1927 / 85 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

die konkrete Frage: Wie ist das angebliche Programm der U. S. P..

mit den bekannten vier Punkten zustandegekommen? Sie ant⸗ worteten, daß schon die Fragestellung grundfalsch wäre. Sie behaupten, die vier Punkte hätten die Billigung Dittmanns gehabt, und fügten hinzu, die Meuterer hätten dieses von Sachse zuerst erwähnte Programm selbst aufgestellt. Man könne nur von einem von der U. S. P. D. in der Gestalt des Herrn Ditt⸗ mann gebilligten Programm der Meuterer sprechen. Sie schließen, daß die Protokolle der damaligen Kriegsgerichtsunter⸗ suchungen völlig freiwillig zustande gekommen sind und erklären: IIch habe kein Wort dazu gesagt, lediglich die Numerierung stammt von mir. (Zeuge Dr. Dobring: Das ist richtig!) Sachse * nun als Zeuge ganz anders ausgesagt. Er erklärt: „Das Programm, wie es hier vorliegt, ist von dem Kriegsgerichtsrat auf Grund der verschiedenften Aussagen zusammengestellt worden. Wir haben von vornherein bei jeder Gelegenheit erklärt, daß dieses Programm nicht das der Matrosenbewegung war. Diese Tatsache geht schon aus der Urteilsschrift hervor, wo selbst steht, daß nicht erwiesen ist, daß ein solches Programm schriftlich vorgelegen hat. Wir haben auch immer gegen diese Formulierung gekämpft. Zeuge Dr. Dobring: Es ift natürlich sehr leicht, das behaupten, da die damaligen Proto⸗ kollführer trotz unserer Bitte nicht vernommen worden sind. Berichterstatter Joos: Wir werden auf diese Frage noch zu sprechen kommen; wir hatten einen bestimmten Grund dafür, die Protokoll führer bisher nicht zu vernehmen. Zeuge Dr. Dobring: Ich werde also meine sämtlichen Protokolle und Vernehmungen ausscheiden. Daß ich aber persönlich etwas hineingeschrieben habe, ist nicht wahr, wie ich ausdrücklich auf meinen Eid betone. Ich will auch den Beweis dafür liefern. In den Akten des Kriegsgerichts der Hauptverhandlung wurde protokolliert, ohne daß ich darauf irgendeinen Einfluß hatte und ohne daß meine Protokollführer dabei waren: Reichpietsch: Ich habe auf Einladung Beckers einen Vortrag gehalten und legte das Programm, wie es die Anklageschrift anführt, aus⸗ einander. Weiter steht in dem Protokoll der Hauptverhandlung: „Sachse: Dieses Programm sollte zur Anwendung gebracht werden; ich habe aber stets erklärt, daß ich mich nicht in ein gewalt sames Vorgehen einlassen würde, wohl aber die Leute , , n. daß sie, wenn sie der Bewegung beiträten, auch die Die e der Partei im Auge behalten müßten. Ich habe die vier Punkte in dem Programm angegeben.“ Ich betone wiederholt, daß das Protokoll der Hauptberhandlung nicht von mir stammt. Zeuge Sa chse: Ich bleibe bei meinen alten Aussagen und erkläre nach wie vor, daß ich zu den Aussagen so stehe, wie ich sie wirklich gemacht und korrigiert habe. Im übrigen sage ich heute unter denselben Bedingungen aus wie früher. (Der Zeuge beruft sich hier auf sein Strafverfahren, das noch nicht abgeschlossen ist,. Der Berichterstatter meinte, daß es sich bei dem Gegensatz vielleicht um die Methoden der Unter⸗ suchung handle, und daß die Matrosen in dem Kriegsgerichts⸗ verfahren, wenn sie von einem „Programm“ sprachen, bielleicht das meinten, was im Laufe der Untersuchung ihnen vorgehalten worden war. Die Zeugen, die vernommen worden seien, hätten dem Ausschuß immer wieder erklärt: „Man hat uns Worte in den Mund gelegt und uns dazu erpreßt.“ Jetzt stehen beide Zeugenaussagen gegenüber. Können Sie, Herr Dr. Dobring, uns etwas dazu sagen, wie Sie zu der Auffassung kommen konnten, daß dieses Programm, das wie Sie selbst erklären nicht das Programm der U. S. P. war, trotzdem die Billigung des Herrn Dittmann gehabt hat? Zeuge Dr. Dobring: Dann muß ich ausführlich auf die ganzen Zusammenhänge ein- gehen. Ich hatte damals zunächst mit dem JV. Geschwader gar nichts zu tun gehabt und nur ganz flüchtig gehört, dort wäre etwas vorgekommen, und es sei bort viel zu tun. Eines Tages gihielt ich dann. den Auftrag, mich auf dem Büroschiff „Kaiser Wilhelm. II.