1927 / 176 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Attiva. Grundstücks konto Kassakonto Hypothekenaufwertungs⸗

ausgleichfonds Debitoren

RM 99 000 5273 93 674 21 5654

198 501

Aktienkapitalkonto.... Kreditoren... ypothekenkonto

T

1 * 1 * 1 2 *

100 000 3131 93 674 1695

Gewinn⸗ und Verlu

per 31. Dezember 1926.

198 501 st konto

Soll.

Verlustvortrag ..

, Gewinn in 1926. . 1896,58 Verlustvortrag.. 2004

ö 1

Haben. Mletenkonto

Grund stücks⸗Erwerbs wertungsgesellschaft S

Uttiengeselisch aft. Bachrach. Oppenheim.

38 298

38 298

und Ver⸗ chöneberg

40659].

Bilanz per 31. März 1927.

Attiva. Fabrikgrundstück. .. Gebäude Maschinen ..

Fuhrwerk Straßen, Wasserleitung, Mobilien, Grundstück Gr. Weg, je 1 A4... Beteiligungen Kasse, Wechsel u. Guthaber Bestände .. . Verlust ; Rep. Dblig. . 417 220, Durchlaufende Wechsel . . 101 762, 35

RM 100 000 379 264 451 162 41 226

Ils 982,35

Passiva. Aktienkapital Reservefonds Schulden.. Rep.⸗Oblig. . Durchlaufende

Wechsel

A417 220, 101 762,35,

1836 548 0

1446000 110345 280 203 0

is gs, 3ᷣ

Gewinn⸗ und Verlustkonto

1836 548

per 31. März 1927.

Debet. Vortrag aus 1925/25 .. Betriebsausgaben... Abschreibungen ..

Kredit. Betriebseinnahmen ... Verlust

1668 331

RM 117110

1476872

74 348

1614138 54 193

1668 331

Genehmigt durch die Gen lung vom 25. Juli 1927.

Zuckerfabrik Rastenburg Aktiengesellschaft.

Der Vorstand Frhr. v. d. Goltz. O.

E. Linnenkohl.

eralversamm⸗

*

Krau se.

40828.

Bilanz per 31. Dezember 1925 für vie Zeit vom 1. Januar 1926.

Aktiva.

Postscheck. ...

Forderungen.

Einrichtungen. Abschreibung. .

914,97 3114,97

Y) 51

43 80 86

Fahrzeug... Abschreibung. . Beteiligung.. Abschreibung..

Passiva. Altienkapital Verbindlichleiten .. Delkredere 2 Treuhand Bestand 5375, Gewinn und Verlust:

Vortrag 1.1. 1926 589,61 1731,27

Gewinn 1926.

Tödd -= 3500.

Tod - 1 800.

Hypotheken...

Gewinn und Berlustre

per 31. Dezember

1926

Gebäu

Kontokorrentkonto. ...

Verluste. Handlungsunkosten.. .. Abschreibungen:

Einrichtungen.

Beteiligung .. Gewinn:

Vortrag 1.1. 1926 589,61 1731,27

Gewinn 1926.

3114,97 Fahrzeug.... 3 500. 1 800,

97

88

Gewinne. Vortrag 1. 1. 1926

Gewinn und Verlust. ...

Grundstückskonto. ....

Berlin, den 21. Ma 1927. Aktien gesellschaft für Handel und

Grundbesitz .

67

61 91 15

67

9 Deut

1560)

In Generalversammlung 18. Zuni 1927 ist beschlossen worden, unser Grundkapital herabzusetzen und dazu die bisherigen Attien einzuziehen und neue Aktien auszugeben. Wir fordern deshalb unsere Aktionäre auf, ihre Aktien zum Zwecke der Kapitalsherabsetzung bis zum J. Oktober 1927 bei uns einzureichen, die bis dahin nicht eingereichten Aktien werden für kraftlos erklärt. ; Weinböhla, den 20. Juni 1927. Elbtal Obst⸗ und Gemüsekonserven⸗ fabrik Aktiengesellschaft.

40636. Bilanz am 31. Otto ber 1926.

Aktiva.

, e.. . 606 9.65, 30

Zugans. = . T Fp, p Abschreibung 3] 696.20 Maschinen und Apparate 11454560, 1s Zugang. . gh. T T T, Abschreibung 131 636 50 1 041 614 Inventar 1 Effekten u. Beteiligungen 981 784 Kasse, Reichsbank⸗ u. Post⸗ scheckguthaben 56 450 Wechsel, abzügl. 1365 121 Hypotheken 290 000 942 506

796 260 41 838

der vom

299 228

661 279

Disiont

Warenkonto: Vorräte ..

Betriebskonto: Bestand an Materialien

Avalkonto A 410 765,85

4985085

Passiva.

Altienkapital . ...

Reserve fonds

Hypotheken u. Obligationen

Kontokorrentkonto..

Gewinn⸗ und Verlustkonto: Vortrag aus 1924/25

16 800,63

Gewinn 265 / 26 52 402,09

Avalkonto 4A 410 755,85

3 010 000 301 000 6 706 1598176

69 202

4 985 085

Dranienburg, im Januar 1927. Chemische Fabrik Milch se ren, , n, e, Der Borstand.

Wir bescheinigen die Uebereinstimmung der vorstehenden Bilanz vom 31. 10. 1926 mit den von uns geprüften, ordnungs⸗ mäßig geführten Büchern.

Frankfurt a. M., im Februar 1927. Allgemeine Revisions⸗ und VBerwaltungs⸗Aktiengesellschaft. Schwarz. Schmelz. Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. Betriebskonto 830 157 89 Handlungsunkostenkonto. 581 247 56

insenkonto 67 166656 Ibschreibungen ... 169 33270 Gewinn: Vortrag aus 1924/25 16 800,63 Gewinn aus 1925/26)

69 202 1717107

52 402,09

Haben. Vortrag aus 192425 .. Roherträgnis.. ....

