1927 / 70 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Freitag, den 22Z. April 1927, mittags 123 Uhr, Geschäftslotal Berlin, Greisewalder Straße 34 / 359 statt⸗ ordentlichen Generalver⸗ sammlung ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung flossene Geschästsjahr mit dem Be⸗ richt des Vorstands und den Bemer—

Aussichts rats

Gegen den Beschluß der Generalver— sammlung der unterzeichneten Aktiengelsell⸗ 1927 auf Er⸗ höhung des Grundkapitals um Stamm— aftien im Nennbetrage von RM 10000200 und Vorzugeattien im Nennbetrage von RM 333 3640 hat der Schutzverband Nord⸗ deutscher Attionäre e. B Anfechtungsklage erhoben. handlung termin gericht Damburg, Kammer 15 für Handels sachen, im Ziviljustizgebäude am Sieve— kingvlatz am 7. April 1927, 93 Uhr, an.

Hamburg, den 23. März 1927.

schaft vom 17. Februar

Ge sellichaft

Der erste Wer⸗

dem Land⸗

vormittags

Beschlußfassung über die Genehmigung

125561]

Die am 17. d. M. zum S. April 1927 einberufene ordentliche Ge⸗ neralversammlung ist verichoben und findet am 12. April 1927, nach⸗ mittags 1 Uhr, im Hause des Vereins deutscher Ingenieure (Grashos⸗Zimmer), r Friedrich⸗Ebert⸗Straße Nr. 27, tatt Die Tagesordnung bleibt unverändert beste hen. Neisse, den 21. März 1927. Ueberlandwerk Oberschlesien

Attiengesellschaft.

Aschof f. Schütte.

der Bilanz nebst Gewinn- und Ver— lustrechnung und über die Vorschläge zur Verteilung oder sonstigen Ver— wendung des MReingewinns. 3. Erteilung der stands und des Aussichtsrats. 4. Wahlen zum Aussichtsrat.

Samburg⸗Südamerikanische Dampfschifffahrts Gesellschaft. Der Vorstand.

Stock Motorpflug

Entlastung des Vor—

2100, Süddeutsche Zucker Aktiengesellschast.

Rechnungsa bschluß auf ven 31. August 1926.

Attiengesellschaft.

Wezugnahme Deutschen Reichsanzeiger vom 30 Oftober, 3. und 30. Dezember 1924 erlassenen Be— kanntmachungen erklären wir hiermit die—

des Stimmrechts sind gemäß §ll der Satzungen nur diejenigen Akttienäre berechtigt, bis spätestens am 19. April 1927, nach⸗— der Gesellschaft oder

Zur Autübung ihre Aktien

mittags 4 Uhr, bei Herrn S Bleichröder, Berlin, lautenden Aktien unserer Ge— sellschaft, die nicht zum Zwecke der Durch— führung der Kavitalherabsetzung eingereicht worden sind oder als überschießende Spitzen uns nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt wurden, gemäß §z 290 H-⸗G⸗B. für kraftlos.

Von dieser Kraftloserklärung betroffen Reichs mart 74 120 unserer Attien, 2781 Stück à 74 Stück 2 RM 200.

Berlin, den 22. März 1927.

Stock Motorpflug Aftiengesellschaft.

JI Dieysus C Co., Berlin, Fran zösische hinterlegt haben auch von der Reichsbank Notar aus—⸗ Hinterlegungescheine Aktien hinterlegt werden. Berlin, den 22. März 1927.

Heinrich Bock Hutfabrik Aktiengefellsch aft.

Der Aufsichtsrat. Justizrat Stock, Vorsitzender.

Bilanz vom 31. Dezember 1926.

Kasse und Guthaben bei Banken Wertpapiere . Golddarlehnsforderungen

(in das Golddarlehnszre

Rückstände an Goldhyvothekenzinsen ückstände an Goldkommunaldarlehnszinsen

Verschiedene Debitoren Grundstückskonto . ; ; ; Yypothekendarlehen (Deutsche Rentenbankkreditanstalt)

1

Bestände. RM 3 Anlagen: Werke: Frankenthal, Friedensau, Gerneheim, Groß Gerau, Heilbronn Offstein, Regensburg, Stuttgart, Waghäusel, Züttlingen. . Abschreibungen: a) Ordentl. 1 201 611,47 b) Buch⸗ gewinn a. Aktnenzu⸗ sammenl. 1 881 600 3083 211147

16 224 060 09

ln

8e, 449 521 52

P 4 29037014 ,, 14 951 847 38

Wertpapiere und Beteili⸗ gungen.. 4 806 394. tz Kasse ö Sl h63, 52 Wechsel .. 1 840 695,880 Schuldner u.

Bankgut⸗

haben 10 003153,20 16 731 807 26 Landwirtschaftliche Werte 8 01797415

4 291 998 93

Verbindlichkeiten. Grundkapital:

Stammaktien ..... 29 600 000 Vorzug attteeñ 400000 30 000 000 3000 000 225 408 502 88610 I7 834 445168 2729 259 15

4 291 998193

Gewinn⸗ und Verlustrechnung anf den 31. August 1926.

