto: Gewinnvortrag aus 1925
Reingewinn lg'ß 1427998
. 2 , 9 9 9 9 . 2 9 =
15 104 98
Lasten.
Abschreibungen J Grund itücksunterhaltung Handlungsunkosten (einschließl. RM g406 87 Steuern) Gewinnüberschuß .....
Ertrag.
Gewinnvortrag aus 1925 Zinsen. Provisionen u. sonstige ,
Gewinn⸗ und Veriustrechnung.
RM 39660 26
59 739 23 077 St d 0d
5363 81 441
241
Aktienkapital
86 804 Die in der Generalversammlung festge⸗ setzte Dividende von 1000 auf die Vor⸗ zugsaktien und 8 o/o auf die Stammaktien ist sosort zahlbar. Der in der G.-V. gewählte Aufsichtsrat bestebt aus den Herren:
Fabrikbesitzer Karl Popp, Kirchberg (Vorsitzender),
8 Rudolf Dressel, Cuners⸗ orf,
Staatsbankdirektor Kurt Werrmann, Zwickau,
Fabrikbesitzer Anton Mönicke, Stützen grün, und
Steinbruchbesi er Max Hölig Saupers dorf.
Kirchberg i. Sa., den 10. März 1927.
Der Vorstand. Jahn.
Grundstücke . . 45 000 — , 38 01
Mitlenta ia o, , Steuerrücklagen .. 2 000 — Reservesonds. .. 16 591,30 ö. 185420 14737 10
K 25 000 — Kreditoren J Steuer iclage.. 2 000 — Neservefonds. .. 16 802,70 ö, 2140 1659130 40 000 — Bilanz 18326. Attiva. 4A 3
45 338 14
Passiva.
46 338 04 Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats
sind bestellt:
Rechteanwalt Dr. Otto Zucker, Wien, Dr. Wilhelm Fuchs, Wien,
Dir. Hugo Freund, Wien.
Der alte Aufsichtsrat ist abberufen.
Saben. Vortrag aus 1925 Betriebsgewinn .....
Der Borstand.
45 000 Gewinn⸗ und Verlustkonto Bilanz 18265. per 31. Dezember 1926. Attiva. 4 * . Soll. Grub fl aa 3 Betriebsunkosten. .... Lbschreibungen ; s ; ; ; 2 ö — ee g. nee,
2 . * *
In der am 15. März 1927 stattgehabten Generalversammlung wurde neu m den Aufsichtsrat der Kaufmann Herr Hans Kurth sen., Dresden, gewählt. wodurch sich die Zahl der Aussichtsratsmitglieder von drei auf vier Mitglieder erhöht Der Aufsichtsrat setzt sich nunmehr aus folgenden Herren zusammen:
Justizrat Dr. Alfred Leuthold, Dresden,
als Vorsitzender,
Kaufmann Georg Schweinitz, Dresden,
als stellvertretender Vorsitzender,
Berthold Radke, Berlin⸗Schöneberg, Hans Kurth sen., Dresden.
Dresden, den 16. März 1927. Ein und Verkaufsvermittlungs⸗ Attiengesellschaft, Dresden.
Der Aufsichtsratsvorsitzende: Justizrat Dr. Alfred Leuthold. Der Vorstand.
Hille. von Schiller.
- Aktiva. RM 3 Kassakonto . 1615147 Guthaben bei Noten⸗ und
Abrechnungsbanken . 12 14798 Guthaben bei Banken .. 42 589 93 t,, 278 01074 Effektenkonto . 6 11070 Sorten- und Couponskonto 13690 Inventarium konto... 10 000 — , ,,, 131 894303 Beteiligungskonto .... 1000
Apale RM 16000 ö. 497 041 65
Va ssiva. Aktienkapital P 100 000 — Rerservesondskonto .. 4000 — Depositenkonto tägl. ver⸗ sügbar 268 709 91
Depositenkonto auf monat⸗ liche oder längere Kun⸗ digung ö 112 784 50
Avale RM 1000
Gewinn- und Verlustkonto 134131
497 041 75
Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Deb er. RM, g Geschäfts⸗ u. Verwaltungs kosten 16 499 32 e, n, 12417 61
58 O06 66
Kredit. Zinsen, und Piovisionskonto 158 00666 In der heutigen Generalversammlung wurde vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung vorgelegt und ge— nehmigt. Die ausscheidenden Mitglieder des Aussichtsratz Herren Georg Lerch, Berlin, und Richard Falkenthal, Benin, wurden wiedergewählt. Das Aufsichtsrats⸗ mitglied Herr Fritz Müller, Berlin, ist ausgeschieden. Berlin, den 8. März 1927.
