zuliefern. Geschieht dies nicht, so werden

3M “*. des nach § 10 der Anleihe⸗ bedingungen festzusetzenden Kapital⸗

betrags für jeden fehlenden Zinsschein von dem Kapitalbetrag gekürzt.

§z 8. Die Einlösung der Teilschuld⸗ verschreibungen erfolgt spätestens am 1. November 1961 zum Nennwert. Vom Jahre 1936 ab sind jährlich 38 2 des ursprünglich ausgegebenen Anleihe⸗ betrags von RM 25 000 000 im Wege der Auslosung oder durch Rückkauf zu tilgen. Die Rückzahlung der planmäßig getilgten Teilschuldverschreibungen er⸗ folgt jeweils am 1. November eines jeden Jahres, zum ersten Male am 1. November 1936, zum Nennwert. . ellschaften sind berechtigt, die eilschuldverschreibungen jederzeik gan oder teilweise mit einer Frist von drei

tonaten zu einem Zinstermin zur Rückzahlung zu kündigen. Bei teil⸗ weiser Kündigung hat die Bestimmung der zur Rückzahlung zu bringenden Teilschuldverschreibungen durch das Los u erfolgen. Der Rückzahlungskurs beträgt bei Rückzahlung der Anleihe auf Grund einer Kündigung der gesamten Anleihe oder eines Teils derselben, falls die Rückzahlung bis zum 31. Ok— tober 19565 erfolgt, 110 95, falls sie später, jedoch bor dem j. November 1951, erfolgt, 102 95.

Dięg planmäßigen Auslosungen finden im Monat August jedes Jahres, erst⸗ malig im August 1936, statt. Die Nummern von je zehn Teilschuld⸗ verschreibungen über je RM 50h und von je . Teilschuldverschreibungen über je RM 10900 werden zu je einem Los vereinigt, so daß sämtliche Lose über je RM 5000 lauten. Ueber den Hergang der Auslosung ist eine öffent⸗ liche Urkunde aufzunehmen. Eine Aus⸗ fertigung des Auslosungsprotokolls ist an die Deutsche . Berlin, zu senden. Die Nummern der jeweils aus⸗ . Teilschuldverschreibungen sowie ie Nummern der bereits früher aus— gelosten, jedoch noch nicht eingelösten eilschuldverschreibungen werden als⸗— bald nach jeder Auslosung in dem im F§z 12 bezeichneten Blatt .

§ 9. Im Falle der Kündigung der Teilschuldverschreibungen sind ihre In⸗— haber auf Verlangen der Schuldner verpflichtet, die Teilschuldverschreihungen bei Einlösung mit Blanko⸗Indossament zu versehen.

53 19. Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungs⸗ mitteln gezahlt. Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von 10 kg Fein- gold, mindestens aber der auf den Teil— chuldverschreibungen und Zinsscheinen aufgedruckte volle Reichsmarkbetrag zu ö Der Goldpreis ist der auf Frund der Verordnung vom 29. Juni

1927 Reichsgesetzblatt 1 Seite 6 im Deutschen Reichsanzeiger un

Preußischen Staatsanzeiger jeweils zu— letzt bekanntgegebene Londoner Gold— . umgerechnet nach dem Mittelkurs er Berliner Börse auf Grund der amt⸗ lichen Notierung für Auszahlung London am siebenken Werktage vor dem Tage der Fälligkeit. Ergibt sich aus die ser Umrechnung für das Kilo Fein⸗ geh ein Preis von nicht mehr als RM 2800, so verbleibt es bei der n, von RM 1, — in , ,

Bahlungsmitteln für jede geschuldete Reichsmark. F II. Die Schuldner haben die ein⸗

gelösten Teilschuldverschreibungen all— jährlich einmal zu vernichten und die Vernichtung der Deutschen Bank nach⸗ zuweisen.

812. Die Schuldner werden alle die Teilschuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungen im Deutschen

Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger veröffentlichen.

Einer besonderen Benachrichtigung der einzelnen Gläubiger bedarf es nicht. Zur xechtlichen Wirtsamkeit ge— nügt in allen Fällen die Bekannt- machung im Deutschen Reichsanzeiger und en,, Staatsanzeiger.

§ 13. Bis zur Einlösung dieser Teil ö ungen verpflichten sich die beiden Gesellschaften, zur Sicherheit ür anderweite Verpflichtungen, ins— esondere ö. oder neu aus⸗ hugebende Teilschuldverschreibungen, ihren gegenwärtigen Grundbesitz nicht 6j belasten, es sei denn, daß die Be⸗ tung auch zugunsten der , .

aus den vorliegenden 2 verschreibungen zu gleichen echten erfolgt.

§ 14. Falls die Schuldner ihren Ver⸗ i. en aus - den. Teilschuld⸗ . ungen nicht pünktlich nach— kommen, insbesondere mit der lung

fälliger Zinsen oder fälliger Teilschuld⸗

rschreibungen in Verzug geraten, sind die Gläubiger aus den Teilschuld⸗ verschreibungen berechtigt, ihre Forde⸗ rungen als fällig Ei betrachten und deren sofortige Zahlung zu, verlangen. Die . hört in diesem Falle mit der Einlösung . Diesel ben Rechtsfolgen treten ein, falls eine der schuldnerischen Gesellschaften ihren Be⸗ trieb, abgesehen von Streik, Aus⸗ sperrung oder in Fällen höherer Ge⸗ walt, länger als sechs Monate einstellt.