“ einzufinden, um dort einen besonderen Auftrag entgegenzunehmen. (Berichterstatter, unterbrechend: Weshalb bekamen gerade Sie diesen Auftrag?! Es war wohl einfacher, wenn ein anderer das tat als der, der dazu berufen war. (Be⸗ richterstatter:! Ich fragte nur, weil es hieß, Sie galten als besonders scharf!) Ich hatte bis dahin gar keine Gelegenheit . mich besonders hervorzutun. Auf dem Büroschiff erfuhr che es wären Unruhen vorgekommen auf „Prinzregent“ und Pillau“ und es wäre wünschenswert, wenn die Sache nach ihren Zusammenhängen, Urfachen usw. aufgeklärt würde. Das einzige Beweismaterial damals war eine Liste, die im Spind des Oberheizers Fischer aufgefunden! worden war,. Auf der Liste stand, ich kann das nicht mehr wörtlich angeben, etwa, daß eine Zu sammenstellung von Leuten stattgefunden hat, eine Art Organisation, deren Haupt auf „Friedrich dem Großen“ war. Als Mitglieder der Zentrale waren angeführt: Sachse, Weber und Reichpietsch. Berichterstatter Joos: Warum nennen Sie das gleich Organisationꝰ Es hätte ja eine Mitgliederliste für irgendeine Vereinigung oder eine Partei sein können. Zeuge Dr. Dobring: Das Wort „Organisation“ in diesem Jufammen⸗ hang ist nur respektiv zu verstehen und nur erllärlich aus dem, was wir nachher feststellten. Zunächst wußten wir gar nicht, was los war. Ich möchte übrigens gleich bekonen, daß ich auch die Vernehmung Beckers zunächst gar nicht geleitet habe, sondern daß die Geständnisse, die ich „erpreßt“ haben soll, bereits lange vorher vom Kriegsgerichtsrat Preher festgelegt waren. Am 3. August ist auch bereits Weber vom Oberkriegsgerichtsrat de Barry vernommen worden; er spach damals bereits von einer olitischen Organisation. Meine Vernehntungen liegen später. Ich wußte damals nichts von irgendwelchen politischen Zu⸗ sammenhängen. Ich hielt die ganze Sache für eine Meuterei und muß offen stehen: ich habe im Innern geschimpft, wie jeder, der eine Arbeit bekommt! Ich habe die Arbeit übernehmen müssen, und . zunächst die Festnehmung des Sber⸗ heijzers Fischer, der sich in Freiburg befand. Er wurde auch gleich in Freiburg vernommen und legte vor dem Kriegsgerichts⸗ rat Marckwardt ein Geständnis ab, also viele Hunderte bon Kilometern von mir entfernt. Ich habe dann Sachse vorführen lassen. Diese Vernehmung kann ich nicht vergessen. Sie hat eine Epoche in meinem Leben begründet, sie hat mich so exschüttert, daß es rn g ng ist, sie zu vergessen. Den Gang der Vernehmung kann ich schildern, als wenn es heute gewesen wäre. Der Oberheizer Sachse wurde vorgeführt. Die Begleit⸗ mannschaften standen nicht etwa mit geladenem Gewehr um ihn erum, sondern Sachse wurde ins Zimmer geführt, und an einem isch, an dem auch der Protokoll führer saß, fans die Verhandlung . Ich habe damals gesagt, dem Sinne nach: „Sachse, es hat einen Zweck zu leugnen. ir 11 im Bilde, sagen Sie die Wahrheit, Sie kommen dann am besten weg. Wenn es sich um etwas Derartiges handelt, was wir vermuten, können Sie die Todesstrafe verwirkt haben. Ueberlegen Sie fich, was Sie sagen. Nur mit der Wahrheit können Sie Ihre Lage vielleicht etwas mildern.“ Ein Mensch, der unter einer derart schweren Anklage steht, sollte meines. Erachtens erschüttert, sollte innerlich zertrümmert sein. Nichts davon! Der Oberheizer Sachse kam in einer, geradezu geschwätzigen Art und Weise vor. Er sagte: „Jawohl, ich bin bereit, alles zu lagen. Ich sehe ein 9. eugnen keinen Zweck mehr hat.“ Ich war hs ih be stürzt. Ich habe dann gesagt: „Bei der Schwere der Tat will ich Sie jetzt nicht vernehmen; ich will kein Wort von dem protokollieren was Sie hier sagen wollen. Ich will Sie heuts nachmittag wieder vorführen lassen. Ueberlegen Sie sich, was Sie sagen wollen. Es kann um Ihren ef gehen!“ Sachse wollte aber fort vernommen sein, ich ließ ö. jedoch erst nachmittags wieder vorführen. Da hat er jedes Wort des Protokolls, das Stein⸗ meister . hat, durch seine Unterschrift bestätigt. Der Berichterstatter Joos 36 darauf hin, daß Sachse eigentlich am wenigsten behauptet habe, er habe bei der Vernehmung unter Druck gestanden. Zeuge Dr. Do bring: Dann müßte i falsch Unterrichtet sein. In der Presse stand doch etwas von einem Galgen, den ich gezeichnet hätte, und von einem Revolver. Ich muß dem Sachse das Zeugnis ausstellen: Sachse ist der einzige

