1927 / 154 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Die Sozialdemokraten buhlten um die Gunst des Zentrums und der Deutschen Volkspartei, um die Koalition bilden zu können; und zu diesem Zweck seien sie sogar bereit, ihren Kampf gegen die Zollerhöhungen au

inig war. Es ist eine Homogenität

regierung, die ja nicht einmal unker sich e kampf geführt werden.

man dauernd na

ierung ruft. bst Homogenität! esser wird es erst, wenn die Reichsregierung rechts) Die preußische mit dieser Parole vor es Zuckerzolls wirkt Richtig würde es

zu berüchichtigen, weil das mit Recht als eine Benachteiligung der anderen Interessengruppen hätte angesehen werden können. (Lachen links) Außerdem mußten auch alle Verzögerungen vermieden werden, damit Handel und Industrie sich mögl ichst frühzeitig vor dem Stichtag in der Lage sehen, in ihren geschäftlichen Ueber · legungen auf die nach dem 31. Juli geltenden Zollgesetze Rücksicht zu nehmen.

Aus diesem Grunde bittet die Reichsregierung auch Sie darum, von Abänderungen abzusehen. Sie sieht sich hierzu um so eher in der Lage, als, wie Ihnen bekannt ist, die Reichs⸗ regierung den Reichswirtschaftsrat ersucht hat, sofort in Be⸗ ratungen darüber einzutreten, welche Positionen unseres Zoll- tarifs ermäßigt werden können. Wenn nun auch die Tendenz dieser Aktion in erster Linie und hauptsächlich darauf gerichtet ist, das Zollniveau zu senken, so wird, so möchte ich meinen, bei aller Hochachtung dieses Leitgedankens andererseits auch nichts im Wege stehen, da, wo wirklich Härten und Ungerechtigkeiten vor⸗ liegen, in besonderen Fällen auch ausnahmsweise eine Korrektur nach oben eintreten zu lassen. der Reichsregierung angeht, auf eine Senkung der Zollsätze hinzu⸗ arbeiten, so liegt es nicht in meiner Zuständigkeit, zu beurteilen, wieweit bei den einzelnen Zollsätzen heruntergegangen werden kann. Es wird Sache des Herrn Reichswirtschaftsministers sein, diese Frage im einzelnen zu prüfen.

Die Minderung der Zollsätze würde natürlich auch eine Weniger⸗Einnahme bei den Zöllen im Gefolge haben. Ich möchte nicht verschweigen, daß ich eine solche Minderung nicht gerade be⸗ dauern würde; denn das seit geraumer Zeit festzustellende An⸗ steigen der Zolleinnahmen bereitet mir nicht nur vom rein fiskalischen Standpunkt aus betrachtet angesichts der un⸗ beständigen Grundlage vor allem eine gewisse Sorge. (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten Während im Rechnungsjahr i925 die Einnahmen aus Zöllen 590 Millionen betrugen, sind sie im Jahre 19366 auf 910 Millionen gestiegen (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten); eine Steigerung, die gewiß auch im Zu⸗ sammenhang steht mit der schlechten Ernte im vorigen Jahre. Aber letztere ist doch nicht der einzige Grund. Die Zollbelastung zusammen mit der Belastung für Verbrauchssteuern erscheint mir als eine verhältnismäßig allzu starke völkerung mit indirekten Abgaben auch für lebensnotwendige Waren angesichts der harten Auswirkung der verschiedenen direkten Steuern. (Zustimmung links.)

Aus diesen Gedanken heraus ist auch mein Wunsch entstanden, dem sich die Reichsregierung angeschlossen hat, die Zuckersteuer stärker zu senken, als dies in der Vorlage vom November 1926 vorgesehen war, nämlich um 50 Prozent statt wie ursprünglich

Anmaßung, Reichs und preu

erdings nicht. ebenso aussieht, wie die preußische. (Aha! Regierung ist übrigens jederzeit bereit,

Jede Erhöhung d ür die Zuckerindustrie. erbrauch zu heben durch Senkung der Zucker rverbrauch in Deutschland außerordentlich gering d Rußland verbrauchen noch weniger. (Hört! hört Zuckersteuerermäßigun rzollerhöhung. Da an den Karren spannen! Zuckersteuer ist ja schon Zeit eingetretene Er⸗ nabgabe und anderer indirekter Steuern. rivol ist es aber, daß man kürzlich auch no indem man das französische Zollprovisorium tz von 32 Mark als Schweineßleischzoll ist chzölle helfen dem Bauern wollen, müssen Verbilligung

er wird es au im Schluß: Nieder mit den kapitalistischen Zöllen, ürgerblockregie rung!

Abg. Meyer-Berlin (Dem) übt scharfe Kritik an der bis⸗ erigen Verschleppung der Zollvorlagen. Die Ursache dieser Ver⸗ chleppung ist der Gegensatz der handelspolitischen Tendenzen nerhalb Regierun Bei der Tagung des Land⸗ wirtschaftsrats in Stettin hat Herr Schiele gegen die Weltwirt⸗ schafts konferenz polemisiert und erhöhte Nahrungsmittelzölle ver⸗ langt, während zwei Tage später Herr Curtius auf der Tagung des ndelstags in Hamburg ein Belenntnis zu den Beschlüssen der twirt ablegte und den Abbau des Zollnideaus proklamierte. Jetzt haben sich die beiden Minister „verständig auf der Grundlage, daß die Zölle für Kartoffeln, Zucker und Schwe inefleisch erhöht werden, alle übrigen Zölle in der bisherigen Höhe bis Ende 1929 verankert bleiben und in Beratungen über spätere Ermäßigung von Zollpositionen eingetreten werden soll. Diese Verständigung erinnert an die glückliche Ehe. bei der b inden: wenn Mann und Frau derselben Ansicht d, geht der Anficht des Mannes, wenn sie verschiedener Ansicht sind nach der Ansicht der Fran. Das betrübendste für uns in den Verhältnissen zwischen den beiden Ministern der l ist. Geiterkeit und Se ) Die Sache ist aber leider nicht scherzhaft, sondern se ren der Hochschutzzollpoliklk sind für Deutschland be⸗ zu begrüßen, daß die Welt⸗ erenz allen Ländern die Beseitigung der Handels⸗ e empfohlen hat und noch mehr, daß die deutsche Regierung st. Wenn jetzt Unmittelbar danach aber dis die nur einige en Zolljätze nach oben bedeuten, und im sie weder unseren wirt⸗ nserem internationalen Pres Freunde nicht mitmachen. Regierungsparteien die Ver⸗

