1927 / 114 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Gesetz ein gh l ten gelen in verbesserter Auflage sei. Die Sozial⸗ demokraten hätten aber auch danials schon wissen müssen, daß man mit solchen Gesetzen die Republik nicht schützen könne. Denn alle Gesetze in dieser bürgerlichen Republik müßten sich zugunsten der Bourgeoisie auswirken. Habe damals die Sozialdemokratie noch den guten Glauben besessen, so müsse man . ihr heute, wo sie der zweijährigen een, n,, . Repub w , zustimme, absprechen. Nicht nur die eutschnationalen, sondern auch die Sozialdemokraten seien umgefallen. Dem Redner sei 2 kein Ministermörder usw, Jekannt, der auf Grund des seit ünf Jahren bestehenden Gesetzes bestraft worden wäre. In

ayern . gerade nach Annahme des Republitschutzgesetzes jene Femeorganisationen geschaffen und Fememorde begangen worden. Die große Menge der Fememörder und die intellek⸗ tuellen Urheber der Fememorde laufe heute noch, frei herum. Ganz anders stehe die Sache nach der linken Seite; da seien Tausende und aber Tausende von Jahren Zuchthaus gegen revolu⸗ tionäre Arbeiter verhängt worden, zum Teil nur, weil sie An⸗ gehörige der Kommunistischen Partei seien. Damit sei nicht nur der Charakter dieses Gesetzes, sondern auch die Haltung der Sozial⸗ demokratischen Partei gekennzeichnet. Die Deutschnationale Partei habe in den vergangenen Jahren mehrmals die Auf⸗ hebung des „unsittlichen Republikschutzgesetzes? gefordert; wenn 6. ihm heute zustimme, so müsse man die Deutschnationale Partei zukünftig als die unsittliche Partei des Reichstags bezeichnen. Von ihrer öffentlichen monarchistischen Propaganda werde sich die Deutschnationale Partei aber dennoch nicht abbringen lassen. Die Sozialdemokratische Partei sei aber verantwortlich für alle die Arbeiter, die in den nächsten zwei Jahren auf Grund des Republikschutzgesetzes vor den Richter geschleift, würden. Der Redner protestiert energisch gegen die „Klassenjustiz der Deutschen Republik“.

Abg. Dr. Haas⸗Baden (Dem): Meine Freunde stimmen dem Gesetz zu, das man von jetzt an als Ley Westarp bezeichnen kann. Daß die Deutschnationalen sich selbst zu diesem Gesetz bekennen, ö ein seltsamer Vorgang; um die Stimmung der Deutschnationalen recht zu ver gen, erinnere ich an die Rede des Grafen Westarp vom 28. November 1920 im Reichstag. Er sagte damals, 263 am 9. November 1918 dem deutschen Volke ein ungeheures Unrecht gehen, sei, das wieder gutgemacht werden müßte. Mit allen Mitteln der Gewalt und Verhetzung egen die Hohenzollern werde man dem deutschen Volke nicht die reue zum Herrscherhaufe aus dem Herzen reißen. Daran hielten die Deutschnationalen fest, weil nur so das deutsche Volk wieder aufsteigen könne. Wie kann heute die beer, e,. Fraktion in eine Bestimmung einwilligen, die dem Kaiser das Betreten des deutschen Bodens nur mit Genehmigung der Regierung mög⸗ lich macht. Diese Schwenkung der Deutschnationalen ist ö inter⸗ essant, weil man daraus Betrachtungen für die Entwicklung des Politikers vom Monarchisten bis zum Radikalen anstellen kann. (Zwischenruf des Abg. Kube: Bei Külz 7 es ebenso! Die länner der Linken haben sich in schwerer Not des Volkes, als der alte Staat zusammenbrach und eine neue Staatsform ge⸗ funden werden mußte, sich klar und fest auf den Boden der Republik gestellt, um das Volk zu retten. Andere haben später wieder monarchiftische Reden gehalten und sich als Anhänger der Monarchie bekannt; wenn diese jetzt die Wandlung zuni Republi⸗ kaner durchmachen, so waren die stärkeren und edleren Motive bei denen, die schon damals umschwenkten. Bei denen, die die Schwenkung jetzt vollziehen, spielt die Erwägung mit, daß sie sich an der Macht erhalten wollen und deshalb Konzessionen machen müssen. In der Nationalverfammlung wurde seinerzeit ein An⸗ trag abgelehnt, die Mitglieder der früheren Dynastien vom Vater⸗ land auszuschließen, weil man ihnen die Möglichkeit nicht nehmen wollte, sich im Lande zu betätigen, wenn sie die schwere Lage des Volkes begreifen. Dann aber begann die deutschnationale Agi⸗ tation, die das Leben der Männer bedrohte, die . für die Repuhlik arbeiteten. Deshalh hat man das Republikschutzgesetz gemacht, um den inneren Frieden des ben fen Volkes zu wahren, und die Möglichkeit zu schaffen, den Mitgliedern der Dynastie den Zutritt zu verbieten. Die deutschnationale Agitation at eine solche Bestimmung notwendig gemacht, aber jetzt, wo es ö darum handelt, diese . zu beseitigen, wollen die eutschnationalen selbst sie aufrechterhalten. Noch eine andere Inkonsequenz begehen die Deutschnationalen. Das Republik⸗ schutzgesetz enthält schwere Strafbestimmungen hen die öffent⸗ liche Beschimpfung der Reichsflagge schwarzrotgold. Die Deutsch⸗ nationalen haben bis heute den Reichsfarben so wenig Achtung entgegengebracht, daß sie sich nicht entschließen können, bei ihren Veranstaltung die verfassungsmäßigen Farben zu zeigen. Wenn die Deutschnationalen die Farben schwarzrotgold so wenig achten, dann kann auch mal ein junger Mensch etwas weiter gehen und ein leidenschaftliches Wort gegen diese Farben aussprechen, dann aber soll er mit dem Willen der Deutschnationalen mit Ge⸗ fängnis bestraft werden. Es wäre ein Gebot der Gerechtigkeit und der Vernunft, ja sogar der Moral, daß die Deutschnationalen jetzt die Konseguenz ziehen, daß sie in aller Form den verfgssungs⸗ mäßigen 6 Achtung und Respekt dadurch entgegenbringen, daß sie selbst diese Farben zeigen. Bei der Reichsregierung be⸗ . vor kurzem eine lebhafte Erregung darüber, daß man eine ede meines Freundes Erkelenz so verstanden hat, als ob er den Ministern vorwerfen wollte, daß sie es mit ihrem Eide auf die Republik nicht ernst nähmen. Die Anhänger des Grafen Westarp draußen im Lande erklären, daß ihre Minister es mit diesem Eide nicht ernst nähmen. Wie würde man die Worte des deutschnationalen Abg. Everling nennen, daß die Deutsch⸗ nationalen Monarchisten und Legitimisten seien und immer ge wesen seien? Wie kann man den Eid auf die Republik . leisten, wenn man gleichzeitig erklärt, daß man der e er. in Treue verpflichtet sei und gie Wiedererrichtung der Monarchie erstrebe. Nein, meine Herren Deutschnationalen, Sie 4 4 das Doppelspiel aufgeben, daß Sie bisher getrieben haben. So geht es nicht weiter. Ich glaube, daß Ihre Minister den Eid ehrlich halten, aber es ist anerträgkich, wenn Sie auf der einen Seite jetzt mit der Annahme des Gesetzes erklären, daß Sie die Republik . wollen, und gleich 1m full, daß draußen im Lande hre. Freunde demago 6 ie Republik und ihre Farben n eg 8931 richtig! links) Es wäre erfreulich, wenn wir agen könnten, die n n me, treten jetzt für die Republik ein, denn wir wünschen, daß jeder auf dem Boden der Republik steht. Um des inneren Friedens des Volkes, um der Stagts⸗ autorität und des Staates willen, an dem wir auch interessiert sind, würden wir wünschen, daß 33 von den Deutschnationalen uneingeschränkt ein klares und deutliches Bekenntnis zur Republik ausgesprochen würde. Das deutsche Polk. braucht dieses Be—⸗ kenntnis. Dem Ausland gegenüber möchte ich betonen: Nach der 2 der Deutschnationalen zur Verlängerung des epublikschutzgesetzes gibt es in Deutschland keine , mehr. Wie lange wollen Sie also noch den Schein des Mon⸗ archismus aufrecht erhalten? Helfen Sie mit, daß das deutsche Volk sich auf dem Boden der Republik eine neue gute Zukunft schaffe. (Beifall bei den Demokraten.)