Bank „Alt⸗Berlin“ Atktiengesellschaft.
Schröder. Fricke.
123610 Bilanz am 31. Dezember 1926.
Aktiva. Ro 3 Kassenbestände.
. 28 71873 Bankguthaben 131 68 28 8e . 299350 w e,, 35 548 - Forderungen ..... . 1115 89112 Beteiligungen 173 951 46 Lggerbestůndbde 2615110 Maschinen ö 202 655 — Geräte und Inventar. 20 000 —
Avale RM 1045690
23
Pa ssiva. AFtienkapita. 600 000 - Ne er ner gn dd? 6 351 29 . 961 01966 Garantieverpflichtunge . bb 291 — Gewinnvortrag
a. 1975. .
Gewinni 1926 74 572,89 100 2806 24 Avale RM 1604590
T T
Gewinn⸗ und Verlustkontko.
Soll. RM g
Generalunkosten ... 365 2195
Abschreibungen 102 740 39 Räckstellungen für Garantie⸗
verpflichtungen .. 56 291 —
Reingewinn... 160250 2* ban d] 2
Haben. ö Gewinnvortrag 1925... 2570 36 Bruttogewinn 19296 ... bos 823 38
624 93st Die Uebereinstimmung vorstehender Bilan nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den Büchern der Continentale Bau⸗ Aktiengesellschaft' bestätigen wir hiermit. Berlin, den 3. März 1927. Treuhand Verwaltungs⸗ und Revisions⸗Aktiengesellschaft. (Unterschriften.)
Die Auszahlung der für 1926 fest— gesetzten Dividende in Höhe von 40/0 und 6 ö/9 Superdividende ersolgt sofort in Berlin bei der Gesellschafte kasse.
Continentale Bau⸗Aktiengesellschaft,
Berlin W. S.
Entfscheidungen des Neichsfinanzhoßfs.
Steuerschuldner das Kraftfahrzeug nicht oder nicht so ausgiebig benutzt, als es ihm die Steuerkarte gestattet. Aber diese Regelung hat doch nur in Verfahrensrücksichten ihren Grund; es ist für den Verkehr unmöglich, daß die Steuer vor jeder einzelnen Benutzung nur für diese Benutzung erhoben wird. Die Steuer kann nur für einen ganzen . den. schließt dann aus, daß eine Erstattung für jeden Fall der Nicht— Doch hat das Bewußtsein, daß es sich hier nur um Verfahrensrücksichten handelt, schließlich zu den Milderungen der Verordnung vom 10. Dezember 1926 geführt. tzgeber nicht wollen, daß eine Steuer, die für das Be⸗ fahren öffentlicher Plätze und Straßen erhoben wird, auch dann erhoben wird, wenn ein solches Befahren nach Lösung der Steuer⸗ Es kann dem Gesetzgeber weiter nicht darauf ankommen, daß bei Identität der motorischen Kraftleistung die Steuer mehrmals erhoben wird, wenn derselbe Steuerschuldner nacheinander verschiedene Fahrzeuge dieser Kraftleistung in Dienst . nacheinander von
24. Zind Buchmachergehilfen lohnsteuerpflichtig? Dem Beschwerdeführer ist als Buchmacher die Verpflichtung auferlegt, den Stenergbzug vom Arbeitslohne hinsichtlich der an den Buch⸗ machergehilfen G. gezahlten Vergütun angefochtenen Ents gewiesen, daß der Buchmachergehilfe g machers anzusehen sei, weil dem Gehil Buchmacher nach einem vor
hat für den ersten mit dem polizeilichen Kennzeichen ĩ Juli 1925 bis 80. Junt 1926 geltende Steuerkarte über 200 RM und für den zweiten mit dem polizeilichen Kenn⸗ . „eine vom 5. Juni 1926 bis 4. Juni 1927 tende Steuerkarte über gleichfalls 200 RM gelöst. zweiten Wagen bei der Polizeibehörde auf den 30. Juni 1926 abgemeldet ünd gleichzeitig beim Finanzamt die Umschreibung der für diesen Wagen ausgestellten Steuerkarte auf das andere Das Finanzamt hat diesem Antrag ent⸗ röchen, dabei jedoch eine Steuer von 475 RM s ging davon aus, daß die Umschreibung nach 5 8 Abs. 2 des steuergesetzes eine