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Amerikanische Eisenbahnbonds.
Dollars. Denver Mio Grande
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. Daimler⸗Benz M 10133, 156 185.1566 Delmenhorst. Linol. 10125259 6 125 2566 Gebrüder Demmer t 1666 6 156. 50 Dessauer Gas. . . M 157550 6 15806 Dtsch.⸗ At! Telegr M 9 1I99b 6 198,56 do. Luxemb. Berg. 2616 6 261.56 do. ⸗Niederl. Tel.. 3406 6 3406 6 Deutsche Asphalt ..
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. Er ste Beilage zum Deut schen NMeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 69. Derlin, Mitwoch, den 28 Mätz 1927
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt) Die Wirtschaftspartei habe der . Teil das Ver⸗ i
Aschassenb. Aftien br 12 Augsb. Br. z Hasen 10 Bochum Vittoria. 85 Bohrisch⸗Conrad 10 Brauh. Nürnberg M12 Dortmunder Akt 10
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trauen ausgesprochen. Warum habe man mit ihr nicht vor⸗
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Ateliernot ein. Es könne u nicht jeder Künstler nach Zehlen⸗ dorf, Steglitz oder Lichterfelde hinausziehen. Die Fer e oe fh. ꝛ Rednerin fordert ferner, 2 den Musikstudierenden die Benutzung 3 über den Finanzausgleich verständigt? Der preußische der Staatsbibliothek uneingeschränkt gestattet werde. Abg. Kilian Finanzminister Br. öpker⸗Aschoff erwiderte auf die (Somm.) verlangt n der , Musikkorps. a Ausführungen des Abg. Becker⸗Hessen, daß die Frage Die Abgg. Koch (D. Nat) und Haseloff (D. Nat.) treten für 8 Unitarismus und Föderalismus nichts damit zu tun habe, k der Not dem alten Schauspieler ein; es sei eine Kultur! was die Länder und Gemeinden bei Regelung des Finanzaus⸗— schande, daß der bekannte S 34 Junkermann Hungers gleichs bekommen sollen. Er hätte es begrüßt, wenn die Reichs- gestorben sei. Abg. Meier⸗Berlin (Soz;) schließt sich dem an regierung den Ländern schon früher Gelegenheit gegeben hätte, zu und gedenkt derer, die nicht genannt werden. Abg. Fusch s⸗ den weittragenden Anträgen der Regierungsparteien Stellung zu Breslau (D Nat) tritt für die Anerkennung der Viktoriaschule nehmen. Den Gedanken, die Realsteuern zu senken, begrüße er
Präsident Bartels meint, daß in dem Antrag verschiedene Ausdrücke enthalten seien, die er nicht billigen könne.
Abg. Nuschke (Dem) sieht in den Vorgängen am , eine schwere Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit un erklärt, daß seine Freunde daher einer Behandlung dieser Materie nicht widersprechen würden, bittet aber, den kommunistischen An— trag mit zur Beratung des Etats des Innenministeriums am
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Ausländische Eisenbahn⸗Stamm⸗
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Mit Zinsberechnung.