§ 15. . Die Deutsche Bank wird zur Vertreterin der jeweilen Gläubiger aus drin Jö bestellt mit ben Rechten, die nach dem eh be⸗ treffend die gemein samen Rechte der Be⸗

er von Schuldverschreibungen, vom 4. Dezember 1899 einem von der Gläu⸗—

das Recht, die Berufung von Gläubiger⸗ versammlungen und Ankündigung von Verhandlungsgegenständen für diese zu ver⸗ langen, sowie ferner die Befugnis, für den Fall, daß es im Hinblick auf das Ver⸗ halten oder die Vermögenslage der Schuldner echmißig erscheint, für die jeweiligen Gläubiger aus den Teilschuld⸗ verschreibungen Klagen anzustrengen, Arreste und einstweilige ö ungen aus⸗ zubringen oder sonstige M 22 zur Sicherung der Forderungen aus den Teil⸗ schuldverschreibungen zu treffen.

Falls die Deutsche Bank die Rechte der Gläubiger als deren Vertreterin wahr— nimmt, ist sie berechtigt, die ihr hierdurch erwachsenden Kosten den Gläubigern aus

Ueberträgt die Deutsche Bank Umfange oder geteilt, so hat sie dafür

gehabt hat. vertreten, wie ihr eigenes Verschulden,

Die Gesel

gesetzes vom 30. August 1924.

Die Bekanntmachungen werden je einer Frankfurter, Ham

Die Gesellschaften nehmen daher an, daß Siemens Franke.

M. Haller.

NM

66 .

u 102 3 bei späterer, je u 100295 bei

je RM 500 Nr. 1— 10 000, bis 25 000, Stück 1000

Berlin, im Juli 1927. Deutsche Bank. Commerz⸗ Mitteldeutsche Creditbank.

den Teilschuldverschreibungen im Verhälkt— nis ihrer Forderungen zur Last zu rechnen und einen entsprechenden Kostenvorschuß von den Gläubigern einzufordern.

Die Deutsche Bank haftet daraus, daß sie in ihrer Eigenschaft als Vertreterin Erklärungen abgibt oder nicht abgibt, Maßnahmen trifft oder unterläßt, nur, wenn sie die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmanns offenkundig verletzt hat.

Die Deutsche Bank ist berechtigt, die ihr übertragene Vertretungsmacht jederzeit mit vierzehntägiger Frist zu kündigen oder im vollen Umfange oder geteilt an einen Dritten zu übertragen. Die Kündigung geschieht durch Bekinntmãchung in dem

die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns beobachtet hat. Kündigt die Deuts Bank ihr Amt, so hat sie die Geschäfte einer Gläubigervertreterin bis zur Bestellung einer neuen Vertreterin durch eine gemäß den Vorschriften des een vom 4. Dezember 1899 berufene Gläubigerversammlung, längstens jedoch auf die Dauer von . Monaten fortzuführen

schaften unterliegen der öffentlichen Last des Industriebelastungs—

und Preußischen Staatsanzeiger erlassen, außerdem verpfli schaften, die Bekanntmachungen in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres in der „Berliner J , . oder im „Berliner Börsen⸗Courier“ sowie in

burger und Münchener Tageszeitung zu veröffentlichen.

zu je RM 5006 Siemens Halske Aktiengesellschaft und Siemens⸗Schuckert⸗ werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin,

zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.

in § 12 genannten Blatt. ihr Amt als Treuhänderin in vollem einzustehen, daß der Amtsnachfolger die

übertragenen Pflichten in deniselben Umfange übernimmt, in dem sie sie selbst Sie hat Verschulden des Amtsnachfolgers in gleichem Um

. ange zu es sei denn, daß sie bei seiner . e

Die Gesellschaften werden im Falle einer Konvertierung der Teilschuld⸗ verschreibungen außer in Berlin, in Frankfurt a. M, Hamburg und München eine Stelle errichten, bei der die Konvertierung kostenfrei erfolgen kann.

rechtsgültig im D en Reichsanzeiger ten sich die Gesell⸗

Die Beschäftigung der Werke der Siemens K Halske Aktien esellschaft und der Siemens⸗Schuckertwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung j befriedigend.

ihre Unternehmungen auch im laufenden

Geschäftsjahre angemessene Erträgnisse aufweisen werden. Berlin⸗Siemensstadt, im Juli 1927. Falte Aktiengesellschaft. er

M. Halũl

Siemen s⸗Schuckertwer ke Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Reichel.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind 25 9090 909 Teilschuldverschreibungen der gemeinsamen Anleihe vom Jahre 1926 auf Feingoldbasis, verzinslich mit . a. und einer Zusatzverzinsung auf die Dauer von 10 nach Maßgabe des Erträgnisses beider Gesellschaften; rückzahlbar zu 110 96, soweit eine , ,, bis zum 31. Oktober 1936 erfolgt; ( 3 vor dem 1. November 1951 erfolgender Rückzahlung, ä,. diese ü ückzahlung auf Grund planmäßiger Tilgung oder am . der Anleihe, dem 1. November 1951, Stück 10 000 zu

Jahren

er die planmäßige Tilgung himusgeht;

Stück 15 000 zu je RM 1000 Nr. 10061 r. 25 001—26 0900, der

und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft. J. Dreyfus X Co.

143131

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 30. August 1927, nachmittags 5 Uhr, in unserem Geschäftshaus, Sonnen berger Straße 2 in Wiesbaden, statt⸗ sindenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Be— richts des Vorstands und Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1926.

2. Beschlußfassung über die Genehmi—⸗ gung der Bilanz und der Gewinn— und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1926.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliebern.

Die Hinterlegung der Aktien muß in

Gemäßheit des 5 7 der Satzungen späte⸗ stens am 25. August 1927 erfolgen. Wiesbaden, den 2. August 1927. Sotel Wilhelma Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Otto Preußger.

42657 Actien⸗Gesellschaft „Neptun“ Schiffswerft u. Maschinenfabrik, Rostock.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 24. Juni d. J. hat beschlossen, das RM 500 O00, — be⸗ tragende Aktienkapital im Verhältnis 5:1 auf RM 100 000, — herabzusetzen. Für je RM 100, — bisherige Aktien wird eine neue Aktienurkunde über

RM 20, — gewährt.

