1927 / 247 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Bergmann Eleltr. o) in Attien konvertierbar (mtt Hinsberechnnng). . , ,, . ra m,. so obe 2. un, lr, r an 1 MoM s 10a g dre gehabt, im Reichsrat sowohl wie vorgestern hier auszu⸗ e 2 . führen, daß die Kosten nicht nur von der gesamten Gestaltung e 2 . . des Entwurfs abhängig sind, sondern auch von der Gestaltung huderus Ciien v. 3. ; der Ausführungsgesetze der Länder. Es steht nicht fest, in welchem ö ** Umfange die Erziehungsberechtigten ihrerseits auf dem Plan er⸗ , scheinen werden. Es steht nicht fest, welche Definition der um⸗ lun war 10s strittene Begriff des geordneten Schulbetriebs finden wird. Alle do. Oꝛ. 36. 2 * diese Faktoren können im Augenblick nicht entsprechend eingeschätzt Di. Atlan. Tel oꝛ⸗ werden. k Ich darf mir deswegen gestatten, zur Bestätigung der 82 ar Stellungnahme, die ich schon früher vertreten habe, zu wieder⸗ a6. . . holen, daß die Reichs regierung, ehe der Entwurf noch einmal er den Reichsrat und damit die Länder befassen wird, ihrerseits ge, r,, selbstverständlich die Kostenfrage grundsätzlich klären und dar⸗ 3 8 6. 1c, n legen wird, inwieweit sich das Reich an den Kosten beteiligt. . ; Was aber die gewünschten Berechnungen, die gewünschten Zahlenaufstellungen betrifft, so bitte ich Sie, es mir nicht zu verübeln, wenn ich den sehr kunstvoll aufgestellten Zahlen gegen⸗ über, die wir gehört haben, eine gewisse reservierte Stellung ein- erledigt. nehme. Im übrigen darf ich mich zur Begründung dafür, daß Das Haus vertagt sich auf Freitag, 13 Uhr: Besoldungs⸗ die Reichsregierung in diesem Augenblick nicht in der Lage ist, 9. Tarifverträge der Stagtsarbeiter, Erhöhung der Kriegs⸗ ihrerseits dem hohen Hause schlüssige Zahlen und Berechnungen beschädigtenrenten, Kleine Vorlagen. vorzulegen, auf einen gewiß auch für den Herrn Abgeordneten Schluß gegen 18 Uhr. Dr. Fischer (Köln) durchaus einwandfreien Zeugen berufen, nämlich auf die preußische Regierung, welche in ihrer Be⸗ gründung sagt:

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Der Reichstagsausschuß für Handelspolitik beriet gestern unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Perlitius Zentr. zunächst den Gesetzentwurf über das Handels⸗ abkommen zwischen Deutschland und Frank reich. Abg. Schneider⸗Dresden (D. Vp.) regte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger eine größere Erweiterung des Materials durch Beigaben an, die eine bessere Uebersichtlichkeit über den Stoff und die Neuerungen in den Tarifen ermöglichen. Ministerialdirektor Dr. Ritter sagie im Rahmen des Möglichen Erfüllung der Anregung zu, machte aber auf die Fülle der verschiedenen Tarife, namentlich auf fran⸗ zösischer Seite aufmerksam. Abg. Hoernle (Komm.) schnitt im Anschluß an diesen Vertrag die Frage der Lebensmittelzölle an. Der Vorsitzende wies auf 1 Gutachten über die Senkung der Lebensmittelzölle hin, die vom Reichswirtschaftsrat dem nächst zu erwarten seien, und bat diese * bis dahin zu vertagen. Der Vertrag, der gestern auf der Tagesordnung der Vollsitzung stand, wurbe unverändert in erster und zweiter Lesung ge⸗ nehmigt. Ohne Besprechung wurde in 6 Weise genehmigt der Gesetzentwurf über die Vereinbarung mit or⸗ wegen über die Einführung eines Vertragszolls für gewisse norwegische Fischkonserven in Tomaten. Es folgte der Gesetz⸗ entwurf über den Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Nach kurzer unerheblicher Aussprache, an der sich die Abgsg. Sender (Soz.), Wurm (Soz) und Meyer⸗Berlin (Dem.) beteiligten, wurde der Vertrag genehmigt. Den Rest der Sitzung bildeten vertrauliche Mitteilungen der Reichsregierung.

