dungsordnung in Betracht ziehen. Es ständen auch noch andere wesentliche Mehrausgaben aus, vor allem diktiert von der Rück⸗ sicht auf die inneren Gläubiger des Staates. Der Wiederaufbau unserer Stellung auf dem Weltmarkt erfordere die endliche Rege⸗ lung der Liquidationsschäden, wie sie im Schlußgesetz beabsichtigt sei. Die Kleinrentner müßten endlich wenigstens rechtmäßig vor dem Elend geschützt werden. Neben diesen Ausgaben würden aber andere im Interesse der Produktion und der Volksernährung nötig sein.
*
sächlich die Einkommen⸗ und Vermögenssteuererfassung bei einer bestimmten Schicht noch nicht genügend sorgfältig durchgeführt worden sei. Der Redner ging eingehend auf die Voreinschätzungen bei der Einkommen⸗, Körperschaftssteuer und den Zöllen im Zu⸗ sammenhang mit der möglichen Entwicklung der wirtschaftlichen Lage ein auf ihre Bedeutung für die kommende Zeit. Ueber alle diese Fragen sei sowohl vom Reichswirtschafts wie vom Reichs— finanzminister noch Auskunft zu erbitten, damit der Ausschuß mit
der Reparationsagent gegen die Besoldungserhöhung Einspruch erheben werde, sei sehr unwahrscheinlich. Bekanntlich habe ja auch schon das Dawes⸗Gutachten anerkannt, daß eine Beamten⸗ besoldungsreform notwendig sei, also schon damals seien von dem ausländischen Gutachter die Beamtengehälter als zu niedrig empfunden worden. Es sei nicht anzunehmen, daß sich der Re⸗ parationsagent gegen dies Gutachten wenden wird, dem er seine Existenz doch überhaupt erst verdankt. Abg. Torgler (Komm.) polemisierte gegen den sozialdemokratischen Redner Abg. Dr.
Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berliner Vörse vom 29. Nttober
Heutiger Voriger Kurs
Große Aufgaben auf dem Gebiet der Landwirtschaft seien noch zu ruhigem Gewissen daran gehen könne, den Beamten das zu geben, lösen, so die Frage der Konsolidierung der Schulden und die Frage was . gerechterweise beanspruchen könnten und was nach An- Hilferding, der für seine Rede zwar den uneingeschränkten Bei⸗ der Meliorationen. Bei der Deckungsfrage handele es sich nicht sicht seiner Fraktion unbedingt e werden müsse, um ein fall des Reichswirtschaftsministers Dr. Curtius erhalten hätte, bloß um den Reichs haushalt. sondern auch um die Reichsbetriebe, arbeitsfreudiges und wertvolles Berufsbeamtentum zu erhalten. der aber mit keinem Wort auf die Frage der Preisgestaltung um die soziale Ver sicherung, um die Länder. Die Deckung aus Neichsfinanzminister Dr. Köhler führte aus: Aus dem Verlauf eingegangen sei. Für die Beamten handle es sich nicht nur um Zöllen sei im Reichshaushalt unbedenklich. Mindereinnghmen bei der Debate geht hervor, daß der Reichstag von einer isolierten die Erhöhung ihres Nominalgehalts, sondern auch darum, welche den Zöllen würden zu begrüßen sein als ein Zeichen der Erstarkung Behandlung der Besoldunge vorlage absehen will. In Ueber⸗ Kaufkraft dieses Gehalt habe. Es nütze ihm gar nichts, wenn der Wirtschaft. Bei den Reichs etrieben Li die Deckung gesichert. einstimmung hiermit vertritt die Reichsregierung einmütig den die Gehaltserhöhung inzwischen durch Preissteigerung für die Dagegen fürchtete der Redner erneute Lastensteigerung bei der Standpunkt, daß der Gesamtkomplex der hier vorliegenden Fragen wichtigsten Lebensmittel und Bedarfsgegenstände illu sorisch do. do. unt. 25 do ion en Versicherung. Eine außerordentlich wichtige, ja brennende und Vorlagen als ein Ganzes betrachtet und behandelt werden geworden sei. Redner wandte sich dann dagegen, die Besoldungs— E ge e Ee UR 6. dens staatl. Cred. * 1683. 650 Frage sei das Verhältnis mn, . Reich und Ländern, das der Rré⸗ muß Was speziell die Beamtenbesoldung anbelangt, so stehen wir ordnung noch weiter zu verschlechtern und die vorgesehenen Er⸗ . * unt. 3j do. 1896, 98 parationsagent kritisch belen htet habe. Deutschland werde so wenig vor der Frage, ob jetzt eine Teillösung vorweggenommen und höhungssätze erheblich zu kürzen. Zur Durchführung dieser Be⸗ 96 ie, 1Ltra, 1 CSu, 1 Peseta — O 8 ιυν, I österr. Sec = A lenb. Landb. r,, , wie Amerikg zu einem zentxalistischen Stgaie nach romanischem erst später eine endgillige Lösung erfolgen soll. Wir haben uns strebungen, verweise man auf, den Reparationsagenten. In I Du sieldorf 10. bz. 11) Muster werden. Es sei auch nicht der Föderalismus, unter dem insbesondere aus drei Gründen für die Endlösung entschieden, und Wahrheit fürchte man sich aber vor der Mittelaufbringung. Die D Iz. 0 6 n gld. hon. B. = 1 . l Wart Banck — gel. 1. 6. 26 wir litten, sondern der Dualisnius zwischen Preußen, und dem zwar galt es einmal die schon von verschiedenen Regierungen J Kommunisten forderten Herabsetzung der Massensteuern und Sr— Die , ü Söiüing öfter é.