so daß ich in der Lage bin, au

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angefangen, den Leuten die Dobring habe wiederholt bei jeder möglichen Gelegenheit gesägt: „Sie sind doch dem Tode geweiht, Sie haben doch nichts zu

Kopf dieser ganzen Bewegung gewesen, weil er der Intelligenteste der ganzen Gesellschaft war. Daraus hat er die einzig mögliche Konsequenz gezogen: er hat aus dem erdrückenden Beweis⸗ material die Folgerung gezogen und sich gesagt: es hilft nichts mehr, ich muß jetzt mit der Wahrheit heraus! Im November in Berlin, als längst die ganze Sache heraus war, wurde bei Sachse auf dem ei e drasfnren ein Schmuggelbrief an seine Braut gefunden, in dem u. a. stand, er müsse mir um den Mund gehen. Da habe ich mir gesagt: Geht er mir jetzt um den Mund, vielleicht ist er mir auch damals um den Mund gegangen und hat mir unzutreffende Angaben gemacht. Das hat mich damals sehr erschüttert. Da habe ich allerdings Sachse in der schärfsten Weise angefaßt. Er hat darauf gesagt: „Nein, ich bin ve damals nicht um den Mund gegangen, ich habe die Wahrheit gesagt.“ Zu Zeugen dafür habe ich noch zwei Kriminalbeamte und meinen Protokollführer Peters. Ich hatte nie eine bequemere Untersuchung als damals. Sachse drängte sich ja geradezu zur Aussage, er war derjenige, der mir jeden von den anderen in die Hand lieferte. Er sagte zu Reichpietsch: „Leugne nicht, es hat gar keinen Zweck mehr.“ Reichpietsch fuhr mit mir auf die Schiffe, und jeder sagte: Ich bin es ja nicht allein, sondern der und der, von denen ich gar keine Ahnung hatte. Berichterstatter Abg. Joos: Wenn nun andere Zeugen den Aussagen Sachses strikte widersprechen, so muß man sich jetzt fragen, ob diese oder Sachse die Wahrheit sagen. Das könnten Sie allerdings damals nicht wissen. Zeuge Dr. Dobring: Sachse ist Reichpietsch gegenübergestellt worden. (Zuruf aus der Zuhörerschaft: Reichpietsch ist tot Ferner ist ihm Beckers gegenübergestellt worden. Zeuge Beckers bestätigte dies: Ich bestritt damals bei einer Vernehmung, daß wir Gewalt anwenzen wollten. Kurz darauf hat mich Dr. Dobring noch einmal ver⸗ nommen und mir unter Gebrauch eines Schimpfwortes gesagt: öhrer Hinrichtung werde ich mit Freuden beiwohnen!“ Die Aussagen Sachses sind mir vorgehalten worden. Sachse erzählte mir, was ich ausgesagt hätte. Ich log, was eben ging. Am folgenden Tage sagte ich dann: „Da andere mich nicht schonen, werde ich auch niemand schonen.“ Ich bestätigte, was Sachse und Reichpietsch schon zugegeben hatten. Zeuge Steine mann kannte den Sachse. Auf dem Schiff spielte Sachse vorläufig gar keine Rolle. Als Sachse im Zuchthaus Celle saß, wurde ich ihm gegenübergestellt. Da wurde meine Aussage vorgelesen. Darauf äußerte Sachse, ich wäre beim Flottenstreit dabei gewesen. Das betonte er zweimal. Wir hatten zum großen Teil den Eindruck, daß Sachse Phantast war. Deswegen habe ich mich zurückgezogen. Im Jahre 19glß hat noch nichts wie eine politische Organisalion guf dem Schiff bestanden. 1917 bildete sich dann erst die Menagekommission; da machten eine Menge Leute mit. Zeuge Sachse: Die Sache mit dem gemalten Galgen hat sich bei meiner ersten Vernehmung abgespielt. Am Tage nachher . auch Reichpietsch erzählt, daß ihm dasselbe passiert sei. 3u eugnen war damals nichts mehr. Die Tatsachen und das Material lagen ja vor. Berichterstatter Jo os verliest die frühere Aussage Sachses im Ausschuß bezüglich des Galgens und des Revolvers. Zeuge Sachse bestätigt die Richtigkeit dieser Aus—⸗ sage. Nur ein Matrose ser noch dabei K Zeuge Dr. Dobring: Dann wird nichts anderes übrig bleiben als die Vernehmung des Matrosen. Diese Leute sind unparteii ch, sie haben gar kein Interesse an einer falschen Darstellung. Bericht⸗ erstatter Joos; Ich habe die Vernehmung des Steinmeier noch nicht veranlaßt, weil in den letzten Monaten Zusammen— künfte 83 en Ihnen und Steinmeier stattgefunden haben. In einem Brief an Steinmeier wundern Sie sich, daß dieser noch immer in seiner alten Stellung sei und sich noch nicht verbessert habe. (3urufe aus der Zuhörerschaft: Hört, hört! Abg. Dr. Rosenfeld ruft: Pfuil) Zeuge Dr. Do bring: Das ist richtig, daß ich mit meinen alten Protokollführern einmal zu⸗ ammengekommen bin. Das war aber erst, nachdem vorher vbm Ausschuß mitgeteilt worden war, daß unsere Vernehmung über- haupt nicht in Frage komme. Ich hatte . in schroffer Form um meine Vernehmung gebeten. Berichterstatter Foos: Ein derartiger Beschluß ist vom Ausschuß niemals gefgßt worden. Feng Dr, Do bräng: Es ist durchaus möglich, daß ich in dem Brief geschrieben habe, ich wunderte mich, daß Steinmeier noch immer in seiner alten Stellung sei. Damals kam aber kein Mensch von uns als Zeuge in Frage. Da habe ich wohl gesagt, wenn ich irgend in der Lage bin, werde ich für meine alten Kameraden etwas tun. Der Vorsitzende, Abg. Dr. Philipp, stellt fest, daß dem Ausschuß von Dr. Dobring ein ausführlicher Schriftsat zur Verfügung gestellt worden ist. Darauf war der Ausschuß der Meinung, be seine Vernehmung nicht in Frage kommen würde, sondern er habe schriftliche Fragen an Dr. Dobring gestellt. Darauf habe dieser dann schriftlich erwidert. Zeuge Dr. Dobring: Ich bin aufs schwerste in der Broschüre an— gegriffen worden. Ich möchte doch bitten, meine Zeugen zu laden. ö Bexichterstatter Joos; Sie werden doch zugeben, daß die Möglichkeit einer Beeinflussung der Zeugen vorliegt. Zeuge Dr. Dobring: Das will ich ern, sobald der Abg. Ditt⸗ mann mir zugibt, daß diese Möglichkeit auch bestand, als er mit seinen Zeugen zusammengekomnien ist. Abg. Dittmann: Ich habe niemals meinen Zeugen irgendetwas in Aussicht gestellt, ich habe stets Distanz ann; Lag jederzeit gegen diese Zeugen auf⸗ zutreten. Das ist aber die Methode des Dr. Dobring, Zeugen zegenüber aufzutreten. Abg. Dittmann verliest zur Begründung ieser Ansicht ein Schreiben Dr. Dobrings an den Minister des Innern Severing bezüglich seinen Einstellung als Ministerialrat. ige Dr. Do bring bittet, den Brief von Anfang an zu verlesen. dies geschieht. Es geht daraus hervor, daß Dr. Dobring daran liege, das Schieberunwesen, über das das Volk murre, zu be⸗ kämpfen und zu beseitigen. Borsitzender: Der erste Teil der Bemerkungen des Abg. Dittmann war eine perfönliche Be⸗ merkung, im zweiten Teil handelte es fich um eine Angelegenheit, die im Augenblick mit diesen Dingen hier nichts zu tun . 9e Dr. Dobring (zum Abg. Dittmann): Hat Ihnen der n ee; des Briefes auch gesagt, daß der Brief auf seinen ch geschrieben ist? Abg. Dittmann: Darauf kommt es hier nicht an, es kommt auf die Gesinnung an. Berichterstatter Joos: Wie stützen Sie Ihre Auffassung, daß das „Programm“

die Billigung der U. S. P. oder Dittmanns gefunden habe? el Dr. Dobring: Ich habe das ohne weiteres nur be⸗ 2