Der Reichstagsausschuß für landwirt⸗ schaftliches Siedlungswesen und Pachtschutz⸗ fragen verschohl gestern den Bericht über die Besich—⸗ tigungsreisen des Ausschusses nach Schlesien, Mecklenburg, Oldenburg und Hännover auf die Novembertagung. Der Ver⸗ trag mit der Rentenbank⸗Kreditanstalt und die Richtlinien dazu wurden einem Unterausschuß zur Vorberatung

Lehrern hätten um die Freiheit gekämpft. sich erfüllen solle, falle ihnen ein Lehrer in den Rücken Wenn die Deutschnationalen ein Gesetz gegen die Lehrer schnieden wollten, schüfen sie eine schartige Waffe. Denn die pädagogische Arbeit des Lehrers lasse sich nicht kommandieren. Der Entwurf enthalte auch nichts darüber, wer bei Beanstandungen durch die geistliche Schulaufsicht schließlich zu entscheiden habe. Im baye⸗ rischen Konkordat heiße es sogar: Der Lehrer ist auf Verlangen der Kirche aus seinem Amte zu entfernen! Das Ergebnis der früheren geistlichen Schulaussicht sei Feindschaft zwischen Geistlich⸗ keit und Lehrerschaft gewesen. Für die Beibehaltung des Re⸗ ligionsunterrichts hätten sich übrigens die Demokraten stets aus—⸗ esprochen. Der Lehrerverein habe zwar in einer Entschließung en Religionsunterricht der Kirche überlassen wollen, er habe aber diesen Gedanken niemals propagiert. Die Demokraten würden bei der Beratung des Schulgesetzes das möglichste tun, um die Freiheit der Lehrerschaft zu sichern. (Beifall bei den Demokraten.)

Damit schließt die Aussprache. Der Gesetzentwurf wird gegen die Stimmen der Linken dem Bildungsausschuß über⸗ wiesen, ebenso der kommunistische Antrag auf Aenderung des Schulartikels der Reichsverfassung. Die demokratische Inter⸗ pellation über die Kostenfrage ist durch die Besprechung

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Voriger Kurs 89 à 90, 25b a80 à 487 294 à 2988 à 296 a 29680 S2, 28 à 6a, p 81 à 83 92, h ù 86h 45, 5h 124, 25 à 1256

557 a S63 à 650, 5 n 65h 33, 156

ag à 47, 5 à gj. Ish

S2, 5 82, I5 à S2gh 134, 25 à 133, 25h

à 1486

20d à Z0jb

ga, 5 a 65, Sd

166,15 à 166, Seb 6 ò 167, 5b 35,5 a 876

28 271

108 6

j89 ü 19,5 à 19, 3h

a 889, 15 a ob

20 à 20

149 21518

gdeb 8 a 88, Hh

596

à 1745 a 175 0

Is, 5b G6 àr8 G6 ars, s 7, s AIS. I5h 90 à 82, 256

17 a 11, oSso

16978

68, 75 a 68, 2d

165,5 à 158d

a 18756 158 122, 2s à 121, 166 a 164,56 192,5 à 154ap

a 61, 15 6

a Ss, 25 à 5b 112, 25 a vie, 15 115 a 17380

28, 150 1195 120, 5d itzõ. s àù 1686 202

50 gs. d got za a gas, s

zr a 2s 3s à 2p asd d Jas 23d 2ns à 2rab

zso, s a 3so 6 n 39a zz à 336839 7h jd Zõb

8, S5 x 98s s à 88, 166

1355 a 1350

73h

100 a gs. 2s à 1ooh

Jas à 146d

61, 25h

1932. Kontinent. Elettt.

Nürnb. 98, rz. 82 Kontin. Wasserw. 91 b S. L.2, 1898, 1904 GbräKörting 19085,

09, 14, rz. 1932 Laurahütte 1919. do. 95, 94, rͤ. 82 Leonhard Braunk.

1907, 12, r. 1932 Leopoldgrubel ig Linte⸗Hofmann

1598,01 kv. rz. 32 Mannesmannröh.

99, 90, 06, 18. r3. 32 Massener Bergbau Buder, Eis ) 9örzsz Dherschl. Eisen bed.

1902, 07, rz. 32 do. do. 19. T3. b. 50 Ind.

18695, 1916, rz. 82 PhönirBgbo7. rzs2

do. Braun k. . rz. 32 Rhein. Ele ktriz. 09. 11, 18, 14. rz. 82 do. Elektr. Werk i. Braunk.⸗Rev. 20 A. Riebeck sche Montanw iz, I3g82 Rom bach. Hütten⸗ wre. j. Concordia Bergw.) 01, T3. 82 do. (Moselhiltte) 1964, rz. 82

do. (Bis marckh.) 6 1917. r3. 82 Sachsen Gewerksch. 9h 1929 i. St. Nr. 2 Sächs. Ele kt. Lief. 1910, rückz. 32 Schles. El. u. Gas 1900, 02. 04 Schuctert u. Co. 9g, 99,01, 08, 18, rz. 82 Glas⸗ indust. 92, rz. 32 4 1.7 Treuh. f. Vert. u. J. 23ußt. 3Di&. 1.11.27

E ver St.

