1927 / 73 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen⸗ Beilage

m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner BVörse vom 26. Mrz 1927

Heutiger] Voriger Kurs

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Hautiger Voriger Heutiger J Voriger Kurs Kurs

heutiger Voriger Kurs .

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297. Sitzung vom 26. März 1927, nachmittags 1 Uhr.

Brandenb. Komm. 28

um wieder zu normalen Verhältnissen zu kommen. Daraus einsetzen, de dahin gehen, daß auch eine Reihe von kleineren J als Ergebnis dieser Verhandlungen bestimmt erwartet, daß das können. Es handelt fich bei den letzten Maßnahmen doch nur nicht schon geschehen sollte. (Beifall rechts und in der Mitte) politik sei, das heißt, daß die Besatzung sich mit dem Minimum darum, daß Kapital zu ermäßigtem Zinssatz zur Verfügung Auch des Wunsches nach Anerkennung der Reichsverdingungs- von Einmischung in die deutschen Verhältnisse und von Lasten worden, ein Bauprogramm von etwa 2300 Millionen Mark zur Der Herr Kollege Schuldt hat noch ausgeführt, daß die wirken. Durchführung zu bringen, das Tausenden von Menschen Arbeit Reichsbahn sich anschickte, die Fahrpreisermäßigung zugunsten der Auch bezüglich der Militärjustiz ist eine innere Reform Schwed. St. ⸗A. 80 Deutsche Pfandbriefe. , ,. 5666 . z 7 3ses * s j ibt. 5 j e j nn. Befried 3 e 92 Be⸗ 4.8 do. später ausgegeben Coburg ..... ... 1902 besteht, dann wird man sagen müssen, daß dieses Vorgehen die stehen bleibt Bravo bei den Deutschnatio nalen.) . Befriedung abkommens vom 10. September 1926 von der Be 1 ,,, . 5 n . beste Arbeitsbeschaffung darstellt. Wenn man die Dinge unter Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob es richtig sei, daß satzung 150 militärgerichtliche Strafsachen gegen Deutsche nieder- als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. vo do 1305152 Gekündigte und ungekündigte Stilcke, do do. lss86 . 2 . ö nee ; ; . , . . do. später aus gegeben —— 2 Deutch Eulau .. 1567 22 . do. Eilenb. R. vo als vorübergehende Notmaßnahme billigen werden kommen, ja sie müssen kommen, denn wenn die Mieten unbereinigter Rest geblieben, dessen befriedigende Regelung mit ne,, —— lisebe . * ö , , . . Türt. f ul. müssen. Wenn durch Hintanhaltung solcher Beträge große erhöht werden, muß ein Ausgleich der Löhne und Gehälter ein⸗ Nachdruck betrieben wird. Bauten nicht in Angriff ge e den, solchen Ge treten. Es ist selbstverständlich und auch meine Pflicht, bei Er⸗ Hestatten Si i m no iniage s über die F 15rane, 1 Lira. 1 Lu, 1 Beseia o, 80 6. 1 östern. ö : 1013 do on . A. 1899 J H . ; . Gestatten Sie mir nun noch einige Worte über die Fonds enten che = zh, ld bhers .- = no, Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. . e s, , s il. e als Verdienst ausweisen, dann ist ebensoviel weniger Arbeits⸗ Oeffentlichkeit viel günstiger hingestellt wird, als fie es in Wirk⸗ gestaltet haben. Der Fonds für kulturelle Fürsorge ist mit 1100 *. 1 Eld hoh W. —= 1410. . Mart Haneo v Lip. gandes sp u do. 1991 t. k do. gollobl. 1E. gestellten und Beamten letzten Endes die Leidtragenden sind. keine Reserven vorhanden sind, hinzuweisen. (Hört, hört! bei aber dadurch verbessert, daß er etwas durch die neuen Fonds icuer Goldruöet 20 4. 1 Beso old; —= 00 6 g unt 3 do. 1900 iel. 1. 8. 2 w loi Uhren teren wan, r rankt, te, , , n, m n, do. I in. gei. I. j. 2. , do St M 160 dabei anerkannt worden, daß durch die Einrichtung des 3 24 ; etwa für solche notwendigen Beträge Stellung zu nehmen, sondern je übe vflea aritatt ,, . Erfurt 1806. Ol. Æ. 0s, *, sz, 5 g Pomm. Neul. für do. Gold. A. . . ö s sowie überhaupt der Kulturpflege und karitativen Fürsorge im . eiserne X lleferbar sind. Schwarz bg. Rudolst. gel 1. 