politischen Schutzes. Die Vorkriegszeit habe leider in der anal⸗ politik versagt, das habe sich später als nationales Unglück er⸗ wiesen. Ein Ausbau des Mittellandkanals über die Elbe hinaus würde allerdings das Marktgebiet zum Nachteil Oberschlesiens verschieben. Notwendig sei schleuniger Ausbau des Sansakanals, um die rheinisch⸗westfälische Industrie an der Wasserkante wett⸗ bewerbsfähig zu machen. Wir stünden heute in einer wirtschaft⸗ lichen Revolution: Die Gasfernversorgung komme; das Problem der Kohlenverflüssigung sei gelöst. Das sei bei Nachprüfung mancher Kanalbauten nicht außer acht zu lassen, Bei der Reichs⸗ bahn müsse das Reich und Preußen den Einfluß haben, der ihnen zukomme. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm sei nicht scharf um⸗ rissen und schlecht vorbereitet gewesen; es werde auch schlecht durch⸗ geführt. Wenn man dem kleinen Geschästs mann heute trotz des gefunkenen Reichsbankdiskontes noch Zinssätze von 9 bis 11 Prozent abverlange, so sei das Zinswucher! Die Arbeitsgemein⸗ schaft sei nach dem Kriege und in der Ruhrabwehr notwendig ge⸗ wesen. Heute habe sie ihre Existenzberechtigung verloren. Kämpfe seien unvermeidlich; sie brauchten allerdings nicht vergiftet zu fein. Seine Partei fordere paritätische Ausgestaltung der Be⸗ rufskammern. So rosig, wie Loucheur sie geschildert habe, sei die entsche Wirtschaft nicht. Die Behauptung, Deutschland könne viel mehr für die Dawes⸗Leistungen aufbringen, sei völlig un⸗ richtig. Man vergesse z. B., wie die sozialpolitischen Notwendig⸗ keiten dabei zurückgestellt seien. Die Völker müßten eine gemein⸗ same Grundlage finden, um der notleidenden Wirtschaft bei uns und bei den anderen aufzuhelfen!
Abg. Eonradt (D. Nat.) gibt dem Abgeordneten Osterroth
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Recht in der Auffassung, daß Deutschland mehr belastet sei als die übrigen europäischen Länder. Dabei fühle fich der Osten Deutschlands gegenüber den anderen Staatsteilen noch besonders benachteiligt. Es werde Aufgabe der Staatsregierung sein, hier bei der Reichsregierung für Abhilfe zu sorgen. Der Handels⸗ minister müsse endlich eimmal persönlich sich von den schwierigen Wirtschaftsverhältnissen im Osten überzeugen. Es sei unerhört, daß der Reichswirtschaftsminister Breslau als Messestadt des Ostens nicht die Vergünstigungen verschaffen wolle, die die anderen Messestädte genössen. Gerade die wirtschaftlichen Haupt⸗ punkte des Ostens, die jetzt ihr Hinterland verloren hätten, bedürften besonderer Fürsorge. (Sehr wahr! xechts) Der Redner verlangt noch im einzelnen einen Bahn Ausnahmetarif u. a. für die bedeutsame schlesische Textilindustrie. Auch der Laud⸗ wirtschaftsminister müsse auf den Osten verwiesen werden. Die Polen zögen Nutzen aus der Vernachlässigung auch O tpreußens. In der „Gazeta Glansta“ werde ausgeführt, der viren fh „Satrap Sieher“ habe anscheinend noch nicht bemerkt, daß in Feilen Ostpreußens auf den Quadratfilometer nur 8 bis. 16 Personen kommen. Hier lägen ungeahnte Siedlungsmöglichkeiten. (Sehr wahr! rechts. Im Übrigen setzt sich der Redner noch für größere Förderung des Mittelstandes, namentlich des Handwerks und Gewerbes ein. Notwendig sei hier eine großzügigere Kredit⸗ politik und ein dezentralisierter, dem Handwerk zugute ko m mender Behösrdeneinkauf. Auch müsse sich der Staat etwas loslösen von seiner jetzigen Art der privatmwirtschaftlichen Betätigung, wo lediglich im geringer Beträge willen die Steuer lraft des gewerb⸗ lichen Mittelstandes geschwächt wird. (Sehr richtig! rechts.). Vor allem müßten die Staatsbetriebe ebenso belastet werden wie die Privatbetriebe. Dann würden die Staatsbetriebe in einem Jahr tot sein. (Sehr gut! rechts) Gingehend wendet sich der Redner gegen die Einrichtung einer zentralen Arbeitsbeschaffungsstelle und den Ankauf neuer Maschinen für die Gefängnisarbeit, wo⸗ durch dem gewerblichen Mittelstand, der sich neue Maschinen nicht kaufen könne, in unerhörter Weise Konkurrenz gemacht werde. (Sehr gut! rechts) Preußen sei das einzige Hand, in dem juriftische Personen noch nicht Innungsmitglieder werden können. Dieser Zustand müsse verschwinden, ebenso wie eine größere und baldige Ermäßigung der Gerichtskosten eintreten und das keramische Gewerbe im Osten, z. B. in Bunzlau, auch durch Verbot der Ausfuhr deutscher Tonerde unterstützt werden müsse.
