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bahnabfindung anderer Aufwertungs⸗ und Ab⸗ findungsfragen getro sollten, so kann ich derartige Behauptungen nur dadurch auf den Boden der Wirklichkeit stellen, daß ich sage: im Reichsfinanzministerium fällt es gar keinem Menschen ein, irgendwie zum Nachteil anderer Länder oder hinter dem Rücken der gesetzgeberischen Körperschaften Abmachungen oder Aufwertungsansprüche irgendeines Landes zu regulieren. Wenn die Postabfindung mit Bayern und Württemberg anders geregelt werden wird — und sie muß anders geregelt werden, weil im Augenblick die Grundlage für die Zinszahlung fehlt, zu der wir verpflichtet sind — so wird selbstverständich der Reichstag in aller Form dazu seine Zustimmung zu geben haben.
In der Frage der Eisenbahnabfindung, der Eisenbahnländer liegen die Dinge seit Jahr und Tag immer gleich. Es ist auf diesem Gebiete in der letzten Zeit aber auch gar nichts geschehen, und die Ansprüche, die verschiedene Länder in den letzten Wochen und Monaten wegen Aufwertung, wegen Entschädigung für ver— lorenes nutzbares Staatseigentum usw. an das Reich gerichtet haben, werden in aller Loyalität mit allen beteiligten Ländern, heißen fie Preußen oder Bayern oder Sachsen oder Württemberg oder Hessen oder wie sonst, geführt werden. Es liegt deshalb gar
Umfang ihrer Realsteuern machen, so bedeutet das eher ein Uebergreifen auf ein Gebiet, das bisher ausschließlich von den Ländern gesetzlich geregelt ist Ich darf Ihnen hier nochmals die Versicherung geben, daß ich in gar keiner Weise irgendeinem Partikularismus huldige. Wenn das irgendwo in einer kleinen Zeitung erklärt wird, so rührt mich das nicht Aber hier in diesem hohen Hause darf ich darum bitten, von dem Vorwurf partikularistischer Tendenzen verschont zu werden. Ich halte es auf diesem Gebiet mit dem Mann, dessen Geburtstag heute das deutsche Volk begeht, mit Bismarck, der gesagt hat: Partiku⸗ larismus ist eine Basis der Schwäche (Zustimmung rechts) Dieser Meinung bin ich auch. Ich werde deshalb, soweit ich in den Dingen mitzuwirken habe, meine Hand nie dazu bieten, daß partikularistische Tendenzen die Souveränität der Reichs—⸗ gewalt irgendwie beeinflussen.
Wenn ich mich dagegen gewehrt habe, daß in den Beziehungen zu den Ländern auf dem Gebiete der Einkommenstener usw. an die Stelle des Ueberweisungssystems das Dotationssystem treten soll, so deshalb, weil das in diesem vorläufigen Finanzausgleich eine derartig vollständige Umkehr von dem Grundgedanken der bisherigen Regelung bedeuten würde, daß ich zweifeln möchte,
Gefolge haben müssen; und diesen Weg haben wir jetzt in dem § 4a des Finanzausgleichsgesetzes versucht. Es ist nun leicht. diesen 5 4a, der tatsächlich etwas Neues enthält, als mangel⸗ haft hinzustellen. Wir sind aber der Meinung, daß es sich hier um eine Rechtsverpflichtung der Länder und Gemeinden handelt, wenn ich auch nicht gerade vorschlagen möchte — wie der Herr Abgeordnete Fischer scherzhaft bemerkte — daß zur Erzwingung des Vollzugs die Reichswehr einrücken solle. Da wäre ja das Land Baden vorzugsweise gut daran; denn da es in der neu— tralen Zone liegt, würde die Reichswehr gar nicht kommen können. (Heiterkeit rechts. — Zurufe von den Deutschen Demokraten.) Nach den Verhandlungen, die ich in den letzten Wochen mit ver— schiedenen Ländern führte — heute morgen noch mit einem Lande — habe ich Anlaß, zu erwarten, daß dieser § 4a nicht eine Attrappe darstellt, sondern daß er tatsächlich Fleisch und Blut werden wird.