10. 26 Zustand noch keineswegs erreicht sei. (Sehr richtig! rechts und a. . Klein gtundbestz... . iR Rr S- S u. S m. neue I vor 9. . 5 8 Yyg j 7 2 3 5 4 56 h ö z ). [ W. 81 1 antwortung der Frage nach der Deckung solcher Ausgaben. gesehen ein Fonds für Wirtschaft und Arbeit mit 800 000 Mark, zedeutet, daß eine amtliche Preissestste lung gegen. de. Sondertz. Land, oem s i, i aa 10) , 38. 83 Sächsische .... aus dem jetzigen Zustand kein Dauerzustand wird, auch kein wi, , . ; . ane, e ,,. rauche; ich will nur am Schluß die Versicherung abgeben, daß Beseitigung der Notlage bei den Gemeinden, bei den mittleren k Nillion. Dresdner Grunde do. io. 11. gen. lohne Talon... Budavest 1 m T. . : J ; J . iffern bezeichnen den vorletzten, die in der drlt S 1920 (1. Ausg.) gel. hältnis sobald als möglich in ein Verhältnis umzuwandeln, das . . k. ̃ 1 etzten, die in der dritten do. do. S. 8, 4, 8 Ms) 9 4, 8, 85 Schles. landsch A, 0. D will nur hoffen, daß es nächstes Jahr möglich ist, eine Reihe Fran kfur D. 14 ulv. 26 a3. MS Sch les w. lst. id. Eredit v ö läßt, will ich dahingestellt sein lassen. Wir sind nicht allein die do. w redttbr b. & g Freikurg ü. Gr. 1919 2. , , West falische b. 8. Zo . h J. x ö 3 . b. S. 22, err 316, . 3. ge vthenb. 99 S. A sonstigen Fürsorgeaufgaben hat der Fonds für besondere Zwecke * e n, n , e , m , , zahlung sowie für Ausländische Banknoten do do. bit S. z6 3s 1.1. da. 1920 uk 1838 1. 1801 828 1.1. * bis 81. 12. 17. ..... ...... 3, 6b Helstngforg 1900 gewiesen, daß durch Uebung und Gewöhnung manches im Leben Do. Ich befürchte das deshalb nicht, weil schon die Reparationslast auch von der Reichsbahn als wünschenswert anerkannten Um⸗— bahn, sie zu beachten. Deshalb werden die Spannungen mit ich fast sagen „befürchte“ ich. Ich betone ausdrücklich, daß ich einen großen Teil der vorgebrachten Wünsche anerkenne. Auch zu sagen. Trotzdem oder gerade weil ich diesen Zustand erkenne, werde ich es als meine Pflicht ansehen, immer für alle erfüllbaren sachlichen Notwendigkeiten des Verkehrs und die gesamte Wirt- schaft, auch auf das Personal die gebührende Rücksicht genommen Vergangenheit, in dem Bestreben der Reichsbahn, alle möglichen Einrichtungen, totes und lebendes Material, Menschen und Ma⸗ von Anlagen zu geschäftlichen Zwecken ausgenutzt werden, die zunächst nicht Aufgabe der Reichsbahn sind, zu rein gewerblichen Gelände benutzt wird. Auch hier ist zunächst der Ausgangspunkt, durch kaufmännische Betriebsführung den höchstmöglichsten finan⸗ Seite hat vielleicht auch der plötzliche Uebergang von den früheren Grundsätzen des bürokratischen Dienstes auf die freiere rein kauf⸗ Der Herr Kollege Groß und auch der Herr Kollege Mentzel haben in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß eine auf den Bahnhofsbuchhandel hingewiesen, dessen Säuberung not⸗ wendig sei. Ich werde mich selbstverständlich der Verpflichtung zwischen geschehen ist, abzustellen. In der Diskussion sowohl hier wie im Hauptausschuß und rat keine Vertretung habe. Mir ist dies Verlangen des Personals, eine Vertretung im Verwaltungsrat zu haben, seit Bestehen der weiteres jetzt erfüllen läßt. Sie wissen, das nur neun von der Reichsregierung zu bestellende Vertreter zur Verfügung stehen, mit einzelnen Ländern entstanden ist, weil sie sich nicht genügend berücksichtigt fühlen. Ob es möglich ist, bei der nächsten Aus⸗ beseitigen, weiß ich nicht. Soweit ich persönlich in Frage komme, werde ich den Wünschen des Personals entsprechend mich ein⸗ Herren haben über die Vergebung der Arbeiten Beschwerde ge— führt und insbesondere darauf hingewiesen, daß eine Reihe von