Redner erklärt nieder mit der

die Wähler

innerhalb der Regierungskoalition.

och der Zucke nur Italien un links Aber die in der Vorlage enthaltene soll abhängig ge t werden von einer Zucke ißt doch ein Pferd hinten, eins vorn eringfügige Ermäßigung der

längst kompensiert durch die in der letzten

eltwirtschaftskonferen;

höhnng der Branntwei

Mehlzoll er

Hohe Schweinefleis enn Sie die Kleinbetriebe unterstützen Sie den Bauern die Aufzucht und Mast dur as Schicksal dieser Vorlage b, das aber in dieser Entscheidung nicht r 1925 hat Herr Lammers im Ausschuß n im VHlenum Herrn v. Gusrard noch einmal die Zollerhöhungen nicht erfolgen e 19236 erhöht. Wir rsprechungen, an die Denn wir wollen nicht, daß den

Teile ihr Recht ind, geht es na Futtermittel erleichtern. vom Zentrum a Denn im Somme mein Verlanger egeben, daß weitere em wurden verschiedene Zollsä Erfüllung jener Ve

Was im übrigen den Wunsch Reichswir chaftsminister der

ernst. Die Gefa sonders groß. wirtschaftskonf

Deshalb war es sehr

verlangen jetzt endlich entrum gebunden ist! dentschnationalen Agitatoren auf dem Lande nige Zollerhöhung vorgen ozialdemokraten.)

hierin führend gewesen i deutsche Regierung mit Vorschlägen kommt, Aenderungen der deutsch übrigen alles beim alten lassen, so dient chaftlichen Bedürfnissen, noch u ine solche Politik können meine werden dafür der Regierung und den antwortung überlassen. Dennoch werden wix uns micht begnügen, eine reine negative Stellung einzunehmen. Allerdings Arbeit dadurch eine Grenze gezogen, daß es natürlich nicht isererseits Anträge auf einen systematischen Zoll- ir werden erst nach Wiederzusammentritt des Reichstags die Aufgabe haben, die Regierung zu drängen, ten in Genf die Taten in Deutschland folgen. Im Auge können wir uns nur mit den Agrarzöllen im Rahmen den In der Begründung der Zoll ort über die Ve ; l

sein, daß seine eigentliche Verbilligung der Volks⸗ ich nur noch der e auf Nahru t regelmäßig die ise ift. Aus dem Reichsminister für Er⸗ Zeit ein Minister 1 zu überlegen sein, ob wir uns Demokrati

volkswirtschaftlich unsin ommen wird. landwirtschaft⸗ iedlung erschwert der preußischen Re⸗ reußischen Regierung unseres Ge⸗

erhöhungen würden er Grundstücke hochgetrieben, und also die werden. Sie würden also die Bemühun vergeblich machen. Denn, daß es d t mit der Siedlung, beweist die Ernennu zum Staats aftsministerium. eidender Bedeutung wird die außenpoliti lage sein. Der Reichsta wirtschaftskonfer aftsminister ir haben die

ei den Sozialdemokraten.) Von ent⸗ e Wirkung der Vor⸗ legenheit zur Welt⸗ aber der Reichswirt⸗

möglich ist, jetzt ur abbau zu stellen.

hat leider keine enz Stellung zu nehmen, t den Reichswirtschaftsrat dazu aufgefordert. eltwirtschaftskonferenz begrüßt, weil die großen wirtschaftlichen Fragen nicht mehr inner u lösen sind, sondern dazu eine Koo en Staaten erforderlich ist. Die Presse der stärksten Re⸗ at allerdings die Wirtschaftskonferenz verketzert. der Kapitalismus schon längst das Gebiet der und daß die produktiven Kräfte protestieren und über diese u einer Regelung kommen. Der

er Runciman hät auf der Wirt lnen Staaten mögen ihre ug der Welt in Rede, die heute Herr Schiele t überhaupt sehr merk⸗

Regie rungsvorlage beschä erhöhungen fehlt jedes nährungsminister scheint der Meinung zu Aufgabe, für die Erleichterung und zu sorgen, derart gelöst ist, daß er 1 rhöhnng dern

peration der großen

nanspruchnahme der Be- gierungspartei h ir sehen aber, daß nen Staaten gesprengt hat

Staatssouveränität

Steigerung der Inlandspre nährung ist also im Laufe der 3 geworden. Es wird rt auf die Dauer leisten können. Die Verständnis für den Schutz der Produkt gleichzeitig die Bedürfnisse der Verbraucher braucht nicht im Gegensatz zum anderen

duveränität hinaus englische Handelsmini konferenz ge aber sie

der Ernährun

ölle erhöhen, kauf nehmen.

für die Verurteilu Das war die Antwort schon auf die t. Herrn Schieles

triebe, in der

Börsen⸗WBeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

2,80 4.

Das hinter einen Wertpapter befindliche geichen? bedeutet, daß eine amtliche Preltffestste lun 9 wärtig nicht stattftndet. ö

Das F hinter einem Wertpapler b 1èœMillion tvapler bedeutet für

Die den Attten in der zweiten Spalte beigefügten giffern bezeichnen den vorletzten, die in der ben. Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtlttung ge⸗ 1 Gewinnantell. Ist nur ein Gewinn= ergebnis angegeben so ist es dassent . len tae des vorletzten He Die Notierungen für Telegraphische Aus Zahlung sowte für Ausläundisehe Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe‘

Her, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kurs angaben werden am nächften Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richetigt werden. Irrtümliche, spater am t⸗ lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung!“ mitgeteirt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (CCombard Y. Amsterdam 89. GBrüssel 5. Kopenhagen 5.

Nr. 184.

Berliner Börse vom 4. Juli 1927

eutiger ] Vortger / Kurt

. Sächstsche, agst. S. 31. 1. 1116. ab 6 do. später ausgegebe ö Schlesi sche, agst. b. 51. 12. 1715. 5b o do. später ausgegeben! SchL. Holst. agst. x. d. 12. 1113. su o R do später ausgegeben

Duis burg ...... 1021149 1699, 0, oOgs4

Amtlich festgestellte Kurse.

