1927 / 266 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Ber nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

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Ohne Zinsberechnung.

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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio November 1927. Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medio Novbr.: 11. 11. Einreich. d. Effektensaldos: 12. 11. Einr. d. Differenzstontros: 14. 11. Zahltag: 18. 1

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242 à 233 à 236, 25h

für Bauzwecke herzugeben, das Stocken der Neubautätigkeit, die Schädigung der mit der Bautätigkeit in Verbindung stehenden Handwerksbetriebe, die Diskreditierung des Bermietergewerbes und dergleichen. Allerdings sei wie er schon gestern aus⸗ eführt habe die Zeit zu einer völligen Aufhebung der n ng, an gsmwirtjch fr 21 nicht gekommen. Immerhin müsse dem Ziele der freien Wirtschaft schrittweise zugestrebt werden. Durch die Wiedereinführung des Kündigungsbegriffes werde der Grundsatz des Privateigentums des Hausbesitzers wieder stärker und in programmatischer Form betont. Die Einzel⸗ eiten der Vorschläge würden in der Spezialdebatte zu er⸗ örtern sein. Heute wolle er nur darauf hinweisen, daß die Gerichtsschreiber, die Urkundsbeamten der Gerichte, den ihnen zugedachten Aufgaben unzweifelhaft gewachsen sein würden. Abg. Win nefeld (D. Vp) warf den Sozialdemokraten vor, daß sie aus Gründen des Sozialisierungsgedankens an der n ng, festhielten, anstatt dem Wohnungsmangel dadurch abzuhelfen, daß sie die Neubautätigkeit auf alle mögliche Weise förderten. Bekannt sei ja die Ablehnung des Angebots des Neubaues von 8009 Wohnungen in Berlin durch die Sozial— demokraten. Sei dies nur abgelehnt, weil der Privanwixtschaft kein Raum gegeben werden solle? Weniger bekannt sei, daß schon im Jahre 15821 die Sozialdemokraten jede private Neubautätigkeit sabotiert hätten. Damals habe sich ein privater Bauunternehmer bereit erklärt, 1700 Wohnungen neu zu erstellen ohne jeden öffent⸗ lichen Zuschuß, wenn ihm vom Reichsarbeitsministeriunt nur die Gewähr gegeben würde, daß seine neu erbauten Grundstücke nicht unter die Zwangswirtschaft kämen. Diese Erklärung sei jedoch durch die Sozialdemokraten verhindert und somit die Neubautätig⸗ keit fabotiert worden. Vom Standpunkt der Sozialdemokraten sei es allerdings zu verstehen, daß sie die Wohnungszwangswirtschaft nach Möglichkeit verlängern wollten; denn jede Iwangswirtschaft berge in ich die Einschränkung, ja die Verneinung des Privat— eigentums und des Begriffs des freien Schaltens und Waltens mit seinem Eigentum. Die Einschränkung des Eigentumsbegriffs sei aber die erste Grundlage des Sozialisierungsgedankens. Redner gab dann eine Aufstellung der Mieteentwicklung. Die Sozigl⸗ demokraten klagten immer über die Hauszinssteuer. Aber sie hätten erst die Hauszinssteuer geschaffen, indem sie besonders in der Inflation die Mieten künstlich niedrig hielten, daß der Raum für die Hauszinssteuer gegeben wäre. Redner war der An⸗ sicht, daß die Mieten in den Akthäusern gesenkt werden müßten, in der Weise, daß die Hauszinssteuer abgebaut werde. Weiter⸗ beratung heute Im Reichstagsausschuß für Wohnungswesen polemisierte am 10. d. Mts. die Abg. Arendsee (Komm.) bei der Fortsetzung der allgemeinen Aussprache gegen die Regierungs⸗ vorlagen und forderte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher zufolge, daß aus öffentlichen Mitteln dem ohnungselend gesteuert würde, daß vor allem die gesamten aus der Hauszinssteuer aufkommenden Mittel zum Hausbau verwendet würden. Der geplante Wohnungsban durch die Stadt Berlin wäre nur den bemittelten Bevölkerungskreisen zugute gekommen, da trotz der hohen finanziellen Zuschüsse der Stadt Berlin die Miete für die kleinste 25⸗Zimmerwohnung 89 Mark betragen hätte. Bei der Feststellung des Bedarfs an Wohnungen dürfe man nicht nur von der 57 der Haushaltungen ausgehen, sondern müßte auch die vielen Frauen mit berücksichtigen, die infolge des Frauenüberschusses nicht heiraten könnten und einen eigenen , haben wollten und müßten, weil sie mit ihren geringen zöhnen die hohen Mieten als Untermieter nicht bestreiten könnten. Grundsätzlich verlangten die Kommunisten, die 76 der Woh⸗ nungswirts t nach den Grundsätzen der Sozialpolitik zu lösen. Abg. Lipinski (Soz) bestritt, daß die Wohnungsnot, wie in der Begründung gesagt werde, schon 1935 beseitigt sein werde. Im Wohnungswesen bestehe schon seit der Zeit vor dem Kriege eine Notlage, die ein soziales Notrecht er⸗ fordere. Die sozialdemokratische Fraktion halte die Zeit für gekommen, daß das Notrecht in ein Dauerrecht über⸗ geführt werden müsse. Dabei sei es nur eine Frage der Zweck⸗ mäßigkeit, ob dieses Dauerrecht durch eine Aenderung des B. G.