16 800 1700306

1717107

Dranienburg, im Januar 1927. Chemische Fabri Milch ,

Der Vorstand.

Wir bescheinigen die Uebereinstimmung der vorstehenden Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung vom 31. 16. 1926 mit den von uns geprüften, ordnungsmäßig geführten Büchern.

Frankfurt a. M., im Februar 1927. Allgemeine Revisions⸗ und Verwaltung s⸗Akttiengesellschaft. Schwarz. Schmelz.

9. Bankausweise.

(41452 Stand der

Württembergischen Notenbank, Stuttg rt, iich

am 23. Juli 192 Attiva. Reichsmark Goldbestand (Barrengold sowie in und ausländlssche Goldmünzen, das Pfund fein zu Rich 13d? ge⸗ , Deckungsfähige Devisen. Ten geh rn . che Scheidemünzen. Noten anderer Banken .. Lombardforderungen ...

8 164 616, 16 d 435 Ho. zd 491 66 0 ib Sal o/

bis Joh.

b 446 o/ d gg dog go z6 old 1Iĩ7 is

7 ooo O00, --

, Sonstige Aktiva. ... Passiva. Grundkapital !.... Reservefonds .... . 2 000 900, Umlaufende Noten.. 265 146 800 -

Täglich fällige Verbindlich= 7h66 933,71

An Kündigungsfrist ge⸗

bundene Verbindlichkeiten bank 3 500 000, Sonstige Passiva 4425 215,89 gegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: gil che nnr 6 647 517,18. Zinsvergütung

10. Verschiedene Vekanntmachungen.

410141 Bekanntmachung.

Der schwedische Staatsangehörige Jo- hannes Rickard Herman Brost, ge⸗ boren am 10. März 1887 in Malmö und gegenwärtig wohnhaft in Leipzig, beab⸗ sichtigt mit der Schweizer Bürgerin Jo⸗ hanna Frida Muff, geboren am 23. Februar 1899 in Leipzig und gegen⸗ wärkig wohnhaft in Borgholm. Schweden, im Beutschen Reich die Ehe zu ,. Einsprüche gegen diese , , ind bei der unterzeichneten Behörde spätestens am 11. August 1927 anzumelden. Berlin, den 28. Juli 1927.

Königl. Schwedische Gesandtschaft.

38304 Die Großgörschenstraße 29 Grund⸗ stücksgesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden auf⸗ gefordert, sich bei ihr zu melden. Berlin, den 14. Juli 1927. Der Liquidator der Großgörschen⸗ straße 29 Grundstücksgesellschaft mit beschränkter . in Liquidation: erger.

20244

Die Fa. Emil Schwarz & Co. G. m. b. S., Bad Ems, befindet sich in Liquidation. Die Gläubiger werden hier⸗ mit aufgefordert, etwaige Forderungen an den Liquidator Kaufmann Emil Schwarz, Bad Ems, einzureichen. .

Emil Schwarz, Liquidator.

35764

Die Säge u. Hobelwerk G. m. b. H., Buttlar, ist aufgelöst. Event. Gläubiger wollen sich melden beim Liquidator P. Freund.

141317

Durch Beschluß der Gesellschafterver⸗ sammlung vom 14. April 1926 ist die Deutsche Garantie Tresor⸗Gesell⸗ schaft m. b. H., Dortmund, auf⸗ gelöst. Die Gläubiger werden auf⸗ gefordert, sich zu melden.

39901 Die Moderne Haushalttechnik „Moha“ Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Nürnberg ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Nürnberg, 24. Juli 1927. Der Liquidator: Siegfried Kaufmann.

(38867

Die „Norden“ Grundstücksver⸗ wertungsgesellschaft m. b. S. Dem⸗ minerstrase ist aufgelöst. Die Gläu⸗ biger werden aufgefordert, sich bei der Gesellschaft zu melden.

Berlin, den 20. Juli 1927.

Liquidator: J. Koppelmann,

Berlin W. 8, Jägerstr. 66.

138631 Pudras Seifen fabrikation G. m. b. S., München. Bekanntmachung.

Die Gesellschaft ist am 16. 7. 1927 in Liquidation getreten. Als Liguidator fordere ich die Gläubiger der Gesellschaft auf, sich bei der Gesellschaft zu melden, soweit dies nicht inzwischen bereits auf Grund einer gesonderten Aufforderung ge⸗ schehen ist. ;

Der öffentlich angestellte und beeidigte Bücherrevisor: Dr. Werner Grull.

(411891 Die „Hestia“ Hausbau⸗ und Grund⸗ stücks A. G., Berlin W. 62, Kurßfürsten⸗ straße 105, befindet sich laut Beschluß vom 2. Mai 1927 in Liquidation. Als Liquidator der Gesellschaft fordere ich hierdurch die Gläubiger auf, ihre event. Unsprüche innerhalb dreier Monate ab dato anzumelden. Berlin, den 29. Juli 1927. . „Hestia“ Sausbau⸗ und Grundstücks Akt. Ges. i. Liquidation. Der Liquidator.