Wir fordern die Aktionäre unserer Jesellschaft hiermit auf, die Aktien nebst Gewinnanteilscheinen für 1927 ff. und Erneuerungsscheinen unter Beifügung eines nach Nummernfolge geordneten Verzeichnisses in doppelter Ausfertigung bis spätestens zum 15. November E927 in Rostock bei der Gesell⸗ schaftskasse einzureichen.

Diejenigen Aktien, die spätestens bis zum 15. November d. J. nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Stammaktien auszuhändi⸗ genden neuen Aktien werden für Rech⸗ nung der Beteiligten durch die Gesell⸗ schaft zum Börsenpreise und in Ermangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten nach Maß— gabe ihres Aktienbesitzes zur Verfügung gestellt.

Die Aushändigung der neuen Stammaktien mit Erneuerungsscheinen und Gewinnanteilscheinbogen erfolgt sobald als möglich gegen Rückgabe der von der Einreichungsstelle angefertigten Kassenquittungen, deren Ueberbringer als zur Empfangnahme legitimiert gilt. Rostock, im August 1927. Aetien⸗Gesellschaft „Neptun“

bigerversammlung bestellten Vertreter zu⸗ stehen In dieser Eigenschaft hat sie

, nn,. u. Maschinenfabrik. H. Killinger. H. Dohrmann.

43130 Carl Jarzembowski A. G., Königsberg, Pr. Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Herr Ernst Blaß, Aweiden, err Hermann Dunkel, Oliva, err 6 Liedtke, Königsberg, Pr., err Fritz Naujoks, Königsberg, Pr.

42973

Allgemeine Lokalbahn⸗ und Kraft⸗

werke Aktiengesellschaft in Berlin.

Bei der am 29. Juli 1927 statt⸗ gefundenen Verlosung der gemäß § 40 Abf. 2 des Aufwertungsgesetzes zur Rück⸗ zahlung gelangenden Genußrechtsurkunden zu den 40s0 Anleihen vom Jahre 1896 und 1898 sowie den 45 0ͤ Anleihen von 1900, 1902 und 1911 unserer Gesellschaft sind für die Geschäftsjahre 1925 und 1926 folgende Genußrechtsurkunden im Gesamt⸗ betrage von RM 11 800 gezogen worden: 28 Stück, gewinnberechtigt bis zum

Höchstsatz von 4 ,½ zu RM 560:

44 102 1097 190 203 206 226 227 322 333 336 339 345 359 361 389 421 437 n. 465 H45 546 569 577 626 627 642 647.

22 Stück, gewinnberechtigt bis zum HSöchstsatz von 40/9 zu NM 106: 33 59 122 165 211 222 270 287 305

313 320 333 344 350 359 434 436 439

490 Hl6 531 hHöö6.

S2 Stück, gewinnberechtigt bis zum

Höchstsatz von 45, zu RM 100: 35 42 43 103 159 206 284 302 305

306 351 374 526 556 604 657 675 684

710 779 786 806 823 880 g03 910 937

957 995 997 1013 1020 1044 1048 1205

1212 1248 1267 13656 1375 1388 1400

1405 1431 16989 1670 1671 1673 1684

1703 1714 1725 1726 1825 1859 1861

1933 1940 1946 20665 2080 2096 2119

2146 2153 2160 2167 2212 2213 2265

2297 2338 2341 2434 2463 2557 2579

2625 2628 2647 2672 2724.

Die Auszahlung des Nennwertes dieser ausgelosten Genußrechtsurkunden erfolgt sofsort gegen Auslieferung derselben mit dem dazugehörigen Gewinnanteilschein Nr. 3 ff. nebst Erneuerungsschein

in Berlin: bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, bei der Deutschen Bank, bei der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, bei den Herren Delbrück. Schickler C Co., in Frankfurt a. M.: bei den Herren Gebrüder Sulzbach, bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern, bei der Deutschen Bank, Filiale Frank furt a. M., in Aachen und Köln a. Rh.: bei der Dresdner Bank, in Leipzig: bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt, in Breslau: bei dem Herrn E. Heimann. Berlin, im August 1927. Der Vorstand. Schrimpff.

424901

Francke Werke Akftiengesellschaft, Bremen.

In der Generialversammlung vom

13. Juli 1927 ist beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft von Reichs— mark 2 000 000 auf RM I 500 000 herab⸗ zusetzen. Wir fordern die Gläubiger der Gesell⸗ schaft auf, ihre Ansprüche anzumelden. Bremen, den 2. August 1927. Der Vorstand. D. Schnurbusch.

424711]. Nutzholz Attiengeselschaft,

Frankfurt a. Main. Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. RM 8 ,, 42 418 74 Kassa und Wechsel .. 340 64 ,,, 106 01141 , 260 000 - e,, 12 912 — Werksanlagen... 11 696 — ö 2 100 — Avale RM 67 210, — , J 156 331 34

581 810 13 Passiva.

, 167 500 — we tg rel, 318 467 24 . . 19 842 89 Uebergangskonto - 1000 — , 75 000 — Bürgschaften RM 67 2 581 810 13 Gewinn⸗ und Berlustkonto.

Soll. RM 89 Vortag 18. 75 530 37 ,,, 54 93 094 94 Abschreibungen.... — 349896 172 124 27

Haben. Warengewinn. .. 15 79293 Bil ztonto⸗ 166 331 3 172 124 27

42470. ; Ginnow & Schlefinger

Hutfabrik A.-G., Luckenwalde. Bilanz am 31. Dezember 1926.

