1927 / 75 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Auswärtige Brauereien Dainm ee! orten,

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1 Erste Beilage

265 6 11006

Bum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

. er. 75. Berlin, Mittwoch, den 30. März 1927

an (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

128 en 8

rs Pei den sich ständig ändernden Regierungskombinationen den ies heraden Weg zu steuern. Ich darf für mich wenigstens das eine kor = In Anspruch nehmen, daß ich vom März 1920 bis heute den e. geraden Kurs gesteuert bin, trotz all der Schwierigkeiten, die sich e. da aufgetürmt haben. Nehmen Sie es mir nicht übel, meine jssrg Herren Sozialdemokraten, wenn ich das gang offen als Antwort a Sch a kuf das Mißtrauensvotum zum Ausdruck bringe, daß Sie mir sizeb purch Herrn Schöpflin überreicht haben.

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bo. Oo. 1923 (6) do. v. zn (109 20)

Herrn Erkelenz irgendwie zu polemisieren, sondern diese meine Bemerkung hat sich aus einer Zwischenrede ergeben. Das war ein großer Fehler von mir, denn als Minister sollte man doppelt vorsichtig sein. Darum habe ich diese Gelegenheit benutzt, um die Sache persönlich in Ordnung zu bringen. Ich wiederhole: es lag mir völlig fern, mich irgendwie an Herrn Erkelenz zu reiben.

gungsgesetz verbessert haben, Sie (nach links) sich geweigert haben, bei den Krankenkassen Militäranwärter aufzunehmen. (Stür⸗ mische Rufe rechts und in der Mitte: Hört, hört! Zuruf von den Sozialdemokraten. Militarisierung der Krankenkassen) Der Zwischenruf ist charakteristisci·yh. Wir wollen die Krankenkassen nicht militarisieren. Ist denn das eine Militarisierung der Krankenkassen, wenn republikanisch gesinnte Unteroffiziere bei ihnen einen Teil der Stellen haben? Nein, nein, damit kommen Sie nicht weiter, meine Herren. Das gehört nämlich auch dazu, um 15 ö J . . zu anderen Verhältnissen zu kommen, daß nicht das Heer das enge Nun komme 63 zu den praktischen Fragen. Die Frage der Gefühl hat, nur da zu sein, wenn man es braucht, e n 'Einstellung des Nachwuchses ist wichtig, wichtig für Offiziere und es dann möglichst rasch wieder in die Ecke n nd Mannschaften. ,, den Standpunkt: Jeder Kom- zu stellen. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte) 3 nandeur ist ö für seine Truppe, und infolgedessen Die preußischen Könige waren vielfach gute Soldaten. Sie haben sicter ann ihm sein Ersatz nicht aufgezwungen werden (sehr gut! gewußt, daß man ein Heer nicht nur bestrafen, sondern auch be— ieis Fechts), weil er damit jede Möglichkeit einer näheren Ingerenz lohnen muß. Wenn Sie die Einrichtungen sehen, die Friedrich

Wilhelm J. und Friedrich der Große bei der Schaffung der Wehr⸗

macht geschaffen haben, dann werden Sie diese Bemerkungen von

mir so auffassen, wie sie gemeint sind. Ein Mann wie Herr

ei. Dieser Standpunkt war leicht durchzuhalten, solange Rönneburg versteht mich sofort; denn er hat das immer betrieben.

299. Sitzung vom 29. März 1927, nachmitags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) Vizepräsident Esser eröffnet die Sitzung um 1 Uhr.

Ein Gesetzentwurf über die Hinausschiebung der Bindung einzelner Länder und Gemeinden an die nach dem Reichs⸗ bewertungsgesetz festgestellten Einheitswerte wird dem Steuer⸗ ausschuß überwiesen.

Der Notetat wird ohne Aussprache in erster und zweiter Lesung angenommen.

Die zweite Lesung des Haushalts des Reichs wehrministeriums wird dann fortgesetzt.

