1927 / 78 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Preußen. Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln.

Den Deutschen Cahücit-⸗Werken Aktiengesellschaft zu Gnaschwitz wird die einfach weiße Zündschnur ohne Papier⸗ umspinnung, hergestellt in der Fabrit Gnaschwitz, für den Bezirk des unterzeichneten Oberbergamts unter solgenden Be dingungen zugelassen:

a) Beschaffenheit: Die Pulverseele mit blaugelbem Seelen—⸗ faden ist mit 10 dicken Fäden Jutegarn umsponnen. Die Um⸗

spinnung esteht aus 7 Baumwollfäden und ist mit Kreide und Leim imbraguier . : K

RVeiondere Bedingungen Die Zündslchnur darf zum Schießen mit Spienglujt nicht verwendet werden. Sie wird von der Berjuchs— strecke als ichlagmettersicher bezeicknet und erscheint zur Verwendung in warmen Bergwerfen geeignet. r .

Zur Vermeidung von Spätdetonationen und Versagern bedarf sie einer trockenen sachgemäßen vagerung.

Clausthal, den 30. März 1977.

Preußisches Oberbergamt. J. V.: Scherer.

Ministerium für Volkswohlfahrt.

In der Zeit vom 5. bis 246. März 1927 genehmigte öffentliche Sammlungen.

Name und Wohnort

des Unternehmers

sde. M.

Zu fördernder Wohl sahrtszweck

Stelle, an die die Mitte! abgeführt werden sollen

Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt wird

1 Vorstand des Hilssvereins für Zugunsten der Alters—

dorf, Burggrasenstraße 16 arbeiter

2 Deutscher Schutzbund, Berlin

W. 30, Motzstraße 22 gaben

im

3 Verein für das Deutschtum 62,

Ausland, Berlin W Kur fürstenstraße 109

desgleichen

Landesvorstand des Preußischen Roten Kreuzes, Berlin Wilo, Corneliusstraße 456

b Nothilfe des Deutschen Offizier⸗ bundes EV. in Berlin Wo, Potsdamer Straße 226

Zugunsten der in Not glieder

Berlin, den 30. März 1927.

und Hinter⸗ die

Berufsarbeiter der inneren bliebenenversorgung für Mission in Berlin⸗Zehlen⸗ Inneren Mission tätigen

Zugunsten seiner satzungsmäßigen Auf⸗—

Zum Besten seiner eigenen Wohlfahrts— einrichtungen und Anstalten

befindlichen Mit⸗

Der Minister für Volkswohlfahrt.

Verein Verlängert bis 31. März 1928 sür

in der Preußen. Sammlung von Geld⸗ Berustz⸗ jpenden durch Werbeschreiben an

seine Freunde und Mitglieder und durch Aufrufe in dem Verein nahe— stehenden evangelischen Zeitschristen und Sonntagsblätter Verlängert bis 30. Juni 1927 für Preußen. Sammlung von Geld⸗ spenden durch Werbeschreiben, Zeitungsaufrufe und mündliche Werbung sowie gelegentlich der Veranstaltung öffentlicher Vorträge. Verlängert bis 30. Junt 1927 für Preußen. Sammlung von Geld⸗ spenden bei Gelegenheit der Vor— tragsabende 2c. einer Landes— verbände und Ortsgruppen sowie duich Werbeschreiben, Zeitungs⸗ aufrufe und mündliche Werbung. Am 12. Juni 1927 in Pieußen an— läßlich des Rotkreuztages. Samm⸗ lung von Geldspenden durch Haus— und Straßensammlungen. Verlängert bis 31. Dezember 1927 sür Preußen. Sammlung von Geldspenden und Liebesgaben durch Aufrufe und mündliche Werbung bet ausgewählten Persönlichkeiten.

J. A.: Dr. Schneider.

*

Bund

Verein

Vorstand

Abteilung Nothilfe des Bundes

Nichtamlliches.

Deutsches Reich.

ält am Dienstag, den 5. April 1927, 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsitzung.

Der Reichsrat

Deulscher Reichstag. 301. Sitzung vom 31. März 1927. Nachtrag.

Die Rede, die der Reichsfinanzminister Dr. Köhler im Laufe der zweiten Beratung des Haushalts des Reichsfinanz⸗ ministeriums und des Haushaltsgesetzes gehalten hat, lautei nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Bei der vorgerückten Zeit ge⸗ statten Sie mir nur einige Bemerkungen zu dem Etat des Reichsfinanzministeriums, soweit er die technische Seite des Be⸗ triebes behandelt. Die Betrachtungen über die allgemeine Finanz- lage darf ich mir wohl bis morgen aufsparen.

In allererster Linie sage ich Dank für die wohlwollende An⸗ erkennung, die meine Mitarbeiter in der Zentrale und im Außen dienst von dem größten Teil der Redner erfahren haben.

Meine Damen und Herren, das Jahr 1927 soll ein Jahr durchgreifender Reorganisation in der Reichsfinanzverwaltung sein. Nicht als ob mit dieser Absicht der Vergangenheit irgendein Vorwurf zu machen wäre. Die Einheitsbewertung, deren Um— fang im vergangenen Jahr in keiner Weise übersehen werden konnte, ist es in der Hauptsache, die jetzt unsere Verwaltung auf einen Stand gebracht hat, der dringend Abhilfe neiwendig macht. Ich will deshalb sowohl in sachlicher wie in personeller Be⸗ ziehung durchgreifend vereinfachen. Vor wenigen Wochen sind die ersten Vereinfachungsvorschriften hinausgegangen. Ihnen sollen weitere Entlastungsvorschriften für die Finanzämter in der nächsten Zeit folgen.