Gesetzliche Rücklage. Sonderrücklage ‚— Schuldverschreibungen Veroindlichkeiten. .. Gewinnsaldo ....

Stammaktien Vorzugsaktien . Gesetzlicher Neservefo 8 0/9 Goldpfandbriefe 10019 Goldprandhriese . ö H 0/9 Roggenkommunalschuldverschreibungenn. H o/ Goldkommunalichuldverschreibungen .. 1000 Goldkommunalschuldverschreibungen 8 o Goldtommunalschuldversch Zu zahlende 3insscheine Verschiedene Kreditoren . . . Guthaben der Deutschen Rentenbankkreditan Gewinn- und Verlustrechnung

1

46

ö 9 9 . ,, 2 , ö 6 , r 9 9 9 0 9 8 2 8 , 8 8 8 8 2 1 * 1 2 2 8 2 41

Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember

Verwaltungs kosten einschl. Steuern Zinsen auf Goldpfandbriefe Iinsen auf Roggen, und Goldkommun

K

alschuldbers chrei⸗

Vortrag aus 1925. Gewinn des Jahres 19

Gewinnvortrag insen auf Goldhypotheken, D insen auf Roggen⸗ und Goldkommunaldarlehen

Verwaltungsgebühren in Goldhypothekendarlehen Verwaltungs gebühren in Goldkommunaldarlehen

inen, Provisioner

T. Do

Braunschweig und Hannover, den 31. Dezember 1926. Braunschweig⸗Hannoversche Hypothekenbank. Der Vorstand. Severit.

Die Generalversammlung der Aktionäre hat die Verteilung einer Dividende hon oso für 1926, auf die Stammaktien genehmigt. der Gewinnanteilschein Nr. O unseier Aktien über RM 50 mit RM 4,50 und der Gewinnanteilschein Nr. 10 bezw. 6 bezw. 4 unserer Aktien über NM 190 mit RM 9g, von heute ab an unseren Kassen zu Braunschweig und Hannover sowie bei der Darmstädter und Nationalbank Deuischen Bank Direction der Diseconto-Gesellschaft Dresdner Bank

Tiefers.

Demgemäß wird

Berlin

r Aufsichtsrat besteht aus folgenden Herren:

. Julius L. Isenstein, Kommerzienat, in Hannover, Vorsitzender,

Max Gutkind, Kommerzienrat, in Firma M. Gutkind C Comp., in Braun schweig, stellvertretender Vorsitzender,

Max Kluge, Direktor der Hannoverschen Bank, Filiale der Deutschen Bank in Hannover, stellvertretender Vorsitzender,

„Jul Casvar, Dr. jur, Konsul, Bankier, in Hannover,

„Julius Gumpel, Kommerzienrat, in Firma Ephraim Meyer & Sohn, in

„Dr. Albert Hahn, Direktor der Deutschen Effecten, und Wechsel⸗Bank in Frankfurt a. M.,

Dr. Karl Herzfeld, Bankier, in Firma Gottfried Herzfeld, in Hannover,

Alwin Kues, Direktor der Direction der Disconto-Gesellschaft in Hannover,

J. Bruno Schwarzenberg. Geheimer Finanzrat a. D., in Braunschweig, August Tebbenjohanns in Braunschweig.

Braunschweig und Hannonver, den 19. März 1927.

nnoversche Hypothekenbank.

Der Vorstand.

i

Vraunsch weig Ja

Tiefers.

Severit.

Soll. R 3 Abschreibungen .... 1201 61147 Zur Verfügung verblei—⸗ bender Ueberschuß .. 2729 298 16

3 930 870 62

Haben. Vortrag aus alter Rechnung 1 062 538 40 Bett iebsüberschuß ... 2868 3322 3 930 870 62 Die in der Generalversammlung vom 18. März 1927 genehmigte Dividende von 6 o auf die Stammaktien und 70, auf die Vorzugsaktien komint ab H. April 1927 an folgenden Stellen zur Auszahlung: in Mannheim bei der Gesellschafts—⸗

kasse, bei der Rheinischen Creditbank und deren auswärtigen Niederlassungen, bei der Süddeutschen Disconto⸗Ge⸗ sellichast A. G. und deren aus— wärtigen Niederlassungen, in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Darmstädter und National bank Komm. Ges. a. Aktien, bei der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sellschaft. bei der Mitteldeutschen Creditbank, in Darmstadt bei der Darmstädter und Nationalbank Komm. Ges. auf Aktien, Darmstadt, in Frankfurt bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt, bei der Darmstädter und National⸗ bank Komm. Ges. auf Aktien, Fi⸗ liale Frankfurt, bei der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sellschaft Filiale Frankfurt, bei dem Bankhaus Grunelius C Co., bei dem Bankhaus EG. Ladenburg, bei der Mitteldeutschen Creditbank, in Hannover bei dem Banthaus Gott fried Herzfeld, in Heilbronn bet der Deutschen Bank Filiale Heilbronn, bei der Handels⸗ u. Gewerbebank Heilbronn, in Kaiserslautern bei der Rheinischen Greditbank Filiale Kaiserslautern, in Köln bei dem Bankhaus Sal. Oppenbeim jun. C Co., in München bei der Baverischen Hypo— theken, u. Wechielbank, bei der Darmstädter und National- bank Komm. Ges. auf Aktien, Fi— liale München, in Stuttgart bei der Württembergischen Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank, bei der Direction der Diseonto⸗Ge⸗ sellschaft Filiale Stuttgart. Aus dem Außsichtsrat sind ausgeschieden

die Herren Generaldirektor Fritz Harnev

Nauen Jowie Reichsfinanzminister

Dr. Heinrich Köhler in Berli, an dessen

Stelle der badische Finanzminister Herr Dr Josef Schmitt in Karksrube gewählt

wurde.

