. ; 8 ; . z 3. . 99 aßi andwirtschaftsrats gestützt, In Landwirt- einfachste volkswirtschaftliche Ueberleg müßte die Bauern ver⸗ n Weg weitergehe, so würde man sehr bald bei der Nacht⸗= WB s B il a n r, vhs fee. 3 . 2 in die anlassen, auf die Zölle zu verzichten. 2 die Rente der Groß- arbeit in den Sädereien angelangt fein, die der Rat der Volks⸗ Dr Cn 2 C age Höhe getrieben zu haben. Nachdem man bem Volke einen Teil des rundbesitzer durch die Zölle erhöht werde, würden sie auch den beauftragten glücklicherweise beseitigt habe. Auch die e,, ̃ 9 9 9 Brotes genommen hat, will man ihm auch noch die Kartoffeln aus ee; erhöhen. Die rechtsstehenden Parteien sollten lieber der gesetzlichen Betriebs vertretungen sei nur eine Komödie un zum Deut Cn Meichsan CJ Cr und ren 1 Een Sta ats der Schüssel holen. Die Erhöhung des artoffelzolls dient 2 den berteuernden Zwischenhandel bekämpfen anstatt durch die Zoll indere gan nichts. Die Arbeitnehmer, auch die christlichen, träten anz ger ben Felnlit Bauern, sondern kommt nur dem ostpreußeischen Groß erhöhnngen zur Verteuerung beizutragen. Die Bauern würden 1 dafür ein, daß der bisherige Zustand beibehalten werde. . . rundbesitz zugute. . Färtosselproduttion ist seit! ihr in den Hhies selbsn einfehen, daß es hhnen nichts nitze, wenn sie mit Auch diefes Gesetz kenüzeichne die ganze Arbeit des Bürgerblocks. Mr 1 58 P I B 9) 8 li He e, unter 100 Hektar zurückgegangen, in den größeren Be⸗ en Großagrariern zusammengingen. Abg. Bie ner (D. Nat) erklärt, der Gesetzentwurf bedeute 2 8 er ner DR e Dom . U 1 1927 trieben aber gestiegen. Die Großagrarier ie deren, werden, Abg. Henke Soz) bespricht die Frage des Zuckerzolls und nichts anderes, als daß dem Bäckexeihandwerk dieselben Zu⸗ — — — n. damit sie an die Deuischnationale Partei Beiträge zahlen können. der Zuckersteuer. De Vorlagen sollen den rübenbauenden Land⸗ geständnisse gemacht würden wie den übrigen Handwerksbetrieben, rn, . kenn, dar ch habe hier im Original zwei Verpflichtungsschelne von einem wirten und den Zuckerindustriellen nützen, Die Anbaufläche für nämlich die Üeberführung des schematischen Achtstundentags in die 6666 6 een, m, m, Voriger errn von ien , g len und . i er d eh Rüben könnte aber sehr 23 2 , . 9 r,. e, , m 6 tr) betont., van die Arbeitsbereit üe g each 1 u solchen monatlichen Beiträgen verpflichten. Die Landwintscha und dann könnte die Zuckerproduktion gesteigert werden. Der bg. Nientim ntr.) betont, daß die Arbeitsbereit— fl sg Sächsische. agst. b. 1. 12115, 10 Dutt burg ..... 1921 6 — 4. 8k. 83 Pomm. Neul. für Auslůndi ; J e, bre walt dere err einer uferlosen Produktions- Rückgang der . sei 1927 bereits aufgeholt worden, denn schaft in der . rbeiiswoche berücksichtigt werde. Das Am 1 , n,, . ; k e e, ne 1 dlitit Der deutsche Bauer ist noch in seiner Technik sehr rück⸗ die Zuckerpreise seien hoch genug, um zum stärkeren Anbau an Bäckereigewerbe brauche im Interesse seiner Ezistenz diese gesetz⸗ 5 en en n,. n i v. igis . bis 81. 1. 1 18. Bromberg ob. get. t. Bins = sch ͤ . ; e 3 preis h genug, zum ven 1 1 . später ausgegeben . bo. 18688. 1889 39 1.1. 4. 885, 85 Pomm. Neul für Bular. gs Ay. in 4 tändig. Die Ausnutzung von Wi sensch 9 und Technik, die zureizen; der Mehranbau erfolge ohne Einfluß auf die Zölle. Die liche Neuregelung. . ; ] festgestellte Kurse 33 Schl. Holst. agst. b. S1. 12. 17 13. 25h. do. 1896. 0 M 39 1.1. Kleingrundbest do v6 m. T. in A 16 Rationalisierung kann die Landwirts haft haben. Herr * . Exportvereinigung der deutschen Zuckerindustrie habe es ö . . ve 96 n . ö. 86h ö. 10. k 2 44 do. wäter ausgegebenl — — . are nan, . 1. 8 ** 36 Each lc. auß ge- =. 17 hat auf einer Flachsbautagung den Bauern wegen ihrer stück⸗ die Preise über den Zollbetrag hinaus zu steigern und die Kon⸗ tafungen, die in den letzten Jahren erfolgt seien, bewiesen zu! ‚. ⸗ ö . '? 212. udapest 14 m. T. 34 e eil in Wissenschaft und Technik empfohlen, sich zu Produk⸗ ö müßten ic Pöehrbelastung kragen? Die Preispolitit Henüge, daß die, bichrrigs Regelung nicht, die richtige gewesen . e, 2 Kreditanstalten öffentlicher Körverschaften. Dine een e ,, re. ; d tionsgenossenschaften zusammenzuschließen. Die e . Zeitung der deutschen Zuckerindustriellen selbst sei schuld daran, daß die Man müsse auch bedenken, daß der Verbraucher am Sonntag 3 3 n . 