Möglichkeit haben, die Preise entsprechend zu drücken. Nun befinden sich diese Verträge teilweise erst im ersten Versuchsjahr, und wir konnten demgemäß noch keine endgültigen Abrechnungen erhalten. Dort, wo wir solche Abrechnungen bekommen haben, wie z. B bei der Ge⸗ wehrfabrikation, ist es uns denn auch gelungen, die Preise zu drücken. Dabei kommen natürlich auch gewisse Berechnungen für den Bau und die Abnutzung der Fabriken in Betracht. Dos Ganze ist ein sehr kompliziertes System. Ich bin aber gern bereit, dem Herrn Berichterstatter des Reichstags zum Wehretat ohne weiteres Ein— blick in diefe Verträge zu geben. Ich weiß nicht, ob Herr Stücklen sich diese Verträge nicht selbst schon gründlich angesehen hat. Sollte das nicht der Fall fein, so stehen die Verträge ohne weiteres zur Einsichtnahme zur Verfügung. Auch der Reichstag hat jederzeit das Recht, diese Dinge nachzuprüfen. Irgendwelchen Ueberforderungen der Industrie nachzugeben, besteht meines Er— achtens für uns keinerlei Recht. Aber das dürfen Sie der Heeresverwaltung nicht verübeln, wenn fie darauf bestehen muß, daß wenigstens die Bestände auf die Höhe gebracht werden, auf die wir nach dem Vertrag von Bersailles einen absoluten An⸗ spruch haben und die als eiserner Bestand anbedingt nötig sind.
Dazu kommt noch ein anderer Gesichtspunkt, der auch im Reichstag bereits im vorigen, Jahr besprochen worden ist Wir würden bei den Schießübungen der Marine gern Uebungs⸗ granaten verwendet haben. Man hat das aber abgelehnt; man verbietet uns die Verwendung billiger Uebungsmunition und ver— langt, daß wir bei den Schießübangen der Marine, die teilweise ja sehr kostspielig sind, scharfe Gefechtsmunition verwenden. (Gört, hört! rechts.)
Doch das nur nebenbei. Diese Dinge sind wie gesagt, im Reichstag bereits zur Sprache gebracht worden. Sie beweisen eben, daß man die Ziffern eines fremden Etats nicht ohne weiteres mit unserem Etat vergleichen kann. (Zuruf links: Sie selbst haben das gestern doch getan) — Bitte, meine Damen und Herren, ich habe das in einem ganz anderen Zusammenhang ge⸗ tan. Ich habe auf einen Artikel des „Manchester Guardian“ hin— gewiesen, der die gesamte Risikoprämie verteilt, natürlich aber nicht unter dem Gesichtspunkt der Spezifizierung der einzelnen Etattitel. Das ist bei den verschiedenartigen Verhältnissen gar nicht möglich. Für den Steuerzahler kommt es letzten Endes doch nur auf die gesamte Belastung an, und diese Frage stand gestern in erster Linie zur Diskussion. Heute hat die Detail⸗ kritik des Etats eingesetzt, wie sie früher auch üblich gewesen ist. Im übrigen bedankt sich, glaube ich, die Militärverwaltung des früheren Heeres für das Lob, das ihr nachträglich von Herrn Dr. Leber in dieser Richtung gespendet wird. Ich bin nicht Mit— glied des alten Reichstag gewesen, aber im alten Reichstag hat man das anders gehört. (Sehr gut! rechts und in der Mitte)
Die Pferdepreise sind bei uns in der Tat mit 1409 Mark im Durchschnitt angesetzt. Das bedeutet aber nicht, daß wir für alle Pferde nun auch 1400 Mark bezahlen, sondern das ist der Durch⸗ schnittspreis. Wir müssen teilweise für Zugtiere höhere Preise anlegen. (Abgeordneter Dr. Leber: Dafür haben Sie doch auch 2209 Mark angefordert! — Für Volljährige! (Abgeordneter Müller Franken: Die für 1409 sind die deatschnationalen Pserde! — Heiterkeit) Ich bitte zu bedenken, daß die Fohlen selbst noch gar nicht verwendet werden. Wir kaufen auch volljährige Pferde. Eines möchte ich allerdings ausdrücklich feststellen. Wir haben uns bemüht, der Landwirtschaft für ihre Pferde anständige Preise pu bezahlen. (Hört, hört? vei den Sozlaldemotraten) — Das ist ein Prinzip, das sie bekämpfen können, meine Herren. Aber wir haben der Landwirtschaft anständige Preise bezahlen müssen, um die nach dem Kriege sehr herabgekommene Pferdezucht überhaupt wieder in die Höhe zu bringen. In der Inflationtzeit ist die Pferdezucht noch mehr heruntergekommen. Wir sind doch za normalen Verhältnissen in bezug auf die Pferdezucht erst in den Jahren 1924 und 1925 gekommen. Man muß die Verhältnisse gekannt haben, wie sie auf diesem Gebiet in der Inflationszeit lagen. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Volkspartei.) Aber wir sind bereit und haben auch im Ausschunß diese Bereitwilligkeit erklärt, diese Ziffer mit 1400 Mark im einzelnen zu belegen.
Zu Beginn seiner Ausführungen hat der Herr Abgeordnete Dr. Leber die hohe Zahl von Stabsoffizieren besprochen. Wie er zu der Berechnung gekommen ist, daß wir mehr Stabsoffiziere als Leutnants hätten, weiß ich nicht. Ein mir zugelegter Spick⸗ tzettel besagt: wir haben Stabsoffiziere einschließlich Obe rsten 675 und Leutnants 19569. (Abgeordneter Dr. Leber: Darin sind die Oberleutnants) — Ich habe Leutnants gesagt. Ja, Herr Dr. Leber, das ist nun anders geworden. Wir haben ja viel mehr Oberleutnants als Leutnants. Das hängt damit zu⸗ sammen, daß man heute erst nach vier Jahren Leutnant wird. Wir mußten ja die Leutnants umgruppieren. Sie waren selbst Offizier und wissen, daß die Bezahlung des Leutnants früher ganz ungenügend gewesen ist. Der Leutnant in der Republik äst schlechter bezahlt worden als in der Monarchie. und er war doch auch wahrhaftig damals nicht gut bezahlt. Das sind die Gründe gewesen, die vor Jahr und Tag den Reichstag veranlaßt haben, hier eine Umstellung des Verhältnisses vorzunehmen.
