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ohne Ant.⸗Sch. ..
Ante ilsch MQ ig. G Pf. dSchles. Bodkrh. bo Gib. 8. E. 4 r3. 30 do do. E. 65. G3. 82 do. do. E. 8, uf. b. 32 do. Cellul. Meichz- mark-⸗-Anl. 1123. tilgb. ab 1928. 16 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 1. do. do. Em. 1.. Schlesw. Holst. Elkt.
Vb. Glö. A. 6, r3. 27 bo. Reichsm. -Anl. A. 5 Feing. T3. 29 do. do. Ag. 7. rz. 3] do. Ausg. 4. rz. 1926
Schlw. Holst. lsch. G. do do. Ausg. 1924 do. do. Ausg 1926
Nr. 1 = 6650 .... bo. do. Ausg. 192 bo. do. Ausg 1926
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Gold⸗Pfandhr. do. do. do.
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Pfdbr. N. 8, ut. b. 1
Thür. Ud.-Hyp.⸗Bl. G- Pf. S. 2, fr. Bl. i. Gldtr. Weim. rz. 29 do do. Sus, rz. 99 do. do. S. 5, ul. b. 3] do. do. S. 7. ut. b. 3] do. do. Kom. S. kd. a6 do. do do. S. 5, uk. b. 32 do. do. do. S. 5, uf. b. 32 WeimarStadt Gold
1926, unt. bis 31
Westd Rodkr. G. Pf.) do Em. t, rz. ab 8e do Em. g, rz. ab 80 do. Em 9. rz. ab g do Em. 1M unt. 3 do Em. n unk. a2 do. Em . 1 4uf. b. 1.7.32 do. Em. Juß 51.3. 32 do Em. 2, rz. ab 2g do. Gd. eg. E. . r330 do. do. E. 8. r3. 32 do. do. E. 15 un. 32 Westt. Landesht. Pr.
Do ll. Gold N. 2 M do. do. Brv Jg. Sulz) do do. do. 26, uk. 31 do. do. Lsch. Prov.
Westf. Landsch. Pr. G Westfät. Pfdbr. -A.
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Verl. Hyp. Gold⸗
Hp. ⸗Pfd. Ser. 125 ff. 81.1.
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Pomm. landschaftl. Roggen⸗Pfd hr.“ Preuß. Bodenkredit Gld. Kom. Em 145 Preuß. Centr. Voden Roggenpfdb.“ do. Rogg. Komm.“ Preuß. Land. Pfdbr.
Anst. Feingld. RN. *
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do. do. R. 11-14. 16
bo. do. Gd. K. R. 12 Preuß. Kaliw⸗Anl.
do. Roggen. ⸗Aw.“ Prov. Sächs. Ldschft.
Roggen⸗Pfdbr.“* Rhetn.⸗Westf. Bder. Rogg. Komm.“ Roggenrenten⸗Bt.
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do. do. M. 12 — 1986 f. Sächs. Staat Rogg.“ 6 F. Schlestsche HVodenkr.
Gld. Kom. Em. 128 6. Schles. Ld. Roggen ff. Schlesw.⸗ Holstein.
Adsch. Kröv. Rogg.“ J.
do. Prov. Nogg. 86 f. Thürtng. ev. Kirche
Noggenw.⸗Anl. * I6 ff. TrlerGraunkohlen
wert Anleihe K 8 . Wences laus Grb. fs ff. Westd. Vodenkredtt
Glb. Kom. Em. 186 ff.
Sortlaufende Notierungen.
Deutsche Anl.⸗Ablösgssch. m. Auslosgssch. Nr. 1-80 000
do. do mit Auslosungs⸗ schein Nr. 80 001 — 50 000
do. do. ohne Aus- losungsschein
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Bad. Lande elektr. do. 22 1. Ag. A- Kanalvb. Dt. Wil⸗ mersb. u. Telt. J Sandliefvb. Sachs. 1922 unt. 27 1004 Neckar Akt. ⸗Ges. 21 1 n. 1 . 5 11.7
Concordia Spinn. RM⸗A. 26, uk. 8 1 s102 8 Conti. Gabuichouc RM⸗A. 2tz, uk. 381 8 Engelh. Brauerei
Fahlberg, List s Co. RM⸗A. 26, uk. 31 Hambg. Elektr. Wk. RM⸗A. 26, uk. 82 Hoesch Eis. u. Stahl RM⸗A. aß, uk. 31 Klöckner⸗Werke RMA. 26. uk. 31 Friedr. Krupp RM⸗A. 27, uk. 32 Leipz. Riebeck Br. RM⸗A. 1926ut. 31 m. Opt. Schein bo. uk. J 1,0. Optsch. Leopoldgr. Reichs⸗= mark⸗A. 26. uk. 32 Mitteldt. Stahlw. RM⸗A. m. Opt.⸗ Schein 27, uk. 32 Mix u. Genest RMA. 2. ul. 382 Nationale Auto RMA. 26, uk. 82 Natronzellsto ff NRM⸗A 2 uk. 82 m. Opt. ⸗Sch. .. do. do. 0. Dpt. Sch 1926 uk. 32 Neckarw. G26, uk. 27 Ver. Deutsche Text. RM. ⸗A. 26, uk. 31 102 Ver Stahl M⸗Atz 26utgzm. Opt⸗Sch 102 do. RM⸗A. S. 26 ur gz o. Optschl 102
Adler Vt. Portl.