13Frane, 1 Lira, L6u, 1 Peseia G, 80 ¶αι.ᷓ, I österr. Gulden (Golb) 2 00. 4. 1 Gld. österr. W. J. 15Rr. ung. oder tschech. WV. 0, 85 4. 7 Gd. sübd. W. 12.00 4 1 GID. holl. W. 110 4. 1Mark Banco 1.50 6. 1 Schilling österr. W. 10 0090 Kr. 1 stand. Krone —= 125 4. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,15 4. 1 alter Goldrubel 8, 20 6. 1Peso (arg. Pap.) 1715 4. 1fund Sterling 20. 10 4. 1èDinar 3, 40 6. 1310ty. 1 Danziger Gulden 0. 80 4.

Die einem Papier beigeftigte Bezeichnung M be—= sagt., daß nur bestimmte Nummern oder Serlen lieferbar sinbd

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbt. 1-9

do. 1900 gel. 1. 5. 2 Elbing os / 0s, gt. 1.2.2 do. 15618 gei. 1. J. 2

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Alten b. Sandb. do. 98 M. 01 M, gh. 28 3, I.

do. Cobg. Landrbi 1 do. - Gotha Landkred.

do. · Mein. Obtrd. gel. Schwarzbg. ⸗-Ruwolst.

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do. 16. Ag. 19 ag. 20) Flensburg 19 M, gt. x4 Frankfurt a. M. 28

do. · Sonbersh. Land- kredit, get. i. 4. 24

Ohne Hintscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2, 65. J - 10 bo. bo. S. 3, 6, 6 M83 bo. Grundrentenbr.

Serie 1-5 Sächs. low. Pf. b. S. 28,

do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 Fraustadt ...... 1698 reiburg 4. Br. 1919 ürth t. B. .... 1928 10 1920 ulyv. 1928 1

Fulda.. 4190 . 1907, 09g, o.

do. Kredtthr. b. S. ax, Gotha .... 41928

alberstadt 1912, 1941 2 1900, 0 o.

Vrandenb. Komm. 2

( Giroverb. ) gl... 2489 do. do. 19, 26, gl. 1.5. 2447 Deutsche Kom. Kred. 2049 do. do. 1922, rz. 26 47 6 Komm. 1928 10

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do.

Heidelbg. oJ, gt. 1. do. 1905, ger. 1. 10. 23 3 Heilbronn .. 1897 Herford 1910. rückz. 89g 4 Köln. . 19285 unk. 8316 1912 Abt. 38 2 1919 unk. 294 1920 unk. 3804

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Pomm. Komm. S. 1u.

Kur⸗ u. Neum. Schuldvs 4 1.171 —— ) gZinsf. 1— 153. * ginsf. 3 153.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

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Konstanz oꝛ, gel. 1.9. 23 83 Krefeld. .. 1901, 1909 4 do. O6, 07, gek. 80. 6. 24 4 do. 1918, gek. 30. 6. 244 do. 88, 01, 08. B. 30.65.24 39 Sangensalza .... 1908 89 Lichtenberg( Bln) 19184 Ludwigshafen .. 19064 do. 1890. 99, 1900, 0 39

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Danzig 6 (Lombard Y. London . . 1 w. Vartz 5. Prag 5. Schweiz . Stoctholnt' .

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

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Brandenburg. Reichs m. 26, db. ab 32 Hannov. Prov. RM R. 2B, aB u. 35 B, tg. 27 do. bo. R. 8 B. rz. 103

Beweis dafür ist die Fürsorge für die bäuerlichen

hat er in landwirt⸗ ir keiner anderen Partei übertreffen lassen. D

or der Weltwirtschaftskonferen ie gesprochen und ver⸗

angenommen um 335 Prozent. Daß ich mit meinem Vorschlage schaftlichen Versammlun wir uns von eshalb haben

en für die

1. 4. Abt. ulv. 81 4

lleutiger Voriger do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 4 Kurs Ntederschles. Provinz

roduktionsmittel des Bauern zu ver⸗ i parteien hahen das indessen chweinefleischpreise auf ein einen nicht me chweine und dann

unter die Friedensbesteuerung für den Zucker heruntergehe, dessen bin ich mir recht wohl bewußt.

Außer der Neuregelung der Zölle über die Zeit nach dem 31. Juli 1927 enthält die Vorlage auch noch einige Bestimmungen über die Erteilung von Einfuhrscheinen, die nicht nur von großer Bedeutung, sondern dazu bestimmt sind, einige Ungleichheiten und Härten, die sich in der Praxis herausgebildet haben, auszugleichen und auf die im Ausschuß näher eingegangen werden wird.

Ich möchte dann nur noch auf die Ermächtigung in Artikel z des Entwurfs hinweisen, wonach die Reichsregierung im Zu— sammenwirken mit dem Reichsrat und dem Reichstagsausschuß in der Lage ist, die ermäßigten Zwischenzollsätze verschwinden zu lassen, sobald durch Handelsverträge gleichhohe oder niedrigere Zoll sätze festgelegt sind, und zwar aus der sehr klaren Erwägung heraus, daß die ermäßigten Zollsätze dann nur den meistbegünstigten Es ist natürlich nicht daran gedacht, im Falle kurzfristiger Provisorien die Zölle etwa zu beseitigen, wobei ich hoffe, daß kurzfristige Provisorien überhaupt nicht mehr in Erscheinung treten werden.

riff Reichsminister für Ernährun

wirtschaft Schiebe das Wort. Seine Rede wir gang des Stenogramms veröffentlicht werden.

wir uns stets bemüht, die billigen; gerade die jetzigen Re n verhindert. Wir erkennen an, daß die Niveau gekommen sind, das die Aufzucht von S rentabel macht. Hieraus droh eine Preissteigerung. Doch da gegen tun müßte, ist wieder die vir werden deshalb erneut die Au Wir werden, weil die Lage

heischt, auch für die Erhöhung des Sch

Abe dem Bauernsfand und der Vo helfen will, wird das nur eren Antrag auf Aufhebu es mit den tschaftlich unnötige Einfuhr von wir sind aber nicht dafür zu hab erhöhen, noch dazu in dem die Kartoffelpreise einen Rekordstand es sich hier um eine Mahr ondern dem Großgrundbesitze er, gemäß dem ; senkt werden soll, billigen wir Zucker verbraucher. damit erstrebte

ich vom Weltmarkt unabhängig machen eltwirtschaftskonferenz ist erklärt worden, wenn ie Staaten zur Selbstgenügsamkeit kommen Aufgabe der Konferenz zu zeigen, da materiellem Wohlstand ern getragen wird. Das ist ten des Herrn Schiele. Herr Schiele ür die Autarkie Pro daß es so ni em, was Herr Schiele

