Zahl der Wohnungen zum Schluß noch eine Bemerkung gestatten. (Zuruf links: Arbeitslose! — Stellen Sie die einmal fest! Darüber können wir noch einmal besonders reden. — Es würde also auch in diesem Falle für Berlin zutreffen, daß das, was die Amerikaner bauen, von den Deutschen weniger gebaut werden würde und eine weitere Entlastung des Wohnungsmarktes mithin absolut nicht eintreten würde.
Nun wird von anderer Seite — vielleicht auch von derselben Seite — mitunter behauptet, wir könnten von den Amerikanern in der Bauwirtschaft viel lernen; sie hätten den ganzen Bau⸗ vorgang viel mehr rationalisiert als wir, und sie könnten infolge dessen besser und billiger bauen. Ich bewundere wirklich die Hart⸗ näckigkeit, mit der gerade diese Behauptung immer wieder von bestimmter Seite vorgebracht wird. (Sehr gut! im Zentrum) Die amerikanische Firma, die hinter dem amerikanischen Bauprogramm steht, ist doch keine Baufirma, sondern eine Bantfirma. (Hört, hört! im Zentrum) Die hat ja von Bauen gar keine Ahnung. Die Firma ist ein einfaches Finanzierungsinstitut. Wie soll denn da die amerikanische Bankfirma bei uns das Bauen rationalisieren? Das möchte ich gern einmal wissen. Also ich bitte, doch endlich mit einem derartigen Einwurf aufzuhören. Die Herren wollen verdienen, und sie wollen doppelt verdienen: sie wollen am Geld verdienen, und sie wollen nebenher auf Kosten der deutschen Unter⸗ nehmer und der deutschen Arbeiter am Bauen verdienen. (Sehr wahr! im Zentrum.) Das ist das Entscheidende. (Zuruf: Das ist wohl Westorientierung?) — Die geht bei mir nicht über den Teich, verehrter Herr Kollege! (Heiterkeit)
Da diese Baufirma sich bisher lediglich auf die Finanzierung der Bauten naturgemäß beschränkt hat, ist von vornherein gar nicht einzusehen, wie sich denn aus dieser Finanzierung eine Rationali⸗ sierung des Bauprogramms ergeben sollte. Diese Bankfirma will — das stelle ich noch einmal fest — lediglich viel Geld zu möglichst hohen Zinsen verleihen, also möglichst viel verdienen. Das kann ihr natürlich nicht übel genommen werden, wie ich ohne weiteres zugebe. Ich bitte Sie aber, sich doch einmal folgendes zu überlegen: Daß sie die Bauten an deutsche Großfirmen weiter vergeben will und weiter vergeben muß — sie kann ja gar nicht mit ameri— kanischen Baustoffen und amerikanischen Bauarbeitern hier arbeiten —, da sie ferner auch mit deutschen Arbeitern unter deutschen Verhältnissen und damit auch mit deutschen Baumethoden bauen will und bauen muß, so muß sich doch jeder verständige Mensch fragen, wie, wo und was denn eigentlich die amerikanische Finanzierung an den deutschen Baumethoden rationalisieren soll. (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) Dafür möchte ich irgend⸗ eine Erklärung haben, was dieses Finanzierungsprojekt überhaupt mit irgendwelchen Rationalisierungsmaßnahmen zu tun hat. Es sind meiner Ansicht nach absolut abwegige Betrachtungen. Die Amerikaner haben allerdings anscheinend den Vorteil, daß sie sich
gemacht hätten, das viel günstiger sei als ähnliche Angebote deutscher Firmen. Hierzu ist folgendes zu bemerken.