Elektr. Hochbahn ut. 26 10 1.4.10 — — verzinsl. m. d. 1sach. Altiendiv mind 104
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ae, Mittwoch zu stellen. 3. Hh zu stel . ; . ö ö . ? n . . 3. , . . . Die sofortige Behandlung des kommunistischen Antrags; in Breslau als evangelische Anstalt ein, weil sos der Schülerinnen durchaus. Gerade unter diesen Gesichtspunkten sei die Beseiti. wird durch den Widerspruch, des Abg. Weissermel dort evangelisch seien; sie sei aber auch nach ihrer . Ent⸗ n der gemeindlichen Getränkesteuern besonders bedenklich. (D. Nat.) geschäftsordnungsmäßig unmöglich. 224 6 23 . . * k , 2 * , . er if df . 8 ö 86 ⸗. ö 1 * 5 2 * 1 sj fü J j sei j — Bei Erledi einer Vorla timmt das Saus in 1867 anerkannt habe Daß der jetzige Direktor kurze Zeil nach 9 k 4 . . een enn n, Uebernahme des Amtes aus der Kirche ausgetreten und Dissident tränkesteuern ursspricht. in Würdigung der besonderen Verhält⸗ VJ Schön ßusch Hr... R voorntaai I Ge t . . 85 Milli Reichsmark Kred 4 geworden sei, ändere an dem Tatbestand nichts, dessen Anerkennung nisse der bayerischen Gemeinden jedoch eine Sonderregelung ö d . 6 ü * 2 u . — Dita Därslez. * . ö. k . r ** . ,, . nde mn nn . . 4 1 ö o. do. Grundrent. S.? u. 3 i3 25 6 sizeb 6 msterd. Rotterd. 6 T24 25h v. Tuchersche ... M 166 Döring u. Lehrm. . ( 5 9 Im wei Verl der Aussprache fragt Abg. Martell uslegung des Föderalismus sich nicht einverstanden erklären, wenn a. . ; n ,. 63 36 . . ⸗ , 3. ; Im weiteren Verlauf der Aussprache frag g. 1 ; fn . 3 1 n, . jc ri ndieez r i den , gehe . Kö vp k 6. e kü ste, in, den Regierungsbezirken Schleswig und (8. Nat), ob es zutreffe, daß trotz der vorhandenen zahlreichen die Verständienng unter Ausschaltung Preußens immer nur mit Ser. a in Ei. = So Ft Ir. ja S do. Gardinen... Aurich, zur Verfügung stellt. erwerbstösen Junglehrer den' Besnchern der pädagogischen zltade. den gnderen Bändern erfolgen soll Vie kareriscke Bierstengt⸗ Ser I — went Cihan. , Ti ziceumulat abr. les rt, siesb do. ee pi. Schnen⸗ Weiter finden Annahme Anträge des Hauptausschusses, mien sofortige Anstellung versprochen sei, — Redner der Rechts entschädigung sei ine Reichsftage, Preußen habe gegen, ihre Re. 3 3. e , , Idler Corti 3... ish 6 sstzt s vreffen f Annah 9 ? ü sses, j 4 fer Gr , , n. ö elung die stärksten Bedenken. D egenwärti nanziellen Ser an Köler Ee Erpenh,: lar is zb, do lr rasch- gw wondch zur! Verminderung der Erwerbsl!of! g? parteien verlangen weiter Erhöhung des Staatsbeitrages zur 8. die stär sten K 4. . aelim .- 2 Deutsche Schuldverschreib dle nen Glas. iasds siasb Dürensr Mera di. keit J bn Teil der im ö für 1927 6. hö . . 2 8 . 5 . ö. . . . ä . . Te . . lt ‚ 1 (P. . — durch Beschleuni nicht zu einer ungerechtfertigten Bevorzugung durch Zahlung einer , m, Eisenbahnschuldverschreibungen. a,, I.G. J. Vaua usf. ish do. Borz. ti. esehenen Mittel für öffentliche Bauten schon Abg. Baczewski (Pole) ersucht darum, durch Beschleuni—⸗ e,, we, an. 32 . . 6 . un 6. unverhältnismäßig hohen ewigen Rente führen, wie sie das Kom⸗ * * k ö. . ö . * . ö 2 ö ĩ zi 1 i 5 f aer ,, r, . . len haben en,, , fin n, nl i ever etzt zur Verfügung zu stellen ist und das Staatsministerium gung der sch webenden Verhandlungen zu erreichen daß die Schul ,,, , n . ; arpensb.. 