Steuerfestsetzung in sich enthalte; eststellen zu können, wie nach z 8 Abs. 2 Satz 1 zweiter sei, ob die Steuer für das neu einzustellende höher als die Steuer für das bisherige die Steuer für das neue Fahrzeug Da vorliegenbenfalls die Steuer nach dem 4. Juni 1926 festgesetzt sei, sei nach Artikel II 5 3 Abs. 1B des Gesetzes vom 15. Mai 1926 zur Aenderung des Kraftfahrzeug⸗ steuergesetzes (Reichsgesetzblatt 1 S. zuwenden und demnach auch die Sieuer für das neue Fahrzeug nach den Steuersätzen dieses Gesetzes zu berechnen. rechnung ergibt einen Steuerbetrag von 675 RM, auf den das Finanzamt 200 RM aus der umzuschreibenden Steuerkarte an⸗ Dieser auch im Einspruchsbescheide festgehaltenen sung ist das Berufungsgericht beigetreten. hat sowohl das Finanzamt wie die besteuerte Aktien⸗ Nechtsbeschwerde setzt geltend: 5 8 Abs 2 des Kraftfahrzeugsteuergesetzes lasse sich auf den vorliegenden Fall überhaupt nicht anwenden. Die Vor⸗ zur Voraussetzung, das die Steuerkarte umgeschrieben werden solle, an Kraftfahrzeugs eingestellt werde, für das die Steuerkarte bisher Davon sej vorliegendenfalls keine Rede. eine Kraftwagen sei nicht an Stelle des anderen Kraftwagens eingestellt worden, sondern als zweiter bisheriger Kraftwagen Der Wagen habe bereits unter en, und da die Steuerkarte am 30. Juni 1926 ablief, ohne daß der Wagen polizeilich abgemeldet wurde, sei die dem Neugesetz vom 15. Mai 192 für das Sie werde nicht dadurch berührt, Kraftwagen der Steuerpflichtigen vor Ablauf der für diesen gelösten Steuerkarte polizeilich abgemeldet worden Eing Anrechnung der Steuer von 290 RM, die für, diesen anderen Wagen entrichtet worden sei, komme Das Finanzgexicht hätte, da der Tatbestand schon damals aktenkundig war, bereits im Berufungsurteil den Rechtsirrtum des Finanzamts berichtigen müssen. Neichsfinanzhof' in Finanzamts
heraufzusetzen. Antrag des Finanzamts i zweifelhaft. In der Sache
. 22
eine vom 1
vorzunehmen. ist darauf hin⸗ 38 Angestellter des Buch⸗ en im 8 2 des mit dem drückten Muster abgeschlossenen Be⸗ schäftigungsvertrags für die Renntage gengu vorgeschrieben sei, daß und wann er für den Buchmacher in Tätigkeit zu treten hat, und es somit nicht mehr im freien Willen des Gehilfen stehe, tätig zu werden, wie dies an den übrigen Tagen, wo Rennen gehe aus 8 4 des Vertrags, wongch der Sitz des Gehilfen als Nebenstelle der Hauptstelle bezeichnet sei, hervor, daß der Buchmacher die Nebenstelle als einer, des Buchmachers, Tätigkeit, also als Filiale cht aber als eine fremde Einrichtung. sich auch, daß der Gehilfe nicht die Bücher überbringe, sondern daß der Buchmacher sie abhole und die hierdurch entstehenden sowie noch andere Kosten übernehme. des Vertrags enthaltenen Bestimmungen über eine Anzeigepflicht des Gehilfen bei Aufgabe, Verkauf oder Vermietung seiner Ge⸗ häftsräume sprächen dafür, daß der Buchmacher als Filialleiter In der Rechtsbeschwerde wird diese Auffassung des Finanzgerichts einmal damit bekämpft, daß nämlich die Gewährung bon 50 v uchmachergehilfen erzielten Gewinns, die Annahme Angestelltenverhältnisses Reichsminister der Finanzen für das Gebiet der Umsatzsteuer anerkannt, daß Buchma : winnbeteiligung bes und wie diese aus Provi stenerpflichtig sind. lagten Lohnsteuer bestritten.