Und nun zu der Zahl der höheren Offiziere. Ja, das ist ia das Entscheidende in dem System, das wir jetzt haben, daß unser Heer eben mobil ist. Früher haben wir für unsere Mobil⸗ machung ein Rahmenheer gehabt. Im Kriegsfalle wurde die Militärakademie, wurde der Generalstab größtenteils auf die einzelnen Stäbe verteilt, und es wurde damit überhaupt der Rahmen ausgefüllt. Heute haben wir die Möglichkeit, unsere Offiziersverluste, die doch umvermeidlich eintreten, zu ersetzen, vom Hauptmann auf überhaupt nicht mehr. Das ist das Ent— scheidende, daß wir für alle Verluste auch heute schon in dem Offizierskegel die Reserven enthalten haben müssen. Die Stäbe selbst sind mit der Entente in eingehenden Verhandlungen fest— gestellt worden. Die Entente hat, was ich den Herren im Aus⸗ schuß auseinandergesetzt habe, anerkannt, daß wir in bezug auf unsere höheren Offiziere noch mit 20 vH in der Gruppierung höher gehen dürfen (hört, hört! rechts, um damit nur zu dem Verhältnis zu kommen, das die anderen Mächte haben. Wir haben das aus Gründen der Sparsamkeit nicht getan. Wir könnten im Kriegsfall die Verluste an Leutnants und Ober⸗ leutnants aus unserem Unteroffizierkorps ersetzen, aber wir können nicht die Verluste ersetzen, die wir von den Stabs⸗ offizieren an aufwärts haben. (Abgeordneter Dr. Leber: Im Kriege wurden doch auch Hauptleute befördert — Aber Sie werden mir doch zugeben: dem Hauptmann und dem Major ist doch eine größere Anzahl von Menschen anvertraut, und es
setzt das eine erhöhte Verantwortung voraus, für die der be⸗ treffende Offizier eine gewisse Schulung mitbringen muß. Darüber kann doch meines Erachtens gar kein Zweifel sein, und das werden Sie in allererster Linie selbst zugeben müssen.
Früher haben wir aus den Offizieren des Beurlaubten— standes, aus den Bezirkskommandeuren, aus all den ver⸗ schiedenen Stäben diese Verluste ohne weiteres decken können. Jetzt haben wir keine Reserven mehr, und der Chef der Heeres⸗ leitung hat Ihnen auseinandergesetzt, daß schon die Offiziere. die vor drei und vier Jahren aus der Reichswehr ausgeschieden sind, kaum mehr in der Lage wären, heute den Ansprüchen in der Führung gerecht zu werden. Wir müssen schon in unserem Heeresbudget den Ersatz für den Ernstfall mittragen. Dabei liegen die Dinge so, daß wir auch, wenn wir ausrücken müssen, bestimmte Stärken und Stäbe zurückhalten müssen, um die Ver⸗ luste ersetzen zu können, um das ganze Nachschubwesen organi⸗ sieren zu können. An diese Dinge müssen wir denken. Wenn Sie nun einmal unsere ganz anderen Verhältnisse betrachten, werden Sie zugeben, daß wir auch in dieser Hinsicht schlechter dastehen als alle unsere Nachbarn. Sie dürfen wirklich das Ver— hältnis nicht so nehmen, wie Sie das vorhin getan hahen.
Die Zahl der Beamten und Arbeiter ist uns durch den Friedensvertrag ebenfalls kontingentiert, nämlich auf 10 vH der Beamten, die wir früher gehabt haben, obwohl die Arbeit sicher⸗ lich für ein kleines Heer in sehr vielen Dingen in demselben Umfange zu leisten ist wie für ein großes Heer. Im Reichs⸗ wehrministerium mußte eine ganze Anzahl von Stellen konzen⸗— triert werden, die früher selbständige Stellen gewesen sind. Wir haben ja früher vier Kriegsministerien in Deutschland gehabt. Wir haben eine ganze Anzahl von Zentralstellen gehabt. Das alles ist in unserem Hause konzentriert, und die Zahl der Offi⸗ ziere für das Reichswehrministerium ist uns genau vorgeschrieben. Gs wäre das erstemal, daß die Entente uns stärker bedacht hätte, als das absolut notwendig ist.
Es kommt hinzu, daß wir keine besonderen höheren Schulen mehr haben dürfen. Wir müssen also auch eine Anzahl unserer Offiziere zur weiteren Ausbildung in unserer Zentralstelle haben. Das ist uns auch zugestanden. Ebenso ist in den Stellen der Divisionsstäbe eine Anzahl von Offizieren, die nun aus— gebildet werden müssen, damit fie für den Dienst, den sie in den Stäben zu leisten haben, auch die nötige Vorbildung haben. So sehen in Wirklichkeit diese Dinge aus.
Aber ich bin mit dem Chef der Heexesleitung der Auf⸗— fassung, daß wir im Reichswehrministerium zu einer weiteren Vereinfachung des Apparates kommen können. Das ist auch des⸗ halb möglich, weil wir jetzt zu einer gewissen Konsolidierung gekommen sind. Ich bitte, nicht zu vergessen, daß wir die ganzen Jahre den Aufbau für das gang neue Heer leisten mußten. Das konnte nur zentral, nur im Wehrministerium, nicht außen be⸗ arbeitet werden. Ich bin aber der Auffassung, daß hier eine ge⸗ wisse Ruhe eintreten sollte, daß wir die Truppen nicht jeden Tag mit neuen Vorschriften überschütten dürfen. Wir wollen jetzt ein langsameres Ausreifen. Das kann aber so lange nicht geschehen, als ein so großer Körpéc da ist. In einer meiner ersten Unterredungen mit dem Chef der Heeresleitung habe ich ihn gebeten, vor allem dafür zu sorgen, daß nach der Richtung hin eine Vereinfachung der Organifation eintritt.