Atti va. . 9 Grundstückskontoo. ... 71 300 - Maschinen⸗ und Inventar⸗

ö 63 750 — Effektenkonto... .. 25 060 — Fabrikationskto. (Vorräte

und Rohmaterialien) 88 913 25 Halfte, 6 551 92 Kontokorrentkonto (Debi⸗

ren;, . 130 451 45

386 026 62

Passiva.

Aktienkapitalkonto. ... 150 000 — Reservefondskonto LJ... 3 000 — Reservefonds konto II.. 14 214 - Kontokorrentkonto (Kredi⸗

ö,, II18 22699 ,, 30 296 25 Bankenkontto⸗⸗. 52 8650 — Gewinnvortrag von 19265

6 843, 76 Gewinn a. 1926 10 595,62 17 439 38 386 026 62 Schlu ßbilanz am 31. Dezember 1926.

Attiva. M. SY Grundstücks konto... 69 800 — Maschinen⸗ und Inventar⸗

, 57 370 — Effektenkonto.... . 25 060 - Fabrikationskto. (Vorräte⸗

und Rohmaterialien) 88 913 26 garen,, 6 561 92 Kontokorrentkonto (Debi⸗

enn, . 13045145

378 14662

Passiva. Aktienkapitalkonto.... 1650 000 - Reservefondskonto L... 3 000 — Reservefondskonto I.. 14 214 — Kontokorrentkonto (Kredi⸗

toren; . 118 226 90 Alzeptkonto. .... 30 296 26 Bankenkonto ...... 52 850 — Gewinnvortrag von 1926

6 843, 76 Gewinn aus 1926 2 715,62 9569 38 378 146 62

Gewinn⸗ und Berlustrechnung vom 31. Dezember 1926. —

Aktiva. M 9 Grundstückskto. 294 Abschr. 1500 — Maschinen⸗ und Inventar⸗

konto, 1096 Abschr. 2 6 380 . Effektenkonto... ... 465 040 - Krankenlassenkonto .. 6 34455 Kohlenkonto . 17 57228 Reparaturenkonto.. .. 8 531 82 Altersversorgungskonto.. 3 216 30 Steuernkonto... .. . 17 407 62 Handlungsunkostenkonto⸗. 128 624 35 Formenkonto. .... 11 20670 Lohnkonto.. ,. 164 689151 Gewinnvortrag aus 1925

6 843,76 Gewinn aus 1926 2715,62 9 559 38 410 071351 Passiva. Gewinnvortrag aus 1925. 6 843 76 Fabrikationskonto.... 4063 227 36 410 071551

Der Vorstand. Hermann Schlesinger.

143134

DSeyl⸗Beringer Farbenfabriken Akttiengesellschaft.

Der Bankherr Ferdinand Rinkel, Köln,

ist neu in den Aufsichtsrat gewählt.

17185.

e nn,, Unterweser

Rech nung s abschiuß am 31. Dezember 1926.

Vermögen. Grundstücke. Gebäude und Anlagen.. Maschinen Elektrische Anlagen .. Geräte und Werkzeuge Renner Modelle u. Zeichnungen.

1 6565

4

genst ande Außenstände (einschl. bez. mae,

Verbindlich eiten. Mitte ntapita-. Reer, Genußscheinrückstellung.. Gläubiger einschl. Raten⸗

zahlungen auf in Arbeit

befindliche Gegenstände Werkunterstützungsfonds. Dividende Gewinn⸗ und Veriustkonto

, 26

RM 227 500 460 g88 174 878

11 720 1 1 1 45 002

2 698

59 864 498 036

SSI IIIIIIX*

8 8

1480 690

1480 690

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1926.

910 000 100 000 90 000

la ls

111

An Soll. RM & Mbschreibun gen 63 647 — Werkunterstützungsfonds... 2000 6 96 Vorzugsdividended .. 2400 —– , 115 70521

83 75221

Per Haben. . Betriebsüberschüsse abzüglich

sämtlicher Unkosten.. .. 83 752 21

S3 76g

Wesermünde⸗Lehe, den 31. De⸗

zember 1926.

Der Aufsichtsrat. Ulrich, Vorsitzender. Der Borstand. M. Rindfleisch.

N

Gewinn⸗ und Verlustrechnung 1926/27.

—

Ausgabe. RM 9 Rüben und Rübensamen. 705 37446 Betriebsausgaben: Kohlen,

Materialien, Säcke, Kalk⸗ steine, Koks, Repara⸗ turen, Preßtücher, Oele, Beleuchtung, Lohn, Ge⸗ ß 163 521 64 Sonstige Unkosten: Steuern aller Art, Zinsen, Ver⸗ sicherungen, Vereinsbei⸗ träge, Rieselungsunkosten Pensionsbeiträge, Reise⸗ auslagen, Porto usw., Automobilunterhaltung. 64 66565 68 Abschreibungen .... 61 424 55 Reingewinn .. 1229 60 986 206 93 Einnahme. Gewinnvortrag aus dem Jahre 1926 26... 246 59 Zucker, Melasse, Melasse⸗ futter, Palmkernschrot . 985 722 42 Nebeneinnahmen .... Kö 92 986 20593 Bilanz am 31. Mai 1927. Vermögen. RM 8 ,, 18 816 — [ ,,, 112 723 64 Maschinen und Apparate. 81 418 55 Mobilien und Utensilien . 128715 K 947 25 Neuanlagen, Maschinen u. gn, 63 698 25 Neuanlagen, Gebäude.. 66 640 - Gerte 1 — Inventurbestände . 63 207167 Barbestand. .... ‚. 926 08 Postscheckamt Hannover. 167 72 Außenstände .... 260 97498 660 808 29 Verpflichtungen. Stammkapita R 210 000 Reservefonds L..... 21 000 - Reservefonds ..... 123 48 Konto besonderer Abschrei⸗ binnen, 21 000 - Verschiedene Kreditoren. 306 655 21 Commerz und Privat⸗Bank (Frellstedt)z;;) ..... 100 800 Gewinn⸗ und Verlustkonto: Reingewinn. ... 1229 60 660 808 29

Vechelde, den 31. Mai 1927. Vorstand der Attien⸗Zuckerfabrit

Vechelde. H. Growe. Alfr. Bohnhorst.