Der Vereinfachung und der Reorganisation der Finanz— verwaltung dient auch der zweite Ergänzungsetat, für dessen nach- sichtige Beurteilung ich ganz besonders danke. Es ist ganz gewiß für den Finanzminister nicht einsach und ür mich persönlich nicht leicht, daß ich mein Amt mit dem Vorschlag auf eine Vermehrung der Arbeits und Beamtenstellen beginnen muß. Aber ich habe die Genugtnung, daß der ganze Reichstag die Notwendigkeit dieser Maßnahme anerkannt hat. Was wir bei unseren Finanz- behörden brauchen, daß sind Veranlagungs⸗ und Vollstreckungs— beamte (hört, hört! bei der Wirtschaftlichen Vereinigung), Voll⸗ streckungsbeamte zur Beitreibung der ganz gewaltigen Rückstände. Wenn wir Rückstände über eine halbe Milliarde haben, so werden wir wohl Anstrengungen machen müssen, um sie hereinzubringen. (Sehr richtig! links). Würden wir an diese Arbeit nicht heran⸗ gehen, Herr Abgeordneter Dr. Bredt, so wäre ja derjenige geradezu zu bedauern, der seine Steuern rechtzeitig gezahlt hat. (Sehr richtig! links) Selbstverständlich werden wir bei der Einziehung dieser Rückstände mit aller Rücksicht auf die wirt⸗— schaftlich Schwachen vorgehen. (Zuruf) Die wirtschaftliche Notlage wird nicht immer der Grund der Rückstände sein. Unter den Rücktänden von beinahe 600 Millionen befinden sich gegen 30) Millionen Reichsmark, die überhaupt noch gar nicht in Arbeit genommen sind. Hier wird man nicht ohne weiteres und in allen Fällen sagen können, daß Bedürftigkeit vorliegt. Hier soll jetzt die Nachprüfung einsetzen, indem wir uns mit den Dingen etwas stärker und eingehender befassen, als das bisher der Fall war. Ich glaube, wir sind dies allen denen gegenüber schuldig, die ihre Steuern geordnet gezahlt haben; wir sind es insbesondere auch den Lohn- und Gehaltsempfängern schuldig, bei denen auch

in den ärmlichsten Verhältnissen keine Stundungsmöglichkeit be— steht. (Zuftimmung links.)

Ich teile sodann vollständig die Auffassung, daß wir in der Reichsfinanzverwaltung mit einer Mindestzahl von Angestellten auskommen sollen, weil wir bei der Eigenart unserer Verhält⸗ nisse darauf sehen müssen, daß die bei uns beschäftigten Arbeits⸗ kräfte beamtenmäßig gebunden sind.

Ich bin selbstverständlich gern bereit, im Rahmen des Mög— lichen auch Wartestandsbeamte in die Finanzverwaltung aufzu— nehmen, schon um dadurch den Pensionsetat zu entlasten.

Die Maßnahmen, die wir ergreifen, sollen nicht irgendeiner Beamtengruppe, sondern sollen unserem ganzen Volk dienen. Ich bin überzeugt, eine mehr ins einzelne und zugleich in die Breite gehende Veranlagung kann zu einer Ermäßigung unserer Steuer last führen. Wir werden dabei nicht mechanisch mit der jetzigen Organisation arbeiten. Ich bin fest entschlossen, die Zahl der Finanzämter im Deutschen Reich wesentlich zu verringern. Ich muß darüber selbstverständlich mit den Ländern verhandeln. Denn es ist die Anhörung her obersten Landesfinanzbehörden vor— geschrieben. Ich bin überzeugt, daß ich die Zustimmung von den Ländern erhalten werde. Das Ziel meiner Maßnahmen ist, eine einheitliche Veranlagung und Erhebung der Steuern im ganzen Deutschen Reich sicherzustellen.

Darüber hinaus wollen wir noch weitergehende Verein— fachungen treffen. Ich kann dem Herrn Abgeordneten Dr. Cremer die Versicherung geben, daß wir alsbald nach Genehmigung des Etats die Frage der Abschaffung einer eigenen Reichsforstver waltung ernstlich prüfen und alsdann entsprechend handeln werden.

Ebenso sollen Versuche im Sinne einer möglichsten Verein fachung der Reichsbauverwaltung gemacht werden.

Weiterhin sind Vorschläge gemacht worden, die Finanzämter von Geschäften zu entlasten, die ihnen der Art nach fremd sind. Es ist gar nicht zu bestreiten, daß unsere Finanzämter in manchen Reichsteilen in außerordentlich großem Umfang mit Geschäften für Länder und andere öffentliche Verbände in Anspruch ge⸗— nommen sind lsehr richtig! rechts), insofern von Rechts wegen, als der 8 19 der Abgabenordnung das seinerzeit ausdrücklich zu⸗= gestanden hat. Ich bin aber der Meinung, daß die Länder und die anderen Verbände dafür Verständnis haben müssen, daß eben auch auf diesem Gebiete Vereinfachungen möglich sind und durch⸗ geführt werden können. Ich hoffe, daß in Verhandlungen mit den Ländern zum Teil sind sie schon aufgenommen, und sie lassen Erfolge erhoffen nicht nur im Norden, sondern auch im Süden des Reichs durch verständnisvolles Eingehen auf unsere Vorschläge wir auch hier zu einer Einigung kommen werden.