Und Herr Curtius ert, daß der Augenblick gekommen sei, wo sich gen müßten. Am 2. Juli 1927 stand der 33, derjenige der industriellen auf 138. Der letztere ist al r Schiele von der Gleichheit andwirtschaft! Herr Curtius soll die Das müßte ein großes

sie: Setzen Sie gefälligst erab. Aufgabe der Regierung ist es, die le zwischen den Interessentenwünschen zu zie n wurde uns eine alsbaldige endgültige

r keine Verhandlungen mit en wir uns im ekommen, statt⸗ nd die deutsche Wir können die

Deutschland

wollten, so sei es Politik Opfer an dieser Verlust von den ie schärfste Verurteilung at vor der Kon⸗ aganda gemacht, bis Herr Strese⸗ t weiter geht, und er hat genau das agte, als Politik Deutsch⸗ at ausdrücklich

t ein Rückgang der e d das erste, was man logischemweise do. Verbilligung der Produktion, und bung der Futtermittel zölle Konzentration der

ringt und d

beantragen. Maßnahmen er zolles stimmen. ernährung d indem er auch uns . ölle annimmt. Ganz anders li nd durchaus dafür, die vo Frühkartoffeln zu erschweren, den Kartofelzoll allge einem Zeitpunkt, in erreicht haben, zumal nicht dem Bauern. s Sehr richti schlage des im Interesse der ; gegen halten wir es nicht f mehrung des Zuckerverbrauchs durch eine den Zucker verteuernde die unter den heutigen Verhältnisse Wir stellen uns mi üsse des Rei

tun können,

urchgreifend ; utter mittel-

ie Staaten

über die Zollpolitik vereini Großhandelsindey auf 137 auf 131,7, der Agrarprodukte er gestiegen. chen Industrie und die herabgesetzt werden können. in acht Tagen ragt, dann sagen

a spricht He

nahme handelt, die ugute kommt.

ini terium rütheren Vor-

nteressenten er anderen

Ländern zukommen sollen. Daß die Zuckersten

inisters Reinhold, ge Zuckererzeuger und d ür erforderlich, die da in Deutschland wieder zu erschweren de Erhöhung des Zuckerzolls für ssen keinerlei Bedürfnis besteht. thin im allgemeinen auf den Zrats, und wir meinen, daß au

zwei Jahre angekündigt. Inzwischen find abe stande gekommen. Mit Polen befin

krieg, mit Kanada ist kein Vertrag zustande dessen aber kommt diese

und Land⸗ Frankreich zu

nach Ein⸗

Ilvorlage, die im Aus

n ee. biskreditiert. hr richtig!)

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64 6 R

6 Dt. Wertbest. Anl. s 1M 1000Do l⸗l,f. 1. 12. 32 63 do. 10 1009D. f. 35 b] Dt. Reichs⸗A. 27utg7 8 Dt. Reichs sch. Ke ( Holdm. )] bis 30. 1.26 n. .* ö. 1006 t. Reichs po

Schatz F. 1 u. 2, . euß. Staatssch. rilckz. 1. 3. 29 ; rz. 1. 10. 80 68 Bayer. StaatR Me] fob. ab 1.9. 84

73 bo. Sea anale

rilckz. , . rülckz. 1. 10. 29 73 Sippe . 8 77 . Gee . 13 Mecklbg.« cm Reicht m. Anl. 1926 tilgb. ab 27 1.

Do. Staats sch. rz. 29 1. Sachs. Staats schatz R. 1, fäll. 1.7.25 do. R. g, fäll. 1.7. 80 Thür. Staatganl. v, 1926 ausl. ah 1.3.30 14 do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 82 6x Württbg. Staatz⸗ schatz Gr. 1 fall. 1.3. 29

R. ⸗M. 26, rz. ab 82 Sach. Vr. Reichsmark Ausg. 18 unk. 98

1.4. 10 100, 4eb 6 do 19 Lit. U. V, ul. x9]

do. 20 Sti. W unk. 804

do. 19143, get. 1. 1. 24 4 do. 1901, 19806, 1907 1908, 12, gel. 1.1. 24 4

do. do. Ag. 165, uk. 26 1sberechnung.

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Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13 —26, 1912 Reihe 27— 38, 1914

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0. 899 Cassel. Sbtzkr. S do. S

do. 1920, gek. 1. 11. 254 1.5. do. 1886, geb. 1. 1. 24 89

. 1897, 98, gl. 1. 12418 18904, i gos, ger.

J Milhlhausen t. Thür. VI

Mülßeim (Nuhr) 1909 Em. 11, 18, ut. 81, 88

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do. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess. BGrovzout. 26

Ostpreuß. Prov. Ag. 1 ommern Prov.. i7 Ausgabe 16... Ausg. 14, Ser.

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Munster 9s, gt. 1.10.28 4 do. 1897. get. 1.10.28 8 Nordhausen .... 1908 a9

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o. Offenbach a. M. Oppeln oz . gk. 81.1. 24 39 Pforzheim 01, 07, 10,

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Rheinprovinz 22, 28 do. 1000000 u. 800000

Sächsische Prov. A. J

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Regierung und das deutsch Vorlage nicht annehmen.

chutzzöllner konnte man mit diese Wir werden die entsprechenden Anträge im Auss e Anträge mit ümso grö er Reichstag gar nicht das en. Fragen Sie die Wähler, aber da enn die Herren von der äu Obstruktion treiben wollen, so sollten luß zustande kommt, der noch

en Beachtung schenken sollten. öderalismus“, den die Rechtsparteien imme nur eine Daseins berechtigung. soweit r Mitte oder der Linken Opposition auch dann, wenn die Vor. rats gestaltet werden, das chleppung, der Uneinigkeit raft bleiben. Aber iderspruche