Es kommt aber auch noch auf etwas anderes an. Man muß die Zwischeninstanzen und ihre Zuständigkeit stärken. Wir leiden an einer zu großen Zentralisation, die schließlich die Be— rufsfreudigkeit bei den äußeren und mittleren Stellen allmählich erdrücken muß. Das ist auch eine Folge unseres Systems. Wir müssen Ihnen mit Recht für alles geradestehen, und infolgedessen ist es natürlich, daß bei uns die Neigung besteht, alles in der Hand zu behalten. Wenn ich alles von oben dirigiere, dann kann selbstverständlich draußen fast nichts mehr passieren. Das ist ein gewisses Wechselspiel. Wir haben in diesen Tagen schon Abteilungen bei uns zu— sammengelegt und arbeiten weiter in diesem Sinne. Wenn man aber eine solche Maschine umbaut und abbaut, dann muß man schauen, daß sie nicht zu laufen aufhört. Auf allen Gebieten, im Unterrichtswesen, in der Verpflegung, in der Unterkunft, überall stehen wir vor Neuland, das wir zunächst nur von oben bearbeiten konnten. Daraus erklärt sich diese Entwicklung der Verhältnisse.
Nun darf ich noch einiges zu den Ausführungen des Frei— herrn von Richthofen und des Herrn Dr. Leber sagen. Man kann an einem Etat wie dem unsrigen nicht einfach 10 Prozent streichen und die Verteilung dieser Summe in das Ermessen der Verwaltung legen. Das ist meines Erachtens eine technische Un— möglichkeit, denn die Etats der einzelnen Verwaltungen sind ganz verschieden. Ein Teil der Reichsverwaltungen hat überhaupt keinen Unterbau; ihre Ausgaben find infolgedessen in viel stärkerem Maße Ermessungsaufgaben als bei solchen Verwaltungen, die einen großen Unterbau haben. Wenn ich einmal annehme, der Antrag über die Streichung der 10 Prozent würde zum Beschluß er— hoben, dann kann ich doch nicht 10 Prozent unserer Leute ent- lassen oder ihr Gehalt und Einkommen um 10 Prozent kürzen; ich kann auch nicht die Verpflegung oder die Bekleidung um 10 Prozent kürzen. (Heiterkeit; — Ja, ich bitte nur einmal den Gedanken durchsprechen zu dürfen. Ich möchte die Sache sehr ernst behandelt haben, denn die Lage ist an sich ernst Ich will nur darlegen, in welche Schwierigkeiten die Verwaltung kommt, wenn ihr ein prozentualer Abschlag am Etat zugewiesen wird. Diese 10 Prozent sind bei der Hälfte der Kapitel effektiv gar nicht durchzuführen, müßten sich also um so stärker in allen anderen Kapiteln auswirken. Damit würden wir in der Tat zu einem Stillstand kommen. Deshalb bitte ich, meine gestrigen Aus⸗ führungen nicht falsch zu verstehen. Wenn es unsere Lage nicht mehr ermöglicht, die Mittel für den Heeresetat aufzubringen, dann mag der Reichstag beschließen: wir wollen nicht 100000 Mann, sondern 90 000 oder 80 000. Das ist ein politischer Be⸗ schluß, der dann auch Ersparnisse bringt. Nach unserer Auf⸗ fassung, die, wie ich glaube, nicht widerlegt werden kann, können wir aber solche Ersparungen am Gesamtetat bei einem Hundert. tausendMann⸗Heer nicht durchführen. Das wäre eine halbe Maßnahme, die dazu führt, daß das Heer in seiner Betätigung zurückgeworfen wird, Drill treiben muß oder in den Kasernen liegt und nichts tut.
Ich versichere Sie, wir sind da auch einer gewissen ge— schickten Propaganda, die von auswärts in unser Land hinein⸗ getragen worden ist, etwas zum Opfer gefallen Es kommt etwas anderes hinzu. Ich habe selbst mit Rücksicht auf die Er—
fahrungen vom vorigen Jahr das größte Gewicht darauf gelegt, daß der Etat den Stand vom vorigen Jahr nicht überschreitet, weil ich die Schwierigkeiten im Parlament kenne. Wir hahen immer wieder gekürzt und sind über unseren Rechnungen gesessen. Ich habe gedrängt und gedrängt. Herr General von Haack — das ist mir immer bestätigt worden — hat als Etatberichterstatter für das Heer in allen Dingen den sorgfältigsten und genauesten Aufschluß gegeben. Der Referent des Ausschusses hat das auch wiederholt anerkannt. Er war zu jeder Detailberechnung bereit. Wir befinden uns ja immer in einer schwierigen Lage. Das Parlament will abstreichen, und da könnte die Neigung bestehen vorzuhalten, um nachher trotz der Abstriche noch durchzukommen Das haben wir aber schon seit Jahr und Tag nicht mehr ver⸗— sucht. Ein Mann wie General Haack lehnt es aufs aller— bestimmteste ab, irgendetwas in dieser Beziehung vorzuspiegeln. Wenn der Herr Abgeordnete Dr. Leber gemeint hat, wir hätten im Budgetausschuß die Herren mit allgemeinen Redensarten ab- gespeist, so habe ich wirklich nicht den Eindruck. Ein so er— fahrener Budgetkenner wie Herr Stücklen läßt sich nicht mit all⸗ gemeinen Redensarten abspeisen. (Sehr richtig! in der Mitte.) Aus den verschiedenen „Enthüllungen“, die er gemacht hat, er⸗ gibt sich doch auch, daß er allen Dingen aufs genaueste nach⸗ gegangen ist
Machen Sie sich, meine Damen und Herren, bitte, von dem Gedankengang der allgemeinen Wehrpflicht frei. Dann werden Sie zur Erkenntnis kommen müssen, daß die eingesetzten Etat⸗ summen notwendig sind, wenn wir gewissenhäft die Möglichkeiten, die uns der Vertrag von Versailles gelassen hat, den wir an sich für ungenügend halten, ausschöpfen und nichts Wesentliches auf⸗ geben wollen. (Bravo! rechts und in der Mitte.)
-. . 300. Sitzung vom 30. März 1927, nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nochrichtenbüros des Vereins deutscher geitungsverleger.]
Vizepräsident Graef⸗-Thüringen eröffnet die Sitzung um 1 Uhr.
Der Bericht des Reichs schuldenausschusseg
für 1925 wird dem Rechnungsausschuß überwiesen.
Der Notetat wird ohne Aussprache in dritter Lesung gegen die Kommunisten angenommen.
Die zweite Lesung des Haushalts des Reichs⸗ wehrministerium s wird fortgesetzt.
