1927 / 182 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1927 18:00:01 GMT) scan diff

gesellschaft Berlin“.

In der Unterabteilung 10 der heutigen Nummer befindet sich eine Bekanntmachung, betr. die Märkische Industrie Aktien⸗

138137

Bilanz ber 21. Dezember 1926.

Aktiva. Anlagewerte: , Gebäude. h07 000,

Abschreibung 10 000

Wohngebäude 359 000

Abschreibung h00,

Maschinen . Id 7 Gb .

Zugang. .

i Abgang. .. 52 585.

D. N Abschreibung 172321

Kraftmaschinen Z D606.

Abgang. 119

DW ⸗=

Abschreibung 590 Modelle. . Zugang. 5 924.

Inventar... 17 G0 . . Zugang... 13,80

Tod 77

Abgang. . L06780 15 45,

Abschreibung 3 4565.

Wagenpark .. 1 300 Ahgang. .. 925,

T5 =

Abschreibung 275.

Werkzeuge. 20 00 Zugang.. 627. 35

D dr JR

Abgang. .. 1 697, 34 18 930,01 Abschreibung 6 93001

Kantineneinrichtg. 1 D M G .-

Abschreibung 300. ö,, Betriebswerte:

Kasse. 224063 Wechselbestand. 10 771,26 Gffetten 62. Debitoren: Guthaben bei Kunden... 28 925,40 Eigene Anzah⸗ lungen 27 547, 46 Bank⸗ u. Post⸗ scheckguthaben 22 071,12 Vorräte .. 132 225, Aufwertungsautz⸗ gleich 6 Abschreibung 2 934,58

Menn nn,,

Passiva. Miene Neservefon dd

Verhindlichkeiten: bei Lieferanten 125 137,30 Versch. Kredi⸗

toren. 97 755,57 Bankichulden 275 254 Rückständige Dividende 1924 Aufwertungsschulden ..

Gewinn und Verlustrechnung

logs 917 in 77s

Soll. Verlustvortrag aus 1925. . .

etriebsuntosten. .... Gebäudeunterhaltung ... Fabrikationsverlust ...

Abschreibungen auf: Gebäude... . 10 09090, Wohngebäude 500, Maschlnen . . . 9 473,21 Kraftmaschinen. 390, Inventar... 3 456, Wagenpark .. 275. Werkzeuge . 6 93001 Kantineneinrichtg. 300, Aufwertunggaus⸗

gleich.... 2 934358

Haben. Quotenüberschüsse aus be⸗ endetem Geschäftsauf⸗ sichtsverfahren ....

Reinverlust: Verlustvortrag aus 1925. Hen n deer fa 1926

716 770,71 abzügl. Verwen⸗ dung obiger Quotenüber⸗- schüůssee . 584 808.32

Apolda, den 9. Juli 1927. Apollo⸗Werke Aktiengesellschaft.

Vorstand.

Revisionsbescheinigung.

vorstehender Bilanz nebst Gewinn und Verlustrech— nung mit den ordnungsmäßig geführten

Die Uebereinstimmung

und von uns geprüften

Apollo⸗Werke Aktiengesellschaft, Apolda,

bestätigen wir hiermit. Leipzig, im März 1927.

Trenhand⸗Aktiengesellschaft. Jungk. Dr. Slowinsk Der Aufsichtsrat der Apollo Werke A.-G., Apolda, besteht jetzt aus den erren: J. Pardo, Hamburg. G. Salb, amburg, K. Rabbe, Mülheim-Ruhr, dechtsanwalt Dr. Zersch. Apolda, Kürten, Weimar, Fritz Göppert, Wicker stedt, vom Betriebsrat, Herm. Küster⸗ mann, Apolda, vom Betriebsrat.

41847] Berlin Neuruppiner Grund stücks⸗ A. ⸗G.

Bilanz per 31. Dezember 1926. Debitoren A 3538,19, Verlust AK 1461, 81. Passiva. Aktienkapital A b000.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Vortrag A 60,71, Grundssücka= Daus verw.

Aktiva

Debet. konto M 3901, 10. Kto A 2500, —, Verlust 4 1461.81.

413 ia]

Herr Richard Rücksorth, Stettin, ist infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden.

Stettin, den 3. August 1927.

Trenhand⸗ und Verwaltungs⸗ Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

Für Rechnung eines, den es angeht, ver⸗ Mittwoch, 17. August 1927, mittags 129 Uhr, im Börsengebäude, Eingang Neue Fuedrich⸗ straße 51/2, Zimmer RM 12430 Aftien der Schokoladen⸗ fabrik Wilhelm Erfurt Kommandit⸗ esellschaft auf Aktien ingeteilt in 621 Aftien à RM 20 und Anteilschein à RM 10) geschlossen in einem Posten.

Arthur Bohne, amtlicher Versteigerer.

am

in Erfurt

III] Duisburger Hotel⸗ und Bürohaus⸗ Aktiengesellschaft.

In der Generalversammlung vom 29. Juli 1927 wurde sür den verstorbenen Herrn Stupperich J. W. Elmendorff zu Duisburg als Auf⸗ sichtsratsmitglied neu gewählt.

Duisburg, den 2. August 1927.

Der Vorstand. Weber.

