1927 / 72 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Utimo März 1927. Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der Ltgu. ⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo März 27: 81.3.

Einreich d. Effeften faldos: 1. 4. Einreich. d. Differenzstontrosß: 2. 4. Zahltag: 4. 4.

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gekommen. Die Deutschnationale Partei sollte endlich auch ein⸗ mal ein Wort der Dämpfung gegen diese Ausschreitungen sprechen. Die Verlängerung des hen ef her ere, sei notwendig. Die Rückkehr des früheren Kaisers würde schwere Komplikationen erbeiführen. Die Hohenzollern hätten genug Unglück über Deutschland gebracht und sollten endlich einmal Zurückhaltung üben! Das sei eine große Frage für Ruhe und Sicherheit und auch für den wirtschaftlichen Wiederaufbau!

Abg. Schwenk⸗Oberhausen (Wirtschaftl. Vereinig.) kritisiert die Personalpolitik des Ministers. Er habe ga, er lasse sich von parteipolitischen Erwägungen bei der Ste , nicht leiten. Die Botschaft höre man, es fehle aber der Glaube. Man könne verstehen, wenn die Parteien der Weimarer Koalition das nachholen wollten, was früher versäumt sei. Man verfalle aber doch genau in denselben Fehler, der früher gemacht sei. Das . dürfe über die übrigen Parteien nicht einfach hin⸗ weggehen. Man höre sie aber überhaupt nicht. Hin und wieder . einmal ein weißer Rabe eingestellt worden! Die Beschwerden seien aber größtenteils berechtigt. Nur zu oft werde die Unerfahrenheit der Tüchtigkeit vorgezogen aus partei⸗ politischen Gründen. (Sehr richtig) Ein Polizeibeamter sei ge⸗ fragt worden, ob er Sozialdemokrat sei und ob er zu Schwarz⸗Rot⸗ Gold halte. Als er als alter Soldat beides verneinte, sei es mit seiner Beförderung vorbei gewesen! Eine solche Entwicklung tue nicht gut! Man sollte doch endlich Vertrauen zu den berufs⸗ sreudigen Beamten haben, die doch den Eid auf die Verfassung geleistet hätten. Das Wort, ob Monarchie oder Republik, sei eine Sonntagsfrage, könne man nur , n, Die Hauptsache sei das Vaterland. Ob Herr Abegg ein guter Ersatz für den Staatssekretär Meister sei, müsse sich erst zeigen. Vom Minister sei zu ö daß Exzesse in der erlebten Art nicht wieder vorkommen. Die Obrigkeit trage nach einem Wort der Schrift das Schwert nicht umsonst. Sie solle auch davon Gebrauch machen! Unverständlich sei es, daß man soviel Aufhebens mache über die Frage, ob die Familie des Kaisers nach Deutschland komme. Man dürse einem Staatsbürger nicht das Recht ab⸗ erkennen, was jedem anderen zustehe. Der Redner fordert zum Schluß, daß die Gehälter der Kommunalbeamten und der Staats⸗ beamten in Einklang gebracht würden.

Damit schließt die Aussprache zum ersten Abschnitt des Haushalts des Innern.

Das Haus beginnt die der die Angelegenheiten jägerei behandelt.