Abg. Mollath (Wirtschaftl. Vereinig): Wir sind Gegner jeder Ausnahmegesetzgebung und halten auch bei der jetzigen tat— sächlichen Lage dieses Republikschutzgesetz nicht mehr für not⸗ wendig. Aber nachdem die Regierung, in der . ie Deutsch⸗ nationalen ausschlaggebend sind, die Verlängerung dieses Gesetzes veranlaßt hat, sehen wir keine Veranlassung, päpstlicher als der 3 zu sein. Wir werden deshalb unsere Bedenken gegen dieses Hesetz zurückstellen. (Große Heiterkeit.)

Abg. Alpers (Dt. Hann.) lehnt die Verlängerung des Gesetzes ab.

Abg. Kube (Völk) betont, daß er namens der National⸗ sozialisten und der Völkisch⸗Sozialen spricht. Die Witze, die die Linke mit Unterstützung der Wirtschaftspartei auf Kosten der Deutsch⸗ nationalen macht, 6 sehr billig. Wie wäre Ihnen (zu den Demokraten und zu der Wirtschaftspartei)h zu Mute gewesen, wenn die Deutschnationalen aus der Regierung . wären

und die Reichswehr den Sozialdemokraten überlassen hätte? Das Unglück ist die beherrschende Stellung des Zentrums. Die Deutschnationalen sind meiner Meinung nach aus Rücksicht auf die Reichswehr unter das kaudinische Joch gegangen. Leider gibt es keine monarchistischen Führer mehr; die ,, Massen finden sich nach wie vor. Wir bedauern, daß die deutsch⸗ nationale Führung von falschen staatspolitischen Voraussetzungen ausgeht, wenn sie glaubt, auch diese Belastungsprobe ihren Wählern zumuten zu müssen. Stresemann hat seine monar⸗ chistischen Aeußerungen auch noch nicht widerrufen. Die Baye⸗ rische Volkspartei ist in ihrer Heimat ebenso monarchistisch wie die Deutschnationalen, und bis in das Zentum hinein gibt es Monarchisten. Wir lehnen das Republikschutzgesetz ab, weil es zur Unterdrückung jeder vaterländischen Bewegung benutzt wird. Die Enttänschung der vaterländischen Verbände ist ganz verständlich. In zwei Jahren stehen wir vor den Wahlen. Dann wird den deutschnationalen Führern und den Herren von der Deutschen Volkspartei die Quittung gegeben werden dafür, daß sie ihre Parteigrundsätze aufgegeben haben. Meine Herren von der Rechten, werden Sie hart und beugen Sie sich nicht den Dik⸗ taturgelüsten des Zentrums! Die Gefahr ist nicht groß, denn das Zentrum kann die Reichswehr nicht den Sozialdemokraten aus⸗ liefern.

Damit schließt die erste Beratung.

In der sofort angeschlossenen zweiten Beratung begründet

Abg. Creutz burg (Komm.) eine Reihe von Abänderungs⸗ anträgen seiner Fraktion, vor allem Anträge, die die Aufhebung der Strafbestimmungen gegen Geheimbündelei, nämlich ]? des Republikschutzgesetzes und . des Strafgesetzbuches verlangen.

Diese Anträge werden abgelehnt, die Novelle zum Republikschutzgesetz selbst gegen die Stimmen der Kommunisten, der Völkischen, der Nationalsozialisten und der Deutsch⸗ Hannoveraner in zweiter Lesung angenommen.

Angenommen wird auch die Entschließung der Koalitions⸗ parteien, die die Regierung erfucht, in Erwägungen darüber einzutreten, für welche Vorschriften des Gesetzes zum Schutze der Republik ein Bedürfnis der Beibehaltung vesteht.

Ohne Aussprache wird in erster Lefung eine Rovelle über die Bereitstellung von Kredit zur Förderung des Klein⸗ wohnungsbaues erledigt.