82. 6d do. Eisen hütte. ; h. ⸗ . rechte der Minderheiten noch vor dem neuen Schuljahr klargestellt . gSparteie! chlag ö 8 j ö a Ern e, ge f . Denen · zn gg. ö i, gs e n ,, ersucht wird, 1. sämtliche Ausgabetitel des Haushalts für und in Kraft gesetzt sind 23 39 w 39 , n. vesetz . do Ser. 0 . 52 r. 1 . . Alseld· Dei igfe . Maschinen bau, 9 eren ? ö ; . . 51 „ Nabschließend geregelt. Ein Rechtsanspruch auf die jetzt vorgeschlagen za dt s Een. 3 u. = n,, Alfeld. Gronau... 103 766 Coen hausen wi. 1927, deren Durchführung ins unmittelbare, Befruchtung Abg. Pisch ke (D. Vp) hält dem Abg. Baczewsti, vor, daß . 3 nicht e, fr e, e,, 6 . do. bo Ser 3e. —— Di Ee, s S, rz Bz ag versc -— — UllJ. . Omn g q́ᷓ. slädgh D sseld! Masch. . des Arbeitsmarktes zu bewirken geeignet ist, in einem ine . ꝛ . 3 G k . , ba do der Ser so M — Nord . Vlohd · cdp i bol Haden Ken. Eähäbd, MDpäeUt n Kid nn 6 besonderen Rotetak zusammenzustellen und diesen dem alle feine Zahlen nicht stichhaltzn,. In Polen würden die drivat.! höhung im Reichstag und Reichsrat einer Zwedr lte mehrheit. Mit bo. do. gomm.- Obi. Ser. — — iti, ol. O2 os, rz. 35 u] 14. 1068935 0 do. Elettr. G.. N 160 ch Dyna mii A. Nobel y 14ah 6 , 3 an 1d Die] : schulen der deutschen Minderheiten nicht durch einen Pfenni der steuerlichen Vorbelastung Bayerns lasse sich die Erhöhung nicht 6 o, Ser — , , i n Landtage schnellstens vorzulegen, 2. die ohnehin für 1927 in Staatsgelder unterstützs 6g. Kollwitz (komm. wendet sich begründen. Bayern hahe noh zwei Fünftel; des deutschen Bien d Vautattien. , g, ,, e r: Aussicht genommenen Kreditgefetze beschlennigt im gegen bie schiechten in i, ,, . k ginstermin der Bankaktien ist der 3. Januar. Alsen Portl.⸗Zem. . 2d g, 5h B N Eichenberg. . . .. Landtage einzubringen. inisterium kümmere ich aber nur um die „vollgefressenen auch die Vorbelastung der einzelnen Lander bei allen übri en Reichs⸗ be n, . au,, r, nn,, nnn, . ig ß kilenburg. Kaitun. D J . Pfaffen“ (Prästdent Bartels rügt diese Ausdrucksweise) Man steuer chprüfen. Beispielsweise würde durch die wein e , , Hk . , Lien nn s. Dann folgt die Einzelberatung des Kultus⸗— a, n. die Priester im Landtag anzusehen, um einzusehen steuern nachprüfen, ispielsweise würde durch die Branntwein oa, ds. ol. 6. ii. 12 id. Sb e Noch nicht umgest. Indree- Hauschü ) zo eß 6. Sisenb. Kertehra m. etats. rauche ich nur die Priester im Handtgg qnzu 3 n en, gbgabe hanptsächlich Preußen varbelsstet während Bapern für diese do. do. Komm. BPbi. v. Si, s, 6,6 6 Anglo Cont. Guano Eisengieß. Velbert. daß der Ausdruck noch milde sei. Abg. Pischke CD. Vp) begründei Abgabe fast nichts aufbringe. Bei der Einkommen-, Körperschafts⸗, 96. 01. 06, os, 197 6, bo do. do. . bo. do. do. o. 1925 8) ho. do. do. v. a6 (10 - 20 t do. Hypotheken- Att. i. alte 1904. 05 07 09, 1911, 12* do. do. do. v. 1920 do. do. gomm.-Obl. v. Iz 1909, 1911 * bo. do. do. v. 1920 do. bo. do. v. 1922 do. Bsfandbrles⸗gf. S. 17. 33 do. do. do. Ser. 94 do. do. Klein hahn⸗Obl.