1927 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

baren abgedrosselt, man könne also nur durch Erhöhung der Ein⸗ nahmen das finanzielle Ergebnis wesentlich bessern. Das habe ich im Hauptausschuß gesagt. Ich habe aber hinzugefügt, hierüber wolle ich keine bestimmte Erklärung abgeben, um keine Beun⸗ ruhigung in die Oeffentlichkeit zu tragen; man könne sich etwa eine Erhöhung des Briefportos von 10 auf 15 Pfennig denken; mit der bloßen Anleihepolitik werde man auf die Dauer nicht auskommen. Von der Anleihe von 1926 seien noch 20 Millionen unterzubringen. Für 1927 habe man bereits 300 Millionen Reichsmark auf Anleihe genommen. Man müsse an eine Er⸗ höhung der Einnahmen denken.

Und im Plenum des Reichstags habe ich erklärt:

In diesem Zusammenhange wurde von einigen Rednern an⸗

gedeutet, daß die Deutsche Reichspost nicht an der Ecke vorbei⸗

kommen werde, aus diesem Anlaß die Gebühren zu erhöhen. Ich bitte, mich nicht mißzuverstehen, wenn ich zu dieser Frage, die heute noch nicht konkret ist, nicht Stellung nehme. Wir müssen es der Zeit überlassen, ob und in welchem Umfange wir die Konsequenz der Gebührenerhöhung hieraus zu ziehen haben. Ich stelle heute fest, daß der 10⸗Pfennig⸗Brieftarif durchaus nicht mehr dem Wert der Leistungen entspricht, die wir dafür auszuführen haben. 10 Pfennig sind nach dem Stand unserer Währung 5. bis 6 Pfennig. (Zuruf von den Kommunisten: Rechnen Sie die Arbeiter⸗ löhne auch so?) Kein Land als ausgerechnet das verarmte Deutschland leistet sich das Opfer eines derart billigen Portos. Das habe ich gesagt zum Kommentar meiner Erklärung, daß unsere Finanzlage gespannt, aber gesund ist.

Im Voranschlag für 1927, wie ihn der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost geprüft und verabschiedet hat, haben wir mit einer Einnahme aus Anleihen von 300 Millionen Mark gerechnet. Allein diese Anleihe ist nicht hereinzubringen, so daß sich die Finanzlage der Deutschen Reichspost inzwischen wesentlich ver⸗ schärft hat.

Das Reichsbankdirektorium, an das ich mich gewendet habe, erklärt in einem an den Herrn Reichskanzler erstatteten Bericht die Begebung einer Inlandsanleihe in dem für den Haushalt 1927 in Aussicht genommenen Betrag auf lange Sicht für aus⸗ geschlossen und weist darauf hin, daß diejenigen Stellen, die sich auf andere Weise als durch Anleihebegebung helfen könnten, ver⸗ pflichtet sind, dies zu tun. (Hört, hört! in der Mitte.)

Eine Auslandsanleihe für Reichszwecke halte ich mit dem gesamten Reichskabinett wegen der Ueberfremdung des Reichs⸗ vermögens für national bedenklich. (Unruhe und Zurufe von den Sozialdemokraten.) Dazu kommt, daß von den im Haushalt 1927 vorgesehenen 300 Millionen Anleihe 15090 Millionen nicht für Daueranlagen, sondern für den laufenden Bedarf bestimmt sind. Ich halte eine solche Anleihepolitik wirtschaftlich und haushalts⸗ mäßig nicht für möglich.

Der jährliche Mehrbedarf der Reichspost setzt sich daher zu⸗ sammen aus 1690 Millionen, die bisher aus Anleihen genommen werden- sollten; dazu kommen 56 Millionen für Erhöhung der Wohnungsmieten und der Lohntarife. Festliegende Verhältnisse! Ferner brauchen wir im Jahresdurchschnitt künftig mindestens 24 Millionen für Tilgung und Verzinsung der Anleihen. Wir dürfen nicht nur Anleihen aufnehmen, sondern müssen, wenn wir keine unordentliche Wirtschaft treiben wollen, die Anleihen auch tilgen und verzinsen. Es ist dies eine nicht zu umgehende Maßnahme vom Standpunkt einer geordneten Wirtschaftsführung. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Bolkspartei) Dazu haben wir 409 Millionen für Betriebs⸗ und Verkehrsverbesserungen vor⸗ gesehen, wie sie in mehrfachen Beschlüssen des Reichstags vor⸗ dringlich gefordert worden sind, namentlich ich darf daran erinnern für die Verbesserung der Zustell⸗ und Verbindungs⸗ verhältnisse auf dem offenen Lande. Das sind insgesamt 20 Millionen.

Dazu kommen nun aus Anlaß der bevorstehenden Beamten⸗ besoldung, deren Zeitpunkt noch ofsen ist (aha! bei den Sozial- demokraten und den Kommunisten), die aber voraussichtlich nach der Erklärung des Herrn Reichsfinanzministers noch in diesem Jahre in Rechnung zu nehmen ist, weitere 160 Millionen Reichs mark. Es ist nicht mehr zu umgehen, auch diese Ausgaben in unser Deckungsprogramm hereinzuziehen, da es wohl keinen Zweck hätte, jetzt eine Gebührenerhöhung vorzunehmen und damit viel- leicht nach einigen Monaten durch eine weitere Gebührenerhöhung die deutsche Oeffentlichkeit abermals zu beunruhigen. Hiernach berechnet sich unser gesamter jährlicher Mehrbedarf auf 270 und 160, das sind 430 Millionen Reichsmark. Durch die in der Gebührenvorlage in Aussicht genommene Gebührenerhöhung werden nach Berücksichtigung der vom Arbeitsausschuß des Ver⸗ waltungsrats beschlossenen Abminderungen voraussichtlich rund 200 Millionen Mark Mehreinnahmen erzielt werden. Es bleibt also auch nach der Gebührenerhöhung in dem von uns in Aussicht genommenen Maße noch eine ungedeckte Spannung von 230 Mil⸗ lionen Reichsmark. Die Deckung dieser Spannung wird besonderer Entschlüsse der Verwaltung bedürfen.

