1927 / 81 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

den Etat balancieren onne Das Rei zg0 Millioner M , 14 . 1 ö. . nen. N hat 650 Millionen Nach etwa zehn Minuten erscheint der Minister des Rredite l ggegeben, e Ol ten se leur 91 zu rug efordert werden. Auswärtigen Dr. K . inks n , wee As die Nuhrindustriellen sich angeblich in Not befanden, hat Ah! ue, ber , mn nn ann, von links mit lebhaften ien das Reich 715 Millionen als Entschädigung gegeben; warum Ay Trusen degrußt, im Saale. ollten diese Millionen nicht vom Reich, das jetzt in Not ist, zurück R nn 357 . . . . ö q . 71 ; . 4 * 1 zizeprä ident E er eröffnet 32 u wieder gefordert werden, nachdem der englische Bergarheiterstrelt ihnen . ; 36. . . 1 3 röffnet die Sitzung wieder. mehr als Ih Millionen Profit gebracht hat. Wir lehnen diesen Abg. Vr. BSreitscheid Soz ) stellt fest, daß die Träger Etat, der Klassencharakter hat, ab und rufen die Arbeiter zum der deutschen auswärtigen Politik von deutschnationaler Seite

Kampf gegen diese Bürgerblockregierung auf. (Beifall bei den ö . befehdet werden, pbwohl die deuischnationale Frattion der Richtung der Außenpolitik zugestimmt habe. Den Plauener

i örse vom ri ö Kommunisten.) ! 6 P 1 5 A il 1 92 ö z RVrozoß 1 * ; * Länderkonkordat oder gar kei Konkord ee 53 E. * * Abg. Diet rich-Baden (Dem) bespricht die Frage der über⸗ Prozeß bezeichnet der Redner als einen Skandal, der zeige, in fang renten ozer gar fein Konkordat, das ist die Frage, um 2 . 6 z welch engem Zusammenhang die Hetze gegen Dr. Gtresenunn n die es sich dreht Es muß in dieser Frage Farbe bekannt werden. . J 36 . . Heutiger Voriger

tragbaren Etats, die immer noch nicht geklärt sei. Die zweite der deut c ; 1. Ve Dr. St ; . J * . Frage sei die des Finanzausgleichs. Es habe keine Notwendigkeit Rr Wutschnationalen Volkspartei stehe. Es sei erforderlich, da eichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann: Kurs Dr. Stresemann Klarheit darüber schaffe, ob er den Abschlu Meine Damen und Herren! Ich habe mich vorhin bei meinen J 83

915. d 9 2 2 2 ?. mir e ler achse rh, enen ret Außen minister gestern bei . . Lußenn te gestern bei der Tagung der Parteibeamten der Dentschen Volkspartei gesagt hat, wo er sagte, er befinde sich in Uebereinstimmung mit der Erklärung, die der Reichskanzler seinerzeit abgegeben hat. Heute hat er etwas anderes erklärt und es ist ein Kunststück, eine Uebereinstimmung darin zu finden Wenn eine Uebereinstimmung besteht, so muß sie doch bei dem einen wie bei dem anderen bestehen. Ob Reichskonkordat oder

Börsen⸗Beilage

Heutiger Vortger heutiger] Voriger

Heutiger Voriger den ; Kurs

Deutsche Pfandbrtefe. ei,. 6 12

Die durch * gelennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. Eisenb.-R.zyo

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Ausländische Stadtanleihen.

Bormberg 95, gek. 39 fr. Zins. Bukar 88 kv. in K 4 1.5.12 do. 98 m. T. in ÆK 47 19.756 6 19.756 a do. 98 m. T. in SC 45 1.7 19.750b 6 ig 5b Budapest 14 m. T. 17 61, 750 62 Ib do. 1914 abgest. 4 1.7 599 59 9b do. 9ßi. K. gö1. 8.285 8. Christiania 196038 3 4.10 Colmar ( Elsaß) 07 8. Danzig i 4 Ag. 19 4. Gnesen 91 07m. T fr. Hi

60.

Flensburg 12 M, gl. 24

Das hinter einem Wertpapter bedeutet 4K für Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru J 3 . o. ; gel.

1Million Dresdner Grund⸗ do. 1913

renten⸗Anst.Pfdbr., Die den Attten in der zwetten Spalte beigefügten g ; . do. 19 1.45. Ausg.) . 120 . Ausg.. gez.

Ziffern bezeichnen den vorletzten die in der dritten do. do. S. 3, 4, 5 MI! d 1899, get Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtlttung ge- do. Grundrentenbr. . 6 Y kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Serie 1-3 1. 4.10 Frantfuri O. 14 utv. 265

ergebnis angegeben so ist es bassenige des vorletzten Sächl , ö. eg do. 1919 1. u. 2. Ausg. Gescht its jahre J . Fraustadt ...... 18953 ; ö Freiburg i. Br. 1915

Ker, Dte Notierungen für Telegraphische Aus⸗ de Kredrtht. , Fürth i. B. .... 1928 2. do. 1920 ulv 1928

zahlung sowie für Ausländische Banknoten do. do. bitz S. 25 1901 bis 31. 12. 17

f s do. befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ . ; ; 8 w . m, n. Julda. . 1967 M 1. ö 86 ng. Ritterschaftl. . . o. 1910-11 in 44 *

Gi gk. 1.7.2418 ; Re, Etwaige Dructteter in den heutigen J. ö gien mee me, 4, 38, 86. Westpr. Neuland. do. 1885 in 4 h 1805 2 110 schaftl. mit Deckungs besch. bis do. 1393 in * 3

Kursangaben werden am nächsten Vörsen⸗ Deutsche Koni. Rred. 26 do, . ö Gotha ..... .... 1928 10 1.4.10 . 31. 17. 17 Cahtosch gol 8M 1

tage in der Spalte „Voriger . do. do. 1922, rz. 26 ; = 4 . 3 ö Hannov. Komm. 1923 4, 84, 8 Westpr. Neuland⸗ Lissab. ss S. 1. * 4 schaftl 6 —— do. 400 4 4

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. ld. Lredltv. Mantz. b. 51. 1217 gb . 1.612 r 4, 39, 33 Schlesw.⸗Hlst. Id. Kreditv . do. tos 4 54. k versch 4. 38, 3 Westfäl. bis 3. Folge, Graudenz 18h07 6 1.4.10 ; ausgestelt bis 31. 12. 11.4.1 18, Sb e Helsingfors 1960 3 J 1. 4, 8§5, 3 Westfälische b. 8. Folge hg . . . i, Sz, 3 J. Westpr. Ritt erschaf tl. z r , . Ser. L II m. Deckungsbesch. 31 J 1.1.