3 Lipp. Landes bl. 1-9 . . 8 ger. 1. 8. 1 39 1.6. Ghrintian ic gos „Der Deuische“ schreibt gegen die Preistreiberei, das sollte das Zen- Zuckereinfuhr über den. Bedarf zugenommen habe, weil sie es rische Ware haben wolle. Was den Restaurants und Hotels am , nn, er n nn, , n . , , m . 4. , trum beherzigen. Redner verweist darauf, daß Tausende von Kindern nicht verstanden hätten, sich den Welimarktverhältnissen anzupassen. Sonntag recht sei, müsse dem Bäcker ige werb billig sein. Der S zo e., i Sch nung österr W. ooo Kr. n stand. Cienbgn daa r! 6. r , . e n . in den Schulen mit Mittagessen versorgt werden müßten, weill Der Zuckerzoll sei sinnlos, denn es sei doch eine festftehende Tat- Redner bittet um Annahme des Ausschußbeschluffes. .. Rrone S 1,6 A. 1 Stubel lalter Kredit- Rbl 218. do. Do. unt. 3 . 2 Jegti. s a., . ; ; ; do. Idol in. Tal. fie fonst hungern müßten, somwie guf die Berichte der Schullärzte fache, daß Zölle verteuernd wirken und den Konsum zurückgehen Abg. Florin GKomm) bekämpft den Entwurf, und erklärt, 1 alter Goldrubel z. 20 46. 1 Beso (Gold) = , 00. a 6 n. ᷣ . ; , Über die Kraänkheitszustände bei den Schulkindern, selbst in der lassen. Der Zucker sei aber ein wichtiges Nahrungsmittel, und auch er diene dazu, dem Proletariat die mühsam erkämpften Vor⸗ 1œPeso (arg. Pap) — 1718 A. 1 Dollar — 20 4 do bo g u, Io, Hz. do. oz Y, M M. at. 8 a3 I.. o, g Schlegw. H lst id Krerit n mem 1 Reichshauptftadt, Die besten demokratischen Grundsätze gingen zum man müssg zugunsten der Kon sumenten dahin streben, den Ver⸗ teils wieder abzuknöp fen. ; 54 1 Pfund Sterling — 20-0 4. 1 Shanghai Tael do. Cobg Landrbi 144 L. = L, , er Westiat bis 3. Foige, elningfora 1500 Teufel, wenn hier Gesetze gemacht würden, die das Volk hungern brauch zu fteigern. Auf Kosten der Konfumenten duͤrfe der Zucker⸗ Abg. Du n kel (W. Vgg.): Die Kommunisten beschweren sich 2 . 1è Dinar = 8, 10 46. 1 Jen — 210 . ls Landtred. i n ,, 561 autgesre lt bis 31. 12. 1... 9. sicßan, diese Politik mache das christliche Zentrum. mit,. Die ꝑppork nicht, gefördert werden. Die einzige. Tatsache, daß in darüber, 36 die Brötchen zu klein werden. Ich habe ihnen schon ,, , n, min rs ge, , rr. ,, kae n er, f. ; Ceheisniẽd iziñ im Ausschuß gesagt: Reißt das Maul nicht so weit auf, dann Die einem Papier belgefligte Bezelchnung M be- do. do. lonv., get. 39 11. er , i, 28 2. Ser 1j in. ec ung eich Ir. Inowraziam
Sozialdemokraten würden bei den Wahlen das Volk aufklären, Berlin bes, 7G 9h0 Kindern Unterernährung festgestellt sei, zeige ' ᷣ 1. ö 5 9 . , ,. ö 16 ; fer d , , ,. i,, werden die Brötchen nicht zu klein sein. (Die Kommunisten sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serlen Schwarzbg. - Rudol 1910 11 gei. bis 81. 12.1
. n enüa . x ö 1 — g olst. 13 12. 1] Kopenhag. 92 inch
wer das Brot und die Kartoffeln verteuert habe. (Beifall bei de genügend die Notwendigkeit, die Lebensmittel zu berbilligen. Man benen? ons heren, Tf d rien eräegt dutcheingntez; lieferbar sind. 3 a. 2 ö . 6. . 3 6 Fei r viiiter chan! ö
ö — W ' — * Se — do. 16 n
Sozialdemokraten.) läusche dem Volke vor, die Herabsetzung der Zuckersteuer solle den ; ; nd J ; n , ; Wir haben kein Maul, solche Beleidigungen * wir uns nicht e Das hinter einem Wertpapter besindliche geichen⸗ * ank tah Land- ; 1920 1. Auzg.), get. , 83. 8 Z üWestpr. Rein- bo, tes in R
Abg. Ereutzb urg (Comm) beantragt die Herbeirufung des Zucker verbilligen, aber ein Teil dieser Ermäßigung komme von , m , . i. ( Reichs n zer n. den . ⸗ . dornherein den Zuckerindustriellen zugute. Die Folgen dieser Zoll⸗ ö re, in dichten Scharen zur Rednertribüne, er bedeutei. daß eine amtliche Prelgfeststelung gegen kredit, get 1.4 26 * , schali. in it Teckungzbesch. bit ö
r. ; ndu lt kẽrme und reden auf den Abg. Dunkel ein, der wärtig nicht stattfind ᷣ ; Abg. Nedder meyer (Komm) erklärt, wenn der Reichs⸗ politik würden sich beim nächsten Wahlkampf zeigen. . van gtednerpult . e. ,, bes a , , . Fran furt O. 11 uin .] 1 1
r . 22
Ohne ginsscheinbogen u. ohne . do. 1919 1. u. 3. Ausg. . tl. 8 Moßzk. abg. S. 28,
finanzminister die Zölle abbauen würde, würde er sich einer seiner Abg. Weber⸗Düsseldorf Komm) erklärt, wenn man im Rechten umringt wird. Pizepräsident Esser versucht mehrg , n, ,,, ö . ) dern ner an , 1 on. 66. reiburg t. Vr. 1918 *. van enten J or fn, 6 23 0 da. bo- Log .,