Vullan⸗Wk. Ham⸗ burg 99, 17 rz. 32 Zellstoff Waldh. 70

5b 62 3 s5eh 6 8,15

ee

Allianz Allianz Lebensv.⸗Bank Asset. Union Hamburg Berliner Hagel⸗Assekuranz . M do. do. Lit. 8 M Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass. Berlinische Feuer (voll) .... M do. do. (2563 Einz.). Colonia, Feuer⸗Vers. Köln. .. do. do. 100 K⸗Stücke Dresdner Allgem. Transport M (60 Einz.) do do. 285 3 Einz.) Frankfurter Allgemeine... 3 Frankona Rilct⸗ u. Mttvers. S. do. do. Lit. C Gladbacher Feuer⸗Versicher. M Hermes Kreditversich. (f. 10 ) Kölnische Hagel⸗Versicherung M Kölnische Rückversicherung. ... Leipziger Feuer⸗Versicherung. do. do. Ser. B do. do. Ser. C Magdeburger . . Magdeburger Hagel (604 Einz.) do. do. (28 3 Einz.) Magdeburger Leb. ⸗Vers.Ges. .. Magdeburger Rücversich. Ges. do. do. (Stücke 680, 800) do. do. (Stücke 100) ... Mannheimer Versicher.⸗Ges. M National! Allg. V. A. G. Stettin Nordstern, Allg. Vers. (6. 40 4) Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd M Sächsische Versicher. (603 Einz.) do. do. (E25 d Einz. Schles. Feuer⸗Berjs. If. 40 4).. do. do. (Stücke 200) Thuringia, Erfurt woll eingez.) do. do. 284 Einz.) Transatlantische Güter Union, Hagei⸗Bersich. Weimar Vaterl. Rhenania, Elberfeld M Viktoria Allgem. Versiche rung 26ßob Viktoria Feuer⸗Versich. Lit. A Y]

Bezugsrechte. Mülheimer Bergwerk B

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Oktober 1927.

Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Ligu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo Oktober: 27. 10. Einreich. d. Effektenfal dos: 23. 19. Einr. d. Diffe ren zstontros: 29. 109. Zahltag: 81. 10.

Hamb-⸗Amer. Pakt. Hamb.⸗Südam. D. Hansa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Dt. Cred.⸗A. BarmerBank⸗Ver. Berl. Hand.⸗Ges. Comm. -u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗ Bt. Deutsche Bank. . . Dis konto⸗Komm. . Dresdner Bant.. Mitteld. Kred.⸗Bt. Schulth.⸗Patzenh. Allg. Elektr. Geỹ. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas ... Deutsche Erdöl .. Deutsche Masch. . Dynamit A. Nobel Elettrizin. Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steint. .. J. G. Farbenind. Felt. u Gut leaume Gelsent. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldsch midt. =, arpenerBerg aan Hoesch Eis. u. Stahl PhilippHolzmanm. Ilse, Bergbau. .. Kaliwerke Aschersl Klüͤckner⸗Werte .. Köꝛln⸗Neuess. gw. Ludw. Loewe .. Mannesm.⸗Nöhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nationale Nutom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kok swke. j. KRotsw. u Chem. 3 Orenstein u. Kopp. Ostwerte . Phönix Bergbau. Rhein. Braunt. uB Rhein. Elettriz. . . Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rütgerswerke ... Salzdetfurth Kali Schles. Ele ltriz. u. Gas Lit. 8 ... Schuckert u. Co.. Siemens u. Halske Leonhard Tietz. Trans radio Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerke. Weste regeln Altali Zellstoff⸗Wald hof Dtavi Min. u. Esb.

feutiger Kurs

100h 6 à 1006 1565 à 155, 75h

144,5 ù 146, S 14690 à 212.5 à 213, 75 à 212, 5h

n 221 Zz2d

Jas 25 a fas n Ja8eb 8 14], sh

139, 5 à Jao, sb

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217 a 217, S a2 158,5 à 159, 5h

150, à 159093 1651,25 à 1816 155,5 à 156, 6 a 155, 25 G à 156, Hb

225 a 228h

zg a a2 à a2] aas à a2 aa2d,. ash 169. uss 25a 1, 3uo, &a] 1. 5a /d b zona 2bòs, Seb , / Sad 2.

Jes s à 128, 56

1025 a 104106 130 5 à 131,5 6 d Iz a 131, ib

14a, 15 à 11511

mio, 15a 101 10, 75a 10, Sʒmi 1a 10, s

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135.32 Jas s an 39 3b 84 Is, 5 à go, 5 à 8o, 25h

135 28 n 34h 166,5 a 1702. 2bs à zos n zosh

N las Las, S a 48s . 28? sa age, 26235 B daga s ass s a

Is. S a 2s. 5h

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147 2 148.8 187,5 a 86, Sh 156 5 a 160 5 IIZ n 181, 5h

63 5 a 6a, o 100 8 a6 6 a 188 a 159, 5h

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1356

n ios a jos n os

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6, S 865 6 a9] B a 965, Sh 127 a 127, S5 127