“ do. do. Tomm. -B. Eni. I-13. do. Ho. do. Em. 14 do. do. do. Em. 16 do. do. do. Em. 16 Rheln. Hypothetenbaut Psdbr. Ser. 50, 66 — 55, 19 - 131* do,. do. Korim. Bbl. ausgest. bis 31. 12. 1898, v. 1916, 14 Riten. Tbesis Vodird Nl. Ksphr. Ser. 1— 1 do. Ser. 14 do. Ser. 15 Komm. Obl. Ser. do. Ser. 2 . 3 Ser. 9 D. do. o. v. 1928 Sächs. Jodentredit-⸗Anst. S. ö do. do do. Ser. 12 do. do. do. Ser. 18 do. do. Komm. Obl. Ser.] Schles. Vodenkrebit-⸗Vant Pfobr. , 9 3 Ser. 1-6 do. do. do. Ser. 14* Schwarzburg. Syp.-Bank Pfdbr. Ser. 1 - 10 16, osb G Slddtsch. Vodentr.-Bant Pfobr. bis Ser. a3 (iH. b. S. 50 GB h is, 3s B Westd. Vodenkred.-Anst. Pibbr. Ser. = 10* 14, eb B do. * o. Sex. do. do. Tzomm. bl. k do. do. do. 49
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do. Verl. Strßb. do. 1911
gek. 1. 11. 261 108
Auslänvische Klein⸗ und Strassenbahnschnldverschreibungen.
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Eisenbahnschuldverschreibungen. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
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2. Russische.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.
3. Verschiedene.
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Allgemeine Deutsche
Credit⸗Anstalt .... Asow⸗Don⸗Kom. . . M Vadische Bank . ... M Banca Gen. Rom. . .. Bank Elektr. Werte. fr. Berl. Elert. Werke do. do. Lit. B do. do. Bz.⸗A. ld. 104 Bank für Brau⸗Isnd. M Bank von . Bank f. Schlesw.⸗Hlst. Barmer Bankverein do. Kreditbank Bayer. Hyp. &. Wechslb. vo. Ver. Bl. München Berg. Märk. Ind. ... Berlin Vankverein M
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F. S. Sammersen 89
Abg. Kilian (Komm) rügt unter Vorbringung der Be⸗ schwerden der Studenten das Verhalten des jetzigen Pächters der Kantine der Technischen Hochschule Charlottenburg, der sogar Geld u Wucherzinsen verleiht, und fragt, ob die Regierung auf diese
eschwerden endlich antworten wolle.
Ein Regierungsvertreter führt aus, daß der Kantinenpächter Stark in der Technischen Hochschule Charkotten⸗ burg seit sechzehn Jahren den dortigen Betrieb zu vollster Zu— friedenheit führe. Die vorgebrachten Beschwerden stammten don einem Lieferanten, dem Stark wegen Differenzen die weiteren Liefe⸗ rungen entzogen habe. Das Personal Starks werde eher über als untertariflich bezahlt. Es lägen auch von seiten des Betriebs⸗ rats keine Beschwerden vor. Was das „Geldverleihen“ anlange, so habe Frau Stark ihre frühere Teilhaberschaft an einer Pfand leihe abgegeben. Im übrigen sei der Pachtvertrag so gehalten, daß bei ungenügender Erfüllung der Vertragsverpflichtungen die Möglichkeit einer sofortigen Kündigung bestehe.
Abg. Kasper (Komm.) wendet sich gegen die im Etat vor⸗ gesehenen Unterstützungsbeträge für Beamte und Angestellte, die durch eine ausreichende Besoldungserhöhung ersetzt werden müßten.
Abg. Steffens (D. Vp.) setzt sich nochmals besonders für die Universitäten und Hochschulen im Osten, namentlich in Königs⸗ berg ein, die im Interesse des Deutschtums an der Grenze be⸗ sonderer Fürsorge bedürften.
Abg. Dr. Schu ster (D. Vp.) ersucht wiederholt um Beseiti⸗ gung der Mißstände in den Universitätskliniken und um Moder⸗ nisierung dieser Kliniken.