Sorgen entledigen? Jetzt packe er sich mit der Zollerhöhung im nächsten Wahlkampf, mit dem Bürgerbleock abrechnen wolle, dann mals vergeblich, mit der Glocke den Tumult zu übertönen und Ser. 1. 2, 5, 7 -= 16 46 . Interesse der Hroßagrarier aber eine neue Sorge auf. Klein⸗ müsse man kraftvollere ˖ Opposition machen als die Sozialdemo⸗ Ruhe zu schaffen. Präsident Löbe, der in diesem Augenblick in Dte den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten do. he S. 8, , 8s M 89 ' . e n, ö h 6 * , . — — er,. do. ; 2 . 8. eue Berliner ⸗
emüse⸗ Wei er i 3 ) j kralen. Der Redner entnimmt aus der Zuckerstatistik. daß die z z ; gihern bezcichan ben Kanreeten dien ved Urnttn de. Grundrenkentzt. Er en, m , m ,,,, ö ! den Sagal oiümt, begibt ich sofort auf,. bie tedneresttade Ind Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtttung ge⸗ Serie 1-84 14.10 5 00 1. . e, n. 1 166 a vs . ⸗ 4M. 88, 8 eue Berliner. 4 — — — 85, 368,
zorteil. Minister Schiele werde wohl nicht so unverfroren sein, Rübenanbaufläche seit 1823 ständig gewachsen sei, Die blühende redet begütigend auf die streitenden Parteien ein. Es gelingt ihm aa nv Vd
zu behaupten, daß die Landarbeiter etwa von den Zollerhöhungen Zuckerindustrie brauche also keinen Zollschutz, Die Zuckersteuer- schließlich, bie Gemüter etwas g. beruhigen, so daß vr, e,, k . 6. . 66 6 Ii sversch K ; i Gran denb . Stadischa tz rie e o. dogg Mibl. eine Lohnerhöhung zu erwarten ,. Für die Regierung be⸗ senkung würde nicht den Verbrauchern zugute kommen, sondern Esser durchdringen und die Abgeordneten auffordern kann, die Gesch ft ahr? . , Gotha r, e. Vortriegs sin de 2st 1266 a . deute Zollerhöhung lediglich Vorteile für die Großagrarier, die nur von der Zuckerindüstrie als Mehrverdienst in die Tasche gesteckt Plätze wieber (inzunehmen. Dieser Aufforderung kommen die err nen Tn Kredltbr. 3 ö wis . z do. do. (Nachtriegsstüctes fl == — , , ,. 3 vH der deutschen Bevölkerung ausmachten. Für die Bauern werden. Mit Lohnerhöhungen könne die Zuckerindustrie die Not⸗ Abgeordneten schließlich au nach.) Abg. Dunkel fährt in seinen ee. otierungen für Teiegraphische aus- do. do. bis & zo ag fen ie, . t Dbne Bintscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. osen So. os, o gi. habe sie 2 getan. Minister Schiele oder sein Vertreter hätten wendigkeit höherer Zuckerpreise nicht begrilnden. Denn die Löhne Ausführungen fort und erklärt. daß er nichts anderes wolle als 8 lowte kur Auanknbtsche Vauntuoten . ö , .
*. e rede, e r e ö = .
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ämte Behauptung aufgestellt, das Brot werde sogar sejen bei weitem nicht so gestiegen wie die Zuckerpreise. Unver- die achtstündige Arbeitszeit und die dazu nötige Arbeitsbereitschaft. desin en fis fortlaufend unter. Sande und Gemerde· ole rern mr * d . bia ls unk 3g S 31 IL, — Stoct. E. as ij zi. 1. Wests. Pfand briefamt iss in *
die unvers 9 u . . ; ; ' ; ; : verbilligt werden. Das Gegenteil fei der Fall. Der Redner wird ständlich sei das Verhalten der Regierung, die Zollerhöhungen In diesem Sinne müßzten die Interessen ausgeglichen werden. per Etwaige Dructfehler in d do. do. ix x5. 3. E.. 33 i verssh. . ⸗ ñ 3 beantrage, obwohl die minderbemittelte Bevölkerung bereits unter⸗ en, . E . e r stellt oft daß weder vom Büro noch von n, ,,,, . ,, 6 Are g n , da arundnscke M U. . - n 6 . , gel. i. 10. ;
wegen beleidigender Ausdrücke zur Ordnung gerufen. Er erklärte n ; ? ö 1g be ñ ! ; . weiter, daß die Zollerhöhung geradezu . wirke. Der Mi ernährt sei. Abtreibungen und Frühgeburten seien ja auch nur ihm verstanden worben ist, was der Abgeordnete Dunlel gesagt tage in der Spalte „Voriger urs“ de Hannop. Komm. 1923f1 1.31. — s. Deutsche Lospapiere. Straß h. . E; 130
then? Die Rechtsparteien auf Nahrungssorgen zurückzuführen. Wahrer Hohn sei es, wenn . das * zu dem ischenfall gegeben habe. Wenn ein richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ da. d 3 ,
nister ö Unterernährungsminister hei ; . . h ; . ; hätten sich kürzlich über die zwanzig Erschießungen in Rußland die Regierung in ihrer Denrkschrift den Unterernährten vorwerfe, Änkaß dazu sich ergebe, werde er mit dem Ordnungsruf nicht zu4— lich richtiggeftente gꝛotteruungen werden Comm.. *. de., rg Lip bo.