Es folgen nunmehr die am Sonnabend zurückgestellten Abstimmungen zum Fugendschutzgesetz (Gesetz zum Schutz der Jugend bei Lustbarkeiten). Unter Ablehnung sämtlicher Abänderungsanträge der Demokraten, Sozialdemo⸗ kraten und Kommunisten bleibt es bei der Fassung, die der Entwurf im Reichstagsausschuß erhalten hat.

Angenommen werden die Entschließungen des Aus⸗ uh, die die Reichsregierung ersuchen, durch Stellung von

eichsmitteln und durch Einwirkung auf die Länder dahin zu wirken, daß Vereine und Verbände En hf ir der konfessio⸗ nellen), Schulen und Jugendämter, die für unsere Jugend gute Darbietungen vevanstalten, mehr als bisher gefördert werden, und dem Reichstag ein Jugendschutzgesetz vorzulegen, welches die Arbeit der Kinder und Jugendlichen in gewerb⸗ lichen und landwirtschaftlichen Betrieben sowie bei Schau⸗ stellungen aller Art regelt.

Damit ist das Jugendschutzgesetz in zweiter Lesung erledigt.

Das Haus vertagt sich.

Präsident Löbe Hhalgt vor, für Dienstag, 14 Uhr, (Heiter⸗ keit) 9. die Tagesordnung zu setzen: Den deutsch-⸗italienischen Vertrag, die dritte Lesung des Republikschutzgesetzes, die Anträge und Interpellationen zur Krisenfürsorge, das Lebensmittelgesetz und die Anträge wegen Erhöhung der Beamtengehälter.

Abg. Stoecker (Komm) erhebt Widerspruch gegen die dritte Lesung des Republikschutzgesetzes und beantragt, die kommu⸗ niftischen Anträge wegen der Posttariferhöhnngen zugleich mit dem kommunistischen Mißtrauensbotum gegen den Reichspost⸗ minister sowie den Antrag seiner Partei gegen die Kohlenpreitz⸗ 23 auf die Tagesordnung zu setzen.

Diese Anträge werden sämtlich abgelehnt, dagegen wird ein Antrag des Abg. D. Mumm (D. Nat.), morgen auch die dritte Lesung des Jugendschutzgesetzes auf die Tagesordnung zu setzen, angenommen. Mit dieser Aenderung bleibt es bei dem Vorschlag des Präsidenten.

Schluß 18 Uhr.

Preußischer Landtag. 287. Sitzung vom 16. Mai, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)

Auf der Tagesordnung der heutigen Landtagssitzung steht ächst die Erledigung Kleiner Borlagen. Dabei Überweist das Haus einen deutschnationalen Antrag, der 100 000 Mark zur Vorbereitung der Olympiade 1928 für den Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen, 50 900 Mark als kostenzuschuß für den weiteren Ausbau des Deutschen Sportforums und 160 000 Mark als Beitrag für das deutsche ugendherbergswesen an den Deutschen Reichsausschuß für Jugendherbergen verlangt, an den Ausschuß für die Leibes⸗ übungen.

An den Rechtsausschuß geht ohne Debatte der zur ersten Lesung vorliegende Gesetzentwurf, der die weitere Gültigkeit des Gesetzes vom 23. März 1926 zur Aenderung des Aus führungsgesetzes zum Gexichts⸗ verfassungsgesetz bis zum 1. Oltober 1928 bestimmt.

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs, der die Staats regierung ermächtigt, einen Kredit von rund 18.8 Mil⸗ lionen zur darlehensweisen Ueberlaffung an die Eisen⸗ industrie in i , n aufzunehmen. Diese Mittel sind zur Aufrechterhaltung der oberschlesischen Eisen⸗ industrie, insbesondere für die Oberschlesische Eisen⸗ industrie⸗A. G., * Berghau⸗ und Hüttenbetrieb, Gleiwitz, und die Oberschlesische Eisenbahnbedarfs⸗A. G. (Oberbedarf), Gleiwitz, bestimmt.

Für den Hauptausschuß, der beantragt, den Gesetzentwurf anzunehmen, erstattet den Bericht

Abg. Osterroth (Soz.): Er betont, daß es sich hier um keine Neuhergabe, sondern nur um einen Liquidationskredit für früher von der Staatsbank im Interesse der Aufrechterhaltung der be⸗ treffenden Werke und der Weiterbeschäftigung der dort tätigen 17 900 Arbeiter gegebene Mittel handele. Das Reich beteilige sich mit der gleichen Summe. Die Kredithergabe allein könne aber der oberschlesischen Industrie auf die Dauer nicht helfen, wenn es nicht zu einem vernünftigen Handelsvertrag mit Polen komme.

In der Besprechung gibt

Abg. Lu kassowitz (D. Nat) für seine politischen Freunde eine Erklärung ab, in der ausgeführt wird, daß die Deutsch⸗ nationalen grundsätzliche Gegner jeder Kreditgewährung des Staates an r, , , Unternehmungen seien. Sie würden aber aus nationalpolitischen Gründen, um eine Katastrophe in der durch die ger gien bedrohten oberschlesischen Industrie zu vermeiden, dieser Vorlage zustimmen.

Abg. Kreker (Zentr.) betont, daß eins der wichtigsten Ziel dieser Vorlage auch sein solle, endlich die Arbeiterentlassungen in Oberschlesien zum Stillstand zu bringen. Um der Industrie weiter zu helfen, müsse man vor allem aber auch den Ausbau des Rlodnitz⸗ Kanals fordern; sonst werde die oberschlesische Industrie sich kaum lebensfähig erhalten können. ;

Abg. Sobottka (Komm.) hebt hervor, daß noch niemals staatliche Kredite für die Industrie den Arbeitern irgendwie zugute gekommen wären. Er begründet den Antrag seiner Partei, die 18,s Millionen nicht der Industrie, sondern den notleidenden Arbeiterstädten Gleiwitz, Hindenburg und Beuthen für soziale, hygienische, kulturelle und Verkehrsaufgaben re kommen zu

ab.

lassen. Die Kommunisten lehnten das Gesetz

Abg. Metzenthin (D. Vp) erklärte, daß seine politischen Freunde nicht der Auffassung seien, daß der Staat die Privat⸗ wirtschaft subventionieren solle. In dem vorliegenden Fall handele es sich aber um einen Sonderfall. Da infolge der ungünstigen Grenzziehung die oberschlesische Industrie vor dem Zusammenbruch gestanden hätte, wäre es auch im Interesse der 12 000 allein in der Eisenindustrie beschäftigten Arbeiter berechtigt gewesen, von

Staats wegen einzugreifen. Die Deutsche Volkspartei stimme

daher der Vorlage zu. Notwendig sei aber auch, daß wieder ir , für Oberschlesien gewährt würden und der Oderstrom ausgebaut werde. (Sehr richtig! rechts.)