Mannheim, den 18. März 1927. Der Vorstand.

123511 Nordwestdeutsche Glektrizitäts-Gesellschaft Kommanditgesellschaft auf Attien zu Hamburg.

Die Gesellschaft ist aufgelöst worden. hierdurch aufgefordert, sich bei der Gesellschaft zu melden. Die Liquidatoren. Lauenburgische Lande strastwerke Attiengesellschaft zu Ratzeburg i. Ebg.

M Willi Schlüter,

Dr.

Vie Gläubiger der Gesellschaft werden

och. Landsyndikus zu Ratzeburg i. Lbg.

125257

Cederwerke Wieman Akttiengesellschaft.

Banken, Kasse, Wechsel, Debitoren Warenkonto . Anlagen in Neumünster Beteiligungen

, ,, Kreditoren . k Dividendenkonto, Rückstände Delkredere konto Reserpekonto, gef... Gewinn- und Berlustko Reserve konto, ges. .. Reservefonds 11

5H oo Vorzugsdividende 4 00 Dividende. Aufsichtsrattantieme. 45060 Superdividende

Vortrag

Gewinn⸗

Bilanz vom 31. Dezember 1926.

tpapiere und Hypotheken.

Eee. l

82

111*1

9 9 0 41 1 2 41 8 ö 9 0 2 8 68 f 8 9 98 8 1 2. 1

1 1 1 1 8 8 4 o 9 9 o 90 o 9 9 9 9 9 9 , 9 8 o , , 90 9 0 698 d 9 9 9 08 9 9 0 9 28

und Verlustkonto Dezember 1926.

Herren

An Unkosten .. Reyaraturen. Abschreibungen Gewinn ...

Per Vortrag... Zinsen ; Bruttogewinn

Hamburg, den 1. Januar 1927. ; Lederwerke Wieman Aktiengesellschaft. Die Uebereinstimmung mit den Büchern bestätigt Hamburg, den 22. Februar 1927. . Der beeidigte Bücherrevisor: John Miehlmann.

Die Dividende pro 1926 gelangt mit Sr o RM 25.59 per Aktie minus Steuer von heute ab bet unserer Gesellschaftskasse, Hopfenmarkt 6, Warburg C Co., ; C. Bromberg, Samburg, Alsterthor 23, und Ludwig Tillmann, Hamburg, Schauenburger Straße 44, zur Auszahlung. Hamburg, den 21. März 1927. In der am 19. März d. J.

gewählt.

do 09 2 d o 0 9 9 9 o o 98 8 9 90 d 9 9 8 09 2 9 0 68 09 9 o 0 490 2 9 2 o 9 0 698 9 ö ö

M. M. Samburg, Ferdinandstraße

Der Vorstand.

stattgefundenen Generalversammlung wurde Heir Oscar Aßmann, Hamburg, als Aufsichtsratsmitglied unseier Gesellschaft wieder

125255

Guthaben b

Aktienkapital .. Gesetzlicher Reservefonds L. Reservesonds II Beamtenwohlfahrtsfonds . ö Noch einzulösende Dividendenscheine für 1924/25 Noch einzulösende fällige Zinsscheine.. Anteil an den am 1. 4. Im Umlauf befindliche Goldpfandbriefe: 435 o R. 1

7oso R. I

8 o) R. 1

8 o, R. II 1006 R. 1 10 060 R. II 16 os R. IMI. Darlehen von der D Agiokonto Gläubiger ..

Steuerrücklage Ueberschuß der Akt

Greiz, am 31. Dezember 1926. —⸗ Mitte ldeutsche Bodenkredit⸗Anstalt. Dr. Neumann.

Soll. Gewinn- und Verlustrechnung ver 31. Dezember 1926.

Bilanz per 21. Dezember 1926.

ei der Reichsbank und öffentlichen K

Guthaben bei Banken und Bankiers ..

Goldhypothekendarlehen ; (davon ins Deckungsregister Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt gewäh

Schuldner in lausender Rechnung

Fällige Hypothekenzinsen per 31. 12. (Rückständige Zinsen mit RM RM 78 399,63 außer Ansatz

Wertpapiere

Grundstück

eingetragen 6M 28 oi? gg 39? a rt ohh Zo. hz)

. ,

Abschreibung d Inventar

J ,

22

K

9 0 9 9 9 9 9 0 9

445 736, 40 271 602, 50

5 9 w 9 9

1927 fälligen ginsͤscheinen

2 897 000, Mi 0060. 1614 166. 600 0 σο, 6 Sꝛl Soo. 1 939 1600. 19355 000.