R. Brendecke. A. Heinecke.

Behme Auf sichtsrat der Attien⸗Zuckerfabrik

Vechelde.

Carl Lauenstein, Vorsitzender. Die vorstehende Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung und Bilanz per Ende Mai 1927 haben wir geprüft und mit den ordnungs⸗ mäßig geführten Büchern in Ueberein⸗

stimmung gefunden.

Vechelde, den 5. Jul 1927

Hannoversche

Treuhand⸗ und Revisions⸗A.⸗G.

Tietije.

gezahlt.

land begeben werden. daß für jede geschuldete Die Schuldverschreibungen tagen das Datum vom 1. August 1926 und wurden zuletzt zu 103 * verkauft. - ; ; . ; ie uldverschreibungen sind seitens der Inhaber nicht kündbar. Die Landeskreditkasse kann * frühestens zum 1. September 1931 kündigen. Zu diesem und jedem folgenden Zinstermin kann die Kündigung für alle oder einen Teil

3 den Schuldverschreibungen ist zum Ausdruck gebracht, Reichsmark der Preis von 1s kg Feingold zu zahlen ist.

der uldverschreibungen unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist erfolgen. Die Einlösung erfolgt zu 100 * des Nennwerts. — Na blauf von fünf Jahren vom 1. September 1926 ab beginnt eine

planmäßige Tilgung, die mit mindestens 1 vom Hundert des Anleihekapitals zu⸗ üglich der durch die fortschreitende Tilgung ersparten Zinsen durch Ankauf oder Auslosung der Schuldverschreibungen erfolgt. Verstärtte Tilgung oder Gesamt⸗ tilgung bleibt . Spätestens zum J. September 1945 muß die Kündigung der ganzen Reihe erfolgt sein. . . ;

. Erlös der Schuldverschreibungen ist bestimmt zur Gewährung von Darlehen an den Bezirksverband des Regierungsbezirks Kassel sowie an Ge— meinden, Gemeindeverbände und andere Körperschaften des öffentlichen Rechts im Regierungsbezirk Kassel. Soweit die Anleihe für werbende Betriebe Ver⸗ wendung findet, sind deren Ueberschüsse in erster Linie zur verstärkten Tilgung szu verwenden.

II. 5 Millionen Goldmark S * Goldpfandbriefe Reihe 1,

III. 5 Millionen Goldmark 8 Goldpfandbriefe Reihe 2,

IV. 5 Millionen Goldmark 6 2 Goldpfandbriefe Reihe 3,

L. 5 Millionen Goldmark 7 „ Goldpfandbriefe Reihe 4. t

Die Ausgabe der Reihe 1 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 4. 2. 1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 8. 2. 1725. . .

Die Ausgabe der Reihe 2 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 28. 95. 1926 und des Herrn Oher— präsidenten in Kassel vom 25. 9. IDæö. . .

Die Ausgabe der Reihe 3 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 23. 9. 1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 25. 9. 1926. ⸗ ö

Die Ausgabe der Reihe 4 ist genehmigt durch Verfügung der Pveußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 19. 11. 19566 und des Herrn SOber⸗ präsidenten in Kassel vom 23. 11. 1926.

Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber und dürfen nur im Inland be⸗ geben werden.

Für jede geschuldete Goldmark ist der amtlich festgestellte Preis von 120 19 Feingold zu zahlen.

ie Pfandbriefe sind . der Inhaber nicht kündbar. Die Landes⸗ kreditlasse kann die Pfandbriefe der Reihe 1 frühestens zum 1. September 1930, die Pfandbriefe der Reihen 2 3 und 4 frühestens zum 1. September 19581 kündigen. Zu diesen Terminen und jedem folgenden Zinstermin kann die Kündigung für alle oder einen Teil der Pl il! unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist erfolgen. Die Einlösung . zu 100 9 des

Nach Ablauf von fünf Jahren, und zwar:

bei Reihe 1 von Mer gabe der Pfandbriefe ab,

bei den . 2, 3 und KG vom 1. September 1926 ab, . beginnt eine planmäßige Tilgung, die mit mindestens 1 vom Hundert des Anleihe⸗ dapitals cih ich der durch die fortschreitende Tilgung , Zinsen durch Ankauf oder Auslosung von Pfandbriefen erfolgt. Verstärkie Tilgung oder Ge⸗ samttilgung bleibt vorbehalten.

Die Pfandbriefe

der Reihe 1 tragen das Datum vom 10. Februar 1926, der Reihe J tragen das Datum vom 30. September 1926, der Reihe 3 tragen das Datum vom 1. November 1926, der Reihe 4 tragen das Datum vom 14. April 1927.

Die Reihen 1 und 2 sind ausverkauft. Die 8 S Pfandbriefe wurden zuletzt zu 104 * verkauft.

Die 6 6 Pfandbriefe der Reihe 3 werden zurzeit zu 96 33 verkauft.

Die 7 99 J der Reihe 4 sind noch nicht im Verkehr. .

Der Erlös der Pfandbriefe ist zur Beschaffung der erforderlichen Betriebs- mittel für die Hypothekarkredite der Landeskreditkasse bestimmt.