aupten können auf Grund der lussagen des Zeugen Sachse und anderer. Der Zeuge Beckers hat nicht vor mir, sondern monate—

lang später vor dem Untersuchungsrichter des Reichsgerichts ge⸗ kg „Jeden falls aber hatte und habe ich das bestimnite Gefühl,

es der U. S. P. angenehm sein würde, wenn sich die Flotte an einem Generalstreik beteiligen würde. Dieses Gefühl stützte sich in erster Linie auf Leitartikel in den Blättern.“ War denn nun nicht spätestens vor dem Untersuchungsrichter des Reichs⸗ gerichts Zeit, zu sagen; „Was wir damals gesagt haben, war alles unwahr und gefälscht?“ Wo steht davon etwas in den e ,. des Reichsgerichts? Zeuge Weber: Wenn Dr. obring die Sache heute so hinstellt, daß er so human gewesen ei, dann wird es einem schwer, dabei ruhig zu ö erichterstatter Joos verliest aus dem Protokoll die Aus⸗ sage Beckers vor dem Ausschuß. Danach habe Dr. Dobring orte in den Mund zu legen.

riskieren. Sie dürfen die Leute nicht in Schutz nehmen, Sie müssen das sagen.“ Er habe so heftig 41 ihn, den Zeugen Beckers, eingewirkt, daß er das in seinem ganzen Leben nie vergessen werde. Dobring sagte mir, so heißt es weiter, mit großer Kaltblütigkeit: Ich wäre . diese Leute noch einmal zu erschießen, befonders den Reichpietsch!“ Dies Zeugnis hat uns, so erklärt der Berichterstatter, am 25. März Beckers hier abgegeben. Zeuge Dr. Dobring: Hier scheint verschledenes durcheinander z worden zu sein o soll die letzte Aeußerung geschehen sein? Zeuge Beckers: Das war bei der ersten Vernehmung in

Celle. Zeuge Dr. Do bring: Sie machen es mir unmöglich, die

was falsch war.

Unrichtigkeit dieser Behauptungen nachzuweisen, wenn Sie meinen Protokollführer Peters nicht laden. Weber kam in Celle weinend herein, versicherte, es wäre alles nicht so schlimm gewesen, was er gemacht hätte. Und nun soll ich darauf gesagt haben: Wenn ich die Leute vor mir hätte, würde ich sie nochmals erschießen? Erstens habe ich mit der Erschießung nichts zu tun gehabt. Ich mag wohl gesagt haben: Verräter, die der Flotte im Kriege in den Rücken fallen, haben zehnmal den Tod verdient. Ich habe mich an meine Protokollführer gewandt und gefragt, ob ich so etwas gesagt hätte. Sie haben mir bestätigt, sie wüßten nichts davon. Zeuge Beckers erklärt, Dr. Dobring habe bei seiner Vernehmeng lächelnd gesagt: „Sie sehen doch selbst, daß Ihr Kopf nichts mehr wert ist. Machen Sie doch keine Ausflüchte.“ Daß ich zusammen⸗ gebrochen war, gebe ich zu. (Dem Zeugen Dr. Dobring eine Photographie hinhaltendz: Hier sind die Gräber der Erschossenen, die können Sie ausgraben und noch einmal erschießen lassen! (Bewegung. Vorsitzen der: Das gehört hier nicht her. Das ist eine Ungebühr, über die der Ausschuß noch beschließen wird. Zeuge Dr. Dobring bezeichnet die Ausführungen des Zeugen Beckers als unrichtig und stützt sich auf das seinerzeit von diesem unterschriebene Vernehmungsprotokoll. Zenge Beckers will nicht behaupten, daß das Protokoll falsch ist, erklärt aber, er gebe überhaupt nichts auf das Protokoll. Berichterstatter Fo os hält ihm den Widerspruch vor, daß er von „Organisation“, „Soldaten⸗ Bund“ usw. gesprochen habe, obwohl nach ae, Darstellung davon doch gar keine Rede gewesen sei. Zeuge Beckers erklärt, Dr. Dobring habe doch nur Gewicht gelegt auf die Zusammen⸗ hänge mit der U. S. P Das Work „Organisation“ sei erst gebraucht worden, nachdem Dr. Dobring es in die Vernehmung hineingebracht hätte. Zeuge Dr. Dobring betont, der Ausdruck sei durch einen anderen Untersuchungsführer schon vorher in die Vernehmung hineingetragen worden. Zeuge Bechers führt weiter aus, Dobring hätte erklärt, das Gericht hätte sich ihm fügen müssen. Weiter hätte Dobring bei den Vernehmungen stets nur von „Galgen“, „Revolver“, „Hinrichtung“, „Henker“ usw. ge—⸗— sprochen. Er hat, so erklärt der Zeuge, auf meine Frage erklärt, Reichpietsch sei , , und wenn er die Macht hätte, würden