Das Südgelände in Schöneberg gegenwärtig zu bebauen, wäre mit Rücksicht auf die zukünftige Gestaltung Berlins ein geradezu unglaublicher Fehler. Das ist nicht nur meine Ansicht, sondern ich werde Ihnen gleich beweisen, daß auch noch andere Leute dieser Ansicht sind. Es genügt ein einziger Blick auf den Stadtplan von Bezlin, um zu sehen, daß eine befriedigende Verbindung der alten Stadt mit dem neuen Westen bzw. überhaupt eine günstige Ausgestaltung des Berliner Stadtplans und demnächst auch eine befriedigende Regelung des Verkehrs nur möglich ist, wenn der Potsdamer und der Anhalter Bahnhof weiter aus der Stadt hinaus verlegt werden. Eine andere Möglichkeit, alle übrigen Projekte, Durchbruch durch die Ministergärten usw. schaffen keine Erleichterung, sondern neue Erschwerungen. (Zuruf von den Kommunisten) — Ihre Meinung kommt nicht in Frage. (Zuruf von den Kommunisten: Es sollen ja auch keine Proleten da wohnen! — Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei: Der Durchbruch muß auch sein! — Das ist ja eine ganz andere Sache und kann nebenher erörtert werden. Aber ich sage: wo der Bahnhof hinkommt, ob auf das Gelände dort, das ist eine besondere Frage. Aber in der gegenwärtigen Zeit, wo die Er⸗ kenntnis der Bedeutung des Städtebaues wirklich einigermaßen zu einem Resultat gekommen ist, sich eine derartige Zukunfts⸗ möglichkeit zu verbauen, wäre geradezu verhängnisvoll. (Zuruf von der Sozialdemokratischen Partei: Man kann die Wohnungen sonst irgendwo hinsetzen! — Das ist ein ganz anderer Weg. Es hat sich bisher nur um das Südgelände gehandelt, und infolge⸗ dessen muß ich mich hier damit beschäftigen. Auf dieses Projekt näher einzugehen, kann ich mir um so mehr ersparen, als auch Herr Oberbürgermeister Böß durchaus meine Auffassung teilt und mir gelegentlich gesagt hat, daß er sich mit Händen und Füßen dagegen sträuben würde, daß gegenwärtig das Südgelände bebaut und damit wichtige Lebensnotwendigkeiten der Stadt Berlin unerfüllbar gemacht werden. Ich bin also in durchaus guter Gesellschaft, wenn der Oberbürgermeister von Berlin selbst zu dieser Auffassung gekommen ist. (Sehr gut! im Zentrum.) Wenn aber Amerikaner oder andere ausländische Konzerne auf einem anderen geeigneten Gelände Wohnungen billiger bauen lassen wollen oder können, als es deutsche Baugesellschaften tun, so soll man ihnen gewiß keine Schwierigkeiten machen, und ich denke nicht daran, ihnen irgendwelche Schwierigkeiten zu machen. Aber ich wende mich auch dagegen, daß ihnen besondere Vorteile eingeräumt werden (Bravo! rechts), die den deutschen Unter⸗ nehmungen nicht eingeräumt werden. Dagegen wehre ich mich mit allem Nachdruck und bin der Auffassung, daß das ein Stand⸗ punkt ist, den ich im nationalpolitischen Interesse unter allen Umständen vertreten kann. (Sehr richtig) Bislang haben die
Abg. Teinert (Soz) spricht von einem wachsenden Einfluß reaktionärer Kreise im Wohlfahrtsministerium gegen die Kranken⸗ kassen. Dagegen habe man die vorgeschrieben gewesene Genehmi⸗ gungspflicht für Innungskrankenkassen im Ministerium fallen ge⸗ lassen, was die im Krankenversicherungswesen so schädliche Zer⸗— splitterung noch erweitert habe. Der Minister müsse den in den letzten Jahren über die Krankenkassen ergangenen Wust von Ver ordnungen sichten und wenigstens die schlimmsten dieser reaktio⸗ nären Blüten beseitigen. Zu dem Streit zwischen Zahnärzten und Dentisten äußert sich der Redner ausführlich dahin, daß bisher kein Beweis dafür geführt sei, daß eine Schädigung der Kassen⸗ mitglieder durch Behandlung durch Dentisten zu verzeichnen sei. Deshalb brauche hier keine Aenderung des bestehenden Zustandes einzutreten. Der Wohlfahrtsminister müsse das hohe Gut der Selbstverwaltung den Krankenkassen gegenüber schützen und nicht untergraben lassen.