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ö. Vizepräsident Esser stellt nach Einsichtnahme in das Stenogramm fest, daß der Abg. Graf Reventlow am Schluß seiner Rede gesagt habe, er halte das Verbleiben Stresemanns im Amt für einen Skandal und fordere seinen Rücktritt, weil sein Ver⸗

Hagen 1919 M 161. Halberstadt 1912, 19 versch. Halle. . . 1900. 05. 164 do 1919 4 do. 1602 39 do. 1900139 Heidelbg. o7, gt. 1.11.28 4 do. 1905, gek. 1. 10. 23 39 Heilbronn . .. 18987 Herford 1910, rückz. 39 4

bestanden, den Finanzausgleich i Jahre z erlänger e nanzausgleich um zwei Jahre zu verlängern. ,,, ö Die Deniokraten verlangten eine Verkürz s Provisorinums. eines Reichskonkordats für zweckmäßig halte zfü Vie Vem J 4n e el 31 des 1st ö J 4 zweckmaßig alte. Ausführ e rkla ĩ j j r ng Verkürzung des Provisoriums. ö . h Ausführungen auf die Erklärung berufen, die seinerzeit seitens des Herrn Reichs . ; 6 . ö ,, 5 ; . ie 1 ger . ; . 1 w nflit ö 264 n dteichskanzlers durch eine Erklärung in Wolffs 26 , do, (pater gusgegeben ö, . den von den Landschaften gemachten Mitteilungen Türk. Udm Anl. gesetzt würden? (Sehr richtig!? Alle bisherigen Wirtschafts angreisen musse. Zum chinesischen Problem weist Dr. Breitscheid Telegraphen⸗Bureau über den Stand der Dinge abgegeben worden cg nin. n Welti. aast gi 121. K als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. inister hätte 3 Mirtschaft gegen itßer nir nr gn . auf den Vorwurf des Abg. Stoecker gegen die Reichsregierung ki ist. W er H J Dietrich die l. j minister hätten der Wirtschaft gegenüber nur betrachtend gegen— d rf des Abg. Stoecker gegen die Reichsregierung hin, st. Wenn der Herr Abgeordnete Dietrich diese Erklärung sich in Einfluß auf die Entwicklung der Wirtschaft. Der bäuerliche die gegen die chinesischen Revolutionäre verwendet berden sollten; ; 44 . z 566 *,, . , . ,,, Virten Ain. jz Bertleßs Irulse ' s0 bergen gefütterten, das? Mt kahnegh Dar renz b ere ü Auskunft geben müssen! Der 2 ersehen, daß darin ausdrücklich stand, daß diese ganzen Ver— est E tellte Kurse. ; . 141 E. che es,. 1. do. 1gos zorwurf, die Sozialdemokratie bzw. der Vorwärts“ nterse fue handlungen sich in der Anf 3 3 ; ; do später ausgegeben ö Duisburg ... ... 1921 4* ; 4, 38, 34 Kur⸗ u. Neumärk. J , . , ee. pullischen rn, , 2 . i, 4 ö ö . sich . den An fangsstadien der Beratungen der ͤ do. 1699 07, 0 4 . i , err g ne,. do. 400 Ir. vose fie . . ö. . . * and ge en. zenau so 2 geg 0 inesische Freiheits⸗ Ressorts befinden. (Suruf links: Wir möchten Ihre Absicht kennen 1ẽ5rane, 1 LUtra, 1 Leu 1 esetd (0,80 Mb. I österr. 20 ; 2 = Ung St⸗R. as , mr en, mon erleben,; dan Bie el die Aufrecht ng, Een mn dere, n,, 6 lernen!) Ich bin infolgedessen nicht in der Lage, über die weiter alben God e oh e n chide err K. = 10 „, Kreditanstalten öffentlicher Körverschaften. ze ,, ,, 2691 , PMiittelstankrß. Da ion l i. demokratie durchaus auf Seiten des um seine Freiheit kämpfenden n!) Ich bin insolgedessen nicht in der Lage, über die weitere 1 O0 4A. 1618. W. 1, do. 1896. oꝛ a, 1. 4, 3g, 33 landschaftl. Zentral ö. 6 ö schte 1 660 J 36 yoffor do N. t; . 9 46 ö . . * . . = . ö Rechte und setze die betreffenden Positionen herab. Die Frage der y ,, n,. ö 8. a . e Ke * . ö ñ ; ; 12, 990 S 1 Glde holl. W. 1370 1Mark Vaneo v. Sipp. Landessp. u. L. do. G 1991 tv. a Nr. 1 - 454 520 ' . ö n einer 2. Den schland verhängnisvoll seien. Väher könne? die S sie doch davon abhängt, wie die Verhältnisse in bezug auf die D 10 66. 1 Schill ing bstert W. 19 009 Hr. 1 stand . ( da, wn 3s Düsseldors 1990, 0s, 11! . 38 38 landschaftl, Zentral. , als vom reinen Interessenstandpunkt aus. Die Landwirtschaft demokratie den kommunistischen Anträgen, die von der Regierung Verhandlungen zwisck J en. ar! de ei e e mg, 9 Verhandlungen zwischen Preußen und dem Vatikan ihren Fort⸗ alter Gofbrubel = z, ah 4b, n Geso Goib = 600 . ö. unt 31. do. 1900 get. 1. 5. 24 3 gegeben bis 31. 12. 17 ..... 1 6 13 72 3 . . z 2 .* 1. 6 112 zogior 2 7 sjse Foë 5 10 . . nell Koh ohen arbeiten. So stimme die demokratssche Fraktion Vegi rung des chinesischen Volkes fordern, nicht zustimmen. Pfund 41. Shangha n. T 4, 35, 3 5 Ostpreußische do. do. Fer u. Ler⸗ in einer Reihe von Fragen mit den Regierungsparteien doch nie Niemand könne heute behaupten, die Kantonregierung sei 3 Wenn Sie meine versönliche Anffassun 35 0M, 1 Pfund Sterling 200 Æ. 1 Shanghal⸗ Tae. do. do. H. u. 10. M. do. 1918, gef. 1. 7. 24 . * ut g 6 ch nicht ) auß ; onregierung sei tat⸗ . Senn Sie ö 1 Auffassung wissen wollen, so 2,59 Æ. 1 Dinar = 3,40 Mb. 1 Jen 2.10 4K. do. Cobg. Landrbt. 1-4 do. 19603, gel. 1. 2. 24 1 ,, 3 iR. Nr. 8187 u. 89 m neuen Bog. d. Caisse⸗ Commun. Junglehrei gewünscht. Der Redner Hendet sich dann zu den Regierung anerkennt Vis zur Anerkenn ug einer ven 'in mache ich kein Hehl daraus, daß ich, nachdem mit Bayern ein V1 do, Ce, gg. oz Eumnen du S] nr ü J ö ußer , , , . 51 en h I! ,. 3 zur 2 en i zer beiden n, en,, e , e . . ö. : ü CQ. 68. O05 3 rsurt 1893. EB, 4, tz, 83 Por Tsteul. für r , Dr., Stresemanns zur Kaonkordatsfrage bezw., zu Regierungen müsse die deutsche Reichsregierung die Konsolidierung Konkordat abgeschlossen worden ist, nachdem wir eventuell vor Die einem Papier beigefügte Bezeichnung Y be. do. Mein 2dtrd. get. i9lo. 14. gel. 1. 10.25 dh u r ken l 1. einer Aeußerung über die grof ̃ oli oma sUeußgrung über die groß aufgemacht . ie , , n , , nn ö 1. t ö . . lieferhar sind. Schwarzbg. Rudolst. el 1. 10. 23 1 zomn f wongch er die Einleitung eines Feldzuges gegen ein preußisches Farteinahme könnte für uns gerade in unserer internationalen Vatikan stehen, der Meinung bin, daß es wünschenswert ist, ein . . , 3 Situation zu den verhängnisvollsten und bedenklichsten Folgen . Das hinter einem Wertpapter besindliche geichen? do. do. ( Essen ...... . 1922 h ö ympathie n) Ich weiß icht ; bedeutet, daß eine amtliche Preisseststellung gegen do. ⸗Sondersh. Land⸗ do. 15. Ag. 191 ag. 20) ö. ; 9 . ; ö. ; 65 . ,, , . . Gönn, n,, . ö K . w 9 1p . ö ? w 2 cht Dar 359 Hör * * 33159 Qa. 3 S5 chsi 5 . . . finden, scheine⸗ se aber leider von kurzer en, nn,. i der Meinung, daß man seine Sympaäthle nicht Ich weiß nicht, warum Sie „Hört, hört!“ rufen. (Zu⸗ n , , . Dauer gewesen. Man fei schließlich bahinter gekommen, daß hler in leeren Anträgen und Forderungen bekunden solle. gegen die imperialistische englische Politik in Chi . besti tei ? ĩ , tieseman esproch . gel *eriali glische Polit J hing und ver⸗ bestim inge; 8 o FSiutseche r 258 = 4 163gest. bis 24. 6. 17 186 17, d9eb n großer Teil seiner Anhänger davonlaufen könnte. Der Redner langten, der Reichstag solle sofortige Zurückziehung der nach ö ö 26 33 Reich Ertsheidung . und diese k ö ,, al gr , n fich iu e, l zieh Dinge können durchaus nebeneinander und miteinander gehen. ĩ habe aber keine Macht, seinen Forber ir Nach ö. 3. ) 4 r Macht, en Forderungen irgendwelchen Nach⸗ er Behandlung der kulturpolitischen Fragen finden werde j Stellur 5j . beim Endergebnis haben werde Sehr richtig! i entrum. . dt e Stellungnahme für ein für seine Freiheit und sein Recht . k erfülle seine Partei mit großer Sorge. Mit besonderer Sorge w der Freiheitskämpfer stellen. Gegen eine derartige Abenteuer⸗ hh ln! . . ; wärtigen. Der Haushalt des Auswärtigen Amts wird i urch Kürzung des Gesamtetats um fast eine Milliarde möglich. ; . ,. JJ Die Erhöhung des Wehretats in dem Umfang des diesjährigen ministeriums des Innern. richttgt werden. Irrtümtiche, später amt donn zo e,. Abg. Sollmann (Soz) betont, der Reichsaußenminister lich richtiggeitellte Rocierungen werden do. do 1010 1