Hiermit glaube ich die Notwendigkeit der Gebührenerhöhung nachgewiesen zu haben. Namentlich ist es nicht zu umgehen, die Gebühren für Briefe und Postkarten vor allem in dem vor⸗ gesehenen Umfange zu erhöhen, weil diese das Rückgrat der Post⸗ einnahmen sind.

Ich bin der letzte, der kein Berständnis oder Empfinden dafür aufbrächte, daß die in Aussicht genommene Erhöhung der Post⸗ gebühren einen sehr fühlbaren Eingriff in die deutsche Wirtschaft und mannigfach eine schwere Belastung der betroffenen Kreise, namentlich auch der arbeitenden Kreise und des werktätigen Volkes bedeutet. Allein demgegenüber muß ich darauf verweisen, daß

die Gebührenerhöhung angesichts der allgemeinen Preislage von heute kein Hinausgehen über den Standard bedeutet. Sie ist vielmehr lediglich eine Nachholung dessen, was alle Kreise der deutschen Wirtschaft ausnahmslos längst vollzogen haben. Ich bekenne, es war vielleicht ein Fehler, daß die Deutsche Reichspost bei der Stabilisierung ihrer Portosätze nicht sofort den erhöhten Preisen sich angepaßt hat. Sie darf aber für sich in Anspruch nehmen, daß sie durch das Festhalten an dem Zehnpfennig⸗Tarif ganz wesentlich zur Stabilisierung der deutschen Währung bei⸗ getragen hat, wofür allerdings in der gesamten deutschen Oeffent⸗ lichkeit ich stelle das mit tiefem Bedauern fest nicht eine Stimme der Anerkennung laut geworden ist. Die Deutsche Reichs⸗ poft hat in dem deutschen Volke nunmehr vier Jahre lang den

schönen Traum genährt, daß die Zehnpfennigmarke auch wirklich einen Wert von 10 Pfennig hätte. Allein, es muß offen aus⸗ gesprochen werden, es war eine objektive Unwahrheit, an der die Deutsche Reichspost nunmehr vier Jahre lang schwer getragen hat. Die Deutsche Reichspost mußte hiernach ihren gesamten großen Bedarf jahraus jahrein zu den durchweg erhöhten Preisen der Wirtschaft bezahlen und konnte von den sachlichen Ausgaben selbst für ihre Leistungen nur etwa Zweidrittel und weniger ver— einnahmen. Das war die letzte Ursache der gegenwärtigen Finanz⸗ misere, in die die Deutsche Reichspost allmählich geraten ist, so daß sie für das laufende Haushaltsjahr bei einer Substanz von 2595 Milliarden zu der schon im Jahre 1926 notwendig gewordenen Anleihesumme von 170 Millionen von neuem 300 Millionen Anleihe aufnehmen muß. Das wäre in rund 7 Jahren eine völlige Ueberschuldung der Deutschen Reichspost. Es wäre ein bitteres Unrecht, wenn die deutsche Wirtschaft der Deutschen Reichspost verübeln wollte, daß sie nunmehr der allgemeinen Finanzlage sich angleicht. Kein verantwortungsbewußter Kauf⸗ mann würde an ihrer Stelle anders handeln. Wer in der großen deutschen Wirtschaft heute seine Preise nicht erhöht hat, der werfe auf die Deutsche Reichspost den ersten Stein. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Volkspartei.)

Das zur Alarmierung der Oeffentlichkeit an die Wand ge⸗ malte Gespenst der Inflation ist nicht gegeben. Inflation und Preisentwicklung sind keine wirtschaftlich kausalen Korrelate. Die Steigerung der Preise ist auch im gesamten übrigen Aus⸗ lande wahrzunehmen, ohne daß dort von Juflation gesprochen werden könnte. Die Inflation ist vielmehr ausschließlich bedingt durch die Grundlagen der deutschen Währung, durch die vor⸗ handene Golddecke, und diese ist nach den bisherigen Erklärungen der Reichsbank zurzeit und auch für alle Eventualitäten vor— handen.

Ich darf wohl als selbstverständlich erklären, daß die Deutsche Reichspost und der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost alle Möglichkeiten prüfen, ob nicht auf anderen Wegen der Finanzlage abgeholfen werden kann, durch Erhöhung der Einnahmen, durch Abminderung der Ausgaben und durch Ausnutzung von Reserven.

In diesem Zusammenhang wird vielfach von einem zu hohen Personalstand der Deutschen Reichspost gesprochen. Ich stelle dem= gegenüber fest, daß die Deutsche Reichspost 25 vH ihres Personals abgebaut hat und damit die Höchstleistung im Personalabbau von allen Reichsbetrieben durchgeführt hat. (Hört, hört! in der Mitte.) Der Rückgang des Personals der Deutschen Reichspost im letzten Jahre allein beträgt 2600 Mann.