Selbst vom Standpunkt der Agrarier ch warten. stellen. Und ßerer Selbstsicherheit vertreten, 3 Mandat hat über Zollvorlagen zu u fehlt Ihnen der echten und Linken e bedenken, daß, wenn kein höhere autonome eraltet. Die Antwort

Rechtsparteien dieser hat der gesunde ü reisen, nach ihrer Meinung ie Ländern anem Kabinett de machen? (Sehr richtig lagen nach den Bescht Gesetzgebungswerk der Koalition und es wird dann wenigst Haltung Deut

Wenn ich als Vertreter so frage ich, was ist das für Zollvorlage einbringt, die im tresemann errn Curtius in Hambur i urtius hatten europäi daß die n rtins in Hamburg hatte auben würde:

Abg. Dr. Hilferdin position Stellung nehme, iern die eine neue rfsten Widerspruch steht zu der Rede des Herr enf und der Rede des Reden von Stresemann und (Gelächter rechts, andauernder Lärm, verloren gehen. Nach der Rede von ich eine andere Taktik erwartet, daß man nämlich g

) Freilich wird ilssen des Reichsr Produkt der Versch der mangelnden Entschlußt ens nicht im krassen Wi 1 n Genf stehen und nicht eine spätere

er Wähler

„, Bei nachfolgenden Wertpapieren

ällt die Berechnung der St ef fort.

Dtsch. Anl. Ablösgssch. mit Auslosungzsch. Nr. 1-80 0090

0 900 einschl

do. ohne lofungsschein

Potsdam 19 M, gk. 1.7.94 4 Quedlinburg 19038 Ma Regensburg 1908, 09g 4 do. 97 M, H. -= 0s, os 3ꝝ

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Kraft tritt. Der Reichstag ist v würde ein glänzendes Vertrauen sein. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

ö5rnhe (Komm) erklärt, es sei inister verantwortli en konnte, die von ein einer solchen Verdrehun Ausführungen Weliwirtschaftskonferenz über los wie die der Weltabrüst Länder dächten überhaupt ni überall die Zölle in die Höhe; chleiere lediglich durch ihr Fri rechungen mit den langfrist eit 1925 Märchen gebliehen. Die je geblichen Vertrags Von einer Aber die Klein⸗ die Zollerhöhungen verursach breiten Ma ei es mit i eutschen Volkes sicherzustellen, ü n ihre Profite, was z. izen ins Ausland bewe teuer werde eine verstärkte deut eisen ins Ausland zur Folge hab utschen Verbrgucher. Ein verschä kapitalistischen Unternehntern der erhöhungen sein; und aus Wirtschaftskämp ikte entstehen. Bere n verteuernd

den letzten ich der Regierung mein Mitleid eine Vorlage so t von der die Rechte nicht die Lage der Landwirtschaft Wir haben noch denselben Reichstag, der die : Bis hierher auf den Ho en Kartoffelzo

Silber und Schweigen ist Goldzoll. Vorgängen im Reichsrat m x Noch niemals ist vor die Füße geworfen worden, und zwar ni ion, sondern von einer Körpersch und Verständnis für

Wir unsererseits werden nicht weil von ihr die

es handle sich bei der Bürgerblock⸗ Die beiden sozialdemokratischen der Kedner zu den Sozialdemolraten und Kom- aufgeben, der Bürgerblock⸗ uzureden, eine bessere Politik nkampf die Staatsmacht durch eine kommunistische Wirtschaft örnle mache sich an der erede von der Weltwirt⸗ rechts.) Das eitscheid und

zpolitik hemmen. diese Reform hinzuarbeiten, Gesundung der deutschen Wirtschaft abhängt. Abg. Ucbahns (linker Kommunift) meint ch um einen Kam

Zvotum für die Sozialdemokratie unserer Hande

einer Regieru müde werden, auf

aussprechen. lten vorgekommen,

eichstag eine Rede en Unkenntnis der Dinge und er Tatsachen zeugte, wie die

aft, der au den Zollerhöhun regierung gegen Parteien, erklärt munisten gewen regierung wie eine zu treiben. Hier ge die Arbeiterschaft zu erringen un Die Partei der Herren beiterschaft durch das

absprechen wird. ie Arbeiterschaft.

Zollermäßigungen akzeptiert hat und nicht weiter. verrat von Bayern auf.

det, sollten es doch m kranken Pferde lte es, im Klasse

itik baut si ie Regierung wi Vor dem Kriege waren die Kartoffeln vollkommen at hätte keine Regierung es gewagt, die felzolls zu stellen, weil auch sie diesen Bei guten Ernten, wenn der oll auf den Kartoffel⸗ rnten aber, oll in Wirksamkeit und ver⸗ en auf dem Kartoffelmarkt ise der letzten zwei Sniveau. Im elrekordpreise. Prozent ver⸗

den Zollabbau seien genau so wert⸗ skonferenz. Die Imperialisten aller t an Zollabbau, sie trieben vielmehr die Weltwirischaftskonferenz ver⸗ densgerede diese Tatsache. Die Ver⸗ igen Handels vertr eetzigen Zollerhö lle seien tatsächlich Zölle g ot der Großagrarier könne und mittleren Bauern würden infolge d ten Senkung der Kaufkraft der ls bisher. Den Großagrariern lle die Ernährungsbasis des aupt nicht ernst, B. der enorme Export von deut⸗ e. Die Erhö e Zuckerausführ zu S en, und zwar auf Kosten der chaftskampf unter den elt werde die Folge der ge⸗ en würden ich die ge⸗

Die jetzige

verdoppeln. ollfrei; im Obrigkeitssta umutung eines Kartof ür sinnlos gehalten hat. reis niedrig steht, wirkt der ei schlechten en, tritt der bis zu Ex

aufzurichten. Täuschung der Ar chafts konferenz elbe gelte von

ägen seien schon ungen und an⸗ en solche Ber⸗ ine Rede sein.

itschuldig. (Ironisches sehr richti den Herren Landsberg, Koenen, dikalen Aeußerungen des Abgeordneten H einer heutigen Rede könnten auch nicht darüber weg⸗ er dem Bürgertum und seiner Regierung eine vorgeschlagen hat. Die Bürger Miste der Demokratie, sei ber Bürgerklasse gegen die Arbeiters e nur die weitere Aus- sgabe für die Agrarier d die Deutschnationalen e und Schule, Arbeitslosen⸗ ntschieden werden im Das sei die F Die Kommunisten hätten das aber sie seien m Revisionis⸗ lten hätten.