41196 Nachdem unsere oberste Aufsichtsbehörde den ihr von uns eingereichten Auswertungs⸗ verteilungsplan genehmigt hat, fordern wir in unserer Eigenschaft als Treuhänder die altversicherten Mitglieder der ehe⸗ maligen, in der „Vereinigung Görlitzer Sterbekassen“ aufgegangenen Sterbe⸗ kassen „Begräbnis, Fraternität *, „Tuchmachermeister Begräbnis⸗Ge⸗ sellschaft“, „Begräbnis⸗ Sorge“ und „Tuchknappen⸗ ,, m. hiermit auf, sich zur Feststellung ihrer Aufwer⸗ tungsanspruͤche entweder in Person wochen⸗ täglich von 8 124 Uhr vormittags und von 4 bis 6 Uhr nachmittags (ausgenommen Mittwoch und Sonnabend) in unser Direktionsbüro in Görlitz, Obermarkt Nr. 15, zu bemühen oder schriftlich ebenda anzufragen. Die alten, die Beitrags⸗ zahlung nachweisenden Kassenbücher sind unbedingt mitzubringen bezw. einzuschicken. Gemäß Art. Nr. 111 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. 11. 1925 ist die Höhe des sich aus dem Verteilungsplan ergebenden Aufwertungs— betrages gerichtlich nicht anfechtbar. Aeußerster Anmeldungstermin ist der 30. 11. 1927. „Adler“ Volksversicherungsverein a. G. vorm. Vereinigung Görlitzer Sterbetassen. Max Opitz, Direktor

aolo] Von der Deuitschen Hypothekenbank (Meiningen) und der Preußischen Boden⸗ Credit⸗Actien⸗Bank, hier, ist der Antrag gestellt worden Goldmark 20 000 000 (1 GM gleich 1er kg Feingold) 40/0 Goldpfand— biete Em. XVII der West⸗ deutschen Bodenkreditanstalt in Köln a. Rh. zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen. Berlin, den 28. Juli 1927. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpcke.

41318 Von der Deutschen Girozentrale Deutschen Kommunalbank hier, ist der Antrag gestellt worden, RM 10000000 7 ½— Mittel- deutsche Kommunalgoldanleihe von 1926, Ausgabe , rückzahl⸗ bar zu 100 0h, Tilgung ab 1. Januar 1928 bis spätestens 1. Januar 1950, verstärkte Tilgung oder Gesamt⸗ kündigung frübestens zum 1. Januar 1gz? zulassig, zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen. Berlin, den 29. Juli 1927.

Zulassungsstelle

an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpcke.

(41009) Bekanntmachung.

Die Commerz und Priwat⸗Bank Altien gesellschaft, Magdeburg, und das Bank⸗ haus Ernst Wilhelm Engels & Co-, Düsseldorf, haben den Antrag auf Zu⸗ lassung von

nom. RM 15 600 0090 neue

Stammaktien der Kaliwerk

Krügershall Aktiengesellschaft,

Bhf. Teutschenthal b. Salle a. S.,

19 500 Stück à RM 800 Nr. 180 001

bis 199 500, zum Handel und zur Notierung an unseren Börsen gestellt.

Düsseldorf⸗Essen, den 27. Juli 1927. Die Zulassungsstelle der Börse zu Düsseldorf. Der Vorsitzende: Kommerzienrat Trinkaus. Der Geschäftsführer Or. Wilden. Die Zulassungsstelle der Börse für die Stadt Essen. Der Vorsitzende: F. Woltze. Der Geschäftsführer: Streckert. (410117 Bekanntmachung.

Von der Deutschen Bank Flliale Frank⸗ furt ist bei uns der Anttag auf Zu⸗ lassung von

1. GM 61000000 45 06 Gold⸗

pfandbriefe vom Jahre 1927, Emission L (Liquidations⸗Goldpfand⸗ briefe (1 Goldmark 100 kg eingold, Serie 1—61 ju se BM 1600000, eingeteilt in je 50 Stück Lit. AI zu je GM hoo, 70 Stück Lit. A zu je GM 2000, 250 Stück Lit. B zu je GM 1000, 300 Stück Lit. O zu je GM boo, 550 Stück Lit. E zu je GM 200, 6h0 Stück Lit. F zu je GM lob, 700 Stück Lit. G zu je GM bo,

Lit. AI Nr. 1— 3050, Lit. A Nr. 1 4270, Lit. B Nr. 1-15 260, Lit. GC Nr. 1—18 300, Lit. E Nr. 1 bis 33 550, Lit. E Nr. 1 39 660, Vit. & Nr. 1 = 42700,

Anteilscheine zu oben bezeich⸗

neten o/ Liquidations⸗Gold⸗ pfandbriefen mit denselben Nenn⸗ werten, Buchstaben und Nummern wie die Liquidations⸗Goldpfandbriefe der Hypothekenbank in Hamburg zum Handel und zur Notierung an der hiesigen Börse eingereicht worden. Frankfurt a. M., den 27. Jult 1927. Zulafsungsstelle an der Börse zu Frankfurt a. M.

(41012) Bekanntmachung.

Die Norddeutsche Bank, die Darm⸗ städter und Nationalbank, die Deutsche Bank, die Dresdner Bank in Hamburg haben den Antrag gestellt.

nom. RM 55 0090 09090 neue Aktien

des „Phönix“ Aktiengesellschaft

für Bergbau und Hüttenbetrieb

zu Düfselvorf, 55 000 Stück zu je

ir (d er (zg; Jo = io, ol zum Börsenhandel und zur Notierung an der hiesigen Börse zuzulassen.

Hamburg, den 26. Juli 1927.

Die Zulaffungsstelle an der Börse

zu Hamburg. Dr. Jesfen, stellv. Vorsitzender.

41013 Bekanntmachung.

Die Firma M. M. Warburg C Co., die Norddeutsche Bank, die Darmstädter und Nationalbank, die Firma L. Behrens , in Hamburg haben den Antrag gestellt,

nom. Schilling 65 000 009 auf

den Jühaber lautende Aktien der Desterreichischen Credit⸗ Anstalt für Handel und Ge⸗ werbe, Wien, 1 6265 000 Stück zu je nom. Schilling 40 mit den Nrn. 1 bis L626 Doo,

zum Börsenhandel und zur Notierung an

der hiesigen Börse zuzulassen.