Abg. Bredt (Wirtschaftl. Vereinig) weist darauf hin, daß das Heer vor dem Kriege die Aufgabe hatte, das Volk zu erziehen. Das sei bei dem jetzigen Heere nun leider nicht mehr der Fall.

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Mit Hinsberechnung. Zinstermin der Bantaltien ist der 1. Januar. Alsen Bortl.-Bem. . Elett r. Hochbahn ut. 26 10 14.101 Ausnahme; Han! s. Brau- Ind, Berliner Hantverein Wm mender m verzinsl. m. d. 1fach. 1. April. Ban Eleltr. Werte 1. Juli.) Amperwerke Elektr.

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, , . Ang. LoteuStraßb ahn Dani Eleltr. Werle n, n,, do. 57 3 7 00. 1911. 12. 96, 9g. 00, 92. rz. 3 uq4 1. fr. Berl. Eleti Wert? . n nam; em f do bo en 2 do irn, ig 1 do. do dit. k 2La2b Tgsh Annener Gußstatzt.

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Dentsche Klein⸗ und Straßenbahn schuldverschreibungen.

152 60 berliert. . ir den nötigen Ersatz nicht bekommen haben. Gr hat aber in zözsa dem Augenblick zu großen Schwierigkeiten geführt, als wir in ö. hat mir der Herr Kollege Müller erfreuliche rweise zuge= Dies Kompliment muß ich Herrn Rönneburg machen; denn er hat geben ein Teil der sozialdemokratischen Presse durchaus immer verstanden, daß es für die Einfühlung dieses Heeres zu . ö ; Unter den 250 000 eldungen zum Heere seien sicherlich sehr viele . ö. im Jahre; Sob00 Mann . können diesem Heere stellt und wie der Staat für dieses Heer sorgt. Alle Doppel meldungen, da die jungen Leute sich an meherere Truppen p 2 . . * . 3. 8 ö. * ĩ r nur nehmen. Wir haben keinerlei Möglich⸗ anderen ideologischen Erwägungen sind demgegenüber von absolut den Krieg Rüganbsiert hätten, seken nach dem Kriege in äber en trat fer d ; . . ö. raschender Weise vorwärtsgekommen. Der Redner weist darauf . ö . . ö mir technisch unmöglich zu Meine Herren! Auch ein Wort zur Pflege der Tradition. ka , fern. . ; ö ein und würde auch gar nichts nützen. Entweder würde eine ir t ö der modernen Waffentechnik halten können. tin Krieg na Wir suchen aus der Pflege der Tradition, aus großen Leistungen 5 könne und solle für Deutschland ja überhaupt nicht mehr 1 j 5 2 . 9. . alten Reichsgericht zu Wetzlar, oder aber die Sache herzugeben. Wenn die Tradition nur aus Blechmützen, Schnupf⸗ apparat der Arnies erscheine dußerordentlich groß. Daß ber vürde nur formell behandelt werden, dann hätte sie meines Er— tabaksdosen und Krückstöcken bestände, würden wir sie ablehnen. Reichswehretgt zwangsläufig“ aufgestellt werde, dafür könne seine i ; ; ĩ i ; bedingt eine zehnprozentige Herabsetzung des Etats eintreten. Die . ., Bataillonskommandeur verantwortlich bleibt die Art der Tradition, die sich in Hingabe an Staat und Volk mit 2 , ö hn 5 Geraet hn k ür die Einstellung seiner Leute. Wir erkennen aber durchaus an, Gut und Blut in schweren und unglücklichen Zeiten äußert, wollen