Begründung der
benutzung eintritt. Fahrzeug beantragt.
nachgefordert. Sachlich kann
nicht stattfinden, der Fall
Halbsatz er karte unterbleibt.
betrachte, n So erkläre festgeftellt werben. nimmt, oder schiedenen Personen in Dienst gestellt wird. g 8 Allerdings hat der Gesetzgeber ursprünglichen Fassung des 5 8 im Abs. 2 wohl zunächst nur den wollen, daß der Steuerschuldner einen Kraftfahrzeugs ein anderes bisher noch nicht in Dienst gestelltes Kraftfahrzeug einstellt, nicht den Fall, daß er ein Fahr⸗ chon bisher der Besteue rung unterlag. Denn im Abs. 3 Satz 2 alter Fassung ist ausdrücklich bestimmt, daß die Umschreibung der Steuerkarte für ein schon im Besitze des neuerworbene Diese VBestimmung ist in der Neu⸗ Nach der Neufassung des
Auch die in den 58 9 und 10 dieses neue Gesetz an⸗
Diese Be⸗
Angestellter sei. chon die Art
Lug in Dienst stellt, das des aus der
erechnet hat techtsauffa sein Urteil
— Tätigkeit des befindliches Kraftfahrzeug unzulässig ist. fassung der Vorschrift aber weggefallen. Abs. 2 kann der Steuerschuldner die Steuerkarte für ein schon in seinem Besitze befindliches Kraftfahrzeug demnach auf ein von ihm erworbenes Kraftfahrzeug auch dann umschreiben lassen, wenn dieses Kraftfahrzeug schon in Besteuerung gestanden hat. dies aber zu, so ist schlechterdings kein Grund erfindlich, warum Steuerschuldner die Steuerkarte für das eine in seinem Besitze befindliche Kraftfahrzeug, das außer Dienst treten soll, auf ein anderes von ihm in Dienst gestelltes Kraftfahrzeug nicht sollte um⸗ schreiben lassen dürfen, wenn dieses bei ihm selbst in Besteuerung Die Ansicht des Finanzamts kann daher nicht Seine Rechtsbeschwerde ist daher als unbegründet Dagegen ist der Rechtsbeschwerde der Steuer⸗ l Allerdings hat die Vorinstanz nicht darin geirrt, daß sie in der Umschreibung der Steuerkarte eine Steuer⸗ festsetzung im Sinne von Artikel I1 8 3 Abs. 1b des Steuer⸗ s 53 8 Abs. 2 des Kraftfahrzeugsteuer⸗ gesetzes hat die Steuerstelle auf den Antrag, die Steuerkarte auf ein anderes Kraftfahrzeug umzuschreiben, eine Prüfung und Be⸗ rechnung dahin anzustellen, ob nach den sachlichen Bestenerungs— ü . steuer für das andere Kraftfahrzeug höher ist als für das bisherige, und wenn dies der Fall ist muß sie eine neue im B es sich ergebenden Unterschieds zugleich mit der Umschreibung festsetzen. Haben sich im Zeitpunkt dieser Fest⸗ setzung, also im Zeitpunkt der Umschreibung, die sachlichen Be⸗ steuerungsmerkmale infolge Aenderung der Gesetzgebung in einer Richtung geändert, nach der eine Steüerpflicht da einzutreten hat, wo sie vorher nicht bestand, so muß diese Besteuerungsvorschrift Gesetzes angewendet l Aenderung liegt nach dem neuen Gesetze zum Beispiel insofern ie Staffelung der Steuer bei Lastkraftwagen über ein ; t von 4090 kg hinaus fortgesetzt ist während nach dem bisherigen Gesetze alle Lastkreftwagen über 4000 kg hingus dem Im vorliegenden Falle tann sich sachlichen Besteuerungs⸗