403d G6 a0s, S 2 os s à Jos, 2s à 231 3 n 23h

= 1526

182 à 1938 à18982,5 à1842a1931A25 a 160 à 160,65 6 64 G à 36,5 è 8/ 5d

n 235 G à 239 161, 25 a 162,256

180,5 a 180 à 1983 191,5 à 182.250 280 à 278, 15 à 283, 25 à 280, 5 àù 2381b

158 a 159, 5h

2 12525 a v26, h 632 à 3b à 34 6336 20 a Je a 120, 15

17621776

287 a 298, S à 296b

373 à 38, 5 àaà 35,

Voriger Kur

100eb G a 1006

153 à 154, 25h

142,25 à 1 44, 5b

zog 25 à 20 G àù 212 212,60 218, 25 à 221b

144, 5 à 1463

139 a 139, 5 à 1406

139, 25 à 138 128, 25 6

236 à 237d

163 168, 25 à 1686

216 àù 28s à 217 à 21 7h

166 à 158, 785 à 158, 5b

150 à 150,5 à 150,(ẽ sb

155 8 à 155, 75 à 455, 25 à 1569 z20 à 22a, 5b

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164, 5 à 168,5 â 167,5 ù 168, ,h 19359 a 20 1989, eb 6 à 200, 5h 123 à 125 à 1253 8

1007 a 1003 160 101100, Sh 2g, Sai 29 il 30, 23a 2s, Suan 29, 75d 4, 5b 12,5 à 113 a 1123p

jos à Jos, 2s ù jos 6 à 10s, S õ 1089 180,5 à 183,

1368 a 138,5 àù 137,5 6

I6 à 8b

131, 5 à 134h

167. 25 168 5g

203 à 206 8 à 2056

jas, s à 1a à 146,5 6

280, S à 283, s à 282, S A 283,256 124,15 a 1266

141,5 141 a 14369

289 a 287 6 à 281,5 à 280, ph 1n8eh 6 à 1196

146 à 147, 25h

i685 a 166, 25 n 186, 5 à 1686, S à 18h 1558 a 155, s B

175 a 176,5 à 75 d a8

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153 à 166,5 à 165, a 156,5 1ß6b 116,5 à 1s a litz, si

1346 Jos, a 106 25 6 a 10. 5 3e n gab

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194 a i83 ppb à 2385, 75h

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157 1530

125,28 à 1266

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A 73 à 7a a I3, 5h

236, 296, 15 296, 25h 296, Sies, õd

S à 383 378 à 38 à 371d

Ein Versuch, die Höhe dieser durch das Gesetz verursachten Mehr⸗ kosten festzustellen, ist bisher praktisch nicht gemacht worden und kann nicht gemacht werden.

(Zurufe bei den Kommunisten.)

Abg. Kube (Völk) betont, es sei kennzeichnend, wie Zentrum und Sozialdemokraten das Reichsschulgesetz behandelten. Solange das Zentrum seine Machtstellung in Preußen gegen die Sozial⸗ demokratie nicht ins Feld führte, so lange müsse es fich den Vor⸗ wurf einer zwiefachen Stellungnahme gefallen lassen. Die Aus⸗ führungen des Sozialdemokraten Dr. Löwenstein hätten einen Höhepunkt in diesem schulpolitischen Kampfe bedeutet. Daher habe ihn die heutige Antwort des Zentrums enttäuscht. Das Zentrum führe den Kampf agitatorisch, aber nicht machtpolitisch bis zur letzten Konsequenz. Der Gesetzentwurf befriedige seine Freunde nicht; er berge vor allem vom großdeutschen Standpunkt aus schwere Gefahren. Er schätze die Glaubenslehren der christlichen Bekenntnisse voll und ganz; damit sei aber nicht gesagt, daß der Staat darauf verzichten dürfe, über diese Frage noch das nationale Interesse zu stellen. Es sei, so erklärt der Redner mit Bezug auf die Ausführungen des Abg. Dr. Fischer, doch recht bedenklich, wenn man in kulturpolitischen Dingen immer gleich mit dem Rechenstift komme. enn man befürchte, die Kosten für die Lasten des Gesetzes nicht aufbringen zu können, so brauchte man nur eine recht umfangreiche Besteuerung der Banken⸗ und Börsen⸗ fürsten 3 Es hagge ö nur, ob die Demokratie wohl dafür zu haben sein werde. Man dürfe nicht die 1500 Jahre deutsche Geschichte im Schulunterricht vergessen. Seine politischen Freunde wünschten eine starke christliche Erziehung unserer deutschen Jugend. Der Redner wandte sich dann gegen die Kuh⸗ d, , der großen Parteien, die heute stets zu beobachten ei, und jede ehrliche Auseinandersetzung den großen Parteien unmöglich mache. Der Redner bedauere, daß die nationale Rechte ihre Pressemacht nicht genügend zur Geltung bringe. Seine Freunde würden mit dem notwendigen Mißtrauen gegen⸗— über den Produkten der Koalitionspolitik in abwartender Haltung verharren; sie begrüßten aber im übrigen digen Gestzentwurf, der eine außerordentliche Bedeutung für die Zukunft der deutschen Jugend habe.