darf doch aber nicht die Folgerung gezogen werden, daß Beträge Unternehmungen und soweit als möglich auch handwertsmäßige Ordonnanzensystem ein kongruenter Ausdruck der neuen Aera ausgeworfen werden, die als Subventionen gedeutet werden Unternehmungen mitbedacht werden sollen, soweit es tatsächlich der Außenpolitik auf dem Gebiete der alliierten Besatzungs⸗ gestellt wurde. Bei einer Aufwendung von etwa 24 Millionen ordnung, die endlich nach jahrelangen Verhandlungen zustande und Pflichten für die Bevölkerung begnüge, das objektiv wirklich Nr 73 im Laufe von drei Jahren wären die Reedereien befähigt gekommen ist, werde ich mich nicht entziehen. (Bravo!) notwendig ist. Ein anderes Ergebnis könnte nur schädlich 3 2 gab. Wenn man beachtet, daß gerade bei solchen Schiffsbauten Jugendpflege wieder abzubauen. Ich kann erfreulicherweise mit⸗ unerläßlich. (Sehr richtig! Der Prozeß Rouzier hat dies klar 9. ö ö 5 ö ; 4 13 F ; ; = —⸗ 8 G ; —; . 345 J d 4. 378 Vreußische u. West Coblenz. . ...... 1919 - ewendet Bausumme zu 60 v5 aus Löhnen und Gehältern teilen, daß das nicht zutrifft, sondern das die Vergünstigun be⸗ erwiesen. Gerne sei registriert, daß im Verfolg des Koblenzer die aufgewendet Baus 3 8 ) ) daß ht 3 fft, s gunstigung s J 9 6 folg 3 aus gesl. b. 31.19. 1 130 do. 1920 (Die Jr.; zetenngelqmeten Ciandbriese sind nag , n . den von ben Landschaften gemachten Mitteilungen S1 do. St. -R. 0a 10 A kli 36. do. später ausgegeben . . dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Depression der grovyen ich in meiner Rede betont hätte, daß für Besoldungs⸗ und Lohn⸗ geschlagen, 0 Ausweisungen und 82 Dienstenthebungen zurück— m 1 33 ,, 66. . 6 n ,, ß Krise auf dem Arbeitsmarkt betrachtet, dann wird man eine erhöhungen keine Reserven vorhanden seien. Solche Wünsche genommen wurden. Es ist auf diesem Gebiet aber noch ein Schleñ che. agsl. I 31.12.17 186 Dessau 1696. gl. 1. j. 26 35 Calenberg. Kred. Ser. do. do solche Maßnahme festgestellte Kurse. ! do. später ausgegeben! Duis burg ..... 1921 4, 38, 85 Kur. u. Neu märl. do. Bgd EA 1 i699 O), eg Komm. -Obl. m. Dectungsbesch. do do Ser sellschaften nicht, die einen gewissen Prozentsatz von Dividenden örterungen über die finanzielle Lage der Reichsbahn, die in der des Ministeriums, wie sie sich durch die Ausschußberatunge 4. 186. o ; Türten Ain gos sellschaf ) s j sie sich ch schußbe gen gr. ung. oder tschech. W. O88 4. ] Gld. südd. W. Lipp. Landes bl. 1– ) . Tlren KE iss Mt ,,,, 1 ö KN ö 8 . ; ; Kw ichkeit is j endi erbö Aus en je ö . 4 ö . ; 1.50 M. Schilling österr. W. 10000 Kr. 1 stand do. da unt. 26 . ö. ö gelegenheit gegeben. Die Folge davon ist, daß die Arbeiter, An— lichkeit ist, auch auf die notwendigen erhöhten Ausgaben, für die 3 Millionen Mark von gleicher Höhe wie im Vorjahre. Er ist n, , ,. , . Alden ba. staatl. Ered. ; . g 3 1 Ce r sr we. n r, , ; . 3 1136. 5 . . ö * . 3. z . 3 0 3 in fl. Das Verhältnis zur Reichsbahn ist dann insbesondere wieder den Nationalsozialisten Mein Gedankengang ist also nicht der von Ausgaben entlastet ist, die nun diese Fonds übernehmen,. Ein gärn, Jin, n denn, , , TFmngdiüiend ann Elbing os, ob at. a2 egen d e ends E er . (. ö 9 . 98 556 9 R 5 Se 5 jo N 90 ö 2 3 ö 5 ö . ö. ö; 3 . 2 3 2 1 ? 2 stark in der Aussprache in den Vordergrund getreten. Es ist . ö , . . ö die Notwendig. Der Fonds für kulturelle Zwecke dient bekanntlich der geistigen 560 . 1 Dinar zo “. Hen = 21 * 0 Gaba andren, e. bo. 1806. gei. 1. 2. . ent ht! do. Tron. Ken ie eit ihrer Erhöhung oder die Unmöglichkeit der Aufbringung der Erhebung und der körperlichen Ertüchtigung der Bevölkerung Flotn. 1 Danztager Gulden o so . e Gotha gandtrer. Emden l . gin. .. 6 ö do. St · R. o ing · ; . *. 2 2 ; . 6 sentliche 8 g x nenübe Die einem Papter betgefsigte Bezeichnung A de- do Mei. Lderd. gel zInformationsausschusses doch wesentliche Besserungen gegenüber 2 . 6. rd. gel. i910, 14. gel. 1. 10.25 et, ersten Zustand eingetreten sind, daß aber ein befriedigender eine sachliche Darstellung der Finanzen der Reichsbahn zu geben, besetzten Gebiet ligt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien do. do tonv., gel. de i dz YM* imd R. i, ,. ; o e ,, ee: also eine rein sachliche Feststellung; dazu gehört auch die Be⸗ Gemäß den Beschlüssen ihres Ausschusses sind neu vor— andere i. a . . 4. 63, 8 z Pomm. Reil für do. Grdentl⸗Ob.2 ] ; ; 8 1 2 in der Mitte) Auch mich befriedigt der Zustand noch nicht. Ich . , ,, . en . r . . n nen i, ginge. Auslandische Stadtanleihen ef ,,, n j Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich glaube in Fonds Rn Zwee s besetzte ebiets mi srtig nicht stattfind kredit. gel. i. 4. 