Abg. Kölges (Zentr.) betont, daß seine Fraktion den fort⸗ schrittlichen Ausführungen des Ministers über das amerikanische Bauprojekt voll zustimme. Gegenüber dem Abgeordneten Leinert sei das Zentrum der Auffassung, daß der Wohlfahrtsminister der fortschrittlichste Minister sei, den wir zurzeit in Preußen hätten. (Lebhaftes hört, hört! links) Das Baugewerbe werde angesichts der starken Konkurrenz sein Angebot so niedrig halten, wie es nur möglich sei. Es möge keine Konjunkturpreise machen, die die löb⸗ lichen Versuche des Wohlfahrtsministeriums illusorisch machen. Die Angriffe des Herrn Leinert gegen die Innungskrankenkassen seien ja verständlich Die Innungen garantierten aber, was an ce zu leisten sei; bei den Ortskrankenkassen müsse die All- gemeinheit eintreten. Die Rechte auf Errichtung von Innungs— krankenkassen, die die Reichsversicherungsordnung zusichere, müßten innegehalten werden. Der Wohlfahrtsminister tue durchaus das Richtige, wenn er den Innungskrankenkassen ihr Recht zuerkenne.
Abg. Gehrmann-⸗Rathenow (Komm.) ist der Ansicht, daß das Wohlfahrtsministerium einen sehr aufgeblähten Apparat be⸗ schäftige. Es habe sehr viel Verständnis für Besoldungswünsche, weniger für wirkliche Abstellung sozialer Nöte. Die Volksgesundheit sei völlig auf den Hund gekommen. Schon seien die Leistungen der Krankenkassen abgebaut; dabei würden höhere Beträge gefordert. Die Kommunisten forderten, daß bei Erhöhung der Bezüge der Aerzte um 20 vH, Aerzte mit einem Jahreseinkommen von über 7006 Mark keinen Anspruch auf die Erhöhung hätten. Die Ver⸗ ordnung des Wohlfahrtsministers über die Mehrbelastung der Krankenkassen müsse rückgängig gemacht werden. Der Redner legt des weiteren dar, daß vom Wohlfahrtsministerium auch die Err werbslosenfürsorge vernachlässigt sei. Es scheine ein Erlaß des Ministers zu bestehen, der mit der Krisenfürsorge Schluß machen will. (Der Minister verneint) Auch in der Fürsorge für Sozial⸗ und Kleinrentner sei jede Initiative des Wohlfahrtsministers zu vermissen, wie die geringen Sätze zeigen. Auch auf dem Gebiete der Wohnungsnot prunke man lediglich mit großen Zahlen: dabei werde der neu aufkommende Bedarf nicht einmal gedeckt. Für den Wohnungsbau müßten die großen Vermögen herangezogen werden, die Hauszinssteuer müsse beseitigt werden. Ob die Amerikaner bauten oder die deutschen Bauunternehmer — die Hauptsache sei, daß Wohnungen beschafft würden.
Abg. Martha Dön hoff (Dem) empfiehlt den demokratischen Antrag, durch Reichsgesetz den Kleinrentenrn einen festen Renten⸗ r b zu gewähren, wie es auch der Deutsche Rentnerbund wünsche.