Abg. Alpers (Dt. Hann.) erklärt, die Elternschaft habe das Recht und auch die Pflicht, ihre Kinder in die Schule ihrer Welt⸗ anschauung zu bringen. Der Redner verlangt volle Gleich⸗ berechtigung von Bekenntnis, Gemeinschafts⸗ und weltlicher Schule. Die Interessen der Bekentnisschule dürften hinter denen der Gemeinschaftsschule nicht zurückbleiben. Der Entwurf kde eine durchaus brauchbare Grundlage für die kommenden Be⸗ ratungen, die allerdings sehr sorgsam und eingehend sein müßten.

Abg. Hofmann-⸗Ludwigshafen (Zentr.) erwidert dem Ab⸗ ordneten Kube, das Zentrum kenne die Sozialdeomkraten seit

eimar. Im Weimarer Schulkompromiß habe die Sozialdemo⸗ tratie . mit dem Zentrum eine vernünftige Toleranz eübt. Erst als der Einfluß der Demokratischen Partei des Herrn och gewachsen i sei der Brei verdorben worden. Geiterkeit.) Das Zentrum lasse sich deshalb von Kube nicht scharf machen gegen die Sozialdemokraten. Die Schule solle in erster Linie Gehilfen der Eltern bei der Erziehung sein, nicht Lehranstalt. Das habe auch Dr. Runkel 1919 in der nr, , . anerkannt und er sei deshalb offen für die Bekenntnisschule eingetreten. SHört, hört! im Zentrum) Der Redner fährt fort: Ich kenne Bekenntnis⸗ und Simultanschulen und bin seit Jahren Leiter einer Simultanschule. 7 weiß, daß nur in konfessionellen Schulen der Lehrer wirkli Erzieher sein kann. Pestalozzi, den wohl auch die Linke anerkennt, fordert, daß aller Unterricht in Beziehung zur Erziehungsgrundlage gebracht werde. Das ist möglich in der Kon dr,, . aber nur in der Konfessions⸗ . Bei einer Probeabstimmung in Bayern hat die Be enntnisschule 75 vH aller Stimmen der wahlberechtigten Katho⸗ liken erhalten, in Baden 76, vH, in Hessen 66,7 vH, in allen Fällen aber mehr Stimmen, als bei den letzten politischen Wahlen ür das Zentrum abgegeben worden waren Das zeigt, daß mi chulfragen das Gemissen entscheidet und nicht die politische Ueberzeugung. Die Simultanschule bringt dem Schüler durch die Trennung des Religionsunterrichts zum Bewußtsein, daß er unter Umständen mit seinem Lehrer nicht gleicher Gesinnung ist. Die ser , zeigt sich in allen Unterrichtsfächern. Der Lehrer soll absolut nicht unter geistliche Kuratel kommen. Keine ,, dieses Entwurfs gibt zu einer solchen Befürchtung Anlaß. Wenn der Lehrer den Religionsunterricht nicht nach dem Willen der Kirche erteilen kann, muß er allerdings die Konse⸗ 26 gehe (Lärmender Widerspruch bei den Kommunisten) awohl, die Schule ist nicht für den Lehrer da, sondern für den Schüler (Lebhafte Zustimmung im Zentrum). Tasselbe Recht, das wir anderen gönnen, verlangen wir auch . uns. Wir wollen den Frieden, aber nichm den Schulfriedhof, auf dem die Bekenntnisschule begraben liegt. Ich schließe mit den Worten Windthorsts im Jahre 1911 im Reichstag: „Ich bin der festen Ueberzeugung, daß die großen Kämpfe in bezug auf Kirche und Schule nur gelöst werden können auf dem Wege zur Freiheit für alle.“ (Beifall im Zentrum.)

Abg. Rönneburg (Dem) kritisiert die Verwendung der Probeabstimmung in Bahern und Baden zur Propaganda für die Bekenntnisschule: In Bayern sei allerdings über die Beibehaltung der Bekenntnisschule abgestimmt worden, in Baden dagegen über Beibehaltung des konfessionellen Religionsunterrichts; das sei etwas ganz anderes. Die einzelnen Lehrfächer hätten mit der konfessionellen Grundlage gar nichts zu tun. Die Fachwissen⸗ schaften lehnten es längst ab, sich unter konfessionellen Zwang u beugen, namentlich die Naturwissenschaften. Sittliche Werte 3. nicht nur die konfessionelle Religion, sondern auch die Be⸗ frachtung unserer ganzen Umwelt. Dem Volksschullehrer Schulze ei es vorbehalten geblieben, hier im Reichstag gegen den Lehrer⸗ tand aufzutreten. Seine Ausführungen ließen fich zusammen⸗ aten: Der Lehrer hat Order zu parieren! Generationen von

Barlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags hat gestern den Arbeitsplan für den Rest dieser Woche festgelegt. Für heute ist die erste Beratung des Besoldungsgesetzes in Aussicht genommen, für Sonnabend die Beratung über die Erhöhung der Kriegsbeschädigtenbezüge. Außerdem sollen noch einige kleinere Vorlagen auf die Tagesordnung kommen, die ohne Aus⸗ sprache den Ausschüssen überwiesen werden können, darunter auch das von den Demokraten beantragte Rentnerversorgungs⸗ gesetz. Für Sonnabend ist ferner die Besprechung der Inter⸗ pellationen und Anträge zum Bergarbeiterstreik in Aussicht ge⸗ nommen, falls nicht inzwischen der Streik beendet sein spollte. Die Erledigung der sozialdemokratischen Interpellation zur Wirt⸗ schaftslage wurde vom Aeltestenrat abgelehnt, weil sie bei der Fülle des übrigen Stoffs nicht mehr in dieser Woche behandelt werden könnte und der Aeltestenrat daran festhält, am Sonn⸗ abend eine Pause in den Verhandlungen des Reichstags eintreten zu lassen.

Der Finanzpolitische Ausschuß des vor⸗ läuf igen Reichswirtschaftsrats hatte in mehreren Sitzungen zur Regierungsvorlage für das Kriegsschäden⸗ schluß gesetz Stellung genommen und in Uebereinstimmung mit seinen Arbeitsausschüssen das Ergebnis seiner Beratungen laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger etwa dahin zusammengefaßt: Der Ausschuß stimmt einem Kriegsschädenschlußgesetz zu und äußert den dringenden Wunsch, das Reichsregierung und Reichstag aus Anlaß des vor⸗ liegenden Gesetzes besondere und endgültige Maßnahmen zum Ausgleich von Härten ergreifen mögen, die sich aus dem Aus⸗ gleichsverfahren ergeben haben. Zu den in der Regierungsvorlage vorgesehenen 66 beantragt der , . folgende Aende⸗ rungen: Als Schlußentschädigung werden festgesetzt fa die ersten 5000 M des Grundbetrages 1060 95, für die weiteren 5000 M. 75 95, für die weiteren 16 000 Æ 50 Rz, für die weiteren 10 000 Mark 40 9, für die weiteren 70 000 Æ 23 „5, für die weiteren 100 000 A 18 *, für die weiteren 800 0090 4 des Grundbetrages 12 985, darüber hinaus 10 2 Stammentschädigung. Ueberfteigt der Grundbetrag 200 000 AÆ, so werden diese Sätze nur gewährt, wenn die Voraussetzung der Entwurzelung oder des Wieder⸗ aufbaues vorliegt. Liegt keine dieser Voraussetzungen vor, so ermäßigen sich die Sätze um je 5 3. Uebersteigt der Grund⸗ betrag 200 000 4, so wird zu den Sätzen, sofern nur die Vor⸗ aussetzung des Wiederaufbaues vorliegt, ein Zuschlag von 3 3, wenn i die Voraussetzung der Entwurzelung vorliegt, ein Zuschlag von 5 8 festgesetzt. Entwurzelung liegt vor, wenn dem Geschädigten infolge des Schadens die wirtschaftliche Lebens⸗ grundlage entzogen worden ist. In einem weiteren Beschluß empfiehlt der Ausschuß eine Erörterung der gesamten Finanzierungsfragen auf breiterer Grundlage vor einem neuen Gremium von Vertretern des Reichswirtschaftsrats, der Reichs⸗ bahn, der Banken und der für den Wiederaufbau in Betracht kommenden Unternehmungen. Dabei wären im besonderen , Fragen zu prüfen; a) Inwieweit find Schuldbuch-⸗ orderungen für die 6 Geschädigten dann, wenn sie einem bestimmten Tilgungsplan unterliegen, zur Mobilisierung geeignet? b) Inwieweit empfiehlt es sich, schon jetzt e u e g ü rn en mit 6 . Verzinsung plus 1 3 Tilgung für die mittleren Ge⸗ schädigten auszugeben? e) Inwieweit kann die Verwertung des Reichsvermögens (Vorzugsaktien der Reichsbahn) baldigst zu einer weitgehenden Barabfindung der kleineren Geschädigten hervan⸗ ezogen werden? d) Inwieweit ist wegen der geringen Möglich⸗ eiten auf dem inländischen Kapitalmarkt der ausländische Kapitalmarkt zur Mobilisierung der Entschädigungsbeträge heranzuziehen und welche Mitiel scheinen dazu geeignet? Ein weiterer Aenderungsantrag des Ausschusses geht dahin, daß die Barzahlung an Stelle der Eintragung ins Schuldbuch vor⸗ nehmlich für diejenigen Fälle angeordnet werden soll, bei denen der Zweck des Wiederaufbaus in anderer Weise nicht gefördert werden kann oder bei denen das Vorliegen des Wiederaufbaus nicht besonders geprüft zu werden braucht. Gegen die Ent⸗ , , des Präsidenten des Reichsentschädigungsamts soll den etroffenen innerhalb dreier Monate nach Zustellung die Rechts— beschwerde an das Reichswirtschaftsgericht zustehen, wenn im Endentschädigungsverfahren getroffene Feststellungen im Nach- entschädigungsverfahren zuungunsten des Betreffenden geändert worden sind, oder wenn die Frage der Entwurzelung oder der Reichsangehörigkeit verneint worden ist. Nach dem 1 Lktober 1927 eingelegte Beschwerden gegen die Festsetzung des Grund⸗ betrags sollen nur berücksichtigt werden, wenn sie innerhalb dreier Monate nach dem Erlaß des Nachentschädigungsbescheids oder, sofern es sich um weitere Beschwerden handelt, nach der Ent⸗ scheidung über die Beschmerde eingelegt worden sind. Der Ausschuß empfiehlt in einem weiteren Beschluß, daß Härte⸗ beihilfen, die nach der Nachentschädigung gewährt wurden, auf die Schlußentschädigung nicht angerechnet werden, soweit der Be⸗ trag von 500 . nicht überstiegen wird. In zwei weiteren Sitzungen beschäftigte sich der Ausschuß mit dem Plan des Reichsernährungsministers auf gesetzliche Regelung der Um⸗ wandlung von auf Roggenwert lautenden in auf Goldmark oder Reichsmark lautende Hypo⸗ theken. Der Ausschuß sprach sich gegen ein derartiges Gesetz aus, weil nach seiner Meinung damit eine Beeinträchtigung des Realkredits verbunden wäre. Er empfahl der Regierung, Mitter ur Verfügung zu stellen, die in besonderen Fällen solchen durch 6 von Roggenbelastungen bedrängten Schuldnern zu ge⸗ währen sind, die in der Erhaltung ihres Besitzes durch Ueber⸗ nahme der Roggenschuld gefährdet sind. Schließlich sprach sich der Ausschuß gegen die vom Reichsfinanzminister angeregte Ein⸗ führung eines besonderen Steuersatzes für den sogen. impräg⸗ nierten Trauben sekt aus.

