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zum Deut schen Meichsanzeige
Srste Beilage
Berlin, Freitag, den 8. April
r und Preußischen Staatsanzeiger
1927
·
Nr. 83.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
In diesem Zusammenhang komme ich dann auch noch auf den Antrag Drucks. Nr. 5090 zu sprechen, der das Ersuchen ausspricht, einen Ausschuß einzuberufen, der die Notlage der Staats—⸗ forstbeamten und ⸗arbeiter berät. Er sagt dann weiter, daß auch Vertreter jeder Fraktion hinzugezogen werden sollen. Im Grunde verlangt er also dasselbe, was ich schon im letzten Jahre abgelehnt habe. Ich habe damals gesagt, daß ich es ablehne, einen Ausschuß einzuberufen, in dem die Vertreter der Organisationen und der Fraktionen des Landtags sißen. Ich habe aber erklärt, daß ich jeder⸗ zeit bereit bin, in den parlamentarischen Organisationen Rede und Antwort zu stehen. Aber die Exekutive auf der anderen Seite ist meine Sache. (Sehr gut! rechts und im Zentrum.)
Nun haben Sie aber weiter den Antrag gestellt, das Staats⸗ ministerium zu ersuchen, „dem Landtag baldigst nach Anhörung aller Instanzen, der Beamtenausschüsse und der Organisationen, eine Denkschrißft vorzulegen, ob, wo und wie in der Staats⸗ forst verwaltung gespart werden kann.“ Wenn Sie also diesen Antrag annehmen — ich bitte Sie darum — dann wird es meine Pflicht sein, alle vorhandenen Organisationen über den Gegen—⸗ stand, um den es sich hier handelt, zu befragen. Dann werden ja auch alle Beamten und Arbeiterorganisationen mit ihren Wünschen herauskommen können. Haben Sie keine Sorge, es wird auch hier so sein, daß man seinen eigenen Balken nicht sieht, wohl aber den Splitter beim andern. Infolgedessen wird dadurch, daß alle gehört werden, doch nachher ein Ergebnis entstehen, das man wahrscheinlich als allgemeinen Meinungsausdruck wird vertreten können. Ich glaube also, daß meine Bestrebungen durchaus in der Richtung der Antragsteller zu Nr. Hog0 liegen, und daß Sie aus diesem Grunde pon einer solchen Entschließung absehen können. (Sehr richtig! rechts.)
Dann ist ferner davon gesprochen worden — das wird bei der
(Sehr wahr! rechts. — Rufe bei der Sozialdemokratischen Partei: Darauf kommt es aber an! Das ist das Hauptproblem)
Meine Damen und Herren, aus meinen Ausführungen könnten Sie entnehmen, daß die Notiz im „Vorwärts“ gestanden hat. Aber das ist ein großer Irrtum. Die Notiz hat in der „Deutschen Tageszeitung“ gestanden, und es steht dort wörtlich: Bemerkenswert ist, daß der Fiskus an dieser Preiserhöhung, so
weit Holz in Frage kommt, mit seinem starken Einfluß auf
diesem Markte nicht schuldlos ist. Ich war nicht wenig überrascht, derartiges zu lesen. Wie kann denn der Fiskus an so etwas schuldig sein? Das macht man ihm ja immer auf der anderen Seite zum Vorwurf, daß er die Kon⸗ junktur nicht ausnutzt. Das kann er auch nicht, also ist er auch nicht schuldig. Das kann wohl der einzelne Waldbesitzer, aber im ganzen können es die Waldbesitzer auch nicht, weil sie das Angebot nicht in der Hand haben. So macht man öffentliche Meinung, und wer das liest, sagt sich: etwas ist doch nicht in Ordnung, in der Tat, etwas bleibt immer hängen. (Abg. Peters Hochdonn]: Sind nicht Anweisungen ergangen, den Einschlag zu vermindern?) — Nein. Ich habe ja als Grundsatz von vornherein gesagt: der Einschlag ist beständig. Eine Verminderung ist nur vor zwei Jahren eingetreten, als der große Ausfall von Eulenfraßholz vor⸗ lag. Trotzdem ist mit dem Eulenfraßholz zusammen immer noch der beständige Holzeinhieb etwas überschritten worden. Diese An⸗ weisung ist also aus wohlergangenen Gründen ergangen und nicht beanstandet worden. (Abg. Peters Hochdonn]: Ist in diesem Jahre nichts herausgegangen?! — Nein.