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das andere Extrem verfallen sind. Bis zum Jahre 1923 hat 6s b D 5 j ö j 9 jr ( . ; ; or dem Eintritt in die Reichswehr gewarnt. Heute haben diesem Staate eine wesentliche Frage ist, wie der Staat sich zu teile zu gleicher Zeit wendeten. Die Leute, die hinter der Front eit, die Auswahl der Bewerber an zwei Stellen zu sekundärer Bedeutung. hin, daß wir uns laut Versailler Vertrag gar nicht auf der Höhe olche Kommission ernste, sachliche Arbeit leisten, dann ginge es in großer Zeit die Kraft, für diese Zeit, für diesen Staat das Beste in Frage kommen, hochstens nach dem Osten. Der Verwaltungs—Q— / 8 = J 3 ss ' . . ; 3. ; h = ; . ; 5 * ö. nchtens praktisch keinen Wert. Wir müssen nach wie vor daran Für diese Art von Tradition haben wir kein Verständnis. Aber Partei die Verantwortung nicht übernehmen. Es müsse un waltung selbst heraussuchen. Einen politischen Staatssekretär

—— —— —— ——

daß nicht verfassungsfeindliche Elemente eingestellt werden dürfen Die Reichswehr

22

do. Komm. -Obl. v. 16, Aplerbeck Bergbau, Aschaffenb. Zellstoff Askaniawerke Atlas⸗Werke Augsb⸗Nürnb. Mf.

1909, 1911* do. do. do. v. 6 bo. do. do. v. 1982 do. Pfandbrief- I. S. 17. 35 do. do. do. Ser. 4766 bo. do. Kleinbahn⸗Obl. Do. do. Lzomm. -G. Eni. Li, 6, asb bo. do. do. Gim l do. do. do. Tm. 16 do. do. do. Em. 16 Rhein. Hypothetenbant Pfobr. Ser. 50, 66— 55, 119 18“ do. do. gomm. Bb. ausgest. bis 81. 19. 1896, v. 1918, 14* Nhein.⸗Westf. Vodkrd.⸗Vt. Pfdhr Ser. 1— 19 Ser. 1 do. Ser. 15 sFomm.⸗Obl. Ser. 1 do. Ser. 2 do. Ser. 9g D. do. do. v. 1923 Sächs. Jodentredit⸗Anst. S. 1 Do. do. do. Ser. 1 do. do. do. Ser. 19 do. do. Konim. - Obl. Ser.! Schles. NUodenkredit⸗Vant Pfdhr. , 8 5 Ser. 1— 12,25 6 12, 3h do. do. do. Ser. 14 Schwarzburg. Hyp. gan Psdbr. Ser. 1 - 10 165, ib 6 J Siddtsch. Bodenkr.⸗Bant Pfodbr. bis Ser. a3 (6H, b. S. S0 (3ᷓ S* 16.56 Westd Bodentred.»Anst. Psbhr, Ser. 1— 10* 14, 460h 6 do. Ser. 19 do. Ser. 16 do. do. Ser. 1 do. Komm.⸗Obl Em 2 Do do. do. (459 dessische Land. Hyp.- Vi. Pfdhr. m. Zinsgar. Ser. 1— 28 u. a7 do. bo. do. Ser. 25 u. as Tomm.-Obl. S. 1—- 16. Ser. 17— 24 Ser. 26— 29 Ser. 82 68] Ser. 89 48

TVisch Schiff tred Vi. fdp vnn do Schiffspfandbr .- Vr. Pf. A. do. do do. Ausg. ? Do. do. do. Ausg. z

Mit Binsberechnung.

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do. do. St. Lit. B Lübeck⸗Büchen.. Mecklo Fried. ⸗W. Pr. ⸗Att.

do. St. A. Lit A Niederlausitzen Y Nordh.⸗Werniger. Prignitzer Pr. A. Reinickends. Lie- benwalde L. AM

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Danzig. el. Strßb. DG 1903, rz. ab 82 5004 1.1.7 (in Danz. Guld.)

do. 19, 96.51. 12.25 131541 1.17

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Schles. Klnb. S. 1 2 108611 versch.

Ausläudische

Gisenbahnschuldverschreibungen.

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2. Russische.