Ein Regierungsvertreter stimmt dieser Forderung rundfätzlich zu und teilt mit, daß es infolge der hochherzigen ockefeller⸗Stiftung von 1. Millionen Mark möfglich sein werde,
mit dem Bau des mathematischen Instituts in Göttingen sofort zu beginnen. (Beifall.)
Abg. Quget⸗Faslem (D. Nat) begründet einen Antrag, wenigstens 1928 durch ausreichende Etatsmittel die stiefmütter⸗ liche Behandlung der Universität Göttingen zu beseitigen und ins⸗ besondere den vom Landtage bereits zweimal gefaßten Beschluß kö Räumlichkeiten für die dortige Nervenklinik durch— zuführen.
Abg. Kerff (Komm.) wendet sich unter Zitierung einer gleichfalls eingegangenen Beschwerde der republikanischen Be⸗ schwerdestelle dagegen, daß in der Aula der Universität Münster noch immer drei Kaiserbilder hängen, und daß die Staatsregie⸗ rung erklärt habe, die Entfernung ö Bilder würde eine völlige Neugestaltung der Aula zur Folge haben müssen, was bei den jetzigen Finanzverhältnissen nicht angängig sei.
Abg. Kilian (Komm) lehnt die besonders hohen Zuschüsse von mehr als 600 000 Mark für die mee d erf! Marburg ab, deren Studenten 1920 bei Mechterstedt (Thür.) zahlreiche Ar— beiter meuchlings erschossen hätten. Diese Blutschande könne auch durch Jubiläumsfeiern nicht abgewaschen werden.
Abg. Dr. Schu 166 (D. Vp.) erklärt, es würde große Un⸗ ruhe erregen, wenn sich das Gerücht bewahrheitete, daß die Re⸗ gierung die ö Anträge für die Universität Marburg wegen der schlechten Finanzlage nur zum Teil durchführen wollte.
Abg. Martell (D. Nat) wendet sich gegen die Ausfüh⸗ rungen des Abg. Kilian und meint, für einzelne Vorkommnisse könne man unmöglich die ganze Universität Marburg und die Professorenschaft verantwortlich machen.
Abg. Stolt (Komm.) erklärt demgegenüber, die Verant— wortung der ö. und des Kultusministers . die Er⸗ schießung der Arbeiter sei in den Erlassen begründet, die die Studenten ausdrücklich als Zeitfreiwillige seinerzeit beurlaubten. Die Professoren seien die Komplizen der Täter. Die Kommunisten lehnten die Mittel für Marburg ab.
Abg. Kollwitz (Komm.) verlangt Aenderung des Namens „Kaiser Wilhelm-Gesellschaft“. Als er dabei den Exkaiser einen „Idioten“ nennt, ersucht Präsident Bartels den Redner, sich in seinen Ausdrücken zu mäßigen.
Abg. Frau Dr. Wegscheideer (Soz) wünscht, daß der Direktor der Berliner Sternwarte durch Anstellung eines Assistenten unterstützt werde.
Abg. Koch⸗Berlin (D. Nat.) verlangt, daß die Staats⸗ theater nicht eine Tummelstätte der Politik werden. Jeßner müßte, wenn man seine Besoldung bewilligen solle (Gelächter links, mit der Republikanisierung des Theaters warten, bis ein republikanischer Dichter die Republik besingen werde (Gelächter links und Rufe: Rumpelstilzchen) Der Redner lehnt Revuen und „unsittliche“ Stücke ab und stellt der Tätigkeit Jeßners die großen Erfolge des Intendanten Tiedjen gegenüber.
Abg. Kilian (Komm.) wünscht, daß auch die Kunstgewerbe⸗ schulen, besonders die in Halle, dem Kult usministeriu m, nicht dem Handelsministerium, unterstellt werden.