Abg. Dr. Hager (Zentr) bezeichnet die Genfer Wirtschafts⸗ tonferenz als sehr beachtliches Ereignis (Sehr richtig! im Zentrum) und begrüßt, daß auch Rußland sich an der Konferenz deteilige. Unsere Wirtschaftslage habe sich zwar durch scharfe Ratio nalisierung, Exportsteigerung und eine kleine Hebung des inneren Marktes gebessert, sei aber noch nicht so „rosig“, wie der Handelsminister sie im Ausschuß geschildert habe, Der heste Beweis dafür sei die noch immer vorhandene gewaltige Arbeits⸗ losenzahl. Sie zu beseitigen, sei notwendig. Dabei gelte es z. B. den Weiterausbau des Siedlungswesens und des Handels⸗ vertragssystems im Sinne der Förderung des Auswanderer⸗ wesens. Weiter müsse neben der Exportausdehnung die Steigerung des inneren Marktes durch höhere Löhne betrieben werden. So, wie die Rationalisierung bisher den breiten Massen der Be⸗ völkerung nicht zugute gekommen sei, sei sie unbefriedigend. Man abe im allgemeinen wenig davon gehört, daß in der Rationalisierung auch genügend Direktoren und höhere. Augestellte abgebaut seien. Das koniplizierte Steuersystem müsse einem einfachen und übersichtlichen Platz machen. (Sehr richtig! im Zentrum) Die Zinssätze seien noch immer zu hoch. (Sehr wahr! im Zentrum.) Bei Vel rachtung des etwas günstiger liegenden Geldmarktes betont der Redner, daß man bei Betrachtung der . Spareinlagen nicht vergessen dürfe, daß die Kaufkraft der Mark heute nur 6tze n Prozent des Vorkriegswertes habe. Wir hätten, um der Förderung unseres Exportes willen, ein Interesse an der Stabilisierung aller europäischen Währungen. Wegen der unehmenden Ueberfremdung der dentschen Wirtschaft sei eine Reform des Aktienrechts * fordern. Der Redner tritt für einen Zentrumsantrag auf. Schaffung einer vom Ministerium un—⸗ abhängigen Stelle für die staatliche Elektrowirtschaft ein und schildert die Konsumfinanzierung als bedenklich. Ohne grund⸗ . gegen eine Betätigung der öffentlichen band aufzutreten, müsse die jetzige zu umfangreiche und zu umfa ende Wirtschafts⸗ betätigung des Staates im Interesse bon Handel und Gewerbe
ündlich abgebaut werden. Sehr richtig! im Zentrum.) Der taat dürfe aber auch nicht durch , e ne,, der 1 sich betätigen. Hoffentlich erkenne das eich die echte des größten Bundesstagtes in ö besser an, damit nicht das Bedenkliche sich, wie bei der Vertretung in der Reichs⸗ bahn, wiederhole, daß Preußen gegen das Reich prozessieren müsse. Die Reichsbahn dürfe übrigens nicht rigoros Stillegungen durch⸗ ühren und damit ganze rl ef brachlegen. (Sehr gut! im entrum) Der Arbeiter sei ein wichtiges Glied unserer Wirt= haft, und Arbeiter und Arbeitgeber müßten sich zu friedlichem usammenarbeiten die Hände reichen. (Sehr wahr! im Zentrum und Beifall.)
Abg. Heidenreich (D. Vp): Die Debatte steht im Zeichen der Weltwirtschaftskonferenz und der geminderten Erwerbslosen⸗ siffer. Vor übertriebenem Optimismus ist aher dringend zu warnen trotz Geldflüssigkeit und guten Börsenkursen. Der innere Wert der Unternehmungen war früher u. a. durch den vor—= handenen Rohstoffvorrat bezeichnet, heute lebt man von der Hand in den Mund. Die schlimmste Depression ist allerdings über⸗ wunden, und es gibt wieder Unternehmer, die sich vor einem Risiko nicht scheuen. Die Belebung des Baumgrktes hat, die Erioerbslosenziffer herabgedrückt. Es ist eine nationale Pflicht, die überschüssigen Arbeitskräfte im Lande sestzuhalten. Die Zeit wird kommen, wo wir sie bitter nötig haben werden. Für die Arbeitslosenversicherung müssen die Ersatzkassen zugelassen werden, 64 weil von ihnen beste Arbeit mit geringen Mitteln geleistet
ird. Durch die Vergrößerung des Maschinenbestandes in unserer Wirtschaft ift die Gewerbeauffsicht von noch größerem Wert als 6 r geworden. Trotzdem kommt nur jedes Jahr ein kleiner eil der Betriebe zur Kontrolle. Jeder Gewerberat un, um das zu ändern, eine Hilfskraft erhalten, wie das in einem Antrag der Deutschen Volkspartei angestrebt wird. Bezüglich der Zu⸗ ammienfassung der Elektrobetriebe wünschen wir eine Dachgesell⸗ chaft, aber unter voller Wahrung der örtlichen Interessen. Die egierung muß darüber wachen, daß die stgatlichen Betriebe durch llusnützung ihrer Hoheitsrechte nicht die Privatwirtschaft, die der
Minister auch zu schützen hat, schädigen. Ueber die Beschwerden gegenüber dem Ostpreußenwerk in dieser Beziehung hat der Minister eine Nachprüfung zugesagt, aber bis jetzt nicht durch⸗ geführt. Es hat freier Weitbewerb zu gelten; die Betätigung der offentlichen Hand im Wirtschaftsleben hat Rückicht auf die Steuer⸗ zahler zu nehmen. Das muß auch manchem Oberbürgermeister gesagt werden. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Vor jeder weiteren Entwicklung der staatlichen Subventionspolitik muß dringend gewarnt werden. Tie Methode, daß man ein Mehr von Steuern als nötig aus der Wirtschaft herausnimmt und sie dann als Subventionen der Wirtschaft wieder zuführt, ist verhängnis⸗ voll. Stützungsaktionen für gewisse Schichten und Gegenden unseres Landes kann man als nötig anerkennen, aber es ist kein gesunder Gedanke, notleidende Betriebe zu stützen, die sich aus volkswirtschaftlichen Gründen nicht ch nne, können. Die Konsumfinanzierung ist in Wahrheit ein Pumpsystem, das. viele Familienväter, Arbeiter, Mittelständler, Beamte durch die Leichtig⸗ keit, Schulden machen zu können, in . Gefahr bringen muß. Die Staatsregierung muß unter al en Umständen auch für gewisse Kreditinstitute, die diese Konsumfinanzierung betreiben, ihr Augenmerk lenken. Der Minister sollte überhaupt eine Warnung erlassen, die die Konsumfinanzierung in richtigem Licht erscheinen läßt. Wir haben alle aufbauenden Kräfte — ich betone mit Absicht a1 1e — Arbeitgeber und Arbeitnehmer, nötig, um durch ihren Zusammenschluß die deutsche Wirtschaft — ihre Wirtschaft, wie Abg. Osterroth richtig gesagt hat — wieder in die Höhe zu führen.
Ministerialdirektor Jacques teilt in Beantwortung einer Großen Anfrage der Wirtschaftlichen Vereinigung mit, daß die Staatsregierung zurzeit 4. nicht übersehen könne, ob es angängig sei, die Hochwachter Bucht zum Fischereischutz⸗ hafen auszubauen.