Wilhelm

Aus dem Aufsichtsrat unserer Gesell⸗ schaft sind ausgeschieden: Herr Generaldirektor J. Nacher, Berlin, Herr Direktor Richard Köster, Berlin, Herr Dr. Wilhelm Bayer, Berlin. In der am 11. Juli 1927 stattgefun⸗ ordentlichen Generalversammlung

Herr Paul Bieber, Berlin⸗Wilmersdorf, neu in den Aufsichtsrat gewählt. Berlin, den 4. August 1927. Wein & Kaphan Kommanditgesellschaft auf Aktien.

A306 4]

240 S 120

1300 3800 2700 2200

400

11600

2500 4000

200 S 500

2200 1800 1500 1000

600 1500 2000 1000 1000

60 1600

2000

1000 1000

1532 als Staatsanstalt Hessen in Preußen im

übernommen.

keiten des Staates

Gese mit

26. April 1918

ie 1 Ka

Prospekt der

Candeskredittasse zu Kassel

a) 6 Millionen Reichsmark reichsmündelsichere So! Gold⸗Kommunal⸗ Schuldverschreibungen Reihe 1.

(1 Reichsmark gleich dem Preise von

tück Buchstabe A Nr. 1— 240 über je h

B 1— 420 2

unkündbar big 1. September igzl.

b) 5 Millionen Goldmark ö S oo Goldpfandbriefe

(1 Goldmark gleich dem Preise von 1

500 Stück Buchstabe A Nr. 1— hoo über je 5000 200 B 1— 20

ö * 82 28

unkündbar bis 1. Seytember

o) 5 Millionen Goldmark reichsmündelsichere 80/0 Goldpfandbriefe

( Goldmark gleich dem Preise von tück Buchstabe A Nr. ö. 200 über je 5000

E SQurs) ö 828

unkündbar bis 1! September i931.

4) 5 Millionen Goldmark reichsmündelsichere G Golbpfandbriefe

(1 Goldmark gleich dem Preise von 190. kg F . 200 Stück Buchstabe A Nr. 1 ö. über je 000 GM oder 17921147 g Feingold 0 B

zo 239. 175 2115.

unkündbar bis 1 zeptember 1931

e) 5 Millionen Goldmark reichsmündelsichere 7 / Goldpfandbriefe

(1 Goldmark gleich dem Preise von 1139

200 Stück Buchstabe A Nr. 1— 200 über je 0 B 1— 6 200

n . 2 * .

unkündbar bis 1. September 19 Die Landeskreditkasse wurde durch das Kurhessi Bei der Einverlei ahre 1866 wurde die Anstalt vom Preußisch en nach Maßgabe des Gesetzes vom echte und Verbindlich⸗ den kommunalständischen

Am 1. Januar 18710 gi 26. Dezember 1869 (Preuß. Ges. S. S. 1279 hinsichtlich der Landeskreditkasse au ) Verband jetzt Bezirksverband des Regierungsbezirks Kassel über. Für die Verwaltung der Landeskreditkasse ist heute an betr. die Landeskreditkasse, insbes e r Abänderung vom 20. April 1909, die auf l (Preuß. Ges. S. S. 47) vom Kommunallandtag zu Kassel unter dem 3. Mai 1918 beschlossene Satzung maßgebend. Die Satzung ist am 1. Oktober 1918 in Kraft getreten. ; udeskreditkasse, die eine Anstalt des Bezirksverbandes des Re⸗ rungsbezirks Kassel ist, hat die Rechte einer juristischen Person und i el. Für die Verbindlichketen der Anstalt haftet der. Bezirksverband des Regierungshezirks Kassel mit seinem ganzen Vermögen und seiner Steuerkraft. Die Landeskreditkasse wird verwaltet und nach außen vertreten dur Sie besteht aus dem

kg Feing old) oder J g Feingold

zh d xh 179 2115;

0 kg Feingold) M oder 1752, 1147 g Feingold

hd 229. 17927115

*

1930.

kg Feingold) oder 1792, 1147 9g Feingold 6, 8459

1 * .

kg Feingold) oder 17592, 1147 9g Feingold 716, 8459 . 358, 4229 175.2115,

31. che Gesetz vom 23. Juni ung des Kur

ĩ

ondere desjenigen vom 16. rund des Gese

kollegiale Behörde, die „Direktion der Landeskreditkasse“.

Landeskreditkassendirektor und mehreren stimmberechtigten Direktionsmitgliedern, die zu den oberen Beamten der Verwaltung des Bezi Landeskreditkassendirektor sowie die ständigen Mitglieder der Direktion werden vom Kommunallandta

der Direktion vor

Verwendun

werts ü

Absatz

schaft ü reise,

Stiftungen des

rter Tageszeitu

Die Beleihu

ch⸗ rechtlichen ie Beleihung von Erbbaurech ; An den Provinzialverband und die Landesversicherungsanstalt der Provinz k an den Bezirksverband des Regierungsbezirks Kassel sowie an und Kirchengemeinden, öffentlich rechtliche Anstalten, Meliorationsgenossenschaften und mit Korporationsr egierungsbezirks Kassel, deren lage bietet, kann die Landeskreditkasse auch ohne lehen gewähren.

An dem Regierungsbezirk Kassel an

, eingetra ereine und

irksverbandes gehören. Der

erwaltungsaufwand der Landeskreditka inn des Rechnungsjahres ein Voranschlag au durch den Landesausschuß dem Kommunallandtag zur endgültigen vorgelegt.