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1909, 11, rz. 82 Bing, Nürnberger
J. B. Bemberg. . Jul. Berger Ttefb. Berl. Karlzr. Ind. Bingwerke Gusch Wagg. V. «A. Byl⸗HGuldenwerke Calmon Asbest .. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Te leg Deutsche Kabelwt. Deutsche Kaltwh. . Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb. Verkmitt Elek. ⸗W. Schlesten ahlberg, List Co. eldmiülhle Papter ackethal Draht.. . S. Hammersen ansa Lloyd .... ür artm Sächs. M. irsch Kupfer ... ohenlohe Werke umboldt Masch. ebr. Junghanz. Karls ruher Masch. Rud. Karstadt. Gebr. Körting... Krauß & Co.. Lob. Lahmeyer & Co..
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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Juni 1927.
Prämien-Erklärung, Festsetzung der Liqu.-Kurse u. letzte Notiz p. Utimo Juni 27: 80. 6. — Einreich. d. Effekten saldos: 1. 7. — Einreich. d. Differen zskontros: 2. J. — Zahltag: 4. J.
Dt. Reichs b. Vz. S.
(Inh. Bert. dR. B.) AUug. Di. ECnen b.. Sam b. Amer. Val. Samb.- Südam. D.
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Schuldverschreibungen industrieller Unternehmungen.
IJ. Deutsche.
a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ nalen Körperschaften sichergestellte. Mit Zinsberechnung.
p . os e Ohne ginsberechnung
b) sonstige. Mit Zinsberechnung.
1.6. 1196. 8h
1.4.10 99,2659 NM -A. 26. uk. 32 8 1.4. 10 98 t G 1.4. 10 99, 5b 6 1 1.4. 10110166 6 Il. 4. 10 09, 9h
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1.4.1 1.1.7
7 11.1.7 85.25 0 t und Zusatzdiv. f. 1926127. 1920 1. K. Nr. 2
Ohne Zinsberechnung.
Brown Boveri 07 Mannh. rz. 82 Buderus Eisen 97. 1012. 15. 1932. Constantin 8 Gr. os3 068. 14 r3. 1932 Dessauer Gas s4. rückz. spät. 1942
46 Dt⸗Atlant. Tel. 92. g og. 192. b. 12. rz. 832 Deutsche Gas⸗ gesellQschaft 1919 do. Kabelw 1900. 1918, rz. 1932. do. Solvay⸗W. 0g do. Telephon und Kabel 1912.... Etsenwert Kraft 14 Elektr. Lteser. 1900 do. do. O8 10. 12 do. do 1914 Elel. Licht u. Kraft 90, 94. 14. rz. 32 Elektro⸗Treuhand Neu hes. 12.13. 32 Feli. u Guilleaume 1906. 06. rückz. 40 Gasanst. Betrtebs⸗ ges. 1912, rz. 32 Ges. f. elel. Untern. 1898,00, 11. rz. 32 Ges. f. Teerverwert 1919 1. K. 1. 7. 27 bo. 07, 1 rz. 32 Hdlsgel. f. Grund⸗ besttz 08 rz 82 Henckel - Beuthen 1908 rz. 82 Klöckner W. 26, rz32 Samml. Abls. A. Köln. Gas u. Elkt. 1900. rz. 1932. Kontinent. Elektr. Nürn b. 98, rz. 82 Kontin. Wasserw. S. 1,2, 1898, 1904 Gbr. Körtingl9os, O9, 14 rz. 19982 Laura hütte 19 1. KR2 bo. 95. 04. rz. 382 Leonhard Braunk. 1907, 12, rz. 1982 Leopoldgrube 19, 1 Linke⸗Hofmann A 898.01 fy. rz. 82 Mannesmannröh. 99.90.06. 13. rz. 82 Massener Bergbau Buder. Eis os rzs? Oberschl. Etsenbed. 1902, 97, rz. 32 do. do. 1918. 1.7.27 do. Eisen ⸗Ind. 1895. 1916. rz. 32 Phön n goon rzs? bo. 19 t. K. Nr. 2 do. Braun. rz. 82 Jul. intscho gka⁊ Rhein. Elektriz. O9, 11, 18, 14, rz. 82 do. El.-W. 1. Brk. Rev. 20 ist. 1.J.27 A. Riebecksche Montanwiz rzs? Rombach. Hütten⸗ werke O1, rz. 32 do. (Moselhltte) 1904, rz. 82 (Bis marckh.) 1917 rz. 82 Sachsen Gewerksch.