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die für die Bebauung des Südgeländes notwendigen Baustoffe vorher rechtzeitig und, wie ich schon andeutete, verhältnismäßig billig sicher gestellt haben, aber dann doch wieder auf Kosten der deutschen Bauvorhaben. Anders ist es doch nicht denkbar; diese müssen eben dann die höheren Preise bezahlen. (Sehr richtig! im Zentrum,) Im übrigen können sie die nicht ortsansässige Konkurrenz selbstverständlich rücksichtslos ausnutzen und daran selbstverständlich verdienen. Wenn sie die Lieferung von
Amerikaner gefordert, wenn ich das einmal kurz anführen darf, daß die Stadt Berlin auf 28 Jahre die Bürgschaft für die Miete bzw. Zinszahlung übernehmen soll chört, hört!), meines Erachtens eine ganz unmögliche Bedingung, die die Stadt Berlin unter keinen Umständen eingehen kann. (Sehr richtig Kein Mensch kann wissen, wie sich die Wohnungs⸗ und Siedlungsverhältnisse und die Geld, und Kreditverhältnisse in drei Jahrzehnten ver⸗ ändern. Eine solche Bedingung einzugehen, halte ich für ganz
Abg. Drügemülsler (Soz) weist darauf hin, daß die Preise für Holz und Ziegelsteine dem Vorjahre gegenüber um rund 20 vH gestiegen seien; dagegen seien die Löhne der Ziegelei⸗ arbeiter so gut wie nicht erhöht worden. Die Amerikaner dürften nur hauen, wenn sie keine finanziellen Vorteile forderten. Man könne aber nicht, wie der Minister, sagen, die Gewährung von Hauszinssteuermitteln schade dem Baumarkt. Der Zuzug der Bau⸗ arbeiter aus der Provinz in die Großstädte müsse wieder ermöglicht werden. Tatsächlich lägen deutsche Angebote zur Bebauung des Südgeländes gar nicht vor. Die Amerikaner verlangten auch nur
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100 000 Türen vergeben, und diese irgendwo im Lande kaufen können, so brauchen sie nicht soviel zu bezahlen, als wenn jemand in Berlin 1090 Türen kaufen will. (Zuruf bei der Sozialde mokratischen Partei: Das ist doch ein Vorteilh — Das ist ein Vorteil, der aber nicht den Deutschen zugute kommt, sondern den Amerikanern, die daran verdienen. (Wider⸗ spruch bei der Sozialdemokratischen Partei) — Einen Augen« blick, Herr Kollege Meyer, wenn Sie einen Augenblick warten wollen, ich komme auch darauf noch! (Erneute Zurufe bei der Szialdemokratischen Partei. Wenn das aber richtig ist, dann soll man doch auch den deutschen Unternehmungen genau dieselbe Möglichkeit geben. (Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei: Sie sind zu sehr zersplittert! Warum gibt man ihnen nicht dieselbe Möglichkeit, 100 000 Türen und Fenster auf einmal zu kaufen? (Erneute Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei: Ja, warum nicht? — Aber, verehrter Herr Abgeordneter, ich kämpfe schon seit langem dafür, bin aber bisher nicht durch gekommen. In jeder Stadt, an jedem Ort, in jeder Gemeinde wird beschlossen: die Aufträge dürfen nur an einheimische Firmen vergeben werden. Ich meine, daß man doch den Ameri— kanern nicht etwas gestatten kann, was man den einheimischen Bauherren untersagt. (Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei: Sie wollen doch mit freiem Gelde bauen! — Also sollen sie doch anfangen! Erneute Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei.) — Einverstanden. Ich sage aber noch einmal, Herr Stadtbaurat Wagner hat ausdrücklich erklärt, ohne Hauszins⸗ steuermittel sei das nicht möglich, weil dann die Mieten zu hoch würden. Also scheint doch die Geschichte nicht ganz so klar zu sein.
Im übrigen ist es aber doch klar, daß ein Bau deshalb nicht billiger werden kann, weil der Auftrag durch einen Ausländer erteilt wird. (Sehr richtig! im Zentrum.) Das sollte doch jeder einsehen. Im günstigsten Falle, nämlich dann, wenn die Ameri⸗ kaner auf jeden Zwischengewinn beim Bau verzichten, würden die Baukosten bei der amerikanischen Auftragserteilung sich nicht erhöhen; denn daß deutsche Unternehmer für die Amerikaner billiger bauen sollten als für deutsche Auftraggeber, kann doch wohl nicht angenommen werden. (Zurufe bei der Sozialdemo⸗ kratischen Partei: O, das kommt vor) — Ich würde mich freuen, derartige Prachtexemplare kennenzulernen, die für Amerikaner billiger bauen als für Deutsche. Vorläufig ist das eine Be⸗ hauptung, die nicht bewiesen werden kann. Ich will zu Ehren des deutschen Unternehmerstums annehmen, daß es nicht der Fall ist. (Zurufe bei den Kommunisten: Bei Kohle und Eisen ist es doch genau soh — Sie können doch nicht Kohle und Eisen mit Bauten vergleichen! (Zurufe bei den Kommunisten: Es ist genau dasselbe — Wenn Sie behaupten, es sei genau dasselbe, so beweisen Sie nur, daß Sie keine Ahnung von den Dingen haben. Kohle und Eisen können Sie über die Grenze verfrachten, die Häuser, die Sie bauen, sind an den Ort gebunden, die können Sie nicht in das Ausland bringen. (Zurufe von den Kommunisten: Aber das Geld! — Gegenrufe rechts) — Es hat keinen Zweck, das sehe ich ein, zu antworten.