20 hen n , , mn, ; bin auch der Auffassung, daß wir alles daran setzen müssen, daß 63 ö . 1, ö ein Fonds für besondere Zwecke des besetzten Gebiets mit bürtta nicht stattfin det. zien hurg ix MM gt. x z . Brom berg os get. ich auf eine Reihe von anderen Fragen nicht einzugehen doo 000 Mark sowie ein Fonds von 30 Millionen Mark, der zur Das hinter einem Wertvapter bedeutet für Olme Finsscheinbogen u. ohne gJrantniri a. M. 6 3. n,, r, . D z 1d i = 5 inde er Bevölker ß es ; . ; X. Dauerzustand in dem Empfinden der Bevölkerung, und daß alles ; . ö e ne, . a bis 1 Im =. . . do. os m. T. in daran gesetzt werden muß, um das jetzige unbefriedigende Ver⸗ ich die Wünsche, die Sie zum Ausdruck gebracht haben, an der und kleinen Unternehmern und bei den Arbeitnehmern Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefůgten k versch. do. 19 (1.3. Ausg.) 6 . nn, . do. 1914 abgest ; zuständigen Stelle entsprechend zu vertreten versuchen werde. Ich dienen soll do. e. gold grid. 1 tenen lol. 6. . . ö Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ do Grundrentenbr. . . zt 27 4, 34, 383 Schleswig⸗Holstein Christian ja Igo dem entspricht, was wir in der Vergangenheit gewohnt waren. . Wi nsc ; . Der Fonds für Wirtschaft und Arbeit dient zur Ergänzung en,, . Fi nur ein Gewinn. Sach . 14410 . 196 id. Kredstv. M. ausg. . 1.12.11 e jan o! * . ö . . ; n diese e s er zei 2 önne J ö. ö 3 . nis an j „Idw. Pf. b. S 2g, (Sehr richtig! rechts) Ob sich das in absehbarer Zeit erreichen . . ünschen als erfüllt bezeichnen zu können. (Bravo! des schon genannten kulturellen Fonds nach der wirtschaftlichen , e nee J a6, a a versch. Do. 1s, 1. u. 2. Ausg. 2. 35. 353 Westfäl. bis 3. oige, gamen m nm X im Zentrum und rechts.) Seite ihn. Die gleiche ergänzende Zweckbestimmung für die do. do. big S. 25 8 do Iraustadt . 3 · 1666 aughzestellt bis 31. 1. 15... 18, 180b 8 lis, ißebos Ddr in Tat zum Handeln Berechtigten. 26 66 3. do. n, , * , i g n, n e. do zog Der Herr Abgeordnete Giesberts hat gestern darauf hin— des besetzten Gebiets. Der 30⸗Millionen⸗Fonds wird neben der ennden fich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe= . ,. ; , Graudenz 1690 Fürsorge für die durch die Ruhrbesetzung und ihre Auswirkungen g. ö 4. ,, 83 Westpr. Ritterschaftl. 1562 Unangenehme als eine Selbstverständlichkeit hingenommen würde und daß auch auf diesem Gebiet Aehnliches zu befürchten wäre. es unmöglich macht, einer ganzen Reihe der gestern vorgebrachten Wünsche und Beschwerden Rechnung zu tragen oder sie in dem fang zu berücksichtigen. (Sehr gut! Die finanziellen Ver⸗ pflichtungen bestehen und zwingen die Verwaltung der Reichs— der Reichsbahn nicht ganz beseitigt werden können und das deutsche Volk nicht einschlafen können. Das Gegenteil möchte die Reichsregierung tut das. Aber das entscheidende Wort hat nicht die Reichsregierung, sondern die Reichsbahnhauptverwaltung Wünsche einzutreten und meinen Einfluß dahin geltend zu machen, daß nicht nur auf die Finanzen, sondern auch auf die wird. (Sehr gut!) Ein großer Teil der Beschwerden liegt ja, mindestens in der schinen auszunutzen, um den günstigsten finanziellen Effekt zu erzielen. Daraus erklärt sich ja auch, daß jetzt eine ganze Reihe Unternehmungen, seien es Verkaufsläden, seien es diese oder jene anderen Einrichtungen, zu denen das zur Verfügung stehende ziellen Erfolg zu erzielen, zum großen Teil diktiert von der Sorge bezüglich der Aufbringung der Dawes⸗Lasten. Auf der anderen männische Geschäftsführung einiges gezeitigt, das besser unter⸗ blieben wäre. Ich glaube, das ist auch längst erkannt. ganze Reihe von solchen Einrichtungen doch einer gründlichen Reform bedürften. Insbesondere hat der Herr Kollege Groß nicht entziehen, mit den zuständigen Stellen darüber Rücksprache zu nehmen, um das, was geschehen kann, soweit es nicht schon in⸗ auch in einer Entschließung wird darauf hingewiesen, daß das Personal, das doch eine große Kopfzahl aufweist, im Verwaltungs⸗ Gesellschaft bekannt. Ich erkenne diesen Wunsch auch als be— rechtigt an. Die andere Frage ist die, ob sich der Wunsch ohne daß aber eine ganze Reihe von Wünschen bei der Besetzung erfüllt werden sollen, und Sie wissen ebenso, daß darüber schon Streit losung, die ja in etwa zwei Jahren stattfindet, oder vielleicht in der Zwischenzeit die in der Sache liegenden Hemmungen zu zusetzen versuchen. (Bravo!) Der Herr Kollege Mentzel und auch eine Reihe anderer Firmen eine Monopolstellung erlangt hätten. Ich werde diese Frage ebenfalls untersuchen, und ich werde mich für die Wünsche