-B. oder in einem befonderen Gesetz geschaffen werde. Abg. Dr. Ste i niger (D. Nat) meinte, daß man bei der Steuerung der Woh⸗ nungsnot nicht ohne öffentliche Mittel auskommen könne. Es sei aber das allergrößte Verbrechen auf dem Wohnungsmarkt gewesen, die privaten Bauprojekte im Berliner Magistrat abzulehnen. Die Schuld hätten diejenigen Parteien, die verlangten, daß das private Kapital beim Wohnungsbau ausgeschaltet und daß nur aus öffentlichen Mitteln gebaut werden sollte. Die Projekte seien ab⸗ elehnt worden, weil die Sozialdemokraten mit zwei Stimmen Mehrheit Fraktionszwang beschlossen hätten. Die Zwangswirtschaft könne natürlich nich von heute auf morgen vollständig aufgehoben werden, doch a. sie einen abnormen Zustand dar, der den recht⸗ lichen Grundsätzen der Unverletzlichkeit des Eigentums zuwider⸗ laufe. Wenn die Sozialdemokraten seit 1919, wo sie in der Re⸗ gie n gesessen hätten, ihre sozialistischen . auf em Gebiete des Wohnrechts nicht durchgeführt hätten, so könnten sie doch jetzt von der Regierung nicht verlangen, daß sie das sozlaldemokrgtische Versämnis nachhole. Ab⸗ n . Paeth. (D. Nat) hielt die Situation des bohnungsmarktes in. Deutschland, für noch sehr kritisch. Leider zeige die Statistik, daß die schlimme Lage sich nicht bessere, da die Zahl der neuerbauten Wohnungen nicht ausreiche, den immer mehr anschwellenden Wohnung mangel . zu be⸗ egnen. Es müßten deshalb in die Regierungsvorlagen Vor⸗ enn eingearbeitet werden, die 6 Situation Rechnung trügen. Auch die Freigabe der gewerblichen Räume habe ihre Schattenseiten gezeigt. Allerdings müsse anerkannt werden, daß im allgemeinen die Hausbesitzer sich bestrebt gezeigt hätten die Lockerungsverordnung nicht in wirtschaftlich untragbarer Weise auszunutzen. Abg. Silberschmidt (Soz.) 66 die Be⸗ hauptungen des Abg. Steiniger als unwahr, daß die Sogial⸗= demokraten im Berliner Magistrat das Privatprosekt des Woh⸗ nungsbaues abgelehnt hätten, weil sie die Ausschaltung des Privatkapitals * Wohnungsbau wünschten. Bei der prin⸗ ipiellen Stellungnahme der Sozialdemokratie ft Mietrechtsfrage 6 es sich nicht um die Absicht einer Sozia n des Haus⸗ esitzes, es handele sich auch nicht um materielle Interessen der Vermieter und der Mieter, hne, der Kernpunkt sei einfach: das Interesse der Nation stehe über dem Einzelinteresse. Dem⸗ gegenüber verträten die Rechtsparteien klar und 3 das Heilig⸗ tum des Rechts am Privateigentum. Es werde also das materielle Interesse des einzelnen Staatsbürgers über das Wohl der Nation gestellt. Hiergegen wende sich die Sozialdemokratie. Sie glaube, daß nach . der Regierungsvorlagen den ärmeren Ge⸗ meinden in Deutschland untragbare Lasten zugemutet würden, und deshalb nicht aus va gegen die Hausbesitzer lehne sie die Gesetzentwürfe ab. Sie . grundsätzlich Rückkehr zu den Zuständen, die vor der Novelle . hätten. Abg. Büll (Dem.) wies darauf hin, daß die Auffassung über den Eigentums⸗ begriff sich im Verlauf der letzten Jahre gewandelt habe. Früher ätten die Hausbesitzer noch gegen jede Einschränkung in der zügel⸗ osen Art von , , ,, protestiert, hätten sich aufgeregt, daß man ihre Freiheit beschränke, nicht in das Milieu passende Fassaden aufrichten zu können usw. Heute finde niemand etwas dabei, wenn gewisse im öffentlichen Interesse gebotene Schranken dem Willen des Hausbesitzers gezogen würden. Immer mehr be⸗ festige sich die Ansicht, daß der Eigentümer nicht ohne weiteres mit seinem Gut schalten und walten dürfe, wie er wolle. Die Ueberschneidungen der . vom Eigentumsbegriff würden immer deutlicher. Man halte gegen die angeführten Beispiele nur die Verteidigung der Heiligkeit des Eigentumsbegriffs seitens des Reichsjustizministers. Der Minister übersehe aber, daß eine neue Zeit mit neuen Begriffen über die Verpflichtungen und Grenzen des Besitzes angebrochen sei, und daß die Regierung ihr folgen müsse, indem sie ein neues soziales Wohnrecht schaffe, das mit der Willkürlichkeit in den Kündigungen ein für allemal Schluß