Abg. Osterroth (Soz) verteidigt die Vorlage gegenüber dem kommunistischen Redner mit dem Hinweis darauf, daß sie aus realen staatspolitischen Erwägungen im Interesse der nationalen Wirtschaft gegenüber Polen angenommen werden müsse.

Abg. Riedel (Dem.) erklärt die Zustimmung seiner Partei zu der Vorlage, die ein Teil der großen und planmäßigen Fürsorge der preußischen Staatsregierung für die östlichen Grenzgebiete fei. Nun müßten aber auch die Wirtschaftskreise Oberschlesiens sich end- lich von der Agitation freimachen, die preußische Staatsregierung für die schwierigen politischen Verhältniffe in Oberschlefien, die doch Folgen des verlorenen Krieges seien, verantwortlich zu machen. (Lebhafte Zustimmung links) Und wenn die Rechtsparteien so warme Worte für die Not des Ostens fänden, so sollten sie durch Bewilligung der preußischen Steuergesetze endlich einmal auch dazu beitragen, daß der Staat die erforderlichen Mittel herein bekomme.

Damit schließt die Debatte. Der kommunistische Antrag, die Summe nicht der Industrie, sondern den Städten Gleiwitz, Hindenburg und Beuthen zur Verfügung zu stellen, wir gegen die Antragsteller abgelehnt. Die Vorlage selbst findet in zweiter Lesung mit allen gegen die kommunistischen Stimmen Annahme; sie wird gleich darauf auch in dritter Lesung und in der Schlußabstimmung angenommen..

Es folgt die Besprechung des Berichts des Untersuchungs⸗ r über Beschwerden über die Berg⸗ behörde und ihre Organe.

Berichterstatter Abg. Sobottka (Komm.) führt aus, daß keineswegs alle Beschwerden von dem Ausschuß untersucht worden seien, sondern daß die Untersuchungen sich auf zu lange Beschäfti⸗ gung an heißen Zechenbetriebspunkten mit einer Temperatur von mehr als plus 25 Grad erstreckten und außerdem auf das Ver= halten des Bergrevierbegmten Reimerdes, der geradezu Ueherarbeit angeordnet habe, so daß seine Anweisungen auf eine Beschwerde hin vom Oberbergamt Dortmund aufgehoben werden mußten. Bei all diesen Fällen handelte es sich lediglich um die Vorgänge auf den Zechen Werne und Sachsen; bezüglich des Verhaltens des Berg revierbeamten Reinerdes käme besonders die Zeche Margarethe in Frage. Außerdem sei noch zu prüfen gewesen das Verhalten des Bergrats Drifsen, der seinen Dienft fahrlässig versehen haben soll. Dieses Verhalten Drissens sei aber, wie der Ausschußantrag her. vorhebt, in einem Disziplinarverfahren nachgeprüft worden und habe durch die Entscheidung des Ministers für Handel und Gewerbe vom 26. August 1926 seine Erledigung gefunden. Dagegen habe sich herausgestellt, daß auf den Zechen Werne, Sachsen und Mar— garethe geradezu slandalöfe Mißstände geherrscht hätten, ohne daß die Bergbehörde entsprechend ihrer Pflicht eingeschritten sei. Wieder⸗ holt seien unter Verstoß gegen den g8e des Allgmeinen Berg- gesetzes Arbeiter zur Ueberstundenarbeit an heißen Betriebspunkten beranlaßt. Der Ausschußantrag ersuche das Staatsministerium, von dem in besonderen „Feststellungen“ aufgezählten Einzel verstößen, die bereits aus den Ausschußverhandlungen bekannt seien, Kenntnis zu nehmen und dafür Sorge zu tragen, daß Ver⸗ stöße der Bergbehörde und ihrer Organe gegen die klaren gesetz⸗; lichen Bestimmungen, wie sie festgestellt seien, in Zukunft ver⸗ hindert würden, sopweit nicht bereits durch die in der Verordnung des Ministers für Handel und Gewerbe vom 6. August 1926 ent— haltenen Grundzüge für die Handhab ang des § 930 des Allgemeinen Berggesetzes Vorsorge getroffen sei. Weiter solle das Staats—= minfifterium prüfen, inwieweit Beamte, denen Verfehlungen nach⸗ gewiesen wären, zur Verantwortung zu ziehen seien.

In der Aussprache erklärt

Abg. Ot ter (Soz), die Untersuchung habe die Beschwerden über die Bergbehörden bestätigt, und das ungeheure Antreiber⸗ system bei den Bergbetrieben klargelegt. Wer bei einer Temperatug von über 28 Grad Celsius den bestehenden Bestimmungen gemãß seine Arbeitsstätte nach sechs Stunden verlassen hätte, habe es mit Kündigung und Entlassung büßen müssen; so seien die Arbeiter unter glattem Verstoß gegen die Gesetzesbestimmungen bei üher⸗ mäßig hohen Temperaturen acht Stunden an der Arbeit gehalten worden. Der Bergrat Thiele habe auf Vorhaltungen erklärt, eine Befugnis, etwas anzuordnen, habe er nicht, habe überhaupt niemand beim Bergrebieramt; ja, dann seien diese Behörden und Beamten doch überflüssig. Der Bergrevierinspktor Loesdorf habe eine Frage, ob er die gesetzlichen Bestimmungen kenne, mit einem glatten „Nein“ beantwortet. (-Hört, hört! bei den Kommunisten) Ein Bergrevierbeamter habe das Befahren eines Reviers ab⸗ gelehnt, weil sein Auftrag von der Behörde nicht dahingegangen sei, das aber offenbar deshalb, weil gerade hier die Mißstände be⸗ sonders groß gewesen seien. Der Bergrevierbeamte habe ein wahr⸗ heitsgem ßes Gutachten nicht erstatten können, weil er sich ja selbst anklagen müßte. Deshalb müßten die Gutachten von den Ober⸗ bergämtern selbst erstattet werden. Die Staatsregierung müsse die Schuldigen rücksichtslos zur Rechenschaft ziehen.