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35 1b
Prüfung. Wir sehen in der Mitgliedschaft Deutschlands in der Mandatskommission keine Bedenken; es kann vorteilhaft sein, wenn Deutschland mitsprechen kann, aber wir wehren uns gegen eine aktive Kolonialpolitik Deutschlands, weil wir dadurch in imperiali⸗ r Konflikte hineingezogen werden könnten. Wir müssen uns reimachen, daß Genf uns immer etwas wie ein Weihnachts⸗ geschenk mitbringen muß. Der Völkerbund befaßt sich mit den geben europäischen Problemen. Dahinter treten Fragen wie die er Zerstörungen der Ostfestungen zurück. Die Deutschnationalen haben doch diesen Zerstörungen zugestimmt. Daß die Beziehungen u Frankreich nicht so sind, wie auch wir es wünschen, ist ja schon ö langem bekannt. Auch die Sozialdemokraten bezeichnen den Inspruch auf eine Räumung des Rheinlandes durchaus als einen berechtigten Anspruch. An dem Prinzip der vollständigen Räumung . wir selbstverständlich fest. Die Rede Poincarés hat die age gewiß nicht gebessert, sie unterscheidet sich aber immerhin noch sehr zu ihrem Vorteil von den Reden, die derselbe Mann vor drei Jahren gehalten hat. Jeder Stagtsmann muß manches vergessen können; Stresemann kann auch vergessen weg, . und auch Poincars sollte alte Erinne—⸗ rungen vergessen. Sehr scharf gebrandmarkt werde gerade von den Deutschngtionglen der Mißerfolg von Genf. Damit freffen sich aber die Deutschnationalen selbst, die ja in maßgebender tärke an der Regierung teilgenommen haben. Monatelang saßen die. Dutsch⸗ nationalen schon in der Regierung, und trotzdem werfen fie ihr an= dauernd außenpolitische Mißerfolge vor. Seit dem Eintreten der Deutschnationalen in die Regierung ist au enpolitisch eine gewisse Schwierigkeit entstanden. Von den ange kündigten neuen gen deutscher Außenpolitik haben die Deutschnationalen offenbar selbst kejnen gefunden. Scheinbar, so betonte der Redner mit Rach ruch, E66 bei den Deutschnationalen das alte Spiel weiter, draußen im
nde n etwas anderes zu sagen als in der Regierung. Die Ver⸗ antwortung für alle ö tragen die Deutschnationalen. (Lachen pechts) Die Sozialdemokratig wirb den Weg der Verständigung und des Ausgleichs trotz vieler Schwierigkeiten weitergehen. Gewiß ist die auswärtige Politik Dr. Stresemanns an ihren Jielen und Moßiven n nicht dieselbe wie die der Sozialdemokraten. Aber es wäre otzdem verfehlt, ja ein Wahnsinn, ihr entgegenzutretzen. Die Politik der internationalen Arbeiterschaft ist die einzige, die den Frieden gavantieren kann. (Beifall bei den Sozialdemokraten)
Abg. Stoecher (Komm, erklärt, die Deutschnationalen hätten sich durch die rn e. Erklärung der Regierungsparteien um eine eigene Stellungnahme gedrückt. Wenn Freiherr von Rheinbaben von Heuchelei, Wortbruch und Unehrlichkeit der Siegermächte von 1918
sprochen habe, se. gelte dasseibe nicht nur für die Segerstaaten, ö allgemein für alle kapitalistischen Länder. Auch die Sozial⸗ demokratie . die Stirn gehabt, den Völkerbund als das Friedens. instrument der Völker zu bezeichnen. Von diesem Völkerbund könne man nicht das geringste für die Sicherung des Friedens erwarten. Sogar der „Temps“ sei den Ausführungen Poincarés beigetreten und habe erklärt, er habe mit glücklicher Genauigkeit die Gedanken des Friedens, herausgearbeitet, die in Frankreich lebten. In aller Welt werde die 1 Unterdrückungsmethode trotz des Völkerbundes fortgesetzt. Ein Musterbeispiel dafür r das , der konser⸗ hatiben britischen Regierung gegen ö Jede andere Nation würde eine . Kette von Provokationen mit einer Kriegs- erklärung beantwortet haben. Aber Rußland setze dessenun eachtet