Es wird dann weiter immer eingewandt, daß die Amerikaner fir die Bebauung des Südgeländes ein bestimmtes Angebot
unmöglich. (Sehr richtig) Das amerikanische Angebot geht von dem Grundsatz aus, daß das Baugeld einschließlich einer etwa 1,,) vH betragenden Amortisation 8,5 vH beträgt. Die Stadt Berlin soll also den Amerikaner verbürgen, daß sie 28 Jahre lang 7, vH Zinsen bekommen. (Lebhaftes Hört, hört!! Wo in aller Welt hat jemals ein deutscher Unternehmer gewagt, eine solche Bedingung zu stellen! (Sehr richtig) Hätte er es getan, er hätte sich totsicher lächerlich gemacht, kein Mensch hätte ihn ernst genommen. Jetzt sehen wir, wie hier ein Teil unserer groß⸗ städtischen Presse sich mit einem Nachdruck für diese Interessen der Amerikaner einsetzt, der wirklich einer besseren Sache würdig gewesen wäre. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) Finden also, meine verehrten Damen und Herren, die Amerikaner ein geeignetes Baugelände und wollen sie darauf ohne Inanspruch⸗ nahme von Hauszinssteuerhypotheken oder sonstigen öffentlichen Mitteln und ohne Sondervorteile, namentlich ohne die Bürgschaft der Stadt, Wohnungen in freier Konkurrenz bauen, so soll mich das ganz besonders freuen. Aber niemand soll glauben, daß die Amerikaner um unserer schönen blauen Augen willen nach Deutschland kämen, um uns aus unserer Wohnungsnot zu helfen. Die Leute, die so etwas behaupten, müssen ganz kolossal naiv sein. (Zuruf bei den Kommunisten) — Die Jagd nach dem Dollar ist ja ganz nett, aber Sie können nicht erwarten, daß ich sie ganz besonders fördere und unterstütze.
Wenn mir weiter der Vorwurf gemacht worden ist, ich hätte kein Herz für die Wohnungslosen, so darf ich demgegenüber doch wohl auf den Kampf hinweisen, den ich seit Jahren hier im Interesse der Wohnungslosen gekämpft habe. (Sehr richtig! im Zentrum und links) Wenn ich da einmal kurz einige Zahlen nennen darf, so darf ich zunächst davauf hinweisen, daß in der Zeit der schwersten Kreditnot, als andere Gelder für den Bau kaum zu beschaffen waren, wir im Jahre 1924 aus öffentlichen Mitteln, aus Hauszinssteuermitteln, für die Bautätigkeit in Preußen ausgegeben haben — ich nenne nur die runden Millionen — 265, im Jahre 125: 396, im Jahre 1926: 481, und nach sehr vorsichtiger Schätzung geben wir in diesem Jahre dafür aus 562. (Hört, hört! und Bravo! im Zentrum und links.) Das sind in den vier Jahren insgesamt 1,7 Milliarden, die wir für den Neubau von Wohnungen an öffentlichen Mitteln zur Verfügung stellen. (Hört, hört! im Zentrum und links.)
Wenn ich noch kurz sagen darf, daß wir im Jahre 1924 mit öffentlichen Mitteln 31 000 Wohnungen gebaut haben, im Jahre 1925 72 000 und im Jahre 19226 968 000, dann glaube ich dadurch den Beweis erbracht zu haben, daß mir niemand den Vorwurf machen kann, ich hätte kein Herz für die Wohnungslosen. Das ist nicht das Entscheidende, sondern entscheidend ist, daß ich in erster Linie die Interessen der nationalen Wirtschaft hier zu vertreten habe. (Bravo! im Zentrum und links) Ich scheue mich durchaus nicht zu sagen: wenn wirklich ein deutscher Unternehmer mal irgendwo etwas mehr verdient, als gerade angemessen ist, dann bleibt das Geld im Lande und bleibt uns im Nationalvermögen. Daß aber die Ausländer das Geld nach Amerika schleppen, daray habe ich als preußischer Wohlfahrtsminister kein Interesse und werde dazu niemals meine Hand geben. (Lebhafter Beifall im Zentrum und
links — Zurufe bei den Kommunisten.)
eine Verzinsung von 6 vH. Der Minister möge die Betätigung aus- ländischen Kapitals auf dem deutschen Baumarkt nicht hindern, sondern fördern. .
