Sitzungssaal WIV, Zimmer Nr. 265, ge—⸗ laden. Die Einlassungsfrist ist auf einen Monat sestgesetzt. Mannheim, den 16. September 1927. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. B.“ G. 10. Ib4665] Oeffentliche Zuftellung.
Der Landwirt Wilhelm Liestmann in Neuhaldensleben, Lange Str. 10, vertreten durch den Rechtsbeistand Keßler in Neu— haldensleben, klagt gegen den Pantoffel⸗ macher Mamertus Raflewsti in Neu⸗ haldensleben, Lange Str. 10, wegen Räu⸗ mung und Forderung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen: 1. an Kläger 85,60 RM nebst 8z osJ Zinsen von 54,82 RM seit dem 1. Juni 1927 und von 85,60 RM seit dem 10. August 1927 zu zahlen, 2. die ihm vermieteten Räume im Hause des Klägers in Neuhaldensleben, Lange Str. 10, sofort an Kläger herauszugeben und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz wird der Beklagte vor das Amtsgericht Neuhaldensleben auf den 14. Dezember 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.
Neuhaldensleben, tember 1927.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
564667 Oeffentliche Bekanntmachung.
Die Besiedlung der von der Schleswig⸗ Holsteinischen Höfebank erworbenen Güter Lindau und Groß Königsförde, Kreis Eckernförde, eingetragen im Grundbuch von Lindau Band 1' Blatt 1 bezw. von Groß Königsförde Band 1 Blatt 3, soll nach einem von der Hösebank in Kiel ausgearbeiteten Einteilungsplan im Renten— 6 unter Vermittlung des
ulturamts Schleswig erfolgen.
15. Sep⸗
den
Es er⸗ tz hiermit die Aufforderung an alle un ekannten Teilnehmer, welche an der be⸗ borstehenden Auseinandersetzung ein Inter⸗ esse zu haben vermeinen oder Rechte geltend machen wollen, ihre Ansprüche spätestens in dem zu diesem Zwecke auf dem Kulturamt in Schleswig. Molt ke—= straße 10b, am 17. November 1927, vormittags 190 Uhr, anberaumten Termin geltend zu machen.
Schleswig, den 17. September 1927. Der Vorsteher des Kulturamts: Backe.
[b4666] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlossermeister Fritz Krüger in Siegen, Koblenzer Straße, Prozeßbevoll— mächtigter: Rechtsanwalt Weiß in Siegen, klagt gegen a) den Bauunternehmer Franz Weber und b) die unverehelichte Leny Seip, früher in Siegen, Obenstruth— straße wohnhaft, z. Zt. unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß ihm gegen die Beklagten für ein geliefertes Fahrrad und für Ausbesserungen eines Motorrades noch der Betrag von 186 Reichsmark zustehe, mit dem Äntrage, die Beklagten als Gesamtschuldner durch vor— läufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, dem Kläger 185 (Ginhundertfünfundachtzig) Reichsmark nebst 8 o Zinsen seit dem 1. Dezember 1926 zu zahlen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor das Amts— gericht, hier, auf den 22. November 1927, vormittags 9 Uhr.
Siegen, den 159 September 1927. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
.
.
4. Verlosung R. von Wertpapieren.
[ö4668! Bekanntmachung.
Der Landeskreditkasse zu Kassel ist von den Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen unterm 17. August 1927 die Genehmigung zur Ausgabe
einer sechsten Reihe von 79, igen
Goldpfandbriefen bis zum Be⸗
trage von 9 000 9099 Goldmark unter den nachstehenden Bedingungen eiteilt worden.
Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber und müssen durch Feingoldhypotheken ge— deckt sein. Sie dürsen nur im Inlande begeben werden. Der Erlös ist für die Hypothekarkredite der Landes kreditkasse bestimmt.
Die Zinsen werden am 1. März und 1. September j. J. fällig. Die Pfand⸗ briefe sind nur seitens der Landeskreditkasse mit dreimonatiger Frist, frühestens zum 1. September 1932, kündbar. Spätestens zum 1. September 1941 muß die Kündigung der ganzen Reihe erfolgt sein. Nach Ablauf pon 5 Jahren vom Beginn des auf die Begebung der Anleihe oder der einzelnen . folgenden Rechnungsjahrs ab eginnt die Tilgung mit jährlich mindestens 1 vQ des Anleihekapitals. Die Einlösung der Stücke erfolgt zu 1000 des Nennwerts.
Der Geldwert des Kapitals und der Zinsen wird nach dem im Deutschen Reichsanzeiger amtlich bekanntgegebenen Londoner Geldpreis ermittelt und in ge— setzlichen Zahlungemitteln gejahlt. Für jede geschuldete Goldmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von 1/90 kg Feingold zu zahlen. Die Um rechnung geschieht zum amtlichen Berliner Mittelkurs für Auszahlung London, und zwar ist für die Märzzinsen der am vorher— gehenden 1. Dezember, für die Sep— temberzinsen der am vorhergehenden 1. Juni und für das Kapital der am Ersten des dem Fälligkeitstage voraus— i Monats in Geltung gewesene
oldpreis maßgebend.
54766 desterreichisch⸗Alpine Montan⸗ gesellschaft.
Kundmachung.