Von verschiedenen Herren sind Vereinfachungsmaßnahmen, insbesondere auf dem Gebiete der Steuererklärungen usw. ge⸗— wünscht worden. Meine Herren, das wissen wir alle, daß die Ausfüllung einer Steuererklärung auch dann, wenn man recht wenig anzugeben hat, mit Schwierigkeiten verbunden ist; ich will mich bemühen, auch hier vereinfachend zu wirken. Die beste Vereinfachung wäre allerdings die, daß wir alsbald in der Lage wären, die hohen Steuern herabzusetzen; denn sehr viele Fragen in unseren Steuererklärungen müsfsen ja nur gestellt werden, um die Staffelung festzustellen, und sie liegen deshalb auch im Inter- esse des Steuerpflichtigen. Bei niedrigeren Steuersätzen wären die Dinge nicht so wichtig.

Einige Herren haben Kritik an der Tätigkeit der Finanz— ämter geübt Meine Damen und Herren, ich gehe mit Ihnen darin einig, daß die Arbeit, die die Finanzämter zu leisten haben, im gegenwärtigen Augenblick unendlich schwer ist. Wenn der Herr Vorredner gesagt hat, daß der Verkehrston auf beiden Seiten einer gewissen Hebung bedarf, so wird diese Kritik doch wohl nur auf einzelne Gegenden abzielen. (Sehr gut! und Heiterkeit Was zu tun ist, um da und dort diesen Verkehrston zu heben, daß soll gern geschehen.

Aber, meine Herren, wogegen ich mich wenden muß, das sind die Verallgemeinerungen, die einer der Herren Redner gegenüber den Finanzämtern ausgesprochen hat. Es bedeutet keine Auf⸗ munterung für meine Mitarbeiter in ihrer schweren und undank⸗ baren Arbeit, wenn sie sich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß sie in der Volksvertretung, in der Vertretung des Volkes, für das sie arbeiten, gar keinen Schutz finden. (Sehr richtig!)

Ich bin selbstverständlich gern bereit, die Einzelfälle, die hier angegeben worden sind, zu prüfen und für Aufklärung zu sorgen, Ich will auch die Dinge, die über das Landesfinanzamt München mit ganz besonderer Schärfe herausgestellt worden sind, näher prüfen, insbesondere den ungeheuerlichen Vorwurf, daß das Landesfinanzamt München gesetzwidrig gehandelt habe. Ich bin bereit, die Einzelvorwürfe im Ausschuß zu behandeln, weil ich nicht annehmen kann, daß die große Oeffentlichkeit ein Interesse daran hat, einzelne Beamte, die hier genannt worden sind, nun gleichsam vor versammeltem deutschen Volk am Pranger zu sehen. (Sehr wahr! rechts) Ich wiederhole, daß ich den Herren Ab⸗ geordneten jederzeit Rede und Antwort im Ausschuß oder wo es sonst sein sollte, stehen werde, denn ich habe selbst ein Interesse daran, daß diese Angriffe richtiggestellt werden.

Die erhobenen Klagen beziehen sich insbesondere auf die Einheitsbewertung. Meine Damen und Herren, meine Beamten haben in den letzten Jahren kein Gesetz durchzuführen gehabt, das schwieriger war als das Gesetz über die Einheitsbewertung. (Sehr wahr! rechts) Da ist es selbstverständlich, daß vielleicht auch einmal da und dort im Kreise der Finanzbeamten Mißgriffe vor⸗ kommen können. Ich will das gar nicht beschönigen. Aber auf der anderen Seite haben wir doch auch in unserem weiten Deutschen Reich da und dort eine wirkliche Sabotage dieses Ge⸗ setzes festzustellen. (Lebhafte Rufe in der Mitte und links: Hört, hört Meine Damen und Herren, es sind doch in einzelnen Gegenden unseres deutschen Vaterlandes Uebergriffe vorgekommen, die gerichtlicher Aufklärung bedürfen. Ich habe in den letzten Tagen verschiedene Strafanträge gestellt gegen Personen, die sich auf diesem Gebiet der Sabotage bemüht und betätigt haben. (Zurufe links: Hört, hört! Endlich einmal eine Finanzreform!) Es liegt nicht immer alle Schuld bei den Finanzämtern, und auf der anderen Seite stehen nicht nur Engel. Bei Durchführung der Strafanträge wird sich Gelegenheit geben, die Dinge klar⸗ zustellen. Ich habe gar keine Veranlassung, irgendwie nach einer Seite Partei zu uehmen. Meine Damen und Herren, ich stelle vollständig in Rechnung, daß die Liebe zum Steuerzahlen im ganzen Deutschen Reich recht ungleichmäßig unter den Menschen verteilt ist. (Heiterkeit, Sache des Reichsfinanzministeriums ist es nun, in etwas wenigstens Gleichmäßigkeit in diese Gefühls⸗ bewegung hineinzubringen. (Erneute Heiterkeit! Zuruf von den Deutschnationalen: Nach welcher Seite hin?) Nach jeder Nichtung hin! (Sehr gut! und Heiterkeit.)