ö m Laufe des Rechnungsjahres ist alle drei Monate dem Landesau ein Ausweis über den Stand der Landeskreditkasse vorzulegen. Nach dem abschluß hat der Kommunallandtag das G der erzielten Uebers ilanzen der Landeskredit zu Kassel und in einer ie Landeskredit im Regierungsbezirk Kassel belegenem werkseigentums zu Schätzungswerts der regelmäßigen Tilgun ersteigenden nannten öf

tsergebnis zu prüfen und über die zu fassen. ; asse werden in dem Amtsblatt der Regierung veröffentlicht.

arlehen gegen Ve entum mit Aussch darf 60 vom ĩ rundstücke nur dann übersteigen, wenn das Darlehen einer unterliegt und für den etrag das Reich, ein Land oder eine der im na örperschaften die selbstschuldner ten ist zugela

vom Hundert des

ten ausgestattete milde t die genügende Grund— hpothek Dar⸗

hörige privatrechtliche Körperschaften enossenschaften) und gemeinnützigen werden gegen selbst—=

stellung einer

wecken dienende Anstalten können Darlehen gegeben

,, . Bür ezirks, des Rei Slcherheit.

schaft eines öffentlich⸗rechtlichen Verbandes des oder eines Landes oder gegen Bestellung ausreichender

7921 I5 .

Nach 5 6 der Satzung ist die Landeskreditkasse befugt, sich die erforderlichen Betriebsmittel durch Aufnahme verzinslicher Darlehen gegen Schuld⸗ verschreibungen auf den Inhaber oder gegen Schuldscheine zu besch en Gemã sz 7 der Satzung können an Stelle von einheitlichen K 8. ausgegeben werden:

a) . den Inhaber lautende Pfandbriefe auf Grund erworbener Hypo-

theken,

b) auf den Inhaber lautende Kommunalschuldverschreibungen auf Grund

erworbener Forderungen aus Kommunaldarlehen.

Die Zins- und Rückzahlungsbedingungen der Schuldverschreibungen hat der Kommunallandtag oder der Landesausschuß mit Genehmigung des Ober- präsidenten pestzusetzen. soweit nicht in der Satzung ausdrückliche Vorschriften enthalten sind.

Vorübergehend erforderliche Betriebsmittel dürfen auch durch Eingehung wechselmäßiger Verbindlichkeiten beschafft werden.

Die Landeskreditkasse hatte am 31. Dezember 1914 einen Ausstand an 8 und Kammunaldarlehen von rund 4 Millionen Mark. Am gleichen

eitpunkt waren Schuldverschreibungen der Anstalt über rund 205 Millionen Mark im Umlauf.

Der ursprüngliche Goldmarkbetrag der zur Aufwertung kemmenden Schuld verschreibungen und , der Landeskreditkasse ö. sich auf rund 236 Millionen Goldmark. Bei der letzten Veröffentlichung der Teilungsmasse nach dem Stand vom 31. Dezember 1926 wurde ein Gesamtbestand von rund 38 Millionen Reichsmark ausgewiesen. Die Teilungsmasse wird getrennt von dem übrigen Vermögen der r. verwaltet.

Den durch die Geldentwertung zusammengeschmolzenen Rücklagen der Anstalt konnten aus den Ha m n mn uf der letzten Jahre namhafte Beträge zugeführt werden. Am Schluß des letzten Geschäftsjahrs verfügte die Landes—⸗ . wieder über ein Stammvermögen von RM 500 606, und einen Reservefonds von RM 460 000, —.

Die Satzungsvorschrift über die zu bildenden Rücklagen der Anstalt lautet:

„§ 12. Aus den Betriebsüberschüssen und etwaigen außerordentlichen

Einnahmen sowie soweit erforderlich durch Zuschlag seiner eigenen 3 ist ein Reservefonds in Höhe von mindestens J vom Hundert der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen der Landeskreditkasse anzusammeln. Derselbe dient dazu, etwaige rückständige Tilgungsbeträge, Zinsen und Kosten vorzuschießen und etwaige Ausfälle zu decken.

Der Reservefonds ist in mündelsicheren Wertpapieren anzulegen, unter denen sich eigene Schuldverschreibungen der Landeskreditkasse (5 6) nicht befinden dürfen.

Hat der Reservefonds die vorgeschriebene Höhe erreicht, so sind von den etwa verbleibenden Ueberschüssen der Kasse, nötigenfalls nach zug eines vom Bezirksverband zu Spezialreserven bestimmten Betrags, 20 vom Hundert dem Stammvermögen nu führen; über die Verwendung des Restes der Ueberschüsse . der Kommunallandtag.“

Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Januar bis 31. Dezember. Gewinn⸗ und Verlustrechnung der Landeskreditkasse für den 21. Dezember 1926.