Ein anderer Regierungsvertreter betont in Be⸗ antwortung einer sozialdemokratischen Großen Anfrage, daß bereits befondere Maßnahmen für den Schutz der nieder⸗ schlesischen Sandsteinindustrie früher getroffen worden . daß aber auch neuerlich die preußischen Behörden Anweisung erhalten hätten, den niederschlesischen Sandstein soweit möglich zur Verwendung heranzuziehen. Auch der Reichsfinanz⸗ minister sei ersucht, in diesem Sinne auf die ihm nachgeordneten Behörden einzuwirken.
Das Wort nimmt hierauf der Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schreiber. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Abg. Johanna Ludewig Gomm ) wirft der Sozial⸗ demokratie die Vertretung kapftalistischer Interessen vor. Die deutsche Wirtschaft habe allerdings in den letzten Jahren Riesen⸗ gewinne gemacht auf Kosten der Arbeiterschaft. Besonders in der Eisen⸗- und Stahlindustrie werde die Arbeiterschaft unerhört aus⸗ gebeutet. Die Arbeiterzahl werde vermindert, die Produktion aber außerordentlich erhöht. Trotz der gewaltigen Ausbeutung der Arbeiterschaft sei eine riesige Steigerung der Eisenpreise im Inland zu verzeichnen, während die Preise für den Export die⸗ selben blleben. Hört, hört!! Aehnlich sei es in der Kaliindustrie. Die ganze Rationalisierung bedeute nur eine einzige Gewinn⸗ steigerung für das Kapital. Der Reallohn der deutschen Arbeiter⸗ Haft sei gesunken und werde noch weiter sinken. Die einzige in Deutschland nötige und mögliche Konsumfinanzierung sei die Erhöhung der Reallöhne. Restlos werde sich die deutsche Arbeiter⸗ schaft nicht ausbeuten lassen. Die Rednerin beantragt Erhöhung der Zahl der Gewerbeaufsichtsbeamten zwecks häufigerer und besserer Kontrolle. Die Wirtschaft könne im übrigen nur auf⸗— leben, wenn das werktätige Volk sie in die Hand nehme und kontrolliere.
Hierauf vertagt das Haus die Weiterberatung auf Dienstag, 12 Uhr. Außerdem Abstimmungen zum Haushalt der Bergverwaltung. Einer erneuten Forderung der Kommunisten, ihren Protestantrng wegen der Vor⸗ kommnisse bei der Stahlhelmtagung zur Beratung zu stellen, wird nicht stattgegeben.
Schluß 5M Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Zu Beginn der Sitzung des Recht sausschusses des Reichstags am 7. d. M. gab Reichsjustizminister Hergt eine Erklärung zu dem an ihn gerichteten offenen Brief des Grafen r her die Aufwertungs⸗ gesetzgebung ab, worin es eingangs heißt, daß der Führer der deutschnationalen Reichstagsfraktion vor den Dezember⸗Wahlen 1924 erklärt hätte: „Sobald die Deutschnationalen an der Regie⸗ rung sind, wird innerhalb 24 Stunden ein Aufwertungsgesetz vor⸗ gelegt, welches 100 v5 Aufwertung bringt.“ Demgegenüber wies ber Reichsjustizminister darauf hin, daß er schon früher im Aus⸗ schuß die ihm zugeschriebene Behauptung als völlig unwahr he⸗ zeichnet und die Unterstellung in einer Rede in Stettin als Ge⸗ meinheit gekennzeichnet hätte. Er wäre in der Lage, nachzuweisen, wie diese Meldung gemacht worden wäre. In der Reichstags⸗ sitzung vom 28. Juni 1924, also lange vor den Dezember⸗Wahlen, hätte der Abg. Hertz ihm als deutschnationalen Abgeordneten den guten Rat gegeben, baldigst einen Gesetzentwurf auszuarbeiten, damit die Beutschnationalen, wenn sie einmal, die Regierung übernähmen, ihre Versprechung wahrmachen könnten. Darauf hätte er, Hergt, in einem Zwischenruf geantwortet: „Dann haben Sie ihn (den Gesetzentwurf) sofort am ersten Tage!“ Es handelt sich also, so fügte der Minister hinzu, nur um eins Zwischenruf⸗ episode, aus der man jetzt eine programmatische Erklärung in Du sammenhang mit den Wahlen machen will. Es wird dann die Wg hinzugefügt, ich hätte eine 100 Rmige Aufwertung verheißen. Das habe ich niemals und an keiner Stelle getan, So kennzeichnet 6 die Behauptung in dem offenen Brief als ein böswilliges Machwerk, und ich bedaure, daß ein Mann von dem Ansehen des Grafen Posadowsky solcher Machination zum Opfer gefallen ist. Nach diefer Erklärung des Ministers setzte der Ausschuß die Beratung des sozialdemokratischen Antrags fort, der die gene⸗ relle Aufwertung der bei den Banken angelegten Spareinlagen, der Einlagen mit mindestens sechsmonatiger Kündigungs⸗ frist und der Einlagen bei den privaten Sparkassen verlangt. Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius erklärte gegen diesen Antrag, ein für die Gesetzgebung geeigneter Begriff besonderer Spareinlagen habe bei den Banken nicht bestanden. Eine Auf⸗ wertung aller Einlagen mit sechsmonatiger Kündigungsfrist sei auch nicht möglich, weil mindestens zwei Drittel aller Einlagen bei den Banken eine solche Kuͤndigungsfrist gehabt hätten. Abg. Dr. Leber (Soz.) betonte demgegenüher, die Banken hätten im letzten Jahre so glänzende Geschäfte gemacht, daß sie zur Aufwertung sehr wohl in der Lage wären. Viele Banken hätten auch in ihrer Propaganda betont: „Hier werden Spar⸗ einlagen entgegengenommen mit der gleichen Sicherheit wie bei Sparkassen. Von Regierungsvertretern und Ver⸗ tretern der Reichsbank wurde dazu ausgeführt: Die Banken würden trotz ihrer jetzt günstigeren Geschäftslage zu einer Aufwertung im Sinne des sozialdemokratischen Antrags nicht in der Lage sein. Sie müßten die Mittel dazu aus ihrem Eigenvermögen nehmen. Die großen Einnahmen des letzten Jahres seien auch nur vorübergehend gewesen. Es würde sich also nicht um eine Aufwertung, sondern um eine Sonder⸗ besteuerung der Banken handeln. Die Abgg. Dr. Rademacher (D. Nat. und Dr. Schetter Gentr.) schlossen sich den Ne⸗ gierungsvertretern in der Ablehnung des sozialdemokratischen Antrags an. Auch Abg. Freiherr von Richthofen (Dem.) hielt setzt die nachträgliche Aufwertung der Bankguthaben für undurchführbar. Andererseits müsse festgestellt werden, daß jetzt vielfach von den Banken Aufwertungsan sprüche an ihre Schuldner gestellt würden, die nach Treu und Glauben bei der besonderen