Es ist darauf hingewiesen worden, daß man bei einer Reihe von Finanzbeamten nur mangelndes Verständnis für die Lage des Mittelstandes finde. Die Finanzverwaltung hat kein Inter⸗ esse daran, in der Ausführung der an sich schon harten Steuer⸗ gesetze irgendwelche Ueberspannungen hervortreten zu lassen. Ich habe gar kein Interesse daran, Steuerschuldner durch die Art der Veranlagung oder durch die Art der Eintreibung in ihrer wirt— schaftlichen Existenz zu bedrohen oder zu vernichten. Das wäre doch die kurzsichtigste Politik, die eine Finanzverwaltung über⸗ haupt treiben könnte (sehr richtig! in der Mitte), wenn sie die Steuerträger selber vernichten würde. Ich bin bereit, ent⸗ sprechende Anweisungen hinauszugeben, wenn mir begründete Beschwerden vorgelegt werden. Mit Verallgemeinerungen aber läßt sich auf diesem Gebiete wirklich nichts machen. (Sehr richtig! links. Wer von den Herren aber irgendeine substantiierte Be⸗ schwerde hat, der möge sie mir doch vertrauensvoll in die Hand drücken. Ich werde den Dingen nachgehen. Ich werde jetzt sogar den Verwandtschaftsverhältnissen nachgehen, die vorhin von einem der Herren Vorredner so liebevoll charakterisiert worden sind, ob⸗ wohl das eigentlich nicht Sache des Reichsfinanzministeriums sein kann; denn wenn wir allgemein nach den Verwandtschaftsgraden forschen würden, wenn irgend jemand sich als Steuerbeamter oder als Abgeordneter betätigt, wo würden wir denn da hinkommen? (Sehr wahr! in der Mitte.) Ich bin aber entschlossen, Herr Ab⸗ geordneter, mit dem von Ihnen angeführten Fall, insbesondere angesichts der Schwere der Vorwürfe, mich sehr eingehend zu be⸗ fassen und Ihnen wieder Nachricht darüber zu geben.

Befriedigt bin ich darüber, daß das Institut der Buch⸗ und Betriebsprüfer heute bis jetzt wenigstens keine grundsätzliche Ab⸗ lehnung erfahren hat. Ich habe bei der Etatberatung schon darauf hingewiesen, daß der Zeitpunkt doch endlich einmal kommen muß, wo der Betriebsprüfer nicht als Feind, sondern als Berater wenigstens des ehrlichen Steuerpflichtigen be⸗ trachtet wird. Ich werde auch darüber wachen, daß nicht nur lleine und mittlere Betriebe, sondern daß auch größere Betriebe fortlaufend geprüft werden. Ich habe mich übrigens davon überzeugt, daß das auch bisher schon geschehen ist. Meine Herren, ich möchte meinen, daß man die Tätigkeit der Betriebs- prüfer nicht nur immer von der einen ablehnenden Seite aus ansehen sollte, sondern daß man auch daran denken sollte, daß des Institut der Buch⸗ und Betriebsprüfer auch für den Finanz⸗ minister selbst ein ganz wertvolles Instrument zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage darstellt. (Sehr richtig! bei den Regie⸗ rungsparteien.)

Von mehreren Herren ist dann auf die Tätigkeit der Steuer⸗ ausschüsse eingegangen worden. Ich darf Ihnen sagen, daß ich die Mitglieder dieser Steuerausschüsse nicht um ihre Tätigkeit beneide. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Sie haben eine außerordentlich schwere und undankbare Arbeit und be⸗ kleiden ein Ehrenamt, das in Wirklichkeit recht wenig Ehre bringt, sondern sehr viel Verdruß. (Zustimmung bei den Regie⸗ rungsparteien) Ich persönlich bin der Auffassung, daß wir uns doch in der Reichsfinanzverwaltung, wenn wir unser Schonjahr herumhaben, einmal den Gedanken überlegen müssen, ob nicht die Bezirke der Steuerausschüsse da und dort zu groß angelegt sind. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien,. Man hatte früher in verschiedenen Teilen des Deutschen Reichs örtliche Ausschüsse, und es hat sich doch gezeigt, daß die auf einer intimeren Kenntnis der Verhältnisse beruhenden Ausschüsse bessere Arbeit geleistet haben als die ziemlich weit ausgedehnten Steueraus schüsse. (Sehr wahr! bej den Regierungsparteien.)

Die Finanzstatistik, Herr Abgeordneter Dr. Harlacher, soll Ihnen möglichst bald vorgelegt werden. Ich hoffe, daß diese

Börsen⸗Beilage

zum Deutschen Meichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Veiliner Bör se vom 1. April

8.