wr —— k Einnahmen. RM 8 Vortrag aus 1925 2 ö kJ 3 845 4 Zinsen und e n ,,, von Hypotheken⸗ und Kommunal⸗ darlehen der Landeskreditkasse . . - . 299 070 83 Zinsen und Verwaltungskostenbeiträge von Darlehen aus der Amerika— Anleihe und der Golddiskontbankanleihe der Deutschen Renten- ben n Krit igll ö 197 704 34 6 von Wertpapieren H w 137 656 22 insen aus dem Kontokorrent⸗ und Wechselverkehtr . ...... 244 2652 14 Provisionen, Unkostenbeiträge und sonstige Einnahmen ...... 322217127 1211 1699 Ausgaben. insen von Pfandbriefen und Kommunalschuldverschreibungen .. 305 ol 67

insen und Verwaltungekostenbeiträge an die Deuijche Ftentenbank⸗ Kreditanstalt für Darlehen aus der Amerika⸗Anleihe und der Ge del than tene 179 39537

Verwaltungskosten der Anstalt JJ . . 565 768 75 Beitrag zu den Kosten der Hauptverwaltung des Bezirksverbandes

ürstentums chen Staat ö Langfristige Darlehen an Gemeinden und Gemeindeverbände... 2788 200 Darlehen gegen Hypothek:

eee, d Guthaben deutscher Banken, Girozentralen und Sparkassen:

sse wird von gestellt und Einlagen:

innerhalb 7 Tagen fällig. ..... .. RM 3 107 96153

darüber hinaus bis zu 3 Monaten fälliggs. II4 68279 3 882 644 32 Pfandbriefe:

a) Roggenpfandbriefe über 17 493 Ztr. ... RM 205917, 96 .

ö .. 3154 500, 3 359 517 96 Goldkommunalschuldverschreibungen ... 3 187 500

. Aufgenommene Darlehen aus der Amerika. Anleihe und der Gold⸗ luß des ; ; ; 4 *, Weitergegebene Landwirtschafts. und Mittelstandswechsel !.... . 1058 931 86 , 636 3s zo

Avalverpflichtungen RM bbob

Roggenpfandbriefe ausge r ; 1 32 135 3tr. 1 ein großer Teil zurückgezahlt worden. Es stehen zurzeit na

Regierungsbezirk Ka . folgenden mündelsicheren Goldkommunalschuldverschreibungen und Goldpfand zur Ausgabe:

egierungs⸗

und zu den Verwaltungskosten der Landesrentereien 131 200 - Ueberschuß z .. 2 9 0 9 * * RM 36 490,7 Vortrag aus , 9 9 9 0 ö 3 845,49 RM 40336, 20 Verwendung des Ueberschusses: Stammvermögen 0 9 9 8 9 9 800 - Vortrag für 1927 14 9 . 9 9 9 9 9 o 9 9 ,, 30 536 20 121171699 Bilanz der Landeskreditkasse am 21. Dezember 1926. 2 . Attiva. RM 3 Kasse, Zinsscheine und Sorten J JJ ö 33 237 64 Guthaben bei der Reichsbank und beim Postscheckemt . ...... 28 91647 ,,, J ö 172781689 davon Landwirtschafts⸗ und Mittelstandswechsel RM 1068931, 85 . a,,, 47 545 Wertpapiere J Guthaben bei deutschen Banken, Girozentralen und Sparkassen. . . 2917 00647 Schuldner in laufender Rechnung b

a) Rogsenwertdarlehen über 17 493 Ztr. .. RM 205017, 96 b) Goldpfandbriefdarlehen . S 716 600, - c) Darlehen aus der Amerika ⸗Anleihe und der

Golddiskontbankanleihe der Deutschen Renten⸗

bank⸗Kreditanstalt y 4373 392 57 13 295 01053 Hypotheken- und Kommunaldarlehen aus dem Stammvermögen der ;

Lan deskredit kasse 1 4 1 1 9. 1 41 16 1 E 1 2 41 8 1 41 41 16 6 * * 146 390 6a. Beteiligungen 9 20 9 9 9 0 9 292 a 9 9 0 9 2 45 000 wenn,, 200 000 eher n gspost n 1 . 67 6h Avalschuldner RM ho00 4.

W n ed Passiva. ö Glam n bern ß , 500 000

. 460 000

innerhalb 7 Tagen fällig K , darüber hinaus bis zu 3 Monaten fälligs.. 21 72225 6 5659 566 69

diskontbankanleihe der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt. . 4373 39257

. Von den in den , . 1923 und 1924 auf der Grundlage 474 iger iehenen Roggenwertdarlehen über den Geldwert von

oggenwertdarlehen über 17493 Ztr. aus. . ( Auf Grund Be . des Landesausschusses des Bezirksverbandes für den el vom 17. September 1 bringt die ,, ,, o rie

J. 6 Millionen Reichsmark auf den Inhaber lautende S ige Gold⸗

kommunalschuldverschreibungen Reihe 1.

Die Anleihe ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien

des Innern und der Finanzen vom 8. Juni 1936 und des Herrn Oberpräsidenten in Kassel vom 19. Oktober 1924. Die Schuldverschreibungen dürfen nur im In

(Fortsetzung auf der folgenden Seite.)

Mr. 182.

Zweite Beilage

zum Deutschen NMeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 6. August

1927

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust · u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

esellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften

che Kolonialgesellschaften.

5. Kommandit

1,05 Reichsmark.

w——

Sffentlicher Anzeiger.

2Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 19. Verschiedene Bekanntmachungen.

Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall n und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. Bankausweise.

& C .