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen finder gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

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der Leute, gegen die sonst etwas einzuwenden ist. Deshalb ist Engeordnet, daß keine Einstellung erfolgen darf, wenn nicht von er zuständigen Verwaltungsbehörde das verfassungsmäßig ein⸗ wandfreie Verhalten des Bewerbers bestätigt ist. Ob das in allen zällen viel nutzen wird, weiß ich nicht (Heiterkeith, denn ich mache wenigstens gelegentlich die Beobachtung, daß manche Gemeinden Freude daran haben, Leute, mit denen sie zu Hause nicht fertig verden können, eventuell bei uns noch rasch unterzubringen. Hier heißt es: Ultima spes miles! Die Marine hat zwei Einstellungs⸗ tellen. Aber auch hier zeigt sich schön die Unmöglichkeit des Systems. Wir haben 58 000 abgewiesen und 1800 eingestellt.

Die Frage der Einstellung des Offiziersersatzes ist von mir en geregelt worden. Auch hier halte ich an dem Grundsatz fest, daß der Kommandeur verantwortlich ist für die Einstellung seiner Offiziersaspiran ten. Das ist bei allen Heeren der Welt so üblich

Aber wir verlangen ein genaues Ver—

eichnis aller Anmeldungen, eine sorgfältige Auslese, und wir prüfen ministeriell nach, üben unser Aufsichtsrecht aus, bevor die endgültige Einstellung erfolgt.

Aber wie man die Dinge auch ansehen mag, die Verhältnisse ind, was das Einstellungswesen anlangt, bei der gegenwärtigen age des Arbeitsmarktes absolut anormal. Eins aber ist richtig, vas Herr Ersing ausgeführt hat, daß vor allem das Rheinland, die besetzten Gebiete gegenüber dem unbesetzten Deutschland in bezug auf die Einstellung bisher absolut benachteiligt gewesen sind. Ich habe mit dem Chef der Heeresleitung in diesen Tagen die Vereinbarung getroffen, daß für alle Angehörigen des besetzten Bebietes eine bestimmte Anzahl von Stellen offengehalten werden 1uß, damit hier die Einstellung erfolgt. (Bravo! im Zentrum.) die wir das nun praktisch durchführen, ob wir etwa in Köln oder n irgendeinem anderen Orte eine Sammelstelle schaffen, das

Tinterliegt dieser Tage der Erwägung. Aber das Rheinland und

das übrige besetzte Gebiet haben einen berechtigten Anspruch darauf, daß ihnen ein bestimmter Prozentsatz der Stellen im

4 inn, ; Heere, sowohl an Offizieren wie an Mannschaften, offengehalten

ird. (Zuruf von der Deutschen Volkspartei: Und der Marine) elbstverständlich auch für die Marine. (Zuruf von den Sozial— demokraten: Damit durchbrechen Sie das allgemeine Prinziph Nein, das habe ich damit nicht durchbrochen, das ist ein Irr— um. Nun komme ich noch zu einigen anderen Fragen. Die Ver— ältnisse unserer Kasernen sind teilweise unglaublich schlecht. Ich

ö habe schon im Haushaltsausschuß darauf aufmerksam gemacht, daß

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ier Wandel geschaffen werden muß, daß speziell für die Kasernen größere Aufwendungen gemacht werden müssen. Es ist hier jahre⸗ Lang nichts geschehen. Während des Krieges ist eine starke Ab⸗ iutzung erfolgt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das Ver⸗ gumte nachzuholen, und es ist hier meines Erachtens auch eine dankbare Gelegenheit für die Arbeitbeschaffung gegeben. Gerade das kleine Handwerk in den kleinen Städten, wo die Garnisonen ind, wird von diesen Instandsetzungsarbeiten für die Kasernen nußerordentlich viel Vorteil haben können.