=—= i og Er, üsian:. d tha an re, nn,, ,. Reich. Bei der Besoldungsordnung zeige ich wieder, 29 Preußen gegebeiien Versprechungen einzulösen, sodann befinden wir uns höhung der Besitzsteuern zur Deckung der Mehranforderungen für 3 n . , sich einen Vorsprung vor dem Reiche sichern wolle, Lebhaftes Inter- setzt im letzten Uebergangssahr vor der endgültigen Auswirkung Beamtenbesoldung, für die Liguidalionsgeschädigten und für die nr , esse habe die Frage der Konjunktur, d. h. der Zukunstsaussichten des Dawes-Plans. Drittens bot die günstige Entwicklung der im Ruhrkampf geschädigten Arbeiter, Angestellten und Mittel— 1 hund Sierltag — zb, a de, e Sbanghai - Täari Schrage, . gefunden., 5 n , n, ö. lf har 9. materielle Unterlage, um das nachzuholen, was ständler. — Weiterberatung nächsten Mittwoch. do man nicht einfach unter dem Begri iederaufbau bringen, isher unterbleiben mußte. Die vorhergegangene Diskussion gab 8 e 8 ich s 8 h a ,, . J n . gegan Aiskun — Im Bildungsaus u es Reichstags wurd Neben den Notwendigkeiten des Wiederaufbaus trete zweifellos dem Minister Anlaß, sodann auf den außerordentlichen Etat ein— am 28 9. M. unter ö. . D. M . , ö auch Luxus in die Erscheinung. Es sei nicht klug, das erheimlichen zugehen. Er betonte dabei, daß angesichts der derzeitigen finanz. die allgemeine Aussprache über das Reichs fch ulgesetz fort⸗ zu wollen,. Der Redner verwies namentlich auf die Finanzgebarung wirtschaftlichen Lage von der Aufnahme neuer Reichsanleihen keine gesetzt. Abg. Dr. Löwen stein (Soz.) sprach sich nach dem Be⸗ er Gemeinden. Dagegen sei die Lage der mittleren und kleineren Rede sein könne. Er werde deshalb auch für das Rechnungsjahr 1925 kchr es Nachrichtenbi es Verein j J dee hen schresellal Cin! Sitkat a, n ech ränt⸗ . . Shah! technung richt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger Länder überaus schwierig. Eine Hilfsaktion für diese im beschränk- den außerordentlichen Etat in stärkstem Maße einschränken. Zu der für die weltliche Schule aus, weil fie allein in der L sei en ria, nr mn e. zee sh e d, de e . ae. a. ele, e de,, e we. ie weltliche Schule aus, weil sie allein in der Lage sei, a ten Umfange könne nicht von vornhrrein abgelehn 5 aufgeworfenen Frage der Sicherung bemerke ich, fuhr der Minister Ansprüchen der Toleranz gerecht zu werden. Die S richtig sei es aber, aus dieser Hilfsbedürftigkeit einzelner Länder fort, daß wir versucht haben, Sicherungen dadurch vorzusehen, daß wir Pr ; emal bi ( issch vie g are z Unttarismus herleiten zu woll Eine . . 1 1 Preußen seien wohl formal bis zu 85 vH Bekenntnisschulen, aber die Notwendigkeit des Unitarismus herleiten zu wollen. uns nicht durch allzu großen Optimismus haben leiten lassen, sondern e fei 8 j 3 ; r,, . Was aber h . 1 . 3 6 , nenn. sie seien kaum noch an das Bekenntnis gebunden und deshalb keine zentralisierte Verwaltung werde kaum hilliger sein. Was außerordentlich vorsichtig geschätzt haben. Der Buch⸗ und Betriebs— Bekenntnisschule im Sinne des Keudellsch Entwurfs. D ötig sei, das sei eine klare Aufgabenteilung zwischen Reich und prüfungsdi ĩ te J de e Arbei e n, eudellschen Entwurfs. Der nötig sei, das sei eine klare f⸗ 95 Reich prüfungsdienst wird weiter ausgebaut werden. Die Arbeiten hin- Redner . 9686 Ländern und die Einordnung Preußens in den Organismus des sichtlich der! Verwaltungsrefor m werden“ seifens der RMeichs= Redner ist gegen eine Gemeinschaftsschule, die christlich gebunden Reiche ie sie in der Bismarckschen Verfassung geglückt und in ! . n ae, eich ist. Er verlangte die restlose Durchführung des Artikels 146. Nach Reiches, wie sie in der Bismarckschen ing geglückt regierung fortgesetzt; die hierfür eingesetzte FLommission wird in 6. Per f Ref 18 z der Weimarer Verfassung mißglückt sei. Auf die Dauer seien auch Zusammenarbeit mit dem Sparkommiffar' und auf Grundlage der 6 Verfassung müßten . julen beantragt werden. die Ausartungen, des Parlamentarismus sinanziell nicht schon seit Monaten getätigten Vorberhandlungen und? Fest— 6. , der die , . E zur un ng, ,. mache, . 1 J 383 * C n 7 . * 9 22 2. s ö * . Ehe te er ö tragbar, namentlich die Parlamentarisierung aller Stufen fellungen vorteilhafte Arbei leisten. Wäs die Vermögensstener ste he . in striktem Widerspruch zur ,,, Die e, Etwaige Druckfehler in den heutigen do. bo. es, r, es. der Verwal ĩ 29 Letzte Enbes sei eine . gif r Gee. ö x ar , . Sozialdemokraten würden mit allen Mitteln, die die Verfassung Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ Hannob. Komin. is der Verwaltung in Preußen. Letzten 8 n und die ley Brüning (Lohnsteuersenkung) anlangt, so wird die . . 7 z Mijn storjasp; — starke ,,,, des Parlaments in der, Aus- Neichsregierung die gegebenen Zusagen 'elbstverständlich halten. . „„diesen Entwurf belämpfen, „Ministerialdixelto⸗ Dr. 4624 ö gabenwirsschast nach englischem Vorbilde unumgänglich. Die schon 1665 begoninene Polilit' der Steuersenkung wird sort—= ka estzncer Preußen), wünschte die Lösung, der Grundfrage, 11h ae,. 