Abg. Lucke (Wirtschaftl. Vereinigg.) fordert größere Siche⸗ rungen für die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildienst. Die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildlenst sei von größter Wichtigkeit. Das Fortkommen des Soldaten mit langer Dienstzeit im Eriverbsleben sei nur selten erfolgreich. Beim Verzicht auf einen Zivilversorgungsschein erhalte der Soldat eine Abfindungs⸗ summe. Er beteilige sich irgendwie am Erwerbsleben oder kaufe sich ein eigenes Geschäft. Bei dem heutigen schweren Existenz kampf im Wirtschaftsleben könne er sich aber nur sehr schwer be⸗ haupten. Es bestehe aber ein großes Interesse, da der Soldat sich nach langer . eine gesicherte Existenz s ain, und seine Abfindungssumme nicht verliere. Es müsse endlich vi mehr für die Unterbringung der altgedienten Soldaten im öffent⸗ lichen Leben gesorgt werden. In erster Linie komme hierfür das Ministerium des Innern, das Beamtenministerium, in Betracht. Teider aber würden die Anstellungsgrundsätze von ben amtlichen Stellen erschreckend wenig beachtet. Es komme darauf an, zu ver- hindern, daß nicht fortgesetzt alle möglichen Behörden mit den un · möglichften Mitteln unigehen. Die Dienstf veudi keit müsse eg schaädigen, wenn die Beamten, die sich auf ihre S ulweisheit be⸗ riefen, immer wieder behaupteten, die Militäranwärter bildeten ein Hemmnis innerhalb der Beamtenschaft. Von 9g590 neuen Supernumerarstellen in ,, sollen nur 25 vH mit Versorgungsanwärtern esetzt werden. Daz sei auch eine Umgehung der Anstellungsgrundsätze, da den Anwärtern 50 vH dieser Stellen zuständen. Der Reichswehrminister ö dafür sorgen, daß den altgedienten Soldaten, die ihre Dienst⸗ prämie seinerzeit in entwertetem Inflationsgeld bekommen . eine wirkliche ausreichende Entschädigung gewährt werde. Bei gutem Willen der Reichsregierung werde es sehr bald möglich sein, das Zivilversorgungswesen zur Gesundung zu bringen.
Abg. Dr. Moses (Soz): Seit Jahren sind wir leider gen nötigt, daß überaus iratirfge. Kapitel der Selbstmorde in der Reichswehr zur Sprache zu bringen. . der Selbstmorde in der Reichswehr einschließlich der Selb fmordversuche betrug 1921 146, 1522 149, 1623 161, 18924 184, 1925 165, 1926 133. Die Zahl der eines natürlichen Todes Verstorbenen betrug 1921 57, Lines unnatürlichen 220. 19823 164 bzw. 19, 1923 158 bzw. 222, 1924 116 bzw. 349, 1925 113 bzw. II9, 1966 199 bzw. 209. Wir haben kein Hehl daraus gemacht; daß wir den Angaben der Heeresleitung, Mißhandlungen von Vorgesetzten kämen bei den Selbstmorden kaum in Frage, immer skeptisch gegenüber ge tanden haben und . heute noch steptisch gegenüberstehen. Sel — aus der . inkspresse . ich nicht ersehen können, daß dort jeder Fall von Selbstmor als Folge von Schikanen dargestellt worden ist. Das Offi lersblatt hat in einer seiner letzten Nummern die völlig unbeweisbare Behauptunkf aufgestellt daß die Links presse alle diese Selbstmorde auf erlittene Mißhandlung zurück führe. Ich glaube ing zu dürfen, daß in den letzten Jahren von allen Parteien dieses Hauses kein Problem in so ernster und fachliche: Weise behandelt worden ist und erfüllt von der tiefsten Besorgnis um das Wohlergehen unserer Soldaten, wie das Problem der Selbstmorde in der Reichswehr. Ich würde es mit Freuden begrüßen, wenn der Reichswehrminister im Plenum des Reichstags abrücken würde von den völlig haltlosen und un⸗ wahren Beha aptungen des Offizierblattes. Eine derartige Krit i trägt wahrlich nicht dazu bei, unser Mißtrauen zu beseitigen. Wir freuen uns äber die Erklärung des Generals Heye im Hauptausschuß, daß Mißhandlungen, wo. solche vorkommen, aus innerstem Empfinden heraus verfolgt würden. Wir freuen uns weiter über selne ausdrückliche Erklärung, daß jeder einzelne Fell sorgfältig nachgeprüft werde und, wenn ein BVerischulden vorliege, gesühnt werde. Im Hauptausschuß habe ich die gerade haar⸗ sträubenden Mißhandlungen im Reiterregiment n zur Sprache gebracht. In der Gerichtsverhandlung ist sestgestellt worden, daß fich an diesen vorsätzlichen schwwe ren Mißhandlungen der Untergebenen 11 Wachtmeister und Unteroffiziere beteiligt haben. Ihre Erziehungsmethode war die Verprügelung von Mannschaften mit Ochsenziemern und Leibriemen. Die Mivß⸗ handlungen waren wochenlang am Körper sichtbar. Die Vex⸗ nehmung vor Gericht ergab ein empörendes Bild von unmensch⸗ lichen Grausamkeiten. Der Schwadronschef hatte sich um diese Dinge überhaupt nicht gekümmert. Der Oberstabsarzt, der mehrere verwundete und mißhandelte Soldaten behandelte, gab diesen lediglich den Rat, sich zu beschweren, Keine Anzeige von diesem Arzt, obwohl gerade in der Schrift über das Eindringen der Pfhchopathen in die Reichswehr mit vollstem Recht gesagt worden ( der Arzt müffe stets die Persönlichkeit bleiben, an die 5. der