IJ. Privatanzeigen. 8 5 —=

Tear, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. Mi

5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

Die Aktionäre der unterzeichneten Ge⸗ sellschaft lade ich zu der auf den 12. Sep⸗ tember 1927, mittags 12 Uuhr, in den Räumen der Gesellschaft, Berlin, Jägerstraße 13, stattfindenden General⸗ versammlung ein.

Tagesordnung:

1. Vorstandswahl.

2. Druck von Aktien zu je 1000 Az. Jägerstraße 13 Grunderwerbs⸗Aktiengesellschaft. Franz Löwisohn.

Bran denburgische Aktien⸗Gesellsch aft, Berlin. Bilanz per 31. Dezember 1925.

olzindustrie

Kassa, Postscheck, Bank. . Grund stnkr̃c̃

Gebäude u. Anschlußgleis Maschinen und Geräte

Warenvorräte. ..

Gewinn⸗ und Berlustlonto: Verlust f. 1925 S6 695, 03 Vortrag aus

Aktienkapital: Stammaktien... Vorzugsaktien

Kreditoren und Wechsel.

Rückstellung für Steuern.

Gewinn⸗ und Berlusttonto per 31. Dezember

Handlungsunkosten Fabrikationsunkosten,

rialien, Löhne Abschreibung dubioser Forde⸗

2 *

Verlust im Jahre 1925 .. ;

Bilanz per 31. Dezember 1926

Kassa und Postscheck. ..

Warenvorräte.. Grundstücke Gebäude und Gleise. .. Maschinen und Geräte..

Gewinn⸗ u. Verlustvortrag

Aktienkapital: Stammaktien .. Vorzugsaktien

Rückstellungen ..

Kreditoren u. Bankschul

Attionärekonto ..

Gewinn⸗ und Berlustkonto ber 31. Dezember 1926.

andlungsunkosten .. abrikunkosten..

41 ö

brikationsrohertrag.

Verlust 1926

Die Herren Carl Lindemann, Berlin, Otto Lindemann, Berlin, und Gustav Lindemann, Dortmund, sind aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausge⸗ schieden. In der am 23. Juli d. J. statt⸗

ordentlichen wurden die Herren Bankier Brüssel, Rechtsanwalt s und Notar Dr. Freiherr v. Lüdinghausen, Berlin, Ingenieur Kurt Burkhardt, Berlin, Direktor Ernst Künne, Berlin, Direktor Otto Schulz, Potedam, neu in den Auf— sichtsrat unserer Gesellschaft gewählt.

Generalver⸗

Puddingfabriken System 42496. A. J. Polak Attiengesellschaft, Treuhand Bremerhaven Aktien⸗ 8 Weener (Ems). gesellschaft, Sremerhaven. 1ichluß vom 1. Dezein ber 1926. Bilanz per 31. Dezember 1926. A R Immobilien und Fabri⸗ Aktiva. .

kationseinrichtung .. 127 0009 Debitorenkonto 1 , ,,, 3 413 25 Kassakonto .. ...... 3769 Verkaufs apparat... S2 106 12 Effettenkonto .... ... 16 760 25 . S2 302 90 Inventarkonto. ...... 3125 Forderungen.... 49 739 77 37 893 65 Kassa und Wechsel ... 2511206 68

Mäss -= Passiva.

Aktienkapitalkonto ..... 13 000

Mt ienkapitamæ-- 90 000 Kreditorenkonto.. ... . 122 887608

Shhother̃ 1256 000 Rückstellungen.. ... . 1500 -

k 1831 6 . Gewinn⸗ und Verlustkonto. 506 60

D 94 YS 38s 3417 1636—— Gewinn- und Berlustrechnung

Gewinn⸗ und Verlustkonto 1926. per 31. Dezember 19236. k

Gehälter und Löhne. .. 105 56448 Debet. 4A 9

Betriebskosten und Ab⸗ Unkosten, Steuern, Lasten und

schreibun gen 172 011169 Abschreibungen zl 080 50

Unkosten Berlin... 71 Joo 3 Gewinn, vorgetragen auf neue

. al ba Rechnung w 0 Rs 3s K

Saldo Ao. Po. * . Kredit.

. 447 339 15 Gewinnvortrag aus 1925 .. 493 63 An Waren Diverse Einnahmen.... 31 093 47 449 928 39

Der Vorstand. 31 58710 Sprenger. Popkes. de Vries. Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.

42819 Prospekt.

Siemens & Halste Attiengesellschaft

Siemens ⸗Schuckertwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin.

RM 25000 009 Teilschuldverschreibungen

der gemeinsamen Anleihe vom Jahre 1926 auf Feingoldbasis,

verzinslich mit 6, 25 p. a. und einer Zusatzverzinsung auf die Dauer von 10 Jahren nach Maßgabe des le fe! beider ö rückzahlbar zu 110 935, soweit eine a, g, zum 31. Oktober 193 ersolgt; zu 102 3 bei späterer, jedoch vor dem 1. November 1951 erfolgender ahr g. soweit diese über die planmäßige Tilgung inausgeht; zu 100 33, bei Rückzahlung auf Grund k Tilgung oder am Ablaufstermin der Anleihe, dem 1. November 1951.

Stück 10 099 zu je RM 5990, Nr. 1—1090 0909,

Stück 15 009090 zu je RM 1999, Nr. 19 091—25 909,

Stiick 100900 zu je RM 5090, Nr. 25 001 26 000.