Hamburg, den 25. Juli 1927.

Die Zulassungsstelle an der Börse zu Hamburg. Dr. Jessen, stellv. Vorsitzender.

39900

„Südschaft“ Süddeutsche Gesell⸗ schaft für Landwirtschaft und In⸗ dustrie G. m. b. S., Mannheim , ist auf⸗

(41186 Veamtenfürsorge · Verein der Deutschen Bank a. G. zu Berlin.

Wir beehren uns, die Mitglieder unseres

Vereins ju der am Montag, den

29. August 1927, vormittags

11 Uhr, in den Geschäftsräumen der

Deutschen Bank (Deutscher Saal,

Kanonierstraße), stattfindenden ordent⸗

lichen Generalversammlung einzu⸗

laden. Tagesordnunng:;

J. Entgegennahme des Geschäftsberichts und des Rechnungsabschlusses.

2. Entlastung des Aussichtsrats und Vorstands. .

3. Vorlage der gemäß 39 Absatz ? und 3 des Gesetzes über die privaten Versicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1501 vom Aufssichtsrat vor⸗ genommenen Aenderungen der Satzung und der Versicherungsbedingungen.

Wahlen jum Aufsichtsrat. : Wahlen zum ständigen Schiedsgericht. Wahl von Rechnungsprüfern zur Prüfung der nächsten Jahresrechnung. Geschäftliche Mitteilungen. Berlin, den 29. Juli 1927. Beamtenfürsorge⸗Verein der Deutschen Bank a. G. zu Berlin. Der Vorstand. Veyer. Dessau.

37620] Durch Beschluß der Gesellschafter der C. ;. Griese Handelsgesellschaft mit be⸗ schraͤnkter Haftung in Hamburg vom 14. Zu 1957 ist daz Stammkapital der Geselschalt um Is 0090 RM. von 62 00 RM auf 24 000 RM herabgesetzt . id ö ö aufge⸗ ordert, ei ihr zu melden. Hamburg. Spaldingstraße 160, den 14. Juli 1927. Die Geschäftsführer der C. S. Griese Handelsgesellschaft m. b. S.:— Carl Heinz. Grie se. Heinrich Bierbaum.

39637 ö Die Baherische Sandelsgesellscha

für landw. Erzeugnisse & Bedarfs. stoffe G. m. b. S. in München ist durch Beschluß der Gesellschafterber lamm lung dom 27. Mal 1927 aufgelöst. Die Glãu⸗ biger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei derselben zu melden. Der Liquidator: Fran ck.

39181 ; Die J der Riehler Holz⸗

vertrieb G. m. b. S., Köln⸗Riehl, wird hiermit öffentlich bekanntgegeben. Alle Gldubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Liqui⸗ dator anzumelden. Riehler Holzvertrieb G. m. b. S. 1. S., Köln⸗Riehl. Der Liquidator: Dr. Bald Köln, Hohenzollernring ba J.

66

Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen,

festgestellt von dem ,,, Induftrie⸗ andelstag . Jieichsÿerband der Deut⸗ en Industrie . Reichs verband des Deut⸗ schen Groß⸗ und Uebersee⸗ andels , Haupige meinschaft des Deut⸗ schen Einzelhandels, dem in, en. . Schutzverband und dem Verein Deutscher Spedi⸗ teure e. V., Reichsverband des Deutschen Speditions gewerbe.

u 8,

z66z2]

und

JI. Allgemeines.

§ 1. Der Spediteur hat seine Verrichtungen mit der Sorgfalt cines ordentlichen Kaufmanns aus⸗ zuführen und hat hierbei das Interesse des Auftraggebers wahr⸗ unehmen. ? 8 9 a) Die Allgemeinen Deutschen Spediteur⸗Bedingungen gelten im Ver= fehr mit Kaufleuten und Nichtkauf⸗ leuten für alle n n, des Spediteurs, gleichgültig, o sie Spedi⸗ tions- Fracht⸗ Lagerei⸗, Kommissions⸗ oder sonstige Geschäfte betreffen.

b) Weichen besondere örtliche oder bezirkliche Geschäftsbedingungen in⸗ ländischer Spediteur⸗Vereinigungen oder einzelner inländischer Speditionsfirmen, Handelsbräuche und gesetzliche Be⸗ stimmungen von diesen. All gemeine Deutschen Spediteur⸗Bedingungen ab— so gehen die letzteren vor.

ch Außerdem gelten diejenigen Be⸗ dingungen, die Dritte an der Aus⸗ e n . (siehe 8 55 a) auf⸗ estellt haben.

. 3. Eine Abtretung der Rechte des Auftraggebers an einen Dritten sowie bie! Geltendmachung von Ansprüchen gegen den Spediteur, namens oder für Rechnung eines Dritten (vergl. 5 6! V. V. G) kann nur insoweit erfolgen, als Rechte gegen den Spediteur aul Grund diefer Bedingungen bestehen.

§ 4. Alle Angebote des Spediteurs gelten nur für sofortige Ausführung und mit dem Vorbehalte jederzeitigen Widerrufs. .

§ 5. Die Uebergabe von Gütern gu Kutscher oder sonstige Leute des Spedi⸗ teurs geschieht auf Gefahr des Auf⸗

gelöst. Forderungen sind anzumelden beim

keiten 5h h522 h80, 47 Darlehen bei der Renten⸗ Eventuelle Verbindlchkelten aus weiter⸗ für Bardepositen: 35 oo p. a.

Liquidator Kurt Lutz, Mannheim, O4, 11.