f . 2869 . . ! ö . . K ö 4. 3 J Preufische Ost⸗ u. West= Cobienz. .... 196166 Wie solle man das Problem der Produkttonsförderung lösen, . r , , . der Moment kommer in dem der Völker= . . een . 6 wenn die dafür eingesetzten geringen Summen noch weiter herab und das heiße Eisen des italienisch⸗jugoflawischen Konflikts 9 . 3 * ö 6 fli ö 4333 do. später ausgegeben Darmstad ge . Gekündigte und ungekündigte Stücke , 8 ; J * 7 r ; m 4. 3143 Sächsische, agst b 31.1217 armstadt. . ... 1920 1 1.3.9 ö ; 3 ; .A. is übergestanden. Die großen Konzerne hätten allein entscheiden den daß sie, die Neutralität durch Waßfentieferungen gebrochen habe, sein Gedächtnis zurück bertel tert l 136 G do bäter ausgegeben 1 w ß sein Gedächtnis zurückführen will, so wird er daraus auch das * nn 4, 3 . . . Dresden ..... .. 1905 35 1 356 Kur- u. Neumärl neue des deutschen Lebensmittelbedarfs erzeugen könne. Dazu müsse ö . . z 1 n. he. un al 2 ö k ĩ do. 1915 4 1 3 ; bewegung, sei unberechtigt. Mit ihren Sympathien sei die Sozial⸗ , . .. * s bine tf Wenn, 1 K,, ; ; ö t Rr. ung. W. = 0. 88 4. 7 Gld. südd. W. Lipp. z . ; hz Tinesischen Volkes, sie lehne es aber ab, Wege zu' gehen, die für Entwicklung dieser Dinge hier eine Erklärung abzugeben, zumal 1 n,, Dit ren K 180g. 4 191 ; m. vectun gs besch. bis 31.1217 . Handelsverträge müsse von einer höheren Warte betrachtét werden w . i⸗R Oldenha, staatl. Kred. .1. 8. 24 . ss ö. follte sich lieber auf eine endgültige Lös , . . die sofortige Anerkennui J, n, m,, en. Krone S 1.128 AÆ. 1 Nubel alter Kredit⸗Rbl. 2.165 4. t gel e , Gstpreutzische aus do. Gold- A. J. d. ollte sich er auf eine endgültige Lösung einstellen, nicht immer solortige Anerkennung der südchinesischen Regierung als der . 1 Peso (arg. Pap. 178 4 1 Dollar 20 A. Sach - Altenb. Landb. 3! Elbi 9 2.24 si Elbing os. os gt. L. 23 Sstyr, landschaitl, Schuldv. do. Grdentl. Db. überein. Ferner hätte sie eine weitergehende erstüt ir sächlich die Regierung, die das chinesische Volk Fereits als seine F zäͤtte sie eine weitergehende Unterstützung der J e Regierung, die das chinesische Volk bereits als seine Gotha Landkred. Emdenos .J. gti. 5.24 4, 39, 33 Pom mersche ...... 8 —— ß aufgemachten Zeitungsnachrichten, der Verhältnisse in China abwarten. Eine politisch⸗-biplomatische dem Abschluß eines Konkordats zwischen Preußen und dem k , el eee i. , i 4 Landkredit Eschwege 1911 * Konkordat bestreite. Die Freude der Demokr über s . ; . e . Die Freude der Demokraten darüber, daß Reichskonkor bzuschließ (Lebh fe lin! ört, . . . . . - . . pr ; ; ; ö Reichskonkordat abz eßer Lebhafte Rufe links: Hör ; ö ich da wieder ein gemeinfamer kulturpolittschen Böden bfr Tie führen. (Zuruf bei den' echnanasten, Tos hie ichskonkordat abzuschließen. (Lebhafte Rufe links: Hört, hörth steili bss 31. 18. i.. ...... J 16 5b 6 q wärtia nicht stattfindet J . nicht, der Staats nian n Gt!) 6a , Kuommunisten j ; Die ruf links: In der Sonntagsrede hieß es anders Es ist w . n,, 1786 Staatsmann Stresemann, sondern der Parteipolitiker Kommunisten forderten weiter schärfsten Protest des Reichstags jedenfalls durchaus inschenswert, d über gewi R ,. . . , 96 e . 56 schärfsten test des Reichstags jedenfalls durchaus wünschenswert, daß über gewisse hmen⸗ Stresemann gesprochen habe, der gefürchtet habe, daß ihm ein . ö ; ; K versch. ; 4,39, 35 Schles. iandsch. A, G, P J zicht die Hoffunun da i . . China entsandten englischen Truppen fordern. Der Reichstag . ß . ; * R er n, ,. ö. ch wieder ein gemeinsamer Boden für dle liberalen Parteien bei a. 2 (Sehr richtig! im Zentrum) Die Stellung im einzelnen wird eifel) 2 geben; Er würde sich nur lächerlich machen. Die davon abhängen, welchen Inhalt diese Verhandlungen seinerzeit Be ö . ö ganzen kommunistischen Anträge hätten nichts zu tun mit einer Abg. Dr. Bredt (Wirtschaftl. Vereinig) erklärt, dieser Etat aftl. ; g. J z e, , g. . ö ö 39 . . Nech Heiterkeit ju kg N jsse ir scho; ul, fei nr g kämpfendes Volk, die Kommunisten wollen sich nur in das Licht Deiterkett und Zurnf links: Nun wissim wir Veschetdh . g . . . , ' ö. a . ( ö. h * * . B 5 . 841 m * * 5; z . ö Er ärung zer Regierung, daß die meisten Ausgaben , ,, Damit schließt die Debatte über den Etat des Aus⸗ e. äufig seien. Eine Sanierung unserer Finanzen se' nur ho. . nicht nützen und uns nur schaden könnte, müsse sich die Sozialdemokratie wen dri sich Soz e wenden. dritter Lesung angenommen. Etats sei nicht gutzuheißen. Die jetzige Stenerlast könne vom Es folgt die dritte Beratung des Etats des Reichs— deutschen Volke einfach nicht mehr getragen werden. Wenn die ö pak ö. . . . . möglichst bald am Schiuß des Kurszettels BommRomm. S. 1u.? ; bleiben eine Schande für bas deutsche Volt sei. Ber Vize räsident habe am Zonntag zum entschiedenen Kampfe gegen ein ö , , , ,, ,, zette . 24 286 e do. iho 0-169. 4 . . Konkordat aufgerufen; heute erkläre er dagegen den Abschluß ö. ng 9 ; Kur · u. Neum. Schuldvl 1.171 . Mosh abg. S. 30