ranke nicht nur mit seinen körperlichen Llagen wende, sondern bei der er auch mit dem ganzen Ach und Weh seiner Seele Ver— ständnis finde. Ich frage auf Grund der Erklärung des Generals Heye: Was ist mit diesem Schwadronschef geschehen, der sich um diefe Dinge gar nicht gekümmert hat? Was ist mit dem Ober⸗ . sarzt geschehen, der sich nicht getraute, die Mißhandlungen em Vorgesetzten zur Anzeige zu bringen? Solange uns nicht
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M. an Te n,, — . , , . J Vutar st lv. in⸗ 4 ͤ612 ] = — 1 Million Dresdner Grund- ü ,, lohnt Talon) ...... 115d. nb 2 . Die den Attten in der zweuen Spaltt beigefügten ö , verh. = . be u g. *. unbn J . * 33 Sole, andschalet vnde rer ü. n * . 6 3 Ziffern bezeichnen den vorletzten die in der dritten do do S. . . 6 Mol do, — ö 19ꝛ0 (1. Aus.), get. 1 verich. — . 1. 86. 35 dn rn 3 5 ö. . 3 6 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtlttung ge⸗ do Grundrentenbr. . do. 16s, get. 4 123 — ö i, zz, 3 3 Schlezwig. Soistein⸗ . ö . tommenen Gewinnantei Serie 1 . ö. do. 19m A 3d iz — . a d. . Christiania 1803 8 14 — 2 teil. Ist nur ein Gewinn- Serie 1— 5 4 1.4.10 —. . ö . Id. Kreditv. M. ausg. h. 31.12. 171 8.86 8.66 G ) ergebnis angegeben so ist es dassen ae des vorletzten Sächl ldw.f. b. c nh, Franttur O. 14 ht 28. 16. 3 J nz, az Schies w. Hlst. id Kredit — = , k Hesch itz jahrs 25, 75 4 versch. —— . do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 versch. — —— 3, gr, Westät bis 3. 7 ( . Danzig Ag. 10] 4 1.410. — k po do. bis . i n wm, , , Fra ntadi 3. i d mri — — n n, , arne, , , er Die Nꝛonerungen fur eie gr aphische Aus. do. Krebtibr. b. . Irena g Sr nm r, = =. en gen mn ichs s. de = , zepiung lupe 0 unelaarklche Vendre, do bo, rü e, F, , m lars iiß , , D . e wc in e en hefe. hann, nes; ö, = = befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe — ] — id 4 * 110M — — e n. . 4, Mb 4,165 6 , w . Brandenb. Komm. 26 Fulda.... 1807 MM U — — . In., gj Kestỹr. Siiterscha! ö j n , ug mn ear, Etwaige Sructtehler in den heutigen .lroherk, 3 , de, , = . ö 3 ö M Kurs an gar gen do do nr eä nl. dnl verich = —— Gieten 160. 00. 1343 weng =, . en, ge, sz. We6pr. Kenan; ⸗ 6 k gaben werden am nächsten Börsen⸗ Deutsche Kom. Kred. Mä La. — — do. 1808 3 1110 — J schas ü ,,, , . tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be do. do. 1922. rz. 2464! 1410 — — Gotha ...... 15.3 16 1 — — . k 6298 6,2 3 ke, Dnomra lan, richtigt werden. Irrtümtiche, später amt. Hannotz Komm , Hagen 1919 11 1.1. . ö. 6 Weißt. Reina nd. ᷓ k o o 19226 1.1.7 — 3 ; 66 . . ; — — . ö hne lich richtiggestente Notierungen werden do, bo , , — Ha lberstabi 1613. i * veric -— — . ö t ä , , , , , — —— mögtichst baid am Schtuß des Kurszettel Komm. abmm Sue - Ui — — Gale. I6ο0. ,, de, . K . ,, , als „Berichtigung / mitgete int do. or 3 161 — —— 8. 4, 4, 388 3 Berliner alte, Zrotosch m doo S* fr. Sin] . 3 . Kur⸗ u. Neum. Schuldyl fi 11471 — 1— do. 1892 33 1.1.7 — —— auzgestelln bis 81. 12. 117. fas, i 8 23. 165 0 Lissab. ss Sʒao: ..“ Ti sigkp 1864309 wSginsf. J - 153. * Zinsf. 86 - 153 j Do; 1090902 1.1.7 — — 8, g, . Sy g Berliner alte 4 — ö do. o ,, irn, fis 1060 Bautdistoni 56 * Zinsf. H. deine g on gn i, 1 in. — — 4, zz, 8 F Verliner neue, ,, ei . . o. 1905, gek. 1. 10. 28 39 1.4.10 — — augsgestellt bis 31. 12. 1917. Fi, 5b 15. 9b 27. 28, 8 * versch. — J Berlin 8 (Lombard 7). Danzig 5 ö . Heilbronn ... 139 Ma 1.5.12 —— — 4. Sg, 8 Berliner nene... =. —— do. 1000109. kö . 3. Brilssel ʒ , Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910. rilckz. 