wir anderen auch erschossen. In Cuxhaven bei einer Vernehmung

kam Dobring auf mich zu und sagte: „Beckers, wie kommen Sie dazu, auch jetzt noch, da Sie schon verurteilt sind, mit Ihrem Schwiegervater zu , , Wann wollen Sie denn eigentlich heiraten, vielleicht, wenn die fünfzehn Jahre abgelaufen sind?“ Ich antwortete: Das ist meine n. Es ist auch gesagt worden, Dobring sei ein loyaler Verhandlungsführer gewesen. So leid es mir tut, muß ich das bestätigen (Bewegung) Er gab uns einmal, als wir großen Hunger hatten, fünf Brötchen. In der Hauptverhandlung wurde mir dann das yar , , eines Manifestes vorgelegt, und der Vorsitzende fragte mich: Geben Sie u, das geschrieben zu haben? Ich sagte: Nein! Der Vorsitzende fire mich an. Als ich dann meine Aussage beendet hatte, saß Dobring mit einem Gesicht da, als wollte er sagen: Nun haben Sie meine fünf Brötchen gegessen und leugnen noch!“ (Große Unruhe.) Ich kann ja heute zugeben, daß ich doch der Verfasser des Manifestes war. Vorsitzender: Uns interessieren hier nur die politischen Zusammenhänge. Zeuge Sachse bemerkt noch, daß bereits am 3. April 1917 ein Vernehmungsprotokoll zustande kam, in dem die bekannten angeblichen U. S. P.⸗Forderungen enthalten waren. Er, der Zeuge, sei aber erst am J. August verhaftet worden. Zeuge Steigem ann: Mir wurde bei den Vernehmungem mal die Frage vorgelegt: „Ist Ihnen bekannt, daß das Schiff in die Luft gesprengt werden soll?“ Ich fing an zu lachen. Da schmiß Dobring den Bleistift hin um sagte; „Auf den Zeugen können wir verzichten!“ Andere Kriegsgerichtsräte ließen uns wenigstens dazu kommen, auszureden und das zu widerlegen, Bei Dobring war das nicht möglich. Zeuge Dobringz stellt fest, daß er in der fraglichen Verhandlung gar nicht Verhandlungsführer war. Abg. Dr. Mo ses (Soz.): Im Dolchstoßprozeß, im Oktober / Jovember 1925, hat der Zeuge Dr. Dobring ausgesagt: „Ich kann beweisen, daß alles, was an Ver rat, Sabotage und Meuterei vorgekommen ist, zurückzuführen ö auf Leute, die sich als Anhänger der U. S. P. bekannten und! kein Hehl daraus machten, daß sie das Programm der U. S. P. erfüllen wollten.“ Sämtliche Zeugen haben hier aber erklärt, daß sie sich niemals als . , der H. S. P. bekannten. Wie erklärt sich der enge diese Widersprüche? Zeuge Dr. Dobring: Ob ich das Wort „beweisen“ gebraucht habe, weiß ich 3 (Zuvuf Dr. Moses: Das steht im Verhandlungsprotokoll. Ich habe damals, als sich die Klage gegen einen Redakteur der sozialistischen Partei richtete, es für meine Pflicht gehalten, zu . zwischen dem, was die Sozialdemokratische Partei tat und dem, was die Anhänger der U. S. P. taten. ch sagte ausdrücklich: Von den Angehörigen der alten Sozialdemokratischen Partei ist mir kein einziger bekannt geworden, der an diesen Sache beteiligt wäre. Jeder von denen, die ich als Angeschuldigte damals vernommen habe, hat sich zur Ü. S. P. bekannt. Vielleicht fragt der Herr Abgeordnete einmal den Herrn Beckers, oh er nicht in dem Manifest, zu dessen Autorschaft er sich ja heute bekennt, ausdrücklich Mum Beitritt zur U. S. P. aufgefordert hat. Zeuge Beckers: Das war ja ein Aufruf zum Beitritt in die Partei. Zum Dank dafür, daß die Partei etwas für uns getan hat, sollten wir Mitglieder werden. Auch sollte Dittmann später als Vertreter auf der Stockholmer Konferenz sagen können: Tausende tehen hinter uns. Für mich war der Zweck der Listenaufstellung im wesentlichen nicht etwa, den Beitritt zur U. S. P. anzuregen. sondenn hauptsächlich wollte ich nur Klarheit dariöber ha wieviel Stimmen wir eigentlich hinter uns haben. Abg. Ditt⸗— mann (Soz.): Ich glaube, dem Zeugen Dobring sind die Dinge doch nicht mehr ganz klar in der Erinnerung. Weber hat bei einer ersten Vernehmung am 3. August 1917 ausgesagt: Ich elbst lese den „Vorwärts“ und neige mehr nach dieser Richtung.“ enn man überhaupt die Matrosen klassifizieren will, dann muß

man doch sagen, daß Weber sich als Anhänger der Mehrheits-

, , mn. angab, so daß also doch nicht alle Beteiligten Unabhängige gewesen sein können. Zeuge Dr. Dobring;: es nicht richtig, daß Sie, Herr Dittmann, den Reichpietsch durch einen Brief an Ihren Parteifunktionär Sens ausdrückli

legitimiert haben? Abg. Dittmann (Soz.): Herr Sens war nicht Parteifunktionär, sondern ehrenamtlicher Vertrauensmann. siemals ist auch nur eine einzige Liste, die etwa für Stockholm bestimmt gelwesen sein sollte, in die Zentrale der U. S. P. ge⸗ kommen. Reichpietsch hat mit keiner Silbe von einer hie, Liste gesprochen, sonst hätten wir den Leuten gesagt: „Laßt das sein, mit solchen Listen liefert Ihr Euch ans Messer!“ Zeuge Dr. Dobring: Für mich kommt die Tatsache der Listen in Betracht, nicht die politische Bedeutung. Abg. Ditt⸗— mann (Soz.): Die U. S. P. war doch vollkommen legal, und es war kein Verbrechen, wenn Matrosen der U. S. P. beitreten wollten. Zeuge Dr. Dobring⸗: Ich habe nie den Eintritt in die U. S. P. als Verbrechen hingestellt, sondern hatte nur festzustellen, ob sich Matrosen nur zu dem Zwecke gemeldet hatten, in die Ü. S. P. zu kommen oder nicht. Wenn sie sich nur zu dem Zwecke gemeldet haben sollten, dann bin ich eben gründlich belogen worden und einem Irrtum zum Opfer gefallen. Jeder Fachmann wird wissen, wie eine solche Ver⸗ nehmung entsteht. Man sagt den Leuten, was gegen sie vor⸗ liegt. Ich hielt es sogar noch für nötig, mit offenen Karten zu spielen und den Leuten zu sagen, was ihnen blühen kann. Daraus sind dann alle die Angriffe entstanden, die heute gegen mich erhoben werden. Sachse hat mir in K Rede klar zum Ausdruck gebracht, was er zu sagen hatte. Und ich habe nachher, was er mir gesagt hatte, Punkt für Punkt durch meinen Protokollführer aufschreiben lassen. Dies wurde dann Sachse vorgelesen, und er hat es genehmigt. Abg. Ditt⸗ mann (Soz.): Wie kommt es dann, daß dieses Protokoll vom 9. August in der Anklageschrift vom 21. August in vollständig anderer Fassung vorhanden ist? Z. B. der Punkt 4 des soge⸗ nannten Programms, der die Frage des gewaltsamen Vorgehens enthält, lautet nach dem Protokoll vom 9. August: „Erzwingung eines alsbaldigen annexionslosen und entschädigungslosen Friedens durch gewaltsame Durchführung des Programms der

Börsen⸗Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 85.