Abg. Marckwald (Soz) bedauert, daß die Polizeibeamten im Gehalt nicht besser gestellt seien, und weist auf das Reichs⸗ sperrgesetz hin. Er trägt sodann eine Reihe weiterer Beamten⸗ wünsche vor. Er beklagt, daß neuerdings so wenig ehemalige Volksschüler zu den Lehrgängen für den höheren Polizeidiens ugelassen würden. Der Redner kritisiert das Manöver der ichutzpolizei bei Eckernförde, bei dem der Reichswasserschutz mobilisiert worden sei und eine königliche Hoheit eine besondere Rolle gespielt habe. Durchaus müßten die Mißstände beseitigt werden, die in der bisherigen niedrigen Einstufung der Land⸗ jägerei beruhen. Die Zumutung des Städtebundes, die kommu⸗ nalen Polizeibeamten noch schlechter als bisher zu besolden, sei zurückzuweisen. Ganz besonders kraß lägen die Verhältnisse in Düsselderf. Dort, würden Mitglieder des polizeilichen Beamten⸗ ausschusses, die sich in Ausübung ihrer Funktion ihrer Kollegen annehmen, einfach entgegen den ministeriellen Anordnungen gemaßregelt. Man nehme in Düsseldorf an, daß allein der dortige Polizeioberleutnant Bauer für Polizeifragen maßgebend sei, weil sein Vater ein hoher Militär war. In Dilsseldorf ließen die Schupo⸗Offiziere frotz ausdrücklichen Verbotes Wacht⸗ meister Burschendienste verrichten. Ein Erfurter Polizeileutnant, der einer völkischen Zeitung Material geliefert hatte, wurde zur Strafe“ nach Berlin verbannt. In Elberfeld Barmen nach dem Rechten zu sehen, sei besonders nötig. Dort habe ein Polizei⸗ major auf der Straße gesungen: „Wir brauchen keine Juden⸗ republik“, und sei dafür mit einem Verweis bedacht worden. Volizeihauptmann Hinke, der vor versammelter Maunschaft den berstorbenen Reichspräsidenten Ebert herabgesetzt habe, sei zur „Strafe“ stellvertretender Kommandeur der Schupo in Gleiwitz geworden; jetzt '. er sich pensionieren lassen und erhalte von der dankbaren Republik monatlich 514 Mark Pension. (Hört. hört! links Der Redner zählt noch mehrere solcher Fälle auf und schließt mit der Forderung, daß in der Schupo niemand geduldet werden dürfe, der monarchische Gefinnung hat.

Um 3 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung auf Dienstag 12 Uhr.

Aussprache zum zweiten Abschnitt, der Polizei und Land⸗

Barlamentarische Nachrichten.

Der Steuerausschuß des Reichstags beendete am Donnerstag die . Lesung des Finanzausgleichs mit der Besprechung der Anträge zur Hauszinsste ue r. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger beantragt der Abg. Dr. 66 (Soz.), es solle die Bevor⸗ zugung der landwirtschaftlichen Gebäude beseitigt werden, weil große Summen des Hauszinssteueraufkommens aus den Städten in agrarische Gebiete flößen. Ferner wird beantragt, die Ver⸗ wendung der Hauszinssteuer für fiskalische Zwecke auf 20 Pro⸗ zent zu begrenzen; das bedeute für Preußen keine Aenderung, vohl aber 3. andere Länder, die den Wohnungsbau nicht ge⸗ nügend fördern. Abg. Höllein (Komm.) beantragt, 6 dauszinsteuer , , und die Miete auf 60 Prozent der Friedensmiete zu begrenzen. Für den Fall der Ablehnung dieses Antrages verlangt er, alle über 60 Prozent der Friedensmie te , . Mietbeträge auf 15 Jahre als Steuer erhoben werden, daß die Bevorzugung der Landpirte beseitigt wird, daß ein Zehntel der Steuer für Inflationsgeschädigte, zwei Zehntel für zahlungsschwache Mieter, sieben Zehntel für ,, , verwendet werden. Kleinwohnungen sollen . bleiben. Abg. Dr. Becker⸗Hessen (D. Vp) erklärt, der Antrag Hertz, die fiskalische Verwendung der Haguszinssteuer zu beschränken, entspreche auch den Anschauungen seiner Fraktion. Der Antrag gehe aber zu weit, da er den Ländern ihre Einnahmen nicht auf die heutigen i begrenzen, sondern sie herabsetzen will. Er empfehle deshalb, bis zu dem ,,. ö u warten. == Abg. Dr. Hertz (Soz) kündigt daraufhin eine Abänderung seines Antrages für die zweite Lesung an. Beide Anträge verden abgelehnt. Die Anträge zur Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer empfiehlt der Vorsitzende Abg. Oberfohren (D. Nat.) erst in der zweiten Lesung zu beraten. Abg. Dr, Hertz Soz) macht sein Einverständnis abhängig don befriedigenden Erklärungen des Finanzministers. ö Dr. Fischer (Dem.) verlangt jetzt wenigstens das formelle Zu⸗ /a, der Mehrheit, daß diese , in organischem Zu⸗ ammenhang stehen mit dem a,, 2 Die Abgeord⸗ neten Dr. Brüning (Zentr.) und Dr. Preyer (D. Nat.) lehnten eine solche Erklärung ab und empfehlen dem Abgeord⸗ neten Dr. Fischer, er solle seine Anträge im Plenum erneuern und dem Ausschuß überweisen lassen, dann könnten sie vom Aus⸗ . bei der zweiten Lesung des Finanzausgleichs behandelt werden. Der ? . der Finanzen führte auf Anfrage der Sozialdemokratischen Partei aus: Nach dem i. vom 35. Dezember 1925, der sogenannten lex Brüning, ist bie Reichsregierung verpflichtet, die Lohnsteuer, wenn . in . aufeinanderfolgenden Vierteljahren mehr als 609 Millionen RM arbringt, durch Einbringung eines Gesetzentwurfs zu senken. Die Reichsregierung hält 6 an dieses Gesetz gebunden. Demgemäß habe die Reichsregierung, wie er, der Minister, demnächst im Haushaltsausschuß darlegen würde, bei der . der Einkommensteuer die Lohnstener nur mit 1200 Mill. M. angesetzt. zesgleichen werde die Reichsregierung, wenn die Vermögens⸗ steuer unter 460 Mill. RM. bleibt, der ihr gesetzlich vorgezeichneten