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) . Dr. Rießer eröffnet die Sitzung um

.

966 der Tagesordnung steht die zweite Lesung des ,,, des Reichsministeriums für die

esetzten Gebiete. Verbunden wird damit das Be⸗ satzungsleistungsgesetz.

Reichskanzler Dr. Marx, mit der Wahrnehmung der Ge- schäfte des Reichsministers für die besetzten Gebiete beauftragt: Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir zu dem Haushcllt des Reichsministeriums für die besetzten Gebiete einige kurze Bemerkungen. Sie mögen Ihnen und den immer noch 33 Mil lionen Einwohnern der besetzten Gebiete zeigen, daß das Reich bemüht ist, im Rahmen seiner finanziellen Verpflichtungen und Kräfte der rheinischen Bevölkerung wenigstens einen gewissen Ausgleich für die Lasten und Beschwerden zu bieten, die die Be⸗ setzung mit sich bringt. Die Räumungsfrage möchte ich als eine außenpolitische Angelegenheit hier außer Betracht lassen.

Zunächst einige Zahlen über das Ausmaß der Besetzung. Immer noch stehen 75 000 Mann fremder Besatzung in einem Gebiet, das vor dem Kriege nur 50 000 Mann deutsches Militär hatte. (Hört, hörtl rechts und in der Mitte.) 26 deutschen Gar⸗ nisonen der Vorkriegszeit stehen 116 alliierte Garnisonen gegen⸗ über (hört, hört! rechts und in der Mitte), in denen 9364 Woh nungen non der Besatzung beansprucht sind. (Grneute Rufe rechts: Hört, hört!) Ich habe bei diesen Ziffern die im Jahre 1926 zurückgegebenen Wohnungen bereits abgezogen. In der zweiten Hälfte des Jahres 1926 wurden etwa 600 Wohnungen von der Besatzung zurückgegeben. Dieses Entgegenkommen der Besatzungsmächte soll anerkannt werden; es ändert aber nichts an dem Gesamteindruck, daß unsere berechtigten Forderungen auf diesem wichtigen Gebiet noch bei weitem nicht befriedigt sind (lebhafte Zustimmung rechts), zumal die Truppenherabsetzung nur 6 vH erreichte. (Hört, hört! rechts und in der Mitte.) Ich gebe der Erwartung Ausdruck, daß die schon in Locarno zugesagte Herabsetzung der Besatzungsstärke nun bald erfolgt. Selbst Ver⸗ treter der Besatzungsregierungen haben sich in der letzten Zeit für diese Herabsetzung bei offiziellen Anlässen ausgesprochen.

Wo von dem materiellen Besatzungsdruck die Rede ist, muß der Bautätigkeit des Reichs im besetzten Gebiet gedacht werden, die gerade die meinem Ministerium unterstehende Reichs⸗ vermögensverwaltung durchgeführt hat. Diese Bautätigkeit sollte

einerseits Wohnungen für die Besatzung schaffen, um die

Quartierlast zu mindern und die Freigabe öffentlicher Gebäude zu erzielen. Solche Besatzungswohnungen wurden im ganzen 7IS66 errichtet, davon 5286 in dem jetzt noch besetzten Gebiet. Andererseits sollte die Bautätigkeit der deutschen Bevölkerung einen Ersatz bringen für den durch die Besatzung entzogenen Wohnraum, der nicht freizubekommen war. Es sollte also dem Wohnungsmarkt das Weggenommene wieder zugeführt werden. Hierfür wurden Baudarlehen den Gemeinden des jetzt noch be⸗ setzten Gebiets zugeteilt, und zwar insgesamt 4084, davon 1500 in dem Ihnen vorliegenden Haushaltsplan. Durch diese Hilfe von zwei Seiten Bau von Besatzungswohnungen und Bau von Ersatzwohnungen hat das Reich trotz seiner schteren Finanzlage die durch die Besatzung herbeigeführte Belastung des Wohnungsmarkts völlig ausgeglichen. Ich danke bei dieser Feststellung besonders auch dem hohen Hause, das diese wichtige Reichsaufgabe stets aufs wärmste gefördert hat.

Einige kurze Worte in politischer Hinsicht. Zurzeit steht der Herr Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz in Verhandlungen mit der Interalliierten Rheinland⸗ kommission über die Revision des Ordonnanzensystems. In sehr eingehender Aussprache wurden die deutschen Forderungen der Gegenseite in allen Punkten dargelegt. Die Verhandlungen werden voraussichtlich noch über einen Monat in Anspruch nehmen. Bei ihrem vertraulichen Charakter kann ich zurzeit über den Stand der Dinge, die übrigens noch ganz im Flusse sind, keine Mitteilung machen. Ich muß aber sagen, daß das deutsche Volt

) Mit Aus nahme der durch Sperrdruck bervorgebobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find.

notleidend gewordenen Gemeinden wirtschaftliche Kredithilfe für den Mittelstand und Förderung sozialer Zwecke der Arbeiterschaft und der Angestellten ermöglichen. Die Zweckbestimmung wird noch in eingehender Aussprache mit den Ländern und den be— teiligten Organisationen näher herausgearbeitet werden, dabei werden die verschiedenartigen Bedürfnisse und Interessen in Einklang zu bringen sein.

Persönliche Beihilfen, wie sie aus dem noch zu behandelnden Härtefonds für Rhein, und Ruhrschäden bewilligt wurden, kommen bei dem 30Millionen⸗Fonds nicht in Betracht.

Der sogenannte Härtefonds für Rhein, und Ruhrschäden ist nunmehr im Stadium der Abwicklung. Im ganzen waren zu diesem Fonds fristgemäß 16000 Anträge gestellt, von denen 14 000 bereits ihre Erledigung gefunden haben. Die übrigen An⸗ träge werden in den nächsten Monaten aufgearbeitet werden.

Ich möchte hier eine ganz besondere Anerkennung für die— jenigen Beamten meines Ministeriums einfließen lassen, die die außerordentlich mühevolle, verantwortungsreiche und nicht sehr angenehme Arbeit der Verwaltung dieses Fonds zu leisten haben. Sie sind vielfach fast bis ans Ende ihrer Kräfte gegangen. (Bravo!! Ich möchte in diesem Zusammenhang noch ausdrücklich hewworheben, daß neue Anträge auf Beihilfen aus dem Härte— fonds nicht berücksichtigt werden können, da die im Einverständnis mit Ihrem Ausschuß für die besetzten Gebiete mehrfach ver längerte Anmeldefrist schon im vorigen Jahre endgültig ab⸗ gelaufen war. Wir müssen mit großem Bedauern feststellen, daß jetzt noch zum Härtefonds Anträge einlaufen, die schon desha'b abgewiesen werden müssen, weil die Anmeldefrist versaumt war. Es ist sonderbar, daß trotz aller belehrenden Bekanntmachungen und Hinweise in der Presse immer noch die Kenntnis davon, daß diese Frist längst abgelaufen ist, in manchen Kreisen der Be— völkerung nicht vorhanden zun sein scheint.

Der Fonds für laufende Unterstützung der Franken⸗ empfänger an der Saargrenze ist im Saushaltsplan mit 3 Millionen Mark bemessen. Diese Saargängerhilfsaktion hat vom 1. Moi 1926 bis 381. März 1927 rund 7,3 Millionen Mark benötigt. Sie war, wie Sie wissen, eine Folge des Franken— sturzes. Infolge der eingetretenen Frankenbesserung haben die Vechältnisse, die zu der Aktion führten, sich allmählich grund⸗ legend verändert. Die im Etat vorgesehenen Mittel werden voraussichtlich für die Uebergangszeit bis zu dem Zeitpunkt aus— reichen, wo die Aktion ihrem Ende zugeführt werden kann.