1927

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Berliner Börse vom 9. April

Heutiger Voriger Kurs

Heutiger] Voriger en, n, Kurs

Deutsche Pfandbriefe. rn n n 4 . (Die bern, gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. Eisenb.⸗R. go den von den Landschaften gemachten Mitteilungen Türk. Udm. Anl. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. po. gd. E. A. 1 Gekündigte und ungekündigte Stücke, bo. do. Ser. 2 verloste und unverloste Stücke. 6 3 39 Calenberg. Kred. Ser. D . , R. FE (get. 1. ore Cera ö. 6. . 844 Kur- u. Neumärk. neue * d 8 . . n. ö gönn g wee omm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. . ö 4d en St.⸗ R. 16 4, 389,8 CKur⸗ un. Neum Kom. ⸗Dbl. = 4, 3z, 34 landschaftl. Zentral m. Deckung besch. bis 81. 12. 17 Nr. 1-484 620 ...... ..... 6, 9b 4, 8, 83 landschaftl. Zentral. 4, sy, 8 Ostpreußische M, aus⸗ gegeben bis 81. 12. 17 ..... 1 16. J15h a 4, 84, 8 5 Ostpreußische ...... 47 Bstpr. landschaftl. Schuldv. 4, 8§, 83 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 11 ...... 4, 81, 83 Pommersche . ...... 4, Ft, 8 d Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bi di nn ,,,, 4, 8§, 85 Pomm. Neul. für Kleingrundbesttz. ...... .... 4, 38, 383 Sächstsche, ausge⸗ steslt bis g1. iz. i7⁊.. ...... 4, 89, 8 Sächstsche ..... .... 43 Sächs. landsch. Kreditverb.

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4. 3 S Preußische Ost⸗ u. West ausgest. b. 21.12. 17 4, 8h do. später ausgegeben 4. 83; Rh. u. Westf. agst. b. 51.12. 17

2 * 396 do. später ausgegeben Amt 1 38 Sächsische. agst. b. 81.12.17 R do. später ausgegeben Schlesische. agst. b. 51.12. 1] sestgestellte Kurse.

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f J L6 Peseta 0, 80 6. 1 österr. r ö. . ö. vnde en en, eln he e m, Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. 1 Kr. ung. oder tschech. W. 0,88 K. 7 Gld. südd. W. Lipp. Landesbkt. 1— 94 . Dh ren H ibo. J TH! 12, 00 K. 1 Gld. holl. W. 1170 . 1 Mark Banco v. Lipp. Landessp. u. C. do. G 1891 kv. 1, 50 6. 1 Schilling österr. W. 10 000 Kr. 1 stand. de do. unk. 26 Düsselborf 1960, 98, 11 Krone = 1,1285 4. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16. . n, , . ; er i. 6. 3 1alter Goldrubel 3, 20 46. 1 Peso (Gold) 4,00 4. . 0 ö o. 1900, gek. 1. 5. 24 1Peso (arg. Pap.) 178 4A. 1 Dollar = 420 K. Sachs Altenb. Landb. 1Pfund Sterling 20,40 4. 1 Shanghai ⸗Tael do. do. 9. u. 10. R. 2,50 4.́ 1 Dinar g, 40 6. 1 JYJen 2.10 K. do. Cobg. Landrbk. 144 131l0ty, 1 Danziger Gulden 0.80 4. 3 J,,

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung V be- do. Mein. Ahtrö. gei. sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien do. do, konv., gel. lieferbar sind. Schwarzbg. - Rudolst. J Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen? do. o. edeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen ö 6 bo. 16. Ag. 19 lag. 20) ärtig nicht stattfindet. glenaburg 10 . gt.

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Frankfurt a. M. 23 * 13g g Schles. Altilandschaftl. 1 . K ö 3 ; do. 1010, , gel, a Raton) ..... 179026

5 do. 1913 ! 4, gz, 33 Schles. lanbdschaftl. renten⸗Anst. Pfdbr., ö Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ser. 1, 2, ö ö ße. do. 19 (1.5. Ausg.) 26h . bis 24. 5. 17 18, 5h g 6.

Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. do. S. 8, 4 86 M J ar ,,, 6 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtittung ge⸗ do. Grundrentenbr. bo. 1951 * 33 lde reh kv. M Hu ag h 5. 1.1 lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Schs. id ö, 1.4.10 Frankfurt O. 14 ulv. 26 4,34, 85 Schles w. Hlst. Id. Kreditv ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten ichs. dw. Pf. 25. 2 versch do. 1919 1. u. 2. Ausg.“ ꝓ4, 38, 3 3 Westfäl. bis 3. Folge, Geschäfts jahrt. do. do. bis S. 25 og do. Fraustadt ...... 1686 ausgestellt bis 31. 12. 171.57. 15, Sõeb a do. Kreditbr. b. S. zx, Freiburg 1. Vr. 1919 4, Sy, d] Westfalische b. 3. Jolge .