überwiesen, der demnächst zusammentritt.

Der Femeuntersuchungsausschuß des Reichstags trat tern vormittag 21 längerer Pause wieder zusammen. Auf der Tagesordnung stand die e Tre ch. über das weitere Verfahren des Ausschusses. Der Vorsitzende Abg. Dr. Schetter (83) resstmierte nach dem Bericht des Nachrichten⸗ büros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger das Ergebnis der letzten Vernehmungen über den Verkehr des preußischen Innen⸗ ministeriums mit dem Reichswehrministerium in Sachen der „Schwarzen Reichswehr“. Das preußische Innenministerium hat auf ein Schreiben des Vorsitzenden erwidert, daß das betreffende Material sehr zerstreut in den Archiven liege und zum Teil im Ministerium nicht entbehrt werden könnte. Das Material stehe aber den Ausschußmitgliedern im Ministerium zur Einsichtnahme zu Gebote. Der Vorsitzende stellte insbesondere den Berichterstattern anheim, davon Einsicht zu nehmen, und fragte, ob die Vernehmung weiterer militarischer Zeugen schon vor Einsichtnahme in das Aktenmaterial erfolgen solle. Abg. Dr. Levi (Soz.) war dafür, daß erst die Akten eingesehen werden müßten. Auf die Vernehmung der weiteren militärischen Zeugen könnte man nicht verzichten. Auch der Mitberichterstatter Abg. Dr. Schäffer (D. Nat.) war der Ansicht, daß die Akten zuvor eingesehen werden müßten. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde beschlossen, daß der Vorsitzende usammen mit den beiden Berichterstattern mit dem zuständigen r des preußischen Innenministeriums eine Besprechung über die Einsichtnahme in die Akten vereinbare. Hierauf sollen: die Berichterstatter die Akten einsehen und danach dem Ausschuß darüber , Der Ausschuß soll dann darüber beschließen, welche Zeugen noch vernommen werden sollen. Damit war die Tagesordnung erschöpft.