Eine Erhöhung der Einnahmen würde ich mir nicht durch eine Aenderung der Fernsprechgebühren denken. Ich möchte gegen⸗ über verschiedenen Bedenken und Einwendungen keinen Zweifel lassen, daß ich ernstlich gewillt bin, die in diesen Fragen geäußerten Wünsche des Reichstags zu erfüllen und, sobald sich die Wirkung des gegenwärtigen Tarifs überblicken läßt, an eine Reform des Fernsprechgebührentarifs im Sinne einer Entlastung der Wenig⸗ sprecher heranzutreten. ;

In formeller Beziehung habe ich das Bewußtsein, bei der Behandlung der Postgebührenerhöhung bisher gesetzmäßig korrekt vorgegangen zu sein. Der von mir beschrittene Weg war durch das vom Reichstag beschlossene Reichspostfinanzgesetz gegeben. Sollte der Reichstag in dieser Angelegenheit sich selbst die Entscheidung vorbehalten, so wäre gesetzmäßig erforderlich, zuvor das Reichspost finanzgesetz aufzuheben. (Sehr richtig! in der Mitte) Damit würde die Reichspost wieder in den allgemeinen Reichshaushalt eintreten mit den hieraus sich ergebenden finanziellen Konsequenzen und Belastungen. Es wäre durchaus denkbar, den Mehrbedarf der Postwerwaltung auf anderem Wege, zum Beispiel durch steuerliche Belastung der Allgemeinheit, aufzubringen als auf dem Wege der Postgebührenerhöhung. Solange aber das Reichspostfinanzgesetz besteht, ist der Reichspostminister verpflichtet, seine Ausgaben durch eigene Einnahmen zu decken und daher zur Gebührenerhöhung zu schreiten, wenn die Verwaltung nicht auf anderem Wege mehr das Auskommen findet. Da nun die durch den Haushalt 1927 beschlossenen Ausgaben alle durch Herausgabe der erforderlichen Bestellungen in Vollzug gesetzt sind, ferner eine Anleihe zurzeit und bis auf weiteres nicht zu erreichen ist, fehlen der Deutschen Reichspost gegenwärtig die Mittel, um fällige Zahlungen für ordnungs, und haushaltsgemäß gemachte Ausgaben zu bestreiten. Die Gebührenerhöhung könnte daher länger nicht mehr hinaus geschoben werden.

Die 2. Rede:

Dr. Schätze l, Reichspostminister: Der Herr Abgeordnete Dietrich Franken) hat die Anfrage gestellt, ob irgendwo beab⸗ sichtigt ist, die Reichspost zu Reparationsleistungen heranzuziehen. Ich kann zu dieser Anfrage die bestimmte Erklärung abgeben, daß weder mir noch irgendeinem Mitglied des Reichskabinetts etwas Derartiges bekannt ist oder gar von Regierungsseite beabsichtigt würde. (Abgeordneter von Graefe (Mecklenburg: Aber was werden Sie tun, wenn es Ihnen bekannt wird?) Die Regierung wird dem Widerstand entgegensetzen, wenn es beabsichtigt wäre. Es liegt der Reichsregierung nichts ferner, als durch eine Porto- erhöhung etwa zur Auslieserung der Deutschen Reichspost für Reparationszwecke beizutragen.

Was die Bedenken des Herrn Abgeordneten Henning anlangt, daß meine Erklärung, die zehn Pfennige seien nicht mehr zehn, sondern nur fünf oder sechs Pfennige, verheerend oder katastrophal wirke und von nachteiliger Wirkung wäre, wenn sie im Ausland bekannt würde, so sind das doch Dinge, die die Spatzen von den Dächern pfeifen. Es weiß jeder, welchen Kurs heute die deutsche Mark hat im Verhältnis zum Ausland, zum Dollar, zum Pfund Sterling. Ebenso ist es kein Geheimnis, daß der Dollar und das Pfund Sterling gegenüber der Vorkriegswährung ebenfalls zurück⸗ gegangen sind. Das zur tatsächlichen Feststellung. (Zurufe von den Völkischen.)

Parlamentarische Nachrichten.

Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags beendete gestern die erste Lesung des neuen Poll zeibeamten⸗ esetze s. Wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger berichtet, schloß sich eine eingehende Besprechung an den volksparteilichen Antrag, der für Dienststrafen, die der Minister in der ersten Instanz verhängt, eine Prüfungsmöglichkeit an das Staatsministerium geben will. Abg. Metzenthin (D. Vp.) führte in Begründung des Antrages aus, daß Artikel 129 der Reichsverfassung diesen Antrag erfordere. Auf diesen Stand⸗ punkt habe sich auch die Mehrheit des Landtags bei den letzten

Sovereigns ..

Rumãänis

Etatsberatungen gestellt. Dem Antag stimmten die Abgg. Eb e rs⸗ bach und Bork von den Deutschnationalen zu. Von den Regie⸗ rungzparteien äußerten sich die Abgg. Severing Soz.), Bartel⸗Hannoder (Dem) und Schmedding Gentr.; sie hielten den vorgeschlagenen Weg nicht für gangbar und empfahlen die Regelung dieser Frage bis zur zweiten Ausschußlesung hingus— zuschieben und das Ministerium zu erjuchen, bis dahin einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Ministerialdirektor Schleu⸗ singer vertrat die Ansicht, daß vielleicht bei dem neuen Disziplinargesetz, das ja bevorstehe, eine entsprechende Regelung ersolgen könne. Schließlich wurde der Abänderungsantrag ab⸗ 5 und die Fassung des 5 51 des Entwurfs, der sich mit der Zuständigkeit für die Verhängung von Dienststrafen befaßt, unter dem Vorbehalt angenommen, daß in der zweiten Ausschußsitzung eine genaue Prüfung noch erfolgen soll. Annahme fand ferner ein sozialbemokrgtischer Antrag, wonach das alte Schutzpolizeibeamten- gesetz noch für die Schutzpolizeibeamten vom 34. März 1932 ab außer Kraft treten soll, die einen entsprechenden Verzicht auf ihre Rechte aus dem alten Gesetz unterschrieben haben. Diese Beamten kommen damit in den Genuß der Rechte des neuen Gesetzes. Die

ö 6 Lesung im Ausschuß soll heute und Sonnabend erfolgen.

an rechnet damit, daß das neue Polizeibeamtengesetz noch vor der Vertagung vor der großen Sommerpause vom Plenum ver⸗ abschiedet wird. . .

Handel und Gewerbe. Berlin, den 17. Juni 197.

Telegraphische Auszahlung.