Abg. He n⸗Barmen (D. Nat.) stellt fest, daß seine Fraktion dem Ausschußbeschluß zugestimmt habe, wonach festgestellt sei, daß tatsächlich Verstöße vorgekommen seien. Es sei selbstverständlich, daß die gesetzlichen Bestimmungen innegehalten würden, daß be⸗ sonders die Arbeitszeit an heißen Betriebsorten innegehalten werde. Der Wirtschaftsfriede und das gute Verhältnis zwischen Arbeit⸗ geber und Arbeitnehmer dürfe durch solche Verstöße nicht geführdet werden. Die oberen Bergbehörden hätten auch den besten Willen.

Abg. Harsch (Zentr.) erklärt, den Bergrevierbeamten ständen genügend Mittel zur Verfügung, einzugreifen, sie müßten sie nur anwenden. Besonders inkorrekt sei das Verhalten des Bergrats Thiele, so der Hinweis, was für Geldkosten entstehen müßten. Die Dinge seien durchaus nicht so harmlos, wie die „Deutsche Berg⸗ werkszeitung“ am 16. Januar d. J. ausgeführt oder wie die „Rheinisch⸗Westfälische Zeitung“ dargelegt habe. Die Darstellung, als ob das Zentrum die Bergbehörde auf jeden Fall in Schutz nehmen wolle, wie es die Abgeordneten Otter und Sohottka dar⸗ stellten, sei kindisch. Die Bergbehörden täten in der. Mehrzahl ihre Pflicht und Schuldigkeit; wo es nicht der Fall sei, müsse die Staats⸗ regierung eingreifen!

Abg. Krämer (D. Vp) betont, es habe sich im Bergrevier Hamm herausgestellt, daß die Vorschriften des 5 Be nicht aus⸗ reichten, um die Arbeit vor den heißen Betriebspunkten zu regeln. Es fehle bisher namentlich an einheitlichen Temperatur⸗ messungen. Wenn der Betriebsrat, die Verwaltung und schließ⸗ lich noch der Bergrevierbeamte, jeder für iich Messungen vor⸗ nehme, könne kein einheitliches Ergebnis herauskommen. Der Bergrat Mittelschulte habe durchaus pflichtgemäß solche Messungen

Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsan zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 16. Mai

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Nr. 114.

Amtlich festgestellte Kurse.

135ranc, 1 Lira, 1 Lsu, 1 Peseta 0, 80 6. 1 6sterr.

Gulden (Gold) 2, 00 KA. 1 Gld. österr. W. 1,310. .. 1Tr. ung. oder tschech. B. 0,85 K. 7 Gld. füdb. W. 12,0900 4K. 1 G1d. holl. W. 1310 4. 1 Mark Banco 1,50 46. 1 Schilling österr. W. 10 000 Kr. 1 stand. Krone 1,198 4. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2, 16.4. 121ter Goldrubel 3,20 66. 1 Peso (Gold) 4400. . 1Peso (arg. Pap.) 1378 4K. 11 Dollar 4,20 .. 14ᷓfund Sterling 20, 0 4. 1 Shanghai ⸗Tael 2, 50 4. 1 Dinar 8,40 66. 1 Jen 2, 10 . 1310ty, 1 Danziger Gulden 0, 80 4.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗

lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serlen lieferhar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen wärtig nicht stattfindet.

Das R hinter einem Wertpapier bedeutet für 1 Million.

Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtlttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es bas jenige des vorletzten Heschäft ahr.

ber Die Notierungen für Telegraphische Aus zahlung sowie für Auslänvische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“

He Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kurs angaben werden am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bdbe⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich vichtiggeftellte Notierungen werden möglichst vaid am Schluß des Kurszgettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin s (gZombard I. Danzig sr (om bard 69. Umsterdam 8 Brülssel g Helstnugfors 7. Italien . Kopenhagen 5. London 4. Mabrid ö. Döslo 4. Paris 5. Prag 8. Schweiz 54 Stockholm 4. Wien 6

Dentsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

Heutiger Voriger Kurs

16. 5. . 8. 6 Dt. Wertbest. Anl. ag . 10. 1000 Doll, f. 1. 12. 32 ö ;. 99, 4 6 63 do. 10 - 1060D.. f. 85 ö 99geb S) Dt. Reichs⸗A. 27ukg7 2 J7ö6b 83 Dt. Reichssch. K (Golbm.), bis 85. 11.26 2Jausl. 45. 1006 M ö 90b 6 r 6 Dt. Reichspost Schatz J. 1 u. 2, rz. 3090 IL.10 6E h Breuß. Staats ich. 13 rilckz. 1. 9. 29 zahlb 1.12 * do. rz. 1. 10. 30 1.10 7h Bayer. Staats schatz 1.4 rilckz. 1. 4. 25 zahlb. 2.1 II Braunsch. Etaats ch. rz. 1. 10. 29 72 Sllbech Staatsschatz z rilckj. 1. J. 25 1.1.7 73 Mectlbg. Schwer. Reichs m.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27 1.4.10 9]. 2866 6 gh do. Stagtsch. rz. 29 1.4 96, 75 73 Sachf. Staats schatz R. I, fäll. 1.7.25 1.7 896 99, 25 B 73 do. R. 2, fäll. 1.7. 30 1.7 896 99. 256 73 Thitr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.8.30 1.83.9 9g, 99, b 73 do. RM .- A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 8 1.1.7 97, 9h 6g 5 Württbg. Staatz⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3.29 1.3 97,6 B

1.10

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stllckzinsen fort. Dtsch. Anl. ⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 0900 f. 8. in I si7d G6 8317606 do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 go1= 60 00 einschl Zieh do. Ii8b 6 3I8b 6 bo. do. ohne Aus⸗ lofungsschein . 118, 1h 18, 1b Iten Wertbest. Aul. 5. Doll.. fäll. 2.9. 85 . . loob o

Deutsche Schutz gebiet⸗ Anleihe. . 9. 96 Anhan. Staat 1919... 4. ' Bayern Zdtzt. tent. s konv. neue Stilcke 6. Bremen 1919 unk. 80 do. 1920 do. 1922, 1923 do. os, og, 11, gł. 81. 12.23 do. 8-99, Os, 31.12.28 do. 96. 92. ael. 81. 1. 23 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St. ⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. da 10 000 biz 100 000 M6 do. do. 500 000 4 do. do. St.⸗Anl. 1909 do ol, os, 90 Ser. 1 2. 11, 18 r3. 8g, 14 r3. 88 do. 1887, 91, 99, 985, oa 3 do. 16686, 97, 150218 Lübeck 1923 unk. 28 9 Meckl. Staats anl. 19194 Sach . Mk. A. 23, ur. 26 s Würrttembg. R. 36 4214

Preußische Rentenbriefe.

Gelündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

43893 Brandenb. , agst. b. 31.12. 17 16, b 4, 8 do. später ausgegeben 48g Hannov. ausgst. b. 51.12. 17 4, 8 do. später ausgegeben 488 Hess. - Nass. , agst. b. 51. 12.17 4, 8 o. später ausgegeben 4 Sauenburger, agst. b. 31.12.17 15760 45 do. später ausgegeben —— 4, 393 Bomm. aungest. b. 51.12. 17 16 24 6 4, 8 do. später ausgegeben 4, 83 g; Posensche, agst. b. 31.12.17 4. 6 do. sväter ausgegeben 4. 8 . Preußische Ost⸗ u. Weß⸗ 26 0 n. n, . . r ausgegeben een, ,,, 4 8 da. spater ausgegeben

Gerl. Stadtsynode zo,

Bonn 1513 N, 1919 . 1906 M 1909 o.

ciarlate us] 906, 12 II. Abt., 19 Coblenz. ... .... 1919 do.

Coburg ... ..... 1902 Cottbus 1909 Migis Darmstadt. ..... 1920 Dessau 1696, gk. 1. J. 28

Deutsch⸗ Eylau . 1907 Dresden ...... 1908

Heutiger ] Voriger Kurs

Heutiger] Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs

4. 5 4, 8

pp. Landessp. u. C. . do. unk. 265 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unt 91 do. do. Sach s. ⸗Altenb. Landb. do. bo. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 12 do. Gotha Landkred. da do. O2, os, os bo. Mein. LSdkrd. get. do. do. tkonv., geb. Schwarz bg. -Rudolst. Landkredit. ...... bo do

w LSandesbl. 1-9 v. Lt o

kredit, gel. i. 4. 2418

4, 8G. Säch sische, agst. b. 81. 12.17 4. 3897 do. später ausgegeben 4, 3 S Schlesische, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben

Schl. Holst. agst. b. 31.12.17

4. 896 do. später ausgegeben

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

J z 3 1. do. -Sonderzh. Land⸗

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, - 16

do. Grundrentenbr. Serie 1-83

Sãächs. Ildw. Pf. b. S. 28, 26, 27

do. do. bis S. 28 do. Kreditbr. b. S. 22, 26— 38

do. do. bis S. 25

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne

do. do. S. 8, 4, 8 M8

Brandenb. Komm. 29

(Giroverb. ), gl. 1.7. 24 do. do. 19,20, gk. 1.8. 24 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, r3. 2847

do. Do. 19225 bo. Do. 1919

Hannov. Komm. 3.

Pomm. Komm. S. 11.21 *

Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, kdb. ab 32 Hannov. Prop. RM R. 2B, 4B u. 5 B, tg. 27 do. do. R. 3 B, rz. 103 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 32 Sach. Pr. Reichsmark

Ausg. 18 unk. 983 bo. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 165, uk. 2tz

Brandenb. Prov. 086-11 Reihe 18— 26, 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 84 - 52 ..... do. 1899 Cassel. Ldgkr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 29 do. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 241 Oberhess. Provꝛ0ut. 2t do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 1 4 Pommern Prov. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 , . do. 6— 14. ..... . do. 14, Ser. 8 .A. 1694, 1897, 1900 . Ausg. 14. Rheinprovinz 283, 28 do. 10000090 u. 500000 do. kleine Sächstsche Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 * do. do. Ausg. 3 ] Schlesw.-Holst. Vrov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 16 u. 11 d do. Ausg. 9 do. Ausg. 6 4 do. 1907 09 bo. Ausg. 6 u. 7 do. 98, 02, os, geb. 1. 16. 28 37 . Landes klt. Rtbr. 4

2

.

Kur⸗ u. Neum. Schuld FI 11.7 Zinsf. 15 3. T Zinsf. 35 153.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Ohne Zinsberechnung.

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Anklam. Kreis 1901. 4 ,,, Kreis 01 4 do. o. 1919 4 Hadersleb. Kr. 10 uv M 4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910... 4 Offenbach Kreis 1919149

Aachen 22 A. 23 u. 2418 do. 17, 21 Ausg. 22 4 Altona ...... .. 1928 9 do. 1911, 19144 Aschaffenburg. .. 19014 Barmen 07, rz. 41,40 4 do. 1904, 05, geł. 1.3.24 8 Berlin ...... . 19238 * * JZinsf. 8 - 18 4 d 1919 unk. 80 1920 unk. 81

1922 Ausg. 1

1922 Ausg. 2

1886

1690

1898

1904, S. 1

. Groß Verb. 1919 do bo. 1920

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1908, 12, gek. 1.7. 24 do. do. 1899, 1904. 1905, gek. 1. J. 24

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do. 1902, gek. 2. 1. 24

1920

do. 1918, 1919, 20

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Kreisanleihen.

Deutsche Stadtanleihen.

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do. 1899. 07, O94 do. 19184

. . H1I89g9, J 19014

0. Du sseldorf 1900, 0s, 1 gel. i. 6. 244

Elbing os, oh, gt. 1.2. 244 do. 1518, gei. 1. J. 244

Emdenos HJ, głi. 5. 244 Erfurt 1893, 91 M. os, 1910, 14, gek. 1. 10.284

Eschwege .. ..... 19114 Essen ..... ..... 19227 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M, gk. 244 Frankfurt a. M. 28 8 do. 1910, 11, gek. 4 do. 151843 do. 19 1. - 8. Ausg.)