D 9 9 0 0 0

27 671 000

eutschen Nentenbank⸗Kreditanstalt

Ginsberg.

Unkosten Steuern und Abgaben einschl. Rück— stellung für 1926 Staatsabgabe und Staats Piandbriefzinsen Abichreibung auf Gewinn aus 1925. Gewinn aus 1926.

Greiz, am 31. Dezember 1926. Mitteldeutsche Bodenkredit⸗Anstalt, Greiz und Berlin. Dr. Neumann. Die Auszahlung der Dividende von Gesellschaft in Greiz und Berlin sowie an den bekannten Einlösungsstellen. Greiz und Berlin, am 21. März 1927.

Mitteldeutsche Bodenkredit⸗Anstalt.

Der Vorstand.

Vortrag aus 1925. Hypothekenzinsen . Kontokorrentzinsen Provisionen und son⸗ stige Einnahmen

. 6

Bankgebãude z

Ginsberg. 100 erfolgt an den Kassen der

werden zurückgestellt. Zunächst beantragt Abg. Schneider (Dem), bei den Saisonbetrieben die Hauszinssteuer nur während der Zein der Betriebstätigkeit zu erheben. In Betracht kommen hauptsächlich die Hotels in Badeorten. Staatssekretär Dr. Popitz erklärt: Die Hauszinssteuer bedarf einer reichsrecht— lichen Rahmenregelung, die mehr ins einzelne geht als die gegen— wärtige. Dies ist auch, soweit ich übersehen kann, die Auffassung in den Ländern. Wird aber ein Rahmengesetz, wie es auch von den Regierungsparteien gefordert wird, noch in diesem Sommer dem Reichstag vorgelegt, so geht es nicht an, diesem Gesetze vor— e r., Denn wenn das Gesetz eine Systemänderung in dem

inne bringt, daß die Steuer im wesentlichen reichsrechtlich ge⸗ regelt wird, so wird dadurch, daß die Länder jetzt zur Abänderung ihrer Hauszinssteuergesetze gezwungen werden, die Umstellung nur erschwert. Soweit der Antrag gerechtfertigt ist, sind die Länder schon jetzt in der Lage, ihm Rechnung zu tragen, und wird er auch bei der kommenden Rahmenregelung zu verwerten sein. Abg. Nolte (Wirtschaftl. Vereinig verlangt im Gegensatz dazu Be⸗ ö, der Anträge und beantragt selbst. wenigstens dem kleinen hausbesitz entgegenzukommen. Abg. Dr. Becher⸗Hessen 6 Vp.) ist mit einer Hilfsaktion für die Saisonbetriebe einver— tanden und empfiehlt, in einer Entschließung die Reichsregierung aufzufordern, im Reichsrahmengesetz diese Frage zu regeln, bis zum Erlaß dieses Gesetzes aber auf die Länder einzuwirken, daß schon jetzt entsprechend verfahren wird. Mit dieser Entschließung er⸗ klären sich auch die Abgeordneten Dr. Preyer (D. 5 und Keil Soz.) einverstanden, Abg. Dr. Fischer (Dem.) besteht dagegen auf einer sofortigen gesetzlichen Regelung, während Abg. Höllein (Comm) überhaupt sede Aenderung des Gesetzes zu— gunsten einer Sondergruppe ablehnt. Abg. Herold Zentr.) teilt mit, daß in Preußen gegenwärtig Besprechungen über die Be—Q k der Saisonbetriebe stattfinden, von denen man eine be⸗ riedigende Regelung erwarte. Abg. Dr. Pfleger (Bayer. Bp.) erklärt, in Bayern sei eine solche Regelung bereits getroffen. Darauf werden die Anträge Nolte und Fisch?r àb.= gelehnt, die Entschließung Becker dagegen an⸗— ge nom m en. Die Beratung der übrigen Anträge zur Haus— zinssteuer wird auf Donnerstag verta gt. Nach ihrer Erledigung 3 der Ausschuß in die zweite Lesung des Finanzausgleichs ein⸗ reten.