IJ. Juni 16. Juni Geld Brief Geld Brief Buenos Aires. 1 Pap. Pes. 1, dg . l,7I88 1,79 Canada... 1 kanad. 4210 4218 4213 4,221 Haran . 1,970 1,974 1,958 1.962 Kairo ..... 1 agypt. Pfd. 21,090 21, 04 21,0900 21,04 Konstantinopel 1 türk. 2 2, 198 2,202 2.193 2197 dondon...... 1 2 20,47 20,51 20,47 20,51 New Jork. .. 18 4215 4,223 4215 4223

Rio de Janeiro 1 Milreis O, 4965 O, ag85h Oo, 4965 O 4981, Uruguay .... 1 Goldpeso 4216 4, 224 42165 14 Amsterdam⸗

Rotterdam . 100 Gulden 168,91 169,25 168,92 169,25 Athen ..... 100 Drachm. h. 744 h, 756 5. 664 5; 676 Brüssel u. Ant⸗

werpen ... 100 Belga 58, 54h HSG, B65 58,53 58, 65 Budapest ... 100 Pengö 73, 45 73, B0 73.46 73, 60 Danzig .. . . . 100 Gulden 81,34 81,50 81,39 81, 5h Helsingfors Il00 finnl. A 10,614 10,634 10,508 10,528 Ytalien. a dnn 23,475 23,515 23,40 23,44 Jugoslawien. . 100 Dinar 7,407 7,421 7, 407 7, 421 Kopenhagen.. 100 Kr. 11270 112,92 1271 11293 Lissabon und

porto... 100 Escudo 20,838 20, 92 20,8 20, 82 Oslo.... 100 Rr. 108,94 109,16 108,94 109, 16 Faris ..... 160 Fres. 16, 5065 16545 16,5605 16, 4dh Prag.. 106 Lr. 12,487 12,507 12, 457 12,507 Schweiz .... 100 Fres. 8,6 81,21 81,7 81,23 Sola, . 3, 044 3, 050 30g, Joh g

Spanien .... 100 Peseten 72,43 72357 72,36 72350

Stockholm und Gothenburg. 100 Kr. 112.91 113.13 11291 113,13 59, 2895 hö, 405

Wien .. . .. . 100 Schilling! 59,27 69, 39

M

Ausländische Geldkorten und Banknoten.

II. Juni 16. Juni Geld Brief Geld Brief

20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . 4,245 4265 4, 245 4,265 Amerikanische: 1000 –5 Doll. 18 4,202 4,222 4203 4,22 2 und 1Doll. 15 4,189 4209 4,188 4,2 Argentinische. 1 . 1,764 1, 784 Brasilianische . 1 Milreis Canadische ... 1 kanad. 5 4,185 4205 Englische: große 1 E 20 43 2051 20 43 20 51 1u. darunter 1 20415 20,495 20,415 20,495 Türkische. .. . 1 türk. Pfd. 2, 18 229 Belgische ... 100 Belga bs, 58 658, 82 bd, 58. 82 Bulgarische .. 100 Leva 2 . Dänische .... 100 Kr. 1247 11293 112.57 13,03 Danziger. ... 100 Gulden 81,23 81,55 Finnische . . . . 100 finnl. 4 10,555 10,596 10555 10,595 Französische .. 100 Fres. 16,56 16,62 16,62 16,622 Holländische . . 100 Gulden 168,566 169, 24 168.6 169, 29

Italienische: . .

über 10 Lire“) 100 Lire 28, 45 23 55 23,42 23,52 Jugoslawische . 100 Dinar 7, 375 7,Z95 7,38 7, 40 Norwegische . . 100 Kr. 1068,65 109,29 108,1 109, 15

. 100 Schilling 59 28 59,52 59.33 59. 57 e: .

1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei 2, 48 2,50

unter ho0 Lei 100 Lei 248 2.50

Schwedische . 100 Kr. 12,57 113,13 112,74 113,29 Schweizer... 100 Fres. 81,07 81,39 Sl, 15 81,47

Syanische ... 100 Peseten 72,20 72,0 72,28 72.58 schecho ⸗slow.

56000 Kr. . .. 100 Kr. 12, 57 17517 12,455 125165

1000 Kr. u. dar. 100 Kr. 12,49 12,56 12,49 12,5h

Ungariiche ... 100 Pengö 73 30 7360 73, 30 73/60 *) ho0 Lire und darunter fehlen.

Der Börsenvorstand hat beschlossen, die Abt. Produkten“ börse an den So nnabenden im Julxt, die Abt. Wert paptkerbörse an den Sonnabenden im Fuli und Au gu st 19827 für jeden Verkehr geschlossen zu halten. Der Lieferungs- und Zahlungeverkehr an diesen Tagen wird hiervon nicht berührt.

Die Hilgers Aktien Gefellschaft (bisher Aetien. Gesellschaft für Verzinkerei und Eisenconstruction vorm. Jacob Hilgers, Rheinbrohl) fordert gemäß 8 Zh a der 6, D. V., Goldbil. V. hre AÄttionäre auf, ihre Attien nebst Gewinnanteilscheinen für 19277 ff. zwecks Umtausch bis zum 16. September 1227 bei den im Anzeigenteil der vorliegenden Nummer bezeichneten Firmen ein⸗

zureichen. Die Hessische Eisenbahn-⸗Aktien⸗Gesell⸗

schaft, Darm stadt, beförderte nach ihrem Geschäftsbericht über

das Betriebsjahr vom 1. Januar 1926 bis 31. Dezember 1926 auf shren Bahnen (1925 in Klammern) 11 014516 (10334 S2 0) Perfonen. An die Eleftrizitätswerke der Gesellschaft angeschlossen, einschließlich der Stadt Darmstadt, waren bei Ausgabe des Berichts 267 Orte mit 320 291 Einwohnern, wovon 251 unmittelbar und 16 mittel bar beliefert werden. Am Ende des Geschättejahres waren angeschlossen; 46 070 (41 796) Stromabnehmer, 48 524 (44 204) Zähler, 471 a) Transformatoren, 30 (28) Zwischentransformatoren, 416 987 (380 994 Glühlampen, 14675 (85628 Motore und Apparate mit einem Ge⸗ samtanschlußwert von 40 315 Kro (35 945 KW). In diesen Zahlen sind nicht diejenigen der mittelbar belieferten Gemeinden enthalten. Das Gazwerk Ober Roden erzeugte im Geschäftsjahr 218 420 cbm.