. Für die zu 1— genannten Kommunalschuldverschreibungen und Pfandbriefe gelten außer den oben erwähnten noch die folgenden gemeinsamen Anleihebedingungen:

. Sämtliche Kommu nalschuldverschreibungen und Pfandbriefe sind mit halb— jährlich am 1. März und 1. September j. J. fälligen Zinsscheinen für zehn Jahre 3. einem Erneuerungsschein zum Bezug weiterer Zinsscheine versehen. Sie tragen die aufgedruckte Unterschrift des Direktors der Landeskreditkasse und die eigenhändige Unterschrift des ausfertigenden Buchhalters sowie das Trockensiegel der Landeskreditkasse. ,

Die Bekanntmachungen über die Auslosungen bzw. Kündigungen der An⸗ Kihen erfolgen im Amtsblatt der Regierung zu Kassel, im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger sowie in einer Frankfurter Tageszeitung. In diesen Blättern wird gleichzeitig eine Liste der früher gusgelosten und gekündigten Stücke, welche noch 3 eingelöst worden sind, jährlich mindestens einmal veröffentlicht. Die gekündigten Stücke, mit denen die noch nicht fälligen Zinsscheine sowie der Erneuerungsschein einzureichen sind, werden nach Ablauf der Kündigungsfrist mit Zinsen bis zum Fälligkeitstag ausgezahlt.

Die Einlösung der gekündigten oder ausgelosten Stücke und der fälligen Binsscheine erfolgt: .

in Kassel:

in Berlin: bei der Deutschen Landesbankenzentrale A.⸗G., bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co., bei der Deutschen Effecten⸗ und Wechsel⸗Bank, Frankfurt a M., Börsen⸗ Abteilung Berlin, bei der Deutschen Girozentrale — ö Kommunalbank; in Frankfurt a. M.: bei der Nassauischen Landesbank, Landesbankstelle Frankfurt a. M., bei dem . J. Dreyfus K Co., bei der Deutschen Effekten⸗ und Wechsel⸗Bank.

Etwaige weitere Einlösungsstellen werden m . Bei den vor⸗ genannten Stellen können auch die neuen Zinsscheinbogen kostenlos in Empfang genommen und eventuelle Konvertierungen kostenfrei vorgenommen werden.

Der Zahlungsanspruch aus den Zinsscheinen der Kommunalschuld⸗ verschreibungen und Pfandbriefe erlischt, wenn der Zinsschein nicht binnen einer von dem Schluß des Jahres, in dem er fällig wird, an . Frist von vier

hren zur Einlösung vorgelegt wird. Die e n. rist der gekündigten kommunalschuldverschreibungen und Pfandbriefe beträgt 80 Jahre, vom älligkeitstermin ab gerechnet. Kapital und . en werden bei Fälligkeit in 9 Zahlungsmitteln 9 jede geschuldete Reichsmark bzw. Goldmark ist der in Reichswährun ausgedrückte Preis von 1a kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis ist der 4 Grund der Verordnung vom 29. Juni Joes (Reichsgesetzblatt 1 8. 483) im Reichs⸗ anzeiger bekönntgegebene Londoner Goldpreis, und zwar ist für die Hir en er am vorhergehenden 1. . für die Septemberzinsen der am vorher⸗ gehenden 1 Juni und für das Kapital der am Ersten des dem Fälligkeitstag voraus⸗ gehenden Monats in Geltung gewesene Goldpreis maßgebend. Die a . chieht zum en n vor dem maßgebenden Tag veröffentlichten Berliner Mittel hlung London. Ergibt ö dieser Umrechnung für das Kilo=

ennwerts.

bei unserer Kasse;

e 66 für Ausza . eingold ein Preis von nicht mehr als 2800 RM und nicht weniger als 80 so ist für a geschuldete Reichsmark bzw. Goldmark, 1 RM in gesetz⸗ lichen Jahlungs mitte n zu zahlen. Ende 4 1927 waren:

8 S Goldkom. uldverschreibungen Reihe 1 über RM 3 584 700, —

8 9 n, . Reihe 1 über GM 5 000 900, —,

8 950 ges e err e Reihe Z über GM 5 000 000, —,

6 66 Goldpfandbriese Reihe 3 über GCM 1719 900, —

in Umlauf. Gemäß Ta der Satzung sind:

a) die in Umlauf befindlichen Kom munalschuldverschreibungen in Höhe ihres Nennwerts gedeckt durch Feingolddarlehen von n, , glelcher

öhe und mindestens dem gleichen Zinsertrag an den Bezirksverhand des Regierungsbezirks Kassel sowie an Gemeinden, Gemeindeverbände 6 nere Körperschaften des öffentlichen Rechts im Regierungsbezirk assel,

b) die in Umlauf befindlichen Goldpfandbrieff in Höhe ihres Nenn— werts gedeckt durch Hypotheken von mindestens gleicher Höhe und mindestens dem een Zinsertrag. Die Hypotheken sind auf im Regierungsbezirk Kassel belegene Grundstücke innerhalb nur eines Teils des für die Beleihungen der Landeskreditkasse als Höchstgrenze lte se hten Prozentsatzes des Schätzungswerts der Grundstücke ein⸗ getragen.

worbenen Hypotheken, auf eg ben hat,

J. Dreyfus & Co.

1500 ö 20600 w 060 w 1666 F

die Pfandbriefe in den 2 haften nicht ) ommunaldarlehen nicht für die Pfandbriefe. (G 76 der Satzung.) Kassel, im Juni 127. Die Direktion der Landeskreditkasse.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind

6 Millionen Reichsmark reichsmündelsichere 8S proz. Gold- Kommunal⸗ schuldverschreibungen Reihe 1

(1 Reichsmark gleich dem Preise von 165

1 Stück Buchstabe A Nr. 1— 240 über je 5000 R

200 Stück Buchstabe A Nr. 1 bo *, ;

J. Dreyfus & Co.

Die Kommunalschuldverschreihungen besitzen in den Kommunaldarlehen, thekenforderungen eine Speziassicherheit. rund welcher die Landeskreditkasse Pfandbriefe aus⸗

Die er⸗

für die Kommunalschuldverschreibungen und die

Reih ( Goldmark gleich dem Preise von 16, — 200 über je 5000 G

141500 12000 1— 1000

1—1000

d) 5 Millionen Goldmark ö (1 Goldmark gleich dem Preise von 16990 kg Feingold)

e 1

; , / K J 15660 ,,,, 26506 dd 1606 ,

e 2

e 3

19 *. 1 1 *.