aufgeregt, jetzt begingen sie selbst mit den vorliegenden Gesetzen fie gäben das Geld für Alkohol und Zigaretten aus und der Rück- rückhalten. mvögtichst bald am 2 19id un. as I. ö . 3 kenn 263 g 2 ang des Brotkonsums sei darauf . daß das Volk Abg. Marie Ansorge (Soz) führt eine Statistik über die als w rm, m nenn Samo f J, I- . ünd inf n Ein Antrag Stocker (Komm) auf Herbeirufung eine Lust mehr habe. Brot zu essen. (Lehhaftes Hört, hört! bei Zahl der Arbeitsstunden in n,. Jahren an, in welchen in gings. T 153 * ginzf. 0-163. ö des Reichsfi J ssters wird gegen ð 9 . . den Kommunisten) Vanach müsse wohl das Volk zu dumm sein, Fen Bäckereien eine Uebergrbeit tattgefunden habe, die allen Baukdistont. zel esb, dsr, ion es Reichsfinanzmiinisters wird gegen den Antragsteller a um sich satt zu essen. Die Regierung müsse vor ein proletarisches Heere, 69, widerspreche. In Berlin sei es vorge⸗ Aerln s Lombard h. Danzig s (gombard Y. Deutsche Provinzialanleihen. 2 gelehnt. . . . . ö Standgericht gestellt werden. ommen, daß Bäckergesellen am . sieben bis acht Stunden , . Ih len · Mit Hinsberechnung. eo e eg fi ü: Abg. Diet ich⸗Baden (Dem) betont, seine Partei habe schon Damit schließt die Beratung. hätten arbeiten müsfen. Die Rontrolle der Polizei sei nicht aus⸗ . F grandenturg. Kron Langen alza. ... dos 1925 gegen die Uebersteigerung der Zölle protestiert. Der Redner reichend. Von Brot, das noch heiß gewesen 6 hätten die Bäcker⸗ im „. ien s. iercht nm zn dh ahr ichen berg din 1vjz
weist darauf hin, daß der Inder für Schweine 100 Prozent, der Die von den Kommunisten beantragte Aufhebung der meister behauptet, daß es noch von gestern ftamme. Die Sozial⸗ Deutsche Staatsanleihen e g gr, e, nn,,
für Futtermittel 15ß Prozent betrage. Wie soll da an eine gute ganzen Zollgesetzgebung seit 1902 wird gegen die Sozialdemo⸗ demokraten müßten das Gesetz ablehnen. mit Finsberechnung. Magdeburg 116. Schweinezucht gedacht werden können? Die Schweineproduktion kraten und ö abgelehnt, die von den Sozialdemo⸗ Vizepräsident Esser 3 aus dem Stenogramm fest, das — 2 2 1 1 ha , gr
müsfe verbilligl werden; die Demokraten hätten seit langem Be, kraten und Demokraten beantragte Zollfreiheit für Futter⸗ Abg. Dunkel gefagt hat: Vor wenigen Wochen habe ich schon einem lieutideg Voriger do de., Neige! e ten, mne m . der Futtermittel zölle verlangt. Diesen Weg sei man mittel wird gegen die drei , , , d Herrn, der mir fagte: Kinder, Eure Brötchen werden ja immer 57 565 ,,, w eitens der e . nicht gegangen. Die Demokraten würden ; ᷣ 3 fleiner ?“ erwidert: Ihr reißt das Maul auch so groß aufl Dann 6x Dt. WBertbest. Anl. as 6 . 6GSachs. Hr. hie lchs mart da 10 Lit. I. V. uĩ. xp alles tun, um die deutsche Schweineproduktion lebensfähig zu er⸗ Die Sozialdemokraten beantragen ferner Ermäßigung gehen sie hinein!“ (Gärmende Rufe bei den Kommunisten.) Vize⸗ 10 1000 doll 51. 123 1. — 9 Ausg. 13 unk. as do. 20 Sit. M unt. zo 63 do. iC =10090. 535 897.56 6 i do. bo. Ausg. 1 , . . 6
assung eine grobe Geschmacklosigkeit (Z3uürufe bei den Kommuni⸗ 6 Vi. e c e sd, be Lr. d. Laer ten: Eine Provokation!), aber kein Anlaß zu einem Ordnungsruf⸗ (chosdm. . bis gh. I. xs Ohne Zinsberechnung. 19038, 12, get. i. 1. 2. r 4A. 100 1. Brandenb. Prov. os - 11 do. 19 e
65 Di. Reichzpost Reihe 13 - 265, 1912 do. 18 II.. gk. 1.2.28
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— J . Ap. 29 . 36. raunschw. 2 r. X. — . Hamburg. 50 Tlr. S. 3 c ,
Sach · Mein. db. . = aM Et! — gůrich stadt hid ĩ
. ö. 3. FR. 1. 10. 20, ** S. 1E. C. L. 1. 17, S. 1 i. &. 1. J. M, Ausläudische Staatsanleihen. Dte mit einer Notenziffer versehenen Anleihen
werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: . Get 1 4 14. 8 1 6 , D Sonstige auslandische Anlelhen.
. d tst Spar ji , er,, e. u 1. 8. 28. M L. 10. 286. E L. 11. 28. 1 1. 1. 26. Chis. Hy. .- Ff. 2
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Sörsen⸗· Dän mb. -S. S.
notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen riülckzahlb. 110 sindet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung do. do.
nicht statt. do. Inselst.⸗B. gar.