In der gestrigen Sitzung des Unterausschusses des Parla— mentgrischen Untersuchungsausschufses Über die Ursachen des Zusammenbruchs findet die Vernehmung des früheren Martoͤsen Weber vom Schlachtschif⸗ „Friedrich der Große“ statt. Der Zeuge war, wie das Nachrichtenbürs des Vereins deutscher Zeitungsverleger mitteilt, seit dem 28. Dezember 1916 auf diesem Schiff. Er betont don irgendwelcher pohitischen oder en en Propaganda auf dem Schiffe in den ersten Kriegsjahren ei ihm nichts bekannt. Erst im Frühjahr 1917 habe Herre Propa— gandg für einen Zusammenschluß getrieben. Stets habe Herre sie aber vor Gewalttaten gewarnt, bei denen niemand, guch die UL. S. P. nicht, die Betreffenden decken würden. Es habe sich viel⸗ niehr um einen spontanen Ausbruch der Unzufriedenheit mit den ö insonderheit mit dem Essen, gehandelt. Eine „Zentrale“ als Srganisation habe nicht bestanden. An Zeitungen wurde hauptsächlich die „Leipziger Volkszeitung“ gelesen, die in etwa 109 Exemplaren vorhanden war. Die aufgestellten Listen von Mannschaften, die später möglicherweise mißbraucht worden seien, . ursprünglich nur dazu dienen, nach dem Kriege die Betreffen= den als Mitglieder der U. S. P. zu gewinnen. Mit Reichpietsch und Sachs ist der Zeuge öfter zu Besprechungen zusammengekommen. Einmal war das Brot ausgegangen, die Leute hatten nichts zu essen und blieben dann, ohne auf die Aufforderung zum Dlienft⸗ antritt zu antworten, einfach sitzen. Schließlich hätten die Leute eine Suppe bekommen. Die Stimmung sei durchaus nicht gut, das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen sei . gewesen. In Wilhelmshaven pfiffen es die Spatzen von den Dächern: „Lieb' Vaterland magst ruhig sein, die Flotte schläft im Hafen ein.“ Der einzige gerechte und geliebte Mann sei der Geschwaderchef Lans gewesen, für ihn wären die Leute noch 1918 durchs Feuer gegangen. Nachdem man den Manschaften den Unter— gang des Kreuzers „Blücher“ zu verschweigen versucht hatte, habe Lans eine Aeußerung getan, etwa: Diese Schweinerei muß aꝗuf⸗ hören, da mache ich nicht mehr mit. Von da an sei das Ver⸗ trauen der Mannschaften zur Flottenführung fast ganz ver⸗ schwunden. Die Heizer seien an Sachse herangetreten und hätten gesagt, es müsse endlich etwas geschehen, man wolle nicht länger ungern. Jene Besprechungen mit Herre, Sachse usw. habe Dr. Dobring nachher in seiner Anklagerede zum Aufruhr gestempelt. Es habe sich aber nur um eine Demonstration gehandelt, die militärisch gesehen unerlaubt, aber doch kein Af f gewesen sei. Die Offiziere sollten endlich zugeben, daß auch sie gesündigt hätten, und nicht alle Schuld auf die Mannschaften schieben, dann könne noch heute dieser gefährliche Zündstoff aus dem deutschen Volke entfern werden. Auf mehrfaches Befragen durch die Abgeordneten Brüninghaus, Treviranus, Joos u. a, berichtigt sich der Zeuge, der seiner Zeit auch zum Tode verurteilt worden war, aber begnadigt worden ist, dahin, daß man die bestehende Ver⸗ bindung in gewissem Sinne schließlich auch als „Organisation“, „Zentrale“, „Kopf“ usw. bezeichnen könne, aber nicht im Sinne einer festgefügten Orggnisation. Einen gewaltsamen militärischen Anfstand habe weder Zeuge noch ein anderer beabsichtigt oder im Auge gehabt, denn darüber sei man sich klar gewesen, daß darauf die Todesstrafe stand. Der Einfluß des Rechtspresse mit ihrer Propgganda für Annexzionen usw. habe den Boden vorbereitet für den Einfluß der Linkspresse. Nach längerer Geschäftsordnung— aussprache wurde die Fortsetzung der Vernehmung auf Freitag vormittag vertagt

Der verstärkte 21. Ausschuß des K. Landtages begann am Mittwoch die allgemeine Aussprache zum Entwurfe über die Neuregelung der kommunalen Grenzen im preußischen ÜUnterelbegebiet. Nachdem Abg. v. Papen (Zentę.) sich kurz zu der Reise geäußert und auf den Bericht berwiesen hatte, der den Mitgliedern des Ausschusses zugängig gemacht morden . Abg. v. Ey nern (D. Vp. , nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger, die Frage, bis wann die Regierung vorgussichtlich in der Lage sein werde, den Gesetzentwurf über den Siedlungsverband vorzulegen, da es ihm nicht richtig erscheint, Eingemeindungen in diesem 6 vorzunehmen, bevor man sich über Lie künftige Organisation des Siedlungsverbandes klar sei. Ministerial⸗ direktor Dr. v. Leyden gab auf, die Frage, bis wann das Gesetz vorgelegt werden könne, keine bestimmte Antwort. Seiner persön⸗ lichen Ansicht gab er . Ausdruck, daß man das Siedlungs⸗ verbandsgesetz nicht abzuwarten brauche, ehe man Ein— gemeindungen vornehme. Es sei vielmehr ratsam, gewisse Ein⸗ Jemeindungen erst zu erledigen. Abg. Grebe (Zentr.) stand der Vorlage freundlich gegenüber. Der Umfang der Ein⸗ gemeindungen nach Altona müsse noch erwogen werden. Die