1927

Mr. 7

—— Heutiger Voriger Heutiger J Voriger Heutiger Voriger 4. 3 BS Preußische Ost⸗ u. West⸗ Coblenz. .... · 1011 1 2 2 Deutsche Pfandbriefe. . a 12 . . . 3. ausgest n 31 1217 do , 3 . 2 (Die durch getennzeichneten Bfandbriele ind nach do. Etsenb -e. ' Ulis = 2 4399 do. später ausgegeben Coburg 33 351” 47 . pa rn den von den Landschaften gemachten Mitteilungen] Türk. om An] 1.5.1 14,258 14. J58 9 * k 26 3 2 Gdtthun ien nnn, nenn, . als vor dem 1. Januar 1915 ausgegeben anzusehen. do Bgd Ei-A n. 1535 Es 256 Z26 5 a k. 4.39 o. später ausgegeben ! ; z Amtli 4. 38 Sachstjche agst h al 121] Darmstadt;. . be i n, . . * , . be, 1 ö ; 2 ä 2 9 4.39 do später ausgegeben do. 1913 1919. zu sversch. —— 3. ͤ n , , Rigs zs 1 Schlest 'ne ags 1 r 1217 Dessau 1tzsz. gl. 1.7. 23 19 11.7 6 *8 b Calenberg. Kred. Ser. ) Türten An 19098 13.9 ass s5 26 a 2. 51 do später ausgegeben Deutsch⸗Eylau .. 1907 3. 11 . . F (gel 1 10 23,1 4 24 * 6 19989 1 ü li3z e 1a 8 e ge e e Ur e. 4, 8 S. 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Sz, 8 3 Bommersche ...... 563 D P beigefügte Bezeich d . 3 8 8 * 3 46 . Erfurt 16593. Gi M. os, ö *, Sz, 33 Pomm Reul,. für te einem Papter beigefügte Bezeichnung e o ⸗Mein. Ldkrd. gel. 4 1.1.7 . 1910, 14. gel. 1.10.25 4 ver ziesnarundbestß, ausgeftesi Aus löndi sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien do. do, lonv. gel. sry 11.7 do 1ß98 NY 1901 , ö . 196 is gebs Ausländische Stadtanleihen. lieferbar sind. Schwarz b0 ; Nudolst. gel. 1. 10. 2 5 L100 2 4. 35, 33 Pomm. Neul für Bromberg 98, gel. 89 fr. Zins J Landfkredit. .. ..... . 23 Eschwege ..... 1911 IM ö Kleingrundbesitz........... . Bukar 88 kv in ÆK 4 1.5.12 . Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen? do. do. 39 117 7 Esfsen 19297 1.1. . 4, 8§, 35 Sächsische, ausge⸗ do 96 m. Tin Æ 1 is sig söbs Los tedeutet, daß eine amtliche Krelsfestfte lung gegen. de Eondersh und. ö. do. 15. Ag. 19 ag. 204 12.5 . steüi bis 31 12 117... ... 16566 i625 0 do. o m.T. in . 4 L, ig öh. 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Ritterschaftl. ,, 3 1.2. , , , e befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ ö, FJuida. ..... 190 MM 1147 a, . 33 KWestỹt. Siiterschaftl. e , . z 11 . . ) . . er. L 11. , . . o. 1910-11 in 4 5.6. ö Hen Etwaige Druckfehler in den heutigen . . e, ö gane , h . . . 4, 38, 383 Westpr. , do. 1885 in 4 8 1.1.7 2ues nase trerden an nactten Verfen. öäuste äs, ier, n, w = än. , nn = ,, , , ,,, ../) 2 6 n,, , . 3, 3 8 Wesißt. KReulanis-. Itsseb doe n, e, , , fig sog fig, jd richtigt werden. Irrtümtiche, später amt do!!“ zor? isses n, Lagen 1910 3 mn, d schafti.. ..... ...... 1 . do. öö * , in sigsba fs nd. lich richtiggeftenlte Notierungen werden do. do. 1919 1.1.7 K . . . . . Jvoersch. == k moögtichst bald am Schluß des Kurszetters Eomm dum Sine. mel -=- = bo. ,,, ,, ö i . 3 de ra 156 28.150 do. 13501069. d 82 39 1.17 aus gestellt 12. 1917. 528, - als „Berichtigung!“ mitgeteirt. Kur · u. Neun. Schuldys fl 1.17] 1— . . ö. . 3 . 1 173 HSinsf. 1-15 3. F Hinsf. 8 153. Heidelbg. oJ, gt. 1.11.28 4 1.5.1 —— 4, 3ę, 8 . Berliner neue, n. Most door ib. ] ö Baukdiskont do. 1965. , 39 1.4.10 . i. . 15.9 , , = ö ; . Heilbronn .. . 1887 M 1.5.12 —— 4. 388. erliner K g9 S5 Rbl 4 versch. ö Berlin 5 (Lombard 7). Danzig (Lombard 69. Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910, rilckz. 