Bern. Kt. A. 8] ky. 1.17 — do. do. Kr.⸗- Ver. S. 9
Bozn. Esb. 10* 1.4.10 40b . Finnl. S vp. -B. gl. do. Invest. 19* L410 40256 do. do.
do. Zand. 96 in & L410 — ĩ Iütlůnd dl. gar.
do. do. 0 m. T. 1. & 1.17 83668 do. Kr. B. S. Si. K
do. do. 98 m. T. i. & 12.5 — ö do. bo. S. S ind
Bulg. G.⸗Hyy. 92 do. do. S. 5 ing
2der Nr. 241861
bis 246560 1.1.
do. der Nr. 121661
bis 1865560 6 1.1.1 do. 4 ;
do. 2er Nr. 61661 Nrd. Pf. Wib. Si
bis 85650, 1 SHyy. 58]
1er Nr. 1- 20000 ; Dest. .rb.⸗ C. v. S6
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Die Regierungsparteien könnten aber die Futtermittelzölle gar Dari auf 2,20 Mark. Dieser Antrag wird in namentlicher
2361 damit Deutschland vom Auslande hier unabhängig würde. des Zolls für Futtergerste auf 130 Mark und für Mais und ö. sser erklärt dazu: Diese Worte waren nach meiner Auf⸗ , . e n ,
nicht abbauen, da sie darüber auseingnderfallen würden,. Die Abstimmung mit 242 gegen 192 Stimmen der drei Links⸗ 9 . . . und der bayerischen Bauernbündler abgelehnt. Ab⸗ Darauf wird die Novelle zur Bächereiver⸗ e n ‚ ; , — ‚ elehnt werden auch sozialdemokratische Anträge auf Zoll⸗ J ordnung unter Ablehnung der Aenderungsanträge gegen Schaß F 1 u 2, ro 10 Reihe z =*3. 1016 . — 3 .. 4 . k ec für Gefrierfleisch und auf Erhöhung des zollfteien die Stimmen der drei Linksparteien in zweiter Lesung an⸗ . . k * * e g gi . tere ‚ Gefrierfleischkontingents von 120 000 auf 140 9900 Tonnen genommen. f, do, r rr 30, ri Eri ; gassel. Bdztr. ¶ 2 1. ,
sch⸗ ö 6g Baver Staa thrt hien l J do. Ser 281 T. Y sebur api
prechen. Jetzt beliefere Holland und Belgien den Westen Deut d ,. ; ö . 63 lands. Die Großagrarier schrien immer don der Gefahr „Polen“, jährlich, ferner sozlaldemokratische Anträge auf Ermäßigung Ohne Aussprache stimmt das Haus in dritter Lesung * ib . . 13.59 bi 6b 2 ö nn,, ö. . *r. vj 33 . , . bo. priv. . Sr. hb
meinten aber Holland und Belgien. Auf keinen Fall könne das des Schweinefleisch⸗ und des Mehlzolls. einem Initiativgesetz der Regierungsparteien zur Aende⸗ . an. 2 h 3. Mulheim rid Loo Bo, 1döo- 100 ze. deutsche Volk eine Verteuerung der Kartoffeln vertragen. Die Die . 6. Zolltarifnovelle wird gegen die rung der re e me a Fre ,, den ng gegen die Vdrauns Lic izs zatlb. 2. Iv ,. 6 , inn, = y er e 1. Coen rod mn. .
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Mextt. Anl. 99 sf. do. bo. 1996 4 4
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Demokraten lehnten daher die Kartoffelzollerhöhung ab. Gegen Linke in der Ausfchußfassung angenommen, dazu eine Aus Stimnten der Linken rücz,. 1. 19. 25 L100 os Ser. 3, gel. 1. 8. 24 8) 1.6. do. do. 1688. 92, 6, r, e j ni ; . : 3 . zu. I Sivpe Oberhes . Nrod oui 2 a4 Ua. dos . (10 unk. 39 Sl dotgt ente
2 sei auch die Ermäßigung der Zuckersteuer die Hauptfach. schußentschließung, die . zur Förderung der ö an,, . ö e , n 2 n ö, ,, Alnchen Jinnl. ESt. Cist.
Verfehlt sei aber die Erhöhung des Zolls für Zucker. . seien Milchwirtschaft verlaugt arauf wi ie g ᷣ Zayr. j auben glackali ? Gp rer Ted, mi , . bo. Kriech a. Mon.
Gegenmaßnahmen des Auslandes zu befürchten. Die Landwirt ⸗- = M. ; ⸗ Volksp.) auf Beschränkung der Zahl der wirt ⸗ rücz. 1. ]. . pom mern roval. 1 nn ,, do. gg 1658 18 chaft könne sich nicht einfach auf ihre he tiegenen Wirtschaftskosten Unter leg ung eines sozialdemokratischen Antrages schaftlichen Betriebe des Reichs fortgesetzt. ; e een. i r , g
eziehen; dann müßten sie erst einmal ihre Betriebe bessern und auf Zollfreiheit für Jucker wird die Vorlage zur ucker⸗ Abg Ziegler (Dem): Es ist festgestellt worden, daß in dem ite abe, rng Paß . Nordhausen .... 160 moderner gestalten. Die Demokraten treten lediglich für eine 8e llerhöhung angenommen. Unter blehnung Katalog eines Ren eder eld (a dl; katsächlich viele Artikel ent⸗ er fre n e n, 1.1. 56.3.1195. 5b R ⸗ Nürnberg ...... 1914
H. 3 2 37 a 2 z * * * 2 *. 2 6 5 3
Bollerhöhung für Schweinefleisch ein. er Abänderungsanträge wird auch die Er mäßigungder ö waren, die geeignet waren, den Bandagisten usww. Kon⸗ Ri, nne, nn s 3 bo . h 2 ) ] I Oppeln oz M. gk. 81.1. 24
r ] ntrag des Ausschusses nicht nur den Großhändlern sondern Innungskrankenkassen, der also den ntragstellern am nächsten ü e, ,,
ar nichts, denn sie verbrauchten die paar Kartoffeln selbst, die rp! ̃ . fsteht. (Hört! Hört! links. . ; 1. R
—⸗ auch großen Kleinhândlern, Konfumgenosfenschaften zugute steht. (Hört! S ) k Grana gn e,, . de os, os, geb. ix
schwere dadurch die Siedlung. Auch die Landarbeiter hätten nichts Es folgt die zweite Lesung der Berlängerung des aber von den Dingen, die Sache des Handwerks seien, salle sie die Schles w. Holst. Krov. ,,,
oigdam 19 M, gt. 17.