3 e . er, Pomm Rom m. S. i. Unser litischen Verpflichtun würden wir unter . ö z nämlich der Schulform des Artikels 146 durch ein Reichsgesetz. Es =. . , 1nsere außenpoli ischen erpflichtungen irden i . geführt. Auch an einen Abbau der Zölle wird gedacht, und mit hear ute dad! 9 Lösung don den Land v J mögtichst baid am Schluß des Kurszettels eigener Vergntwortung loyal erfüllen und Eingriffe in, unsere Rückficht hierauf sind die Etatvorschützungen niedriger“ gehalten. Uharnte davor die e ösung von den Ländern vornehmen zu lassen, als „Berichtigung / mitgeteilt. Finanzwirtschaft geschlssen abwehren. Abg. Dr. Brüning Die Reichsregierung wird jeder ungezügelten Steigerung der Aus— Man könne der uffassung sein, daß man auf den M . . r . . Zentr.) begrüßte, daß der, Reichsfinanzminister endlich die gaben wöirkfam entgegenzutreten wissen und wirs die' wirkfame . nicht bauen könne; dann solle man warten. Die Lehrer . Bankdiskont. Deutsche Provinzialanleihen. Jnitigtiwe niit der Beamtenbesoldungsvorlage ergriffen hat. Seine Unterstützung des Parlaments dankbar begrüßen. Allerdings dürfe seien nicht Beamte, die Gesetze auszuführen hätten, sondern in Derlin7 Hombard 8. Danzig 8 Kombard H. Mit Hinsberechnung. Partei bedauere es, daß die Beamtenschaft solange in ihrer Kauf— , eine S8 genkun. , , , erster Linie Persönlichkeiten. Bei aller Notwendigkeit, den Eltern⸗ Amsterdam 48 Brüssel 5. Helsingfors 68. Italien 5. Brandenburg. Prov. tze artei bedauere es, daß h 9 man nicht eine Steuersenkung verlangen, wenn man gleichzeitig ; ( e. . ö ) ; z . 5 . 3 , hr dieses nachzuholen , 9. en ben willen zu berücksichtigen, müsse er feststellen, daß die Fortschritte en e; Sanden e mn, H e, em sm ba, , kraft zurückgeblieben sei, und daß nunmehr, um dieses nachzuholen, neue Forderungen an das Reich stellt, die zu neuen Ausgaben ,,, — 6 l . . z Paris 5. Prag 5. Schweiz 38 Stockholm 4. Wien 69. Hanndov. Prov. RM Köln.. 1923 unk. 33 * Hamburg. S0 Tlr.-. 3 und Verbesserungen durchweg gegen den Elternwillen dur . etzt Ra , 1B u. v ß. ig * 4. do. 1912 Abt. 3 Sachs . Mein. 7 Gld.⸗ . —
Ne. 255.
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. 4 1 1 ; 26 55 — Ausländische Stadtanleihen. bis 381. 12. 17 1 Bromberg 98, get. fr. gins — — 4, 38, 83 Pomm. Neul. für, Vukar. 6 kv. in. 4 1.5.12 — Kleingrundbesitz. ...... .... do. 85 m. T. in 1.8.5 10, 5b M., 89. 33 Sächfische, ausge⸗ do. 96 m. T. in 1.1.7 10.750 stelll bis 81. 13. i7.. ...... 1 Budapest 14 m. T. 1.17 — 4, 38. 3 3 Sächsische. . ...... do. 1914 abgest. 1.1.7 B66 6 4 Sächs. landsch. Kreditverb. do. ꝗ6i. KR. gk. 1.5. 25, 1.3.5 — — 4, 38 . Schles. Altlandschaftl. Christiania 1903 L410 — (ohne Talon). 1 Colmar(Elsaß o7 18. — 4, 38, 33 Schles. landschaftl. Danzig Mg. 19 1410 — AG, DN, ausgest. bis 245.1] Gneseng i o7 m. T fr. Zins. — — 4, 39. 8 Schles. landsch. A, CO. D do. 1901 m. Tal. do. 4. 53 3 Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. A 13.5 — — Id. Kreditv. M ausg. b. 31.12.17 do. 1906 165.4. 10 — — 38, 39 Schlesw.⸗Hlst. Id. Kredit Graudenz 1900 * fr. Zins. —— 4, 39, 8 3 Westfäl. bis 3. Folge, Helsingfors 1900 1.5.5 — — ausgestellt bis 31. 12. 11... do. 1902 15.12 — — 4, 84, 8 Westfälische b. 8. Folge j 1.2.3 — 4. 5g, d S Westpr. . Ser. I= II in. Deckungsbesch. fr. Inowrazlaw fr. Zins. — — bis 31. 12. 17 Kopenhag. 2 in. * 7 ⸗ 4, 88, 83 Westpr. Ritterschaftl. do. 1910-11 in A 8. —— ö. — . 8 5 . 2. 1666 in Æ 81 2 — — as A hinter einem Wertpapier bedeutet Æ für ! ntenbr. o. 1913 4, 89, 8 estpr. Neuland⸗ o. 189585 in M 1. K chulen in 1 Million. . k 13610 0 do. 19 (1. 5. Ausg.) schaftl. mit Deckungsbesch. bis Krgtosch. 1900 S] fr. Zins Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten Sächs. ldw. Pf. b. S. as, 2 . 3 . Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der driten 2d, e, , versch. 28 . z . 4 Spalte beigefügten den letzten zur mne g m, ge⸗ do. bls S. 2 do. ö 0. =. 1901 1. 3 schaftl 82 Most. abs, ö. 265, kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn- de. Kreditbr. b. S. 22, ö 5, 4 1, sg d Berliner alte M i , ot ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten 26 do. z Cain 4 1 ausgestellt bis 31. 12. 1917. . n ,, * stadt 39 14. 8, . 14. 39 3. Berliner alte. ost. abg. S 30 Freiburg i. Br. 1919 8. 1, , 33 Neue Verliner z bis 33, 5000 Rhl. Fürth i. B...... 1923 ; , , 2 ‚ Mosk. 1000 100R. 6 . ausgeste lt bis 81. 12. 1917. 1 o. 1920 ukv. 1925 . 4, 34, 3 3 Neue Berliner. do. S. 34, 385, 385, do. 1901 39 14. s = dend S bis 39, 5900 Rbl. zuid 43Brandenb. Stadtschaftsbriefe J k MMM, ,; BVortr egs stücde ber rlog dg 3. hiebei rz s 1. z do. do. (Nachtrie ns tüce 1 — , 356 7 k Ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Posen oo M6 6 gͤ.