Es ist natürlich das Recht der Opposition, daran zu zweifeln. Ich versichere, wir werden alles tun, um dem § 4a in den Ländern Geltung zu verschaffen. Ich bin auch überzeugt, daß der 5 4a durchgeführt werden kann; denn wir haben doch tat⸗ sächlich den Ländern die gewaltigen Lasten der Erwerbslosen—
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a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ nalen Körperschaften sichergestellte.
Mit Hinsberechnung.
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b) sonstige. Mit Hinsberechnung.
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Heutiger Kurs
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153.259 154.56
199 a 200 5a 199 a 200, ob
I6 a 785 a 778
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio April 1922.
Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu. Kurse u. letzte Notiz v. Medio April 27: U. 4 — Einreich. d Effekten saldos 12. 4. — Einreich. d. Differenzstontros. 13. 4. — Zahltag: 14. 4.
Di. Reichs b. Vz. S.
(Inh. Zert. dh. B.) Aug. Vr Cent.. Samb. Amer. Kal. Samb. - Sudam. D.
Heutiger Kurs
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Vortger Kurs
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fürsorge abgenommen. (Zuruf von den Kommunisten: Den Ge— meinden nicht!) — Den Gemeinden auch. (Zuruf von den Kom— munisten: Nein, sie haben nach wie vor die Pflicht, die Aus— gesteuerten auszuhalten! — Glocke des Präsidenten.)
Die unterstützende Erwerbslosenfürsorge lastet seit dem heutigen Tage vollständig auf den Schultern des Reichs.
Im übrigen werden sich ja insbesondere auch bei der Beratung des Reichsrahmengesetzes Möglichkeiten geben, um im Sinne des § 4a auf die Länder und Gemeinden einwirken zu können. (Sehr richtig! rechts.)
Damit sehen wir aber unsere Aufgabe in keiner Weise als erfüllt an, sondern wir werden auch das heiße Eisen einer Vereinfachung unserer gesamten öffentlichen Verwaltung ruhig angreifen, und ich hoffe bestimmt, daß es möglich sein wird, im Laufe dieses Jahres die Verwaltungsreform auf dem einen oder anderen Gebiete wirksam zu fördern.
Nun noch einige Ausführungen zum Finanzausgleich. Ver— schiedene der Herren Redner haben eine Erklärung der Reichsregierung darüber vermißt, daß sie hinter den Vorschlägen der Regierungs— parteien stehe. Herr Abgeordneter Dr. Fischer, diese Erklärung ist im Ausschuß vom Herrn Staatssekretär Dr. Popitz abgegeben worden. (Abgeordneter Dr. Fischer Köln]: Ich habe nur gesagt, diese Er— klärung hätten wir im Ausschuß erst hervorrufen müssen, und wir hätten erwartet, daß, nachdem die Länder Einspruch erhoben hatten, auch hier im Plenum die Regierung durch den Herrn Finanzminister die Erklärung wiederholt hätte, und zwar gleich nach den Erklärungen der Ländervertreter) — Ich glaube, Herr Abgeordneter Dr. Fischer, die jetzige Stunde kann wirklich noch nicht als zu spät für die Abgabe meiner Erklärung bezeichnet werden. Ich meine übrigens, daß im Laufe der letzten Wochen doch schon ein bißchen bemerkbar war, daß die Regierung hinter den Gesamtvorschlägen der Regierungsparteien steht. (Heiterkeit. )
Dieser provisorische Finanzausgleich erfüllt nicht nur rein finanz— politische, sondern auch volkswirtschaftliche Zwecke; denn die Be⸗ stimmungen über die Realbesteuerung und über die Art, wie das Reich hier in die Länderrechte eingreifen kann, haben doch starke wirtschaftspolitische Bedeutung.