im Aufwertungsgesetz den Banken eingeräumten Stellung nicht angängig seien. Ein Regierungsvertreter erklärte dazu, das Reichsgericht habe solche Ansprüche der Banken bisher immer abgewiesen. Abg. Keil (Soz.) erklärte, bei der Be⸗ völkerung, die über die Riesengewinne der Banken informiert sei, herrsche die größte Erbitterung darüber, daß gerade diese Institute bon jeder Aufwertungsverpflichtung befreit seien. Es müßte möglich sein, die einzelnen Banken nach Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit zur Aufwertung zu verpflichten. Die Re⸗ gierungsparteien seien aber zur Ablehnung aller dieser Wünsche entschlossen. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) versicherte, die Ablehnung des sozialdemokratischen Antrags sei auf rein sachliche Gründe zurückzuführen, nicht etwa auf Sympathie für die Banken. Nach den Darlegungen der Sachverständigen stehe aber fest, daß eine Durchführung des sozialdemokratischen Antrags die ganze deutsche Kreditwirtschaft erschüttern würde. Der Vor⸗ sitzende Abg. D. Kahl (D. Vp.) erklärte gleichfalls, die Stellung⸗ nahme der Regierungsparteien entspringe rein sachlichen Er⸗ wägungen, nicht etwa einer grundsätzlichen Ablehnung aller sozialdemokratischen Wünsche. Der sogzialdemokratische Antrag wurde darauf gegen die Antragsteller und die Kommunisten bei Stimmenthaltung des Abgeordneten Brodauf (Dem.) abgelehnt. Reichsjustizminister Hergt erwiderte auf eine Anfrage des Abg. Dr. Rademacher über die Regelung der Sporkassenguf⸗ wertung. Wenn der von mir vorgelegte Gesetzentwurf darüber nichts enthält, so erklärt sich das aus der Rechtslage. An sich sind alle Möglichkeiten für die Sparkassenaufwertung schon im be⸗ stehenden Aufwertungsgesetz festgelegt; es handelt sich nun um die Durchführung dieser Vorschriften, also um eine Verwaltungs⸗ angelegenheit. Ich hatte von vornherein angenommen, daß die Sparkassenfrage noch eine besondere Vertiefung im Ausschuß er⸗ fahren würde. Die auf diesem Gebiete im Schoße der Reichs⸗ regierung gepflogenen Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen. Ich glaube aber, daß am Schluß der ersten Lesung zweck⸗ mäßig vielleicht in dem zu anderen Zwecken gebildeten Unter⸗ ausschusse schon nähere Auskünfte gegeben werden können. Ohne wesentliche Debatte wurde dann der Rest des Bestschen Gegenentwurfs gegen den Antragsteller, die Sozialdemokraten und Kommunisten, abgelehnt. Die nächste Sitzung des Aus⸗ schusses wird am Mittwoch stattfinden.
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Der Reichstagsausschuß für Beamtenange⸗ legenheiten begann gestern die dritte Lesung der Reichs⸗ dienststrafordnung. Bekanntlich ist das geltende Dienst⸗ strafrecht der Reichsbeamten zurzeit in den S5 72 bis 133 des Reichsbeamtengesetzes niedergelegt. Als besonders schwer wurde bisher der Mangel erschöpfender Bestimmungen über die Rechtskraft der Entscheidungen und die Unmöglichkeit der Wieder aufnahme des Verfahrens im Sinne der entsprechenden Vor⸗ schriften der Strafprozeß'ordnung empfunden. In der neuen Reichsverfassung wurde dann ausdrücklich anerkannt (im Artikel 129 Abs. 3), daß gegen jedes dienstliche He fer nr ein Be⸗ schwerdeweg und die Möglichkeit eines Wiederaufnahmeverfahrens 2 f sein muß. Infolgedessen wurden die das Dienststrafrecht enthaltenen Vorschriften des geltenden Reichsbeamtengesetzes nach dem Inkrafttreten der neuen Reichsverfassung in zahlreichen No⸗ vellen abgeändert und ergänzt. Die Folge ist eine Unübersichtlich= keit der gesetzlichen Bestimmungen. Dlesem Mangel will die gegenwärtig in dritter Beratung befindliche ,,,, orbnung durch Zusammenfassung der einschlägigen Materie ab⸗ helfen. Nach längerer Beratung wurde, wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger berichtet, der 5 1 der Reichsdienststrafordnung in folgender von der ursprünglichen Vorlage ziemlich abweichender Form angenommen: „M. . ein Reichsbeamier schuldhaft die ihm obliegenden 6 0 verwirkt er nach Maßgabe dieses Gesetzes wegen Dien tvergehens die Dienstbestrafung. 2. Er unterliegt den Vorschriften dieses Gesetzes auch wegen eines Dienstvergehens, das er vor Eintritt in den Reichsdienst als Beamter eines Landes, einer Gemeinde eines Gemeindeverbandes oder einer anderen Körperschaft des öffentlichen Rechtes begangen hat, wenn sich nach dem zurzeit. des Dienstvergehens für ihn maßgebenden Rechte und nach Reichs⸗ recht die Verurteilung zu einer schwereren Strafe als Geldstrafe gerechtfertigt hätte. 3. Eine Verfehlung, die vor Eintritt in den offentlichen TDienst (Abs. 23 begangen wurde, unterliegt dem Dienststrafrechte nicht.“ Der vierte Absatz des 5 1 wurde MHtrice Er lautete ursprünglich nach der ersten und zweiten Lesung: „Die Vorschriften dieses Gesetzes finden keine Anwendung auf Handkun⸗ gen oder Unterlassen, die in Ausübung der allgemeinen staats⸗ bürgerlichen Rechte begangen sind.“ Der Ausschuß wird seine Sitzungen während der naͤchsten Wochen dauernd fortsetzen.