Zufolge Beschlusses der 44 ordentlichen Generalversammlung vom 12. Juli 1926 hat die Oesterreichisch⸗Alpine Montangesell⸗ schaft gemäß den Bestimmungen des Gold—⸗ bilanzgesetzes vom 4. Juni 1925, B. G. Bl Nr. 184, die Golderöffnungsbilanz für den l. Januar 1925 aufgestellt und ihr Aktien⸗ kapltal, das bisher K. 600 000 0900, ein— geteilt in 3 000 000 Aktien zum Nennwert von je K. 200, betrug, mit S. 60 000 0900 sestgesetzt und in 3 000000 auf den In— haber lautende Aktien zum Nennwert von je S. 20 eingeteilt. Es entfällt demnach auf eine alte Aktie zum Nennwert von K. 200 eine neue Aktie zum Nennwert von S. 20.
Die Umstellung wurde durch das Bundeskanzleramt (Inneres) mit Erlaß Z. 1 143 06911/1926 genehmigt und in das Handelsregister Wien eingetragen.
Die alten Aktien sind samt Coupon⸗ bogen und Talons zum Umtausch gegen neue auf S. 20 lautende Aktien bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Frankfurkt a. M. in Frankfurt a. M. bis spätestens 31. Januar 1928 mit den bei der Einreichstelle fostenlos erhältlichen For— mularen und arithmetischem Nummern— verzeichnis einzureichen.
Nach Ablauf dieser Frist ist die Aus— übung der Aktionärrechte an den Besitz neuer Aktien gebunden. Als Treuhänder gemäß 57 Abf. 4 des Goldbilanzgesetzes ist die Niederösterreichische Escompte⸗Ge⸗ sellschaft bestellt.
Soweit die alten Kronenaktien nach dem deutschen Reichsstempelgesetz oder nach dem deutschen Kapitalverkehrssteuergesetz ordnungsgemäß versteuert waren, ist nach dem Runderlaß des deutschen Reichs ministers der Finanzen, 1II. R. v. 682, vom 12. April 1927 die Entrichtung der Wertpapiersteuer für die an deren Stelle tretenden Schillingaktien nicht erforderlich. Die deutsche Einreichungsstelle ist bereit, die steuerfreie Abstempelung dieser Schilling⸗ aktien besorgen zu lassen.
Wien, im Juli 1927.
Der Verwaltungsrat.
m . 2
5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschasten.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
Die Niederrheinische Bergwmerks⸗ Aktien⸗Gesellschaft in Neukirchen (Kreis Mörs) hat die unterzeichnete Spruchstelle angerufen mit dem Antrage, ihr die Barablösung der 45 9,½igen An⸗— leihe der Gewerkschaft Süddeutschland in Neukirchen bei Mörs, ihrer Rechts— vorgängerin, von Dezember 1911 zum 31. 12. 1927 zu gestatten, den Bar⸗ ablösungsbetrag festzusetzen und über den Wert der Genußrechte, deren Barabfindung sie beabsichtigt, zu befinden. 565023 Düsseldorf, den 19. September 1927. Spruchstelle beim Oberlandesgericht.
54786] Aufforderung.
Die Hauptversammlung vom 22. Juli 1927 hat beschlossen, zum Zwecke der Be— freiung der Aktionäre von den noch nicht geleisteten Einzahlungen das mit Reichs—⸗ mark 6 250 000 eingezahlte Grundkapital von bisher nom. RM 25 000 000 auf den Betrag von RM 6260 000 bei voller Einzahlung festzusetzen.
Um den gesetzlichen Vorschriften Genüge zu tun, verweisen wir auf 5 239 Absf.«*— wonach die Gläubiger der Gesellschaft hiermit aufgefordert werden, ihre Ansprüche anzumelden. Köln, den 17. September 1927. Gerling Konzern Rückversichernngs⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
5205
Unter Hinweis auf den in der General— versammlung vom 4. Juli 1927 gefaßten und am 10. August 1927 in das Handels- register eingetragenen Beschluß, das Grund⸗ kapital von RM 305 000 um RM 5000 auf RM 300000 zwecks Einziehung der Vorzugsaktien herabzusetzen, fordern wir gemäß H.⸗G.-B. § 289 zur Anmeldung von Ansprüchen auf.
SHohenschwangau, 5. September 1927.
Kur⸗ u. Schloßhotels⸗A. G., Hohenschwangau. Käßberger.
53526 Vereinigte Berliner Metallwaren fabriken Aktiengesellschaft, Berlin⸗Friedrichsfelde. Bilanz per 31. Dezember 1926. Aktiva. Kasse 3550, 30, Wechsel 1647,16, Resteinzahlung a. Akt.⸗Kapital 22 500 —, Debitoren 61 834,53, Maschinen und In— ventar 338 390, —, Auto 2000, — Waren⸗ lager 230 191,94, Verlust 24 223 —, Sa. RM 684 336,02. Passiva. Aktien⸗ kapital 0 000, —, Kreditoren 634 336,02 Sa. RM 684 336,02. Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Unkosten 241 450,02, Warenumsatz 217227, 02 und Verlust 24 223, –—. In den Aufsichtsrat wurden neu ge— wählt; Herr Gustar Kraushaar, Char- lottenburg, Bleibtreustraße 33, und Herr
53262.
Herzbergstr. 19/2
Berliner Bacon Compagnie Attien Gesellschaft, Berlin⸗Lichtenberg,
1.
Bilanz per 31. Dezember 1926.
Betriebsanlagen und In⸗ ventar
Debitoren
Verlust
Aktienkapital Kreditoren
Sa..
Berger. Kleinschm
DI IJ 7
473 351 5
4.