Bÿörsen⸗Beilage zun Deut chen Neichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger Nr. 139. DVerliner Vörse vom 16. Juni 1927

m2 . . . —— —— Heutiger] Voriger Heutiger! Bortger Heutiger Vortger Heutiger Bortger z 146 ; Kurs Kurz Kurs 88 agst. b. 31. 12.1116 6 16 6 Duits burg ...... 192100 1.47 —— *. 38 83 Pomm. Neul, är Aus ländische ihen. Amtli 3. , do zzz oJ, os 11] zleingrundbesttz ausgestellt sch Stadtanleihen 1. 36 Schlesische. agst. b. 31.12.1115. 8h du 19154 1.17 bis 81. 12. 1..... ...... 16. Bb 16.40 Bromberg 86, get. 8 4, 3 do. später ausgegeben —— do. 1885 1886 39 1.17 1. 385, 85 Pomm. Neul für BSular tz kv. in 4 e (! estellte Kurse 4. 8 Saß o e , r 13, 9h 32 . . . . . . . —— . . ; 33 wãä 8 n Düren . K J h . T. 9 1. ö . isi w. sd in . 9 1 e 17... ..... 16.30 16.3 0 ö 4 ; ; 3 eldor 1900, 96. 1 4. 38. 3 e...... 1 Franc, 1 Eira, 1 su, 1 Peseiag = o so C6. 1 oster. Kreditanstalten öffentlicher Körperschasten. zel. i . a3. ISI 3116 364 lan dich reh itnerd. do. go k. gi 3a. nne ben erg, e i lde ferne e = nö, ewe, Sandepbt n an ( Gin e mhm rr d= cen, T, würd n,, ma, nne, . 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Ausg.) 6a t ,, do. 18g in z 1 —— D bey huge eigene Ke cen rr (en, wg]! =. . pain s are, , r, , , e wr llner l i. ,,, at hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen ? ̃ ; . ö 0. 1899, gel. 39 1.2.3 aftl. mit Deckun gz besch. . . , daß eine ,, gegen · tredit. get 1. 20 06 versch! = s. do. 1901 M3 1.3.9 . Si. 12. 17. 6b 0 6h Lissab. ss S. 1. 2** 1.1.7 18 s bhrtig iiicht stattsindet Ohne Hinzscheinbogen u. ohne Erneuerungzscheln. ,, Harn . 23 . . 6 Westor. Neuland 5 . ö. rin ane . u. 2. . . 6chaft!l!.———— e, . . ost, S328. . . Daz P hinter einem Wertpapler bedeutet 4 für , . i . ö . J e, ö ö. gern ner mm, , me. . , , = 63 e. 282 1 Nilllon. Ser. 1. 2, 5. 10 4 versch —— 2 Fürth 6 B. ... 132 10 1 6 e,, . . . Mozk abg. S. 30 Die den Attien in der zweiten Spalte beigeftgten 0. do. S. 3, 4. 8 M 84 da. —— J. do. 1920 ul. 1925 4 1.1 1, 3 3. Mense Berliner, ö bis zz. zö0 bl, 117 —“ a . gifheen bereichen den botlehzten, die in der ritten da Grun gen enb de 10 3 ne, == = aun nch vst Rr ne i ids ihne, woc ssb dd“ Ii ern bezeichnen den vorletzten, die in de Serie 1-8 L000 Juida. ... 190 M , —— . * 3 n . do. S4. 85, 38, ö. Spalte beigefügten den letzten zur Autzschüittung ge- Sächs. Idi. Pf. b. S. as, Gteßen 1907, 09, 12, 11 4 versch. —— —— 14 Van dend ici Eee nien . 9. 5d o ib versch 281 lommenen Gewinnantell. Ist nur ein Gewinn⸗ 26, 2 4 versch. —— 4 6 is n rn = . ee e n fare . do 1600-100... di Er e,. angegeben, so ist es dasfenige des vorletzten * . 2. rn y da. = Gotha . 3 ; 4 e. 3 do. do. (Rachtrienz tuce ' f! —— . , . I. . . b. S. 22, 1 2 n 11 ; . ; *. . , . . 