mache Von seiten der Regierung wurden darauf ver⸗

schiedene Einzelfragen beantworket, die im Verlauf der Aussprache gestellt worden waren. Insbesondere wurde dem . ent⸗ egengetreten, als ob der Entwurf eine Gefährdung unerfahrener kieter bedeute. Abg. Nowack (Soz) trat dafür ein, daß die Frage des Wohnrechts grundlegend geändert werden müsse. Der Eigentumsbegriff müsse den sozialen Erfordernissen untergeordnet werden Der . beklagte sich dann über einen kommunisstischen Bürgervorsteher Hagel, der durch seine dienstlichen . es fertiggebracht habe, mit Hilfe von . Geldern ein Miet⸗ haus zu erbauen. Dieser Mann erweise sich jetzt als sehr egoistischer Hauswirt, der seinen Mietern rücksichtslos kündige. a Heiterkeit. Die Prozeßakten wurden dem kommunistischen Mitglied des Ausschusses, Abg. Höllein, durch den Redner über⸗ geben. Redner trat dann für einen wirksamen Schutz auch der Mieter ein, die in e wohnen, die der nicht mehr unterliegen. Weiterberatung am 11. d. Mts.

Der 4 des Preußischen Landtags beschaftigte sich gestern mit dem Entwurf über die Schulpflicht in Preußen, durch den für ganz Preußen einheitliche Bestimmungen getroffen werden, insbesondere für Be⸗ ginn und Beendigung der Schulpflicht. Dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge wurde die Vorlage im wesentlichen in der von der Regierung vorgeschlagenen Fassung angenommen. Danach besteht die Schulpflicht in Preußen für alle Staatsangehörige sowie für diejenigen anderen Reichs⸗ angehörigen, die sich dauernd in Preußen aufhalten. . ist auch die widerrufliche Beurlaubung eines Kindes aus der Schule bis zum Ende der Schulpflichtzeit bei Vorliegen besonders schwieriger häuslicher und wirtschaftlicher Verhältnisse, wenn das Kind die Schule mindestens sieben Jahre regelmäßig besucht und ein Jahr der Oberstufe angehört hat. Von sozialdemokratischer Seite wurde die Frage des neunten Pflichtschuljahres an⸗ geschnitten. Die bürgerlichen Parteien waren unter Hinweis auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Elternhauses und die finan⸗ iellen Folgen für die Gemeinden gegen eine Verhindung dieser per mit der Vorlage. Auch der kommunistische Antrag, der die Ausdehnung der Schulpflicht auf Ausländer fordert, wurde ab⸗ gelehnt, zumal damit das Problem der nationalen Minderheits⸗ schulen berührt wird. Annahme fand ein deutschnationaler An⸗ trag, der das Staatsministerium ersucht, der Entwicklung des Sonderschulwesens besondere Aufmerksamkeit zu widmen und auf dem Wege der Verwaltung die notwendigen Maßnahmen zur Förderung des Sonderschulwesens zu treffen. Der Ausschuß be⸗ aßte sich des weiteren mit den Anträgen auf Schulgeldermäßigung. ach den bestehenden Ministerialbestimmungen ist die sogenannte Beschwisterermäßigung auf den Prozentsatz der zu gewährenden Freistellen angerechnet. Der Ausschuß nahm den deutsch⸗ nationalen Antrag an, daß dieser Prozentsatz nicht mehr zur An⸗ rechnung kommen soll. Weiter wurde der Antrag der Deutschen Volkspartei beraten, die Interessen der kinderreichen Familien noch besonders zu sichern. Der Antrag wandte sich gegen die Ab⸗ lehnung jeder Ermäßigung bei hohen Einkommen Einzel⸗ gehältern). Abg. Schuster (D. Vp.) wies in der Begründung darauf hin, daß in diesem Falle den Interessen der linderreichen Familien nicht genügend Rechnung getragen werde. Es könne vorkommen, daß ein Beamter, dessen Einkommen über Gruppe 13 hinausgehe, obwohl er vier bis fünf Kinder auf höheren Schulen habe, nicht in den Genuß dieser Ermäßigung komme, während ein Beamter der Gruppe 13 mit drei Kindern, trotzdem er 2 lich nicht so belastet sei, die Vergünstigung erhalte Der Antrag auf besondere Berüchsichtigung der kinderreichen Familien wurde darauf angenommen. Weiter wurde die Frage behandelt, ob die Geschwisterermäßigung ohne Antrag der Erziehungsberechtigten oder nur auf Antrag eintreten soll. In dem ersteren Fall würden wohlhabende Eltern, die einen Antrag überhaupt nicht stellen, ohne weiteres in den Genuß der Vergünstigung kommen. Der Ausschuß entschied sich für die Regelung, daß ein Antrag not⸗ wendig sei.