Besonders bedrückend für uns ist der derzeitige Zustand des Versorgungswesens. Ueber 20 000 Leute sind ausgeschieden, die vir nicht in Beamtenstellungen unterzubringen vermögen. Wir haben sie teilweise in privaten Stellungen untergebracht. Aber das erregt natürlich große Unzufriedenheit, und ich möchte gerade bon dieser Stelle aus sowohl die Länder wie die Gemeinden auf die ernste Gefahr aufmerksam machen, die in dieser mangelnden interbringungsmoglichkeit für unsere Soldaten liegt. (Sehr rich⸗ ig! rechts und in der Mitte) Alles Reden über Republik und

iber Freude an diesem Staat hat gar keinen Wert, wenn die

Feute nach zwölfjährigem Ausscheiden jahrelang auf der Straße segen und nicht vorwärts kommen. (Lebhafte Zustimmung rechts nd in der Mitte) Es ist nicht unbeachtet geblieben, meine perren, daß zum Beispiel im vorigen Jahre, wo wir das Versor⸗

wir aus der Geschichte des alten Heeres, das doch ein Volksheer gewesen ist, herausnehmen. Wir können nichts Besseres tun, als daß wir die Tradition des Volksheeres, bei dem das ganze Volk für sein. Land gestanden ist, im besten Sinne des Wortes auf das Berufsheer zu übertragen suchen. Cebhafte Zustimmung rechts.) Auch Sie Gu den Sozialdemokraten) haben Ihre Tradition, Sie sind auf Ihre Tradition stolz. Sie würden es absolut ablehnen, wenn wir Ihnen die Tradition aus der Heroenzeit der Arbeiter⸗ schaft, etwa aus der Zeit des Sozialistengesetzes absprechen wollten. Nichts anderes wollen wir für die Traditionspflege bei uns haben.

Ich blicke infolgedessen, wenn ich mich da zusammenfassen darf, auf meine Amtszeit mit Befriedigung zurück. Ich bin dank⸗ bar, daß ich diese Jahre gehabt habe, wo ich unbeirrt meinen Weg gehen konnte. Ich bin der Auffassssung, daß die Reichswehr heute ein in sich gefestigter, staatstreuer Körper ist, der nichts tun will, als seine Pflicht erfüllen und sich in diesem Staate wohlfühlen. Es hätte auch anders kommen können. (Lebhafte Rufe bei den Kommunisten: Sehr wahr) Daß es so gekommen ist, ist ein Zeichen der allgemeinen Konsolidierung der Verhältnisse in Deutschland. Daran haben wir unseren Teil.

Wenn wir zurückblicken, sehen wir natürlich heute auch manches anders, als wir es vor Jahren gesehen haben. Wir haben vielfach experimentieren müssen. Auch heute ist es für uns noch keine absolut gelöste Frage, wie wir den Soldaten mit dem Berufsethos erfüllen, wie wir den Dienst der 12 Jahre ausfüllen, wie wir die Kameradschaft pflegen, wie wir den Unterricht im Heere haben. Auch hier haben wir vielfach mit ungenügenden Kräften einiges zu erreichen suchen müssen.

Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist der richtige ge⸗ wesen. Es hat gar keinen anderen Weg gegeben. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, meine Herren, wo wir die Irrungen und Wirrungen der letzten Jahre hinter uns haben, wo wir als Aus⸗ fluß der Lage der Außenpolitik, der Befestigung der Verhältnisse im Innern hoffen dürfen, daß auch das Heer Jahre ruhiger Ent⸗ wicklung vor sich hat, wenn wir uns alle auch in der Praxis und in der Presse draußen auf die Theorie einstellen wollten, die heute überzeugend sowohl von Herrn Schöpflin wie vom Herrn Grafen Schulenburg entwickelt worden ist. Wir scheuen nicht die Kritik; im Gegenteil, ich bin dankbar für die Kritik, die wir erfahren haben. Ohne scharfe öffentliche Kritik wären wir nicht so weit gekommen. Wogegen wir uns aber wehren, das sind die maß⸗ losen Uebertreibungen und die verbitternden Verallgemeinerungen. Wenn diese aus unserer Mappe verschwinden würden, dann wäre das erreicht, was der neue Chef der Heeresleitung mit den Worten ausdrückte: Sie soll die Brücke sein zwischen Heer und Volk, weil letzten Endes beide Teile aufeinander angewiesen sind. (Beifall rechts und im Zentrum.)