Verpflichtung nachkommen. Das wird aber erst in der ersten Hälfte des Mai übersehen werden können. Zu den Anträgen auf Senkung oder Aufhebang der Zuckersteuer bemerkt der Mi⸗ nister, daß die Etatslage des Reiches, wie sie sich gegenwärtig darstellt, eine Senkung der Zuckersteuer im jetzigen Zeitpunkt nicht zulasse. Abg. Dr. Fi scher (Dem.) verlangt, der Vor⸗ sitzende solle verhindern, daß der Haushaltungsaus⸗ schuß am Freitag schon den Etat der Allgemeinen Finanz⸗ verwaltung berät, ehe der Finanzausgleich vom Steuerausschuß Ertl get 26 der doch die Voraussetzung für den Etat bilde. Vors. Abg. berfo ren verspricht, dies als Wunsch des Dr. Fischer dem Hausha , vorzulegen.

Die Behandlung der Einkommensteuer wird darauf abgelehnt. Der Ausschuß tritt in die Beratung der Anträge zur Bier⸗ ste uer ein. Die Regierungsparteien beantragen, den Mindest⸗ anteil Württembergs bon 3,3 auf 8.633, denjenigen Bayerns von 17, auf 45 und denjenigen Badens von 2.2 auf 5, 755 Millionen zu erhöhen. Aus dem Aufkommen von 1926 soll den Ländern ein Viertel des Unterschieds nachgezahlt werden. Abg. Dr. Hertz (Soz.) lehnt diesen Antrag ab und will statt dessen die 14. Ver⸗ ordnung zur Börsenumsétzstener aufheben, durch die die Steuer herabgesetzt wurde. Den Mehrertrag sollten dann die süddeutschen Länder erhalten. Den Antrag der Regierungsparteien hält der Redner für eine Verfassungsänderung. Staatssekretär Dr. Popitz erklärte: Die Novelle zu den Gesetzen über den Eintritt der süddeutschen Staaten in die Biersteuergemeinschaft ist als Dauerregelung gedacht. Was den Antrag zur Börsenumsatzsteuer betreffe, so habe sich die Reichsregierung schlüssig gemacht, daß sie gegenwärtig weder Erhöhungen noch Senkungen von Reichssteuern vornehmen wolle. Abg. Dr. Fischer (Dem.) fragte, wie die Zahl von 45 Millionen für Bayern gefunden worden sei. Er hält den Antrag der Regierungsparteien für eine Verfassungsänderung und beantragt, falls er angenommen wird, ihn nur bis 31. März 1929 gelten zu lassen. Staatssekretär Dr. Popitz erklärte: Die im Gesetz über den Eintritt des Freistaates Bayern in die Biersteuergemeinschaft von 1919 vorgesehene Höchst⸗ beteiligung von 78 Millionen hat damals wesentlich über dem in dem Gesetz festgesetzten Beteiligungssatz von 1355 vH des Auf⸗ kommens gelegen. Das Gesetz von 1919 ließ also bei steigendem Biersteueraufkommen für eine Erhöhung des bayerischen Bier⸗ steueranteils weiten Spielraum. Dies ist bei der in der Novelle vorgesehenen Höchstbeteiligung von 45 Millionen Reichsmark nicht mehr der Fall so daß Bayern von einem höheren Biersteuerauf⸗ kommen keinen Vorteil mehr hat. Die gegenwärtige Regelung ist also für das Reich günstiger. Zur Frage der Aufwertung der Postabfindung wies der Staatssekretär darauf hin, daß nach dem Reichspostfinanzgesetz die Gewährung von Rechten an einzelne Länder über die geltenden Verträge hinaus der Zustimmung des Reichsrats und des Reichstags bedürfe. Damit sei die Beteiligung des Reichstags bei der Regelung der bayerischen Postabfindung gewährleistet. Bei den übrigen Aufwertungen, zum Beispiel den Abfindungen für die Eisenbahnen, die Wasserstraßenverwaltung, Schleppmonopole usw., ergebe sich die Beteiligung des Reichstags von selbst, schon allein dadurch, daß die für die Abfindung erforderlichen Beträge im Reichshaushalt angefordert werden müßten. Die Abgg. Dr. Brüning (Sentr.) und Gereke (D. Nat.) glaubten, daß bei der augenblicklichen Börsenlage eine Erhöhung der Börsenumsatzsteuer keine