gane ö ͤ —ͤ . dann,, 191 35 7 Vandorier⸗ o. 94, O8, get. 24 83 Ha lberstadi Ihle, is . n n, . . Sofi Stadil... . ö, 1900, es. ig r big 8 unt. 35-3114 1.1.7 ; Stockh: C. 63 8. . - 16. * 120 Westf. Pfandbriefamt ‚ a in 2. do. 3 f. Sausgrundstücke. . 1885 . ] eidelbg. O7. gk. 1.11.25 . ; raßb. l. E. 1969 . Deutsche So .
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1 310ty. 1 Danziger Gulden — 030 R. do. Dond n , : . ersh. Land⸗ ; ö Die einem Papier beigefügte Bezeichnung öbe⸗ kredit, get. 1. 4. 24 . do. 1893 M, o1 M, gk. a3
sagt, daß r besti -. — . Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Ernenerungeschein.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen Dresdner Grund- bedeutet. daß eine amtliche Breisfestste lun gegen. Enten-Anst Psdbr;
wärtig nicht stattsindet. . x i. do. 1910, 11, get.
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it Rücksi die Ges inanz und Reparationslage ein ühren. Die Verhandl ĩ u⸗ w eichs⸗ — . mit Rücksicht auf die Gesamtfinanz n 9 führen. Die Verhandlungen mit der Hauptverwaltung der Reichs werden mllhten. In den am snelkiassen, also den weltlichen Deutsche Staatsanleihen do. do. I. d Hz rz. 10 4. ⸗ 136 . . . auch die Bedenken zurückzuführen, die vielfach im Lande gegen höhung der Besoldung nicht zu einer Erhöhung der Tatife führen Schulen, sehe es in dieser , viel besser aus Es sei be— mit Zins berechnung . K ie Aufbesserung erhoben worden wären. Es wäre vielleicht dürfe. Durch die Besoldungsordnung darf die wirtschaftliche Ent- wunderungswöürdig, wie an diesen Schulen Sie Eltern unter, den ö — r , ie derschhel. Probint ; LConstanz oꝛ, gel. 1. 5 besser gewesen, wenn diese Erhöhung etappenweise vorgenommen wicklung keinesfalls gestört werden. Wenn keine katastrophale schwierigsten Verhältnissen für und mit der Schule und den Lehr— . se,, , . ,,, . und damit früher schon begonnen worden wäre. Eine Beamten- Verschlechterung der? deutschen Wirtschaftslage eintritt, so körpern arbeiteten. — Darauf entspann sich eine Geschäfts- D i. Tes. . ö mn; do. Idi, get. Lo. s. sa besoldungsvorlage, deren Auswirkungen sich unmittelbar, auf J schloß der Minister, können die Lasten der Besoldungs, ordnungsdebatte, in welcher von den Sozialdemokraten verlangt do. gonim. Ani. 1 do. 6 oꝛ, h. gl. go. . Za mährere Millionen Möenschen erstreckten, sei von der allergrößten Perschlechterung dar deutschen Wirtschaftslage eintritt, so schloß wurde, die Regierung solle endlich das versprochene Material u k . e an , , . — 2 wirtschafllichen und finanziellen Bedeutung. Sie könne nicht der Minister, dann können die FJasten der Besoldungs« die verlangten Erklärungen dem Ausschuß geben. Ferner solle ehre ern, rä een, dee, One ne,, Ludwigs he sen. 160 allein vom Standpunkt der Etatsdeckung aus betrachtet werden. ordnung nach' meiner Ueberzeugung getragen werden. Abg. Minister von Keudell persönlich erscheinen. Ministerialdirektor (. ;
r — 2 — — — 228
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Sonstige ausländische Anleihen. werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: ee n 1 Seit 1. . 189. 2 1. 8. 1. 1. 6. 18. 1.7. 18. Vubah g ptsteẽpar 31. 10. 15. TI. 11. 15. 1. ig. 16. ausg. ids * 161. 2. 2). u . 8. 2). 11 . 6. 28. hil- Hp. d. Ei-
, n,, ,,, j . zahlb. 10 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ 26 z 6
notiz zugelassenen Rnussischen Staatsanleihen st. B. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung 2 , nicht statt. Finniand. Hyd . Vern. Kt.⸗A. 87 kv. 3 14 — — Iütländ. Bdk. gar. vos n. . 1. 5 1.4.10 * do. er, . 3 , do. Invest. 145 5 1.4.10 do. do. S. b in Ohne Zinsberechnung. do. 10 Lit. C Yul. 3 bo. and. ds in g 1X10 do. do. S. in ; 4
do. 20 Sit. W unk. B30 ö ö 1 ; ; f ,., ö 143 , ꝛ , ur 9 ; do. do. 2 m. T. i. Kñ 1.1. nh. Hausbes. mit, eine Preissteigerung auf, den, verschiedenen Gebieten ver- konnte, daß auch die äußersten Reservemittel herangezogen wurden, die Forderungen dez Deutschen Lehrervereins hin und lehnte die k e, nn . , bo. do 6 m Tig” Ta eie e ne, 4 bunden sei und daß gewisse optimistische Ausführungen des Herrn wie die Münzgewinne usw., als sich also zeigte, doß der Etat 1923 Einführung der Bekenntnisschule als Regelschuld ab. Abg. 63 vavern Slaat ht /* 1, Wiblösungsschein 5.3. in d, ,. Bulg. G- Hyy. 2 gesamtkdb. a loi fr. 3. G. L. 5.1 Reichswirtschaftsministers in der gestrigen Sitzung sich nicht restlos ganz außerordentlich gespaunt war, mußte man e .