Abg. Hein (D. Nat) setzt sich für eine bessere Versorgung der Kriegsbeschädigten ein. Bevor wir die Reparationsverpflichtungen restlos erfüllen, müßten die Kriegsbeschädigten sichergestellt werden. Wir fragen: Welche Maßnahmen sind getroffen, um Krieger⸗ waisen sicherzustellen? Sind besondere Vorschriften erlassen wegen Nachlasses von Schul- und Kollegiengeldern? In welcher Weise ist die Heilbehandlung sichergestellt? Wie ist das Gesetz über die Beschäftigung Schwerbeschädigter erfüllt? Welche ere er r. er⸗ halten Kriegsbeschädigte, die sich ein eigenes Heim schaffen wollen?, Welche Steuererleichterungen?
Damit ist der Haushalt des Wohlfahrtsministeriums erledigt.
Beim Haushalt der Lotterieverwaltung fordert ein Zentrumsabgeordneter, daß dem kleinen Lotterie⸗ einnehmer mehr Lose zugewiesen werden.
Beim Haushalt des Finanzministe riums erklärt in Beantwortung Großer Anfragen der Deutsch⸗ nationalen und der Deutsch⸗Hannoveraner
Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff: Die beiden großen Anfragen kann ich im Namen des Staatsministeriums wie folgt beantworten:
Die nach dem Gesetz vom 28. 8. 1905 den Gemeinden zur Last fallenden Kosten zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, zu denen auch der Typhus gehört, haben die Gemeinden grundsätzlich allein zu tragen. Lediglich für leistungsschwache kleine Gemeinden unter 5000 Einwohnern sieht das Gesetz vor, daß der Staat ihnen im Höchstfall ein Drittel der nachgewiesenen Unkosten erstattet. Der Stadt Hannover steht danach ein gesetzlicher Anspruch auf Gewährung einer Staatsbeihilfe nicht zu. Trotzdem hat die Staatsregierung der Stadt eine Hilfe in dem sonst nur für kleine, leistungsschwache Gemeinden vorgesehenen Ausmaß zuteil werden lassen und ihr ein Drittel der durch die Bekämpfung der Typhusepidemie nachweislich entstandenen unmittelbaren Kosten in Höhe von rund 620 000 Reichsmark erstattet. Zu einer weiter gehenden Unterstützung sieht sich die Staatsregierung um so weniger in der Lage, als die Stadt Hannover, auch im Vergleich zu anderen preußischen Großstädten, als besonders leistungsfähige Gemeinde zu gelten hat.
Aus dem gleichen Grunde und im Hinblick auf die gegenwärtige Lage des Anleihemarktes hält die Staatsregierung es auch nicht für erforderlich, der Stadt Hannover staatsseitig eine Anleihe zu ver mitteln.
Zur Linderung der ersten Not der von der Typhusepidemie be⸗ troffenen, insbesondere ihres Ernährers beraubten Familien, hat die Staatsregierung bereits vor Weihnachten einen Betrag von 100 000 Reichsmark und im März weitere 100 000 Reichsmark, bisher also insgesamt 500 000 Reichsmark, zur Verfügung gestellt. Die Bemühungen, die Stadt Hannover zu einer angemessenen Be—⸗ teiligung an der Unterstützung der Typhusgeschädigten zu bestimmen, waren leider bisher ohne Erfolg. (Hört, hört! links.) Nachdem die gewährten Staatsbeihilfen bereits das Zebnfache des Betrages aus⸗ machen, den die Stadt Hannover nach den vorliegenden Berichten
(Fortsetzung in der Zweiten Beilage.)
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