434 572 2000
50 000
523 35151
Berlin, den 16. August 1927.
idt.
86 779 2:
.
Bilanz per 31. Dezember 1926.
Aktiva. Kassa, Postscheck. Gffetten Bankguthaben Wechsel Kontokorrent, Debitoren. Debitoren Material und Inventar Beteiligung Hypotheken Rückständige Zinsen . ,,
BVassiva. Aktienkapital. Reservefonds . Bankschulden ... Kontokorrent, Kreditoren. Spareinlagen .... Kreditoren.
2
44 28 1421 117 253 59 852 1408 7180 390
1935 —
477“ 27 500
100 150
25 000 2 500 36 077 24 767 3 881 7 924
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1926.
100 150
Soll. Verlustvortrag. ... Unkosten 1 14 9 9 9 9 29 Abschreibungen. ....
Haben.
Zinsen, Provisionen u. Diskont dernen; Sonstige Einnahmen Steuerrückvergütung Kursgewinne Verlut⸗
Dr. Schworm.
27 500 4164: 19710:
51 374
1898 559 20 452 481 483 27 500
51 374
Süddeutsche Kreditbank 2.⸗G. i. Frz. Blümel.
53261]. am
Jahresrechnung
31. Dezember 1926.
Bermögenswerte. Grundstück Gothenstraße . Gebäude Gothenstraße .. Grundstück Jenischstraße . Gebäude Jenischstraße .. ,,, Elektr. Licht⸗ und Kraft
,,, Unbewegliche Werkeinrich⸗
n ge; Bewegliche Werkeinrich⸗
n ne,, Werkgeräte . w Werkzeuge. Modelle .. Kontoreinrichtung Heizungsanlage... Waren u. diohmalerlallen Kassenbestand u. Bankgut⸗
haben. Wertpapiere... Sicherheitshypothek Außenstände ... ,,
1 . e *
1
495 864
RM 221 842 379 769 73 980 61 020 327 299
26 871 8 561
4092 2145
6 807 711
3 533
3 240 178 4077
17 285 65 200 20 793 107 151
943 573
Verbindlichkeiten. Stammaktienkapital ... 1 Vorzugsaktienkapital. .. W . Teilschuldverschreibung, Ge⸗ nußscheine· See,, Verpflichtungen in lau⸗ fender Rechnung ... Gegebene Akzepte. ...
410 000 71500 20 000
7042 260 000
129 401 109 630
1
am 31. Dezember
Gewinn⸗ und Berlustrechnung 1926.
g43 573
Soll.
Vortrag aus 1925... Fabrikationsverlust Handlungsunkosten. .. Abschreibungen a. Gebäude, Maschinen u. Einrichtg. Sonderabschreibung a. Roh⸗ nig tenden
RM 62 139 1789 192 389
189 547 50 000 —
Haben. ,, i
Laut Beschluß der heutiger versammlung wird der
getragen.
meister, München,
Wolff, Freiburg (Breisgau).
Kassel, den 16. September 1927. Direktion der Landeskreditkasse.
Wilhelm Ahlert, Charlottenburg, Kant— straße 142.
P. Seifert.
495 864
Vp Son
Verlust RM 496 864,A,94 auf neue Rechnung vor⸗
195 864 94
èᷓGeneral⸗ von
Aus dem Aussichtsrat sind folgende Herren ausgeschieden: Arthur Pekrun, Dresden, Rich. Engelhardt, Dresden, Kurt Mertens, Hamburg; dagegen neu gewählt nachstehende Herren: Dr. Justus Ichen⸗ haeuser, Berlin⸗Wilmersdorf, Barto Sag⸗ Rechtsanwalt Julius Simson, Berlin, Dipl.Ing. Albert
Dr.
D, ,. den 10. September 1927. etallwerke Attien⸗Gesellschaft vorm. Luckau C Steffen.
Wiecking.
54775 Bekanntmachung.
Gemäß 3 24489 ⸗G.⸗B. geben wir hier⸗ mit bekannt, daß unser Vorsitzender des Aufsichtsrats, Herr Medizinalrat Georg Sparrer, M. d. R., durch freiwilligen Austritt aus dem Aufsichtsrat unserer Bank ausgeschieden ist. In der o. Gen. Vers. vom 19. Sept. 1927 wurden neu in den Aufsichtsrat gewählt die Herren Bankier Wilhelm Grün, Nürnberg, Kauf⸗ mann Max Wunderlich. Nürnberg, Wal⸗ werkbesitzer Heinrich Stadler, Nürnberg, Direktor Hanns Stadler, Nürnberg.
Nürnberg, 19. September 1927.
Industrie⸗ und Metallbank Aftiengesellschaft. Der Vorstand.
53577 Herr Komm.⸗R. Stephan Bing ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. GConcentra Akfktiengesellschaft, Nürnberg. Der Vorstand.
647741
An Stelle des ausgeschiedenen Auf⸗ sichtsratsmitglieds unserer Gesellschaft, des Herrn Felix Ketterer, Fabrikbesitzer Leipzig, ist Herr Direktor Curt Lodde, Leipzig, in den Alufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt worden.
Leipzig, den 20. September 1927.
Friebvrich Jung K Co. A.⸗G. 5207 7
Die Berlin -Lichtenberger Rathaus⸗ str. 6 u.? Grundstücksaktiengesellschaft ist in Liquidation getreten. Die Gläubiger der Gesellschaft werden ersucht, ihre An⸗ sprüche unverzüglich anzumelden.