26 - 254 do. gaisen f hn un, is e. Ohne insschein bogen u ohne Erneuerungtschein. Posen d s oh gi ä. fe. Fin har Die Notierungen fur Telegraph ische Aus do. do. bis S. 20688 11. 6 gau ·· 1900, 3236 64. * Te s, mn, . n, . ö ö F . O. 0. * mn, . Ser. . D. n n,, , , 3 , . , w, n = = d ge,, gen. 9. e ortlaufend unter Handel u ewerbe“* roverb. ). gk. 1.7.2489 1.1. . ho. 1960 35 1.17 1860 in 4 6. . ** do ho. 1 ad. r. 6 sil verich Ceidelbg. on gta. I. ö. * , 4 1 do. ss in , , sm, her Etwaige Druckfehler in den heutigen K . ö . ö en 80ß, ,, 39 1.4.10 , f . . 3y 185.5 ö —ĩ do. 922, r. 0 —— , m eilbronn .. .1 I 1.6.11 e ! t. E. urs angaben werden am nächten Vör fen Cennet ein ie, n, , . h ir, r, = Deutsche Lospaplere. lu. Auna. id. 1 tage in ver Spalte „Voriger Kurs“ bey do. vdo. 19228 1.1 . Köln. . 1928 unt. 386 1.17 —— Augtburg. J Guld.. E. 46 2 6. 1515 1 1 deter, drüber, Sen an eh lde , ,,, , d, , , . . , d, = . omm. Komm. S. 1u. 410 ö. 0. 1919 unk. 29 1.1.7 a g. 8. 2. . . . —— lich richtiggestellte Notierungen werden be, is hr zo Ln =. —— dann e wein. ld . = Stil! Zurich Stadts o id ö 1.6. 131 . mögtichst bald am Schtuß des Kurszettels gut- u. Neum-Schuldvs fl 471 1 do. 1922 Lia g. 1. 109. 2, S. 1. E. 1. 1. 1. S. 26. . 1.1. 1. als „Berichtigung / mitgeteint. ginsf. - 153. 5 Hinst. s 183. ,, *. ö. 3 2 Aus ländische Staatsanleihen. 353 . do gn. geb gb s 2. 1 ö. . J Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen . Bankdiskont. Deutsche Propinzialanleihen. bo. 1816. gel. so. s. do. werden mit Hinsen gehandelt, und zwar: Sonstige ausländische Anleihen. Berlin 6 (Zomhbard . Danzig 6g (Lombard 69. Mit Zinsberechnung. do. 8g. 01. 08. ak. 80.5. 21 33 117] 1 iet id., , B , ,,,, Amsterdam 39. Brüssel ß. Helsingfors J. Italien J. Zrandenbu roy ,, r 1.1. I —— ö 31. 5. 19. 5 1. 10. 189 * 1. 11. 189. 1. 13. 19. Budap. Sptst Spar ,, ,, pa In 'm erg söin 163. cd = E 1. is. E. 3. 20. M.. 5. 39. E 1. 5. 36. ansgsi Sid s! LE , -- Karls 6. Bran 6. Schetz fei Stoäßcim e Kien s. C mnie, nn,, ,, ,,,. ö . u i. 5. 25. u 1. 15. 25. T IL 11. 3. Mn 1. 1. 26. 3 3 it ez so sd, Fs a j o. 1630. 0, 1990, 2 a verich. ö. ĩ de Dãän. mb. S. S. Deutsche Staatsanlei . ** br e; re ns 3 Magdeburg län . rn r e ar r mn feen. cilczahls ns! U ,,,, . dn Te e,, r, ge, . E acht, nis si- d. —=— nder ien nrnrtig eine amtliche Preis sestfteiung de;. e, ,, , rn, w mit Zinsberechnung. ze, dh, Reihe n m0 6 s ö , 6 * nicht statt. 8 2 36 we ———— 6. . ß . ö ö ain * . . . Ver. S. 1 . * ir, n, ne, el s raids s 6 sass bald , git ß rn = ,,,, F . 1 Ius urs ,,, i ; ,, , de. 8. 33 rin , . 16. 60 ö 1 34. ; nh. 833 1.258 99,858 99.5 6 do. 20 Lti. M unt zo 18311 8 2 4 1169 36 . Juiland. di gar. 8 11. z Dt. Wertbest Anl. 2s . i.. Ia d. iar, n, r, den, ah J k erde een * i 368 z 1 6 4 k