Zum Schlusse dieser wirtschaftlichen Ausführungen möchte ich, wie es auch mein Amtsvorgänger als Reichsminister für dis besetzten Gebiete, Herr Kollege Dr. Bell, getan hat, an alle Stellen des Reichs, der Länder und der öffentlichen Körper⸗ schaften die Bitte richten, der Wirtschaft des besetzten Gebiets in

bevorzugendem Maße Lieferungsaufträge zuzuwenden. (Sehr

gut!! Ja selbst an die private Wirtschaft des unbesetzten Deutsch—⸗ lands möchte ich ein Wort richten. Immer noch klagen viele Unternehmer des besetzten Gebiets über ihre Verdrängung aus dem Geschäft im unbesetzten Deutschland, die sie während des Ruhrkampfes durch die damalige Absperrung erlitten haben, die aber auch heute noch nachwirkt. Ich möchte die Wirtschaft des unbesetzten Deutschlands bitten, im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen doch auch den nationalen Gesichtspunkt gegenüber dem besetzten Gebiet zu würdigen. (Sehr gutl bei den Deutschnatio⸗ nalen.) Noch heute ist die Wirtschaft des besetzten Gebiets, wie ihre relativ höhere Erwerbslosenziffer ausweist, schwächer alt die des unbesetzten Deutschlands, und sie bedarf daher des Ausgleichs.

Der Wirtschaft des besetzten Gebiets dient es auch, wenn die so schönen und gesunden Heilbäder des besetzten Gebiets wieder stärker aus dem unbesetzten Deutschland besucht werden wo immer noch eine völlig unbegründete Zurückhaltung herrscht. (Sehr gut Möchte auch die deutsche Presse für jene herrlichen Stätten, die jetzt unter einem unberechtigten Vorurteil immer noch sehr leiden, ihre Stimme erheben! Was auf diesem Gebiet geschehen ist, genügt noch lange nicht.

Mit wenigen Worten möchte ich der zwei für das besetzte Gebiet so wichtigen Gesetzentwürfe gedenken, die dem Reichstag

* Vreust. Staatssch.

og do. Staat sch. rz. 28 11

5 Thilr. Staattzanl.

be, Etwaige Druckfehler in den hentigen Kurs angaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger gurs“ de⸗ richtigt werden. Irrtümtiche, später amt lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß ves Kurszettels als „Berichtigung“ mitgetej lt.

Bankdiskont.

Berlin s ombard 7. Danzig or, (Zombard 69. Imsterdam 39 Brülssel s. Helsingfors J. en Fopenhagen s. London 5. Madrid 5. Dzlo 4.

Faris sr. Prag 8. Schweiz 3y. Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Hinsberechnung.

Heutiger Voriger Kurs

Tt. Wertbest. Anl. 28 ö ö

ioo Doll, f. 1.12.32 1.19 896 do 10 - 1060 D. f. 35 1.9 16 Du Reichs sch. ier ;

Goldm. J. bls 80. 11.26

zausl. A . 10663 L124 8854

, Di Reichspost

Schah J. 1 u. 2. r. 3500 1.10 98 eb

1.3

rickz. L. 8. 29 zahlb 1. 12 99, 85 6 9. do. cz. 1. 19. 30 110 89 86

6 Vaner. Siaatsschaß 1.4

xvilckz. 1. 4. 25 zahlb. 2.199. 19

G raunsch. Staats sch. rz. 1. 10. 29 1.1

Lübeck Staatsschatz J

rllckz. 1 J. 25 1.1.7

5 Mecklbg. - Schwer.

Reichsm.⸗Anl. 1926

tilgb. ab 27 Léa. 10

Sach . Staats jchaz⸗ nw. J. I. s6ll. 1.7.39 13 f do. IR. 2. fall. 1M .36 EHE

n ges ausl. ab 1.3.30 1.8.9 or Württbg. Staatz schatz Gr. 1. fäl. 1.3. 29 1.5

Bet nachfolgenden Wertpapieren ällt die Berechnung der Stilckzinsen fort. Ptsch Ant.-⸗Ablösgssch. . Auslosungssch. Nr. 1 - 80 000 f. 8. in S d20b do. do. mit AÄuä= ö osgasch. Nr. zo gon 0000 einschl 1. gieh do.

do. do. ohne Auz⸗ sosnngsschein ..... vo. Dtsche Wertbest. Anl. b. n Doll. fäll. 2.9.85

2

auslosb. ab Okt. 25

Giroverb. ) gl. 1.7.2489 117 Ser. - II...... do ) 4, 39, 83 Westpr. Neuland⸗

schaftl. mit Deckun gsbesch. bis nd

do. do. 19,20. gh. 1.6. 2449 versch. Veutsche Kom. Kred. 20 19 1.4.10 do do. 1922, r3. 25 1.4.10 Hannov. Komm. 1923 43 do. do 1922 6 do. do. 1919 11

4.1

Vom m. Komm. S. 1u.2 0

Kur u. Neum. Schuld I 1.17 1 ——

gintzf. 1 18 3. 7 ginsf. 5 153.

Deutsche Provinzialanleihen.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov.