ausschließe. Finanzamt Kraftfahrzeug Provision oder Ge⸗ genten gleichzuachten ion oder Gewinnbeteiligung umsatz⸗ ßlich wird noch die Höhe der veran⸗ Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Wie der Reichsfinanzhof wiederholt ausgesprochen hat, liegt regel⸗ mäßig ein Angestelltenverhältnis nur vor, wenn semand in einer solchen persönlichen Abhängigkeit zu einem anderen steht, daß er in dem Betriebe dessen geschäftlichen Anordnungen Folge zu leisten hat und in den geschäftlichen Srganismus dieses anderen Von einem derartigen Abhängi nisse kann aber hier keine Rede sein. darauf hinweist, daß der Buchmachergehilfe an bestinimten Renn⸗ tagen das Wettgeschäft zu bestimmten Zeiten offenzuhalten hat und daraus den Schluß auf ein Angestelltenverhältnis zieht, so verkennt es, daß es ein Unterschied ist, ob jemand sich verpflichtet, den Anordnungen eines anderen Folge zu leisten oder aber eine von dem anderen vertragsmäßig nach Zeit, Ort und Inhalt näher hestimmte Leistung zu vollbringen. im übrigen ist der Buchmachergehilfe, der nebenher in eigenen oder gemieteten Räumen ein anderes Gewerbe als Haupttätig— keit ausübt und diese Räume für den Abschluß der Wettumsätze in der Betätigung der Wettgeschäfte voll⸗ zuchmachergehilfe bezieht im Rahmen seines selbständigen Gewerbebetriebes von dem Buchmacher nach dem s Vergütung für seine Leistungen entweder am Reingewinne der von ihm geschriebenen Wett— einsätze oder des Reinertrags, den der Buchmacher aus der vom Buchmachergehilfen verwalteten Nebenstelle hat, oder eine monat⸗ lich zu zahlende bare Entschädigung. als wie ein Agent zu behandeln, dem die Verpflichtung obliegt, die Interessen des Geschäftsherrn bei den Wettumsätzen ge eine Vergütung wahrzunehmen. Bei der Art der im horlie ehenen Gewinnbeteiligung könnten äußer durch den Vertrag zwischen Buchmacher und dem Gehi als die Begründung eines Angestelltenverhältnisses hwerdeführer darin zorbehörden
nacher en, die au tellt sind, sel
daß das Kraftfah
ausgestellt war.
neben diesem einge Besteuerung gestan
stellt gewesen.
gestanden hat. richtig sein. zurückzuweisen. pflichtigen stattzugeben.
eingegliedert ist. Sien erpflicht neue Steuerjahr entstanden daß ein anderer
Finanzgericht
gesetzes gesehen hat.