2090 1900 500 200 100

(1 Goldmark gleich dem Preise von 1/4,

200 Stück Buchstabe A Nr. 1— 200 über je 5000 G 600 B 600

j

9

3

n . , n.

ö w

100 , d - 4710949

3800 w

. zd ö a . der Landeskreditkasse zu Kassel

kg Feingold) . oder 1792 1147 g Feingold

716 5459. 3s 1229 179521157 71 55845 365 S123;

kg Feingold)

oder 179 N16. 8459 358, 4229, . ö. 71,6846, . 35,8423,

J 1260 JJ, 286066 /,, i606 JJ 1666 JJ

c) 5 Millionen Goldmark k 6 9½ Goldpfandbriefe ei

kg Feingold) oder 1792, 1147 g Feingold

7I6. 553. os 039, 17921157 71 653465, 35, 5433,

zum Handel und zur Notierung an der Börse in Frankfurt a. M. zugelassen worden. Frankfurt a. M., im Juni 1927.

Deutsche Effecten⸗ Wechsel⸗Bank.

Naffauische Landesbank Landesbantstelle Frankfurt a. M.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind weiter

a) 5 Millionen Goldmark J S8 o Goldpfandbriefe ei

(1 Goldmark gleich dem Preise von 169

. Stück Buchstabe A Nr. 1— B00 über je 5000 G . g Feingold

b) 5 Millionen Goldmark reichsmündelsichere o/ Goldpfandbriefe

kg Feingold) . oder 1792, 11479 Feingold

1 24 1 2 21

. 2 12

*

smündelfichere 7 ½ Goldpfandbriefe eihe 4

der Landeskreditkafse zu Kassel zum Handel und zur Notierung an der Börse in Frankfurt a. M. zugelassen worden. Frankfurt a. M., im Juni 1927. Nassauische Landesbank Landesbankstelle Frankfurt a. M. Deutsche Effecten⸗ & Wechsel⸗Bank.

200 Stück Buchstabe A Nr. 1— 200 über je 5000 GM oder 1792, 11478 Feingold . wd 1, JJ,, 206066 /,, 16060 J oo, . P 1— 1000 100 35,8423 , ö.

39903

hiermit zu 7. September 1927, 5 Uhr,

Dr. Dennler), München,

verteilung.

Aufsichtsrats. 4. Aussichtsratswahlen.

Commerz · und

Rheinstrom, München,

gereicht werden.

Richard Pflaum Druckerei⸗ unb

Verlags⸗A.⸗G., München. Die Aktionaͤre unserer Gesellschaft werden der am Mittwoch, nachmittags in den Geschäftsräumen des Notariats München II (Geh. Justizrat

den

Neuhauser

München, 30. Juni 1927.

Richard Pflaum Druckerei⸗ und

Verlags. A.⸗G., München. Der Aufsichtsrat.

Graf J. H. Bern storff, Vorsitzender.

Straße 6, stattfindenden 5. ordentlichen Generalversammlung eingeladen. . Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, Bilanz und der Gewinn und Verlust—⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1926.

2. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und über die Gewinn

der

5. Entlastung des Vorstands und des

Die Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, ihre Aktien gemäß § 23 der Satzungen spätestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung bei der Kassa der Gesellschaft, München, Herrnstr. 10, der Privat-⸗Bank, Filiale München, bei der Bankkommandite Richard beim Bankhaus Heinrich und Hugo Marx, München, oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen.

Bescheinigung über die bis zur Be⸗ endigung der Generalversammlung hinter⸗ legten Aktien muß spätestens am zweiten Tage vor dem Tage der Generalversamm⸗ lung beim Vorstand der Gesellschaft ein⸗

haben

43100

Der

getragen worden. welchem

Die Aktionäre unserer

In der Generalversammlun Gesellschaft vom 19. Juli d. schlossen worden, das bisherige Grund⸗ kapital von RM g9go0 000 auf Reichs—⸗ mark 226 000 dadurch herabzusetzen, daß je vier Aktien in eine Aktie zusammen⸗ gelegt werden. Gleichzeitig ist eine Wieder⸗ erböhung des Grundkapitals um nom. RM 450009 auf nom. RM 675 000 durch Ausgabe von 450 Stück auf den Inhaber lautenden neuen Aktien über je 1000 RM mit halber Gewinnberechtigung für das Jahr 1927 beschlossen worden. Herablsetzungsbeschluß ist

29. Juli 1927 in das Handelsregister ein⸗ Als Termin, bis zu die Aktionäre spätestens ihre Aktien zum Zwecke der Zusammenlegung einzureichen haben, ist vom Aussichtsrat der 30. November 1927 bestimmt worden.

unserer 6 ist be⸗

am

Gesellschaft

werden hiermit aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungs⸗ scheinen sowie mit einem zahlenmäßig ge—

ordneten Verzeichnis in doppelter Aus—

fertigung bis spätestens zum 30. November 1927 bei der Deutschen Bank Filiale Leipzig in Leipzig oder bei der Allgemeinen Deutschen Cxedit⸗Anstalt Filiale Gera in Gera einzureichen.

Aktien, die bis zum Ablauf der fest⸗ gesetzten Frist nicht eingereicht werden, so⸗ wie eingereichte Aktien, welche die zum

Ersatz durch neue

Aktien

erforderliche

Zahl nicht erreichen und der Gesellschast nicht zur Verwertung zur Verfügung ge⸗ stellt werden, werden für kraftlos erklärt.