ingemeindung Harburg⸗Wilhelmshurg * im Sinne des zwischen den beiden Gemeinden ö, ertrages zu erledigen, Die Eingemeindung von Wandsbeck . Norden und Osten sei annehmbar. Bedenken habe er gegen die Eingemeindung nach Bramfeld. Abg. Hill ger⸗Spiegelberg (B. Nat.) hält die Eingemeindungspläne für Altona für zu , . Er ist des weiteren der Ansicht, daß die Frage Harburg⸗Wilhelmsburg durch den Eeschh enen zertrag . gefördert sei. Den Wandsbecker Plänen stehe er sympathisch gegenüber. Abg. v. Ey nern (D. Vp.) warf die Frage auf, ob man den Vertrag Harburg—- Wilhelmsburg, der nachträglich abgeschlossen sei, noch in das Gesetz ö könne. Ministerialdirektor v. Leyden sprach y ejahendem Sinne aus. Abg. Le inert (Soz) ist der Auf⸗ ej j 26 man über die Eingemeindungen beschließen könne, bebor as iedlun ,,, vorliege. Er wünschte weitere Eingemeindungen fan Altona. Die . müßten von gehn starken Zentralen ausgelöst werden, die über eine gut ausgebil-

dete Verwaltung verfügten, die in der Lage sei, mit Hamburg über die erforderlichen Vereinbarungen auf gleichem verhandeln. Abg. Hoff (Dem. ist der Ansicht, daß die Fragen nicht durch ein Eingemeindungsgesetz allein gelö Ein großer Generalsiedlungsplan ähnli . zugrunde gelegt werden.

zten sich die wirtschaftlichen und polilischen Ge

Wil

tong und daneben

st werden könnten. Ruhrsiedlungsplan anzen Gebietes esichtspunkte und 6 ausbalanzieren.

helmsburg sich zusammengefunden hätten. legung sei das Kernstück Hamburg gegenüber, weil hier die Ham⸗ burger Interessen berührt seien. berührten Hamburt

Diese Zusammen⸗

Die anderen Eingemeindungen Der Redner war für Bildung dreier großer Stadtkreise: Harburg, Wandsbeck und Al⸗ ür Entwicklungs⸗ und leistungsfähige selbst⸗ ständige Mittelgemeinden; Groß⸗Rahlstedt, Groß⸗Blankenese.

nicht unmittelbar.

Hroß⸗Lockstedt : Wünschenswert sei, daß in irgendeiner Form die Rechte der zwangsweise eingemeindeten Gemeinden festgelegt würden. Ministerialdirektor Dr. darauf, es bestehe die Möglichkeit, noch besondere Wünsche kennen zu lernen, so daß diese noch in das Gesetz hineingearbeitet werden könnten. Abg. Stolt (Komm') lehnte die Vereinigung von Harburg und Wilhelmsburg ab und machte von dieser Forderung die Zustimmung seiner Fraktion zu dem Gesetz abhängig. übrigen war er für eine Vergrößerung von Wandsbeck und für weitere Eingemeindungen nach Altona. Hierauf Ausschuß die Weiterberatun ; voraussichtlich auch noch nehmen werden, auf Donnerstag. Nach Abschluß der Eingemein— dungsfragen wird der Ausschuß die Finanzvorlage und darauf die Hafenvorlage beraten.

. if vertagte der g über die Eingemeindungsfragen, die

nächsten Sitzungen in Anspruch

Handel und Gewerbe. den 24. März 1927. Telegraphische Auszahlung.

Buenos Aires.

Canada Fahnn

J Konstantinopel , New Jork. .. Rio de Janeiro I Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

Uruguay .. Amsterdam⸗

Rotterdam.

Athen.

Brüffel u. Ant werte,

Budapest.

k Helsingfors.

Italien

Jugoslawien .. n en ; Lissabon und Sport? k Paris 2 , Schweiz ....

Sofia...

Spanien .... Stockholm und

Gothenburg. 3

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

1 Pap. Pes. ägvypt. Pfd. S

4,2085 4,2185 4,2085 4,2185

100 Gulden 00 finnl. . 16

100 Eseudo

100 Peseten 112K0 112,98

100 Schilling

Sobereigus .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische:

1000-5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische . Canadische Englische: große 1 u. darunter

Türkische .. Belgische

Finnische ..

Französische . Dolländische.

Italienische:

über 10 Lire*) Jugolslawische . Norwegische .. Oesterreichische

Rumänische:

1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische ..

Schweizer.

Spanische ... Tschecho⸗slow. önn Rr, 1000 Kr. u. dar. Ungarische ...

) b00 Lire und darunter fehlen.

Nach dem Bericht der Aktiengesellschaft für Gas-, Wasser⸗ und Elektrieitäts⸗Anlagen, Berlin, hielt die bereits 1925 eingetretene Erhöhung des Umsatzes der älteren Gas—⸗ werte an. Denselben kam gegenüber den Vorjahren eine bessere Das Elektrizitätsgeschäft stand in den zumeist von Kleinindustiie beherrschten Absatzgebieten noch unter dem Einfluß der Stockung des Wirtschaftslebens. schäftsiahr macht sich eine leichte Besserung dieser Lage bemerkbar. Aus dem Verkauf von Gas, Elektrizität und Wasser wurden im innahmen erzielt 1908710 RM. 1926 Gas: 76587 633 cbm (1925: 5314741 cbm), Elektrizität: 1 464 135 kWh (1469 047 kWh), Wasser: 72 451 cbm (76 584 ebm). An die von der Gesellschaft errichtete ‚Ferngasversorgung am Harz“ sind auf Grund langfristiger Verträge neu angeschlossen worden die Städte Ballenstedt (Anhalt), Gernrode (Anhalt) sowie die Gemeinden Eine Erweiterung des Versorgungégebiets des Gaswerks Singen (Hohentwiel) hat durch den Anschluß der Ge— Gottmadingen und Rielasingen stattgefunden. 1924 eiworbene Aftienmajorität

Verwertung des Teers zugute.