Ich habe bereits auf die Bewegung der Einfuhr hin— gewiesen. Meine Damen und Herren, wir sind nicht in der Lage, unseren Holzbedarf in Deutschland zu decken. Das haben wir in der Vergangenheit nicht fertig bekommen und bringen es auch in der Zukufnt nicht fertig. Wir haben im Jahre 1913 12,4 Millionen Festmeter eingeführt, 2 Millionen in der Form von Zellulose, Papier, Holzwaren wieder ausgeführt, haben also zweifellos einen
rechne ich mit 115 000 Hektar. Nimmt man weiter an, daß 20 Jahre notwendig sind für die Ueberführung dieser Flächen in Hochwald (3ustimmung), daß je Hektar eine verlorene Beihilfe von 125 Mark gegeben wird, dann ist je Jahr wenig über eine Million Reichsmark erforderlich.
Für die ersten 20 Jahre werden die Genossenschaften keins Einnahmen haben. Dann wird eine Nutzung einfallen. Bei den anderen Flächen wird, da die Genossenschaftsbildung erst später erfolgt, auch die Rente erst später einsetzen. Es gehen also nebeneinander her die Umwandlung in landwirtschaftlich be⸗ nutzte Fläche und in Hochwald. Ohne erhebliche Aufwendungen wird das nicht möglich sein. Aber ich glaube, daß die Auf⸗ wendungen notwendig sind, um endlich einen Mißstand abzu⸗ helfen, der offenkundig ist. (Sehr gut!)
Ob es dabei, wie es hier schon ausgesprochen ist, gelingt, Mittel des Reichs heranzuziehen, weil die Notlage des Hau— bergwaldes durch den mangelnden Zollschutz entstanden ist, das steht dahin; es saoll aber nicht unversucht bleiben.
Wir werden auf diese Weise unseren Waldbestand im ganzen verbessern. Ich sehe dieses Problem etwas anders, als es früher geschah. In der Vorkriegszeit ist im ganzen für 7090 Hektar Bei⸗ hilfe gegeben, aber 2600 Hektar aufgekauft. Ich möchte das in diesem Verhältnis nicht tun. Mein Wunsch wäre es vielmehr, die bestehenden Genossenschaften dahin zu bringen, die Ueber führung in Hochwald vorzunehmen, und die freien Besitzer zu Genossen⸗ schaften zusammenzuschließen (sehr richtig! im Zentrum), damit es nicht nötig ist, daß der Staat den Wald aufkauft. (Sehr gut! im Zentrum.)
Damit habe ich aber bereits ein Thema berührt, über das ich mich noch mit einigen Worten verbreiten muß, nämlich die Frage, wie es überhaupt mit der A us dehnung unseres Wald es steht. Preußen hat durch den Krieg nicht weniger als 625 000 Hektar Wald im Werte von 155 Milliarden Mark verloren hört, hört!, und das hohe Haus ist wohl selbst der Meinung,
Gelegenheit unbedingt zum Ausdruck kommen — daß man eine Ersparnis durch einen Abbau von Stellen erzielen könne. In dieser Beziehung weise ich darauf hin, daß seit 1911 4 Oberforst⸗ meisterstellen, 16 Regierungs- und Forstratsstellen, 45 Oberförster⸗ stellen, 11 planmäßige und 6 nicht planmäßige Forstkassen abgebaut worden sind. (Zuruf des Abgeordneten Peters Hochdonn). — Nein, I'd, ssb e das ist nicht Kriegsverlust, sondern regelrechter Abbau. Nun bin ich 124 8 Fish . . . e — — durchaus der Meinung, daß objektiv geprüft werden muß, ob und . 3 wie noch durch Einziehung von Stellen gespart werden kann. Aber 1nersb nzssa da hat nun der Herr Abgeordnete Barteld gestern etwas gesagt, was Eig. eisb. auch wahr ist. Glauben Sie nicht, daß das so einfach ist. (Ab⸗ . 3 geordneter Barteld 1Hannover!: Das weiß ich) Selbst in Fällen, , in denen man der Ueberzeugung sein kann, es müsse die Aufhebung 1666 e Joh. Faber Bleist. 6 126 5b. I2geb e einer Stelle erfolgen, hört man eine solche Summe guter Gründe . e ef nr, k n,. dagegen, daß es schwer fällt, eine andere Entscheidung zu treffen. Fa cabii⸗ Isol Rohr. 9 1156b 6 1386 Meine Damen und Herren, wir haben dann in unserem Etat noch die Besonderheit, daß wir an dem Holzeinhieb fest⸗ halten, daß wir uns nicht von der Erwägung leiten lassen, dadurch