Reichswehrminister Dr. Geßler: Meine Damen und Herren! Die Zeit ist zu weit vorgeschritten, als daß ich mich noch in grundsätzliche Auseinandersetzungen mit Herrn von Richthofen einlassen könnte. Ich habe das Wort nur deshalb erbeten, um die Sache mit Herrn Erkelenz ins Klare zu stellen. Ich habe diese Bemerkungen rein aus dem Gedächtnis heraus in Form

(hört! hört! bei den Deutschen Demokraten. Zuruf von den Deutschen Demokraten: wenn es gegen uns geht, sind Sie immer da! Hört, hört! rechts) ich habe diese Bemerkungen aus dem Gedächtnis gemacht und glaubte, mich da nicht zu irren. Ich werde die Stelle noch einmal nachlesen. Wenn eine Verwechslung erfolgt ist, werde ich die Sache mit dem Herrn Abgeordneten Erkelenz in Ordnung bringen. (Abgeordneter Lemmer: Man soll aber vorsichtig sein, Herr Minister, bevor man solche Dinge ausspricht. Das beanspruchen Sie für sich, und das können wir auch für uns fordern. Sehr richtig! links. Zurufe rechts.) Das ist durchaus richtig. Ich hatte gar nicht die Absicht, mit

mache heute auch schon äußerlich einen sehr guten Eindruck. Das Publikum marschiere bei klingendem Spiel gern mit. Das sei doch ein erfreuliches Bild. Der Redner wendet sich dann der Frage des Ersatzes für die Reichswehr zu. Die Angehörigen der vaterlän⸗ dischen Verbände seien doch durchaus ideal eingestellt. Zum Klein⸗ kaliberschießen solle man neben den vaterländischen Verbänden auch das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold einladen, dann sei diese Streitfrage mit einem Male gelöst. Die Reichswehr solle un⸗ bedingt die Ruhe und Ordnung n, Das wüßten auch 34 ß ganz genau, daß ihnen die Reichswehr unbedingt das Handwerk legen würde, wenn sie wieder einmal Frühlingsgefühle bekommen sollten. (Heiterkeit. Zurufe bei den Kommunisten) Wir müssen unter allen Umständen unser ir fern aufrechterhalten und ausbauen. Mit der neuen öster⸗

brauche man nicht; dazu . der Minister da.