Erhöhung des Stenerauf⸗ kommens mit sich bringen würde, obwohl sie dem Redner sympathisch sein würde. Abg. Dr. Fischer (Dem) beantragt eine Herabsetzung des bayerischen Anteils auf 35 Millionen und entsprechende Herabsetzungen für die anderen Länder. Der bayerische Staatsrat Dr v. Wolf weist gegenüber dem Wider⸗ spruch des Abg. Hertz gegen eine dauernde Gewährung der höheren Bierstenerentschädigungen darauf hin, daß sich die Nicht⸗ befristung aus der Natur der Entschädigungen notwendig ergebe. Die Reservatrechte, an deren Stelle die Entschädigungen getreten sind, waren ebenfalls unbefristet und lieferten den Reservatstaaten dauernde Einnahmen. Bei der Aufhebung der Reservate im Jahre 1919 ging die Absicht dahin, eine dauernde volle Entschädi⸗ gung zu gewähren. Jetzt handle es sich lediglich darum, die damals festgesetzten, durch die Inflation hinfällig gewordenen Höchstgrenzen in Papiermark durch Höchstgrenzen in Reichsmark u ersetzen. Da sei es doch natürlich, daß auch dieser Ersatz auf ie Dauer und nicht nur für zwei Jahre geschaffen werde. Es erscheine nicht ratsam, den unerquicklichen Streit immer wieder von neuem aufleben zu lassen. Auch das Bedürfnis, zu dessen Befriedi⸗ gung die Biersteuerentschädigungen zu dienen hätten, sei ein dauerndes. Bayern könne ohne die vorgeschlagene Entschädigung einfach nicht bestehen. Schon vor dem Jahre igig sei es auf die Einnahme aus dem Reservat unbedingt angewiesen gewesen, und jetzt sei dies um so mehr der Fall. als das Land durch die Ver⸗ reichlichung der Einkommen⸗ und Körxerschaftssteuer der Möglich⸗ keit beraubt worden sei, diese beiden Hauptsteuern den besonderen bayerischen Verhältnissen anzupassen. Es sei nicht richtig, daß bereits durch das Gesetz vom 10. August 1825 die Biersteuerent⸗ schädigungen endgültig geregelt worden seien; der bayerische Finanzminister habe damals im Reichsrat ausdrücklich erklärt, daß sich die süddeutschen Länder mit den neuen Höchstgrenzen nicht zu⸗ frieden geben könnten, und im Reichstage hätten die bayerischen Abgeordneten den Reservatstaaten ebenfalls alle Rechte und An⸗ sprüche vorbehalten Die Höchstgrenze von 45 Millionen Reichs mark rechtfertige sich für Bayern daraus, daß Bayern im Jahre 1911 bei wesentlich niedrigeren Biersteuersätzen bereits einen Reinertrag von 39 Millionen Mark aus dem Biersteuerreservat erzielt habe daß es nach der Absicht der Nationalversammlung für die Aufgabe seines Rechts voll entschüdigt werden sollte und ihm auch eine Erhöhung der Höchstgrenze für den Fall einer Bier⸗ stenererhöhung in Aussicht gestellt war. Was die übrigen Auf⸗ wertungsansprüche anlangt, so begründe der Staatsvertrag, den Bayern und Württemberg mit dem Reich über die Abtretung ihrer Post geschlossen hätten, besondere Verhältnisse, die eine gesonderte Behandlung rechtfertigen und notwendig machen. Abg. Höllein (Komm) erklärt den Antrag der Regierungsparteien für eine Provakation. Die Anträge Fischer und Hertz werden ab gelehnt. Angenommen wird dagegen eine Ent⸗ schließung Dr. Fischer (Dem.), wonach die Behandlung der ver⸗ schiedenen Aufwertungsansprüche der Länder nur auf dem Wege der ordentlichen Gesetzgebung und einheitlich erfolgen soll. Ange⸗ nommen wird ferner unverändert der Antrag der Regierungs⸗ parteien. Die vom Abg. Dr. Fischer (Dem) verlangte Be⸗ ratung der Finkommensteuer sehnt die Mehrheit des Ausschusses ab. Damit ist die erste Lesung des Finanzausgleichs erledigt. Die zweite Lesung soll, wenn möglich, am Sonnabend beginnen.