894 14.10 4 Brandenb. Stadtschafts briefe 6500 ö. 9 Amsterdam 33. Brüssei 5. Heisingfors J. Italien J. ö. ö . BVorlriegs stu ge ic. 9 e 6 an, t. E. v. Ropenhagen 6. London 8. Madrid 5. Dölo 4. ann Köln. . 1923 unt. 884 85 117 45 do. do. (QNachkriegsstücke!⸗ 9 567 13 M I9I 4 L410 —— Paris 59. Prag 8. Schweiz 34. Stockholm 44. Wien 6. Brandenburg, Prov. do. 1912 Abt. 34 1.3.5 —— Ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn. Posen ho. os Ms gü. I fr. Bin] Reichs m. 26, fdb. ab 317 1.4.10 do. 1919 unk. 294 1.1.7 —— do. 1854. 53. get. 35 vdo. Hannov. Prov. RM do. 1920 unt. 304 1.4. 10 Sofla Stadt. .. 8 1.5.11 26. 8h 2s 5b Deutsche Staatsanleihen R. 2B. AB u. S3. tg. 27 8 1410 —— 19408 do. 194 11.10 Deutsche Pfandbrtej· gel rh. e e gj mit Zinsberechnun do. do R. 36. rz. 31 7 1.4.10 —.— 100 4 Konstanz O2, gel. 1.9. 28 3. 1.1.7 Anst. Posen Ser. 1 igg5 in 4 16.5.1 . 3. Niederichle. Provinz reseld. .. 1501, 1909 4 versch. —— bis 8 unt 80 844 1.1.5 —ᷣ do. 1885 in J 4 15514 ö 7 T NR. M. 26. rz. ab 26 8 1.4. 10100 G0 Sb do. Os, o7, gel. 60. 6.244 do. —— Wests. Pfandhrtefamt . 86, 3 183 a,. P Eu 26 origer Sachs. Br. Reichs mark do. 1918, gel. g0. 5. 244 do. —— f. Sausgrundstilcke. I 1.1.7 . Straßb. i. E. 1 69 urs Ausg. 18 unt. 338 1.2.5 iob s siCzb B do. gz. 01.053. 4k. 80.5. 24 33 1.1.3 i usa iii 111 1. 4. 81. 8. do. do. Ausg. 147 1.1.7 1006 1009 . 1am6 ! , ,, . g9. Ib J , Deutsche Lospapiere. Thorn 1800 00 , 1. f. Hin 4 Voll, s. 1.12. 1.1 , . Lichtenberg (Vln) 19184 1.4.10 do. ? 9 e n 1.9 N. 989. 1h Ohne Zinsherechnung. e 1906 4 1.1.7 Augsburg. J . . 3 . ö . gurichadtlꝰ 3 3 . . 35 * ö L. St ' . 6 n ,. k ; . . 9 . 1 2 am 6. 8. 1. 10. 20, S. 11. R. 1. 1. 17, S. 21. &. 1. 1. 1. ,, rn, re, n.,, nen , e, e, . ,, * Pigs ne ats. Fest 1 do Sud, in bis 11 Sonstige ausländische Anleihen. . J ö j 6 , . 8 1.11. —— . . i mn,,,e/e/e/ee,,, , *. . 2Ausländische Staatsanleihen. ö k ö 1. 10. 1. 9 . . n e. zit. U. V, ut. 294 a b. 31.12. 8. e, g e, . . . * Sr 3 a 3. e r e nt 30 * n Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Chil. Hy. Ge-⸗Pf ie 8 18.2.8 Bend Es 2 0 J zahlb. 2. 99.14 9b do. Ser. 28 unt 304 137 Mannheim 19225 14.1 —— —— werden mit Zinsen gehandelt. und zwar: . . . c5. I. 10 230 L100 k89 a 99 20 Hannoversche Prop. ö. 6 tze. Hod . ö Seit 1. 4 18. 11. 8. 15. * 1. 6 id.. 1]. 18. da Ecttahld w a. ni Subeg Lich fh ö . Ser. J gel. 1. ö. 1 0 16. = * , ,, ,, ö 1. 2. 19. at:; 49 1 . . unn . 4 e g nselst. . ar. . Hi id , n r ran, ö Oberhess. Rrovzo0ul. 4 1.4.10 . den un, n zo. E 1. 20. [U.. 30. P 1. 6. 33. de dmr ere, ; , . 3 Mediz. Schwer. . . . do. do. 1918, 19144 1.4.10 do. 19 z I. 1.9. 12 2 . 1. 9. 25. 1. 10. 25. 11 26 1. 1. 26. inn rr w mn, , üs Reichs m Anl. 19825 Ostpreuß. Vrov. Ag. 1 ra —— . 1911. . 34 27 e. Fur semlliche zum Handel und zur amtlichen vörjen Punt. Sr. at , m, =. J lügb. ab s 1210 be 266. Ps st koi mern hroral. 144 11 3 . zoriz zugels ssenen Ruffischen Staatsanteihen kilandhdi. gar s nn, 6 do. Staatsssch. rz. 29 1 696 2586 839268 bo. Ausgabe 18... 1.4.10 —— ö o. 1388. 9 J 8 findet gegenwärtie eine amtliche Preisfeststellung Do. Kr. Sid g 115.12 r Sach. Sia at sch ah . . , w a e 1e rn nel, 1 . . nicht statt. do. do S. S ind 83 11.56.12 . , ü, n, 17 006 1008 9 ö . . 