89 4 1.4.10 — — 44 , j . ö. abg. . J ö dpenhagen 5. London 8. Madrid 6. Solid 4. Mü Hinsberechnung. l Sor lrtegs sticke ist 166 ,, Paris 54. Prag 8. Schweiz y. Stockholm 4. Wien z. Brandenburg. Prov. , . 4 = . 44 do. do. Nachtriensftücke — — e, , n. . . 114.10 — P96. ob B do. 1919 unt. 293 1317) . ö. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. z9. szob Ribl. . versch. — k Deutsche Staatsanleihen e ks, eh n e, tn ars (rand — — öl /- JJ ö . 4. — — — ndbrief⸗ LI. C. O6. mit Binsberechnung do do Ri. 8 K. rs. 317 1A — — Konstanz oꝛ, get. i.. 13 a 117 — ; Wr de or. i . 19 L - — . . get. 1.9. 1. —— Posen Ser. 1 . ; . nrg, deln refer id di. ib, ; waer, == = . . . gosen ho s oe gi. 1. ix. in, = = hleutsger ] Voriger ah *r . , . 1.4.10 — — — do. Oz, 07, get. z0. 5.234 do. —— —— Preuß. gentralstadt- ' do. 1894, 96, get. 8 do. . Lurz kun Tekna res iozrs sidebs da. 10a, gel. Sa e. do — schafts. Kidbr. M. 3 Sofia Siadt. .. 3 16.1 42s 6 26. ib a 3 o. 8 T5. r do. do. Ausg. 117 11 ids ibo do · gů l. oz. at. zo · 6.4 0 131 — — 6 10. 12. 13, gi. 274 10 verh. — — Stockh. 6. a5 j 6 Di Wertbest. Anl. as . , e . 15 7 1110899.56 160 3 do. do. R. 14-15, gta7 19 1.1.7 4 ee. 1660 in * 165.7 — . 1000 Doll, .. 12.32 1.12 HK, 5b g9b ö ö n n. Langensalza .... 1903 38 1.1. — — do. do. R. 1. 4. 11, gł.27 4 1.4.10 2 . do. 1838 in M 4 1.5.12 — — Ey do. 19g — 1000 D.. J. 36 1.9 bog. 29 9. 756. Ohne Bins berech Lichtenberg (Bln) 1913 1 1.4.10 — — do. bo. J. 3. 5, 36 3, , . dare, do. 1887 88 1853.5 — — Di Meichs ich „ie . mne hin sberechnung. Ludwigshafen .. 19064 1.17 — — Wests. Pfandbrie amt . ö St caßb. i. E. 1909 (Goldm. . Fis 35. 1.265 Branden d. Prov. os. 11 do. 1850. 9a. 1900 02 a versich — 4. Van grundsrncte ] 44 1M —— — * (u. Mun g. 191MM * ri — — 2Fausl. 4 5. 10064 1.12 87350 87 66. Reihe 13— 26. 1912 ; ; ; do. 1913 * 1.17 = 2 13 ö. Reichs vost . 1 ö 1914 a,, . Thorn 1900,06, 99 4 kr 5 . w Schatz J. 1 u. 2. cz. 3, 1.10 los. 5h eihe 84 - 2 ..... 1 14.19 — ö. 1. -= 4. Abt, ukv, 8114 do. — — osvpapi do. 1898 33 0. J ö 64d Breuß. Siaatesch. JI Sn 6 gos t do. ish d Lao — — do. Stadi⸗ jdbr. R. 14 117 — — Deutsche Lospapiere. ZürichStadtsg id 8] 1.6.12 — — rilckz. 1. 8. 29 zahlb 1. 1299. 96 89 9 Cassel. Ldkr. S. 22-25 4 1.3.5 — — — Mainz 1922 Lit. Gs 111. — — Augsburg. 7 Guld. -L. — 4p. St — ö 1 g. 1. 10. 20. * S. 11. K. 1. 1. 17. S. 2 1. R. 1. J. 1. 95 do, r ll 1. zo dahionzle egg g do Ser. 264 1353.7 — — do. 1929 Lin B 1.17 — . graunschwo. 20 Tir. — Kd. Si — . d I Bayer Saar cha. 14 ; do. Ser. 274 13.5 — — do 1 Lit. G. V, ul 28a versch —— — Hamburg. 50 Tlr.-8. 8 3. — — Sonstige ausländische Anleihen. . risckz 1. 1. 25 zahlb 2199p G 89 8 do. Ser. 284 1.3.5 — —— do. 20 Li. W unt. 304 1.5.11 —— — Sachs.⸗Mein. 71Gld.⸗S. — Ap. Sti — 96 Bud ? 75 Braunsch. Staatssch. 69 Ser. c ö. 304 1.3.9 — — Mannheim 1922 5 14.10 — — , 4 18.11 r5. 1. 10. 25 ⸗ Hannoversche Prov. do. 1914. gel. 1. 1.24 4 1.1.10 — — , , ,, ich 3. eure e uiid s, 1.10 99, 26 99g. 29 , n z ö 24 85 1.5.11 — — do. 1901, i gotz, 1807 . , 85 1.3 866 E6, Lob 0 n, , . erhess. Brov gut zß 4 1.4. 107 — — — 19608, 12, gel. 1. 1. 24 1 versch. —— — Aus ländische Staatsanleihe i ,, . 73 Mecklbgs . Schwer. * 1 3 do. do. 1913. 19144 1.4.10 — — do. 195 1. 2ig. Jt..9. 244 1.3.5 — — J ͤ gt un. rüctzaglb 110 4 . i. ; Neichs m. Anl. 1926 Ostpreuß. Bron. Ag. 12 4 1.17 — — do. 19 11. A., gk. L.2.28 4 1.2.6 — — Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen 6 3 ö . a. 2 in eee n , . lilgb, ab 27 1.4.10 Be. 15h gg 4b Bkommern Brovn. 17 * 1.1.7 — — do. 1920, gel. 1. 1.25 4 1.6.11 —— —— werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: . nete i 3 8 ö 53 ö ongh do. Staat sch. cz. 9g 14 S9 2586 39 258 do. Ausgabe 16... ** 14.10 —— — do. 1888, get. 1. 1. 24 39 1.17 — — 18ei . * , , ,, . . mn. . Sachs. Staat chat . — do Ausz. 14. Ser 160 117 — d el do. 189. 95. gi. 1.1.1 3 15.11 — . Seit 1. 4 189. 3 1. 6. 19. 11. 6. 19, 32. J. 19. Finn. Syn- - at. J, =. . . , . ; . h 9 . , . ö w 1. 9. 19. 1. 10. 19. K 1. 12. 19. do. do. 85 1.6.11 — — 4 . do . 1.7 i008 1008 i . ö ; 6 * ö ö . 1698 . on versch. — —— L. 20. i . 2. So me 5. 29. UI. 6. 23. Zuitand di. gar. 83 11 . 3 do. R. 2, säll. 1.7. 80 1.7 i006 do. 5 — 143... 