Der vierte Unterausschuß des Unterausschusses des Reichstages über die Ursachen des Zusammen⸗— bruchs trat am Freitag vormittag wieder zusammen. An die in den vorigen Sitzungen vernommenen Zeugen Weber und Becker werden vom Abg. Brüninghaus Fragen gestellt, die sich rn; militärische Einzelheiten der Seekriegführung, be zogen. Abg. Ditt mann (Soz.) bemerkte zur Geschäfts⸗ ordnung, daß solche Fragen doch nicht Sache des Ausschusses seien. Der Sachverständige des Ausschusses, Aderholz˖æu = fragte 21 dem Bericht des Nachrichtenbüros. Deuts er Zeitun 5⸗ verleger die Zeugen, ob sie es für möglich hielten, daß 1917 bereits eine große zusammenfassende Organisation in der Flotte bestanden habe, die ein Büro und Hilfskräfte hatte. Die Zeugen verneinten diefe Frage. Auch die Frage, ob 33. Sabotage zur Lahmlegung der Aktionsfähigkeit eines Schiffes getrieben werden sollte, verneinte ia sr Weber. Es möge vielleicht einige gegeben haben, die sich das vorstellten, aber im Ernst⸗ fall würden auch diese „einen Zurückzieher gemacht“ haben. Auf eine weitere Frage des Sachverständigen, ob politische Ueber⸗ zeugungen bei einzelnen maßgebend waren oder nur Mißmut, erwidert Weber, seiner Meinung nach sei von politischen Gründen kaum zu 1 politisch organisiert sei kaum jemand gewesen. Auf den Schiffen, wo die beiden Zeugen dienten, wäre,