Im übrigen kann nicht genug unterstrichen werden, daß das Gesetz, das jetzt hier zur Verhandlung steht, kein endgültiger Finanz— ausgleich ist, sondern ein Provisorium. (Abgeordneter Dr. Fischer Köln!: Wann kommt der endgültige Finanzausgleich) — Herr Ab— geordneter Dr. Fischer, wenn die maßgebenden Faktoren miteinander einig gehen, sind wir im Frühsommer 1926 fest an der Arbeit für den endgültigen Finanzausgleich. (Abgeordneter Koenen: Das glauben Sie doch selber nicht! — Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen auf dem Ge— biete der Wahrhaftigkeit steht. Was ich sage, das glaube ich. uruf von den Kommunisten) — Dagegen muß ich mich wirklich verwahren, daß Sie, wenn ich eine Erklärung abgebe, sagen: „Das glauben Sie selber nicht!“ Das können Sie bezüglich der Erklärungen sagen, die Sie abgeben. (Abgeordneter Koenen: Diese Bemerkung ist reine Demagogie. — Glocke.)
Die Reichsregierung wird den Gesetzentwurf so früh vor— legen, daß nach unserer Meinung ausreichend Zeit sein wird — auch im Einblick auf die Schatten, die der Wahlkampf werfen wird — ihn rechtzeitig zu verabschieden.
Es ist behauptet worden, daß bei der vorliegenden Zwischen⸗ regelung die Interessen des Reichs gegenüber den Interessen der Länder in den Hintergrund gedrängt seien. Ich weiß nicht, worauf sich diese Behauptung stützen läßt. Ich muß mich vor allem gegen den Vorwurf verwahren, daß die Sonveränität der Reichsgewalt durch diesen Finanzausgleich angetastet werde. Das muß ich lebhaft bestreiten. Was ändert sich denn eigentlich? Die Verteilung der Einkommensteuer ist vollständig unverändert ge— blieben. Wie bekannt, könnten die Länder und Gemeinden die Einkommensteuer bis zum Jahre 1919 selbständig ausschöpfen. 1920 wurde die Steuer auf das Reich übernommen und die Länder wurden anteilig an den Chancen und am Risiko dieser Steuer beteiligt. Zuerst war der Anteil, wenn ich mich nicht täusche. 66, Prozent, dann 75 Prozent, später auf go Prozent erhöht und schließlich wieder auf 75 Prozent herabgesetzt worden. Diese 75 Prozent werden den Ländern auch weiterhin gewährt. Es ändert sich also durch die Zwischenregelung gar nichts an diesen Dingen. Der Herr Abgeordnete Dr. Fischer fand keine Anerkennung dafür, daß wir an den 75 Prozent sestgehalten haben. (Abgeordneter Dr. Fischer: Bei den Zahlen nicht!) — Bei den Zahlen ja! Wir haben innerlich die Genugtuung, daß es uns gelungen ist, den Reichsrat auf unserem Boden zu ver⸗ einigen. Ferner ist der 8 385, ein von einer großen Anzahl von Ländern als außerordentlich änderungsbedürftig erklärter Para⸗ graph, in dem Gesetz unverändert geblieben. Es ist übrigens nicht zutreffend, Herr Abgeordneter Dr. Fischer — da ist Ihnen ein Irrtum unterlaufen — daß die Regierungsvorlage den §s 35 zuerst gestrichen hätte. Die Regierungsvorlage hat von jeher die Beibehaltung des 8 865 vorgesehen. (Abgeordneter Dr. Fischer: Sie haben ihn jetzt geänderth — Er ist in den ursprüng— lichen Anträgen der Regierungsparteien genau so geblieben, wie er in der Regierungsvorlage war. Durch die Bestimmungen des 5 4a mit seinen Vorschriften über die Realbesteuerung ist nicht nur eine Verletzung der Souveränität des Reichs erfolgt, im Begenteil. Wenn wir jetzt den Ländern Vorschriften über den
ob irgendein Land, das im Reichsrat vertreten ist, uns hierzu seine Zustimmung gegeben hätte. Das ist ein Gedanke, den man vielleicht später einmal, wenn er eine Mehrheit findet, in Gesetzes— form umgießen kann. Aber im gegenwärtigen Augenblick einen derartigen Systemwechsel vorzunehmen, hätte auch dem Wesen des Provisoriums in gar keiner Weise entsprochen und mußte deshalb auch von mir abgelehnt werden.