Reichs m. 26, kdb. ab 317 14. 1088268 pas

Hannov. Prov. RM R2 kB, 4B u. s B, tg. 27 do. do R. 3 B. rj. 81 Niederjchles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sach. Br. Reichs mark Aua. 18 unk. 85 bo. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 18

Ohne Zginsberechnung. Vrandenb. Prov. o8- 11 Reihe 135— 26, 1912 Reihe 21 68, 1914 Relhe 8 - 6 ..... do. 18998 Cassel. Sds kr. S. 22-28 do. Ser. 26 do. Ser. 2] do Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 90 Hannoversche Prov. Ser. 8, gel. 1. 5. 24 Oberhess. Provꝛout. a6 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Erov. Ag. 19 4 Pommern Prov. 1] do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 d do. do. 5— 14. ..... do do. 14, Ser. 8 bo. A. 1894, 1897, 1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 4

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do. 10009000 u. 500000 do. kleine Sächst sche Prov. A. tz do do. Ausg. 9 do. do. Ausg. S ] Schletzw. Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 16 u. 11 d do. Ausg. 9 do. Ausg. 4 do. 1907 09 do. Auzg. 6 u.! do. 98, 02, Os, get. 1. 10. 28 39 Landesklt. Ribr. 4.1 do. M 1. 9

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g3Zinsf. 8 204. 8 6 1653.

t. Staats sch. s. 1.5. 5 anhan Staal 1919 dahern Ldzt. - Rent. n. onv. neue Stücke emen 1919 unt. g0 ne 1920 . 1922. 1925 o. hh, 1,gk. Zi. 12. 3 o 83-99, Os, gk 31. 12.23 Ib. a6. 02. ger. 31.12. 25 ambg. Staats-nente d. amort. St. A. 19 A

vo. 1919 B tieine n do io Go bis

loo ooo M0) za da. zob oo A.

* do. St.⸗Anl. 1900 . 07, os, 9 Ser. 1.2, 4 13 rz. 553, 14 rz. 55 D 1s87, 91, os, 99, 04 * 1sg z, 97. 1902 mnbed 1023 unk 28 Neck. Staatz anl. 1919 at, Ml. A. 28, ut. 6 ürttem pg. I. 36242

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Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

. TDrandent agst. b. a1 1217 do. päter ausgegeben 3 dannov. ausgst. b. 12.7

do. später ausgegeben

ö 2 dess.· Nan. agst.

J dauenbu rger. agst.

do. später ausgegeben c Lomm. ausgest.

4, 3

do. später ausgegeben

do. später ausgegeben , bosensche agsi. b. a1. 12. 17 dc, do. später ausgegeben

b. 31.12.17 b. 1.12.17

b. 112.17

Kreisanleihen.

Anklam. Kreitz 00; . Kreis ol 4 do o. 1919 4 Haderstleb. Kr. 10 ukv Mn Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910... *

Offenbach Kreis 191914

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 28 A. 28 u. 2416 do. 17, 21 Ausg. 224 Altona .. ...... 1928 9 do. 1911, 19144 Aschaffenburg. .. 19014

Barmen 07, rz. 4140

do. 104,05, geł. 1.8.24

Berlin ..... .. 1928 * ʒRinsf. 89 - 18 4

1919 unk. 80

1920 unk. 31

1923 Ausg. 1

1922 Ausg. 2

1886

1890

1898

ö 1904, S. 1

„Groß Verb. 1919

do. do. 1920

Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, gel. 1. J. 24

do do 16399, 1904.

1908. gel. L. J. 24

Bonn 1913 M, 1919

Breslau 1g0oß M 1909

do. 1891

——

Charlottenburg os, 1 II. Abt., 19 do. 1902, geb. 2. 1. 2⸗

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Gießen 1907, 09, 12, 14 do. 1905 Gotha ..... .... 1923

Hagen 1919 N .....

Ha lberstadi 1912, is

Halle. .. 1900, 085, 10 do. 1919

do. 1592 3.

do. 1900 Heidelbg. O7, gt. 1.11.28

do. 1905, gek. 1. 10. 28 3

Heilbronn . .. 1897 M Herford 1910, rückz. 39

Köln. . 1823 unt. S868 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 20 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz o2, get. 1.9.28 Krefeld. .. 1901, 1909 do. O6, 07. get. 80. 8. 21 do. 1913, geh. 80. 6. 2 do. 89g. 01. 05, gt. 30. 6.24

Langensalza . ... 1908 Lich len berg (Gln) 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1890, 9a, 1900, 2

Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. utv. 81 do. Stadt⸗Pfdbr. N. 1 Mainz 122 Sit. 9 do. 1923 Zit. B do 19 Lit. G. V. ut. a9 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914. get. 1.1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1998, 19, gek. 1.1. 24 do. 19 Ag.. gł. 1.9.2 do. 19 11... gt. 1.3.8 do. 1920. get. 1 11. 38 do. 16889. gel. 1. 1. 24 do. 1897. 965, gk. 1.1.24 do. 1906, 1905 get. Merseburg 1801 Mühlhausen 1. Thür. 1919 V

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 18, ul 81, 8985 do 1914 bo. 1919 unk. 80 München ...... 1021 do. 1919 M.Gladbach 1911 unk. 986

Münster os, gr. 1. 10.28 do. 1897, gebt. 1. 10.23

Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do. igzꝛo unk. 80 do. 1908

Offenbach a. M. 1920 Oppeln oz Mg. 1.1.24

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 98, 0d get. 1. 11.28

Pirmasens 9, g0. 4.24 Plauen 08. gel. 80. 5. 34

do. 19603 Potsdam 19, gk. 1.7. 24

Quedlinburg 19038 M

Regensburg 1906, 09 = do. 97 OL. O8, 065:

do. 1889 Rem scheid 00, gk. 2.1.28 Rheydi 1699 Ser 4 do. 1918 M do. 1891 Rostock. .. 1916, 1920 do. 61, 84,08, gl. 1.1.24 do. 1895. gek. 1. J. 24

Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 189.7. gel. 1. 8. 24

Spandau 09 H. 1.10.23 Stendal oi, get. 1.1.24 do. 1908, gel. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V ...... 1923 Rinsi a 16 4. Stolp 4 Pomm. ... * Stuttgart 19.06. Ag. 19

Trier 14.1. u. 2. A. ul. 25 do. 1919 unt. 380

Vtersen 1904. 4k. 2.1.24 Wetmar 1688. gt.. 1.21

Wies bad 19066 1Aus⸗

aabe, rückz. 1937

do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. geł. 1. 10.24 do. 18 Ag. i9 L. u. II.

gel. 1. J. 24

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Wilmersd. Gln.) 1918

schaftl. ..... ......