großer Sprung mit einemmal gemacht werden müßte. Hierauf . haben immer unter dem Gedanken gestanden, daß eine Er— h
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383 Dt. Reichssch. K* Sachs. Pr. Reichs mark do. 1690, 94, 1900, 02
Beim Reich sei die Deckung vorhanden, aber wie stünde es mit Dr. Scholz (D. Vp.) erinnerte daran, daß ein Auftakt zu Pellengghr, teilte mit, daß die Erklärung über die Ver— . usg. 15 unt. 338 L. Magdeburg 133, einem Teil der Länder und Gemeinden? Schon jetzt sei an- den Verhandlungen hder die kö sich . 6 fassungsmäßigkeit des Entwurfs von der Reichsregierung noch Reiche po ö ö * k , 6 a em n gekündigt, daß ein Teil der Gemeinden die Mehrkosten durch Er⸗ Beratung des Etats im Jahre 1937 vollzogen habe. Schon damals heute abgegeben werden würde. Abg. Schrec⁊k Soz.) prokestierte in. 8. r. 10 Hs. 5 g do. do. Aiisg. 13 1.1 T1. ; Mainz 1927 Sit. 8 höhung der Taxife für Gas, Wasser, Elektrizität und der Real⸗ war man der Ansicht, daß die Beamtengehälter erhöht werden gegen die Behandlung des Ausschusses durch die Regierung. — In , 3 do. do. Ausz. 161. 116 E17 — ; da 9G o m stenern auszubringen beabsichtigt. Die Gefahr bestünde, daß da⸗ müßten. Als dann der Etat 1828 nur dadurch balanziert werden der dann fortgesetzten Beratung wies Abg. Biester (Soz.) auf ry do. c. 1. 19. 35. 1.16
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i ; Sab g 63 enfalls die be? Hör nle (Komm.) besprach die Produktionsschulen und verlangte nen ne rd d m. e eon, ing, ig), eser Rr ailS66 d. 4 g abg. fr. J iti. 113 Sranbenb. Prov. 08-11
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: , ; ; 1638 7 do. 2d doo. i500 fr do. iso m. T. habe, zum mindesten mit der gegenwärtigen Höhe der Tarife für Reiches zu den Ländern und Gemeinden müsse in erster Reihe ein. vile gn ene bringen, das von keinem Lande und keinem ; rn =, e nm, ,, . der , end al den''gleichen Zweck auch int kächsten Jahr auszukommen, weil unter finanziellen Gesichtspunkten angesehen werden. Die ganze Teil des Volkes als Vergewaltigung ö wird. Der Ent⸗ ; 5 Ser. d. bet 1.8. 26 k gi g g r. er , , LKounst auch ban hieraus die Gefahr einer Preissteigerung einträte. Entwicklung der letzten Jahre habe eine ungefunde Richtung ger wurf läßt mit Abssicht die Frage offen, ob der Gemeinschaftsschule in rn, ,,. do, noms unt 30 Deletion. Ibn eri Das ganze Problem sei eben das, dafür zu sorgen, daß sowohl die habt. Tatsächlich habe sie dazu geführt, daß auf der einen Seite J sine Vorzugsstellung einzuräumen ist. Die Tatsache, daß Lie Gtr. rb n,; . do. x 1616. dö. nk. abg. I Beam tend zu der wirklichen vom Reichsffnanzminister in Aussicht die Einnahmen zentrallsiert seien, uf der anberen Seite aber Reichsregierung auf eine authentische Qnterpretierung des Ar= z. . al. 1 om nern pro j Me Gladbachi M. utss e , , , gestellten Höhe des Regleinkommens kämen, wie auch, daß die die Ausgaben dezentralisiert gelassen worden wären. Das sei tikels 145 verzichtet, kann zu verfassungsrechtlichen Bedenken keine I ve. R. 2. f. 1. 30 i. d , g,. 6 Nu nster os. gt. 1.10.25 Jlal hen tin dite . . Übrigen Schichten der Bevölkerung nicht durch diese Erhöhung natürlich vom Standpunkt einer normalen Wirtschaft aus ge— , en. Soweit der Entwurf Bestimmungen enthält, , ö . do. amort S3 Stoch Intgs. Ed hervorgerufene Preissteigerung um einen Teil des Realein⸗ sehen eine absolute Unmöglichkeit. Es werde dadurch jedes Ver- die in der Berfassung nicht enthalten sind, . ie aus Zweck= 9564 ., ; 9 ** in Lire 3. 1885, S5, g in K. ommens gebracht würden. Das gelte in ganz besonderer . antwortungsbewußtsein n,. So sei es denn auch ganz natur—⸗ er geit e d aufgenommen worden. Die Reichsregierung Zit. B, fällig 1. 1. 34 11. 226 ; auch für die Kriegsinvaliden und Kleinrentner, und es sei nicht en, dazu gekommen, baß dis Länder und Gemeinden in verfucht, durch ihren Entwurf an das r , anzuknüpfen. 1 e d zs g, de. außer acht zu lassen, daß gegebenenfalls für diese beiden Gruppen manchen Fällen weit über die Sätze des Reichs hinaus ihre Be— Rechtlich unbedenklich z es, die bestehenden Bekenntnisschulen J . Rheinprovinz z. 2s auch aus Reichsmitteln eöwas getan werden müsse. Bedauerlich amten bezahlten und auch sonst mehr Bedürfnisse aufwiesen, als ohne Antrag weiter bestehen zu lassen. Das Antragsverfahren 9 . nachfolgenden Wertpapieren do. 1bboooo u. Hobboo 3 es, daß einzelne Länder in ihren Vorlagen bereits über die ie sich im Reiche fänden. Hier müßte die Verfassungsreform ein—= mußte deshalb auch für die andere Schulart, die Gemeinschafts⸗ H ö. w der Stückzinsen fort. ,, zeamtenbesoldungsvorlage des Reichskabinetts hinausgegangen setzen. Allerdings müsse bedacht werden, daß eine endgültige Ver- schule, vorgesehen werden. Weiter beschästigte fich die Erklärung err , Triff, do. do. Ausg. 14. Das führe zu einer Erbitterung unter den beiderseitigen kö unmöglich sei, solange das Reparationsproblem bes Ministers mit den preußischen Vorschlägen zum Ueberleitungs— Schein Nr. 1 — 0B off. g. in Höo Jb. öo,sssb a do. do. Ausg. s6— Beamten und mache ebenso wie die Fräge der Kontrolle über die als völlig unschätzbare Hellstum auf dem Reiche liege. Wenn verfahren, denen die Reichsregierung nicht beitreten könne, weil ö . , . Auslandsanleihen der Gemeinden es notwendig, dem Gedanken das Reich selbst nicht wisse, wie groß seine Lafsten seien, dann ihre nnahme große Unruhe in die Bevölkerung tragen und die Duc rte. ö. 8. 