bon den Kartoffelpreissteigerungen. Die letzte Zollerhöhung habe Steuermilderungsgesetzes zur Erleichterung von Finger laffen et n me, Wertpapieren Ausg. 12 . ür sie leine Lohnaufbesserung zur Folge gehabt. Der Redner Fusionen zu ecke der Rationalisie is 30. ; ö ⸗ ät die Herechnung der Stilctzinfen sort. ye, 1. 1 f f h fb ss 9 ge g h F f n zum 3w cke der Ration lisi rung bis 30 Sep⸗ Darauf wird der vom Ausschuß geänderte Antrag gegen vnn do. . i, . z .1. .
wirft dem Minister „bodenlose Frechheit“ vor und erhält dafür tember 1928 z bo t . . . . i ĩ ist Da⸗ uri Alus so un sizf = einen Ordnungsruf. Abg. 3 (Soz) lehnt diese Verlängerung abt. weil im die Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen = r Ut atschs s az pot sb 6s oi tta e, eä gun, ee, in. n,
Ein Antrag Stocker (Komm), die Sitzung zu ver⸗ vorigen Jahr bei Schaffung des Milderungsgesetzes nicht gleich—⸗ mit ist die Tagesordnung erschöpft. do. be. nil zun ö ziheyol? ibo Ser tagen, bis sich In Redner der Regierungsparteien zum Wort 6 auch, wie es 6 hen war, die . ast 6 1 Präsident Löbe macht Mitteilung von einem Schreiben dr rn rn gehn do. Son a ,, e 1. meldet, findet nicht die genügende Unterstützung durch 30 Ab⸗ affen namentlich die 2 ermäßigt worden sei. Die des Oberreichsanwalts wegen Aufhebung der Immunität dnn ei . 18a . E Riostod..¶. 1019, id
geordnete. heutige Ermäßigung der Zuckenstguern i wüeßer völlig unwirksam einer Reiste kommunistischer Abgeordneter (Pfui⸗Ruje bei den disc, r h d ginzf. = 203. - 84 H - 165. 1
Abg. Weidenhößer. (Völk). bemerkt, die Landwirte gemacht durch die gleichzeitige Zollerhöhung. Kommunsffen) Es wird die Genehmigung zur Verhaftun Doi. sãñ. a o o ö Car! lee g. Ain! könnten ihre kostbare Zeit hier nicht in Reden opfern. Denn sie 6 Höllein (Komm) lehnt dieses „Geschenk für die oder , Vorführung der en,, , ,,. . Kreisanleihen. Schwerin 1. MI. 3 warteten sehnlich darauf, an die Ernte gehen zu können. Kapitalisten“ gleichfalls ab. beten für den Fall, daß sie der Borladung zur. Verhandlung r. Na. ,,,, w , i Abg. Mathilde Wurm (Soz) erklärt, es stehe eine gute Abg. Dr. Brüning (Sentr.) weist den Vorwurf des Wort⸗ nicht Folge leisten oder sich ohne Erlaubnis wieder von Ge⸗ ö 62 . *. . J. Stendal om, get. i. 1.2 Ernte bevor. Lebhafter Widerspruch rechts; Rufe; Woher wissen bruchs in der Frage der ersteuer durch die bürgerlichen richtsstelle entfernen tony. neue Stückes i. Hader leb Er. 10 ut MM 1.410 — . 16 . — 46
Sie denn dass Statt die gute Ernte der Bebölkerung zugute Parteien zurück und srinnert die Sozialdemokraten daran, daß das ; Bremen ino un so C 1.1. . Gern! do orb Lebus Kreis 1910... 4 1.4.10 — 6 ,
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do. S] Pir.⸗Lar. 90
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do. 8 abg. do. si. K. Nr. Stockh. Intgt. Psd. do. 1904 4 in Æ do i. R. 1.6.1 — 18885, 86, 87 in &. do. 1904 47 abg. do. iF . 12.24 do. bo. 1894 ng. 85 Norw. St. 94 in E 18.410 . Ung. Tem. ⸗ Bg. iK. do. 1668 in 1.2. . do. Bod. Kr.-Pf. 4 Dest. St. Schatz 14 do. do. 1. Kr. 8 angem. St. 1.1. do. do. Reg - Pfbr. 4 . ö. e . 1.5.1 340 do. Spl.⸗str. 1, 2 1.1.7 . 0. oldrente * 3 5. 10. 19. oog usi ir 010 J bo. do. 2090, * 1.4.10 do. angem. Stilcke
ebe m i . 21 Pfandbriefe und Schuldverschreib. 3 ! deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertung berechtigte Pfandbriefe n. Schuldverschr. deutsch. Sypoth.⸗Bl. sind gem. Bekanntm. v. 26. 3. 26 ohn 1.2. — — Zintschein bogen u. ohne Erneuerungzschein lieferbar. ortug. 8. Spes J. 8 *r, Vie durch getennzeichneten Pfanddriese n. Schu d. umän. Oosm. T. 175 6 6. 166 h verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften do. 18 uv. 23 4 L ο gemachten Mittetkungen als vor dem 1. Januar 11 2 80 r y. — 21 aus gegeben anzusehen) o. 1690 in 4 —
ĩ . Bayerische Handels ban Pfdbr. ö er l S. = 6 C do. 1891 in ** 4 a . * n,. * R D 6 do 1596 in 6 . IS. Berl. Syp. Bi. Gsdbr. Ser. i.. do. do. m. Talon J. g. id r 1j . 6. d- IS. 1-23, w. u. nichi ty.
z , . SG. ö. s, 15. 20 ü. abgestemp. bo. 1808 in 166 4 ‚. 8 z . do. do. m. Talon f. 6 ö * X . do. konv. in ᷣ* 3 3
14 o. bo. 1998 in ch do Komm. -Dbl. S. 1, 2.