Unter Herabsetzung des Grundkapitals fordern wir gemäß § 289 Abs. 2 H.⸗G.⸗B. unsere zur Anmeldung ihrer An⸗

Gläubiger

sprüche auf. Gemäß dem im Eingang erwähnten

Generalversammlungsbes . höhung des Grundkapitals

Hinweis auf die

3 über ind die neuen

beschlossene

Er⸗

Aktien von einem Bankenkonsortium über⸗ nommen worden mit der Verpflichtung, sie den Inhabern der alten Aktien zum Nachdem auch die Durchführung dieser Kapitalerhöhung am 29. Juli 1927 in das Handelsregister ein⸗ getragen worden ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht unter fol⸗ genden Bedingungen auszuZüben:

1. Das Bezugsrecht ist bei Vermeidung des Ausschlusses bis zum 24. August 1927 einschlieslich

in Leipzig bei

Bezuge anznbieten.

Filiale Leipzig,

der Deutschen Bank

in Gera bei der Allgemeinen Deutschen

Credit ⸗Anstalt, Filiale Gera,

während der üblichen Geschäftsstunden

auszuüben. 2. Bei

Anmeldung

des

Bezugẽt⸗

rechts sind die Mäntel der alten Aktien nach der Nummernfolge geordnet mit einem Anmeldeschein, wofür die bei den Stellen erhältlichen Formulare zu ver—

wenden sind, einzureichen.

Der Bezug

der neuen Aktien erfolgt provisionsfrei, sofern die alten Aktien an den Schaltern

der

Bezugs stellen

eingereicht

andernfalls wird die übliche

provision berechnet. 3. Auf ie nom. RM 1000 zu gelegte bezw. RM 4000 nicht zu

werden; Bezug⸗

ammen⸗ ammen⸗

gelegte alte Aktien können zwei neue Aktien über je nom. RM 1000 zum Kurse von 105 0ꝭ zuzügl. Börsenumsatz⸗

steuer bezogen werden.

Der Bezugspreis

ist bei der Zeichnung bar zu zahlen. Die neuen Aktien werden nach Fertigstellung an die Zeichner ausgehändigt. zugsstellen werden den An- und Verkauf von Bezugsrechten sowie die Regulierung

der Spitzen zu vermitteln versuchen.

Die Be⸗

Ferner geben wir noch bekannt, daß an die Stelle des vom Betriebsrat in den Auf⸗ sichtsrat entsandten Herrn Carl Blum Frau Gertrud Roth in Gera getreten ist.

Gera, den 1. August 1927.

Fr. Feistkorn Aktiengesellschaft. Th. Thom sen. Felix Luboldt.

42834). Bilanz per 31. Dezember 1926. Attiva. RM 9 Bankguthaben ..... 1990 — , 213 539 85 2 186 581 23 402 111608 Passiva. Altienkapital! ... 400 000 — Nicht eingelöste Papier⸗ no nn,, 211698 . 402 11108 Gewinn⸗ und Berlustrechnung. Soll. RM 9 Verlustvortrag aus 1925. 55 139 33 Handlungsunkosten. .. 221723 Bohrversuche ..... 13 380 50 Effekten. 414296440 212 801 46 Haben. w,, 3 966 — Auflösung des Reservefonds 22 254 23 , 186 38123 212 801 46

Attien gesellschaft für Sraunkohlen⸗ bergbau und Industrie, Dessau. Der Vorstand. Knoll.

42458].

Firma Einsaler Walzwerke Gott. Ernst Hasenelever Aet.⸗Ges., Einsa i. Westfalen.

Bilanz vom 31. Dezember 1926.

Aktiva. RM 8 Betriebseinrichtung ... 171 900 — Abschreibung .... 17 200 154 000 —

Waren w 46 76971 J ngen 174 359 96 Wertpapiere, Banken, Kasse 8 64070

383 769 47

Passiva. ,,,, 210 000 — Gesetzliche Rücklage .. 10 03872 Buchschulden 157 364360 RNückstellung 4 800 — Re nge nin, 156615

383 769 47

Gewinn⸗ und Berlustrechnung vom 31. Dezember 1926.

Aufwendungen. NM 9 Betriebs⸗ u. Verwaltungs⸗ , 298 640 62 8, 12 671 64 ,, 4 800 Abschreibungen .... 17 900 — Reingewinn J .

Ertrãgnisse. Warenrohgewinn.. .. 335 578 41 424691.

Bilanz für 31. Dezember 1926.

An M. * Grundstück⸗ u. Gehäudekto. 956 387 — Maschinenkonto. .... 2 430 440 — Licht⸗ und Kraftanlagekto. 271 290 - Fuührparkkonts 22 170 - döen ,,, 69 950 — Fabrikationskonto. ... 1095 29065 Debitorenkonto .... 1238 559 78 Kassa⸗ und Hankenkonto. 33 243 74 Wertpapiere onto... 500 —

6 117 83117

Per Aktienkapitalkonto. .. 1600 000 - Reservefondskonto J... 24 188 49 Reservefondskont II. 270 000 — Kreditorenkonto.. ... 1167 46414 Maschinenkreditorenkonto. 1 528 46673 , 947 53405 . 269 40051 Rückstellungskonto.. .. 42 38769 Delkredere konto 211 99083 Verlust⸗ u. Gewinnvortrag

23 588, 55

Reingewinn 1926 32 810, 15 56 398 73

611783117

Verlust⸗ und Gewi nnkonto per 31. Dezember 1926.

——

An ; 3 23 Generalunkostenkonto . 987 16774 Abschreibungskonto ... 263 994 64 Verlust⸗ und Gewinnkonto:

Vortrag 1. 1. 1996 .. 23 588 58

Reingewinn 1926... 32 810165