2. pa do nus. mu nm 66 Ausdruck zu geben, daß die gesamte Finanzpolitik vom könne es auch nicht seine Pflichten ünd Lasten in wirksamer Weise Kosten stark, erhöhen würde. Zusammenfassend betonte der k den, Ki s s m. do. do. Ausg. 5 * leich, von Ländern Und Gemeinden unter den Zentralgesichts⸗ gegenüber den Ländern und Gemeinden abgrenzen. Es fei alfo Minister, für die Reichsregierung bestehe an der Ver⸗ w k unkt der Reparationen zu stellen sei. Die Vorschläge, die nach nur mit der Durchführung einer , , zu rechnen, l , . des Entwurfs kein Zweifel. Abg. Schulze la e re, do. do. Ausg. z u. seser Richtung hin in der Debatte gemacht worden wären, seien wenn mindestens das , ,. em abfolut klar abgegrenzt D. Nat) verwahrte sich gegen die Auslegung seiner do. do. gg. a. Os nicht nach jeder Richtung hin durchführbar. Hier einzusetzen sei sei, so daß es seine ziffernmäßige Ar .
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orzheim oi, O?, a9. do. 18658 in 2. do. Spk⸗ tr. 1,2
1912, 1920 3 do. 95, os, get. 1.11.35 3 k . . ohne Anrechtssch. i C. 15. 16. 19,
Pirmasens 99, 80. 4.24 Plauen os, gek. 80. 6.24 do. 1903 3 Potsdam 19. 9gk. 1.7.24 Auedlinburg 1903 M Regensburg 1906, 09 do. 97 M, oO 1 — 03, 05 3 do. 1889 Rem scheid oo, gk. 1.28 Rheydt 1899 Ser. 4 1.4.10 do. 1918 M 1.4.10 v do. 1891 1.4. 10 , . RNostock .. 1919, 1920 do. 81.84, 08. gł.1. 7.24 8
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Sypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schulbverscht. deutsch. Sypoth.⸗Bk. sind gem Bekanntm. v. 26.3 26 ohn Zins scheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.) Vayerische Hyp. u. Wechselbank
verlozb. u. unverlos b. M (34h Berl. D do. 6
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tswirkung auf den Reichsetat Worte über die Stellung des Lehrers als Beamten durch w. , . do.
im wesentlichen die Aufgabe der frei e, Verwaltung. Im in unmißberständlicher Weise finden könne. Bei der Frage des Ministerialdirektor Kaestner, Ueber die Leistungen der weltlichen An halt. Ctaai idi5. 83 ö Augenblick feien die Instanzen in Preußen und in anderen Verhältnisses zwischen Reich, ändern und Gemeinden dürften wir Schulen habe er noch nichts Günstiges gehört. Die großen Mit H Zins. S- 20x. * 6-16 3. F C- i03
Ländern vielfach zu schwach, um wirkliche Kontrolle nach dieser uns aber auch nicht auf dei bequemen Standpunkt stellen, einfach gliederzahlen des Deutschen Lehrervereins könnten nicht im— e e n , . . ⸗ k Richtung hin auszuüben. Es dürfe unter keinen Umständen vor⸗ zu sagen, die Länder und Gemeinden müßten unbedingt mit dem poniexen, denn die Strömungen in diesem Verein seien sehr unter⸗ do n, Kreisanleihen. d , kommen, daß Ausgaben, die wohl als produktive angesprochen auskommen, was sie vom Reiche erhielten. Hier lägen die Ver- schiedlich. Deutscher Lehrerverein und deutsche e, ,. k , , . , geĩ. 1. 6. i werden müßten, auf Anleihen übernommen würden, obwohl sie hältnisse ganz verschieden, und jedes Land und jede Gemeinde griffe, die sich nicht deckten. — Darauf vertagte der Ausschuß die / // ,, n, , zum Teil wenigstens durch Ersparnisse auf anderen Gebieten in⸗ müsse individuell betrachtet werden. Schließlich handele es sich Weiterberatung auf Sonnabend. do. gs. oe ger al 1 gadergleh Kr ao ur n . 1. sparsamer Wirtschaft durch die laufenden Einnahmen doch augenblicklich gewi . um ein Dotationssystem, das Der , für Bildungswesen
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do. 1806 in * 14511 do. do. Komm. Ddi. v. 1923
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do. do. do. v. 1928 * Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr Ser. 141.6960 49. Ser. 1-190 Ser. 801-830 (385 9)* do. do. do. Ser. 691— 180 do. do. do. Ser. 131 — 24390 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16 do. do. Komm.⸗2Abl. Ser. 1 Mecklbg. Hyp.n u. Wechs.- Bank Komm. ⸗Obl. Ser. 1 Meckl. Str. Hyp. B. Bf. Ser. 1-4 Meininger dyp.⸗Bank Em. 1417. do. do. Präm.⸗Pfdbr.“ do. do. Pfdbr. Em. 18 do. do. do. Em. 19 do. do. do. Em. 20 do. do. Kom m.⸗Obl. 97 do. do. do. (8— 169 Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 6, 77 16, 15 9 do. do. Grundrent. S. 2 u. 3* 128 11, 15 0 Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 3 - 19 12, 156 12, 15b a Ser. 20 — — — Ser. 21 iK. Nr. 11 — 43 u. 51,“ i. K. Nr. 18—23 u. *, h Ser. 22 H. C. Nr. 16— 21 u. 24, t. K. Nr. 52 — 57 u. 90, . Komm. ⸗Obl. (4 ämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. . J Em. 2