4, 8§, 83 Westpr. Neula

z, 4, 4, 89 3 Berliner alte, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 8, Gr, 4. 89 3 Berliner alte. 4, 8§, 8 S Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4, 8§,. 83 Berliner neue .... 4 Braudenb. Stadtschaftsbriefe Vorkriegsstücke⸗

4 do. do. (Nachkriegsstücke)

F Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuern

Preuß. Zentralstadt⸗ schafttz⸗Bfdbr. R. 8.

do. do. R. 1. 4. 11. gk. 27 do. do. R. 2. 5, gk. 27 Wests. Pfandbriefamt

. Sausgrundstücke.

Augsburg. 7 Guld. ..

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bon. Esb. 14* do. Invest. 145 do. Land. 98 in K do. do 92 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G. Hyp. 92 25er Nr. 2418661 bis 245560 do. der Nr. 121561 bis 186860 do. 2er Nr. 61881 bis s8680, ler Nr. 1-20000 Dänische St. ⸗A. 97] Egyptischegar. 1. do. priv. i. FIrs. do. 26000, 125007 do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St. ⸗Eisb. riech. qc Mon. do. 63 1881.84 do. oz Pir.Lar. 90 do. M Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S8, in Lire Mexit. Anl, 99 63. do. 53 abg. do. 1904 45 in. 4 do 1904 45 abg. Neorw. St. 94 in E do. 18898 in Dest. Et. Schatz 14 angem St.“ do. am. Eb. A. do. Goldrente 10006uld. Gd.“ do. do. 200, do. Kronenr. ?,. n do tv. R. in K.. do do. in K.! do. Silb. in fl

Portug. 38. Spez. f. Rumänen 190812 do 18 ukv. a 1 do. 89 äuß. l. M61. do. 1890 in 66 10 do. do. m. Talonfsf. do. 1891 in 416 do. 1894 in M* do. do. m. Talon f. do. 1896 in 10 do. do. m. Talon f. do. 16598 in )* do. do. m Talon f. do. lonv. in K* do. 1905 in 4Æm* do. 1905 in * do. 1910 in *

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Deutsche Pfandbrief Ansi. Posen Ser. 1 bis 5 untl. 30 84

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Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. Sachs. Mein. 1Gld.- L.

do. Papierr. in flo 41

ö. . . . 3 ö c= 3 222 2 * W222—

Deutsche Lospapiere.

4p. S 4p. S

14.

M. Sij

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit ginsen gehandelt, und zwar:

18Seit 1. 4. 18.2 1. 5. 19. k 71 1. 1. 89. 16 1. 3. 39. n , , , . Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

nicht statt.

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1.4. 10 1.4.10 1.4. 10

1.1. 1.2.8

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Thorn 1900, 06,09 do. ö * ZilrichStadtss iF 3

Budap. Hpist Epars aus gst. b. 31.12.96 Chil. Hy. G.⸗Pf. 1 D n , , e. rückzahlb. 10 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V. 9k. do do.

Illtländ. Bdl. gar. do. Er. V. S. Bi. K do. do. S. 8 in do. do. S. 3 in Kopen. Haus bes. Mex. Vew. Anl. gesamtrdh. al101 do. 4h abg. Nrd. Pf. Wib. S1. 2 Norweg Hyp. 57 Dest. Kro. ⸗. v. 86 Pest. V. . B.. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do. 1000-109 R. Pe sen. Prov. m. T. Ho. 18898. 92, 98. 98, 01 m. T.

do. 1895 m. T. Raab - Gr. B.⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 18ukv do. 8 in 4 kündv. do. Hyp. abg. 18 do. St 9 do do. 02 u. 04 do. do. 1906

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Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 ing.

Ung. Tem. Bg. id. do. Bod - Kr.⸗Pf. do. do. E. Kr.

do. do. Reg.⸗Pfbr.

do. Spk.⸗Ztr. 1, 2

ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 18.

Pfandbriefe und Schuldver chreib. deutscher Sypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbrtefe u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bl. sind gem. Bekanntm. v. 26.5. 26 ohne

Rinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lteferbar.

(Die durch“ gekennzeichneten Psandbriese u, Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Geselllschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbant Pfdbr. Ser. 3, 16 63 H. S. 4— 6 61H) do. Hyp. u. Wechselbl. Pfdbr verlosb. u. unverlosb. M (8x M20, 5b 6 Berl. Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser. 1 7, 8, 13-18. 21422, tv. u. nicht lv. S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.“ do. do. do. do. do. h do. Komm. -Obl. S. 1, 2 do. do. do. do. Gau ae ner oe g raunschw e Hannov. Hyp.⸗Bt. Pfbr Ser. 2 26 15. 28 0 do. Komm. -Obl. v. 19284 . Dtsch. 6 Pidbr. S. 1, 1 24616, b o do . do. Ser. 28 do do. Komm. -Obl. S. 1-8 * 11,5 do. do. Se do. do.

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