1, versch. —— — — erseburg 19014 14.10 — ö u, . n nr * z 3 . h Thlr Stagtsanl. 6 ö. 6 . 1 — K Mülhlhausen 1. 6 k . ö. ö 3 . ö . ie. . 9 e. 2 . , . 1g aus. ab 1.3.36 83. o. A. 16594, 1897, 1900 3) 1.4.10 — kö 1919 1114 1.4.10 — — 1 ämtli he d m Handel und zur amtlichen Boörsen⸗ S. 5 inn 5. . . 6e Württbg. Staaig= ö do. üusg. 1. 3 17 — — NMillheim Muhr) 1900 ö norig zugelasse nen Ruffischen Statsanieihen do, de Sign d n, =. e,. schatz Gr. I. ff. I. 3.299 13 —— . Rheinprovinz 26. 23 6 1.1.7 — . Em 11. 18, ut. si. 38 4 14.10 —— K findèr dae en wärtis eine amtliche Preisfestitellung Lovenh, oSgusbeß ! IE — . ö . ⸗ ö. . u. shoot 6 11.7 — — do. 18199 125 — — nicht statt. , te 1g. 13 o. tleine 5 1.1.7 — — do. 1919 unt. 804 1.1. —— — — Bern Kt. A. 87 tv. 8 117 — ö gelamtihr⸗ a, , 5 ö ö. a tlg enden Wertpapieren Säch st iche Prov. A. 84 7 L410 — — München ... .. ixz1 i 1 —-— — Bosn. Esb. 14 8 1.4.10 4466 416 . 7 i ern k . 6 ; uli die Berechnung der Stückzinsen fort. do do. Ausg. 947 1.410 — — — — o. 19194 1410 — —— do. Invest. 147 8 1.4.10 4216 436 ö , . Dtsch Anl.⸗Ablösgssch. do. do. Ausg. s — 7 4] versch. — — M.⸗-Gladbach 1911 M do. Land. 9 in g 4§5 1.4.10 65, J6b 55 6 Vorweg Hun. s sg „in. 2. — mit Auslosungssch. Schlesw.⸗Holst. Vrov. unt. 86 4 1.4.10 — — — do. do e m. Ti sñ 45 1.17 436 4556 , 2 J Saen. ( Nr. 1 — 30 000... .. f. 3. in s820b 20h Ausg. 19 ** 15.11 — — Munster os, gl. 1. 10.23 4 1.4.10 — — — do. do. 96 m. T. i. 4 1.2.8 5 6.2650 0 , . 6 23 k . do z Win nn kJ do. iz. zei i. 1028 3 in — — 18uig. Gp. ne keine or, , n, — 38 4 slosgssch. Rr. 39 99 = O. do. Lusg. s 1üi7 — — 28er Rr. 21061 . ⸗ ; i . . * o Hen einschl 13ieh do. B21. 6b. S2. 26 do. do. Ausg. a 11. — —— Nordhausen .... 1808 1! — — bis 2465569 6 I — — ie, ,, kö ö. . do. do. ohne Außz⸗ ö da do. 1907— 9 4 1.4.10 — — — Nürnberg ...... 191414 1.6.12 — — — do. der Nr. 121561 . T 8 d k . bosmngsschein ns. do. Lz gb 6. Ls ob do. do Ausg. 5 u. . ig — — do. od uni. 3 137 — — bis 136866 6 LJ — — ö 5 tee e reh j. Anl. do do. . ö. . do. 1908 3 1.17 — — do. 2er Nr. 61851 end Gr L. i 2 8.110 sig zb s f12geb a Doll. säll. 2.9. 3tz do. ö gel. 1. 10. 23 837 1.4.10 — — — bis 85650, . 6. z v 1oob do. Landesklt. Rtbr. 4 1.4.10 — ae,. Offenbach a. M. 1920 49 135.11 — — — 1er Nr. 1-20000 6 1.7 — — do. An rechtssch fr. 3. v St 466 484 . ,, do. do. M ii! — — Sppeln e M. gt. 31.1. 22 Le -— —— Dänisches t. M. 8 iin — — R un che Schußgebiei⸗ ginsf. = 203. * 3— 183. 1 6—- 165. Egnptischegar i. 3 13 — — k ; 2. Anleihe 4 11.7 1296 138 Pforzheim Ol, O7, 10, bo, priv l. Frs. 35 154.10 2. . do. Hyp. abg. 18 4 1.17 —— — 066 reußz St. -Schay 1912, 1920 3 versch. — — — — do. 25000, 12505Fr 4 1.5.11 —— J n. de Stahl. 1 k. auslosb. ab Oki. 26.3 14.10 — . Kreisanleih do. ab, os, gel. i. 1.3 3 T. — — do. 250, So Fr. 4 16 — e. , Fr Staats sch. 1.3 26 6 123 — — ö irma sen z ö zů eM, ri, —— — G Eisckothe- Bene U — — , . nn. , , k Anklam. Krets 1901.4 14.10 —— — Plauen 93 gel. 80.624 4 117 — . Finn! St. -Eisb. 89 1.6.12 — — Etech gut n ayern Vdszt. Mient. len nbuürs grein oi 37 —=— —— do. 103 ag än — — driech. . Mon. 11 Li7. — genen 1a r , mn, , ern, =. n e geen nv, nene Stn ge s., Ua = —— bo. He * rein gn, r, . — Vois dam 19 M. gt. 1.7.2 ii — — do. S 155184 150 117 — — , . cemen 191 unt. 80 49 14.10 — K 6. z Pir. X ö Ung. em. Bg 6. 19 — J 3 ö. . Hadersleb. Kr.i0 ukv M n 14.10 —— —— do. Sg Pir. Lgr. 90 1.60 18.6. 12 . ö do Bod Mr. Pi. 1 15.1 — — *. äs , 10 —— . Lauenbg. Kreis 1919.4 1410 — — Quedlinburg 1906 MMM L — ö do. C Gold⸗R. 869 130 14140 — —— do do. r Gr, s kü — — ; 3 gar iges ag 1.5, 1 —— 9 Lebus Kreis 1910.4 14410 — — Ital. Ren tin Lire 3 1I.I — ** do. Reg. wibr. 4. ö g ö do , mn, lg s ä versch 1488 1359 Sffenbach Kreis 1315 ] 1.17] — . Regensburg 1908, o9 a verich. — — do. amort. S. 3. 1 . . obi os ar zi an r do, iss 136g do. 9, M or- os, od ad d, — — in Lire 11 — . bo. Eyt-Hte 1. , 8 5. 92. ae. 1 12.283] 1.4.10 —— 1.36 6 k. do. 1889 3 1.2.5 — — Mextt. Anl, 99 o dsf. B. i. F. I. 7. 14 —— 6. ohne Anrechtssch. t. K. 15. 10. 19. än err rn 3 1.5 — — O gqh Deutsche Stadtanleihen. , ,,,, 39 1 — — ‚. oJ abg, do. i. K. Nr. a3 56. ash a ; sandvrie d Schuidverschreib St. -A. 1 , ; e Ser 44 1410 — — — o. 19504 45 in K do li. K. 1.5.14 — — andbrtese un uldverschre do do. ri B fieine 1M I . O66 Aachen 22 A. 28 u. as] 16.12 — do 713 MI ) ö! . ; ? ö! 191 91.1. ; ; . 