Berlin⸗Lichtenberger
Rathausstr. H u. 7 Grundstücks⸗
aktiengesellschaft in Liquidation. 54789
Akt.“ Ges. Hormonga Fabrik organo⸗therapeutischer Präparate in Düsseldorf⸗Grafenberg.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Freitag, den 21. Oktober, vormittags 10 Uhr, in den Amtsräumen des Notars Justizrat Wilh. Pütz in Düsseldorf stattfindenden Generalversammlung eingeladen.
Tagesordnung: Wahlen zum Aussichtsrat.
Aktionäre, welche in der Generalver⸗ sammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen spätestens am dritten Werktage vor der Versammlung bei der Gesellschaft ihre Aktien hinterlegen oder einen Hinter⸗ legungsschein eines Notars mit Angabe der Nummern spätestens am dritten Werk ⸗ tage vor der Versammlung bei der Gesell⸗ schaft einreichen.
Düsseldorf, den 20. September 1927. Akt. Ges. Hormona, Fabrik organ ⸗therapeutischer Präparate. Der Vorstand. Japhet.
löctso] Palast ⸗Lichtspiele Aktiengesellschafst in Stuttgart.
Die Inhaber von Anteilscheinen der Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, die Anteilscheine bis spätestens 31. De⸗ zember 1927 bei der mit dem Empfang für die Gesellschaft beauftragten Gewerbe⸗ bank Ulm e. G. m. b. H. in Ulm a. D. zum Umtausch in Aktien einzureichen.
Auf die einer Aktie im Nennbetrag von 20 RM entsprechende Zahl von Anteil⸗ scheinen wird, sofern die Anteilscheine rechtzeitig eingereicht werden, eine Aktie im Nennbetrag von 20 RM gewährt.
Anteilscheine, die bis zum Ablauf der gesetzten Frist, nicht eingereicht werden. sowie eingereichte Anteilscheine, welche die zum Ersatz durch Aktien erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Be— teiligten jur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt.
Stuttgart, den 19. September 1927.
Der Vorstand.
baz] Phönix Aktiengesellschaft für Zahnbedarf.
Hierdurch beehren wir uns, unsere Aktio—⸗ näre zu der am Dienstag, den 11. Ok⸗ tober 1927, vormittags 12 Uhr, in unseren Geschäftsräumen, Berlin W. 50, Rankestraße 5, hochpart., stattfindenden außerordentlichen Generalversamm⸗ lung unserer Gesellschaft einzuladen.
Tagesordnung:
l. Neuwahlen zum Aufsichtsrat.
2. Beschlußfassung über Kapitalerhöhung und die dadurch bedingte Aenderung der Satzungen.
3. Verschiedenes.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der außerordentlichen Generalversammlung sind nach § 13 der Satzungen diejenigen Aktio⸗ näre berechtigt, welche spätestens am dritten Tage vor dem Tage der General⸗ versammlung ihre Aktien oder den Hinter⸗ legungsschein der Reichsbank oder einer deutschen Großbank oder eines deutschen Notacs bei der Kasse der Gesell— schaft oder bei der Dresdner Bank, Berlin, während der Geschäftsstunden hinterlegen. z
Berlin, den 21. September 1927.
Phönix
Aktiengesellschaft für Zahnbedarf.
Der Aufsichtsrat. Dr. Hoddes. pls r ].
o,, 6 Aktien⸗ gesellschaft, Köln g. Rh. Bilanz per 31. Dezember 1926. Uktiva: Debitoren. . RM S0 000, — Passiva: Stammkapital „ S0 000, — Gewinn⸗ und Berlustrechnung für das Geschäftsjahr 1926. Soll: Verlust RM — — Haben: Gewinn.. , — Köln a. Rh., den 17. September 1927.
Der Vorstand.
547791
Herr Generaldirektor Dr. Heinrich Fill⸗ mann in Kahla ist infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden.
Rauenstein, den 20. September 1927. Porzellanfabrik Rauenstein vormals Fr. Chr. Greiner Söhne Aet.⸗Ges.
54776 Druckerei C Appretur Brombach A.⸗G. in Bromhach.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der Freitag, den 21. Oktober 1927, 1 Uhr mittags, in Freiburg i. Br., Hotel Zähringer Hof, stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung höflichst eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts mit Bericht des Vorstands und Aufsichts⸗ rats sowie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Genehmigung der Bilanz.
Beschlußfassung über Vergütung nach 8 15 des Statuts.
Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.
Entlastung des Vorstands und Auf⸗— sichtsrats.
Die Aktionäre, welche ihr Stimmrecht in der Versammlung ausüben wollen, haben bis spätestens am dritten Tage bis 6 Uhr abends vor der Generalversamm⸗ lung ihre Aktien bei der Gesellschaft oder den nachbezeichneten Stellen zu hinter legen oder die Hinterlegung bei einem deutschen Notar nachzuweisen und die Stimmkarten in Empfang zu nehmen:
Darmstädter und Nationalbank Filiale Mannheim oder deren Niederlassun in Freiburg i. Br., ;
Rheinische Kreditbank in Mannheim oder deren Niederlassung in ö
Brombach, den 22. September 1927.
Der Vorstand. Fritz Lorenz.
e ff
Zuckerfabrik Glauzig.