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1905 Abg. Oben diek Comm) polemisiert gegen die Schutzzoll= . , . angenommen. Die Rückzahlung foll auf kurrenz zu machen. Aber die ser Katalog stammt vom Verband der II doe. Kl. in. 13 i, gs z d do KÜusg. 1. Pforzheim oi, on, 10, i i . ö ; do. nleine e anbauten. Der Siedler brauche den Schutzzoll nicht. Im kommen. Abg. 8 avemann (D. Vp) erklärt, die e e. Hand g Wg ell gr . ,, ,,
Offenbach a. M. 1920
politik. Die Kleinbauern hätten von der Kartoffelvertenerung 13 Thür Staatsanl. Rheinprovinz 26. as 152, iss egenteil treibe der Zoll die Bodenpreise in die Höhe und er⸗ solle alle Bedarfsbetriebe von öffentlichem Interesse e enn. Hatz Gre fährt es uz 's ss o 6 do. do. Ausg. H . Hin uen o. geĩ g. 6 2
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fommen zu lassen, wollten die Agrarier jetzt mit Hilfe der Zölle entrum erst kürzlich im Ausschuß der sozialdemokratischen Aus- Das Schreiben geht an den Geschäftsordnungsausschuß. * ö Gnen bac Kreis 1334 Ut == n,
die Preist hochhalten. Die Rednerin beantragt Aufhebung der legung einer der wierigsten Bestimmungen des Steuermilde⸗ i nnabend 10 Uhr: Dritte do. os oo. n gigi. . , , e die rn. 9 . Das Hens vertagt sich aun Hon h re, en r, Deutsche Stadtanleihen. em, ,.
uttẽrmittelzölle als Hilfe für die Schweine mäster an Stelle erhöhter rungsgesetzes zugestinrmt. habe. Loyaler könne man doch nicht rein Vorlagen. chweine olle. Wenn man wolle, daß Industrie und Landwirt-, Fin. Außerdem ermäßige man jetzt die Zuckersteuer auf die Lesung der n, l 9 n , . i , a,, , , chaft blilhen, dann brauche man nur die Löhne und damit auch Hälfte, viel habe noch vor einem Jahr niemand erhofft, Schluß 21 Uhr. zn be e en, , r. a n, nn,, . e n n i . . . — . . iese Hälfte ; ; Altona.... i020 0 Ln öetmnar ig gi. 1. do. izos in e ann .
en Konsim zu Srhöhen, Stärterer Konsun fei 3 3. möglich a. Abg. Dr. Hertz Sog) ist der Auffassung, daß diese Hälfte in, n,, ; do. un. 10rd verh. — Vie bad. log Maut. do. 119 in n — än liel. wic misngodte. Bedarf ses da, er cht ihr zeäncbllbähnng hinter dem damals versprochenen Drittel . da, is go bit Iꝛischaffenburn. . ion 1.5.21 x ade, rücz. 133 . . Schwed. Si. ii. g) 8; R *. Ser. k * Barmen 0), rz. a0. 1.2.6. do. 1930 1. Ausg., do. 1836 in 4 *
bo. 1899 in Braunschw. * Syy
r. Ser. ĩ- 26. do. do. Komm. Obi. v. 1928.
Kaufkraft. Mit dem Gefrierfleisch werde viel Unfug getrieben. weit zurückbleibe. da. da. S0 Coo R . . 21. do. 1904. 05, gel. 1.8. 24 39 versch. 21 2. Ag., 2. bo. do. St.Anl. 1900 4.5 Cee r ger e ö on bo. i? . nn r. * 8 9. s Bt. Pfdbr. 4 24* a do. 28 do. da. Komm. -Obl. S. 1.68 do. bo. do.
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Deshalb verlangt die Rednerin Zollfreiheit für Gefrierfleisch. Die Verlängerung wird gegen Sozialdemokraten und Parl tarische Nachrichten
Das Gefrierfleisch solle den Konsunigenossenschaften zur Ausgabe Kommunisten in zweiter und dritter Lesung angenommen. 2 . ,,,, . Fins . 36. in dei 1. . 1 ñ sten in z sung ang Im Sau sghaltganzschnuß des Keichs g 8 warde ,,, , , Hö o e gn!
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an die minderbemittelte Bevölkerung überlassen werden. Solange ; n . ) ; ̃ es in Deutschland noch Menschen gebe, die sich mit Hundefleisch Es folgt die zweite Lesung der Novelle zur. P er or d- gestern zwecs finanzieller Nachprüfung der im e ,, do. iss. gi. zo iber Rusa. a. nähren müßten, dürften keine Zollerhöhungen auf Nahrun Ssmittel nung uber d 1e A r beitszeit in den Bäckereien. i die besetzten Gebiete einstimmig. gefaßte Besch uß, behandelt, . uni. as *. iogz Ausg. a Deutsche Pfandbriefe. do. Etsenb. R. vo
ᷓ . Bei den Wahlen würden die Zollparteien 33 wie Die 2 einen Initiativantrag von Abgeordneten der bürger⸗ wonach die Reichsregierung ersucht wird, die Unter stütz ung s⸗ , 1. . (Die durch gekennzeichneten Pfandbrtese sind nach 6 ren ( gen r e' . den von 2. Landschaften gemachten dle n,, de. Sa. Ser. a 666 . 2
alz vor dem 1. Jankär 1918 ausgegeben anzusehen; da. long A. 1889 (fr. Frankf. Hyp
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hre Anhänger zu den Sozialdemokraten übergingen. Nur bei lichen Fraktionen zurückgehende, vom Sozialpolitischen Aus- aktion zugünsten der Sg agg und Elsaßgänger mürltempa . zz 2 ; ö 1698 3 ; do. unifiz. os, os da. da. da.