2 meinen NMerseburg bois] E56 Bern. Kt. A. s kr. 3 IL-1 L do. do. S. S ing 3 11 . . , 6 , , , , , . nl zan, ab a- 3310 1.8. Hg, 6d sP. 6b J . Mulheim (Muhr) 1909 ö ö do. Sand. h in g 3 I ti 6ßR6b d ös6 g gejamttdk io jr. . i.. 16. 41 2 oz Württbg. Staig. ; ; ö. 3 k Em? mr. 1d. un si, ss. Md D— do. do 9a m. Ti. d r, gbd 6d do. 4 4 ab ir. . Ri. 41.4638 26. Fab schat Gr.. al. 1.3. 614 18 . e loc n h . nn do. 151 r do; do as ma- * Ts d a. , ö do. kleine 4 ß 1.1.7 —— do. 1919 unt. 80 4 1.1.7 Bulg. . 92 ö . e n e . . Bei nachfolgenden Wertpapieren Sächstsche Prov. A. 847 1.4.10 München ö 49 4 . 2 ö . . ö 34 k ö J . ö ö. Var an fällt die Berechnung der Stilckzinsen fort. do. Do. Ausg. S7 L110 . do. 1918 4 1.4.1 . * ö ö. ' 2 enn r zd , , ni, = 2 Dtsch Anl.⸗Ablösgssch ,, ö ö 6 9. 1 do dcr 3s . = do. id6-100 3. d in ö mit Auslosunassch. Schles w. Golst. Proꝝ e , , . Nr. S155] ö 5 ; Vojen. Krov m.T. 4 fr. Zins. ö Z20h 320 Ausg. 124 ** 16.1 —— Munster os. gi. 1.10. 333 14.109 do. Zzer Nr. n n, , . * . 234 Auß⸗ . 8. m do. e,, , 111.17 ö do. 1697. gel. 1.10.28 89 1.1.7 ö 4 ; ö ö o. 4 6 r . . w psassc J do. do. Kusg. a 3 1.17 1 15 ; ; . osgssch. Nr. 30 ol. d z . Dänischect A7 38 117 do. iss in. T. 3 do. ; j f o do. Ausg. 8 4 1.1.7 Nordhausen .... 1908 4 1.1. . ĩ . . . do. do. ioo a , ai ürnber . ,, , = = , r. 6 fe eh gi 3 * losnn e, . do. 24 geb 8 24 do. do. Ausg. 5 u. 4 1.1. * do i920 unt. 804 1.8. do. priv. i. Irs. 18.410 4 ö. . d., 56. k ae. dire le r win R ö ö ; ö VJ ,, ö ae ,, 36 7 6 ek. 1. 10. 23 83 1.4.10 . ö . 8. —— . ; 1. . 2 b. Doll. l. 2.3. do. sioob . , , Offenbach a. M. 1920 4 16.1 Els- Lothr. dente 8 T1100 e,, 6 = . do. do. 891 1.4.1071 Oppeln 02 M. gt. 81.1.2439 14.10 * . 4 . ö. . . . . ö . er les. . 12 ö,, Pforzheim oꝛ, on, 10, beer rn re, r, =. Doe. do., nos , io i n ö 38d 9 iz 6b gig. ige . verich e gr n , = = ö,, . . . ; do. a0, os, get. J. 11.23 39 1.5.11 o. r Gold⸗R. 89 1300 1.410 —— 1868. 86. . ö; . 9 26 . * 1 . Kreisanleihen. Rirniasens 3. zo n 0 in . 6e nr, . 6 17 , ö. 9 ö . n. Anhan Staat 1919 4 14.10 Anklam. Kretz 1901. 4 1.4.10 —— . 983 ö 9 wen a en * o. ö Tr J . ö an nr, n. ö ,. ö Bayern vdzk.« Rent. , Kreiꝛ O14 1.1.7 . * 18d. 118M. gt. 17.24 1 117 K ö Mextt. Anl. 9 s 55. 3 1. K ,, 4. do do. L Kr. 85 1.4.1090 onv. neue Stücte s 1.56.12 —— o 0 19194 117 2 . . . . do J abg do si. ze. dir. Jas at 48 25 8 do. do. Reg. Bibt. . 1410 w , nnr ae n nn,, , , inburg 1608 Ma LQ do 190. 6 in . do it. 1.5. 14 do. El. tre l,. 1] UU7 I 1 do 1020 g 14.10 FVauenbg. Kreis 19616. L410 Nu ed stn burn , ,. ' e ihr nn, de ie es sh a. Ls h . ; bo der han ag ro, in =. Icäm; Kreiz 1010. ; 3 141431 41H8egengaburg 1608, oo la verid!(— GKorn. Gi. Ten R rs mms, W. one An rechts sch K C. 10 1 nn. do. os. ον. l.. S1. 12 23 1 verich 96 1388 Sffenbach Kreis 15a 4] 1.17 i , n n, ö ö i bare moss in X . ie, do r- 95 os f 1.12263 ag doe . iss k ö ; x do. aß. 92. gef A1 12.23 ] 1.4.10 1,4 0 1.36 6 ; ö , . nge 7 4 am bg. Stauts-ntenie ng 123 2, Deutsche Stadtanleihen. Remscheid go, gh. 1.2 9 1. e,, , ö. ö. . ö. 31sn Pfandbriefe und Schuldverschreiß. o. amort. St. A. 19 A 4] 14.10 Aachen a2 A. 26 u 2css] 16. 13 . 11 ö * . . e. do. Mid ren 5 . ; deutscher Sypothekenbanken. Aachen? 28 u. 6.19 ; l 4.10 14 8 , 4 1.1.7 0. 065eb G6 0ο6s g bon mn em üusg. zz ii —— do. 1891 39 1.1. 1000 Guld Gde. * 1.4.10 31. 5d 3 Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverl chr. 100 Ou MS an Ln, ooarg ooatsd Altona ...... 