Die Siemens * Halske Aktiengesellschaft ist entstanden aus der Kom⸗ manditgesellschaft Siemens & Halske und wurde im Jahre 1897 gegründet. Ihr Sitz ist Berlin.

Handelsgerichtlich eingetragene Zweigbetriebe der Siemens Halske Aktiengesellschaft sind die Firmen Gebrüder Siemens & Co., Berlin⸗Lichtenberg, und Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Wiener Werk, Wien; ferner . ein handelsgerichtlich eingetragenes 3 Büro in Frankfurt a. M.; handels⸗ gerichtlich nicht ß Büros befinden sich an 20 Plätzen innerhalb Deutsch⸗ lands; ferner bestehen Niederlassungen in allen wichtigen Staaten der Erde, zum Teil in Form selbständiger Gesellschaften, vielfach unter Beteiligung der Siemens⸗ Schuckertwerke Gesellschaft mit beschränkter .

Der Zweck der Siemens * Halske Aktiengesellschaft ist der Betrieb von Fabriken und Unternehmungen jeder Art im Gebiete der angewandten Elektrotechnik. Die Gesellschaft 1 ferner be ug Konzessionen zur gewerblichen Ausnutzung der Elektrizität zu erwerben, ei staatlichen, kommunalen oder privaten Unternehmungen mit ähnlichen Zwecken zu beteiligen oder solche zu begründen, zu übernehmen, zu pachten oder zu finanzieren, ihnen , oder Darlehen zu bewilligen, Aktien, J und sonstige Titel derartiger Unter⸗ nehmungen wie auch Forderungen erselben aus ihrem Geschäftsbetrlebe gegen Dritte zu erwerben, zu beleihen, zu veräußern oder , u verwerten. Die 6 ist endlich berechtigt, bewegliche und unbewegliche Anlagen, Sachen und Rechte, welche zur 8 elektrischer Unternehmungen dienlich oder id Ti erscheinen, zu erwerben, zu begründen, auszunutzen, zu verwerten oder ich an solchen Anlagen usw. zu beteiligen sowie überhaupt alle Maßnahmen zu ergreifen und alle Geschäfte zu machen, welche zur, Erreichung oder Förderung der Zwecke der Gesellschaft nützlich und angemessen erscheinen.

Die Fabrikationsgebiete der Siemens * Halske Attiengesellschaft umfassen insbesondere die Herstellung von öffentlichen und privaten Fernsprech⸗ ämtern und -einrichtungen für selbsttätigen und Handbetrieb, Morse⸗Telegraphen⸗ apparaten, Hughes -Telegraphen, Ferndruckern, Schnelltelegraphen, Apparaten für drahtlose Telegraphie und Telephonie, akustischen, optischen und registrierenden Signalanlagen für Gruben, für ö en, für Hochöfen und für Gas⸗ rn e, Feuermelde⸗ und elektrischen hren anlagen, , g und Signal⸗ 3 Wassermessern, Meßinstrumenten, elektromedizinischen Apparaten und 1 trumenten, elektrochemischen Anlagen, elektrischen Bahnsicherungsanlagen, e 3 en Schalterfahrkartendruckern, Verbrennungsmotoren, Elektroden für

e Anlagen, Kohlenstäben für Bogenlampen.

ie Siemens Halske Aktiengesellschaft ist durch Interessengemein⸗ schaftsvertrag vom 30. Dezember 1950 mit der Gelsenkirchener Bergwerks⸗ ,, in Gelsenkirchen und der Elektrizitäts⸗-Aktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co. in Nürnberg verbunden. . Zweck dieses Vertrages, an dem bei Abschluß die heute mit der Gelsen⸗ kirchener Bergwerks-⸗Aktien⸗-Gesellschaft vereinigte Deutsch⸗Luxemburgische Berg- werks⸗ und Hütten⸗Aktiengesell . als selbständiger Partner beteiligt war, war der. nnn , der geschäftlichen Belange und Beziehungen der Vertrag⸗ schließenden (Gelsenkirchener Bergwerks⸗Aktien-Gesellschaft, Deutsch⸗Luxemburgische Bergwerks- und Hütten⸗Aktiengesellschaft, Siemens & Halske i 9 und H vorm. Schuckert 8 Co.) dergrt, daß die Gesell⸗ schaften unter Wahrung ihrer-rechtlichen und verwaltungsmäßigen Selbständigkeit eine wirtschaftliche Einheit bilden sollten. ; Ziel des Vertrages war nicht nur der gegenseitige Austausch der Erzeug⸗ nisse und die . einer durch Gewinnausgleich hergestellten Fabrikatlons⸗ einheit vom; w is zur Fertigware, sondern auch vornehmlich die Gewähr⸗ leistung einer eichmäßigkeit in der Geschäfts führung der befreundeten Gesell⸗ chaften, um dadurch die Durchführung von Plänen auf längere Sicht hinaus zu ermöglichen. 3u ö Zwecke wurde das Aktienkapital der vier Gesellschaften bei . Ende 1930 um den ö der im Umlauf befindlichen Stamm⸗ aktien erhöht, so daß bei Gelsenkirchener Bergwerks⸗-Aktien⸗-Gesellschaft, 3 Luxemburgische Bergwerks⸗ und Hütten⸗A1ktiengesellschaft und Siemens K Halske

elektri

Berlin, den 30. J Der Borstand.