In der weiteren Aussprache treten Frau Abg. Wegscheider (Soz und Abg. Koch⸗Berlin (D. Nat) für Steüerung der
einen Antrag auf Bereitstellung besonderer Mittel für Instand⸗ setzung von Schulbauten, besonders im östlichen Grenzgebiet. Abg. Gotkwald (Zentr,) setzt sich besonders für die endliche Unter⸗ bringung der katholischen Flüchtlingslehrer ein. Abg. Kilian (Komm. lehnt die im Etat vorgesehenen 3u/ Millionen für In⸗ en n der Kirchengebäude ab und verlangt gesetzliche
eseitigung der kostspieligen gemeindlichen Patronate über die Kirchen.
Abg. Dr. Qu aet⸗Faslem (D. Nat) fordert Beseitigung der Raumschwierigkeiten im pharmakologischen Institut der Uni⸗ , und Einrichtung einer zentralen Forschungs— stelle für Typhusbekämpfung.
Abg. K 5 (Komm.) verlangt Unterbringung der tuber⸗ kulösen und erholungsbedürftigen Proletarierkinder in den Schlössern der „ausgerissenen Fürsten“. In den Sesseln der Schlösser würden sich die „Proletarierkinder keine Schwielen auf den Hintern drücken“. (Präsident Bartels rügt diese Ausdrucks⸗ weise.
Abg. Brockmann (Zentr) ist der Ansicht, daß die jetzt erfolgten Mehrbewilligungen für die Junglehrer aur der Anfang einer umfassenden Skaatsaktion sein dürften. Auch das Reich müßte hier mehr tun als bisher. (Sehr richtig! im Zentrum) Preußen könne nicht allein für die kulturellen Folgen des ver⸗ lorenen Krieges aufkommen. Insbesondere müsse die Not der katholischen Junglehrer beseitigt werden.
Damit ist die Einzelberatung erledigt. Die Abstimmungen sollen am Dienstag, den 29. März, stattfinden.
Ohne wesentliche Debatte werden dann die Etats der preußischen Gesetzsammlung, des Deutsch en Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeigers, der Münz- und Lotterieverwaltung in zweiter Lesung erledigt.
Bei Festsetzung der Tagesordnung erhebt Abg.
Weissermel (D. Nat. Widerspruch gegen die vom Präsi⸗ denten für Mittwoch in Aussicht genommene Beratung der Novelle zum Finanzausgleich; dem Widerspruch muß statt⸗ egeben werden, da die . Fristen 6 der Einbringung dieser Vorlage nicht erfüllt sind. Das Haus beschließt, den Sonnabend und Montag ,. zu lassen, um dem Hauptausschuß Gelegenheit zur Vorberatung der Finanzausgleichsvorlage zu verschaffen, nachdem sie das Plenum in erster Lesung passiert hat. Diese Novelle soll noch vor dem 1. April endgültig verabschiedet werden.