3 . 18 traggebers, wenn sie nicht vorher mit dem Spediteur oder seinen dazu bevoll⸗

get z Bei der Firma „Emile de Moor“ . der Ehefrau Franz

Sr fte Zentral⸗Handelsregifter⸗Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preußhischen Staatsanzeiger

Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Oandel . 6. ver Urheberrechts eintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten find, erscheint in einem

besonderen Blatt unter dem Titel

Sentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich.

Das ür Selbstabholer au traße 88, bezogen werden.

Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin durch die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers 8W. 48. Wilhelm⸗

reis beträgt vierteljährli 1 für euch

Das Zentral Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel tãglich. Der Bez u gg. 4,50 Reichsmark. Einzelne r kane, F der dan e. aum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1.05 Reichsmark.

Bom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 176A und 1766 ausgegeben.

e Befristete Anzeigen milssen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. Ml

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

69. Keine Absetzung nicht in Rechnung gestellter Frachtkosten bei Berechnung der Umsatzsteuer. Es war treitig, ob die steuerpflichtige Firma für , teuer⸗ befreiung nach 5 8 Abs. 6 des Umsatzsteuergesetzes 1922 in Anspruch nehmen konnte. Das Berufungsgericht hat die Steuerbefreiung in den Fällen versagt, in denen ein die Versendungskosten mitum⸗ fassender Gesamtpreis vereinbart war und weder bei den Kauf⸗ verhandlungen noch bei der ö, eine Zerlegung des Gesamtpreises in Warenpreis und Versendungskosten erfolgt war. Im Wege der Schätzung hat die Vorinstanz festgestellt, daß in der Hälfte der Fälle die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nicht gegeben waren. Hiergegen wendet sich die k der

irma, die in sämtlichen Fällen, wie bisher, Steuerbefreiung nach 8 Abs. 6 des Umsatzsteuergesetzes beansprucht. Die Rechtsbeschwerde ann keinen . haben. Nach 8 8 Abs. 6 des ,, e. 1922 sind Beträge, die . für die Beförderung der Gegenstände in Rechnüng gestellt werden, in ,. nicht als Teile des Entgelts anzusehen, als durch sie die uslagen des Leistungsverpflichteten für die Beförderung ersetzt werden. Dem Erfordernis der Rechnungsstellung ist genügt, wenn der Bezieher erkennt, welche aufgewendeten Auslagen der Lieferer von ihm zugleich mit dem Entgelt für die Ware verlangt, Da in den hier streitigen Fällen jeweils ein die Versendungskosten mit⸗· umfassender Gesamtpreis vereinbart war, so waren die Voraus⸗ setzungen für die ö 6 nur gegeben, wenn der Gesamt⸗ preiz in die Berechnungsposten, bestehend aus dem Nettopreis und den Versendungskosten, in einer dem Empfänger erkennbaren Weise zerlegt wurde. Das ist nach der Anschauung der Vorinstanz bei einem Teile der streitigen Umsätze nicht geschehen, und zwar it insoweit weder bei den Verhandlungen, die dem Kaufabschlusse vorausgingen, noch nachher von einer Zerlegung des Kaufpreises in Nettowarenpreis und in Versendungskosten die Rede ewesen. Ins⸗ besondere enthielten die dem Bezieher erteilten 3 en keine Ausscheidung der Versendungskosten. Ohne Rechtsirrtum hat daher die Vorinstanz sich die Ueberzeugung gebildet, daß dem Erfordernisse der Zurrechnungstellung bei einem Teile der Umsätze nicht genügt sei. Wenn in der Rechtsbeschwerde geltend gemacht wird, daß die Ab⸗ nehmer über die Höhe der . im klaren gewesen seien und daß sie überdies durch den Frachtbrief in allen Fällen Kenntnis von dem Betrage der Versendungskosten erlangt hätten, so sind diese Umstände unerheblich. Aus den Tarifen der Bahn und im Einzelfall aus dem Frachtbrief kann der Abnehmer wohl ersehen, welche Frachtauslagen der Lieferer gehabt hat. Er kann aber daraus nicht ersehen, mit welchem Betrage der Lieferer die Frachtkosten in den w einkalkuliert, d. h. in Rech⸗ nung gestellt hat. Das Gesetz befreit aber die nachweisbaren racht⸗ auslagen nicht schlechthin, sondern nur die in Rechnung gestellten r n gen und zwar nur daun, wenn die in Rechnung ge⸗ kellten Versendungskosten nicht höher sind als die wirklich er⸗ wachsenen Versendungskosten. Der Lieferer darf an den Ver⸗ sendungskosten keinen Gewinn haben, wenn er nicht die Vergünsti⸗ Aung des § 8 Abs. 6 verlieren will. Da hei den in Rede stehenden allen eine Zerlegung des Gesamtpreises in den Nettopreis und in die berechneten Bersendungskosten nicht erkennbar ist, kann die Vergünstigung des 5 8 Abs. 6 nicht Platz greifen. Die Voraus- etzung fär eine Steuerbefreiung nach 5 8 Abf. 6 war auch bei einen Umsätzen nicht gegeben, bei denen eine ziffernmäßige Aus⸗ cheidung der Beförderungskosten zwar beim Kaufabschluß, ins⸗ besondere soweit schriftliche Angebote gemacht worden waren, nicht aber bei der Rechnungserteilung vorgenommen worden war. Die Bekanntgabe der Beförderungskösten an den Abnehmer gelegentlich der Kauwerhandlungen kann immer nur die Bedeutung eines Vor- anschlags haben. Die ziffernmäßige Höhe einer Auslage steht erst ö t, wenn die Verauslagung wirklich stattgefunden hat. Der Vor hrift des 5 8 Abs. 6 entspricht daher nur eine Inrechnungstellung, bie bei oder nach Erfüllung des Kaufvertrags erfolgt. Die Vor- instanz hat demgemäß bei der Freistellung eines Teils der streitigen Umsätze den Rahmen der Steuerbefreiung zu weit gesteckt. Wegen des Verbots der Verböserung für den , . 2X8 der Reichs abgabenordnung) muß es jedoch bei der von ber Vorinstanz etroffenen Ausscheidung der steuerpflichtigen und der steuerfreien Umsätze bewenden. Die Rechtsbeschwerde war daher zurückzuweisen. (Urteil vom 17. Juni 1927 VA 244/27.)