Re Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ 236 335 do. Fürth i. B. .... 192810 i, z, 3 J Westpr. Ritterschafti. ö zahlung sowie für Ausländische Vanknoten do. do. bis S. 25s 6 1.1. do. 1920 ukv. 1935 Ser. II m. Dectungbesch. Hohensalza 1697

do. 1901 65, his 81. 12. d. 0õb fr. Inowrazlaw befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Fulda.... ... 1907 M 4, 398, 85 W Kopenhag. 92 inc b Ser. I -= II.... ...... ...:. do. 1910-111in 4, y, 83 Westpr. Neuland⸗ bo. 1836 in Æ schaftl. mit Deckung besch. bis . do. 1895 in 4 81. 12. 17... ...... Krotosch. 1900 S. 1 4, 88, 38 3 Westyr. Neuland⸗ Lissab. ss S. 1, z2* schaftl. . ...... ...... do. 400 Mosk. abg. S. 25, 367 258, 5500 Rbl. o. 1000100 46 Moszl. abg. S. 30 bis 83, 5600 Rbl. Moszk. 1000-1090. do. S. 34, 85, 38, 39, S000 Rbl. do. 1000 1090... Mülhaus. i. E. O6, o], 18 M, 1914 Posen oo, os, Os gk. do. 3 . get. Stadt. ... Deutsche Pfandhrief⸗ 33 E. 83-84) Anst. Posen Ser. 1 iss6 in A 185.6. 12 bis 6 unk. 30 84 4 1.1.7 do. 1885 in 6 15.6. 120 Wests. Pfandbriefamt do. 18987 f. Saus grundstücke. M 1.1.7 Straßb. i. G. 19069 gi Ausg. 1911) 6.

Coblenz. ...... . 1919 1.1.7 do. 1920 Coburg ..... ... 1802 17 Cottbus 1909 M1918

Darmstadt. ..... 1920 do. 1918, 1919, 20 Dessau 1896, gl. 1.7. 28 Deutsch⸗Eylau .. 1907 Dresden ..... .. 1908 Duisburg ...... 1921 do. 1899, 0, O9

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Ausländische Stadtanleihen.

Bormberg 965, gek. Bukar. 88 kv. in K do. 98 m. T. in do. 98 m. T. in S Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gö1.5. 25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzig 1M Ag. 19 Gnesen o. 07m. T do. 1901 m. Tal. Gothend. 90 S. A do. 1806 Graudenz 1900. Helsingfors 19800 do. 1902

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Kursangaben werden am nächften Börsen⸗ Deutsche Kom. Kred. 20 . 1.4.10 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- do, do. 222. rs. 0 richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ w r . 8er . . lich richtiggeftellte Notierungen werden do. bo. sig 1.1. . bi, 1 möglichsft batd am Schluß des Kurszettels Pomm. Komm. S. 1.2 * 141 ö 1919 als „Berichtigung / mitgete int. Kur · u. Neum. Schuldys I 1.171 1

do 1892 ginsf. 15 3. * Zinsf. 5 15 ß.

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Gießen 1907, 09, 12, 14 d 1905

D. Gotha ...... ... 1928

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z, 4, 4, 8 g Berliner alte, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 5, S, 4, 593 3 alte.. 24g, 8 86 erliner neue,

. bis 81. 12. 1917. 16.056 a 4. 89, 83 , . 4B Brandenb. Sta afts briefe . Vorkriegsstücke) 14. 75h 43 do. do. (Nachkriegsstücke) .

Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungẽschein.

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do. 1900 Heidelbg. o], gl. 1.11.23 do. 1905, gek. 1. 10. 25, Heilbronn . . . 1897 M

Bankdiskont.

Berlin 5 (Lombard 7. Danzig 5 ombard 69. in j ĩ Amsterdam 35. ef chz. . a Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910, rüctz. B Ropenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 45. Mit Zinsberechnung. Köln.. 1928 unt. 884 Paris zr. Prag 8. Schweiz zt. Stockholm a. Wien s. Brandenburg. Prov. bo. 1912 Äbi. Reichsm. 26, kdb. ab 31 1.4.10 1919 unk. 29 Hannov. Prov. RM 1920 unk. 80 R. 2B, 4B u. 5B, tg. 27 1.4.10 do. 1922 bo. do. R. 8 B, rz. 31 1.4.10 Konstanz oz, gel. 1.9. 28 Niederschles. Provinz Krefeld. .. 1901, 1909 R.⸗M. 26, rz. ab 268 1.4.10 do. 0b, M, gel. 30. 6. 24 Sachs. Pr. Reichsmark do. 1916, get. go. 6. 24 5. 1 5. 1 Ausg. 13 unk. 36 do gg r oz. gl. gh. 5. 2a

3 6p Dt. Wertbest. Anl. 23 bo. do. Ausg. 147 gärn Tan it as ee, gs de, de Uünn, 1l

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3 Di. Reichtzsch. Ka Brandenb. Prov. os. 11 (Goldm. ) bis 30. 11. 26 Reihe 19— 26, 1912,

2 Jausl. A 5. 1006 M 12 66,256 668,25 6 e. 27 38, 1914

* 9 Reichs post 96 date ige 34 52 z 9

atz F 1 u. 2, rz. 30 IL.10 6b o. 1899 3 .

6, z Preuß. Staatssch. 1.3 ö Cassel. Sd skr. S. 22-25 1 1.3. Mainz 1923 Lit. 7

rilctz. 1. . 26 zahlb i. 1289 490 po. 6b do. Ser. 2s 4 13. 1 sgt. do. rz. 1. 10. 30 1.16 88.368 Sg 3h do. Ser. 21 14 1.5. da 1s gil. Cc int at I Bayer. Staaisschaßz 14 do. Ser. 2s do. 20 Sit. W unt. 3 richz. 1. 4. 25 zahlb. 2.1198, 15h do. Ser. 29 unk. 80 Mannheim 1922 MGBraunsch. Staatssch. Hannoversche Prov. do. 1914, gel. 1. 1.2 rz. 1. 10. 29 gg, 3b Ser. 9, get. 1. 5. 24! do. 1901, gos, 190] 73 Lübeck Staatsschatz Oberhess. Provꝛout. 2s 19068, 1, gel. 1. 1.2 rilckz. 1. J. 25 4. do. do. 1913, 1914 do. 19 ,, . 74 Mecklbg. Schwer. Ostpreuß. Prov. Ag. 1 do. 19 II. . 3k. 1.2. 26 Reichs m. ⸗Anl. 1926 Pommern Prov. 1] tilgb. ab 27 4.10 96, 4b 986. 4b bo. Ausgabe 16... 5 do. Staatsch. 3. 29 . 98, 9 6 99 6 Ausg. 14, Ser. 4 7 Sachs. Staatsschatz do. 18... ...... R. I, fäll. 1.7. 29 ö 1003 100 do. 5— 14... ... do. R. 2, fäll. 1.7. 30 1006 100 . do. 14, Ser. 3

Thür. Staatsanl.