Nun noch einige Worte zu einem Vorwurf, der immer wieder und wieder in der Oeffentlichkeit erhoben wird. Hier ist er noch nicht erhoben worden. Man liest in fetten Ueberschriften: Das Millionen oder das Milliardengeschenk an die Länder! Geht man dann den Dingen nach, so ergibt sich, daß die Erhöhung der Garanties' mme von 2400 Millionen auf 2600 Millionen dieses Riesengeschenk an die Länder darstellen soll. Ich wiederhole: wir haben sachlich gar nichts geändert; wir haben lediglich die Konsequenzen aus der erhöhten Schätzung der Einkommen- und Körperschaftssteuer gezogen. Die Länder haben einen Anspruch auf 75 vH des Aufkommens (sehr richtig! rechtsq, und wenn das Einkommensteueraufkommen eben 38 Milliarden beträgt, so müssen wir — wenn wir nicht zum Dotationssystem übergehen wollen — den Ländern eben mehr geben, als wenn es nur 2750 Millionen beträgt (Zuruf von den Deutschen Demokraten: Sie geben ja mehr als den Etatsansatz!) — Ich habe es genau so gemacht, wie es im gedruckten Etats⸗ ansatz vorgesehen ist, wo auch schon 67 Millionen mehr gegeben werden sollten. (Zurufe von den Deutschen Demokraten. — Ich habe einen ganz bestimmten Grund, mich darauf zu berufen. — Also ist es ja kein Geschenk, was wir den Ländern geben, sondern es ist nur das, was sie auch ohne Zwischenregelung wirklich be— kommen würden; allerdings schon jetzt fest in Ansatz gebracht, und zwar vor allem aus dem Grund, damit jedes Land und jede Ge⸗ meinde genötigt ist, mit diesen erhöhten Sätzen bereits seinen Etat aufzustellen. Ist es wirklich besser, meine Herren, wir rechnen mit einer Ueberweisung von 2.4 Milliarden, sämtliche Länder und Gemeinden bauen auf diese, Gesamtüberweisung von 2,4 Milliarden ihre Etats auf, im Laufe des Rechnungsjahres aber bekommen sie keine 2,4, sondern infolge der höheren Er⸗ trägnisse 2.6 Milliarden überwiesen, also überetatsmäßige Ein⸗ nahmen, die, wie wir aus der Vergangenheit wissen, dann auch in der Hauptsache zu außeretatsmäßigen Ausgaben verwendet werden? (Sehr wahr! rechts.) Ich glaube, wir kommen der Wirt— schaft stark entgegen, wenn wir unsere Länder und Gemeinden durch die höhere Festsetzung heute schon zwingen, ihre Etats ent⸗ sprechend aufzustellen. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.)
Wir hatten bisher noch eine Sondergarantie, und zwar auf dem Gebiet der Umsatzsteuer. Diese Sondergarantie war eine Dotation (sehr richtig!, und diese Dotation von 450 Millionen haben wir beseitigt. Ich möchte mir erlauben, das als einen Erfolg festzuhalten. „Es ist natürlich keiner.“ (Zuruf - von den Deutschen Demokraten: Aber zu Lasten bestimmter Länder! Da⸗ her kommen ja die Proteste von Sachsen!)
Ich fasse meine Meinung nochmals dahin zusammen, daß wir durch den höheren Ansatz der Garantie den Ländern wirklich keine Geschenke verabreichen, und wenn ich die stille Hoffnung haben dürfte, daß diese Darlegungen nun wenigstens Gemeingut aller derer werden, die über die Dinge reden und schreiben, so wäre der Erfolg der ganzen Rede damit recht groß. (Zustimmung und Heiterkeit rechts.)
Nun noch ein Wort zu dem, was eigentlich am stärksten an gegriffen worden ist: das ist zur Biersteuer. Meine Damen und Herren, über die rechtliche Seite zu reden, wird sich bei der Spezialberatung dieses Gesetzes ausgiebig Gelegenheit ergeben. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die Auffassung, die von dem Herrn preußischen Ministerpräsidenten in dieser Angelegenheit nach der sachlichen Seite hin vertreten worden ist, von mir nicht geteilt werden kann. Es ist dadurch, daß die Biersteueranteile der drei Länder erhöht worden find, entgegen der Auffassung des Herrn preußischen Ministerpräsidenten keinerlei Kürzung der Gelder für den Osten und das besetzte Gebiet eingetreten. (Hört, hört! rechts) Gar keinerlei Aenderung! (Zuruf von den Sozial demokraten: Sie haben aber doch Abstriche davon gemacht! — Nein, das ist ein Irrtum, der aber bei dieser Hast der Arbeit wohl unterlaufen kann. Es ist verschiedenen Herren offenbar entgangen, daß das besetzte Gebiet sowohl wie unsere Landesteile im Osten durch die Abstriche im Etat sowohl wie durch höhere Biersteuerüberweisungen in gar keiner Weise geschädigt sind. Meine Damen und Herren, im Gegenteil; wir haben in den letzten Tagen für die Ruhrhilfe, also für das besetzte Gebiet, 30 Millionen neu in den Etat eingesetzt. (Hört, hört! rechts.)