Stengrrückstände nicht einzubringen seien, so werde der Etat nicht ins Gleichgewicht kommen. Eine Rebision des Dawes-Abkommens müsse je eher, je besser kommen. Aber ein derartig hoher Etat werde die Entente von der Notwendigkeit einer Erleichterung nicht überzeugen. Er betone nochmals, daß die Steuereingänge

65, 49, 4, 389 FS Berliner alte, ausgestellt bis 81. 12. 191]. 5 24. 266 5, 4, 4, 85 4 Berliner alte 4 4, 34, 8 4 Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 191.7 166 6 15, 95b 6 4. 8§9, 8 Berliner neue....

I. Brandenb. Stadtschaftsbriefe

ruft den Abg. Graf Reventlow wegen dieser Aeußer ꝝmrach? ; . 36 2 6 J. kin ö . ventlow wegen dieser Aeußerung nach⸗ eines Reichskonkordats für zweckmäßig. Das sei doch kein beson⸗ Zinsf. 183. * ginsf. S- 153. ,,, . J 6 ders würdiges Verhalten. Die Sozialdemokraten würden für den . 34

8

do S. 34, 385, 386, 39, 5000 Rbl. do. 1000. 100 ...

Bankdiskont. Berlin 85 (Lombard J. Danzig 6g (Lombard 69.

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20

Deutsche Provinzialanleihen.

viel zu hoch eingesetzt seien. Das mache die Wirtschaftliche Ver⸗ einigung nicht mit.

. Abg. Graf zu Reventlow (Nat. Soz) kritisiert den Dawes— Plan. Die Herren Stresemann und Luther haben von Ueber— shüssen der deutschen Wirtschaft gesprochen, aus denen der Dawes⸗ Plan zu erfüllen wäre. Heute aber müssen wir zur Balaneierung des Etats bereits die Reserven angreifen, von Ueberschüssen ift keine Rede. Das zeigt mit welch; beispielloser Leichtfertigkeit um keinen anderen Ausdruck zu wählen, der . damals dem Reichstag und der Oeffentlichkeit gegenüber verfahren ist. Wir haben seinerzeit gewarnt; der Außenminister aber berief sich im Jahre 1924 darauf, daß es Nationen gebe, die aus wirtschaft⸗ lichen Gründen für üns eintreten würden. Welche Nation ist aber wohl aus wirtschaftlichen Gründen für uns eingetreten? Dr. Luther meinte auch im Jahre 1924, nach Annahme ber Dames ⸗Gesetze würde die Arbeitslosigkeit bei uns verschwinden. Statt dessen ist sie noch gewachsen. Wir versprechen uns nichts von einer Revision der Dawes⸗Gesetze, von der bei allen Etats die Rede war. Eine Revision kann nur dahin erfolgen, daß eine ö Entladung im deutschen Volk die Dawes⸗Gesetze über⸗ jaupt wegfegt. Mit dem Revisionsgeschwätz will man nur von der Hauptsache ablenken. Vor allem müßten die Einschränkungen der deutschen Fingnzhoheit und Eisenbahnhoheit verschwinden. Jetzt dient unser Finanz- und Eisenbahnwesen nur dem inter— nationalen Geldinteresse. Es müßte sich eine Mehrheit finden die einfach nein sagt und die weitere Erfüllung der Dawes⸗Gefetz⸗ verweigert. ;

Damit ist die allgemeine Besprechung geschlossen. Debattelos in der Einzelberatung angenommen werden die Etats des Reichspräsidenten und des Reichstags.