erhaupt ni Preise am höchsten ste chlechtert noch die Lag ; er beste Beweis dafür sind die 1925 waren sie faft auf dem rntejahr 19296 hatten wir dagegen Karto Der Großhandelspreis war gegenüber 1 teuert, der Kleinhandelspreis sog links) Gerade zurzeit der Regierung mit diese ember in Kraft tri ie hoffen wohl bis zum 1. Dezember den terhalten zu können? Bisher wurden ölle auf Vorrat thesaurier abe der deutschnationalen te man noch sehr viel zahlen, all che Aenderung der gesamten Hande utschnationaglen schon sehr viel billiger artoffel⸗ und Fleischzölle. Das ist isher in Deulschland erlebt chten für den deutschnationalen Nonvaleur hlen (Heiterkeit und 3 ͤ iese Vorlage abgelehnt, dieser Vorlage war eine der größten Bla

J artoffelpre täuschen, d

Reihe von

eilungsmethoden regierung, geboren auf dem die faschistischen Methoden der ; durchzuführen. Der Besitzbürgerblock betreib beutung der Volksgenosfen. Die jetzige Lieb sei nur der Anfang dazu; das 3 würden weiter verhandeln über Kirch versicherung usw. Alle Fragen Sinne des Kampfes gegen das Prol Sozialdemokraten.

tan, diese Entwicklung zu verhindern, hrend die Sozialdemokraten mit ihre tunismus es mit der Bourgeosie ge örnle halte Reden gegen die Bürgerblockregierung, cht an, wie der Kampf des Proletariats eführt werden könne. Die Betriebsräte müßte werden und auch die Kommunistische Parkei müßte Die Sozialdemokraten tei zerstörten die Einheitsfront des

mehr leiden a

ar um 180 Pro en Kartoffeln ruf rechts: Die erst im De⸗ tt) Warum bringen Sie sie —ĩ Ukrieg mit

Geiterkeit.

entrum un

r Vorlage

t werden.

Prinzipien gelegentli Versagens der

Ihrige dazu ge zu schwach, mus und Opp Auch Herr

ebe aber ni

Ur die A der Dawes⸗Gesetze mu Zollerhöhungen, grun politik. Heute find die

eworden, sie verlan

er einzige Preisab Aber wir berhaupt nichts

its jetzt wirkten auf den Lebensmittelmarkt wie hier im Reichstage erklärt ätte einen Vorteil von den Zoll⸗ tung sei geradezu eine erding habe mit seiner entrums und sogar des ehr wahr! bei den K nicht erst im Wahl⸗

riegerische Konfl planten Zollerhöhunge aus. Unverschämt sei die Art worden sei, der kleine Bauer öhungen zu erwarten; diese Behar der Oeffentlichkeit. ein Liebeswerben um die Reichs wirtsch munisten.)

mobil gemacht von den Opportunisten gesäu und die Kommunistische Par

. links); nun chon die Einbringung bert werden. magen für die Reichs⸗

ftsministers vorgeführt. r Kampf gegen . C.

konv. neue Stiicke en, 1919 unk. 80

do do

. do.

.

‚.

4. 8 GS Pr

1922, 1923 bo. os, op, 1, gh i. 12.3 do. ]- 9g, Oz, gh gi. 13. 5 do. ß. qꝛ. gel. 31. 12.26 Hambg. Staats- Rente do amort. St. A. 19 A do. do. 1919 B kleine 10 9000 biz . 6 000 4

do. do. St. Anl. 1935 da. on, os, 0g Ser. 12, 11. 18 rz. 83, 14 rz. 5s do. 1667, gl, oz, gz, . . 1686, 97, 1902 Lübec 1995 unk. 28 MNecll. Staats anl. 1919 Sach. Ml.⸗ II. x3, ut 26 rttemba. R. 35.42

ö Preußische Rentenbriefe. ekündigte und ungekündigte

verloste und ne. , . 43S Brandenb. agst. b. 81. 12.17 ß do. später ausgegeben 448 FSJ Sannov. aus gst. bB. 81.12. 17] do. später ausgegeben Naß. agst. b. 61.12.17 o. später ausgegeben n , b. 51.12.17 . er ausgegeben 4, he Kom n. r ffn, do. später ausgegeben 4. 283 Bosensche. agst. b. 51.12. 17 do. vater ausgegeben eußtsche Ost⸗ u. West⸗ 3. , , . . r ausgegeben 4, 8ᷣ ö do. später ausgegeben

Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901. 4

Schwerin i. M. 1897, gel. 1. 8. 24 69 Spandau o9 M., 1.10.28 4 Stendal l, gel. 1.1.2 do. 1908, geb. 1. 4. 2 do. 19603, geł. 1. 4.2

3 2 888 = 8 2

*

8 2

*

Haderszleb. Kr. 10 ukv M 4 Kreis 1919. 41 reis 1910... 4 Offenbach Kreis 191914

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 28 u. 2418 do. 17, 31 Ausg. 294 Altona ..... ... 1928 9

Aschaffenburg. .. 19014 Barmen 07, rz. A1, 4014 do. m, , 39g versch.

ʒPJingf. G- 18 4 d 1919 unk. 80 41 1920 unk. 81 4 1922 Ausa. 114 1922 Ausg. 2 4

222 3

ö ,, 8 = 18 9. omm. . .. X 16 1.2.3 Stuttgart n,, 4 Trter 14,1. u. 2. A. ul. 28 1 1919 unk. 804 Vtersen 1902. 96.2. 1.24 83 Weimar 1886,gt. 1.1.2418 Wies bab. 1906 1. Au⸗ gabe, rückz. 19874

2 * 22

E b E S S8 388 2

3 2

—— —— 2

2 2

—— *

21 2. Ag., gel. 1.103441 do. 18 Ag. i9 Lu. H.

gel Wil mersd (Bln) 1gisl4

a ,, als vor dem 1. Januar 1513 auzgegeben anzusehen; da. tons. A. 1880

Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, ger. 1.7. 24 4 alenberg. Kred. Ser. D (gel. 1. 10. 28, 1. 4. 24 ö ur- u. Neumärk. neue 4. 51, 33 Kur- u. Neumärk. Lomm. - Obl. m. Deckun gs besch. bis 381. 12. 1917

19085, gek. 1. 1. 24 39 1.1.7 Bonn 15914 M, 19194 , 1906 H. 1909 4

Charlotten burg 0 II.

do. 1902, gek. 2. 1. 24 39 1.1.7 ,, * Nr. 1 -= 484 620

1 landschaftl. Zentral. Ostpreußische M, auß⸗ gegeben bis g1. 19. 17 ..... 1

389, 8 Ostpreußische ......