ine Friedenspolitik fort. In Polen und Rumänien werke mit
itischen Geldern fieberhaft gegen Rußland gearbeitet. Genf habe gezeigt. daß Deutschland bereit sei immer mehr in die britische Anti⸗ rußlandfront einzutreten. n könne man Stresemann vollkommen im lepptau Chamberlains sehen. Stresemann habe wohl in Moskau gewarnt, aber nicht in London. Die Entrüftung über die Erschießungen in Moskau fei elende chelei. Ueber den weißen Terror der letzten Jahre in Italien habe man nicht viele Worte ber loren. Die deutsche Bourgeolsie scheine sich schon an der finanziellen Blockade England g gegen Sowjetrußland zu beteiligen, aus Furcht vor m. Der ner begründet den kommunistischen Antrag auf Ablehnung des Eintritts Deutschlands in die koloniale Mandats kommission. Eine neudeutsche Kolonialpolitik, wie sie Dr. Strese· mann befürworte, müsse verhindert werden. Das y und mie, in der Haltung der deutschen Bourgeoisie sei die Haltung ber schnatignalen Presse, die sich England geradezu anbiete im Fampf gegen Sowjetrußland. Der „Stahlhelm“, das Organ einer nicht unbedeutenden Organisation, frage heute nur noch nach e ,. für die deutsche Bundesgenoffen schaft gegen if hen Im Falle V2 . gegen . . n ganz zweifellos ma ie ö s könne dabei unmög — e. Die deuts
Arbeiterschaft werde einen Kampf gegen bas russische Volk nicht dulden. Sei der Kri
Krieg auch jetzt noch nicht . Ausbruch gekommen, so bestehe doch die Kriegsgefahr weiter fort. Die Sozial kraten
unterstützten heute den wepublikanischen rialißmus wie 1914 den kai 7 Sie 6. sich bewußt an e Seite der kapitalistischen Kriegshetzer, anstatt die einheitliche proletarische Front gegen die Bourgeoisie herzuftellen. Im Bunde mit dem Papste, der noch jeden imperialistischen Krieg gesegnet habe, wolle der preußische Ministerpräsident Braun, wolle die Sozial⸗ demokratie den Frieden herstellen! Die Fortschritte der kommu⸗ at n Revolufionäre in China seien zu begrüßen. Die kommu⸗ pistische Internationale werde den Kampf gegen die von England ge— ührte reaktionäre antiproletarische . aufnehmen. Die chinesischen oletarier ständen den Kommunisten zehnmal näher als die deut che ouvgeoisie, Nicht ‚Deutschland über alles in der Welt“, sondern die Rommurãastische Internationale über alles!
Die Debatte wird nunmehr abgebrochen. — In allen drei Lesungen wird noch ohne Aussprache das internationale Abkommen zur einheitlichen Feststellung für Regeln über die Immunitäten der Staatsschiffe angenommen.
Das Haus vertagt sich auf Freitag 2 Uhr: Fortsetzung der außenpolitischen Debatte, Verlängerung des Sperrgesetzes wegen der Fürstenabfindung.
Schluß 6M Uhr.
Preußijcher Landtag. 296. Sitzung vom 23. Juni 1927, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)
Der Landtag hatte in seiner heutigen Sitzung zunächst eine Reihe Einzelanträge zu erledigen. Dabei gingen ein deutsch⸗ nationaler Antrag auf staatliche Unterstützung der Deutschen Hochschule für Leibesübungen an den Leibesübungsausschuß, ein Zentrumsantrag auf Hilfsmaßnahmen anläßlich der
rostschiden in Westfalen und ein Antrag der Deutsch⸗ annoveraner, anläßlich der Frostschäden im hannoverschen biet, gingen an den Hauptausschuß.
Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, der die stagtlichen Elektrounternehmungen und Be— teiligungen zu einer A-⸗G. mit dem Sitz in Berlin zu⸗ sammenschließen will. Verbunden damit ist die Beratung des — der Großkraftwerk Hannover A.⸗G. Eine Veräußerung von Aktien der neu zu bildenden Staatlichen Elektro⸗A—-G. aus dem Besitz des Staates soll der Zustimmung des Landtags oder eines Landtagsausschusses bedürfen. Die Wahrung der Staatsrechte in der A.-G. liegt dem Handels⸗ und dem Finanzminister ob. Das Staatsminüsterium hat dem Landtag und dem Staatsrat den Jahresabschluß nebst dem von der Aktiengesellschaft erstatteten Jahresbericht nach Beschluß⸗
ung durch die Generalversammlung vorzulegen. Das Gesetz oll ab 1. April 1927 in Kraft treten.
In der allgemeinen Besprechung stimmt der
Abg. Dr. Waentig (Soz) dem . zu, das eine ziemlich bedeutungsvolle Etappe in der preußischen Elektrizitätspolitik bedeute.
Abg. Dr. Leidig (D. Vp.) erklärt, daß seine Freunde sich ihre volle Handlungsfreiheit gegenüber diesem Gesetz vorbehalten müßten. In ausführlichen Darlegungen gibt der Redner einen historischen Ueberblick über die Entwicklung der preußischen Elek⸗ trizitätswirtschaft, in der, parallel zu der Entwicklung im Eisen— bahnwesen, die Betätigung der öffentlichen Hand einen immer größeren Umfang angenommen habe. Der Redner hebt die Vor—⸗ zugsstellung der Staatsbetriebe hervor und wendet fich gegen die einseitige Handhabung der Staatshoheitsrechte zugunsten der öffentlichen Betriebe. Auch müsse die Organifation ener Elektro⸗ Zusammenfassung auf die Bedürfnisse der Elektrowirrschaft zu⸗ geschnitten sein, was mit der Form der Aktien⸗Gesellschaft nicht erreicht werde. (Die weiteren Ausführungen des Redners gehen in der anhaltenden großen Unruhe des Hauses verloren.)
Abg. Leinert (Soz) meint, über den Charakter der mehr als einstündigen Rede des Abgeordneten Dr. Leidig gebe es wohl im Hause keine Meinungsverschiedenheit. Der deutschngtionale Abgeordnete Weissermel habe gestern erklärt, daß die Deutsch⸗ nationalen nicht wünschten, daß über das Elektrogesetz eine Be⸗ prechung stattfinde. Die Sozialdemokraten hätten deshalb aufs Wort zur ausführlichen sachlichen Debatte verzichtet; auf ihre Mit—⸗ teilung hin hätten auch die Demokraten und das Zentrum auf Wortmeldung verzichtet. Von irgendeiner Seite sei ihm gesagt worden, daß auch die Deutsche Volkspartei nicht sprechen wollte. Nun stehe nach dem langen Referat des Abgeordneten Leidig auf der Rednerliste als erster Redner der deutschnationale Abgeord⸗ nete Ebersbach. Die Deutschnationalen hätten loyalerweise den Soʒialdemolraten mitteilen müssen, daß sie von ihrer Verein= barung zurücktreten. Da sie dies nicht getan haben, beantragten die Sozialdemokraten Schluß der Besprechung. (Unruhe und Ge⸗ lächter rechts.)
Abg. Weissermel (D. Nat.) erklärt, er hätte mit dem Abgeordneten Leinert nur vereinbart, ihren 4 vor⸗ zutragen, daß man nicht zur Elektro⸗Vorlage sprechen solle. Na dem eine andere Fraktion gesprochen habe, müßten die Deutsch⸗ nationalen auch das Wort nehmen.
Ein Antrag Heilmann (Soz) auf Schluß der Geschäfts⸗ ordnungsdebatte bleibt nach den Geschäftsordnungs⸗ bestimmungen erfolglos, da das Büro über das Abstimmungs⸗ ergebnis zweifelhaft ist.
Zur , rer, sprechen dann noch die Abgg. rhr. von angenheim (St. Hann), Be ue rmann D. Vp.), der eine Regierungsãußerung über die Vorlage
wünscht, Ladendorff (Wirtschaftl. Vereinig.) und Stolt ( Gomm.. Sie wünschen alle noch Gelegenheit zu haben, sich über das wichtige Gesetz zu äußern.