Dem Beschluß des Außsichtsrats ö. Zuckerfabrik Glauzig gemäß werden die Äktionäre der letzteren hierdurch zu der auf Freitag, den 14. Oktober 1927. 14 ühr (nachmittags 2 Uhr), im großen Saale der Tunnel⸗Gesellschaft in Leipzig, Roßstraße 8. anberaumten dies jährigen ordentlichen Generalver⸗
sammlung eingeladen. Die , . folgende: orstands; 5
1. Geschäftsbericht des legung des Rechnungsabschlusses un der Bilanz des am 31. Mai 192 abgelaufenen Geschäftsjahres; Prü- fungsbericht des Aufsichtsrats. Anträge desselben über Verwendun des Reingewinns und Entlastung d Gesellschaftsorgane. 3. Aenderung des 5 18 der Statuten, betr. Aktienhinterlegung. 4. Aufsichtsratswahlen. Der Geschäftsbericht des Vorstands mit Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz und der Antrag des Aufsichtsrats
26. September d. J. ab im Geschäfts⸗ lokal der Gesellschaft in Glauzig zur Einsicht für die Aktionäre aus. Die Hinterlegung der Aktien G 18 des Gesellschaftsvertrags) kann bei der Gesellschaft in Glauzig, der Dresdner Bank, Berlin, der Bank des Berliner Kassen⸗ Vereins A.⸗G., Berlin W., Oberwallstraße 3, der Dresdner Bank in Leipzig, Leiyzig⸗/ . der Leipziger Kassen · Verein A.-G., Leipzig, der Aligemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt in Leipzig, der Dresdner Bank in Hamburg, Herren Mooshake & Lindemann, Halberstadt, . der Anhalt Dessauischen Landes⸗ bank, Dessau, der Anhalt ⸗Dessauischen Landes- bank, Filiale in Cöthen, dem Halleschen Bank⸗Verein von Kulisch, Kaempf Co, Halle⸗ S., Herrn Albert Avler, München, und zwar bis einschließlich 11. Oktober d. J;
eschehen.
J Ege isetbst können Aktionäre Abdrucke des Geschäftsberichts in Empfang nehmen.
Die Hinterlegung ist auch, dann ord⸗ nungsmäßig ersolgt, wenn Aktien mit Zu⸗ stimmung einer e, fe . für sie bei anderen Banksirmen bis zur Beendigun der Generalversammlung in Sperrdepo gehalten werden.
Infolge der veränderten Verwahrungs— bedingungen der Reichsbank wird aus⸗ drücklich bemerkt, daß die Hinterlegun von Reichsbankdepotscheinen kein Rech mehr zur Stimmrechtsgusübung gibt, Glanzig, den 14. September 1927.
Der Aufssichtsrat der Zuckerfabrik Glauzig. Dr. Friedrich Lindemann, Vorsitzender.
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verantwortlich * den Anzeigenteil Rechnungsdirektot Menger in g, Berlin. Verlag der Geschäftsstelle Mengerin 9) in Berlin. Druck der Preußischen Druckerej. und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin Wilhelmstraße 32.
Zwei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste und Zweite
Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage
wegen der Gewinnverwendung liegen vom
Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Etaatsanzeiger.
7
5 456
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit 1,06 Reichsmark, einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,715 Reichsmark. Anzeigen nimmt an die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers Verlin Sw. 48, Wilhelmstraße Nr. 32.
Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich , — Neichsmarh. Alle Poslanstalten nehmen Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer auch die
Geschäftsstelle Sys. A8, Wilhelmstraße Nr. 32. Ginzelne Nummern kosten 6, 29 Reichsmark. Fernsprecher: Zentrum 1573.
Mr. 223. RNeichsbantgirokonto. Berlin, Freitag, den 23. September, abends. VPoftschcktonto: Bertin a2. 1927
Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.
—
änderung des Finanzausgleiches kann aber nicht entsprochen werden. Ich hoffe, daß die Ueberweisungssteuern höhere Erträge ergeben, als man annahm. Eine Erhöhung der Realsteuern in Ländern und Gemeinden aus Anlaß der Uebernahme der Reichs ⸗ besoldungsordnung auf Länder und Gemeinden würde außerordent⸗ lich unerwünschte Rückwirkungen ergeben. Es sollte wirklich der ernsthafte Verfuch gemacht werden, hier ohne Erhöhung .
losen im besetzten hessischen Gebiet zu der Zahl der Erxwerbslosen im übrigen hessischen Gebiet sei ganz unendlich viel größer als le entsprechende Verhältniszahl für das Deutsche Reich. Daher be⸗ antragte der hessische Vertreter, einen der drei neuen Sitze an Hessen zu vergeben und die ganze Angelegenheit an den Ausschuß zu vückzuverweisen. = Da dieser hessische Antrag nur von Bayern unterstützt wurde, erübrigte sich eine Abstimmung darüber. Die Ver⸗ teilung der neuen Sitze nach dem Ausschußbeschluß wurde mit Mehrheit angenommen.
Auf der Tagesordnung stand ferner der ö über den Reichswirtschaftsrat und der Gesetzentwur zur Ausführung des Gesetzes über den Reich s⸗ wirtschaftsrat. Der Inhalt der Regierungsvorlage ist seinerzeit veröffentlicht worden.
Der Berichterstatter Graf Holtzendor ff hob hervor, daß die Ausschüsse die Regierungsvorlage in drei Lesungen genau
Inhalt des amtlichen Teiles:
Preußen.
Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.