4, 88, 83 Pommersche, aus- h gestellt bis si. a. . 4. 38, 83 Pommersche ... ....

Cottbus is z ii verich ö 4 1918, 1919, 0 4 ] versch. Re ,,, 4 3.

au. . 19073 2 ,,

Heutiger Voriger eutiger Voriger Heutiger] Bortger Kurs Kurs Lurz ö 4, 885, 83 Pomm. Neul. für Jr. Ile ngen zen a ö Ausländische Stadtanleihen. aer mn . 218. 17... 2 40h Bromberg gs, gek. 8 —— . ge.. 4. i sI Pomm. Neul. für ö 4 * 6 2 . Va. * en 24 do. os m. T. in 13 lig d 23 Ja. 9a ächsische, aut ge⸗ do. 9s m. T. in G e LI 1396 14h a 6 ö * en e: 16b ga 166 69 141 m. T. 4 1.17 . * 2 e,, nn 0. 19 * 2 , l Sich landig. red iner. . * . 21 —— , , 0 Tin bree ghrihian i. bo , n, 38 82 Lahe, ge r ia ni nis nasa goömmarslgho! ** Kr, = * * . k m , , weis sr denn nn,, n, = . bern 2 g . 170660 Gnesen i. o07m.T 4 fr. Gin. —— 2 „oh d Schlel landsch A 9. do. 1901 m. Tal. 39 . . 4 66. 34. Schleswig. Hoistein Gothen. a0 & a9. 3 10, ge. id. Credit. M, ausg. 65 1. 12.17 J. 5h 8b do. os 17 16110 86468666, is id reti! Sraudenz 1du6, 2 it. Jin —— 4, 3. 83 Westfäl. bis 8. Folge, Helsingfors 18009 iz8 n, äuszeftent dis 8. 12. J.. i238, a sst, bo. io, nr, k 5 , e doe 3 3 o, . 4 2 erschastl. ae, . 3 . n a,. . z . 22 w ,, 46 Kopenhag. z ins 4 117 . . *, 6 , . Nitterschaftl. . 1635 ** * 0, 88. Köes pr Henn,. ö 2 . ** schaftl. mit Deckun gsbesch. bis Crotosch. i800 S1 2 fr. Fin] —— . 2 . dos ti ah Lissab s S 1, . i ig, gf ö , . 4. 3x. 8 J Westyr. Reulanb- do. Dwö * * Lin, ia zh ĩ n n. ö . JJ —— Mozk. abg. S. 28, ö 2 ae e, d, , , , , Versmmer aste/ 27. 28, Soo gebl, k versch. —— Se, en auzestent bis 8. 12. ig. Has e 23h a do 100000, . ö . 2 8, M, , S5 3 Berliner alte. 4 Most. abg. S S0 k 4, B, 8 S Neue Herfiner bis 33, soo db. III er wg ne. ausgeste lll bis 31. 12. 1817. isa sis , a Mol 1900 1004 LI . 4M. Sz, 8 Neue Berliner. ] do. S. M, 35, 3s, . s Branden. Stabtschaftz briefe 39, gödo Rbl,. 4 vJrscch. ⸗— . ac e Vortriegs sti ce) i s 136 do. 1000 100... 4 a. , 13 do. da. 1 lhaus. . C. os, —— mas. Ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungtschein. unn, . ! 3 K . k Deu sae pnanddcic̃⸗ do. va, Ss, gel ii 35 d, r . e e. Anst. 161 Ser. 1 Sofia Stadt. .. 5 1.5.11 186b 4 17.J5h . er, e. bis S unk 89 94 11.7 = Stocth. E. 38 - 84) Jer. e, . weng Pfandbriefamt 186860 in 4 4 15.5.1 . e en. f. Sausgrundstücke. N 1.1.7 . . 18665 in Æ 4 186.5. . ö enn - 6. 1887 8 183.5 . Gert e zoghadiere . r , ö ö . . - ö ö Thorn 1900,06 09 4 fr. Zins. Hamburg. So Tlr-8. 38 13. —— do 1668 8 a. a w Sach Mein. Gld- . A*. 6 D gůrichstabte id 83] 10. = = . . 1. KR. 1. 10. 20, * S. 11. &. 1. 1. 21. 8. 1. 1. 1 , Ausläundische Staatsanleihen. ; J —— Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 669 2 r wa . . ö 2 tz 6. 1.5. 19. * 1. 6. 1. 1.1. 19 Sonstige ausländische Anleihen. n ge . 19. 219. 198. 4. 11. 18. 1. 12. 19. S er gn 3 Ul, 1; 239. * 1. 2. 2. T,. 68. 29. E 1. 6. 33. . 1511 , . 1. 5. 25. u 1. 19. 23. 4 1. 11. 28. 6 1. 1. 25. Cihil. Sp. G.. 5 1828 Bd Seb 6. ss 6d . Jr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Sörsen· Dän mt. 8. 8. ; . . notiz zugelassenen Russischen Sta en rilckzahlb. 10 4 1.1. . findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelungs do. vdo. 895 17 . . mm nicht statt. do. Inselst.⸗B. gar. 8 1.1. ern tal. s kr. 8 1.1.7 do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 4 117 J k Hosn el,. 2ę:. 3 Ta. Sah. 30 5b a. Finnl. Syp-V. 9.4 153. —ᷣ do. Invest.““ 14.10 B86, 1358 86 5 do. De. k —— do. Land. os in 9 1.4.19 456 —— Iütländ dh gar. 89 1 . . , n , , . G16uig. . 8üp. zr ; . e de n , nn, w = k 258er Nr. 241561 Kopenh. Sausbes. 1.1. ——— bis 24655660 6 117 Mex, ew Anl. ; —— do. der Nr. 121561 gesamtkdb. a101 3 i. F. 1.5. 14 —— bis 136860 6 1.1 . dö,. 4e abg. fr. 3. i. R. 1.5.26 35386 6366 e, , n. 4 1.4. 