Letzteres trifft hier zu; Nechtsbeschwerde
* * n erkme 9 Di auf 675 NM erk ilen die
seiner Beurteilung die Steuer Die Zulässigkeit einer Verböserung nach dem ist nach dem angeführten Uxteil un⸗ elbst spricht anscheinend der Wortlaut des Gesetzes gleichfalls für die Ansicht des Finanzamts. Nach 88 Ahs. 1 hät der Steuerschuldner, der mehrere Kraftfahrzeuge ein⸗ e des Fahrzeug eine be sondere Steuerkarte zie Besteuerung läuft also für jedes Fahrzeug be⸗ onders, und das scheint darauf hinzudeuten, daß im Sinne des Abs. 2 unter dem „anderen“ oder „neuen“ Fahrzeug nicht ein bis⸗ Steuerschuldners, sonder : Fahrzeug zu verstehen ist, das ihm bisher noch nicht gehörte. Auch ĩ Auslegung bedenklich heinen insofern danach der Steuerschuldner für das Fahrzeug, as er unter der Geltung der neuen Steuersätze weiterbenutzt, auch nach Ablauf der Steuerkarte die Sätze des alten Gesetzes besonders drastisch nachdem durch die Verordnung vom 19. Dezember 1926, etzblätt 1 S ö0l, über Befreiung von Kraftfahrzeug⸗ steuer bei Abmeldung des Kraftfahrzeugs während der Gültig⸗ eitsdauer der Stenerkgrte auf Grund von 8 168 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung Erstattung der Steuer im weitesten Maße die Steuerkarte über das abgemeldete Fah Gleichwohl kann die Auffassung des Finanzamts ni Hätte der Steuerschuldner von den beiden tenerlich gleichartigen Wagen denjenigen in Betrieb gelassen, für zen die Gültigkeit der dafür ausgestellten Steuerkarte noch am ängsten lief, nd den anderen gusgestellt, so wäre kein Zweifel, is zum Ablauf der Stenerkarte der im Betriebe gebliebene Wagen trotz der inzwischen eingetretenen Erhöhung der Steuer⸗ hätte herangezogen werden können. Für den Steuerschuldner, der in Zukunft nur noch Verwendung ür einen Kraftwagen hat, wird es wirtschaftlich unter Um— tänden aber ganz gleichgültig sein, ob er den einen oder anderen sstellt Und abmeldet, und es könnte nichts anderes als hren, den einen Fall anders lerdings ist der Gesetz ngen, daß, wenn der Steuerschn tener auf einen bestimmten Zeitraum eitraum entrichtete Steuer nicht da⸗ durch zu einer ungerechtfertigt erhobenen Steuer wird, daß der
Steuer im Betrage“
ur Verfügung stellt ommen frei.
Vertrags mim einen Antei geslellt hat lle h er ei ⸗ Eine solche Er ist somit nicht anders 6
Fahrzeug des Eigengewic
gegenteilige gleichen Steuersatz unterlggen. diese Aenderung des Gesetzes merkmale indessen nicht auswirken, da beide Wagen von genau ; Ge Dagegen hat die Vörinstanz darin geirrt, daß sie annghm, dei Umschreibung einer Steuerkarte nach dem 14. Juni 1926 mässe eine Zusatzsteuer guch dann erhoben werden, wenn das Kraftfahrzeug, auf das die Karte umgeschrieben ich in den sachlichen Besteuerungsmerkmalen von lten Kraftfahrzeug nicht unterscheidet, sofern nur infolge der Anwendung der nenen höheren Stenersätze sich ein Der § 8 Abs. 2 hat überhaupt nicht
Falle vorge enen Beziehungen noch eher schaftsähnli angesehen werden. beizutreten, daß die wesentlich Annahme eines dienstlichen Abhängigkeitsverhältnisses an üß der staatlichen Au se vereinbart zu gelten In Uebereinstimmung mit der im 3. Umsatzstenermaterialerlasse vom 1. September 1924 — 111 U 8000 — zu stenergesetzes (S. 15) vom Reichsminister der Finanzen ber⸗ daß die hier in Betracht kommenden Buch⸗ tändigen Agenten gleichzuachten bereits entschieden, da atzsteuergesetzes, wonach wett⸗ und Lorteriegesetze vom 8. April 1922 genannten Gegen—⸗ ei si nicht auf den Anteil am Gewinn, ch selbständige Hilfspersonen des Buchmächers etten im Namen des Geschäfts⸗ vereinnghmer Der Beschwerdeführer ist daher von der Verpflichtung zum Steuerabzug hinsichtlich der an den lten Vergütung freizustellen. 1412127.