6. .. — . 1.4.10 —— — do. 1904 45 abg. do. ig i. 12.24 — — 20 6 do do ih G06 bis do. 17. 21 Ausg. 22 4 1.5.11 — — do. 1691 39 11.7 — — eren g r rr 385 15.4. 10 ae — deutscher Duyothetenbanten. „6 ag 1.1. z . 6 1.7 — — ostod ... 19198, 49 1.1. — — — o. 1888 in 8 1.2.3 — . Aufwertungsberechtig andbrießfe u. erscht. d 100 009 A6 47 7 0.0416 0,0416 Altona 19289 1.1.7 Rostod vir, 19204 . . d 26 . 3 z Aufwertungsberechtigte Pfandbrie⸗ Schuld versch do 509 900 * 1 1.1. O, 06 O0 do. 1911 1914 4 versch. — — do. 81,84, 08, gł'. 1.7.24 39 1.17 — — Dest. St. ⸗ Schatz 14 deutsch. Hypoth.⸗Bf. sind gem. Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne * do. St.⸗Anl. 19000 a] 1.1.7 — . — Aschaffenburg. . . 19014 1.65.12 — — do. 1895. gel. 1. J. 24 3] 1.1.7 — — angem St.“ 4 1.1.7 Z6b 25eb 6 Zinsschein bogen u. ohne Erneuerungsichein lieferbar. ĩ , 0tz. 90 Ser 1,2. do. am. Eb. A 4 15.11 4.566 4 6b (Die durch“ getennzeichneten Bfandvbriese u. Schuld⸗ 1.13 rz 56g, 14 r3 55 4 verich. — — o, 7 a Barmen O], rz. 41 404 1.2.5 — — — Saarbrücken 14 8. Aga 14.10 — — do. Goldrente verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften do. 11667, g1. z, ah, 4 zr do o, ga a ; do. 1904, 05, get. 1.3.24 3 versch. —— — — Schwerin 1. M. 1897. ö ĩ 10006uld. Gd 4 1.4. 10 34h 3ib gemachten Mitteilungen als vor dem 1 Januar 1gis Oe, lots, on ing de, = — Berlin ..... 1938 ** 117 — . gel,. 1. 8. 24 39 113 — — do. do 2009 4 L110 34h 3b, ausgegeben anzusehen. . 9 . unt es 9 1.3.5 — — nXKinsf. 86 - 18 4 Spandau 09 M. 1.10.23 4 versch. —— — — do Kronenr.“ “ 4 versch. = — Bayerische Handelsbant Pfdbr. ⸗ 3. . en 11.5137 0,3 0 — 9 6 . ö. 1.5.9 — — e r. 1. gel. 1. 1.244 1.17 — — do ty. R in 6. 4 1.1.7 26 Ser. 2, 16 (35 H. S. — 6 C ö) 2256 22.36 acht. Mt. ⸗A. 23, ut 256 8 1. ö . ⸗ unl. 1.4.10 —— — o. 1908 gel. 1. 4 244 1.4.10 — — —— do. do. in K.“ 4 1.5.1 216 2. 6b do Syry. u. Kechfesbi. Rfbbr ; ülrttem ha. R ga- i r versch — — bo. 10922 Ausg. 14 14.109 — ö do 19065, gel. 1. 4. 24 3 14. 10 — — — do. Silb. in fils? 410 14.109 nb g. dh , rr en, en, 20.46 20.44 9 1022 Augg . 1 1, — —— Stettin V ...... 1923 14.10 — — do. Papierr. in fl 44, 12.53 23h —— Berl Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser. 1-4 , 8 ö 3 14. 109 —— — S*Ainst 18. Portug 8. Spe . 3. 4p. St. 1105086 11, 056b 6 IL. 6. 15-16. 21-22. tv. u. nicht ww reußische Rentenbriese. x 390 3g 14.109 — . Stolp 1. Pomm. . . *ÆI6 1.2.8 — — Rumänen 1903121 8 1.5.12 116 11, 6h S. 5 6, 19 20 u abgestemp é is, i5b 6 ss, gh Gekündigte und ungetündigte Stücke, 8 1902 * . . . e. 2 j J 9 y. — 37 . ö. 3. e it e Seien . . verloste und unverloste S ; , ,, o 86 duk. 1. 1 ä i268 6 erb . . 39 . ste Stück. bo. Groß Verb 1gigsa 11.7 — — — Trier 14.1. u. 2.1. ul. 284 1.1.7 — — do. 1890 in M16 1.1. . . 6. = 8 ö 1. ö ö — — 396 Bran denb. 1st. b. 121 — — . do do 1gz0 1 1110 z J j . . . ĩ 4 395 do. pate ausgegeben —— —— ger! Siadtsynode oh . . 3 ö R R 2. ie ö ö. m d ö ö. wr, , * . ; h o 189m 1.17 256 ; o do. do. Ser 8 —. . 4. 33 . n , . er e. 3 1, 1 1.17 — — Vtersen 1904. gt. 2.1.24 39 1.1.7 — — do. 189 in Æ1 1.1.7 9356 gͤb s do da do Ser I —— — ö ,, , , , e. 6 , do do. m Talon j. 3. i. . I. 1.17 9.28 6 — do. do. Do. Ser 8 —— — 4. ö agst. bh. 1.12. ö . 1908. gel. 1. J. 24 1M 1.1.7 — — Weimar 1888, gl. 1. 1.24 39 11.7 — — do 1tzgß in 414 1.5.11 . — Braunschw Hannov. Hyp.⸗Bi 99 do wpäter ausgegeben — J Vonn 1514 M, 191 versch. —— — Wie bad 19061. Aug. ö do do. m Talon s. B. FCI. 11.168 6.58 gyob B 3 for Ser . 18.26 15.2 9 1 ö, n — — Breslau 1995 M 190094 do —— — aabe, rückz. 19374 12.8 — — do, 18965 in ÆA 1 4 in ü * — do. do. Komm. -Obi v. 1928 — — . . 9; . he, ,, , . ᷣ e ee do. 1891 1 1.1.7 — k do. 1920 1. Ausg., bo. os m. Talon . a3 igt. i183 gäbs gas, HSisch hv - Hi. Biddr. S. 1, ur itz is oa , ven rn, r, l. = = 8 — 21 2. A9. gel. 1. 10.744 verich. — — do. tonv. in 4 1.4.10 9ę5B geh 6 do. do. do. 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Bör sen⸗Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. ꝛ6. Verlinet Börse vom 30 März 1927