21 S6 5b sbeb B Ta 25zeh 6 Eb s 183 geb J1Seb 6
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daß nichts unversucht gelassen werden soll, um dieses Manko wieder auszugleichen. Das ist mit unseren schwachen Mitteln geschehen. (Zuruf des Abg. Held) — Ganz recht, Herr Abg. Held, von Rechts wegen müßte das Reich eingreifen. Sie weisen damit auf die Verhandlung hin, die vor einigen Tagen im Reichstage stattgefunden hat. Zu dieser Sache hat auch Preußen seine Forderung in bezug auf das, was es vom Reiche zu ver⸗ langen hat, angemeldet. Ich muß aber sagen, daß die Forst⸗ verwaltung für den verlorenen Waldbesitz nur 5 Millionen als die für uns tragbar sind. Denn zweierlei ist Tatsache: die Lebens⸗ Abschlagssumme erhalten hat. (Hört, hört Diese 5 Millionen haltung der Arbeiter in Polen ist sehr viel niedriger als in sind uns auch nicht verblieben, sondern nur 27 Millionen, die dann Deutschland, vielleicht, wenn wir das in Zahlen ausdrücken sollten, für Ankäufe Verwendung gefunden Allerdings halb so groß. Zweitens ist Tatsache, daß Polen das Holz durch hat der Herr Finanzminister mir jetzt eine st abgenommen. Ausfuhrtarife leichter an die Grenze bringt. Gegen diese beiden Wir haben im Vorjahre den Waldbesitz Malepartus ge⸗ Tatsachen müssen wir einen entsprechenden Zollschutz haben. Ich kauft; die Zahlung soll in Raten erfolgen. Der Herr Finanzminister bin der Meinung, daß das, was in dem schwedischen Handels hat sich nun bereit erklärt, diese Last auf die allgemeine Finanz vertrage in der Beziehung festgelegt ist, auch gegen Polen gelten verwaltung zu übernehmen. (Br
sollte. Bravol rechts) Oberschlesien ist das zuerst gefährdete
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Hypotheken- Att. Bl. aste 904. 05 07. og, 1911, 19* do. do. v. 1920 do Komm. -Obl. v. 1906, igog, 1911 6, 1ßeb
do. do. v. 1920) —
Einfuhrbedarf von 12,4 Millionen Festmetern. Diesen Bedarf haben wir in der Vorkriegszeit in erster Linie aus Rußland und aus Oesterreich⸗Ungarn gedeckt. Nach der Umordnung der staat⸗ lichen Verhältnisse im Osten stehen jetzt Tschecho⸗Slowakei und Polen im Vordergrunde. Polen, das ja leider einen Teil der deutschen Wälder von uns erhielt, hat eine Ausfuhrmöglichkeit von ungefähr 3 Millionen Festmetern jährlich. Es ist naheliegend, daß wir unser Verhältnis zu Polen so gestalten wollen, daß in erster Linie das polnische Holz nach Deutschland kommt, aber unter Bedingungen,
Allg. Lot. u Straßb do. do. Lit. B I6, 99g, 00, 02. rz. 32 4 1. — do. do. Vz. ⸗A. Id. 10 do. 1611 9g. K Bank für grau⸗Ind. Vad Lot.⸗-Eisenb. z Bank von Danzig. .. 1900,01, rz. 1982 Bank f. Schles w. ⸗Hlst. do. do. v. 198 — Verlin - Charlbg. men k Vfandbries. gr. S. 17 3367 ia. Straßenbahn.. o. AK4Kreditban do. . ö. . . . ; do. do. Hane. oy & Wechslb. Kleinbahn-⸗Obl. 11D 6 Gr. Berl. Strßh. de. , n gdomm. -O. Em. 1-12 65,4 0 s, do. do 111 Berg e, Ind.; do. Em. 14 — — ö Koblenz Str. 90S, Berlin Vantverein
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Gisenbahnschuldverschreibungen. 3 2 ; J . Im letzten Jahre wurden im ganzen 33 187 ha angekauft. Auf
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Mit Zinsberechnung. Danz. Vyp. ⸗BVt. Pf. 19 8 1.1.7 i102 96 do. do. Ser. 19— 18 8 1.1.7 102,6 0
in Danz. Gulden (auch in Cod. RM)
Dentsche Eisenbahn⸗Stamm⸗ und Stamm-⸗Prioritätsaktien.