Bekanntmachung, betreffend eine Nachziehung zur 28. Preußisch⸗
w zukommen. Was die Besoldungsordnung selbst angeht, so beste
die Hauptänderung darin, daß das System der Schlüsselung ab⸗ geschafft ist und dafür die automatische Aufrückung in die Anfangs wie in die Au frückungsstufe getreten ist. Das System der Ver⸗ zahnung ist grundsätzlich beibehalten worden. Die Frauenzulage ist in die Grundgehälter hineingearbeitet worden. Da keine Ver⸗ anlassung vorliegt, den Ledigen auch diese Frauenzulage zu ge⸗ währen, ist versucht worden, sie von den unverheirateten Beamten an anderer Stelle wieder hereinzubekommen. Das System der Kinderzulage ist beibehalten, aber vereinfacht. Sie beträgt allgemein 30 Mark monatlich. Ferngelegen hat es der Regierung, 4 . . ; ö. . wie in den Zeitungen behauptet wurde, etwa für die Offiziere geprüft und sich bemüht haben, den zahlreichen Wünschen von Ver besondere Vorteile herauszuholen. Für die Behauptungen, die bänden aller Art auf Vertretung im Reichswirtschafts gt gerecht äber die Vesölbungsordnung“ in einigen Berliner Blättern ver— zu werden. Nach reiflicher Prüfung haben sich die Ausschüsse aber öffentlicht worden find, bin ich nicht verantwortlich; das waren dawon überzeugen müssen, daß es unmöglich ist, allen diesen nur halbe Informationen. Was die prozentuale Erhöhung der Wünschen gerecht zu werden. Danach haben die Ausschüsse be⸗ Besoldung felbst betrifft, waren wir der Meinung, dah die unteren schloffen, die Abteilungen 1 und II vollständig unverändert zu Beamtengruppen stärker bedacht werden müßten. Im übrigen lassen und nur in der Abteilung IJ dem Städtetag einen nenen bewegen sich die Erhöhungen der Grundgehälter im Endgehalt von Sitz zu gewähren, so daß der Städtetag fünf Sitze im Reichs wirt! 25 bis 1877 Prozent. Aus den Endzahlen allein kann man abet schaftzrat haben soll. Außerdem soll die Zahl der von der Reichs Pie volle Söhe * der Aufbesserung nicht entnehmen oder voll regierung und dem Reichsrat zu ernennenden Mitglieder von je würdigen. Auch die Rd, n, und Weztegeldempfänger sowie neun auf je zwölf erhöht werden. Die in der Reglerungsvorlage deren * Hinterbliebene werden entsprechend aufgebesfert, Der vorgeschlagene Mitgliederzahl soll somit von 144 auf 151 erhöht Reichsrat Kwird hoffentlich sich sehr bald entscheiden.
Amtliches.
Prensßen.
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.
Der bisherige Regierungspräsident Hans Krüger in Lüneburg ist zum Staatssekretär im Preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten ernannt.
Bekanntmachung.
Die Ausspielung der den Spielern in der 5. Klasse der 28. Preußisch⸗Süddeutschen (254. Preußischen) Klassenlotterie durch Betrug entzogenen Gewinne von 100000 RM und
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Der Reichsrat hielt gestern nachmittag unter Vorsitz des Staatssekretärs Trendelenburg eine öffentliche Vollsitzung ab. Unter den eingegangenen . befindet sich auch der deutsch⸗japanische Handelsvertrag. Zur Organi⸗ sation der Reichsanstalt für Arbeit svermitt⸗ tung und Arbeitslosenversi cherung, in die g 2 al übrigens nach Mitteilung des Reichsarbeitsministers das bis⸗ gien, unter dem Vorsitz, des Arn, 3 im a 1 S6 . herige Reichsamt für Arbeitsbermittlung eingegliedert werden Beratungen. wieder auf mit. y. n n, . . ö ö soll, hatten die Reichsratsausschüsse beschlossen, die Sitze, die der Vorschüsse 3 die . ö. 3 9. ö der Reichsrat für den Verwaltungsrat der neuen Anstalt vor⸗ der Bes el dung s? rn u ng. leich an
Barlamentarische Nachrichten.