ausreichender Ernährung könne das deutsche Volk mehr leisten. uß in verschiedenen Punkten abgeänderte Novelle bestimmt, fortzusetzen, und zwar mit der Maßgabe, daß Doppelzahlungen 9 190. 8 * Regierung hätte dich erg. 9 engt einbringen er , Bäckerei überschritten . darf en n. 33 . ; ̃ 2 . ee e,, 5 wh iert id. det e a . lr In hin nnen, dann wäre man nicht hier in den letzten Tagen gezwungen ; eichskabinett bei wohlwollendster un ) r ent⸗ e und ungekündigte Stile, ger. Stadtfynode go, erloste nn mn rtr m, do. 1906 in A
⸗ , n, , scheiden, daß diese Unterstützungsaktion nicht dauernd durchgeführt eee ee e ls. Tee, ern nn gi. .. 395 galenberg. Kred. Ser. D e dene . da. do. dae. Uwi. 33
do. do. do. Abt. 28a *
do. do. Komm -Dbl. Em 1
do. do. do. v. 1923 *
diese wichtigen Fragen in einer halben Stunde zu besprechen. ; ; s Wochen Arbeitsstunden ausgefallen sind Durch Tarifvertrag ö 5 j eichsministerium 4893 Brandenb. agst. b. 1. 12.17 do do 1ikh5. 10s F (ge. I. i0. d
. , 81.12. ö z .1. 10. 8, 1. 4. 24 o. 400 Fr. -Lose
werden könne. Staatssekretär Schmid vom R ch 3 . nr 6 9. e n n. . Ung. St. H. 2 Samburger Hyp.- Ban Pfdbr. Ser. 12.1690 (6 D. Ser. i- 190, Ser. zo -= 8630 (6M - do. do. do. Ser. 6016 - 39 —— do. do. do. Ser. I81— 2489 0.365
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(Beifall bei den Sozialdemokraten. Sa n ren, ; ; ; ; ö ; oder Verordnung des Arbeitsministers kann die Stunden für die besetzten Hebiete führte laut Bericht des Nachrichtenbüros . . ; Bonn 1511 R, ii ä. sz, sz gur u. Nenmäri. do. do. 1916 *
bg. Putz , e, führt aus, daß man lieber nach den pw 9 d j ? . ien der Weltwir * ; dustrie woche auf 55 Stunden verlängert werden. An Sonn un Vereins deutscher , aus, daß es 1, o, später ausgegeben een lau rohe Y tyoo t vb r nin bl n Dccunnh hc. do. 10169
. sollte, n k en r f en he Festtagen sollen in zwei Stunden leicht verderbliche Konditor⸗ sich jetzt bei der durchaus anzuerkennenden oeh e * denn ,, ,,,, ; . oi , ö zu erreichen. Damit hätte man den Interessen der Konfumenten waren hergestellt werden können. ö ö der aargänger nicht mehr um eine ganz he e r guen bur ee if , fe. . e ö. n ij . ni,
dient. Die Behauptung der Denkschrift, die das landwirtschaft= Abg. Eg gerste dt (Soz) erklärt, in der Prgxis sei von der Notlage, dieser Kategorie von ,, son ern * 6. a , ; ,, m. een e e ti er, ee, m. fiche Minssterium zur Begründung der Vorlage vorgelegt habe, unfreiwilligen e, ,,. zlcht' zu spüren,. Die Ferren vom um einen, „wöirtschaftliche Atstg nd, Jr , , ä; . re ersehen K n J ei. Kerrnen. ee , . . , daß an diesen Zollerhöhungen namentlich die kleinen bäuerlichen Arbeitsministerium sollten sich doch mal nur eine Woche lang von arbeiterschaft handle, und daß deshalb zur Milderung dieser Not⸗ ö . ö 9 3 en, , n, 3 He en er nsey. ⸗ . do. Komm. bl. Ser. 1 — Wöörtschaften in kereffiert seien, entspreche nicht den Tatfachen. Die der, Prazis üherze ngen, Die , . Hestinrtrungen des lage nicht eine Speziglattion in. Betracht, kommt Trg sondzern 33 do. vaten aus gegeben Fotihn iss z isi3 1. verich zeseben i si. , i ...n be eiserne X.. j , ürhöhnng des Schweinefleischzolles werde die Schweimeproduktian Gesetzes seien eine Kon ession an die Rückständigen, bedeuteten die eine, durch das Rieichsarbeitsministerium inzwischen eingeleitete nnn, ö, Hh ihne en e, , , =. n, . doe. ba, Fa, Ser n — nicht heben und keine Absatzsteigerung zur Folge haben. In süd⸗ Einführung der 2 Arbeitszeit und schafften an allgemeine Hilfsaktion. Nach längerer Aussprache lehnte der 13g do. water guige g ben Dean lim, 3. 6 — . 5 9 . . . D . mec. Sup. n Bech. Dt md westdeutschen landwirtschaftlichen iin *. Enkrtannt Woörben. ] manchen Lagen soggr eine zwölf⸗ bis dreizehnstündige Arbeits, ö den Beschlüß des Reschsagsausschusses für die en, ,,,. He ls ien h , . ze i ner g. mr, n eue 6 nn, ,,, , , 1 ,, . verkchrshemmend wirkten. Nur die Juteressen zeit. Ohne bie Zustimmung des Zentrums würde die unnötige n,, ö 5 ö. . 8 kö ag do. svarer ausgezeben vrenben ..... 15s sd id — . M. sj Pom mersche ...... 2. nic mit neuen elle Faiffe· Commune. irc ein vin. Ff Ser ra 5
ĩ aargänger ab. Dage⸗ ha z
des Großgrundbesitzers könnten dadurch gefördert werden. ze J und unfoziale Verschlechterung gar nicht möglich sein. Wenn man
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