Der Grenzfonds ist von 15 Millionen auf 25 Millionen erhöht worden. (Hört, hört! rechts; Wir haben auch außer⸗ ordentlich starke Mittel für Siedlungszwecke vorgesehen, die fast oder ausschließlich dem Osten Deutschlands oder dem Osten Preußens zur Verfügung gestellt werden. (Sehr wahr! rechts. — Zuruf von den Deutschen Demokraten: Abwarten!) — Was sollen wir denn hier abwarten? Ich nehme doch nicht an, daß Sie die Beträge ablehnen werden. (Sehr gut! rechts.) Die Vor⸗ würfe, die in dieser Beziehung gegen die Regierung erhoben worden sind, waren durchaus abwegig.
Wenn außerdem als Grund des Mißtrauens angeführt worden ist, daß Sondervereinbarungen über die Post⸗, die Eisen⸗
keine Veranlassung zu einer Aufregung vor, soweit die sachlichen Dinge dabei in Frage kommen. Politische Fragen aber hiermit zu vermengen, das würde ich wirklich für einen Fehler halten; ich möchte meinen, daß eine solche, allerdings verschiedentlich be⸗ liebte, Vermischung der Gesamterörterung recht wenig zuträglich wäre. (Lebhaftes Bravo! in der Mitte und rechts.)
304. Sitzung vom 2. April 1927, vormittags 10 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Vizepräsident Esser eröffnet die Sitzung um 10 Uhr.
. Vor Eintritt in die Tagesordnung weist der preußische Ministerpräsident Braun Angriffe, die der Abgeordnete Frick (Nat. Soz.) in einer früheren Sitzung des Reichstags gegen den preußischen Ministerialdirektor Dr. Badt gerichtet hat, als völlig unbeg ründet zurück.
Preußischer Ministerpräsident Braun: Meine Damen und Herren! In der 292. Sitzung des Reichstags vom 21. März 1927 hat der nationalsozialistische Abgeordnete Dr. Frick ausweislich der amtlichen Niederschrift über einen Vertreter der preußischen Staatsregierung, den stellvertretenden hauptamtlichen Be voll⸗ mächtigten Preußens im Reichsrat, Ministerialdirektor Dr. Badt folgendes gesagt:
Dieser Mann, der vielleicht noch während des Krieges in
Galizien irgendwo mit alten Hosen geschnorrt hat, maßt sich an,
über einen deutschen Frontkämpfer zu urteilen .*
Demgegenüber stelle ich fest, daß Herr Minifterialdirektor Dr. Badt, der — seit 1908 im preußischen Staatsdienst — bereits vor dem Kriege die beiden juristischen Staatsprüfungen mit Prädikat bestanden hat, schon im August 1914 an der Front ver⸗ wundet und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden ist, das er mit nachfolgendem Schreiben erhalten hat:
Binarville, den 24. November 1914. Mein lieber Herr Badt!
Anbei übersende ich Ihnen das Eiserne Kreuz II. Klasse, welches Ihnen Se. Majestät für besondere Umsicht, Un⸗ erschrockenheit und Kaltblütigkeit beim Meldereiten im heftigen feindlichen Feuer am 28. und 29. August 1914 verliehen . Die Herren, die Unteroffiziere, die Mannschaften der Kolonne und ich beglückwünschen Sie hierzu von Herzen. Ihr ganz ergebener
gez. Roman Schmidt,
Hauptmann d. R., Kolonnenführer II6. Stempel: Königl. Preuß. Feldartillerieregiment von Peucker (1. Schles. Nr. 6 Breslau L. (F.)