Nach 5 Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch 12 Uhr: Zweite Lesung des Haushalts des Innenministeriums.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Steuerausschußdes Reichstags setzte unter dem Vorsitz des Abg. Oberfohren (D. Nat. am 15. d. M. die Beratung des vorläufigen Finanzausgleichs fort. Abg. Nolte (Wirtschaftl. da . begrüßte das Abkommen der Reichsregierung mit den süddeutschen Staaten, erklärt aber laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, er könne dem Ausgleich nur zustimmen, wenn auch die anderen Staaten nicht zu kurz kämen. Eine Ver— längerung um zwei Jahre lehnte der Redüer unter allen Um⸗ tänden ab. Das höchste sei ein Jahr. Er forderte das Zu⸗ chlagsrecht für Länder und Gemeinden, damit diese wieder für ihre Finanzen verantwortlich werden. Der Redner fragte ferner nach der Verwaltungsreform. Wenn das Reich vorangehe, würden von selbst die Länder und Gemeinden folgen. Die Ge⸗ meindegetränkesteuer müsse verschwinden, wie es die demokratische Fraktion im Reichstag auch fordere. Da sei es auffällig, daß der dem g n gf gns he Finanzminister die Steuer ver⸗ teidige. Fiskalische Gesichtspunkte müßten hinter ö zurücktreten. Der Redner hat den Eindruck, daß Preußens Zu⸗ stimmung zum Finanzausgleich durch Zugeständnisse in der Haus⸗ zinssteuer erkauft worden sei. An den Härteparagraphen halte man sich in Preußen überhaupt nicht bei der Erhebung der Haus⸗ inssteuer. Da müsse der Reichsfinanzminister nach dem rechten i. Die Realstenern müßten in ein vernünftiges Verhältnis zur Einkommensteuer gebracht werden. Der Redner bekämpfte die Thesaurierung der ar e. man könne sie um 600 bis 700 Millionen senken, wenn man sie nur zur Ermäßigung der Hypothekenzinsen verwende, wie es Oberbürgermeister Adenauer in Köln bereits tue. Die Mieterhöhung müsse wenigstens zum Teil den Hauswirten zugute kommen. Der Redner erinnerte . an das Versprechen der ,,,, daß die Getränke⸗ teuer am 1. April 1927 verschwinden solle. an könne diese Steuer jetzt schon abbauen. Was brauche denn z. B. Berlin Rittergüter zu kaufen? Bier und Branntwein könne man an der Quelle ef n da solle man doch die Betriebe in Ruhe lassen.
Umfatz. und Reichsbermögenssteuer liegen die Verhältnisse ähnlich. Die Vorausbelastung Bayerns durch die Biersteuer beträgt 25, seine VBorausentlastung bei den anderen Steuern aber 55 Millionen. Man müsse Bayern also aus seiner gegenwärtigen schwierigen Finanz— lage anderweitig helfen. Auf die Aufwertung der Postabfindung hätten Bayern und Hi rtlchn ber zwar einen Rechtsanspruch. Wird den Ansprüchen der süddeutschen Stagten Rechnung getragen, so müsse ö. aber Preußen gleichfalls eine Aufwertung seiner gegen das Reich estehenden Forderungen auf anderen Gebieten vorbehalten, z. B. hinsichtlich seiner Ansprüche aus der Uebertragung der Eisenbahnen auf das Reich, aus dem Uebergang der Wasserstraßen auf das Reich, wegen seiner Aufwendungen auf dem Gebiete der Kriegswohlfahrts-⸗ pflege usm. Wenn das Reich bereit sei, den Ländern etwas zu geben, müsse Preußen auf eine gleichmäßige Behandlung und Be. rücksichtigung der Forderungen aller Länder entscheidendes Gewicht legen. — Reichsfinanzminister Dr. Köhler; Die preußische Re⸗
gierung ist von Anfang an über die Verhandlungen mit den Län-