den Fall des einer jetzt noch laufenden Frist wurde den 2 der Elektrogruppe die Be⸗ rechtigung zugesprochen, mit Ablauf dieser Frist

vertrag auszuscheiden. In k dieser Ermächtigung

& Halske Aktiengesellschaft mit den

getroffen, ß von dem im Vertrage vorgesehenen Gewinnausgleich Abstand men ist.

erner hat der inn der Gelsenkirchener Bergwerks⸗Aktien-⸗ Gesellschaft und der Deut gesellschaft eine Neuverteilung der . wie folgt notwendig gemacht:

Nennbetrages zuzügli anteile einzuziehen. so sollen in einem Geschäftsjahr nicht weniger als 135 und nicht mehr als 10 der Vorzugsaktien getilgt werden. Zur Einziehung der Vorzugsaktien bedarf es gesonderter Beschlüsse der Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre.

„Von den Inhabern der Aktien Nr. 1—9500 ist bisher von dem oben erwähnten Recht, ihre Aktien in Namensaktien umwandeln zu lassen, kein Ge⸗= brauch gemacht worden, so daß also den 130 090 Stimmen der Stammaktien in der Generalversammlung 130 0090 Stimmen der Vorzugsaktien gegenüberstehen.

Den Vorstand der Siemens Halske Attiengesellschaft bilden gegen⸗ wärtig die Herren: Dr. phil., Dr.⸗Ing. e. h. 6 Franke, Berlin⸗Grunewald, Vorsitzender; Dr. phil.,, Dr.⸗Ing. e. h. in Dr.⸗Ing. e. h. Georg Grabe, Berlin⸗Nikolassee; Max Haller, Berlin⸗Grunewald; Dr.-Ing. e. h. Robert Pfeil, k ter, Berlin⸗Grunewald; Dr. jur. Oskar Sempell, Direktor der ; von Buol, ö. i. d. Mark; und als stellvertretende Mitglieder die Herren: Dr. techn. Ernst Kraus, Wien; Dr.⸗Ing. e. h. a mch Kreß, Regierungsbau⸗ Berlin⸗Charlottenburg; Dr.⸗Ing. e. h. erg; Dr. phil. Erich Thürmel, Berlin-Dahlem. ;

Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat der Siemens Halske Aktiengesellschaft ö aus mindestens drei Mitgliedern, zurzeit aus den Herren: K e. h. Car l Vorsitzender; Dr. 3 fred Baron Georg von Graevenitz, Exzellenz, Pridatmmann, Rom; Edwin Graf Henckel

Aktiengesellschaft je 130 Millionen, bei Elektrizitäts⸗Aktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co. 70 Millionen Papiermark Vorzugsaktien ohne besondere Bevor⸗

ugung im Stimmrecht, aber mit starken Sonderrechten für den Fall der Auf— lösung des Vertrages und den der Liquidation ge he ffen wurden.

Auf Grund der Bestimmungen der Goldmark

re 1924 bei der Goldmarkeröffnungsbilanz dieses Vorzugskapilal auf den dmarkbetrag des Einzahlungswertes unter Au rechtes zurückgeführt werden. Somit ergab sich rein rechnungsmäßig eine Zu⸗ sammenlegung der je 130 Millionen Papiermark Vorzugsaktien der Gelfen=

ilanzverordnung mußte im

rechterhaltung des Stimm⸗

und Hütten⸗-A1ktiengesellschaft und der Siemens & Halske Aktiengesellschaft in je 65 Millionen Reichsmark und der 70 Millionen Papiermgrk Vorzugsaktien bei Elektrizitäts Aktiengesellschaft vorm. Schuckert K Co. in 35 Millionen Reichsmark. Die Vorzugsaktien waren unter die Vertragschließenden derart verteilt,

daß sich die Beträge an Vorzugsaktien in den Bilanzen der vier Partner auf der Aktiv⸗ und ,, ausglichen.

z Obschon f kirchener Bergwerks-Aktien⸗Gesellschaft und der Deutsch⸗Luxemburgischen Ber werks⸗ und Hütten-Aktiengesellschaft zu den Vereinigten Stahlwerken in wesent⸗ lichen Punkten undurchführbar wurde, wurde in der Generalversammlung der Siemens & Halske Aktiengesellschaft vom 26. März 1926 und den gleichzeitig attfindenden k der Vertragspartner durch einstimmigen eschluß als allseitig bestehender gemeinschaft bewährte Zusammenarbeit zwischen führenden Werken der Montan⸗ und der Elektroindustrie aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zwecke wurde der Vor⸗= tand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats mit den anderen Gesell⸗ tern der Interessengemeinschaft Vereinbarungen über die erforderlich ende Auseinandersetzung zu treffen und hierbei auch von den Bestimmungen des K vom 30. Dezember 1920 abzuweichen. il

ergwerks⸗Aktien⸗Gesellschaft, der Deutsch⸗ Luxemburgischen ö.

er Interessengemeinschaftsvertrag durch den Beitritt der Gelsen⸗

unsch festgestellt, die in diefer Interessen⸗

ichtzustandekommens einer derartigen Verständigung innerhalb aus dem ö,

at die Siemens ertragspartnern Vereinbarungen dahin

ch⸗Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten⸗Aktien⸗

Siemens & Halske Aktiengesellschaft RM 8 450 9000, Gelsenkirchen Vorzugsaktien,

Elektxizitäts⸗Aktiengesellschaft vorm. Schuckert C Co. RM 4550 000, Gelsenkirchen Vorzugsaktien,

Gelsenkirchener Bergwerks⸗Aktien⸗-Gesellschaft RM 6 5o0 000, Siemens & Halske Vorzugsaktien,

Gelsenkirchener Bergwerks⸗Aktien⸗Gesellschaft RM 3 500 000, Schuckerk & Co. Vorzugsaktien.