so versicherten beide, eine etwaige Aufforderung zur Sabotage nicht befolgt worden. Beide Zeugen konnten nichts bekunden über das Weitergreifen der Bewegung unter den Mannschasten nach den Verurteilungen im Jahre 1917. Auf Frage des Sach⸗ verständigen bestätigte Zeuge Becker, daß es sich im Juni 1917 um rein spontane Ausbrüche unter den 3 aften ge⸗ handelt habe, unbeeinflußt von einer Organisation. 3 ragen des 35 teilte Zeuge Becker mit, die „Leipziger X tks⸗ zeitung“ sei zuerfst Ende Juni und Anfang Juli in größerem Umfange von den Mannschaften gelesen worden. Zeuge Weber erklärte, eine besondere Werbung ö nicht nötig gewesen, die Leute hätten sich um jene Zeitung gerissen; es müsse also ihr Inhalt ihnen besonders gefallen haben. Die Zeitun sei den Leuten nicht von anderer Seite geste lt worden, viel⸗ mehr sei sie abonniert gewesen. Broschüren seien in Vilhelms⸗ haven zu haben gewesen; auch hätten Urlauber solche mitgebracht. Auf Frage des Abg. Dr. Moses (Soz.) erwiderte Zeuge Weber, * auch rechts gerichtete Blätter abonniert gewesen seien, ins= besondere vom Kommando; besondere Zusendungen solcher Zei⸗ tungen seien im allgemeinen nicht erfolgt Auf Frage des Abg. Brüninghaus erklärte Zeuge Becker, die 1917 ge— plante Demonstration an Land hätte tatsächlich einen Druck auf die Regierung ausüben sollen, endlich ein Ende mit der Krieg⸗ ihrn n n machen. Auch Zeuge Weber erklärte, die Bewegung ei nicht lediglich um der Mägen willen“ gemacht worden. Im Gegenteil, es sollte auf das Ende des Krieges hingewirkt werden. Bei den Besprech ungen sei zum Ausdruck gekommen, daß es Opfer kosten würde. Außenpolitisch habe die Sache keine Be⸗ denken gehabt, denn das Ausland habe ja damals bereits ge⸗ wußt, daß wir zusammenbrechen würden. Zeuge Becker bemerkte, als einzige Antwort auf Proteste der Mannschaften gegen das schlechte Essen seien die Kriegsartikel verlesen worden. Auf Fragen des Abg. Dittmann (Soz) erwiderten beide Zeugen, sie wüßten nichts davon, daß Sachse Verbindung mit Linksradikalen gehabt hätte, die noch weiter links standen als die Ü. S. P. Sachse habe wenigstens davon nie etwas gesagt, er sei damals nicht so radikal gewesen wie heute. Damit war die Zeugenvernehmung beendet. Die anschließenden Be⸗ sprechungen des en n fes waren nicht öffentlich

Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichs⸗ tags beschäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung weiter mit den Anträgen zur Invalidenversicherung. Die Invaliden ver⸗ sicherung beansprucht von den Ueberschüssen der Angestellten⸗ versicherung 40 Millionen und die Reichsregierung hat diesen Anspruch bereits anerkannt und die 40 Millionen als Teil ihres gesamten Finanzprogramms in den Etat eingestellt. Die An⸗ gestelltenversicherung steht dagegen auf dem Standpunkt, daß sie nur 1 Millionen abgeben könnte. Ueber diesen Streitpunkt wurden dem Bericht des Nachrichtenbüros Deutscher Zeitungs⸗ verleger zufolge in der gestrigen Sitzung Vertreter der beiden Versicherungsanstalten als Sachverständige vernommen, aber eine Uebereinstimmung war nicht zu erzielen. Angenommen wurde vom Ausschuß ein Antrag des Abg. Schneider (Dem.), der die Reichsregierung ersucht, das gesamte Material in dieser Frage dem . zu unterbreiten,; Zur Bearbeitung dieses Materials wird ein Unterausschuß gebildet, der am Montag seine Entscheidung treffen soll, wenn es bis dahin nicht dem Arbeils⸗ ministerium gelungen ist, mit den beteiligten Versicherungs⸗ anstalten zu einem billigen Ausgleich zu kommen.

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sollen weitere fünf Millionen zur Verfügung gestellt werden.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Der Ausbruch der Maul, und Klauenseuche ist

vom Schlachtviehhof in München am 23. März 18277 amtlich gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 26. März 1927. Telegraphische Auszahlung.

26. März Geld Brief 1,681 1.7860 4,211 4,221 207 2906 20, 974 21, 926 ll 21 20,451 20,503 4212 4222 O, 49895 O0, 0005 1235 16

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26. März Geld Brief 1,781 1,785 L283 1213 27073 2,077

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