192001. Ausg. ) gel. 4 do. 1899, gel. 8 do. 1901 M8 Frankfurt D. 14 ukv. 264 do. 1919 1. u. 3. Ausg.

reiburg 4. Br. 19194

1 19830 utv. 192864 0. ulda. ...... 1907 Mea ae. 1907, 09, 12, 144

. berstadt 1912, 194 alle... 1900, O6, 104 do. 19194

bo. Heidelbg. on, gł. 1. 11.2984

Heilbronn .. 1897 M erford 1910, rückz. 8g4 Köln. . 1923 unt. 88 *8 do. 1912 Abt. 34 1919 unk. 294

1920 unk. 304

19224

Krefeld. .. 1901, 19094 bo. Os, 07, gel. 30. 5. 244 do. 1913, gek. 80. 65. 244 bo. 88. 01,05. gk. 80.68. 2489 Langensalza . ... 190839 Lichtenberg (Bln) 191984 Ludwigshafen .. 19064 do. 1890, 949, 1900, 028 Magdeburg 1913, 1. 4. Abt. uky. 814 do. Stadt ⸗Pfdbr. R. 14 Mainz 1927 Lit. 96 do. 1923 Lit. B] ba. 19 Lit. N. V. ut. ag] do. 20 Lü. W unk. 304 Mannheim 19226 do. 1914, gel. 1. 1. 244 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1. 244 do. 19 , . . 19 IIA. , gk. 1.2.2841 . 1920, gek. 1. 11. 254 1888, gek. 1. 1. 248 . 1897, 95, gk. 1.1.2485 do. 1903, 1908, geb. 89 Merseburg 15014 Mühlhausen 1. Thür. 1919 V4 Millheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 18, ut. 81, 884 do. 19144 do. 1919 unk. 304 München ..... 192149 do. 19194 M.⸗Gladbach 1X, ukgtz⸗ Munster ot, gt. 1. 10.284 do. 1897. get. L. 10.288. Nordhausen .... 190845 Nürnberg ...... 19144 do. 1920 unk. 804 do. 190833 Offenbach a. M. 192045 Oppeln 02 M, gk. 81.1.2489 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 19204 do. 98, 08, gek. 1. 11.2885 Pirmasenz §9, 30. 4.244 Plauen Os, geh. 30.6. 244 do. 190339 Pots dam 19. gl. 1.7. 244 Quedlinburg 19608 Ma Regensburg 1908, og do. 97 M, O 6 - 0s, os8 do. 18898 Rem scheid oo, gr. 2.1.2833 Rheydt 1899 Ser. 44 do. 1913 M. do. 189189 Rostoct ... 1919, 1920457 do. 81,84, 08, gł. 1.1. 2439 do. 1895. gek. 1. 7. 248 Saarbrücken 14 8. Ag. 4 Schwerin i. M. 1897, gel. 1. 5. 2489 Spandau 99 M, 1. 10.234 Stendal oi, gek. 1. 1.44 do. 19065, gek. 1. 4. 244 do. 1908, get. 1. 4. 2489 Stettin V...... 1928 * BZinsf. G 18 4. Stolp i. Pomm.. .. FiI6 Stuttgart 19,06. Ag. 194 Trier 12, 1. u. 2. A. ul. 284 do. 1919 unk. 804 Vtersen 1904. gk. 2. 1.2489 Weimar 1886, gl. L. 1.2487 Wies bad. 1908 1. Auz⸗ gabe, rückz. 19374

do. 1920 1. Ausg.,

21 2. Ag., gel. 1. 10.544 bo. 18 Ag. i9 Lu. I.

gek. 1. J. 244

Wilmersd. Bln.) 19184

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bo. 1835, 1868983 do. 1696, 02 MB

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bo. 1908, 6. 1. 2. 248

do. 98 M, 01 M, g'. 2837

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Pfandbriefe.

4 gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

* Calenberg. Kred. Ser. D , F (gel. 1. 10. 28, 1. 4. 24 3853 Kur⸗ u. Neumärk. neue 4, 54, 83 Kur⸗ u. Neumärk. Komm. -Dbl. m. Deckungs besch. bis 381. 12. 1917... ... ..... 4, y, 8 KRur-u. Neum. Kom. -ODblI. 4, 3g, 83 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 -= 484 626 ......... 4, 51 3 landschaftl. Zentra

38, 8 P Dstpreußische M, auz⸗ gegeben his si1. 12. 17 ..... 4, 898, 8 4 Ostpreußische ...... 4* r. landschaftl. Schuldv. 4, 8yę, 8 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 17 ...... 4, 8, 8 Pommersche .. .....

4, 89, 85 Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt

Kleingrundbesitz .... 4, 39, 33 Sächsische, ausge⸗ stellt bis 381. 12. i.... .... 4, 38, 38 Sächstsche .... ..... 43 Sächf. 1 Kreditverb. 4, 393 Schles. Altlandschaftl. . . r kerne ni 1 38 8 es. landschaftl. 26 3 bis 24. 8. 17 1.8. 3 Schles landsch A. G. p 4, 34, 83 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. Y. ausg. b. 51.12.17 4.84, 85 Schlesw.⸗Hlst. Id. Kredit v , 39, 8 3 Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 81. 12. 17... 4, 39, 55 Westfälische b. 8. Folge 4, 34, 3 3 Westpr. Ritterschaftl. Ser. - I m. Deckung besch. ö, 4. 38, 843 Westpr. Ritterschaftl. Ser.