70. Steuerabzug vom Arbeitslohn für die von dem Arbeitgeber an die Versicherungsgesellschaft für den Arbeit⸗ nehmer bezahlten Lebensversicherungsprämien. Die be- schwerdeführende Firmg hatte mit ihrem Prokuristen einen Vertrag Feschlosfen, nach dem sie sich verpflichtete, dem Prokuristen neben seinem Gehalt und den sonstigen Bezügen einen Anspruch auf

ters und Hinterbliebenenversorgung durch eine ,. zu ge⸗ währen, Zur Erfüllung dieser Verpflichtung hat die .

führerin sich bei einer Versicherungsgesellschaft auf das Leben des . versichert; dieser und seine Hinterbliebenen sind der

esellschaft als Bezugsberechtigte benannt worden. Streitig ist, ob wegen der Prämien, die die Beschwerdeführexin an die Ver⸗ sicherungsgesellschaft zahlt, der Steuerabzug vom Arbeitslohne vor⸗ zunehmen ist. Die Vorinstanzen haben Lohnsteuerpflicht an⸗

enommen. Die Rechtsbeschwerde ist nicht begründet. Die Lohn—⸗ ee, fa wird nicht dadurch ausgeschlossen, daß der Arbeitgeber den dem Arbeitnehmer zustehenden Lohn nicht an den Arbeit⸗ nehmer, sondern mit dessen Einverständnis an einen Dritten aus- zahlt. Eine zugunsten des Arbeitnehmers an einen Dritten be⸗ wirkte Zahlung, daher auch die Zahlung einer Prämie zugunsten des Arbeitnehmers an eine Versicherungsgesellschaft oder eine Pen- sionskasse, steht vielmehr in bezug auf die Lohnsteuerpflicht der unmittelbaren Lohnzahlung an den Arbeitnehmer gleich, ofern nur eben die Zahlung an einen Dritten Lohn, 8. h. einen rt, dar⸗ . der dem Arbeitnehmer auf Grund des Arbeitsverhältnisses in em in Betracht kommenden Steuerabschnitte zufließt. Ob die Zahlung an einen Dritten in diesem Sinne , ist, ist nach der Verkehrsauffassung zu beurteilen. Der Reichsfinanzhof hat in einem Falle, in dem ein Arbeitgeber für seinen Arbeit⸗ nehmer Beiträge an eine Pensionskasse zahlte, das Vorliegen einer steuerpflichtigen Lohnzahlung deshalb verneint, weil in jenem Falle der Arbeitnehmer bei vorzeitigem Ausscheiden aus dem Dienste leinen Vorteil von der Prämienzahlung hatte; er konnte nicht mit Sicherheit damit rechnen, daß er seinerzeit den Gegenwert der Prämienzahlung in estalt einer Pension erhalten würde, und aus 2 Grunde konnte nach der Verkehrsauffassung die Prämie nicht als ein ihm im Steuerabschnitt zufließender Wert n. werden. In dem diesen Fall behandelnden Urteil hat der Reichs⸗ finanzhof aber auch schon ausgesprochen, daß die Prämienzahlung zugunsten des Arbeitnehmers als Lohnzahlung anzusehen ist, wenn der Arbeitnehmer mit Sicherheit den Gegenwert der Prämie seiner⸗ zeit erhalten wird. Ein solcher Fall liegt hier vor: der Prokurist . bei vorzeitigem Ausscheiden den Rückkaufswert der Ver⸗ sicherung oder es werden ihm die auf fern Leben abgeschlossenen Versicherungen abgetreten, so daß er auf keinen Fall der Vorteile der Prämienzahlung verlustig geht. Die Prämienzahlung stellt daher für ihn Zahlung von Arbeitslohn dar, und wegen dieser

. ist der Steuerabzug vom Arbeitslohne zu bewirken. Der

inweis der Rechtsbeschwerde auf die Beamten ist verfehlt, weil eben der Beamte bei freiwilligem Ausscheiden aus dem Dienste seine Pensionsansprüche verliert. Urteil vom 24. März 1927 VI A 623/27.)

7E. Familienermäßigungen auch für die zur Haus⸗

haltung des Steuerpflichtigen gehörenden minderjährigen Enkelkinder und Schwiegerkinder bei der Einkommensteuer. Der Beschwerdeführer hat geltend gemacht, daß die Familien⸗ ermäßigung nicht nur für seine Ehefrau, sondern auch für seinen Sohn und dessen Frau und Kind zu gewähren sei. Gemäß

52 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit 3 23 Abs. 2 des Ein- ommensteuergesetzes ist die Familienermäßigung auch ir die minderjährigen, zur Haushallung eines Pflichtigen zählenden eigenen Abkömmlinge des Pflichtigen, seine Schwiegerkinder owie deren Abkömmlinge zu gewähren. Diese Voraussetzung ist ür das Enkelkind des Beschwerdeführers gegeben und trifft au ür die Schwiegertochter zu, wenn sie noch minderjährig ist. (Ur- teil vom 28. Mai 19277 VI A 5927.)