19239 117 Nostod... 1915, 1920 g 1.17 —— do do 200 1.4.10 81. 6b 61 deutsch. Sypoth.⸗Vl. sind gem. Bekanntm. v. 26. 3. t obus do. do. 500 900 4 19 1 0odai 8 bogig do. 191 19144 versch. —— do. 91, 64, 08. gl. 1.7.24 39 1.1.7 do. Kronenr. *. w versch. 2 6b . zin schein bogen u. ohne Erneuerunatschein lieferbar. do. do. St. Anl. 1! E17. . Aschaffenburg. .. 190149 165.12 * do. 196. get. 1 7. 2418] 1.17 . do. 0 Nein .* 1.1. * (Die durch * getennzeichneten Pfandbriese u. Schuld- do oJ. 95. Ir Ser 1 . . bo do. mn d.. * nn s, is verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften ri, i z 33. ri tz bs. verich C sa s o sah Barmen ! rz. 1 * , m, . Saarbrücten 14 8. Ag. 11.10 . do Stib. in fü, 1 1110 6660 6, gemachten Mitteilungen als oor dem 1. Januar 191 do 13 11. 3. 90. n. 39 do 6 bas g . do 1904 05. gel. 1.3.24 * versch. —— Schwerin 1 M. 1897. 2 69 5 ö mda ausgegeben anzusehen.) . 563 . . . an , ,, . . ö, 1 ; ö e , ö . Ii 2d degernoe daher ant sega Pasa , n . do ig unt. sus 11. Stendal oi. gel. 1.1.2 ILI7 da , ,. . 436 i. . 1 . a ,, . Sach Mir. 1. 23, ut. 238 17 K ö do 1920 unt 81149 14.10 do 1908. gel. 1. 4. 244 1.4.10 —— do 39 . . 1.1. 0 * . , , . 2096 ob Württem ha em,, , versch == 2 do 1922 Ausg. 1 14.19 do. e ael. 1. 4. 24 3 1.4. 10 —— —— bo 1890 i 4 1.1.7 9 verlo ö . , . . . 1 . bo. logz Uutzz. c. 11 —— Stettin v ..... 1923 * 1.10 do do. m. Talon j. B. . F. 1.7. 24 65 Berl. Hyp. . do dss sn nn ins M= i6 . k h ,, . Freußische Rentenbriese. do iz pn ag irn. 10 Stoly 1 Bomm. .. * i6 12.8 ger ee . 44 K 30 geo ö. ,,, 23 Hetundigte und ungetundigte Stücke do 1698 39 14.10 —— Stuttgart 19.96. Ag. 1914 18.5 . 56 . . 2 . 1 1 . 8 . 1 —— ö 5. 5 , . * verloste und unverloste Stücke. ö Groß * 94 7 6 Trier 14. 1. u. 2A. ut. 384 1.17 do do. m. Talon s. B. i 1.11. 18 8b 9h B do do do. Ser. 36 55 55 a 4896 Vrankenb 1ꝗst b. n 1.17 —— do. do. 19204 1410 do. 1919 unt. 804 14.10 —— do. 1898 in ÆA 1 4 1.5.1 6b do. do. Komm -Obl S 1.2 . . 4. do. vaten ausgegeben geri. Siadtsynode g. do do m. Talon i. 3. hi6 s gn da. do do. * ö ei, 1 12.17 1908. 12. gel. 1. 7. 244 11.7 —— Vtersen 1904. 6.2. 1.24 39 1.1.7 do. ond. in n 4 1.4.10 88 8 b ö 1. . 2 282 9 4, do. väter ausgegeben do do 1399. 1904 do 18g8 in ̃⸗ n 4 1.4.19 6.24 gb o. 0. o. . . 4.38 dess.-⸗Nan agst. b. ni Iiz.17 1908 get. 1. J. 244 1.17 Netmar It Ka gi. . In 3 117 . do 1905 , . 1 1-410 E. 226 Braunichmw 1. Ger . ee, is 2 is 2 a 4.5 do väter ausgegeben —— Honn 11 . 1914 versch. Wiesbad 1996 1 Aus, do. 1019 in t . 10 W 633 on ni 0 im, . . 4 gauenburger. agst b. I. 12.17 —— Breslau 19965 Y 19094 do —— iabe rückz. 19374 1.2.5 Schwed. St. ⸗A. 80 8 1.4.19 . do. Doo. 3m n en, re. 164 is gn 4* do. päter ausgegeben do 1891 39 1.17 do. 1926 1 Ausg., do issß in Æ s5 1.6.17 36 vp. 36 . . 4. gh komm äusgest. I 2 —— 21 2. Ag. gel. 1. 10.34 4 versch,. da 1890 in 3 1.3.5 . 3 gomm Db. S i- Iss a . 4. 36 do. später ausgegeben —— Charlottenburg os 12 do 11 Ag. i9g J. u. II. do St. -R. MM U 8 1... , m. 3 6 K 4. 3895 Bolsensche, ait. H 31 12.17 —— II. Abt., 194 versch. —— gel. 1. 7. 244 1.1. 1 da bo. 19061. 89 1.2.4 2 * 83 6 *. 4. 38 3 do. wäter ausgegeben do. 1902, gel. 2. 1. 241839 1.1.7 Wilmersd. Bln) 19181 ] 1.2.81 bo. 16561 3 18.5 1 * .

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