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1 4 3 4 re n,, n, k dar oo, fel. 1. . do. vo. m. Talon J. 8. I. 11 ; ĩ eckungsfähig wären. Die Politik des Reichsbankpräsidenten sei das Reich gegenüber den Ländern anwende. Bei einem solchen setzte am 29. d. M. unter dem Vorsitz des Abg. D. Dr. Mu mm do. do. 195 p fieine 1. ö . da. Io in. ü . . u begrüßen, wenn man die Sicherheit habe, daß sie auch tatsächlich Dotationssystem sei der Gebende verpflichtet, sich zu fragen, ob die (D. Nat.) in. allgemeine Aussprache fort. Laut Bericht des do. do. 10 ooh bie e ne,, n. ö de do. n T d on ans . 33 . wie er sie gestern vorgetragen, ohne Schwankungen durch⸗ dotierten mit den gewährten Mitteln auch ausreichten. Betrachte achrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger gab dabei . . Deutsche Stadtanleihen. Stuttgart 19,96, Ag. 1b 12] T3 8 , Fran in . bn e . geführt werde. Wen die Schuld träfe für die Schwankungen in man die Frage so, dann müsse man allerdings zugeben, daß der unächst der Gesandte Ahlhorn namens der . da do St Anke rohe Aachen ax Al. a6 u. Tas 16.21 Hier ic i s i l. 1.17 do. 1568 in 6 nu Frankf. keene Tant ginn er Vergangenheit, solle im Augenblick nicht untersucht werden. letzte Finanzausgleich nicht unter Berücksichtigung der neuen Be⸗ 6 folgende Erklärung ab: Oldenburg stimmt dem Ent⸗ do. o] os. S0 Ser. 12. do. 11. 21 Mutzg. 3 Lb. —— , , a do. idig in Au. gr. . z. red. Ver) Es sei aber unmöglich, eine geordnete Finanzpolitik insgesamt zu soldungsordnung gemacht worden sei. Wenn also auch erkannt werden wurf, soweit er eine Ausführung des Artikels 146 . 2 der e , ,,,, . w. , . — VBeimar ißt gl. . 1 21 3 II en,, ,. Golh. G rdir. . Ai en betreiben, wenn nicht derartige Schwankungen vermieden müsse, daß eine Verfasfungsreform so lange nicht möglich sei, so Reichsverfasfung enthält, abgesehen von Einzelheiten, grun sätzlich 1 . ,. ; ö agen bill. Ian m Wies bad. 1096 1. Aus, bo. 1839 in 4 2 3 2 . — würden. Die Frage möglicher Preissteigerung verdiene e. an. das Reparationsproblem nicht N abgegrenzt wäre, zu. Der Gesetzentwurf ist insoweit schon wegen der Sperrvor⸗ gübect 1925, uni. 25 Varmen or, cz. Mao 123 — 34 . 1 bo. St. R. oa i do. do. do. Abt. gd ältigste Beurteilung und Prüfung auch mit Rücksicht auf unseren so . doch keine . vor, mit der Verwaltungsreform fhrif des Artikels 174 der Reichsverfassung notwendig. Dabei , , ö . ,, n e i 2 ig. get 1. 10 ia versch. . . lußenhandel. Jede Preissteigerung könne zur Folge haben, eh noch länger zu zögern. In dem Augenblick, in dem der All- muß Oldenburg besonderen Wert darguf legen, daß sein Schul— ö Hina. 8 =*13 . do. is Ag. 19 ĩ. i. jj. weil ide do. do. Komm. Dbl. Gm. ] das Passivsaldo im Außenhandel noch wüchse, während wir dur meinheit große Lasten für die Aufbesserung der Beamtengehälter wesen, das evangelisch und katholisch ö eingerichtet ist, Preußische Rentenbriefe. 198 unk z0 n e d n , n. . e guem ? das Reparationsproblem gerade eine Verringerung dieses Passiv⸗ . , würden, habe die Regierung und der Reichstag die soweit erhalten bleibt und bei, der Ueberleitung in den neuen Getündigte und ungekundigte Stüde, 8 . e . Deutsche Pfandbriefe gelen fn, 2 do. Bgd. E.⸗A. 1
saldos noch unter das Maß der Vorkriegszeit notwendig hätten. Pf. icht, auch dafür zu sorgen, 8 ein Leerlauf im Verwaltungs- Rechtszustand so wenig Erschütterungen erfährt, wie das die verloste und unverloste Stücke. m
Man hoffe, daß der Reichswirtschaftsminister in der nächsten wesen vermieden werde ünd daß eine Rationalisierung in der e nan des Artikels 146 Absatz 2 R.⸗V. nur irgend a, g Srandend, agst. B 31. 12 17si3 16 u35 3 *. ie durch n Cetenn ih neten Ceres, sind nach e do. Ser. 2 Woche noch über alle diese Fragen genaue Auskunft geben könne, Verwaltungsarbeit ltatt sinde Es sei ein altes und gutes Wort zuläßt. . Wünschen Oldenburgs trägt der Entwurf do. 1 , , r. i . . . . auch darüber, was die Reichsregierung in bezug auf die Kartell⸗ eines Preußenkönigs, das le, daß der Staat möglichst gut insbesondere durch die Vorschrift des § 18 Rechnung. Von ,,,, 189 S. 13] 11. Getundigie und ungerundigte Stuck, Zürten zl nl. zöi. . zu tun gedenke. Die ernsten Besorgnisse in bezug auf die bezahlte, aber möglichst wenige Beamte haben möge. Mit der Einzelheiten des Entwurfs, soweit er der . 6 des deff Raff. agst. b. 1.12.17 * Troß Verb. I Sig verloste und unverloste Stucke. do. 1608 in 4
zeckung der Beamtengehaltsvorlage, die der Abg. Fischer vor⸗ e Bezahlung der Beamten sei es nun allerdings noch weit Artikels 146 Abfatz 2 R. V. dient, die von Oldenburg beanstandet 4385 do. später ausgegeben do. i eon L. * galenberg. Kred. Ser. D do. Zollohl. 1 S.]