Abg. Dr. von n, (D. Vp) polemisiert gegen die yleichtfertige“ Behauptung einerts, irgend jemand“ hätte gestern gesagt, die . Volkspartei wolle nicht ö und bean⸗ tragt, den Handelsminister zur Auskunftserteilung über die Vor— lage sofort herbeizurufen.
Nach weiteren Geschäftsordnungsbemerkungen, die unter großer Unruhe des Hauses vor sich gehen, beantragt Abg. Stendel ( d. Vp), über den Antrag Dr. von Campe (D. Vp), den Handels minister herbeizurufen, namentlich ab⸗ zustimmen. (Gelächter und Zurufe links.)
Präsident Bartels teilt mit, daß zuerst über den Antrag auf Schluß der 1 abgestimmt werden müsse, weil dieser * vorgelegen habe als der Antrag, den Minister herbeizu—⸗ zitieren.
Mehrere volksparteiliche Redner polemisieren gegen diese Auffassung und wünschen, daß zunächst ihr Antrag auf Herbei⸗ rufung des Handelsministers zur ag hesg'n⸗ gestellt werde.
Das Haus entscheidet sich gegen die Rechtsparteien, die Wirtschaftliche Vereinigung . die Völlischen dahin, daß zuerst über den Schluß der Besprechung zum Elektrogesetz ab⸗ zustimmen ist.
Bei der einfachen Abstimmung über den Schluß der De⸗ batte ist das Ergebnis für das Büro zweifelhaft, womit nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Schlußantrag abgelehnt ist.
Der 2 Antrag, den we, e,. sofort , t sich inzwischen erledigt, da Handelsminister
r. Schreiber im Saal erschienen ist. Die Debatte über das Elektrogesetz wir fortgesetzt.
Abg. Ebersbach JD. Nat ), der vor fast leerem Hause pricht, erklärt, die Sozialdemokratie habe ihre wirtschaftlichen An- ichten gegen er völlig geändert. Das zeige ihre Stellung zu er Umwandlung der Staatsbetriebe in Aktienbetriebe. Erst ha sie laut nach Sozialisierung geschrien, jetzt fei sie der Vorka fer des Kapitalismus, den sie früher so scharf bekämpft habe. ö Gesetz . bemerkte der Redner, seine Partei habe schon der staatlichung der Bergwerke ablehnend gegenübergestanden. Man abe darauf erwidert, das volle Eigentum bleibe ja doch dem
taat als dem Besitzer der Aktien. Die Deutschnationale Partei habe aber ihre Bedenken aufrechterhalten und tue es auch dem vorliegenden Gesetz gegenüber. Zu bezweifeln sei, ob nach der Fusion überhaupt noch eine Möglichkeit bestehe, über die Ren— tabilität, den A Ei die Leistungen usw. sich wirklich Gewißheit ur verschaffen. Berlin könne unter keinen Umständen als itz er, Gesellschaft in 3 kommen, und zwar aus rein praktischen Gründen. Seine Partei wolle sich aber nicht mit in einen Streit begeben, in welche Stadt nun der * gelegt werden soll. Bei der Uebernahme der Beamten und Angestellten müßten deren Rechte
wahrt bleiben. Der Oberbürgermeister Dr. Jarres habe sich emüht, die deutschnationale Fraktion für den esetzentwurf zu gewinnen und habe erklärt, es bestehe die Absicht bei der Aktien⸗ gelelll aft, das Personal noch besser zu stellen und für den Verlust er lebenslänglichen , und der wohlerworbenen Rechte zu entschädigen. Sofort nach der ersten Auf ichtsratssitzung seien aber lebhafte Klagen aus Duisburg gekommen, daß das Personal mit größter Sorge der Entwicklun entgegenfehe, daß die neue Aktiengesellschaft rigoros und ngestellten⸗ entlassungen vorgehe. Hoffentlich erhielten die Beamten, die den Verlockungen gefolgt seien, in den Dienst der Aktiengesells aft zu treten, weni . die Vorteile aus den e en taats⸗ maßnahmen, die für 1926 . die Beamten beschlossen sind. Im Hauptausschuß möge die Regierung auch Auskunft geben über ihre dem Gutachten des Staatsrates gegenüber eingenommene Stell ung, daß die Aenderung des Entwurfes in der vom Staatsrat e gen, Richtung gegebenenfalls zu unliebsamen Ver⸗ zögerungen führen könne, eine solche Begründung sei doch wenig 6 Die großen Unternehmungen des Staates sollten doch schließlich dazu dienen, daß aus den Ueberschüssen der Steuerzahler entlastet werde. Ob das durch Anhäufung großer Aktienpakete in den Tresors geschehen könne, sei doch sehr zweifelhaft. Die end⸗ ö Stellung zum Gesetzentwurf machten seine Freunde von er endgültigen n, insbesondere von der Berücksichtigung der von ihnen gegebenen Änregungen abhängig.