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Deutsche Klein⸗ und Straßenbahnaktien.
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Die mit einer Notenztffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: . 6 16. 1 16 6 nz r ge N n n.
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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.
3. Verschiedene. Anat. Eis. 1 tv. 10200 6 9 14. 1026.75 6 1.4. 10 26, 15 6 rea. 10 28. 18 e
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eine Erhöhung der Einnahmen zu erzielen, daß wir stärker an unseren Holzvorrat herangehen. Wir sind in dieser Beziehung der Meinung, daß der Wald ein Kapital ist, das wir als sorgsame Hausväter zu verwalten haben. (Sehr richtig! im Zentrum) Wir freuen uns, daß Sie nie Forderungen nach anderer Richtung an uns gestellt haben.
Da also der Holzeinhieb beständig ist, ist der Holzpreis der Drehpunkt des Etats. Die Holzpreise sind von der holz— verarbeitenden Industrie, sodann von der Papierindustrie ab— hängig. Die holzverarbeitende Industrie steht im engsten Zu⸗ sammenhang mit dem Wohnungsbau. Da wir in den letzten Monaten ständig mehr Wohnungen gebaut haben als im Vor⸗ jahre, war es nur natürlich, daß auch die Holzpreise gestiegen sind. Infolge der günstigen Wirtschaftsentwicklung des letzten Halb⸗ jahres hat auch der Verbrauch von Papier zugenommen. Es ist nun interessant, sich über die Einfuhr von Holz, die man mit Rücksicht auf die Entwicklung in den letzten zwei Jahren erwarten kann, und die man die saisonmäßige Einfuhr nennt, und andererseits über die tatsächliche Einfuhr ein Bild zu machen. Saisonmäßig hätten wir, wenn der Durchschnitt in den letzten zwei Jahren gleich 100 gesetzt wird, bei dem Rundholz im Juli 142, im De⸗ zember 84, im Januar 66 erwarten können. Das ist einleuchtend. Tatsächlich haben wir im Juli eine Einfuhr von 98, im Dezember von 139 und im Januar von 140 gehabt. Beim Schnittholz war es ähnlich. Hört, hört Daraus kann man ersehen, daß größere Nachfrage und ein offenkundiges Bedürfnis für die Holzeinfu hr vorhanden ist, das sich auch in den Preisen auswirken mußte. Bei den Preisen ist es nun natürlich so, daß einmal die Rundholz⸗ preise den Schnittholzpreisen nachhinken; denn die Schnittholzpreise werden durch Rundholzpreise, Arbeitslöhne und Frachten bedingt. Diese beiden letzteren Faktoren sind aber weniger labil als der erstere. Infolgedessen entscheidet das Rundholz. Umgekehrt. steigt das Schnittholz, wenn wir eine größere Nachfrage haben, so folgt sofort das Rundholz. Diese Erscheinungen haben wir in den letzten zwei Jahren in prägnanter Form erlebt.