nummern der 28. Klassenlotterie teilnehmen, auf die in der ö tralisierung gelegt, und darum haben die Ausschüsse an berschiede⸗· m8 . e,, ge., k Fällt in ber Nachtiehung, der Gewinn von 10), Ooh Ron erh en i bie' nicht schon bei der fachlichen Verkretung aus, I. Beamte: Befoldungsgruppe Lbis V: verheiratete 35 NM, ledige zu ehmen ist, die nich h 1 er fachlichen Ve g aus . . . z heifer ausaefp d dies edige 40 RM, Besoldungsgruppe X nd höher: verheiratete wird der niedrigere Gewinnbetrag weiter ausgespielt und dies ä ern enn tglen, gcrach' sein Kill bas ble berschlebenen ledige 40 RM, Besoldungsgruppe XII und höhe ) ; it ei ö r ĩ z gehaltsempfänger und Empfänger von Hinter⸗ war, wobei Nummern mit einem höheren oder gleich hohen der e n mmm nn,, gehaltsempfe mpfäng z llc ö , ö die usw. unter Ausschluß der Frauen⸗ und Kinderzuschläge, jedoch der 8 . 68 der Nummernröllchen un er wendungen für Krisenunterstützung künftig ausschließlich vom wah ser sch n tze 3: Pesoldungsgräppe 1 und Il: , . Dien? S ; 2 mitt . ) . ) Dienstag, den 27. September 1927, vormittags 8 Uhr, im gane! , nn, ,,,, n,, ner ere, der Kosten vom Reich und ein 8 pe Xi: verheiratete 50 R= dige 35 RM, Besoldungs⸗ Berlin, den 17. September 1927. . gruppe Xi: verheiratete 50 RM, ledige 35 RM, Besoldungs Rechnungsjahr 1927 auf wiederum 100 Prozent erklärte sich und der untersten Tarifklasse. Ich bitte Sie, diesen unseren Vor— Forderungen allgemein für mündelsicher erklärt werden, 7 : um J. Oktober der Vorschuß schon ausgezahlt werden. — Die 10 RM, für die Diätare 30 RM, für Pensionäre der Klassen 1 schaft wieder übernommen. Ich möchte meine Ausführungen dahin ergänzen, daß zugleich 6 . ein Vorschuß auf die erhöhten Bezüge schon am Der Haushaltsgusschuß des Reichstza gs nahm gut gehen. (Zuruf: Notstands maßnahmen C= handelt sich um die bedacht werden sollen, und habe demgemäß auch meine
25 000 RM erfolgt durch eine Nachziehung, an der alle Los⸗ e d. Aber, . 9 y F 5 Bor 9 * 9 2 5 7 3 1sse Dezen⸗
j ; j ; kJ werden. Die Länder haben großen Wert auf eine gewisse Deze ten. . ö n ; k . ö 1. Oktober eine Abschlagszahlung auf die kommende Erhöhung . nen Stellen de Warlage eine erritszigltlausel ref g, wonach ihrer Bezüge zu gewähren, schlagen wir Ihnen vor, zu gewähren.
ĩ . ; ; . ein Teil der Mitglieder aus den verschiedenen Wirtf haftsgebieten ; , oder 25 000 RM auf eine Losnummer, die bereits in 24 entnehmen ist, Le dnn he fine J 30 Rar, Besoldungsgruppée YF bis Vill: verheiratete ) M. . auptzieh it einem niedrigeren Gewinn gezogen ist, so reichend berücksichtigt werden. Auch für die von der Reichsregierun 3, dh, Hesolbrtd grippe 1X bis XI: verheiratete s5 Re ö ; 96 ö zu ernennenden Mitglieder hat die Reichsregierung zugesggt, daß Eier , = Verfahr stgesetzt, bis der Gewinn auf eine Nummer sie, bei der Auswahl daran bi 1. ö ö 70 RM, ledige 6) RM. Außerplanmäßige Beamte: verheiratete . s Jö e. im 36 verblieben WKirtschaftsgebiete des Reiches angemessen vertreten ind. 20 RM, ledige 2090 Rn. II. VWartegeld⸗ und Ruhe⸗ [, vo. J Die beiden Vorlagen wurden einstimmig in der Fassung n ger ; zin. inn i 8 ; ücksichti ; blöiebenenbezügen: 10 vH der Wartegelder, Ruhegehälter Gewinn in der Hauptziehung unberücksichtigt bleiben. . J ĩ üt Antr Preußens wurde das Gesetz . . G K . Die Einschüttung l ö. ö . ; pass Eels e yu. nicht mehr als 70 RM. III. Offiziere und So daten beiden Gewinnröllchen erfolgt am Montag, den 26. September Altersversich erung dahin abgeändert, daß die Auf der Reichswehr und Polizeibeamte des Reichs⸗ 7 , 3 5 ; 23 egi . ; 35. . e Be] ; . ö ; 1927, vormittags 8 Uhr, und die Ziehung beginnt am Reiche getragen werden sollen. . den Bestimmungen des ä. bedige? * BesosKzungs gruppe Ir. bis Vili;: verheirgtele Nan ; e, . ö Gesetzes über die Arbeitslosenversicherung waren vier Fu ppe verheira ꝛ Ziehung gal der Preußischen General- Lotlerie-Direllion, Fünftel von den Gemeinden ledige =, Befoldungsgruppe (für Hauptleute usw, mit mehr k zu tragen . als 2 Dienstjahren): verheiratete 50 RM, ledige =, Bespoldungz; 5 Rr 1 ö 58. f 5 * 8 . 