Ueber eine weitere zeitgemäße . des Interessengemeinschafts⸗ vertrages an die veränderten Verhältnisse wir

Das Aktienkapital der Siemens Halske Aktiengesellschaft betrug anfangs M 35 000 909 und ist durch mehrmalige Erhöhungen, deren letzte im Jahre 1920 stattfand, auf M 260 000 90900, und zwar M 130 060 00 Stammaktien und AM 130 000 000 Vorzugsaktien, erhöht worden. Durch Beschluß der General⸗ versammlung vom 26. Februar 1925 wurden die 130 0090 00 Stammaktien im Berhe lin s 193 Frauf stammaktien . je RM 700, Nr. 1—130 000, und die 1130 0900 000 Vorzugs⸗ aktien auf RM ö j Nr. 139 001-260 000, umges llt

Den Inhabern der Aktien Nr. 1— 9500 ist das Recht eingeräumt, die Umwandlung ihrer Aktien in Namensaktien zu verlangen. Dinh diese Um⸗ wandlung, die ebenso wie deren Uebertragung nur zulässig ist, wenn sie vom jeweiligen Präsidenten der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin s genehmigt ist, erlangt die umgewandelte Aktie die Befugnis, bei Beschlußfafsungen über Statutenänderungen, Erhöhung des Aktienkapitals, Verminderung oder Herabsetzung des Aktienkapitals, Aenderung des Gegenstandes des Unternehmens und dessen Vereinigung mit anderen, , der Gesellschaft, ferner bei Wahlen zum Aufsichtsrat und bei der Bes Dividende, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß die Verteilung einer anderen als der vom Vorstand und vom Aufsichtsrat vorgeschlagenen Dividende den Gegenstand der Beschlußfassung bildet, ein dreißigfaches Stimmrecht auszuüben. , soll nur erteilt werden, wenn der die Umwandlung Ver⸗

noch verhandelt.

RM 91 g00 000, eingeteilt in Stück 130 0009 Inhaber⸗ 500 000, eingeteilt in Stück 130 000 Vorzugsaktien zu je R

5ö, riftlich

hlußfassung über die Festsetzung der

zw. der Erwerber der Aktie die deutsche Reichzangehörigkeit besitzt,

im Deutschen Reich oder in Deutsch⸗Oesterreich seinen Wohnsißz oder dauernden Aufenthalt hat und nach der Ueberzeugung des Genehmigenden die Gewähr dafür bietet, daß er die Rechte der Gesellschaft als einer deutschen wahren wird.

Die Vorzugsaktien sind seinerzeit an die übrigen der Interessengemeinschaft Siemens⸗Rheinelbe⸗Schuckert⸗Union“ angehörenden Firmen wic vorerwähnt egeben worden.

Die Vorzugsaktien im Nennwert von je RM 50 . das gleiche Stimmrecht wie die Stammaktien im Nennwert von e M 700. Sie 96

einen vor den Stammaktien bevorrechtigten, aber teten Einzahlungen beschränkten Gewinnantei 3 mit dem Anspruch auf Nachzahlung für Fehljahre. Das Gewinnanteilsre

auf 6 35 der auf sie

t sowie die Nachzahlungs⸗ berechtigung der Vorzugsaktien ruhen so lange, als der abgeschlossene feen. ,, besteht und die Aktien 6 im Eigentum der Gesellschaften

er Intere

engemeinschaft befinden. Im Falle der Liquidation z die Vorzugs⸗

mindestens dreimonat⸗ eines Kalendervierteljahres zu 115 35 ihres 6 3 laufender Stückzinsen und etwa rückständiger Gewinn⸗ rfolgt die Einziehung aus dem verfügbaren Reingewin

aktien vor den Stammaktien mit 115 5 rückzahlbar. Die Gesellschaft hat das Recht, die Vorzugsaktien jederzeit ganz oder teilweise na licher Kündigung . .

August Ebeling, Berlin⸗Charlottenburg;

ereinigte Stahlwerke A.-G., Berlin; Heinrich

ldolf Lerche, Baurat, Berlin⸗

Friedrich von Sjemens, f ig, erlin,

Berliner, Ingenieur, Schermeisel (Neumark):

von Donnersmarck. Rittergutsbesttzer, Romolkwitz b. Breslau;

r.Ing. e. h., Dr. phil. h. e. Sskar Ritter von? etri, Geheimer Kommerzienrat, Privatmann, Nürnberg; Adolf Pöhlmann, Geheimer Hofrat, Direktor der Bayerischen Vereinsbank, München; Dr. jur. Arthur Salomonsohn, ö inhaber der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin; Dr. phil. h. C. Oskar Schlitter, Direktor

(Fortsetzung auf der folgenden Seite.)