In dieser Sache sah ich jüngst eine Zeitung, in der aus— geführt ist, daß die Preise für alle möglichen Erzeugnisse auf dem Baumarkt in die Höhe gegangen seien, also für Ziegel, für die gewöhnlichen Eisenwaren und auch für das Holz. Für das Holz liege eine Steigerung von 126 in der Vorkriegszeit auf 170 gegen—⸗ wärtig vor. Daran sei der Fiskus schuld. Nun hat gestern der Vertreter der Sozialdemokratie gesagt, er sei für möglichst niedrige Preise. Ich glaube, das ist sehr einseitig gewesen. (Hört, hört)
Meine Damen und Herren, wir würden niemals auch den Anforderungen der Arbeiter gerecht werden, wenn wir alles möglichst niedrig halten (sehr richtig! im Zentrum und rechts), sondern werden nur dann die Lebenshaltung in die Höhe bringen, wenn wir die gesamten Preise in die Höhe bringen. Dann ist allerdings dafür zu sorgen, daß zwischen Preis der Lebens— bedürfnisse und Arbeitslohn das richtige Verhältnis herrscht.
HFebiet. Es hatte in der Vorkriegszeit einen Ab satz von Holz in der oberschlesischen Industrie, die wir leider verloren haben. Oberschlesien muß also mit seinem Holz aus der Provinz heraus, und zwar in der Richtung nach Berlin. Daher vertrete ich die Forderung, daß die Staffel, die für Schlesien besteht, bis nach Berlin erweitert werden soll. (Sehr richtig!,
Im Verhältnis zum Ausland ist auch die Frage der Ein⸗ führung von Gerbrinde zu betrachten, die vom Herrn Abgeordneten Schmelzer aus naheliegenden Gründen, ins⸗ besondere im Frühjahr 1925, als die neuen Zolltarifregelungen bevorstanden, hier im Ausschuß wie im Hause so bekämpft worden ist. Erreicht hat er nichts. Ich auch nicht. (Heiterkeit) Die zollpolitische Ordnung, die im Jahre 1921 getroffen worden ist, wo⸗ nach Gerbrinde frei ist, Quebrachoholz 2 Mark, flüssige Gerb⸗ stoffe 4 Mark und feste Gerbstoffe 8 Mark Zoll pro Doppelzentner tragen sollen, ist durch die Zolltarifnovelle vom Sommer 1926, wenn ich so sagen darf, verewigt worden. Wir dürfen auch nicht hoffen, daß in der Sache noch etwas zu ändern ist. Ich möchte die Lage auf eine einfache Formel bringen: Es ist der Wald der Industrie geopfert worden. (Zustimmung.) Unsere Aufgabe ist es nun, nach Mitteln und Wegen zu suchen, um hier einen Ausgleich zu schaffen.
Für den Großwaldbesitz ist Schälwald heute keinesfalls mehr rentabel. (Sehr wahr! Für den kleinen Besitzer, dessen Frau und Kinder das Schälen betreiben, der mit seinem Kuh⸗ gespann die Rinde zum Gerber fährt, der sich das Abfallholz noch entsprechend zu Brennzwecken anrechnet, kommt noch ein be⸗ scheidener Nutzen heraus. (Zuruf: Ein sehr bescheidener!) Aber wenn er seine Arbeitskraft in Anrechnung bringen würde, dann wäre es auch damit zu Ende.