Ip. 1936 ausl. ab 1.5.36 1L8. 8. 86 99, 6 6 j Ausg. 14. SJ Württbg. Staats⸗ Rheinprovinz 28, 28 schatz Gr. 1, fäll. 1.3.29 96, 6b 96 6h do. 1000000 .

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bo. f 5 Bei nachfolgenden Wertpapieren nl ,, .

sällt die Berechnung der Stilckzinsen fort. bo. do. Autzn. 3 Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. Sales w. Aon Prov.

mit Auslosungssch. ; ö Ius 31 o. do. Ausg. 16 u. 1

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Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsherechnung.

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Heutiger Voriger Kurs

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Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗8. 3 8

Langensalza .... 19038 Lichtenberg Gln) 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1690, 4, 1900, 02

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Braunschiv. 20 Tlr. . Kp. St Hamburg. 50 Tlr. -L. 1.3. Sachs.⸗ Mein. 76ld.⸗8. 1 4p. Sti

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Magdeburg ö. a e e s. Sonstige ausländische Anleihen.

släudi S i udap. Sptst Spar Ausläudische Staatsanleihen. K . Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Chil. Hy. G. f12 8 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: van mb . S. 1 Seit 1. 19. * 1. 8. 39. 2 1. 6. 19... 1.7. 19. d , . 10 3. n , , , 8 1 3, , de dn elle T n J 3. 33. * L 15. 663 , . 6. do. do. Kr.⸗Ver S.

x ö innl. Hyy.⸗V. gk. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ . d * notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen Jütländ. Bdr. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung Do. Kr. V. S. bi. K nicht statt. bo. do. G. d ing do. do. S. S in 5. . ö do. Invest. 14 Mex. Ber Anl. . in K 4. gesamttdb. elo do. do. 02 m. T.. & ü do,. 4g abg. do. do. 98 m. T. i. 2. Nrd. Pf. Wib. Si, Bulg. G. Hyp. 92 ,, Fun . ; Nr. 241561 est. Krd.⸗L. v. ö. . Pest. . GC. B. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do. 1000-100 R. Posen . Prov. m. T. bo. 1888. 92, 98, 98, ol m. T. do. 16895 m. T. Raab Gr. P. A. do. Anrechtssch. Schwed. Sp. Zulv d 2 , . n, 0. Hyp. abg. do. 3k f. 82 do. bo. 02 u. 0 do. do. 1906 Stockth. Intgs. Pfd. 1885, 86, 7 in C. do. do. 1894 ing. Ung. Tem. · Vg. iK. da. God. ⸗str. Pl. do. do. L. Er. do. do. Reg. ⸗Pfbr. do. Spl.⸗ Str. 1, 2

ohne Anrechtssch. i. K. 18. 10. 19.

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do. do. in K. berschreibungen sind nach den von den Gesellschaften Saarbrücken 14 8. Ag. do, Silb. in fir, * 14. a. Mitteilungen alz vor dem 1. Januar 1916 Schwerin i. M. 189, do. Papierr. in fla 1 ausgegeben anzusehen.) gel. 1. 8. 24

ortug. 8. Ses; ö b änen 1903 1 Bayerksche Handelsbankt Pfdhr. dle ene! nne; ö Ger. g, i is; P. S. C- 6 4h

bo. 18 utv. 241 ! do. 19068, gelt. 1. 4. 4 do. S9 äuß. i. b 16 . do. * u. Wechselbl. Pfdb do. 1908, gek. 1. 4. 24 .

do. 1890 in 6 16 . . verlosb. u. unverlogb. M (6k M* Stettin V 1923 do. do. m. Talonff. ; Berl. Hyp. Bt. Pfdbr. . . ins = id do. 1501 in Æis Ls, is is zi a. Gn, n, niche tue, asd Stoly i. Bomm. .. * bo. 1893 in KÆie 8 6. c e ir Arien: Stuttgart 19,06, Ag. 19 5 n ,. 8 . . Ser. Trier 14,1. u. 2. A. ut. 25 do. 1919 unk. 80

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Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe .. ...... .. 4 1.1. I-18 ß reuß St. Schatz auzlosb. ab Ott. 25 f. 8 1.4. 10 r. Staats sch., f. 1.8. 28 5 1.2.3 nhalt. Staat 1919... 4 1.4.10 Bayern Ldsk.« Rent. konv. neue Stücke zy Bremen 1919 unk. 80 49 bo. 1920 49 do. 1922, 1923 49 1.5.11 do. os, oo, 11, gh. i. 12.28 1.4268 do. 867-96, os, gh 81. 12.25 39 do. 15426 do. 9ß. O2, gef. 31.12. 29 4.10 1,42 6 ambg. Stautz-Rente 2.3 o. amort. St.. A. 19 A 4.10 0, 4 6 bo. do. 1919 B Hleine 1.7 do. do. 10 000 biz

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Anklam. Kreis 1901. 4 10 i , Kreis ol 4 1. do o

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Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910... 4 Offenbach Kreis 191914

Deutsche Stadtanleihen.

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bri und Schuldverschreib. e,. e n ,,,

berechtigte Pfandbriefe u. Schuldversch rn n , 9 a gem. Bekanntm. v. 26. 3. 86 6 Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

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do. do. m. Talon).

Viersen 1904, gł.2. 1.24 do. konv. in Æ * 3 . do. 1905 in M*

Weimar 1888, gł. 1.1.24 1 2 do. 1303 in *

Wie bad. 1906 1. Aus⸗ do. 1910 in 60

gabe, rilckz. 19387 6. Schwed. St.⸗A. 890 1920 1. Ausg., do. 18865 in 4

21 2. Ag., gel. 1. 10. 24 ö do. 1890 in 4 bo. 18 Ag. 19 L. u. N., bo. St. -R. M4 1.1 ek. 1. J. 24 do. bo. 1906.4

9 Wilmers d. Gln.) 1918 bo. do. 1886

& w ö

Charlottenburg os, 12 II. Abt., 19 bo. 1902, gel. 2. i. 2

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