4 . . 2 414 2. . . 9 9 9 0. 3 6. —ẽ— w ,,. * . 3ab do. do. Ag. 15, ük. 26 7 ] 14.108686 96b e or, os, Ho ,,, 4 13.5 436 4 de de , nn, d, rr . Dr m 5 Di Reichs zrüßtg; 18.3 ss a . Ohne Zinzberechnung. 1908, 12, gek. 1. 1.24 4 versch. —— * Bulg. . gopenh, Hausbes. 117 6 vi. Reichs ch. i ; ö Brandenb. Prov. os - 11 ba. 19 n , . 2613. i. . . er n n, ö Goiß n El dh ie n r e, err do. 19 IL. A. at... 1 w do. de ddt in 3. . 3 eine n . 1g. 1.6.4

zFautk. A 100phr 1128 bob 6 . e 6g. 18. 6 . i ö 2 3 ai er n ai s er gan Bs. Sb. ö I. . 1.1. E . . Pf. z 4. ,, wa dee n,, ns n n, . . n er fra r, m = de ze xe gg , , , n e = . . Siaats ich 13 Ears, een. bein. e are , b,, = . n nn a , rlicz. 1. 8. 6 zahl z. 120628 kKga28 ,,,, inn, ö. 2 rene , —ᷣ i , ,. WJ i n n, , 7 6 Khan e ige ö e sd, n , n, d . ers, l= = e, , , d mn, dn, . h. gerannt e i r, zahlb. 2. 191. 1d PMI be Ger se nn sen n, r J 2 n, , , . S r. . . 1 . * *. 1 . 46 16 ,, ö , . . K do. 19191 1.2.3 do. das; 3. r. ö ö, 4 edi . g sr da ö . , . . obere ebe oni ee e, nr, = f dä, sis ant, = . gb, , , . 2 do. issd met, 8. de,, =. . ructz. 2. . 2 1006 deerhf. n, r ä nnn, = Bünden = m nh, , wn, e, rn, =. ) Raab; Gr. 6. e , . 13 13 Lübec Staalsschat 9 . . . v. 169 rn . . , , . do. An cechtssch . v. St. = 6 rilckz. 1. J. 25 7 ke ren n . * 117 . . M. Gladbach 1 M utss 2 11109 e, . . ir. Var. o 150 18 6. 12 ö . Schwed Hp. I8ukv n 2 11 n, . 4 73 Mecklhg ö. Schwer 1.1. 2. 5 an,, abe 15. ** 14110 k K Munster os, gt. 1.10.28 4 144. 10 . eiter o 1369 1415 . e, . do. I in Æ tundb. 4 1.1.7 die ichs m Ain 1925 . 2e 14 Ser. iS 11.7] —— de n n, b,, ,, . Jlal Kerl n ce e nn . do. Syp. abg. I8 4 . rilgb. ab o Pöb * e n ,, ,, , n, w Nordhaulen . 106 3 , w e, , ,, ; ? be. Cid K de , än do. Sic leichen e the zs Fs kJ, amo rnne d nr,, nan, = ö da. Bo. e n. M, , Glsnnn, = 75 ö. Stag i scha⸗ ! ' . i. * ee 9 *r . . 9 1920 . . ö. . , . Mexit. Anl. 99 5 gf. 8. 1 C. 1.7. 14 ö me. K 4 16.4. 109 73 do. r, * 6? e . , 3 . 3 Jr. Offenbach a. M. 1820 1 1.8.11 . ö . ; . J . 1683, Za, drin . 4 versch 8 1 Thlr. Staatgani, ; g gte inprovmnz an. 35s U = renn n n , , ne,, . do 150 Tabg. do. i. iz 2423s, es s do. do. 1894 ng. 6 Ut . e re 3 h hh g ehe ö Pforzheim oi ol ag 2 6 is 2. Ung. Tem. l . 1 es ausl. ab 1.3.39 1.8.9 96. 756 6. 9h do. 1000000 u. ᷣ0oοσ 6] 1.1.7] 3 Norw. St. g in 8 185.4. 10 . . 27 u. ; do. leine 4d 117 . do. 96. os . n . * ö. n. . do,. 1838 in * 12.3 . . 1 . ö . . n n H, fälltg 1. 1. 82 1.1.7 96 28 0 6.26 a Slchsische Prov. A. 84 7 1.4.10 —— n,, . . Dest. Si. Schatz 14 do. . 9 . . ; ; ae, . rmasenz S9, 392“ 117 . ö . do. do. Reg. idr 4 1.4140 . 18 boss pb 1 lar e; . tuen is zei 6s, . don er e ei 5 ö de Cn ann e Schlesw. Holst. Vrov. 3 ,, . ae, 10096 91drente ohne Anrechtssch. l. KR. 16. 10. 19. Ausg. 12 1.5.1 . ots dam 19 , ꝗł. 1.7.24 11.1.7 2. 9 do. Guld. Gd 84 ö 28 6h e ,,, bo. ve um iu r t t = = Anedun nrg ns , , . bo. do. 269, 0 2 id F zh füllt die Herechnung der Stilckszinsen fort. , egen vr 1e ; erich. = ae. , n, ; Dtsch. In. Al blösgsssch. . 6. . do' 97 Y or -= 0ß, os a do. —— —— z , . ? . g. 8 * 11 . . ie. 1006 Guld. G. 4 E110 EB6gob 8 251d url Ars osun eg ' ba, be, ma, ah r re, w do n n n 3 r do de good uid- 2 Tb edge a. Föhn Pfandbriefe und Schu id verschreib. . . ö .f. 3. in GS äosb G 03h G bo. do. Aug. 5 u. 1 11 j * 6. . . ,, . deutscher Sypothekenban en. . 0. * 1 2 k . ö n, , , eo . de e r g s rail ko ar , , = = ö J une el auge ere ge e re enn San n wälen re. fare para, ' ert bär, , , , en ee, , . den , , , , a iel, , , , . losu ĩ ; n ; ö ö. ö bo. 61,8 C, οs, gł. 1.1.2, 1.1 —— ; 3 R g, , id Sed ö getennzeichneten Pfandbriese u, Schu 3 en. l ini k . ginsf. - 2043. * 3— is 3. F 6 - i. earn ö. nl . k Herrn en ir k ee m bee d n, , . . . 35 Doll.. fäl. 2.9. ' ö Saarbrücten 14 8. Ag. 4 14.10 . ö. ten Mitteilungen als vor dem 1 Jann z Doll. fäß. 2.9.35! do. sidoob s sioob a Kreisanleihen. Schwerin i. fi ien, ö 2 ö. . 2 * r 6. ee gemach J . eutsche S iei⸗ k ö get. 1. 5. 24 1.1.7 z *. . 6 . ere. ö *nraertet . 11 locsb0. fo de l r,. j e r, de,: wen, be eden n, g ne fis, en ,, . nhalt tag 9.. 4. .. n , ö . 1. 214 14 . q e n 1 De . *. *. , gahereeb ar och: rr, = . , zr rr, t = = ö, ber nm n , , = tonv. neue Stücke s 1.6. 12 —— . nb e i n ,, mn = . do. 1808, get. 1. 4 2 3 L. 10 * ne n. Talon i. B. I. 1.17 —— k verlos 3 . 7 ö 1919 unl. 80 4g 1.4. 10 . denn . 1916... 11410 Sigi e r üg. 1.4.10 * nr n . ö en, 2 . . 8 8 . 3 l .

0. 1 *. * . 8 ö . . he ;

n, , . fer, , de, z , ,, , ,

6. os, os, 11, gh. Bi. 12. art 19.95. An. 3.5 ö. z . e. de dr d m. ö 66 K r. Deutsche Stadtanleihen. . ,,, 1.17 6 ö n, 2 63 3 e 9 . 1 me . do. 96. 08. geb. a1. 12.238 3 14. 10 Aachen 22 A. 28 u. 248 1.6.12 —— —— 0. 19 unt tz on L410 s. 16 . , z

mog. Etagts- Rente n . ir —— 6. 117, 21 Ausg. 22 4 1.6.11 Viersen 1904. at. 2.24 39 1.17 . 6 ö ,. se . 86 do. do. e n n,, 6e 6

amort. St. A. 19 A8 1.4. 10 Altona . ...... i828 9 1147 Weimar 1688, gt.. 14139 1147 bo. Ind in Æ u] . h do. do. * * ö der , .