Abg. Sch wenk-⸗Berlin ee, wirft der staatlichen Elektrowirtschaft vor, 6 nähme zuviel . das Privat⸗ lapital. Besondere Bedenken müsfe man dem Bestreben entgegen⸗ bringen, Demarkationslinien“ zu ehen, d. h. die . ts⸗ gebiete abzugrenzen, die für die Elektrizitätsversorgung in Be⸗ tracht kämen. Damit würden regionale Privatmonopole ge⸗ 232 die möglichst i Dividenden , . und hohe reise . würden. Die Staatsregierung müsse endlich einmal einen großzügigen Plan über die staakliche lektropolitik vorlegen, besonders auch darüber, wie man die Standorte für die einzelnen
mit rbeiter⸗
Elektrizitätswerke wählen wolle; hier sei eine große Planwirt⸗ schaft i das ganze Land nötig. Daran denke man aber ni t, weil man die Profitinteressen des Großkapitals nicht stören wolle. Der Staat solle auch die Stromverteilung übernehmen, damit die Spanne zwischen Erzeugerpreisen und Abnehmerpreisen nicht 6 e Die Kommunen und Kommunalverbände 8 bei der Verteilung besondere Profite herauszuschlagen, was freilich angesichts der Finanzlage vieler Gemeinden ver tändlich sei. Die Elektrizitätserzeugung ünd versorgung in der Hand des Stactes könnte auch ein vorzügliches Machtmittel abgeben, um einen Druck auszuüben gegen zu hohe Preise, die z. B. die Landwirtschaft für Lebensmittel . Dem Gesetz gegenüber sei noch besonders zu betonen, daß keine ausreichende Sicherung der parlamentarischen Kontrolle und für genügenden Schutz der Arbeiter gegeben sei.
Abg. Frhr. von Wangenheim (D. Haun) äußert gleich—⸗
— * 6 gegen he . ö 3 —— 3
estimmungen des 8 3über die Veräußerung von Aktien der Ge— er, ee, . aus dem Besitz des Staates nicht befriedigen.
ngreifbar sei auch die Bestimmung, daß staatliche oder gemeind⸗ liche Steuern oder Abgaben, die aus Anlaß der Durchführung dieses Gesetzes einmalig fällig werden, nicht erhoben werden sollen. Zu Unrecht würden 1 besonders den Gemeinden Steuern weggenom nien. Der Redner führt eine Reihe weiterer Gründe an, die 9 Partei veranlassen, das Gesetz abzulehnen.
Ein Antrag der Regierungsparteien auf Schluß der Aus— sprache wird gegen die Rechte und die Kommunisten ange⸗ nommen.
Die Vorlage wird dem Hauptausschuß überwiesen.
Das Haus stimmt dann in Fortsetzung der Beratung der Groß⸗Hamburg⸗Gesetze abermals namentlich dar⸗ über ab, ob gemäß 8 1 der Eingemeindungsvorlage Groß—
ttbek nach Altona eingemeindet werden soll, wobei in den etzten Tagen das Haus wiederholt beschlußunfähig gemacht wurde, weil die Deutschnationalen und die Wirtschaftliche Ver⸗ einigung keine Karten abgegeben hatten und die übrigen Par—⸗ teien nicht stark genug vertreten waren. Es werden 234 Karten abgegeben, das Haus ist also diesmal beschlußfähig. Zwei Ab⸗ geordnete haben sich der Stimme enthalten. Im übrigen wurde die Regelung der Vorlage mit 231 gegen eine Stimme angenommen, mit 215 gegen 116 Stimmen bei zwei Stimm⸗ enthaltungen die, daß Nienstedten nach Altona ein⸗ gemeindet wird. Schließlich wird in namentlicher Abstimmun mit 212 gegen 121 Stimmen, bei zwei Enthaltungen, 2 der Vorlage die Eingemeindung von Blankenese nach Altona beschlossen.
Der volksparteiliche Antrag, entgegen der Vorlage Sülldorf nicht nach Altona einzugemeinden, wird in ein—⸗ acher Abstimmung gegen die Rechte und die Wirtschaftliche
reinigung abgelehnt; abgelehnt werden auch gegen die An—⸗ tragsteller die kommunistischen Aenderungsanträge.