Jahre 1926 an

Suderode und Neinstedt.

meinden Böhringen Die im Jahre Lauenburg Aktiengesellschaft,

Geld Brief

khh be ,

I türk. Pfd.

Bulgarischẽ . Dänische ....

Danziger. . .. 100 Gulden

0d finnl. A

100 Schilling

100 Peseten

Im laufenden Ge—

Verkauft wurden:

der Gaswerk

Stadt verkauft worden. Mit setzterer wurde gleichzeitig ein 40 jähriger Gaslieferungsvertiag abgeschlossen, zusolge dessen das Gaswerk Lauenburg stillgelegt und sein Abgabebezirk an das Gaswerk Bergedorf (Oamburg) angeichlossen wurde. Der Rein gewinn von 414 493 RM oll wie solgt verteilt werden: 50 zum Reservelonds 198 538 M. 6 co für die Attionäre 366 600 Rö, für den Aufsichtsrat 13 333 RM, Vortrag auf das Jahr 19277 21625 53M. Die von der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen vorüber— gehend gewährten Vorschüsse wurden durch einen kurzfristigen Bank— kredit abgelöst. Zu dessen Abdeckung wird der diesjährigen ordent— lichen Generalversammlung vom 4. April d. J. vorgeschlagen, das Grundkapital der Gesellschaft von nom. 6 000 000 RM um nom. 6 000 000 RM auf nom. 12 000 000 RM zu erhöhen.

Stockholm, 23. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedischen Reichsbank vom 19. März (in Klammern der Stand am 12. März) in Kronen: Metall vorrat 222 416 096 (222 490 442) Ergänzungsnotendeckung 349 869 420 (359 062 O8), davon Wechsel auf Inland 130 910 246 (144 226 730), davon Wechsei auf Ausland 67387 737 (87 539 227) Notenum lauf 457 662 241 (465 910 343), Notenreserve 112 169 870 (104 070 542). Girokonto⸗ zuthaben 97 718 916 (93 182270.

Kurse der Federal-⸗Reserve⸗Bank, New York, vom 7. März 1927:

1RM— 80237 18 RM 4219 409 16M Pfre 6, 92 488 1— RM 20,473 418 16M elgas 1.713786 1Pfre RM O, 164 979 16M RM 1905132 1Belga RM 0.586 495 18 GM 20. 368 Sg 1 Tra it. RM 6, 185 232 vom 8. März 1927: 1 RM 80.237 18 RM 4219 409 16M Pfre 6, 092 488 1 RM 20,474 262 16 Belgas 14713 786 1Pfre RM O, 164 979 16M RM 1,905 132 1Belga RM 0,86 498 1— GM 20,369 723 1ẽ Lira, it. RM 0,186 498 vom 9. März 1927: 1 RM 8 02371 15 RM 4217 630 16M Pfre 6, 092 488 14— W RM 20, 464361 168M— Belgas 1,713 786 1Pfre RM O, 164 gog 16M RM 1,004 708 1 Belga RM 0h86 251 16— GM 20368 464 1L Lira, it. RM o, 186 419

vom 10. März 1927:

1 RM 8 0,2371 18 RM 4,217 630 16M 4— Pfre 6.092 488 14— RM 20, 463 939 16M Belgas 1,9713 786 1Pfre RM 0 164 909 16M RM 1,004 708 1Belga RM 0586 251 1 Ga 20 zs aa 1 Ara. it. NM 6, 187 58 vom 11. März 1927: 1RM 3 02371 1œ8— RM 4217630 16M Pfre 6092 488 1 RM 20, 464 361 1 Gh: Belgas 1713 7134 1 Pfre = RM g ig gög 16M RM 1004708 1Belga RM O86 251 1 6M 20,368 464 1 Lira, it. RM 0,187 685 vom 12. März 1927: 16M 8 02371 15 RM 4,217 630 16M Pfre 6, 092 488 1 W RM 20. 465 205 16M Belgas 1,713 786 1Pfre RM O, 164 909 16M RM 1004 708 1Belga RM OhsS6 251 1 GM 20,369 304 1L Lira, it. RM 0,188 106 Wochen durchschnitts kur se für die Woche, endend am 12. März 1927: 1RM— 5 0, 237 0657 18 RM 4,218 223 16M Pfre 6,002 488 1 RM 530, 467 590 16M Belgas 1B 713 786 1ẽPfre RM O, 164 933 16M RM 1,004 849 1Belga RM Obs 333 16 Q 6M 20,368 814 1ẽ Lira, it. RM o, 186 938

, und Briketts am 25. März 1827. Ruhrreyier: Gestellt: 26 351 Wagen; nicht gestellt Wagen. Oberschlesisches Revier: Gestellt Wagen.