dern unterrichtet worden. Ich habe aüch mit dem preußischen Finanzminister und mit dem preußischen Ministerpräsidenten mehrfach Besprechungen gehabt, ebenso nacheinander mit dem Finanzminister von . Württemberg, Baden, Hessen und Bayern. Wenn wir entsprechend dem Vorschlage Preutens zur egenseitigen Aufrechnung der Ansprüche und. Ve rbindlichteiten chreiten, werden wir auch Ansprüche des Reiches in Rechnung tellen. Auf die Durchführung der Realsteuer-Gesetze hat das Reich keine Möglichkeit einzuwirken. Wir beabsichtigen aber, in dem Reichsrahmengesetz für die Grund⸗ und Gewerbesteuer eine Grundlage zu schaffen. Ueber all diese Probleme wird noch zu sprechen sein. Ob wir dabei schon . einer . Relation zwischen Einkommen ⸗ und Realsteuer⸗Belastung kom⸗ men werden, vermag ich noch nicht zu ubersehen. Abg. Pfleger (Bayer. Vp.) erklärte, von Sonderverhandlungen mit Bayern könne gar keine Rede sein. Der bayerische Finanz⸗ minister habe sogar einen Besuch in Berlin vermeiden wollen, um Mißdeutungen vorzubeugen. Er habe sich aber schließlich der gesellschaftlichen Pflicht nicht entziehen können. Uebrigens seien die bayerischen Wünsche weit über das schließliche Kompromiß hinausgegangen. Die Regelung der Eiersteuer 1925 sei nur unter Vorbehalt erfolgt, Bayern könne also noch neue Ansprüche geltend machen. Der Redner sprach seine Befriedigung darüber aus, daß auch der Sozialdemokrat Dr. Hertz die Gemeinde⸗ getränkestener als unenthehrlich bezeichnet habe. Diese Steuer sei nicht nur in Bayern, sondern auch in anderen Ländern eine eschichtlich gewordene Tatsache. Man könne sich allerdings den edenken der Gewerbetreibenden nicht ganz verschließen. Viel⸗ leicht könne man die Steuer wenigstens für Bier schon bei den euzeugenden Brauereien zusammen mit der Biersteuer bezw. bei dem erheben, der das Bier in die Gemeinde einführt. Staatsrat von Wolff wehrte sich gegen die gestrige Bemerkung des kh ben Vertreters, es sei auffällig, daß dieser Vorstoß unter ührung Bayerns gekommen sei. Bayern habe eine Erhöhung des Anteils der Länder an der Einkommen⸗ und Körperschafts—⸗ stener von 75. auf 90 Prozent verlangt und halte daran heute noch fest. Die neue Bestimmung über einen Ausgleich für leistungsschwache Länder entspreche gar nicht den bayerischen Wünschen. Aber wenn Bayern mit seinen eigenen Anträgen nicht durchkomme, könne man es ihm doch nicht verdenken, daß er für das immerhin für Bayern noch Günstige eintrete. Beim end⸗ gültigen Finanzausgleich werde man um einen interterritorialen Lastenausgleich nicht herumkommen. Infolge der Daweslasten sei eben die Decke zu kurz und einzelne Länder müßten dann bei dem Ausgleich weniger bekommen, als ihnen nach ihrem Auf⸗ kommen gebühre. Irrig sei es, wenn Dr. Hertz und Dr. Fischer glaubten, Bayerns Verwaltungsapparat sei luxuriös. Ein Land mit ö kleinen Siedlungen müsse natürlich mehr Be⸗ hörden haben, als ein Staat mit großen Städten. Die Belastung des bayerischen Staats sei auch 1 durch die Uebernahme der Schullasten, an der die sozialistische Nach⸗ revolutionsregierung schuld sei. Die 45 Millionen Bierstenern für Bayern sollen durchaus keine ewige Rente sein, sondern nur eine Höchstgrenze. . bleibe nach wie vor der Prozent⸗ satz der Beteiligung Baherns an der Biersteuer. Bayern habe 1871 das Biersteuerreservat behalten, weil es das steuerliche Rück= rat des Staates bildete. Der Bierkonsum sei schon damals in ayern viel größer gare als in anderen Ländern. Für den Bayern sei Bier eben Nahrungsmittel. Als nach der Revolution die Beseitigung der Reservatrechte gefordert wurde, sei stets der Grundfatz anerkannt worden, daß die Länder voll entschädigt werden sollten. Damals schon sei der Satz von 13,55 Prozent fest⸗ gesetzt worden, ferner die Döchstgrenze von 78 Millionen. Diefse Summe sei durch die Inflation sinnlos geworden. Seitdem hätten die Länder einen unaufhörlichen Kampf um die Abfindung geführt. Wenn die Höchstgrenze jetzt auf 45 Millionen erhöht werden soll, so bedeute das nur eine Annäherung an die frühere rechtliche Lage. Die eil r g Frist des Finanz⸗ ausgleichs gelte übrigens für den Biersteueranteil nicht. Eine qualifizierte Mehrheit hält der Redner für die beantragte Neu⸗ fert (Völk) lehnte ein orium ab und forderte einen endgültigen Finanz
regelung nicht für notwendig. Abg. Sei 9
weiteres Provi