Handel und Gewerke. Berlin, den 10. Mai 1927.
Der Geschäftsbericht der Schlesischen Portland⸗ Cement ⸗Industrie Akttengefellschaft, Oppeln, für das Geschäftsjahr 1982s erwähnt die am 9. Juli v. J. gefaßten Generalversammlungsbeschlüsse der Schlesischen Aktien⸗Gesellschast für Portland⸗Cement⸗Fabrifation zu Groschowitz bei Oppeln, der Oppelner Portland⸗Cement-Fabriken vorm. F. W. Grundmann, Oppeln, der Oberschlesischen Portland⸗Cement⸗ und Kaltwerke, Attien-Gesellschaft, Groß Strehlitz, der Gogolin⸗Gorasdzer Kalk⸗ und Cement⸗Werke, Actien⸗ Gesellschaft, Kgl. Neudorf bei Oppeln, wonach das Vermögen der drei zuletzt genannten Attiengesellschasten mit Wirkung vom 1. Ja⸗ nuar (925 ab als Ganzes unter Ausschluß der Liquidation auf die erstgenannte Aktiengesellschatt unter der neuen Firma Schlesische Portland⸗Cement-Industrie Aktiengesellschaft übertragen wurde, sowie den Abschluß eines Zusammenfassungevertrags mit den Vereinigten Portland⸗Cement⸗ und Kalkwerken Schimischow, Silesig und Frauen⸗ dorf Actiengesellschast, Schimischowm. — Die ersten Monate zeigten gegenüber dem Vorjahre eine Abnahme des Absatzes. Die gegen Mitte des Jahres beginnende Besserung der Wirtschastslage brachte wiecer zunehmende Nachfrage, so daß der anfängliche Versand—⸗ ausfall in dea letzten Monaten bis auf einige Prozent Minderverjand ausgeglichen warde. Im Kaltgeschäft ließ der Versand in der ersten Hälfte des Jahres ebenfalls zu wünschen, während er sich später
besserte. Der Jahresgewinn beträgt 3 402 itz!s RM und verteilt sich
wie solgt: 10 vH auf das divsdendenberechtigte Aktien kapital 25650 006 RM, Zuführung zur Pensions⸗ und Unteistützungskasse 00 000 RM. Gewinnanteil des Aufsichtsrats 143 130 RM, Vortrag auf neue Rechnung 194 030 RM. Im neuen Geschäftsjahr we ist der Zementversand gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres eine Zunahme auf. Die Kalkwerke sind zurzeit gut beschäftigt.
— Nach einer Uebersicht des Oberbergamts in Halle über die Ergebnifse der Saljigewinnung im Qberberg⸗— amtisbezirk Hallce förderten im 1. Vierteljahr 1927 32 Kali⸗ jalzwerke 838 299 t und setzten ab 877 542 t, heichästigt wurden 47ig Personen. Von diesen 32 Werken förderten 6 Werke 129319 t Steinfalze als Nebenprodukt und setzten ebensoviel ab Außerdem wurden 18 708 geförderte und abgesetzte Tonnen im Moltkeschacht in Schönebeck (Elbe) unter Tage aufgelöst. Ferner förderten im J. Vierteljahr 1827 6 Siedesalzwerke 37517 t und setzten ab 32 960 t. Beschäftigt wurden 922 Personen.
— Nach einer Uebersicht über die Ergebnisse des Stein⸗ und Braunkohlenbergbaues im Oberbergamtg⸗ bezirk Halle (Saale) für das 1. Vierteljabr 1927 förderte ein Steinkoblenwerk im J. Vierteljahr 13 768 t, dessen Absatz betrug [4 080 t. Beschästigt wurden 200 Beamte und Vollarbeiter, davon 29 in Nebenbetrieben. Ferner förderten im 1. Vierteljahr 1927 a) IB ostelbische Braunkoblenwerke 7549 0865 t, dayon aus Tagebau 5568 172 t setzten ab? 548 511 und beschäftigten 19 663 Beamie und Vollarbeiter, davon im Tagebau 7484, in Nebenbetrieben 7206, b) 105 westelbische Braunkohlenwerke 9 708 799 t, davon aus Tage⸗ bau 8 334 118 t; ihr Absatz betrug 5 707 S357 t, die Zabl der be⸗
. Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 108.
Perliner Börse vom 9. Mai
Amtlich
festgestellte Kurse.
1ẽFranc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta — o, 80 66. 1 österr. Gulden (Gold) —= 2, 00 . 1 Gld. österr. W. — 1,ů 70. 4. 1RKr. ung. oder tschech. W. — 0,88 . 7 Gld. südd. W. — 12,090 Kd 1 Gld. holl. W. — 1,70 4. 1 Mark Banco — 1,50 16. 1Schilling österr. W. — 10000 Kr. 1 stand. Krone — 1ů128 Kz; 1 Rubel lalter Kredit⸗Rbl.) 2, 16. . Lalter Goldrubel = 38, 20 66. 1 Peso (arg. Pap. — 1,75 4. 1 Pfund Sterling — 20, 0 . — 2, 50 4. 1 Dinar — 3, 40 60.
1Peso (Gold) — 4,00 4. 1èDollar — 420 . 1ẽ8hanghai Tael 19en — 2, 10 4.
1 38loty, 1 Danziger Gulden — o, 80 .
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter befindliche geichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für
1 Million.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschilttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es das senige des vorletzten
Geschäfts sahrs.
Ber Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Geverbe“
Ren Etwaige Druckfehler in den heutigen Kurs angaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt ⸗ lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels
als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 5 (Lombard 7.
Deutsche Staatsanleihen
Danzig 59 (Combard 69. Amsterbam 34. Brüssel ry Helsingfors . Kopenhagen 8. , hin n, n
. Madrid 3. Paris 5. Prag 5. Schweiz s. Stockholm 4. Wien 6.
mit Zinsberechnung.