24, 89, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckun gs besch. bis ß

4, 38, 8 3 Westpr. Neuland⸗

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tz, 48, 4, 89 3 Berliner alte,

ausgestellt bis 81. 12. 1917. 23, 15 9 3, Cg, 4. 33 Berliner alte. . 4, 38, 8 Neue Berliner,

, bis 81. 12. 1917. 15 25 n 4M, 89, 8 5 Neue Berliner.. S Brandenb. Stadtschafts briefe

. 13, 15 6 48 do. bo. Nachkriegz stücke ——

Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Deutsche Pfandbrtef⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 8 unk. 830 344 1.1.7

Wests. Pfandbriefamt )

f. Sausgrundstůcke. 4

1.1.11

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Gulb.⸗8. 4p. St —— Braunschw. 20 Tlr.⸗. 4p. St Hamburg. 50 Tlr. 8. 8 1.8. Sachs.⸗Mein. 1Gld.⸗8. 4p. St

Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Auleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

Seit 14 19 1 4 18 * 1 6. 19. 1. 7 19. . e , . , 6 g, m , z n

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗

notiz zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 145 3 do. Land. 98 in &. 49 do. do. 02 m. T. i. M 43 do. do. 95 m. T. i. . 4 Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 248560 do. der tr. 121561 bis 136560 bo. 2er Nr. 61581 bis 85650, 1er Nr. 1-20000 Dänische St. ⸗A. 97 Eg yptischegar. i. do. priv. i. Irz. do. 25000, 125003 do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St. - Eisb. Griech. 4 Mon. do. Sh 1868184 do. SI Pir.⸗Lar. go do. 1 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S 3. 4 in Lire 4 Mexik. Anl. 99 5H f. do. 5 abg. do. 1904 45 in. K do. 1904 45 abg. Norw. St. 94 in do. 1888 in E Dest. St.⸗Schatz 14 angem. St. “* bo. am. Eb. -A. 1000 Goldrente do. Guld. Gd.“ do. do. 209, 8 do. angem. Stil cke 10060 Guld. G. do. do. 200 Guld G do. Kronenr.“, U do. kv. R. in K. do. do. in K.! do. Silb. in flö* do Papierr. in flo Portug. 8. Sve Rumänen 190812 do. 18 uv. 241 do. 89 äuß. i. S616 do. 1890 in S6 16 do. do. m. Talon f. do. 1891 in is do. 1994 in Ars do. do. m. Talonsf. do. 1896 in 4! do. do. m. Talonff. do. 1898 in Kis do. do. m. Talon f. do. konv. in Æ1* do. 1905 in M! do. 1908 in * do. 1910 in 6 1 Schwed. St. ⸗A. 89 do. 1686 in 4 do. 1890 in 4 do. St. -R. 04 1.1 do. do. 19061. 4 do. do. 188

Schweiz. Eidg. 12 do. do.

do. Eisenb. -R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1908 bo. 1908 do. Zollobl. 1 S. 1 do. 400 Ir doe Ung. St.⸗R. 18 do. 1914 do. Goldr. in fl. do. do. do. 1 do. St. -R. 1910 bo. Kron. ⸗Rente?* do. St-⸗-R. 97 ing. do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 1.7 20 5b 6b do. do. ver u. 1er 1. do. Grdentl.⸗Ob. ? 1.5.11 .

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Kopenh. Sausbes.

Bromberg 9s, get. Bukar 68 Kv. in 4 do. 95 m. T. in 4 do. 968 m. T. in S6 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 96. K. gł1.5. 25 Christiania 19083 Colmar (ElÜsaß) o Danzig 4 MAg. 19 Gnesen 91 07m. T do. 1901 m. Tal. Gothend. 90 S. A do. 1905 Graudenz 1900 Helsingfors 1900 do. 1902

bo. 1910-11 in A bo. 1886 in K bo. 1895 in 4 Krotosch. 1990 S. 1 Lissab. S6 S. 1. 2** bo. 400 4 Mosk. abg. S. 28, 27, 28, 65000 Rbl. bo. 1009-109. Mosk. abg. S. 80 bis 83, s 600 Rbl. Mok. 1000-100R. do. S. 84, 35, 88, 39, 5000 Rbl. bo. 1000-100... Millhaus. i. E. Os, O7, 13 M., 1914 Posen 00, 0s, os gk. do. 94, 08, gel. 24 Sosta Stadt. . .. Stockh. (. 83-84) 18860 in do. 1835 in 6 do. 18587 Straß b. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911) bo. 1913 Thorn 1800,06, 99 do. 1898 Zürich Stadtsgiß

Budap. Hptst Spar

aus gst. b. 31.13. 9s

Chil. Hy. G. Pf. 12

Dän. Smb.⸗ SD. S.]

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Mex. Vew. Anl. 4x gesamtkdb. a0 do. P abg.

Norweg. Hyp. 587 Dest. .rd.⸗ V. v. 56 Pest. U. S. V.. S. 2,5 Polin. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1868. 92, 96, 98, 0o1 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P. -A. do. Anxechtssch. Schwed. Hp. I8uky do. 8 in. 4 tündb. do. Hyp. abg. 16 do. Stadt. Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. bo, 19606 Stockh. Intgs. Pfd. 1685, 86, 87 in H. do. do. 1894 ing. Ung. Tem. - Bg. ig. do. Bod. Fr. Ff. do. do. . do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Itr. 1, 2

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Ausländische Stadtan cihen.

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Sonstige ausländische Anleihen.

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ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 18.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Sypothekenbanken.

Aufwertungs berechtigte Pfandbrtese u. Schuldverschr.

eutsch. Hypoth.⸗Vk. sind gem. Bekanntm. v. 26.5. 26 ohn

insscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriese u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

23 n 8 22 294 *

0. . u. Wechselbl. 9

dene, u. unverlos b. I (3E M)

Berl. Hyp.⸗Bl. Psdör. Ser. 1-4

7, 8, i8- 18, 21.22, ky. u. nicht lv S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp. 15, s5b do. Ser. 8, 2

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no . Ser. 26 13, 15 6

Ser. 25 do. do. Komm. -Obl. S. 18

sch. Syn. Bl. Bsddõr. S o. do.

Frankf. Sy. ⸗Bl. Pfdbr. Ser. 1116 Frantf. Pfandbr. Bank Pfdbr. Ser. 136, 4, 16 - d2*

o. Samburger Syp-Bank Pfobr. Ser. 141-690 (H, Ser. 1-190 Ser. 306 - 850 (689) do. do. do. Ser. 691 - 71580

Hann. Bodkr.⸗Vk. Rfd. Ser. 1-16 do. do. Komm. ⸗Obl. Ser. 1* Leipziger Hypoth.⸗Bank Ser. 7, 8, g, 19, 1, 16, a , ,,, MNMecklb. Hyp. u. Wechs. r . alte L. 268 . 9b 0 m er. Nedl. Str. gp. G. Ef. Ser. IN.