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etragen, seien guf ihn nicht ohne Eindruck geblieben, gerade weil r; denn. der Beamte habe in Deutschland das unvermeidbare werden, ist die Vorschrift des 8 9 über den geordneten Schul- 9 ** . ee, n n gr. 353 el eta enn l, 2 . . ie von dieser Seite kamen. Er sei aber der Ueberzeugung, daß chicksal, immer ein wenig unter dem Preisnieveau zu bleiben. betrieb hervorzuheben. Oldenburg wünscht eine Ergänzung der 4.3 Pomm. auggest. b. 31.12. 171 do. do. 1669, 1904, a, 3g, 8p Kur- u. Neu märf. do. do. 1018. man in bezug auf die Einnahmeschätzung, die der Reichsfinanz. Aber wenn nun die — 3 aufgebessert würden, so Vorschrift dahin, daß ein geordneter Schulbetrieb nur dann 3, do. später ausgegeben . 6 * ; en, Ohl n, gerung be. . 3 . minister vorgetragen habe, im großen und ganzen befriedigt sein müsse auch der zweite Teil des Königsworts wenigstens erfüllt ö ist, wenn durch die Einrichtung der neuen Schule ‚. 2 . Breslau 1906 M, 15091 do — 6 n de rü, Bi do. Goldr. in fl. könne. Dagegen seien einige ll. auf der Ausgabenseite un⸗ werden, daß nur soviel Beamte vorhanden seien, wie unbedingt as gesamte Schulwesen der Gemeinde nach Aufbau und Zahl zar Preußische Sst. u. West⸗ do. 151 a 11. . I, S, 3 g landschaftl. Zentrai do. Tom do. klar, über die er um Auskunft durch den Reichsfinanzminister nötig wären. Redner gab deshalb die Anregung, die Reichs- der . und Unterrichtsabteilungen sowie nach seinen Unter⸗ ausgest. b. 31.12. ; Charlotten hung as. 1 m. Decku ngs besch. bis z1. 12.1] r, , . 1 en ie Schä Reichs fi ini ĩ i ö enstli ö i ĩ isteriu j * j j intrqchti ⸗ j 393 do. später ausgegeben. = II. Abt, 1 ⸗ Nr. 134151 620 1 do Cron Men ie bitte. Wenn die Schätzung des Reichsfinanzministers in bezug regierung möge k erwägen, ob im Reichsministerium des richtseinrichtungen nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die , . do. 1802, gek. 2. 1. 24 3 L. 4 38, 33 landschaftl. Zentra do. St.- M. Ming. auf die Einkommensteuer beanstandet würde, so läge ja eine ge⸗ Innern nicht ein befonderes Refergt für Verwaltungsreform ein- Vorschriften der Abschnitte 3 und 4 des Entwurfs zur 3 do. sparer ausgegeben 1. g. 3 Ostpreußische J. aus- : de. Golde A; f. E. wisse Reserve noch immer in der strengen Durchführung der ich. inen, werden solle. (guruf: Also wieder ein neues Referat! Ausführung des Artikels 149 R.⸗V. sind von der Reichsverfassun 38 Sächsische agst. b. 1.1217 gegeben bis si. 12. 17..... . und RBetriebsprüfung, die unbedingt notwendig sei mit Rücksicht as würde vielleicht eine verhältnismäßig kleine naue Mehr- nicht erfordert. Der Artikel 149 R.⸗V. bezieht sich au 3. 3 , ans die Tatsache, daß zweifellos ein Luxus in Deutschland ge⸗ ausgabe sein, aber eine produktive Ausgabe. Und es würde zur alle Schulen, während der en g, lediglich das Schulwesen 3
trieben würde, der ganz falsche Ansichten des Auslandes über Beruhigung der Oeffentlichkeit beitragen, wenn man wisse, daß regelt arch Vorschriften zur Ausführung des Artikels 149 nur
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. lesische, agst. b. I 12.17 ; 6) . landscha tl. Schuldv. 3 1. 3 3
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do. später ausgegeben in ses Osthren isch ; do. Grdentl.· S6. unsere Kapitalkraft erwecke. Dieser Luxus beweise auch, daß tat⸗ ] nun mit der Verwaltungsreform ernstlich begonnen werde. Daß l für Vo ulen enthält, die gegebenenfalls für alle Schulen