Bei der namentlichen Abstimmung über den ganzen §8 1 werden nur 223 Karten abgegeben, weil die Deutschnationaklen und die Wirtschaftliche Vereinigung keine Karten abgeben und zahlreiche Abgeordnete der übrigen Parteien inzwischen den Saal wieder verlassen hatten. Der Landtag ist erneut beschlu unfähig. Präsident Bartels schließt die Sitzung und beru auf 2 eine neue ein, in der die Eingemeindungsvorlage von der Tagesordnung abgesetzt ist.
Es wird die zweite Lesung der ordnung fortgesetzt.
Auf Antrag der Rechtsparteien wird über den 81 dieser Vorlage, der den Begriff Landgemeinde“ definiert, namentlich abgestimmt. Es werden dabei nur 195 Stimmen abgegeben, weil diesmal auch die Kommunisten keine Karten abgeben.
Präsident Bartels schließt die Sitzung und beruft auf 66 eine neue Sitzung ein, auf deren Tagesordnung die
ndgemeindeordnung nicht mehr steht. Vielmehr wendet sich, nachdem ein Antrag Ha as (Soz ), ohne Pause durchzu⸗ tagen, gegen die Kommunisten und Rechtsparteien ange⸗ nommen worden ist, das Haus der zweiten Beratung des Polizeibeamtengesetzes zu.
Nachdem unter großer Unruhe des Hauses Abg. He il⸗ mann (Soz.) kurz den LAlusschußbericht erstattet hat, nimmt in der allgemeinen Besprechung
Abg. Bord (D. Nat) das Wort. Er betont, daß auch nach den Ausschußbeschlüssen tatsächlich eine lebenslangli e Anstellung der Polizeibeamten nicht erreicht sei. 5 11, der die ntlassung der Schupo⸗· Beamten mangels Eignung ermögliche, öffne der poli⸗ ti hen Willkür Tür und Tor und könnte, wenn er unverändert bliebe, die Deutschnationalen veranlassen, dem ganzen etz gegen. über ihre — n daraus zu ziehen. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen. och schlimmer sei der 8 b, der es ermö liche, einen Polizeioffizier auch noch nach e Dienstze it 6 entlassen, wenn er die für seine dienstli rwendung nöf lignung nicht mehr besitzt“. Diese Bestimmung bedeute e g eine Möglichkeit, die parteipolitische Zuver lãssigkeit nachzupruͤfen. (Rufe bei den Dentschnationalen: Genn e , ee
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worden wäre. Wertvoll war die Erklärung, die sowohl Hörfi wie Severing im Ausschuß abgaben, daß Polizeibeamte in . nicht an re nn des Stahlhelms, aber auch nicht an Ver⸗
mmlung des Reichsbanners teil nehmen dürfen. un das ge-
lten wird, find wir in einer Einheitsfront. (Geiterkeit und rufe.) Wir haben den 2 aragraphen nach der Art des Reichswehrgesetzes auf der körperlichen und beruflichen Tüchtigkeit aufbauen wollen, um allen politischen Mißbrauch , ? Gegen die Fassung des Gesetzes wenden wir uns mit aller 82 . weil sie einen solchen Mißbrauch ermöglicht. Wenn die Regle⸗ rungsparteien unseren Antrag abgelehnt haben, der eine Ent- ernung aus sachlichen Gründen durchaus erlaubte, so haben sie
mit bewiesen, 24 Entfernungen aus politischen Gründen betreiben wollen. s war der Grund, daß man die leitenden Polizeibeamten im Ausschuß zu politischen Beamten machen wollte was selbst dem Abgeordneten Severing zu weit ging. (Hört, hört rechts, e, links) Der Redner begründet Anträge seiner Partei über Beseitigung der fristlosen Entlassung Förderung des Aufstiegs, Ausbau des utachterausschusses und Garantierung der Unabhängigkeit seiner Mitglieder. Seit Monaten habe 16 Partei gefordert, daß den Offizieren im Einklang mit der 1 derfassung ein Beschwerderecht gegenüber Strafen, die der Minister verhängt, zugestanden werden müsse. Beim Beamten⸗ abbau habe das nicht die geringsten Schwierigkeiten gemacht. Wenn man jetzt die ee, . gegen die ee, re, , so * . 6 —— ene mn, . 83 f 3. . über lachen rr Abgeordneter Heilmann, eite iegelfechterei. Geifall 235
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