72. Ermäßigung der Einkommensteuer wegen be⸗

sonderer die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen der Umstände emäß 5 56 des Einkommensteuergesetzes. Beschwerdeführer . Erstattung eines Teils der ihm im Jahre 1925 ein⸗ ehaltenen Lohnsteuer wegen Vorliegens besonderer Verhältnisse der im 8 56 e en ä ore, f gef bezeichneten Art bean⸗ tragt. ie Vorinstanzen haben den Antrag abgelehnt. Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Ob aus den Gründen des 5 56 Lohnsteuer zu erstatten war, hatten die Vorinstanzen nach ihrem Ermessen zu enn Der Reichsfinanzhof hat daher nur nachzuprüfen, ob fie bei Ablehnung dez Antrags gegen Recht und Billigkeit berstoßen haben (5 6 der Reichsabgabenordnung). Das Finanzgericht scheint nun von einer irrigen Rechtsauffassung aus- gegangen zu sein, wenn es in seiner Entscheidung ausführt, daß ein Betrag von 291,0 RM, den der Beschwerdeführer als außer- gewöhnliche Aufwendung angeführt hatte, unberücksichtigt bleiben müsse, weil er in wirtschaftlicher Beziehung zum Grundbesitz des Pflichtigen stehe. Damit allein läßt sich die Nichtberückfichtigung der Ausgabe nicht begründen. Die Erstattung von Lohnsteuer ist auch dann lf, wenn eine wesentliche n, , . der Leistungsfähigkeit eines Steuerpflichtigen durch Ausgaben oder Verluste herbeigeführt wird, die mit einer anderen Ginkommens⸗ quelle ais dem Arbeitslohn in wirtschaftlichem Zusammenhange stehen. Bei Prüfung der Frage, ob die Voraussetzungen des 5 66

r

1. Handelsregister. Aachen. 40530 In das Handelsregister wurde ein⸗ ragen am 28. Juli 1977:

2

ranz Ils ,

in en, übergegange unverãnderter .

rloschen. Bei der

in Aachen: Die Einzelprokuxa des Hein⸗ rich Gottland in Aachen ist erloschen. . Am 25. Juli 1927

Bei der offenen , r, n, 2 . Bayer“ in Aachen: ie Gesellschaft Tod aus der Gesellschg ist aufgelöst. Das Handelsgeschäft ist gleichzeitig ist seine mit Aktiven und Passiven auf . . ö K Gesellschafter , ,,, . Leo von der Nacht, Ingenieur in Eupen, übergegangen, der es nunmehr unter

einen am 19.

als persönli

Macht“ allein fortführt. Bei der Firma „Gebrüder Engels“ in Aachen: Das Handelsgeschäft ist mit

Jacobowi Bei der Kommandit geld C Co.“ in

nnn n,,

Aktiven und Passiven auf die Witwe Katharing geborene berin eines Baugeschäfts die es unter ortführt. Die

offenen Handelsgesellscha . . esellschaft sellschafter Abraham änder ist dur er . * ĩ nuar 1977 e ausge itwe, orene Stern, ohne Stand zu Aachen, als haftender Gesellschafter in die Gesellschaft eingetreten. Dem ; Ernst Holländer zu Köln ist Einzel der Firma „Dipl.-Ing. Leo von der ꝑprokura erteilt. Die Prokura des Heinz bleibt bestehen.

; 1 O 5 if m e n. G

vorliegen, ist das gesamte Einkommen des Steuerpflichtigen, leichgültig, aus welcher Quelle es stammt, der er ten Be⸗ aftung durch Ausgaben oder Verluste gegenüberzustellen. So kann 3. B. Erstattung von Lohnsteuer geboten sein, wenn ein Steuerpflichtiger Arbeitslohn bezieht, außerdem aber Gewerbe⸗ treibender oder Landwirt ist und in seinem Gewerbe oder seiner Landwirtschaft einen Verlust erlitten hat. Abgesehen von dem durch 5 15 gegebenen Wege der aber häufig nicht gangbar sein wird, weil sich erst nach Ablauf des Jahres die Beeinträch⸗ tigung der Leistungsfähigkeit herausstellen wird gibt das Er⸗ stattungsberfahren dem Lohnsteuerpflichligen in solchen Fällen die einzige Möglichkeit, gleich anderen Steuerpflichtigen in den Genuß des § 55 zu gelangen, weil die Lohnsteuer eben ohne Rücksicht auf die sonstigen Finkommensverhältnisse erhoben wird und auch im Falle der Veranlagung des Lohnsteuerpflichtigen eine Erstattung von Lohnsteuer wegen Verluste bei anderen Einkommensquellen nicht stattfindet (5 102 Abs. 3 des Ein kommensteuergesetzes). Die Vorentscheidung war daher aufzu⸗ i. und die Sache war als nicht spruchreif zur nochmaligen rüfung an das Finanzgericht zurückzuberweisen. Aus den Alten läßt sich kein klares Bild gewinnen, wie die Belastung des Be schwerdeführers im Jahre 19es gewesen ist und inwieweit es sich hierbei um Belastungen handelt, die schon bei Erstattung von Lohnsteuer des Jahres 1924 berücksichtigt worden sind. Besondere Ausgaben für den Hausbesitz können die Erstattung von Lohn⸗ steuer begründen, een, nicht etwa nach der wirtschaftlichen Lage des Beschwerdeführers der Ankauf des 5 eine nicht zu rechtfertigende , war. Insbesondere wird zu er⸗ wägen sein, ob die nach der ehauptung des Beschwerdeführers im Jahre 1936 erfolgte Bezahlung der anscheinend mit rück wirkender Kraft eingeführten Wertzuwachssteuer, wenn der Be⸗ , . mit ihr nicht rechnen konnte, eine außergewöhn⸗ iche Belastung darsteilt. (Urteil vom 28. Mai 1927 VI A 197/27.)