Heutiger Voriger Kurs
63 Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000Doll, f. 1.12. 32 69h do. 10—1000. .f. 35 v) Dt. Reichs⸗A.27ufg7 33 Dt. Reichssch. „K* (Goldm. ), bis 30. 11.265 2 Hausl. f. 1006 645 3 Dt. Reichspost Schatz F. Lu. 2, rz. 30 6rd Preuß,. Staatssch. rilckz. 1. 3. 29
* do. rz. 1. 10. 80 J Bayer. Staatz schatz rülckz. 1. 4. 25 FBraunsch. Staats sch.
cz. 1. 10. 29 II Lilbect Staatsschatz
rilckz. 1. J. 25
73 Mecklbg. - Schwer. Reichs m.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27
e eg , an 75 Gachs. Staatsschatz R. 1, fäll. 1.7.25
73 do. R. 2, fäll. 1. . 30 73 Thilr. Staatsanl. v, 1926 ausl. ab 1.8. 30 73 do. RM .⸗ A. 27 u. Lit B, fällig 1. 1. 32 6E Württbg. Staatt⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3.29
—
98, 15 6 88, Sob B 996
988 6 996
99.65 6 99, 5 6
1.8.7 989. 456 1.1. 96, 86ßb a
97. 6h
. Der nwachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dtsch. Anl.⸗Ablöigssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 — 30 6000
bo. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001 o 00 einschl 1. Zieh bo. do. ohne Aut⸗ losungsschein
Dtsche Wertbest. Anl.
b. 5 Doll. fäl. 2.9. 85
320b G
822b e
22, ib
100.65 6
Deutsche Schutz gebiet⸗ Anleihe .... ...... I-10 pBreuß St.- Schatz auslosb. ab Ott. 25 Pr. Staatz sch. f. i.. 2j Anhalt. Staat 1919. Bayern L8dzk. - Rent. tonv. neue Stilcke Bremen 1919 unk. 80 bo. 1920 bo. 1922, 1928 do. os, o, 11, gr gi. 1. 3 do. J- 99, O5, gr zi. 1. 8 do. 96. y, ae. gi. 12. 23 Hambg. Staatg- tente do. amort. Et. A. 19 A do. do. 191 B feine do. do. 10 000 bis 100 9000 S
do. do. 500 006 4 do. do. St.⸗Anl. 1950 bo. oJ. os, O9 Ser. 12, 11,18 rz. 88, 14 rz. 55 do. 16867, gi, vz, gh. o. do. 1886, 97, 150ꝛ Lübeck 1923 uni. 25 Meckl. Staats anl. 1916 Säch . Ml.. 26, ur. 25
— 1
66 * —
2 3. d 2 5 2 38 2 — d — — — — — — D7t— 2 332 223
— 22
Württeni bg R. 5. 42
breußische Rentenbriefe. Getündigte und ungekündigte Stücke,
. verloste und unverloste Stücke. 4383S Brandenb., agst. b. 31. 12. 17 4385 do. später ausgegeben 4,3 45 Hannov. aus gst. b. 31.12.17 4, do. später ausgegeben 43 h Hess.Nass. agst. b. 51.12.17 43 Ch do. später ausgegeben 43 Fauenburger, agst. b. 31.12. 17 45 do. später ausgegeben 4 38 Bomm. ausgest. b. 3112.17 4, 8 do. später ausgegeben 4 39 Posensche, agst. b. 31.12.17 4. 3988 do. später ausgegeben
— D O 0 0 — * C — — — — — — —— — —Ü—
16, 86h
Habers leb. Kr. 10 ukv M Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1219
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. es u. 24 Altona .... .... 1928 Aschaffen burg... 1901 Barmen O7, rz. 41/40 Berlin...... 1928 *
gerl. Stadtsynode 99,
Charlottenburg os, 12 II. . 19
Heutiger Voriger K
Heutiger Voriger Kurs
2
Heutiger Voriger Kurs
do. do
do do.
4. 313 Preußische Ost⸗ u. West⸗
aus gest. b. 31.12.17 4, 895 do. später ausgegeben 4, 39h Mh. u. Westf. agst. b. 51.12.17 4. 395 do. später ausgegeben 4. 393 Sächsische. agst. b. 51.12.17 4 399 do. später ausgegeben 4, 8 gh Schlesische. agst. b. 31. 12.17 4, 85 do. später ausgegeben 4, 8 Schl. - Holst. agst. b. 62.12.17 4. 885 do später ausgegeben — —
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Landes bl. 19 v. Lipp. Sandessp. u. C. bo. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unt 91
ö 3 Sachs.⸗-Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 14 do. ⸗Gotha Landkred. bo. do. O2, Os, os do. Mein. Ldkrd. gel. do. do. tonv., get. Schwarz bg. Rudolst. Landkredit. .... ...
do. Sonderzh. Cand⸗ kredit, gek. i. 4. 246
Dresdner Grund⸗
do. Grundrentenbr.
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 6, - 10 do. do. S. 3, 4, 5 M
Serie 1— 3 Sächs. Idw. Pf. b. S. 26, 26, 27
do. do. his S. 25 do. Kreditbr. b. S. 22, 26— 585
do. do. bis S. 285
Brandenb. Komm. 28 (Giroverb. ), gl. 1.7.2481 do. do. 19, 20, gl. 1.5. 2449 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannov. Komm. 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pomm. TRomm. S. 1u.2
ö D ——
r CCC ZL C C — E L 8 =
g3Zinsf. I - 15.
Brandenburg. Prov.
Reihe 27 — 398, 1914 Neihe 84— 52 .....
O. 1699 Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Prov.
do. do. 1919, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 18 Pommern ProvXl. 17 do. Ausgabe 16... Ausg. 14, Ser.
. do. 5— 14. ..... . do. 148, Ser. 9 .A. 1694, 1897, 1900 . Ausg. 14. Rheinprovinz 25. 29 do. 1000000 u. 500000 do. kleine Sächsische Prov. A. t do. do. Augg. 9 do. do. Ausg. 3 — ] Schlesw.-Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 16u. 1 do. do. Uusg. 9 do. bo. Ausg. 8 do. do. 190 — 09 do. do. Ausg. 6 u.] do. do. 98. 02, oB, gek. 1. 10. 28 do. Landes llt. Rthr. do. do.
Zinsf. 8 - 20 5.
v. 1919
do. 17, 21 Ausg. 22 do. 1911, 1914
do. 1904, 08, gel. 1.8.24
ʒFinsf. 8 - 18 4
bo. 1919 unk. 380 do. 19290 unk. 31 do. 1922 Ausg. 1 1922 Ausg. 2
do. Groß Verb. 1919 bo do. 1920
1906, 12, gel. 1. 7. 24 do. do. 1899, 1904.
do. 1891
Kur⸗ u. Neum. Schuldvs F] 1.1.7 —— Zinsf. 5 — 183.
Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Reichsm. 26, kdb. ab 32 Hannopv. Prov. RM. R. 2B, 4B u. 5B, tg. 27 do. do. R. 3 B, rz. 103 Niederschles. Provinz R. M. 26, rz. ab 382 Sachs. Br. Reichsmark
Ausg. 18 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26
Ohne Zinsberechnung.
Brandenb. Prov. 08g-11 Reihe 13— 26, 1912
— — — —— - * , , , , , d,
Ser. 9, gek. 1. 5. 246 Oberhess. Provzouk. 26 4
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3— 183. F 6 — 183.
Kreisanleihen.
Anklam. Krets 1901. , Kreis o do. o
1886 1890 1698 3 1904, S. 1
1905, gek. 1. J. 24 Bonn 1914 , 1919 Breslau 1906 V 1909
do. 102, gel. 2. 1. 2
Magdeburg 1918, 1.— 4. Abt. ulv. 81
do. 19 II.
Plauen os, gel. 80. 6. 24 do. 1903 Potsdam 19, gk. 1.7.24
Quedlinburg 1908 M
Regensburg 1968, 09g do. 9 M. oν- Os, os do. 1889 Remschetd oo, gk. 2. 1.283 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1918 M do. ⸗ 1891 Rostoct ... 1919, 1920 do. 981, 84, 0s, gk. 1.I. 24 do. 1895, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 Spandau 09 M., 1.10.23 Stendal 0i, gel. 1.1.24 do. 19608, gek. 1. 4. 24 do. 1909, gekł. 1. 4. 24 Stettin V...... 1928 ginsf. 9— 18 4.
Stoly i. Pomm.. .. * Stuttgart 19.06, Ag. 19
Trier 14, 1.u. 2. A. ul. 26 do. 1919 unk. 30
Viersen 1904, gl. 2. 1.24
Weimar 1686,gk. 1.1.24 Wiesbad. 19081. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gel. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 J. u. II. get. 1. J. 24
Wilmersd. Bln) 1918
Coblenz. ... .... 1919 do. 1920 Coburg ..... ... 1902 Cottbuz 1909 M1915
P — *
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Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7. 25 Deutsch⸗Eylau .. 1907 Dresden ...... . 1905 Duisburg . ..... 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 do. 1896, 092 M Düren H 1899, J Igor do. G 1891 kv. Dilsseldorf 1900,06, 1
geb. 1. 5. 24 do. 1900, geł. 1. 5. 24
52 53 *
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Elbing os, og, gk. 1.2.24 do. 19518, gel. 1. J. 24 do. 19083, gek. 1. 2. 24 Emdenos H, ], gki. 5. 24 Erfurt 1898, 01 M, 08, 1910, 14, gel. 1. 10.25 do. 1898 N, 1901 M, gek. 1. 10. 23 Eschwege .. ..... 1911 Essen .... ...... 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)
Flensburg 12 N, gk. 24 Frankfurt a. M. 238 * do. 1910, 11, geb. do. 1913 do. 19 (1. - 5. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, get. do. 1901 M Frankfurt D. 14 uv. 28 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt ...... 165965 8 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. .... 1928 do. 1920 ulv. 1925 do. 1901 Fulda. ...... 1907 M
Gießen 1907, 09, 12, 14 do. 1905 Gotha 541928
Hagen 1919 M ..... Halberstadt 1912, 19 Halle. .. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. O7, gk. 1.11.28 do. 1905, get. 1. 10. 28 Heilbronn . . . 1897 M Herford 1910, rückz. 89
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Köln. . 1923 unk. 88 do. 1912 Abt. 3 1919 unk. 29 1920 unk. 80 . 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld. .. 1901, 1909 do. 06, 07, gek. 80. 6.24 do. 19138, gek. 30. 5. 24 do. 88, 01,03, gl. 30. 65. 24
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Tangensalza . . .. 1908 Lichtenberg Bln) 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1850, 94, 1900, 02
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bo. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 192 Lit. 9 do. 1922 Lit. B do 19 Lit. U. V. ul. 29 do. 20 Ltt. W unk. 80 Mannheim 1922 do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gel. 1. 1. 24 do. 19 al,, . „gb. 1.2.25
do. 1920, gel. 1. 11. 28 bo. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897, 6, gk. 1.1.24 do. 1908, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI
Müllheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 18, ul. 81, 85 do. 1914 do. 1919 unk. 80 München ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 M unk. 36 Münster O8, gk. 1. 10.28 do. i897, geł. 1.10.28
Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do. 1920 unk. 80 do. 1905
Offenbach a. M. 1920 Oppeln o M, gł. 81. 1.24
Pforzheim ol, O7, 10,
1912, 1920 do. 965, os, gel. i. 11.28 Pirmasens og, 380.4. 24
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(ohne Talon)
bis 31. 12. 17 L —1II
Deutsche Pfandbriefe.
Die 4 gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
* Calenberg. Kred. Ser. D F (gef. 1. 10. 268, 1. 4. 24) 355 Kur- u. Neumärl. neue 4, 389, 833 Kur⸗ u. Neumärk. Komm. ⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917 4, 34,3 PKKur⸗-u. Neum. Kom. -Dbl. 4, 59, 34 landschaftl. Zentral m. Deckungs besch. bis 31. 12. 17 Nr. 1 - 484 626 4, 5 3 landschaftl. Zentral. 4, 88, 8 J Ostpreußische M, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17 ..... 1 4. 39, 8 3 Ostpreußische ...... 44 Bstpr. landschaftl. Schuldv. 4, 89, 33 Pommersche, auz⸗ gestellt bis 81. 12. 7 ...... 4, 89, 83 Pom mersche ..... .. 4, 54, 35 Pomm. Neul. für Lleingrundbesitz, ausgestellt s di l,, . 4, 885. 33 Pomm. Neul. für ö , , ö 4, 8, 3 ächsische, ausge⸗ nent bes gi is 17. ... „36, 3 Sächsische .. 43 Sächs. landsch. Kreditverb. 4, 89 4 Schles. ba, n,
4, 8, 383 Schles. landschaftl. 266 3 bis 24. 5. 17 . z. 3 Schies. landsch. X. G6, Bp 4, 89, 8 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. M, ausg. b. 81. 12.17 4,88, 85 Schles w. -Hlst. Id. Kreditv , 39, 8 3 West fäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3§, 8 Westfälische b. 3. Folge 4, 34, 8 Westpr. Ritterschaftl. Ser. II m. Deckungsbesch.