bo. bo. 1919 B fleine ig 1.1.7 —— do. 1911. 191414 versch. —— Wies bad. 1998 111ut⸗ web. Sil. 39] d ö gm da. bo. o. * 7 . do bo 10 000 biz Aschaffendurg. . 19011 1642 aabe. rückz. 19374 1.2.3 dahenzge in n b r , n. . do. do. Do. 2 ö ö 100 000 1g L. 1.7 0.026 Barmen 0], rz. 1.4] 1.2.5 da. 1920 1. Ausg., 3 1656 in * 1 . Braunschw ˖ Hannov. Hyp. t. ga h ! * . 26 61 Pfbr. Ser. 2 26 146 1 ho. da. 5090 000 Æ M 1.1.7 0, Q i do. 19040, 08, get. 1.8. 24 389 versch. —— —— 21 2. Ag. gel. 1.10. 54 1 versch. bo Ste Moi s 3 23 2m . 95 Ren, = 3 do. do. St.-Anl. 19004 1.1.7 Berlin .. ..... 1928 * 1II7 do. 18 Ag. 19 J. u. II. ß) . en. da. do. Komm. Obi. v. 1923. a n ba or s. sd Cen. 12 . . ins. S = 16 zei 1. 1. n n „— JI lend e nn

11, 18 x3. 88, 14 rz. 55 4 versch. . do. 1919 unt. 804 1.55.5 . Wilmersd. Bln.) 191814 1 1.2.51 Echwet Cida' 2 ,, Ea n 6 n abnm Ob Tin io 7 105

* 18687, 91, 9, 95, 4 sg do. —— * 1926 i,. 9 * 12 . do. bo. 3§5 117 bo. bo. do Ser. 4 . a. 1888, v7, 1503 do —— o. 1922 Ausg. 14 14.101 i n m m, , rn, . d e . 2. löse load uni a3 9 1L5 do. 1922 Uutzg a1 E, w Deutsche Pfandbriefe. Tir nr nl,, rränn sis ish ig ze , . id öh. lis s e

; , . do. 1586 39 1.1.10 —— ö . 33 ? '. Frankf. yy. Vl. Rfobt. Ser, 14 16. ; , . . 1 2 Jr. do. 1896 ö ano Hie dur gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach * Bgd. ö. ö = 1 J . 3 Frankf. Vlanddr.- Vant Bföör, KRiltltempa. R ase 4 , versch. do. 1696 39 14. 10 —— en von den Landschaften gemachten Mitteilungen 1 aj A. dog , . ie. Ser 18, , . 0 gn 6 lis Cod a . . do. 803 S 1 3s Tt als vor dem 1 annär izis anägenben annjehen; 9 Af ichs ds? K ins, s ; en r . Preußische Re ĩ bo. Groß Verb. 19194 11 Gekündigte und ungekündigte Stücke. Türten Anl. 1900 15.5 liz is n in, do 1. 21 422d 8 410 . d , . do de, zo ran, 2 erte n nnen d ar se 90s . 53 6 ba. do. 28 . 9 en? Gekündigte und ungekündigte Stücke. rl. dtsynode vo, . . ö 9 1 1. da e . e verloste und unverloste Stücke. ö 1. 7.944 1.17] vn Calenberg. Kred. Ser. D n ,,, . . . 36 . do do J k . . 43G Brandenb. agst. b 1. 12.11 165, 9656. fi, 9ßb do. 96 . 166 . 44 6 ö. ö. 1 . . 3. . ö. 9 le ö , 3 . . n,. Em] . =⸗ 2 a, 19085. ge ö . 46 wür- U. . . e . 6 5 gon nnr , ist, , ech —— = , sz, 3. Kur u. JRen müri. , * F bee n e, Süd wann 861 . ; 4 do, später ausgegeben n . 19606 M. 19609 . bo. ,, am gan 5 ö 1 6 2 e,. Senn gn f 9 ai go, Ma ss. agst. b. 1.12. . o iz 1 9 11.7 w ö k h ö 2 ; . Ger, ; nr, ,,,, , , Garch r, er „, i , er, , ,, , , m,, , . a1. 12. 17 —— ö liga versch. —— 88. . ; . ; . . t ann,, . do. i902. get. . I. 2 a L. m. ec ungabesch. bis zi. 12. In do. . orb 1 *. 2s sb . da. ds, da Ses i Kd an's, V 4. 3 Bomm nutzgest. . 11. 12.17 16, J6b 165, 9b R 11. 6 —— . 3 . . 6 a . ö. 16 0 16, 1h a g . 9 66 zi dec. dann,, 1 . 386 a 360 —— o. 1520 4 1.4.10 88, a ; ; ; ö. ; * . . a ,, Coburg ..... 1908 49 1.1.7 a, zg, 8 S Pstpreußtsche N au- bo. . d. . 6h 1286 geipziger SHypoth. Ban 66 lamm a 4. 8 do. wäter außzgegeben! Cottbus 1909 M 1iz 4 versch gegeben bis 31. 12. 17 ..... 16 5b G 16 6b a * a . r,, r, hoc, ki e g Ser J. 8, 9. 19, 11. 18. RK, Frido d 1 4. 8. X Preuntiche Ot u. West. Darm stabt. .... 1020 1 16, . 4 s, s d Ostyrenßische . * beehrt =. . do. o. Po. Ser 17 . itz gest. . 11.12.17 11, b 116 do. 1918. 1919, 20 4 versch. —— 43 östpr. landschaftl. Schuld. —— 6. Grdent - Hb. 33. h ö Yiecklb. Svp. n. Wech- Bt. Pfbbr. 1 do. Krb nig rac ben... Vessau lade, gü. 1. j. 16 i Ei * ä, sr Kommersche, aus. LR. tr. M 16 u. s1. * . g. Rr. 17. 26 u. as, alie u. Ser 1 =. 8200 as G ö , . vent sch . Cvidu . 15. 6 I J zesten bis 61. 18. II.... siBeb a. fie a 1. . Kr. Is 21 n. 4, ff i. 8. Re. si = 87 n. o, do. Do. gomm.-Cbi. Ser. =. . 3 po. , , n. e, 1—— D n ...... . 1505189 11.100 6. 84, 83 Bommersche .. ..... ämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commuue. Meckl. Str. Syp. G. Pf. Ser. MINI]. db 1s a

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