Zum Etat des Reichskanzlers und des Staatsministeriums kritisiert

Abg. To rgler (Komm.) abfällig die Tätigkeit der Zentrale . Heimatdienst, die viel Geld koste und nichts leiste. Für den

ertrieb von drei Broschüren seien dem Verlag Merkur 25016 Mark, d. h. 40 Prozent, gezahlt worden, was in Buchhändler— kreisen als ganz unerhört gelte. Auch im Zentralverlag würde unnütz Geld verschwendet. An die Zentrale seien extrem natio— nalistische Organisationen angeschlossen, die im Hause der Zentrale auf Reichskoften Geschäftsräume Heizung und Beleuchtung er— hielten. Es wäre verdammte Pflicht und Schuldigkeit, mal in diese Zustände hineinzuleuchten. . ;

Abg. Dr. Braun-Franken (Soz) nimmt die Zentrale gegen die Angriffe des Voörredners in Schutz.

Der Etat des Reichskanzlers und des Ministe riums wird bewilligt.

Zum Haushalt des Auswärtigen Amts bemerkt

Abg. Stoecker (Komm.): Unser Eintritt in den Völkerbund kostet uns bereits zwei Millionen . Meine Herren Sozial⸗ demokraten, wo bleibt Ihr Bölkerbund, wenn es irgendwo brennt? Und es brennt überall, in Albanien, China usw., aber je mehr es brennt, desto mehr geht der Völkerbund „in Urlaub“, wie ein sozialdemokratisches Blatt schrieb. In China führt ein Mitglied des Völkerbundes, England, einen blutigen Krieg gegen ein anderes Völkerbundsmitglied. Chamberlain denkt gar ncht daran, den Völkerbund anzürxufen, und China hütet sich, es zu tun, weil es weiß, daß der Völlerbund gegen Ehing entscheiden würde. Herr Stresemann hat Vertreter der bürgerlichen Presse ersucht, die Siege der nationalistischen Bewegung nicht mehr so groß aufzumgchen, damit Chamberlain nicht gar zu unmutlg würde, und die bürgerliche Presse hat ihm nachgegeben. Der Redner tadelt die Haltung der deutschen Kolonie in Schanghai. Die Kommunisten forderten die Anerkennung der Kanton⸗ Regierung durch Deutschland. Abg. Müller- Franken (Sog) beantragt die Herbeirufung ö und Aussetzung der Verhandlungen bis ahin.

Ministexialdirektor Schneider erklärt, er habe den Minister bei Beginn der Beratung des Etats des Außenministeriums sofort . Der Minister, der an einer wichtigen Sitzung teilne me, werde in kurzer Zeit im Hause erscheinen.

Vizepräsident Dr. Esser vertagt hierauf die Sitzung bis zum Eintreffen des Ministers des Auswärtigen.

Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stre semann: Meine Herren! Der Herr Abgeordnete Dr. Breitscheid hat im Eingang seiner Ausführungen dem Wunsch Ausdruck gegeben, daß das Auswärtige Amt in manchen Dingen schneller zur Stelle sein möchte als der Herr Reichsaußenminister. Ich darf vielleicht darauf hinweisen, daß seit längerer Zeit für den heutigen Vor— mittag im Auswärtigen Amt die Verhandlungen mit den Ver— tretern der saarländischen Bevölkerung angesetzt waren, und daß es mir nicht richtig schien, diese Herren, die nach Berlin gekommen waren, mit dem Bemerken zurückzuschicken, daß ich im Reichstag warten müßte, bis mein Etat an die Reihe käme.

Der Herr Abgeordnete Dr. Breitscheid ist auf Ausführungen von mir zu sprechen gekommen, von denen er sagte, daß ich sie als Privatmann gemacht hätte, und hat die Frage an mich gerichtet, ob ich als Außenminister die Zurückweisung des Reichskonkordats aus grundsätzlichen Erwägungen für wünschenswert hielte. In meiner Stellung zu dieser Frage besteht in keiner Weise eine Divergenz zwischen dem Außenminister und dem Parteiführer. Ich habe gegenüber der Forderung einer grundsätzlichen Ablehnung des Reichskonkordats darauf hingewiesen, daß es sich meines Erachtens um eine ganz andere Situation handle, nachdem Länderkonkordate teils abgeschlossen, teils in Vorbereitung sind, und habe gebeten, diese Frage doch leidenschaftslos zu prüfen und die weitere Entwicklung in Preußen abzuwarten. Ich befinde mich in dieser meiner Auffassung in vollkommener NUeberein— stimmung mit der Erklärung, die die Reichsregierung seinerzeit über den Stand der Konkordatsfrage abgegeben hat.

Weiter hat der Herr Abgeordnete Dr. Breitscheid mir die An— regung gegeben, hier über den Stand der albanischen Frage wenn ich sie so nennen darf zu sprechen. Ich halte das nicht für wünschenswert. Es finden gegenwärtig Verhandlungen über eine Regelung statt, die die Sicherheit geben soll, daß der Friede zwischen den beiden beteiligten Mächten, die für die albanische Frage insonderheit in Betracht kommen, und daß die albanische Unabhängigkeit erhalten wird. Wir sind unterrichtet über Be⸗ sprechungen, Verhandlungen, Sondierungen, die hierüber zwischen verschiedenen Mächten, auch unter Beteiligung Deutschlands, statt⸗ finden. Ich bin aber nicht in der Lage und bitte, das zu verstehen im gegenwärtigen Moment im Plenum des Reichs— tags darüber zu sprechen. Ich bin dagegen gern bereit, in der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses, die ja übermorgen statt— findet, in der unter anderem auch die chinesische Frage auf der Tagesordnung steht, jede mögliche Auskunft zu geben, die ich in einem vertraulichen Ausschuß geben kann. Nur auf eines darf ich hinweisen, Herr Dr. Breitscheid, daß Waffenlieferungen nach China im Einverständnis mit der Reichsregierung nicht statt⸗ gefunden haben. Ich bin auch bereit, über das, was die Reichs— regierung gerade in dieser Beziehung getan hat, um Uebelständen, die ihr bekannt geworden sind, abzuhelfen, im Auswärtigen Aus— schuß Rede und Antwort zu stehen.