4, 84, 83 Westpr. Ritterschaftl. Ser
4, 38, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis
z, 49, 4, 89 Berliner alte, ausgestellt dis 81. 12. 1917. 7 5, M, 4, 8§ . Berliner alte. . 4, 8ę, 384 Neue Berliner, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 4, 88, 8 Neue Verliner. . I Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke
43 do. do. (Nachkriegs stücke f
FDhne Zinsscheinbogen u. ohn
do. Sh; 1881-84
angem. St. bo. am. Eb.⸗A. do. Goldrente
10006uld. Gd. do. do. 200, *
do. lp. R. in 8.
0 ö 1908
Schwed. St.⸗A. 80
do. ho. 19061. 4 do. do. 1886
Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 — 34
Westsf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esß. 14 * bo. Invest. 14 * do. Land. 98 in K do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. Bulg. G. Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560
do. der Nr. 121561 bis 186560
do. 2er Nr. 515851 bis 85650,
ler Nr. 1-20000 Dänische St. ⸗A. 97 Egyptischegar. i. E do. priv. i. Irs. do. 2000, 12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente innl. St. Eisb. riech. 3 Mon.
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C — 8 — — — — — 2 — *
do. SJ Pir.⸗Lar. 90 do. q Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 8,
in Lire 4 Mexit. Anl. 99 83 f. do. 6H abg. do. 1904 4 in. 4 bo. 19094 49 abg. Norw. St. 9a in do. 18835 in E Dest. St. Schatz 141
ii. 12.24 18.410
do. angem. Stücke 1000 Guld. G.“ do. do. 200 Guld G= do. Kronenr.“, n
do. 13 ulv. 241 do. 89 äuß. i. MS ä6 do. 1890 in 6 16 do. do. m. Talon f. do. 1891 in 18 bo. 1894 in is do. do. m. Talon f. do. 1896 in 410 do. do. m. Talonff. do. 1898 in K 18 do. do. m. Talon do. konv. in ÆAn do. 1903 in S1 do. 1908 in 41 do. 1910 in 6 is
5
du. 1886 in 4 do. 1699 in 4 do. St. -R. M4 1.1
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11.1. 49 1.1.7
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. J Guld.⸗8. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. S0 Tlr.⸗8. Sachs. Mein. 7Gld.⸗L.
4p. St.
p. St
1.8. 4Av. St
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
Seit 1. 4. 19. 1 8, i ö . u 1. 9. 38. u 1. 19. gs. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig 39. . Preisfeststellung nicht statt.
221. 8. 19. . 1. 8. 36. .
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1.2.8
1.1.7] 1.6. 11
1.4.10 1.4.10
Schweiz. Eidg. 12 do. do.
do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 bo. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1908, 06 Türken Anl. 1905 o. 1908 do. Zollobl. 11S. 1 do. 400 Ir · vose Ung. St.⸗R. 18 do. 1914 do. Goldr. in fl.“ do. do. do. J do. St.- R. 1910 do. Kron. ⸗Rente? do. St⸗R. 97 ing. do. Gold⸗A. f. d. eiserne T.“ do. do. her u. 1er do. Grdentl.⸗Ob.?
Bromberg 9s, gek. Bukar. 868 kv. in 4 do. 95 m. T. in K do. 98 m. T. in S6 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest.
Christiania 1908 Colmar (Elsaß)o7 Danzig i 4MAg. 19 Gnesen oi. o7m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900 Helsingfors 1900 do. 1902
fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 inf do. 1910-11 1in. 4A do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 4 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. bo. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 383, 8000 Rbl. Mosk. 1000-1090R. do. S. 34, 385, 3885, 89, 5000 Rbl. do. 1000-100... Mülhaus. i. E. O6, 07, 18 NM, 1914 Posen 090, Os, s gk. do. 94, 08, gek. 24 Sosta Stadt. . .. Stockh. (E. 88-84) 1880 in do. 18885 in 6 do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1918 Thorn 1900, 06,09 do. 1895 Zürich Stadts gi J
Rudap. Hptst Spar
Chil. Sy. G. ⸗Pf. 19 Dän. Lmb.⸗D. S./ rückzahlb. 110 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. E. 9 Finnl. Hyp. -V. gk. do. do
Illtländ. Bd. gar. do. Kr. V. S. Si. K do. do. S. 5 ing do. do. S Singt Kopenh. Hausbes. Mex. Vew. Anl. 4 gesamtkdb. a0 ho. 4H abg.
Norweg. Hyp. 8. Dest. Krd.⸗. v. 58 Pest. . . B. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888. 92, gö6,
98, O1 m. T. do. 1898 m. T. Naab-⸗-Gr. P. ⸗A. * do. Anrechtssch. Schwed Hy. Igukv d la, 33 4 . 0. Hyp. abg. 8 do. eil f. 82 do. do. 02 u. O4 do. bo. 1906 Stockh. Intgz. Pfd. 1685, 86, 87 in K. do. do. 1894 ing. Ung. Tem. ⸗ Gg. i. do. Bod. Kr.-Plf. do. do. 1. Kr. do. do. Neg. ⸗Pfbr. do. Spl.⸗Htr. 1, 2
Ser. 2, 16 6
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Ausländische Stadtanleihen.
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Sonstige ausländische Anleihen.
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ohne Anrechtssch. i. R. 15. 10. 19.
andbriefe und Schuldverschreiß * , Spothekenbanken. .
Aufwertungsberechtigte Pfandbrtefe u. Schuldverschr. deutsch. Sypoth.⸗Bl. sind gem. Sekanntm. v. 26. 8. 6 ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die durch getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handels bank Pfdbr. S. — 6 6 )H)* do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlos b. V (8; hr Berl. Hyp.⸗ Bt. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 18-18. 21-22, Hv. u. nicht kv. S. 5, 65, 19, 20 u. abgestemp. 16.86 do. do. da. Ser. 238, 29
Pfbr. Ser. — 26* do. do. Komm. ⸗Obl. v. 19234 Ill. , . S. 1, 4 24*
bo. do. Komm. -⸗Obl. S. 1-3 do.