Mun. Kol.
„Auch in den späteren Kriegsjahren ist er gerade von seinen militärischen Vorgesetzten stets in ganz heworragender Weise K worden.
zenn demgemäß Herr Abgeordneter Dr. Frick in einer Etappe Galiziens einen Mann namens Badt kennengelernt hat, der mit Hofen schnorrte, dann ist dieser Mann mit dem peu ßischen Bevollmächtigten im Reichsrat, Ministerialdirektor Dr.! Badt nicht identisch. Ich muß daher seine Verunglimpfung dieseg Bevollmächtigten Preußens zum Reichsrat, Herrn Minister ial⸗ direktor Dr. Badt mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen. (Große Unrube links und Rufe: Der Verleumder, der Lump e — Abgeordneter Dr. Frick: Ein Zionist bleibt erh)
Die zweite Lesung des vorläufigen Finanz— ausgleichs wird denn fortgesetzt, und zwar bei der „Hauszinssteuer“.
Abg. Biedermann (Soz) bedauert die Mietserhöhung, die am 1. April in Kraft getreten ist und die eine weitere Belaftung der arbeitenden Massen sei. Damit hat der Besitzbürgerblock trotz aller Mahnungen 6 der Zölle wird bald
Eine ) solgen. Die Hauszinssteuer ist die unsozialste Steuer. Alle Beteiligten warten schon auf den setten Happen, der ihnen mit der Mietpreiserhöhung zugeworfen wird. Die Fingnzämier sehen hier ein sehr einfaches Objekt zur Balan— cierung ihrer Etats, die Grundbesitzer . sich schon auf größere
as erste . Geschenk ausgeteilt.
Mehreinnahmen und alle Baustofflieferanten warten merzlich auf neuen Gewinn. Namentlich die Grundbesitzer verlangen den vollen Ertrag der Erhöhungen und die weitere Steigerung der Mieten auf 160 vy der Friedensmiete. Wir sind dagegen der Meinung, daß die Steuer vornehmlich dem Wohnungsbau dienen oll. Schön heute sind die Folgen der Wohnungsnot ungeheuerlich. . . die notwendige Folge. In der Wohnungsnot iegt ein wesentlicher Grund für den so oft beklagten Niedergang der Moral. Was an Wohnungsneubau geschaffen wird, wirb an ,, und Erziehungsanstalten gespart. Das Reich muß für die Verwendung der Mietzinssteuer einheitliche Linien her— ausgeben. Zum Zwecke der Einheitlichkeit haben wir einen . eingebracht, wonach der Deckung des allgemeinen Finanzbedarf . mehr als 29 vH der Friedensmiete vorbehalten werden ollen. Mit dem Aufkommen der , fallen den selb⸗ tändigen. Gewerbetreibenden außerordentlich grgf Gewinne urch die Neuaufträge zu. Das Schlimmste an der Mietzinssteuer ist, daß mit den Beträgen, die sie erbringt, keineswegs die Woh nungen gebaut werden können, die gel hct worden sind. Der rößte Preistreiber ist wie schon in den letzten Jahren häufiger estgestellt werden . der Forstfiskus der Länder. Der Bau⸗ e stieg von Ende 1965 von 165 v auf 166 vH im ebruar⸗März, und man rechnet, daß er im April auf 176 vS estiegen sein wird. Auf keinen Fall darf dem Drängen der 8 nachgegeben werden, die alles für sich haben möchten. Schon jetzt sind ihre Kreise dabei, um auf 160 v zu kommen, unter der schönen Formel, daß damit die Neubautätigkeit für sie nutzbar gemacht werden olle. Das ist in Wirklichkeit nur der Versuch, die Friedensverkaufspreise zu erzielen. Das Elend ist überhaupt nicht abzusehen, wenn dich das . die Verteilung der . regelt und ö ö. ; ,, Vorschriften herausgibt, daß die Innendekoration wieder Sache des Vermieters ist. Schon jetzt stellt die Verteilung der Haus-
) Mit Ausnabme der durck Sperrdruck bervorgebobenen Neden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.