Abg. Graf zu Reventlow (Nat. Soz) spricht unter großer andauernder Unruhe des Hauses über Georg Brandes, der ein Deutschenfeind und ein fanatischer Feind des Christen⸗ tums sei, zwar in deutscher Sprache rede, aber einmal erklärt habe, daß es ihm widerwärtig sei, diese verhaßte Sprache zu prechen. Es sei nicht zu verstehen, wie der Reichskanzler und der Reichsaußenminister einen . solchen Mann zu seinem 80. Geburtstag beglückwünschen könnten. Diese beiden Glück— k wirkten für das Deutschtum verheerend. Der Reichs⸗ lanzler sollte durch eine ö der ö. der von ihm zu Gratulierenden dafür sorgen, daß solche Mißverständnisse nicht wieder vorkommen; beim Reichsminister des Auswärtigen sei ein

Mißverständnis wohl nicht vorhanden gewesen.

demokratischen Antrag gegen ein Konkordat stimmen; sie seien neugierig, ob die Deutsche Volkspartei als Regierungspartei auch dafür stimmen werde. Die Behandlung der Junglehrerfrage sei völlig unzulänglich. Die Regierungsparteien beantragten jetzt, daß auch die für die Junglehrer, die jüngsten Krieg; ohfer ein eh tzten 2M Millionen gestrichen würden. (Hört, hört! links) Für die christlichen Kirchen werde aber der Zuschuß von einer halben auf eine ganze Million verdoppelt. Wenn man überall treichen wolle, dann könne und müsse man gerade bei der Technischen Nothilfe einige Millionen streichen. Die Technische Nothilfe werde ja gar nicht eingesetzt.

Reichsminister der Finanzen Dr. Köhlex: Meine Damen und Herren! Es ist gar kein Zweifel: man kann über die ver⸗ chiedenen Fonds, die in den verschiedenen Etats des Reichs vor⸗— ufinden sind, recht verschiedener Meinung sein. Man kann am eder Streichung, an jedem Betvag, der bewilligt werden soll, reichlich Kritik üben. Ich gebe zu, daß ein Reichsetat, der in den Einnahmen übersättigt ist, auch diese Fonds ganz anders aus gestalten könnte als ein Etat, bei dem man an allen Ecken und Enden zu strengster Sparsamkeit gezwungen ist. Es sollte aben nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch anerbannt werden, daß wir endlich einmal zu einer Trennung des Aufgabenkreises der Länder und des Reiches kommen müssen. Wir haben versucht, den Anfang zu machen. Er ist allerdings nicht besonders erfolge verspyechend; denn wenn auch in der Theorie sämtliche Damen und Herren einer Auffassung sind, so stoßen wir in der Praxis alsbald auf Widerstände der verschiedensten Art. Daß die Pflege des Kulturellen eine Hauptaufgabe der Länder ist und bleiben muß, wenn sie überhaupt noch eine Existenzberechtigung haben sollen, ist doch etwas ganz Selbstverständliches. Wenn die Länder aber die Kulturpflege haben, dann wird man doch wohl annehmen dürfen, daß sie auch die Mittel dafür aufbringen sollen. Die Heranbildung der Lehrer ist reine Ländersache (Widerspruch und Zurufe von den Sozialdemokraten), im Augenblick reine Länder⸗ sache (sehr richtig! vechts), und ich halte es über den Rahmen der Reicheverfassung hinaus gar nicht für gut, daß das Reich sich in diese Dinge einmischt. (Andauernde Zurufe von den Sozialdemo⸗ kraten. Die Sorge für die Junglehrer ist eine reine Länder⸗ sache. Ich war zu lange Länderminister, um nicht zu wissen, wie diese Beihilfen des Reiches gerade für die Behebung der Notlage der Junglehrer wirken müssen und tatsächlich auch gewirkt haben. Ich weiß, zu welchen Konstruktionen die Länder zum Teil greifen mußten, um die Voraussetzungen zu erfüllen, die an die Hingabe der Beihilfen für die Junglehrer durch das Reich geknüpft waren. Aus diesem Gedanken heraus war ich der Meinung, daß man in dieses ureigene Gebiet der Länder wirklich nicht mit Beihilfen eingreifen sollte. Das ist ein Dotationssystem, von dem wir unbedingt herunterkommen müssen.

Was die Angelegenheit des Hygienemuseums in Dresden und den Reichsbeitrag, der dazu vorgesehen war, anlangt, so bin ich zu der Erklärung ermächtigt, daß ein Weg gesucht werden soll, und ich habe die beste Hoffnung, daß er auch gefunden wird, für den Bau dieses auch uns wertvoll erscheinenden Hygienemuseums im Rahmen der im jetzigen Etat zur Verfügung stehenden Mittel eine Unterstützung zu gewähren. (Byavo! rechts.) Ich glaube, damit kann dieser Beschwerdepunkt als vollständig ausgeräumt gelten. (Beifall im Zentrum und rechts.)

Abg. Rosenbau m (Komm) erklärt, Dr. Külz habe sich einerzeit als Kultusminister bezeichnet. Der neue Innenminister Dr. von Keudell bezeichne sich als Verfassungsministerz er müßte aber besser als Polizeiminister bezeichnet werden. Die Polizei werde immer gegen das Proletariat eingesetzt. Der Redner beschwert sich gegen die Behandlung der Kommunisten durch die bayerische Regierung und den bayerischen Landtag, die den Kom- munisten daz Sprechen als Diskussionsredner in Versammlungen verbieten. Was sagt der Reichsminister des Innern dazu?

1

1

Amsterdam 3. Brüssel s. Helsingfors J. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5. Madrid s. . Paris 54. Prag 5. Schweiz 34 Stockholm 4§. Wien 5

Deutsche Staatsanleihen

mit Hinsberechnung.

Hannov. Prov. NM

Nederschles. Provinz

heutiger Voriger

Kurs Sachs. Br. Reichsmark

5. 4. 65 Di. Werthest. Anl. 23 10-1000Doll, . 1.12.32 . 99. 5b do 10 10640. . 36 989 5b Dt. Reichs- A. 27ukz]? 2.3 8926 6 B65 Di Reichssch „I“ (Goldm. . bis g0. 11.265 921 6 2Fausl. Af. 19006 ! 88, 25h 6 5 Di Reichspost

Schatz F. 1u. 2, rz. 30 . 98. 255 64 5 Preuß. Staatssch. 1.3 ; rückz. 1. 3. 29 zahlb 1. 12 99, 5b o8gß do. rz. 1. 10. 30 1.10 9, 9h 6 Bayer Staatsschatz 1.4 rückz. 1. 4. 29 zahlb. 2.11988, 9h 75 Braunsch. Siaatssch. rz. 1. 10. 29 39. 36 73 Lübech Staats schatz rilckz 1. 7. 259 1 n. 75 Mecklbg. Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 lilgb. ab 27 1.4. IB. 6h 6 Y do. Staatssch. rz. 29 ; 99.256 73 Sachs. Staatsschatz R. 1, fäl. 1.7.25 7141006 7h do. R. 2, fäll. 1.7. 30 J 1006 73 Thür. Staatsanl. v. 19265 ausl. ab 1.3. 30 8. ! 66 6e Württbg. Staatt⸗ . schatz Gr. 1. säll. 1.3.29 8 92h

Cassel. Ldkr. S. 22-25 4

Hannoversche Prov.