Der Hauptausschuß des Preußischen Land tags beschäftigte sich gestern nachmittag mit der Beratung der von den einzelnen Parteien gestellten Anträge zur Fürsorge für die durch das Unwetter des letzten Sommers schwergeschädigten Landwirte und mit den Maß⸗ er die zur Vorbeugung künftiger Ernrte⸗ schäden, die durch Hochwasser verursacht werden können, dienen sollen. Abg. Dr. Wie mer (D. Vp.) berichtete zunächst über die vorliegenden Anträge. Ein Vertreter der BVasserbau verwaltung des Sandwirtschafts⸗ ministeri ums teilte dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsberleger zufolge mit, daß die Durchführung des Hochwasserschutzprogramms in Preußen 460 Millionen koften werde. Dazu kämen Dränagen, Meliorationen. Entwässe⸗ rungen usw. Für die Unternehmungen im Jahre 19277 müßten 56 Millionen aufgebracht werden. Dazu habe Preußen 14 Mil⸗ lionen Mark zur Verfügung gestellt. Für 1928 seien Pläne in Höhe von 120 Millionen in Vorbereitung. Dazu werde Preußen etwa 39 Millionen beitragen. Abg. Dr. von Winter⸗ feld (D. Nat.) erklärte, die Hauptsache seien Vorbeuaungsmaß⸗ nahmen, die wirklich produktiv wären. Man könne nicht mehr warten. Durch die Ausführung der Arbeiten werde auch so viel erspart, daß die Verzinsung einer Anleihe im vollen Umfang ge⸗ deckt werden würde. Das Ministerium arbeite viel zu langsamt Das Elbe⸗Projekt solle in 15 Jahren ausgeführt werden. In⸗ zwischen seien im dortigen Bezirk alle Existenzen vernichtet. Für die jetzigen Schäden seien schleunigst Entschädigungen notwendig. Nicht nar Steuerstundungen, sondern in erster Linie Siener⸗ erlaß. Außerordentlich schädlich habe auch der Arbeiterniangel gewirkt. Erwerbslose hätten landwirtschaftliche Arbeit nicht an⸗ genommen, aber trotzdem weiter Erwerbslosenunterstützung be⸗ zogen. Die Zahl der ausländischen Arbeiter sei sehr beschränkt worden und dürfe nicht nach weiter herabgesetzt werden, da für die Herbsternte ihre Arbeit unbedingt nötig sei. Besonders auch die mittlere und kleine Landwirtschaft dürfe nicht von den aus— ländischen Arbeitern ausgeschlossen werden. Eine weitere Herabsetzung des Ausländerkontingents im nächsten Jahr 6. jedenfalls entschieden abzulehnen. Der Redner be⸗ sprach zum Schluß die Schäden in der Uckermark, in Pommern und in der Stadt Peitz in Brandenburg. Oberregierungsrat Vo llbach vom Landwirtschaftsministerium gab bekannt, daß in Steuerstundung und Steuer⸗ erlaß eingetreten sei. Bezüglich der Rentenbankkredite wolle die Rentenhank⸗Krediianstalt von sich aus 120 Millionen tragen. Es entfielen dann auf die Landwirtschaft noch 170 Millionen, die mit 144 Millionen von der Preußischen Zentral⸗Genossen⸗ schaftskasse getragen würden. Die Kredite müssen gezahlt werden, inwieweit das aber die Landwirtschaft könne, fei weifelhaft. Aber wer irgend zahlen könne, müsse zahlen. Eine ö der Existenz von Landwirten solle auf jeden Fall vermieden werden. Bezüglich der Düngemittelkredite in Höhe von 100 Mil- lionen werde der größte Teil bei der Preußenkasse bleiben. Jedoch müßten die alten Kredite erst gedeckt werden, ehe neue redite gedeckt werden könnten. In den Schadensgebieten solle aber ein Teil der vorjährigen Kredite gestundet werden. Die von der J gegebenen Saatgutkredite in Höhe von etwa noch 25 Millionen, die zum größten Teil in Ostpreußen gegeben seien, sollen tunlichst zurückgezahlt werden. Kürzere Stundung sei aber möglich. Ein Vertreter des Ministerinms des Innern bexichtete über die Maßnahmen dieses Ministeriums. Für die Frühjahrshochwasser seien 3 Millionen zur Verfügung gestellt worden, die in gleicher Höhe die beteiligten Provinzen 862 hätten. Der Anteil der Kreise sei teilweise auf ein

echstel bis ein Zehntel herabgesetzt worden. Bei den Unwetter schäden im August habe man, ursprünglich Bedenken gehabt, einzugreifen. an habe aber jetzt ebenfalls für Pommern und Brandenburg je 3 Millionen Mark zur Verfügung gestellt, und auch die Provinzen würden sich daran beteiligen. Die Summen sollten aber nur als Kredite zu billigem Zinsfuß (etwa 2 *) gegeben werden mit langjähriger Tilgung. Ministerialrat Dzigalowsty vom Finanzministerium teilte mit, daß in steuerlicher Hinsicht jetzt von den einzelnen Landwirten Anträge nicht mehr erwartet würden, sondern man gehe von Amts