109 ö k ; orweg. Syy. 7 8 117 . 1er Rr. 1400s 8 1147 deh rb. . , zs fr a r, st Dänische st A7 8 11 Vest. 1 . B. S238 125 k . . ,, 8 2 ö, 3 839 15.419 —— o. 109001 4 111.7 do. xxboo 250381 1110 —— —— Vojen · Hrov. m.. 1 fr. gins. da So, vos d w ; r. 4 1.5.14 do. 1888. 92, gd, Els.- Sothr. Rente 8 1.4.10 os, oJ m. T. 3 do. , 622 88 1.6. do. isos m T. 3 bei n n r, rn, —=— erben, fh dn. 1 53 do. Sz Pir.- Var. S0 16509 18.5148 —— . Schweb. Sy. zul 37 n —— —— do. M Gold⸗R. 89 130 1410 do. 3 in tündb. 1.1 w ei en n r. n nil . 8 abg. s Hi . ö amort. St, o. t.-Bf. 834 1.53341 . ü, ,,, do. da. ox u. Mo! ni —— Nern. Anl. ss s le 8 ib. - = do. de. Los n io do. 563 abg. do. i. K. Nr. 40, Sh 40b a Stockh. Intgs. Pfd. K do. 1904 4 in. K do. Ii. K. 1.5. 14 —— 18685, 86, 87 in . 4 versch. ĩ do. i393 h abg. do. iki izzJ— do. do 1694 in 3 LU —— . rn, ,,. * 6 m. 4 1. 4.190 —— —— . 1 . 12.3 o. Bod. Kr.-Pf. 4 1.5.11 Dest Et. Schatz ia de ber, ü,, , rn, =. 3 angem Ei.. 5 k. es 3d. Kess do. do. Reg br * IU , . 4 I. 5.11 3eb e 3.1 do. Spk⸗Ftr. i, 2 4 1 1.14 . . o Grnk *. . Emb ohne Anrechtssch. 1. K. 15. 10. 19. er,. ure wn ee en, V 34 . ibo Guld. G- 14.10 Es pb . . , , , dern lr Sözosßc eeelrer. Jer, . Hohe den g., , n, ni, . ai, sn, nn, k ba do in . dai —— Nufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldversch . . ba. Silb. in fis 2, Liu 6. 8b J, deutsch. Sypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntne. v. 26. 8. 26 o 3 do. Papterr. in fili 4 g 1.2. —— . Zinzscheinbogen u. ohne Erneuerungschein . 6 8. 3 f. 8] p. St. 1026. fo, ißeb a (Die durch getennzeichneten Pfandbrtese u. Schuld- . mãnen 1908 e. 5 1.6.12 6, J5b e 16 verschreibungen sind nach den von den Gesellschafte do. 18 uv; 24 * 4 1.4.10 i6. 75h 16 9b 0 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar * . . . e J 6 gib 6 b ausgegeben anzusehen. 66 , c e, , ee n,, , ö . 9. 1891 in 1.1. z er 2, 26 . k , do. Hip. u. Wechfelbi. . ] ö mer, do. do. m. Talon f. g. .. 1.1.17 3 verlor n. ande m , 2 do. 1696 in * ö 7 iSi =. e Berl. Hyp.⸗Vl. Pfdbr. Ser. 1-4, ö do do m. aon s. aii. 388 16559 n , , , ö bo. 1506 in *r ri 856 168686 Si. G. 1. B u. ahgefte mn. is dd id, m ö o. do n. Ton I. 8 ata ins sz za . 6 inn ,, , rr, , dn, e , , r, = —— 1 46 427 n ö 55 1631643: 6 660 J äh re, , b ö, e,, , , ĩ . e 6 . k . 2 . . . o. 1690 in 4 33 1.5.9 raunschw. -Hannov. 2 en, do. St . R oa Ms 5 Pfbr. Ser. H 26* 14, 1b a 14.2 0 . e ib . Dic e , nn r. . e, . o. bo. iss 3 re. Syd. . sis 4d . ,, 3 ö. . abn. Ort Tr. os, e. ö. o. 88 1.1.7 ö Deutsche ? do. Ctsenb. R oo 8. 11.6. . , utche Pfandbriefe. Türk. Adm.⸗Anl. 4 3 da. do da Ser. gekennzeichneten Vfandbriefe sind nach do. BVgd. Erl. 1 1.8.9 Franlf. Hyp.⸗ Bl. Rfdbr. Ser. 11 16 40 Landschaften gemachten Mitteilungen do. do. Ser. 2 4 . Frank. e, rr, de,. 4 . * 1 do. uf. 1908, 96 4 8. (fr. Frankf. Hyv. Kred.⸗Ver. 16, 5b a is, 5b ;. *. we. e,, d. Türten Anl. x30 ] . Goth. Grdtr. - Bi. Pfd. Abt. - 30* 13. 3b g 3 e. . do. 19089 4 1.1.7 do. bo. bo. Abt. 21 4.1b G 4 05h a Sen m en reg aun da. io. da., Ut. zz w 66 k 0. do. 3 . ö bo. da. Do., d. e = z osch e 360. bo. h 127 damburger Hyp. Bank Pföͤbr. ö en . do. Goldi. in fi ] 137 Ser. 111-690 49M, Ser. 1-190, ? do. bo. do. 1 15 Ser. 80 6 - 830 (88H * 13ů,26b 6 ig. B5eh a denn, da. da. do. Ser. S6 130 127d 9 1 le 26B 0. do. Zron. Rente? 1 Ie dae do de See, r=n gs ö s r ,, e, n, , r, n , , , 6. 17.66 eiserne . 38 111 Se pstger d ypoth · and k . . e wh . bo. do. ber u. 1er 8 1.1. r. i 8. 1x. 11. 16 H. FE. e mn. —— —— Gba rden weer? Hr s ö , , ae, i, n, m ,,, . ger rnb ; 21 U, za, r. zt -= n. S5, do. do. Comm gol. Ser. = ämtlich mit neuen Bogen der daisfe⸗ Commun. Meckl. · Str. Syp. G. Ef. Ser. 1 1* 17 eb 6 nas

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