73. Erstattung von Lohnsteuer an Kriegsbeschädigte mit einer ee, e, , rr, , von mindesten 30 vH. Der Beschwerdeführer ist. Kriegsbeschädigter mit 30 bH Erwerbzs⸗ beschränkung. Er hat während des Jahres 1926 die vom Reichs⸗ minister der Finanzen zugebilligte Erhöhung des lohnsteuerfreien Betrags nicht beantragt, verlangte aber am 16. März 1926 Er⸗ stattung der ihm zuviel einbehaltenen Steuer. Die Vorbehörden haben ben Erstattungsantrag zurückgewiesen. In der Ein spruchtz⸗ entscheidung ist dies damit begründet, daß weder Verdienst⸗ ausfälle noch besondere Verhältnisse nach 56 des Einkommen steuergesetzes 1935 vorlagen und daher die Voraussetzungen von Artikel 11 8 2 des Gesetzes zur Vereinfachung der Lohnsteuer vom 26. Februar 19626 RGGBl. 1 S. 107) gegeben seien, Die Vor⸗ behörde hat ausgeführt, daß nach den maßgebenden Verfügungen des Reichsministers der Finanzen die um den Hundertsatz der Erwerbsbeschränkung erhöhten Beträge den Kriegsbeschädigten bei Erstattungen nur für die Zeit der beim Pflichtigen nicht in Be⸗ tracht kommenden Erwerbslosigkeit oder Krankheit gutzubringen seien, daß aber auch nicht die Voraussetzungen von S 56 des Ein⸗ kommensteuergesetzes 1966 gegeben . Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Nach den Erlassen des Reichsministers der Finanzen vom 16. Januar 1926 11e 280 und 26. Januar 126 HILe S5 sollen den kriegsbeschädigten Arbeitnehmern bei der Er⸗ ledigung von Erstattungsantrãgen die um den Hundertsatz der Erwerchsbeschränkung erhöhten steuerfreien Beträge auch für die Zeit der Erwerbslosigkeit ober Krankheit gurgebracht werben, Die ÄUnsicht der Vorbehörde, daß durch diese Erlasse die Zulässigkeit der Erhöhung des Freiteils gegenüber dem Erlaß des Reichs⸗ ministers der Fingnzen vom 18. Dezember 1983 Le 71860 wesentlich eingeschränkt jei, 36 danach nicht zu. Die Erhöhung * einmal die kriegsbeschädigten Arbeitnehmer schadlos halten ür die erhöhten Aufwendungen, die ihnen durch das Tragen bon Prothesen, raschere Abnutzung von Kleidern und Wäs erhöhte Fahrtkosten erwachsen und nebenher ihnen auch noch einen sozialen Ausgleich bieten (Erlaß des Reichsministers den Finanzen vom 19. Januar 1926). Der Reichsfinanzhof hat wiederholt anerkannt, daß auch Werbungskosten, 6. sie nicht chon während des Jahres durch Erhöhung des lohnsteuerfreien Betrags nach 75 Nr. S des Einkommenstenergesetzes 1925 berüd- sichtigk find, die Erstattung der Steuer mit Hilfe von 8 55 den Einkommensteuergesetzes 1925 rechtfertigen können. Auch soweit durch die vom Reichsminister der Finanzen zugebilligte Ver- günstigung nicht nur die besonderen wirtschaftlichen Verhältnisse der Kriegsbeschädigten im allgemeinen na o6 berücksichtigt, sondern auch . J abgegolken werden sollen, erscheint es danach im zu entscheidenden Falle besonders an⸗ F racht, 5 56 des Einkommensteuergesetzes anzuwenden. Dem Pflichtigen sind songch W.'25 RM Lohnsteuer zu erstatten. (Ur⸗ teil vom 17. Juni 1927 VI A 123/27.)

T

Eilendorf, Post Stolberg 2 (Rhein⸗

land): Der Sitz der Gesellschaft ist nach

Stolberg (Rheinland) verlegt. Amtsgericht, 5, Aachen.

Algeęld, Leine. ; 0531]

Die im Handelsregister B unter Nr. 39 eingetragene Firma rzer Lnopffabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Lamspringe soll unter Ab⸗ standnahme vom Liquidationsvoerfahren von Amts wegen gelöscht werden. Wider- h gegen die beabsichtigte Lös 1 nd bis zum 31. Oktober 1927 gelten zu machen.

Amtsgericht Alfeld, 21. 7. 1927.

Allensteim. ioo In unser Handelsregister B Nr. trugen wir heute bei dem Heimatverla m. b. H. in Allenstein ein, daß dur

Beschl 2.

worden i ngels ist n, .

olgten ieden; osa ge⸗

.

ein:

der , ammlung März 1

Norbert Starker Herr Victor Allenstein zum Geschäfts führer bestellt

Allenstein, den 18. Juli 1927. 9. n e'

Allenst ein. . . In unser Handelsregister A Nr. wir heute bei der Firma Paul & Co. in Allenstein folgendes ie Firma ist geänd Rehahn /. Die Kommanditgesells aufgelöst. Der Kommanditist Kaufmann Eduard Brodtka in Allenstein ist aus der Gesellschaft ausgetreten, desgleichen ist 4 rokura erloschen. llenstein, den 19. Juli 1927. Amtsgericht.

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634 ndels register A * 39. a Kon fel nstein ein.

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Amtsgericht. Alle ein.

* er e In unser Handelsregister A trugen wir die Firma 66 brauüerei Ortelsburg, . stein, Inh. Fri . in Allenstein und als deren T den Kaufmann . in nstein ein.

enstein, den A. li 19277.

Amtsgericht. eb. ö. igen ; rma Ru

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