reichlschen Armee z. B. sei praktisch nicht viel anzufangen. (Widerspruch links. Wir wollen, so betont der Redner zum Schluß, unsere Reichswehr zu einem guter, schlagfertigen Instru⸗ ment ausgestalten. Darum können wir die Linksströmung in der Frage des 6 der Mannschaften und Offiziere nicht mit⸗ machen. (Beifall.) . Abg. Loibl (Bayr. Vp.) erkennt an, daß der Minister im Verein mit General von Seeckt die Reichswehr auf einen guten Stand gebracht habe. Abgeordneter Ersing habe anerkannt, daß der Wehretat keine höhere Steigerung aufweise als die übrigen Etats. Der Ar hun abe in zwölf Sitzungen sorgfältig geprüft, wo Abstriche möglich selen. Der Etat betrage nur 8 Prozent der laufenden Ausgaben des Reiches. Die Möglichkeit weiterer Ab- striche habe der Abgeordnete Schöpflin nicht nachgewiesen. Im Ausschuß habe kein Mensch einer Verminderung der Heerer⸗ tärke das Wort geredet. Noch immer sei das Programm nicht durchgeführt, das seinerzeit 1 Noske für die Unterbringung der Soldaten aufgestellt habe. (Hört, hört! rechts) Es sei völlig unrichtig, zu sagen, der Wehretat sei aus⸗ gestattet auf Kosten der sozialen Fürsorge. Die Herstellung der Waffen durch die ö sei heute erheblich verteuert, Der so sehr gelobte demokrgtische Finanzminister Reinhold sei es doch gewesen, der diesen Etat noch aufzestellt habe. Ein Ab⸗ strich im Pauschale sei unmöglich. Da sei es schon besser und einfacher, mit den Kommunisten einfach den ganzen Etat zu streichen und die Reichswehr aufzuheben. Man h auch be⸗ denken, daß wir heute eine mobile Aymee haben, früher dagegen eine immobile. Deshalb müßten verhältnismäßig mehr Offiziere und Chargierte vorhanden sein Auch die vorhandenen Remonten müßten immer bereit sein; bei den 1 Notwendigkeiten des Grenzschutzes komme es nicht auf Tage, sondern auf Stunden an. Die Besoldung der Reichswehr stehe hinter derjenigen der Schupo weit zurück. Ein Staat ohne Machtmittel könne nicht bestehen, das 65 man an Sowjet⸗Rußland. Dort strebe man zum Beispiel die Aufhebung des allzu vertraulichen Verhältnisses zwischen Offizieren und Mannschaften durch eine Verbesserung der Offiziersuniformen an. Von der zweifachen Aufgabe der Wehrmacht: Schutz des Vaterlandes nach außen, wie nach innen werde de , der letztere Teil praktisch nicht in Erscheinung treten. Denn für jeden Soldaten sei es das Schlimmste, auf die eigenen r egen ff schießen zu 2 Von einem Miß⸗ trauen des Volkes gegen die Reichswehr sei draußen nichts zu bemerken; Es werde künstlich hineingetragen. (Sehr richtig! Die Reichswehr sei , e, kein Söldnerheer, sondern sei un . ein Volksheer bleiben. Der Soldat sei auch kein „berufs⸗ mäßiger“ Mörder, wie er in einer deutschen Zeitung bezeichnet worden sei. Es sei dankbar anzuerkennen, daß der Reichswehr⸗ minister gegen den verantwortlichen Redakteur dieses Blattes mit einer Klage vorgegangen sei. Die deswegen gegen ihn gerichteten Answürfe linksstehender Tageszeitungen seien daher urückzuweisen. Noske habe den alten Offizieren ihr Eintreten 1 die Republik gedankt. Die Gedankenfreiheit dürfe man den Offizieren nicht nehmen. hätten dasselbe Re

Die Unteroffizlere und Mannschaften wie die Offiziere: . dienten ausschließlich dem Vaterlande. Deshalb verdienten sie nicht Mißtyauen,

sondern Vertrauen. Die Sorge um die kunft bei den älteren Leuten müsse durch entsprechende Maßnahmen gesichert werden. An dem Cao System des Ersatzwesens müsse sestgehalten werden. ir könnten uns nicht nach ß chen Verhält⸗ nissen richten. Die besondere Rücsicht auf die besetzten Gebiete bei der Einstellung des Ersatzes sei erfreulich. Auch die Pfalz werde gern ein gütes Kontingent junger Leute für die Reichs wehr stellen. Der 4 Geist in der ö, sei durchaus gut. Die Tradition des Elternhauses müsse bei den jungen Leuten von 17 bis 23 hren fortgeführt werden. Die Stelle eines politischen Staatssekretärs sei nicht erforderlich. Bei den Auf- trägen der Heeresverwaltung müsse Bayern in dem richtigen Ver- hällnis berücksichtigt werden. Der Redner kritistert dann scharf die Werbungs methoden der Franzosen für die Fremdenlegionen. Aus der Tatsache, daß sich leider immer wieder junge Deutsche