69 ! ö ö . Mit der Bemessung des Braurechts für das genre i idensher, derhelrcere 6 M'. . z . Der Präsident . Vorschläge gehen aus von der untersten Dienstaltersstufe ä. Preußischen . . ie⸗Direkti der Reichsrat einverstanden. Er nahm ferner noch einen . der Preußischen General-Lotterie⸗-Direktion. der Reich —̃ , ; 1 mn. ͤ - zie, d Gesetzentwurf an, wonach auch solche Wertpapiere un chlägen zuzustimmen, damit morgen bereits die Anweisungen an ie Behörden hinausgehen können. Dann kann den Beamten ĩ Reichsmark in Feingold oder Gold⸗ n ausge Di . ö ö ö Besprechung dieser Darlegungen eröffnete Abg. Bender (Sez.) Er schlug an Vorschüssen vor für die Beamten der Gruppen 1 bis z Der türkische Botschafter Kemgleddin Sami Pascha is' g is 3, jo bis 15 18 25. Er vermißt die Berücsichtigung ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Lestung der Bot⸗ der Kriegsbeschädigter. — Reichsfinanzminister Dr. Köhler; mit dieser Besoldungsregelung für die Beamten auch eine Neu⸗ ordnung der Bezüge der Krüiegsbeschädigten erfolgen wird und 1. Oktober gezahlt werden 5 So gleichmäßig, wie der Vor⸗ redner es nun ,, Innen wir die Vorschüsse aber nicht N keine Notstandsmaßnahme, sondern um Vorschüsse auf die neuen Bezüge. Ich habe volles Verständnis für die Lage aller derer, j 95 k . ö . die 5 zuschlagen hat, derart zu verteilen, daß auf Preußen nur zwei nahm Reichsfinanzminister Dr. Köter laut, Bericht des setzt nicht noch mehr. Bel der jetzigen Korschußzzhl ung, sollen
̃ khäbn richte nbilos des Veleins deutscher Zeitungsverleger das Wort wir uns nicht unnütz echauffieren. Ich habe mit Begmten ver— Vertreter und zwei Stellvertreter entfallen sollten. Die preu⸗ ,,, , Reichstag hat im Juli d. J. hiede ner Gruppen gesprochen; von einer Enttäuschung über meine ßische Regierung glauhte, sich damit nicht abfinden zu können, hach fen daß, wenn die Vorlage der Neuregelung der Beamten- PVorschläge habe ich aus ihrem Munde nichts gehört, im Gegenteil. und um den Schwierigkeiten abzuhelfen, habe der Vorstand be oldu ng vor dem 1. Oktober d. J. nicht mehr verabschiedet Abg. Dr. von Gu srgrd (Zentr.) erklärte namens der und Verwaltungsrat der Reichsanstalt die Sitze von 13 auf 16 werden kann, der Hauptausschuß über eine Ermächtigung zu Regierungsparteien, daß sie mit den Vorschlägen. des Reichs. erhöht. Die Ausschüsse haben sich nochmals mit der An⸗ Abschlagszahlungen zum 1. Oktober d. J. Beschluß ö. wird. Ffinanzministers einberstanden seien. Es handle 3 hier . gelegenheit befaßt und schlugen der Vollversammlung nun⸗ Inzwischen ist die Vorlage mit den Ländern verhandelt worden. Borschüsse, die auf das sinftige H werden . en, hr vor, die drei neuen Sitze so zu verteilen, daß zwei auf Ich hoffe, längstens am Montag die Vorlege dem Reichgrat über. nicht um eine RöotstanzsmaßhnahGne, k . mehr vor, z , ovinz 1 fallen soll mitteln zu können; sie ist im grundsätzlichen Einvernehmen mit lehnten deshalb die sozigldemokratischen Vor chläge ab. Das e. Preußen entfallen, wovon einer den 6 e * d Preußen“ gefertigt. Die Grundzüge der Vorlage, ö. fuhr der streben müffe dahin gehen, im Interesse der Beanrten und der und der dritte den Gemeinden und Gemeindeverbänden ö. Ftinlsiet sörk, habe ich bereltz am II. d. M. auf der kagdeb urger zesamten. Wölkswirtschafl, die, endgültige Vorige möglichst chu Verfügung gestellt werden soll. Von, den Stellvertretern soll BVeamtentäagung dargelegt. Die in der Deffenflichkeit aüfgestellt zu verabschieden. Die Beschleunigung sei notwendig, um Preis— einer auf Preußen entfallen, einer auf Bremen und einer auf Behauptung, der Fingnzminster habe sich mit der Abschaffung kreibereien zu vermeiden, zlbg. Schuldt (Dem nannte die die Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Frinderzülagen beschästigt, ist elne Unwahrheit, Im übrigen vorgeschlagenen Vorschußzahlungen angésichts den bestehenden Der Vertreter von Hessen erklätte laut Bericht des weise ich darauf, hin, daß ist der. Oeffentlichkeit die Tatsache ver Notlage außerordenthich niegrig Der Redner schlug bor. die Nachrichtenbůroz des Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß die schwunden zu fein scheir⸗, daß die Beamten drei Jahre lang mit Vorschußzahlungen auf die Gruppen 1 bis XIII zu . pon dem Ausschuß beschlossene Vergebung dieser drei Sitze den (ihren Bezügen auf der Stelle treten mußten, während um sie Ind die Ein zelgehälter us zunehmen weil sonst . . hessischen Intereffen in keiner Weise gerecht werde. Im Ausschuß herum Preis⸗ 14 w uc ei, . ö ö. 2 K . in n e , . s ĩ drei neuen Sit Se damit be! lungen, mein Versprechen einzulösen, die Beamtenbesoldungs= ermie . lle. g. To rgler (K . beg k 1 ,,, r ng ohne eine Erhöhung der Reichssteuern durchzuführen. mn en Antrag, den Beamten der ersten fünf Vesol dungs gruppen ubgesehen von anderen Gesichtspunkten, es unerläßlich erscheinen Ich habe bei der Ausgeftaltung der Vorlage nicht bloß auf die 0 Mark, denen der Gruppen VI bis VIII 40 Mark zu gewähren. ließen, daß Hefen mit einem ordentlichen Mitglied im Verwal⸗ tungstat ausgestattet werde. Das Verhältnis der ahl der Erwerbs⸗
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zeichsfinanzen Rücksicht genommen, sondern vor allem auch auf Abg, Steinkopf Soz) erklärte auf eine Bemerkung in der . und ö Dent Verlangen nach einer Ab- Diskussion, daß die Berechnung der zugesagten Wohnungsge