Die CGlektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des am 23. März auf 128, 90 S (am 22. März auf 128,00 4) ür 100 kg.

ö 23. März. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebens mitteleinzelhandels für den Zentner frei Haus Berlin gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. Original. packungen. Notiert dur öffentlich angestellte beeidete Sach⸗ verständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin.) Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, lose 21,00 bis 24,00 A, Gersten— grütze, lose 1900 bis 21,00 A, Haferflocken, lose 22,00 bis 23,50 M, Hafergrüge, lose 23,50 bis 24,00 , Roggenmehl Of 19,25 bis 26,25 M, Weizengrieß 23,25 his 24,75 „4A, Hartgrieß 26,09 bis 27.00 A, 70 ½9 Weizenmehl 18375 bis 21,20 „SS, Weizenauszug— mehl. Ai 25 bis 29. HM M, Speiseerbfen, Viktoria gz, 00 bis 42, *, Speiseerbfen, kleine 26. 0 bis 26,50 A, Bohnen, weiße, kleine 13,06 bis 14,50 , Langbohnen, handverl., ausl. 1900 bis 2,50 -A, Linsen, kleine 21300 big B. 6.446, Linen, mittel 24,56 bis 37.60 „, Linen, große 3700 bis 4450 A, Kartoffelmehl 28,590 bis 36,50 4, Makkaroni, Hartgriehware 46,50 bis 55,00 S,. Mehlschnittnudeln 27,20 bis 33,00 , Eiernudeln 4600 bis 72,00 M, Bruchreis 17,75 bis 19. 00 „, Figngdon Reis 15,5 bis 20 50 , glasierter Tafel reiß VW, 25 bis 33,00 A, Tafelreis, Java 33,00 bis 43,50 , Rin pfeil, amerikan. 57,90 his 80,00 A, getr. Pflaumen 90 106 in Originalkisten 33,00 bis 35,090 M, getr. Pflaumen 90 / 106 in Säcken 316525 bis 32,099 M, enisteinte Pflaumen in Originalkisten⸗ packungen 48,00 bis 4900 6, Kalif. Pflaumen 40,650 in Original— kistenpackungen 46,90 his 48,00 4A, Rosinen Caraburnu Kisten hb. O0 his 73 G0 . A, Sultaninen Caraburnu E Kisten 69,00 bis 90, 00. 44, Korinthen choice 54,00 bis 56,00 „, Mandeln, süße Bari is7, 0ᷣ̃, bis 235,0 „c, Mandeln, bittere Bari 212.60 bis 255, C5 Æ, Zim! (Kassia) 1095,00 bis 110,00 SÆ, Kümmel, holl. 52,00 bis 53, 50 , schwarzer Pfeffer Singapore 170, 00 bis 182,09 1, weißer Pfeffer Singapore 250,99 bis 285,00 , Rohkaffee Brasi 176, 00 bis 2190,00 A, Rohkaffee, Zentralamerika 205,00 bis 31000 4A, Röstkaffee. Brasil 23090 bis 280,00 A, Röstkaffee, Zentral amerika 27000 bis 400 00 AM, Röstgetreide, lose 19,59 bis 21, 00 4, Kakao, stark entölt 80, 00 bis 100,90 4, FRakan, leicht entölt 110, 00 bis 130,00 AÆ, Tee. Souchong, gepackt 365,00 bis 405,00 A, Tee, indisch, gepackt IJ, C5 bis Sh oh A, Inlandszucker, Melis zd. d bis 38,50 „, Inlandszucker, Raffinade 37, 00 bis 40 00 A, Zucker, Würfel 48.06 bis 45,06 6, Kunsthonig 37,56 bis 38,00 „MS, Zucker= sirup, hell, in Eimern 26,25 bis 37, 6 A, Speisesirup, dunkel, in Eimern —— bis —— A, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 853,00 bis 90, 00 AM, Marmelade, Vierfrucht 40,00 bis 41,00 A, Pflaumen mus, in Eimern 35,00 bis 4200 A, Steinsalz in Säcken 3, 40 bis 350 M, Steinsalz in Packungen 4,50 bis 4,0 4, Siedesalʒ in Säcken 14,50 bis 470 A, Siedesalz in Packungen 5,60 bis 750 4, Bratenschmalz in Tieres 7400 bis 77550 4A, Bratenschmalz in Kübeln 7ä,hö bis 76 006 M, Pürrelard in Kierces 73, 56 bis za,og 1,

urelard in Kisten Ig. 7d bis 74,25 , Speisetalg, gepackt 57, 00 bis Oo0 M, Margarine, Handelsware 1 69,00 M,. U 63, 00 bis 6609 A. Margarine, Spezialware 1 S200 bis 400 Æ, 11 69, 00 bis dio Æ, Moltereidutter Ja in Fässern 188, G0 bis 19406

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