Bei nachfolgenden Wertpapieren allt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Anl.⸗Ablösgs ich. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 000. ... f. 3. in g 38206

do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001! 60 ooh einschl Zieh do. 3216 do. do. ohne Aus⸗ losnngsschein do. 24,96

Dtsche Wertbest. Anl.

d 5 Doll. säll. 2.9. 36 do. 1006

Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe 11.1.7 12, 9b T- 1256 reuß St. -Schatz auslosb. ab Ott. 265 f. 3 1.4.10 Pr. Staatssch. . 1.5.25 5 1.2.8 Annan Stagi 191g 4 1410 Bayern vdsk.« Rent. onv. neue Stücke 39 1.5.12 Bremen 1910 unt. 30 497 1.4.10 do 1920 49 1.4.10 do 1922. 1923 49 1.5.11 do. s, , 11,96. 31.12.23 4 versch. do 57-99, 905, g 31.12.28 39 do. do. aß. 92 gef 31 12.233 1.4.10 Hambg. Staagttz⸗Rentesgzs 1.2. do amort. St. A. 19 A 44 1.4. do. do. 1919 B leine 1 1.1. do do 10090 bis

0

100 000 A6 49 1.1. do. do. 500 9000 1.1. do. do. St. Anl. 1900 11 do O7, g, 09 Ser. 1.2, 11, 15 rz. 59, 14 rz. 55 1 versch. do 1667, 91, 3, 99, 94 39 do do. 1666, 97, 19023 do Lübeck 1923 unt 26 1.8.9 Meckl. Staattzanl. 1919 . Säch . Mk.⸗A. 23, uk. 26 1.1 Württemhe * e- , wversch.

leußische Rentenbriefe.

Getundigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4.38 Bran venb. agst. b. 11 12 171 —, 4,395 do. pater ausgegeben w 12.17 4, 395 do. später ausgegeben 4,39 He ss.⸗Nass. agst. b. m 12. 17 4,315 do später ausgegeben 45 Lauenburger,. agst. b. 31.12.17 41 do später ausgegeben 4, 395 komm ausgest. h. n 12.17 4.3 5 do . später ausgegeben 4, 383 Bosensche, agst. b. 51.12.17 4. 8b, do. später ausgegeben

Reichs m. 26, db. ab 31

N. 2 B, 4B u. 5 B. tg. 27 do. do R. 3 B, rz. 31

R.⸗M. 26, rz. ab 268 Ausg. 13 unt. 99 8

do. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 15

Reihe 13 26, 1912 Reihe 27 35, 1914 Reihe 34— 52

do.

Ser. 26 Ser. 27 Ser. 28 Ser. 29 unk. 30

Ser. 9, gek. 1. 5. 24 31 Oberhess. BFrovz0uk. at do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Bommern Prov. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14. Ser. 4 do. do. do. 1 8 do. A. 18694, 1897, 1900 do. Ausg. 14. Rhe inprovinz 22, 234 6 do. 10000900 . do. kleine Säch stsche Prov. A. 8 * do do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 —] Schlesw. ⸗Holst. Prov. Ausg. 12 * do do. Ausg. 10 u. 11 do do. Ausg. 9 Ausg. 84 ) 1907 09 Ausg. 6 u.] 98, 02, O05, gek. 1. 10. 28 83

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2

2 R R 3

TD 222 2

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Landesklt Rtbr. do. 8

Zinsf. 3 - 203.

Anklam. Kreis 1901. 4 n urg Kreis ol 4 o 0. 19194 Haders leb. Kr. 0 ukvM n Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910... 4 1

Offenbach Kreis 191949

Aachen 22 A. 28 u. 2416 do. 17, 31 Ausg. 2214 Altona ...... .. 1923 9 do. 1911 19144 Aschaffenburg. .. 1901 4

Barmen 0], rz. 41 46

Berlin .. ..... 1923 ** Zins f. 8—- 18 4

d 1919 unk. 80

1920 unk. 981

192 Ausa. 1

1922 Ausg. *

1886

1890

1898

ö 1904, S. 1

Groß Verb 1919

do. 19260

Berl. Stadtsynode 9g,

1908, 12, gel. 1. 7. 24

do do 169g, 1904

1905, gek. 1. J. 24

Bonn 1914 M, 1919

Breslau 19095 Y 1909

do. 1591

Charlottenburg 98, 12

1 do. 1904,05, gel. 1.3.24 3)

22

22

——

222222822 * 2 *

2

II. Abt. 19

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov.

Ohne Zinsberechnung. Brandenb. Prov. 08-11

* 183 * 6— 165.

Kreisanleihen.

Deutsche Stadtanleihen.

do. 1902, gel. 2. 1. 24139 1.1.7

Köln. . 1923 unk. 38834 r do. 1918 Abt. 8 1919 unt. 29 1920 unk. 30

1922

Krefeld. . . 1901, 1909 do. Otz, 07, gek. 80. 5.24 do. 19183, get. 30. 6. 24

Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen .. 1906 do. 18690. 94, 1900. 02:

Magdeburg 1913, 1. 4. Abt. utv. 81

do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1

Mainz 1922 Lit. Ot

do 19 Lit. C. V, ut. 29 do. 20 Su. W unt. 30

do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gel. 1.1. 24 do. 19 1. Ag.. gl. 1.9.24 do. 19 1I. A.. ꝗs. 1.2.28 1920, get. 1. 11. 28

Merseburg 1901 Mülhlhausen 1. Thür. ; 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1969 Em 11, 18, ul 81,85 do. 1914 do. 1919 unk. 80 Milnchen ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 M unk. 36 Münster Os, gk. 1.10.28

Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do. 1920 unt. 30

Offenbach a. M. 1920 Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1920

Pirmasens 9, 380. 4.24 Plauen 03 gek. z]. 5. 24 d

o. Potsdam 19, gt. 1.7.24 Quedlinburg 1908 M Regensburg 1908, 09

Rheydi 1899 Ser 4 do 1913 M

Rostod ... 19519, 1920

Saarbrücken 148. Ag. Schwerin i. M. 1897,

Spandau 0g M, 1. 10.23 Stendal 01. get. 1. 1.24 do. 1908, gel. 1. 4. 24

Stettin V...... 1923

Zins —18 4. Stolp 1 Pomm. .. . * Stuttgart 19.96, Ag. 19

Trier 14,1. u. 2. A. ut. 25 do. 1919 unl. 80

Viersen 1904, gl. 2. 1.24

Wiesbad 1905 1.Aus⸗ gabe, rückz. 1937

gel. 1. J. 24

Konstanz 02, get. 1.9.23 32

do. 38, 01,08, gt. 30. 5.24 3

Langensalza .... 19033

do. 1922 Lit. B)

Mannheim 1922 6

. 1888, gek. 1. 1. 24 3 . 1897, 98, gl. 1.1.24 3 1903, 1905, get. 3

do. 1897, gek. 1.10.23

do. 1903

Oppeln 02 , gk. 31. 1.24

do. 95, os, get. 1.11.28

1905

do. 97 M O1 08, 05 Do. 1889 Remschetid 00, gt. 3.1.23

do. 1891 39

do. 81, 84, 0s, gl. 1.1.24: do. 1895, gel. 1. J. 24

. Q **ĩ 8 82 2

gel. 1. 5. 24

do. 1903, gel. 1. 4. 24 39

Weimar 1868, gt. L. 1.246

do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gel. 1. 10.34 do. 18 Ag. 19 1. u. II.

Wilmersd. (Bln. 1918

Vorkriegsstücke) is 6 15 6 45 do. do. (Nachkriegsstücke) FDhne Zinsscheinbogen u. ohn

e Erneuerungsschein.

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 8 unk. 30 34 4 Wests. Pfandbriefamt

Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 8

1 Seit J.

Bern. Kt.⸗A. 87 tv. 3 Bosn. Esß. 145 5 do. Invest. 147 85 do. Land. 98 in 8 4 do. do 0 m. T. i 4 do. do. 95 m. T. i. 4 Bulg. G. Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. Ser Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61851 bis 85650, ler Nr. 1- 29000 Dänische St. ⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. FIrs. do. 25000, 125003r do. 2500, 5090 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.«⸗Eisb. Griech. 4 Mon. do. 5h 188184 do. SJ Pir.⸗Lar. 90 do. 4 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, in Lire Mextt. Anl. 99 53 do. 5h abg.

5 5

& & e 0 0 0 .

do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in E do. 1888 in Æ Dest. St. ⸗Schatz 14 angem. St.“ do. am. Eb.⸗A⸗ do. Goldrente 1000 Guld. Gd?‘ do. do. 200, * do. Kronenr.?, do. kv. R. in K. do. do. in K. do. Silb. in flü do. Papierr. in flo Portug. 3. Sbej, ; Rumänen 190312 5 do. 13 utv. 241 do. 89 äuß. i. 610. do. 1890 in A616 do. do. m. Talon f. do. 1891 in 10 do. 1894 in Als do. do. m. Talonss. do. 1896 in K* do. do. m. Talonff. do. 1698 in !* do. do. m. Talon do. lfonv. in K! do. 1905 in 461 do. 1908 in 4K! do. 1910 in 616 Schwed. St.⸗A. 80 du 1886 in 4K do. 1890 in 4 do. St. -R. O04 1. do. bo. 19061. 4A

f. Sausgrundstücke. 4 1.1.7

1. . 1, 8 ,, n l . 9

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

i. S. 1.7. 14 i. K. Nr. do. 1904 4 in 4K do. . K. 1.5. 14 ig 1. 12.24

4p. St.

si. &. 1.. 24

si. St. l. 1.17 iSi. 11.18 iS 1. 11. 18

do. do. 1888

1.1.7

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L. 4p. St Braunschw. 20 Tlr.⸗L.

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18

Sachs.⸗Mein. 7 Gld.⸗L. Kp. Sti

Ausläudische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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1.17! —— 14.10 sd6b

14.10 44.156 410 6B, 5h 17 456 2.5 696

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16.410 1.2. 1.1.7 1.5.11

1.4.10 1.4.10 versch. . 1.6.11

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Mülhaus. i. E. Os, 07, 13 M Posen 00, 0s, 06 gk. do. 1894, 93. gek. Sofla Stadt. . .. Stockh. (E. 88-84)

iss0 in 4 * do. 1885 in S6 4

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Straßb. 1. E. 109 (u. Ausg 1911) 4

Thorn 1900.96 09 4

gurich Stadis id] ] ñt3ꝓR. K. 1. 10. 20. ** S. 11. &. 1.1. 17. S. 2 1. KR. 1. . 11.

ausländische Anleihen.

Budap. Hptst Spar aus gst. b. 31. 12. 96

Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Am b.⸗D. S. 4 rückzahlb. 110

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do. Inseist. V. ga do. do. Kr.⸗Ver. S.) .

Illtländ. Bdl. gar. do. Cr. V. S. Si. do. do. S. 5 ing do. do. S. h ing Kopeny. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4x gesamttdb. aol fr. 8. 4 P abg. fr. B. Ned. Br. Wib. Sl, Norweg. Hyp. 87 Dest. Krd.⸗8. v. 56 Pest. U. C. B.. S. 233 Poln. Pf. 8000 R.

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Posen. Prov. m. T. a8, 01 m. T.

Raab⸗Gr. .⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 18ukv do. 18 in K tündb. do. Hyp. abg. 18 do. Städt. Pf. 82 do. do. 902 u. 04 do. do. Stockh. Intgz. Pfd. 1685, 86, 87 in K. do. do. 1394 ing. Ung. Tem. ⸗Bg. K. do Bod Kr.⸗-Pf. do. do. do. do. Reg. ⸗Pfbr. 4 do. Spk. ⸗IZtr. 1, 21 4

ohne Anrechtssch. i. K. 15.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher SHypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverscht.

deutsch. Hypoth.⸗ Bl. sind gem. Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne

Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar.

(Die durch getennzeichneten Piandvbriese u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handels bank Pfdbr.

Ser. 2. 16 (6839 H. S. 4— 6 C b) 236 do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr verlosb. u. unverlosb. M G6F b

Berl. Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser 1-4. J, 8, 18-16. 21-22, tv. u. nicht kv. S. 5. 5, 19 20 u. abgestemp. 16.8 e

Ser 25 ——

S do. Komm. -Obl. S. d S

Graunschw Hannov. Hyp.⸗Bl.

Pfbr Ser. 2 26* do. Komm. ⸗Obl. v. 19284 k S. 1, 44 24*

bo. do. Komm.-Obl S. 1-3 do. do.