,, . gleichem Gewichte waren. Im übrigen ist dem Be hsten, von den
en ein Aus
Vertrags bestimmun chen Intere
werden soll, und gl5z im öffent
dem ausgeste
Sten runterschied ergebe. den Fall der Aenderung der Steuersätze dur Die darin vorgesehene steuerf Kraftfahrzeugen
S2 Nr. ß des Umsatz⸗ ch ein neues reie Umschreibung hat den steuerlich gleicher so angesehen werden soll, als sei für das an die ( es bisherigen Kraftfahrzeugs eingestellte andere Kraft⸗ fahrzeug die Steuerkarte von vornherein austestellt gewesen. Tie neuen Steuersätze können daher nur insoweit in Betracht kommen, esetzlichen Aenderung der
tretenen Auffasfun mngesshen werden, machergehilfen selb der i nr. 52 Nr J des Üm
ind, hat auch Bestimmung des msätze der im Renn⸗
ande umsatzsteuer en solche gewerbl ür die Entgegennahme von herrn vereinnahmen, erstreckt.
rei sind, sich
sätze nicht weiter zur Steuer als infolge der sachlichen Besteuerungs⸗ Anlaß zur Anwendung des neuen Gefetßes ergföt. gn Stelle des bisherigen Wagens von 14219 kg ein Wagen bon 500 kg eingestellt, so würde ich nach dem neuen Gese 1210 kg und für einen sol der Steuerunterschied ng ektscheidung und, der Einsprüchsbescheid auf die Stenerpflichtige von der Steuernachfor ⸗ (Urteil vom 1. Februar 1927 11A
zu berechnen sein, wie ür einen Wagen von n von 5090 kg stellt, und es wäre waren die Vor⸗ zuheben, und es war von 475 RM
bzuchmgchergehilfen
die Steuer om 26. Jannar 1977 —
ein steuerlicher Formalismus dazu als den anderen zu behandeln.
von dem Grundsatz ausge für ein Kraftfahrzeug die entrichtet hat, die auf den
5. Boraussetzungen für die steuerfreie Umschreibung r Steuerkarte güf ein anderes Kraftfahrzeug. erte Aktiengesellschaft hatte zwei Lastkraftwagen in gleichem Gewichte und mit gleicher Kraftquelle (Benzin) in Betrieb. Sie
. Handelstegister
Lachen.
In das Handelsregister wurde ein⸗ e , n, . . Die offene Handelsgesellschaft „M. Gof⸗ Bock“ sard & Ey.“ mit dem Sitz in Gesellschafter tathigs Goffard und Häns Goffard, aufleute zu Aachen. . hat am 11. März 1927 begonnen
freizustellen.
. ? K * 3 3 —— —— —— ——
13iegert in Allenstein ein, Firma erlosch
Allenstein, den 190 März 1227. Amtsgericht.
Altena, v estirtr. In unser, Randelsregister Abt. A ist n 10. März 1227 unter Nr 449 die Firma Friedrich Christian Dine, Auto—
Werdohl i. Westf Wber der Kraftwagenführer Heine ju Werdohl
eingetragen wird veröffentlicht: Geschäfts⸗ zweig: Pflaster⸗ und Tiefbaugeschäft sowie der An- und Verkauf von St
Geschäftsräume:
14. März 1927 bei der „Frings E Thelen Gesellschaft mit beschränkter Saftung Zweignieder⸗ lassung Anchen“ in Aachen (Hauptsitz Düren): Die Prokura des Matthias Ohlef, Aachen, ist erloschen. Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.
materialien.
Vermietungen,
Allenstein. ö. In unser Handelsregister A 279 trugen Firma Fritz Braun in
Friedrich Christian i. W. eingetragen worden. Amtsgericht A
wir heute bei der
Allenstein ein:
Prokurg des Kaufmanns Paul
Friedrich in Allenstein ist erloschen
Allenstein, den 11. März 197. Amtsgericht.
ltena (Westf..
Bock und Kaspar Bock, beide Tiefbau⸗ unternehmer zu Aachen. er Gesellschaft ist nur der Gesellschafter Peter Bock alleir., ermächtigt. Als nicht
AIIenstein. 6. 3 In unser Handelsregister A Nr. 574 trugen wir heute bei der Firma Reinhold
Zur Vertretung
Die Gesell⸗