Ich habe daher folgende Absicht: Zunächst soll ermittelt werden: welche Bestände an Schälwald sind im ganzen in Preußen vorhanden, und wieviel soll nach Lage und Beschaffen⸗ heit der landwirtschaftlichen Kultur zugeführt werden? Hierbei ist zu untersuchen: wieviel entfällt auf Ackerland, wieviel auf Wiese und Weide, und was hat zu geschehen, um diese Flächen in die bestehenden landwirtschaftlichen Betriebe und Gemeinden ein⸗ zuordnen? (Sehr gut!) Nebenher geht die zweite Frage: wier viel — Haubergwald — ist schon in Genossenschaften vereinigt? Diese Flächen sollen die ersten sein, die für die Umwandlung in Hochwald in Betracht kommen. Die übrigen Flächen, die nicht in Genossenschaften vereinigt sind, sollen zusammengeführt werden. Dieser Zusammenschluß wird Mühe und Zeit kosten. Sie alle wissen, wie schwer es ist, eine Anzahl von Landwirten in eine solche Genossenschaft zusammenzuführen. (Heiterkeit und sehr richtig Bis das erreicht ist, haben die Besitzer noch die geringe Einnahme aus ihren Haubergsbetrieben. Ich rechne, daß im Regierungsbezirk Arnsberg rund 50 000 Hektar für die Hochwaldbildung in Betracht kommen. Ich sage aus⸗
Grund der Auseinandersetzung mit dem vormals königlichen Hause fielen uns 48 913 ha zu, so daß wir doch in den letzten Jahren 2 100 ha
etwas vorwärts gekommen sind. Die Forsten haben um zugenommen. Ich hoffe, daß wir auf diesem Wege weiterkommen werden, indem Braunkohlenlager zum Verkauf gelangen. Für den Ankauf von Gelände sind die folgenden Richtlinien aufgestellt: An— kauf von Oedländereien in Ostpreußen, in der Grenzmark, in Köslin, in Schleswig-Holstein, in Hannover, im Siebengebirge, im Hunsrück und in der Eifel, Erwerb devastierter Privatforsten, besonders in den politisch Gebieten (sehr gut), Ankauf von Wald, ver mit dem Erwerb großer Siedlungsgüter im Osten verbunden ist und natürlich als Siedlung nicht verwendet werden kann. Endlich Ankauf von Flächen, die zur Arrondierung des Waldhesitzes not⸗ wendig sind. . ne Damen und Herren, sollen die Grundsätze sein, nach denen wir wollen. (Bravoh
Wenn Sie sich rücksichauend ein Bild von der Lage der Staats forsten in den letzten beiden Jahren machen, so werden Sie mir einräumen, daß überall Schwierigkeiten vorhanden waren: Ver⸗ wertung der großen Mengen von Eulenfraßholz, geringere Zahlungs- fähigkelt der Holzhändler und weiter infolge ungünstiger Konjunktur Schwierigkeiten auf den verschiedensten Gebieten. Durch Aus- dehnung der Neukulturen wurde die Heranziehung von Erwerbs. losen getätigt, was auch nicht immer glatt verlief. So schwierig also die Verhältnisse in den letzten zwei Jahren auch waren, so haben wir doch versucht, die Verhältnisse möglichst günstig zu gestalten Wenn wir nunmehr bei steigender Konjunktur besseren Zeiten ent— gegengehen, so hoffe ich, daß sich diese nicht nur für unsere Forst⸗ wirtschaft auswirken werden, sondern auch für unsere Forstbeamten und Waldarbeiter. (Bravo)
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C8 6 Das, meir . 9l ü Eau XIX Ro ort K rer beim Ankauf von Flächen verfahren
Ich kann erklären, daß die Forstverwaltung und auch die Domänenverwaltung ein lebhaftes Interesse an dieser Sache hat und daß ich gern auf den Boden treten werde, den der Herr Abg. Roeingh hier angedeutet hat. Ich werde die Sache fördern, indem ich Mittel bereitstellen und für eine mittelbare Beteiligung des Staates sorgen werde.
274. Sitzung vom 7. April 1927, mittags 12 Uhr 15 Minuten. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.
Eine Reihe von Gegenständen überweist das Haus ohne Aussprache der Ausschußberatung, so die Vorlage über die Neuregelung des Kostenersatzes für die Tätigkeit es Ober⸗ landesgerichts Celle als 2 für Schaumbürg⸗Lippe, ferner die Vorlage zur Bereitstellung von Staalsmitteln zur verstärkten Förderun der Bau⸗ tätigkeit auf dem Gebiete des ohnungs⸗ wesens, zur Förderung von Maßnahmen der
drücklich, daß das eine Annahme ist. Im übrigen Preußen
produktiven Erwerbslosenfürsorge, zur Ver⸗