Der Unterausschuß des Ostausschusses des Preußischen Landtags nahm gestern nachmittag unächst einen Bericht entgegen, in dem dargelegt wird, daß die . des Reiches für das Etatsjahr 1927 in Aussicht gestellten

ittel jetzt völlig zur Ausschüttung gelangen und teilweise noch um etwas erhöht seien. Weitere Mitteilung erbat sich der Aus⸗ schuß im einzelnen hinsichtlich der Schulausgaben, der bisherigen Kreditschätzung und der staatlichen Wohnungsbauzuschüsse für die Sonnabendsitzung. Der Ausschuß trat sodann in die Beratung der Frage ein, ob die einzelnen Ostgebiete grundlegend unter— schiedlich behandelt werden können, und gelangte dabei bisher zu der Fesistellung, daß eine besondere Entschuldungsaktion für Ost— preußens Landwirtschaft unabhängig von den allgemeinen Ost⸗ . notwendig sei. Der Ausschuß war ferner einmütig er Meinung, daß Ostpreußen angesichts seiner Lage auch An⸗ spruch auf eine besondere Behandlung durch die Reichseisenbahn habe, und wies die ablehnende Stellungnahme der Reichsbahn so⸗ wohl in der Sache wie auch hinsichtlich der Tonart der Antwort entschieden zurück.

Der Landwirtschaftliche Siedlungsaus⸗ schuß des Preußischen Landtags setzte in seiner he n Sitzung die Aussprache über die Ergebnisse der Sied⸗ lungstätigkeit in Preußen in den letzten Jahren fort. In der Aus— prache erklärte ,,. Artieus, daß alle Vor⸗ chläge zur Besserung des Siedlungswesens geprüft worden seien.

s Ergebnis habe man eine intensive Siedlung für notwendig erkannt. Die Angriffe gegen die Siedlungsgesellschaften seien viel⸗ . nicht berechtigt. Das Zusammengrbeiten mit den Gesell⸗ chaften sei jetzt besser. An der Spitze sämtlicher Siedlungs⸗ organe dürften nur ganz lautere Charaktere stehen. Die Land⸗ arbeiterfrage sei die Existenzfrage für der ganzen Osten. Im Etat für 1928 sollten daher für 500 Arbeitsstellen die Mittel be—= reitgestellt werden, völlig unverzinslich für die Landarbeiter, erst vom sechsten Fahre ab mit einen Prozent zu tilgen.

Die am 10. November ausgegebene Nr. 32 des Reichs⸗ arbeit sblatts hat folgenden Inhalt: Amtlicher Teil. 1. Arbeitspermittlung und Arbeitslosenversicherung. Gesetze. Verord⸗ nungen, Erlasse: Larlehnsbedingungen bei der verstärften Förderung öffentlicher Notstandsarbeiten. Bescheide, Urteile: 78. Erhaltung des Wahlrechts Arbeitsloler zur Angestelltenversicherung. IV. Arbeit⸗ nehmeischutz. Gejetze, Veroidnungen, Erlasse: Gesetz ur Abänderung des Gesetzes über die Beschäftigung vor und nach der Niederkunst. Vom 29. Oftober 1927. Preußen. Betrifft Veranstaltung von sogenannten Modeschauen wähiend der allgemeinen Ladenschlußzeiten. Preußen. Betrifft Zusammenarbeit jwischen den Schlichtungs—⸗ behörden und den Gewerbeaussichtsbehörden. Sachsen. Bekannt— machung. Bescheide, Urteile: 79. Zulässigkeit der Verbindlichkeits⸗ erklärung eines Spruchs des Fachausschusses für Hausarbeit gemäß §z 20 Abs. 1 Nr. 4 des Hausarbeitsgesetzes. V. Sozialversicherung. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Verordnung über die Abrede zwischen der Deutschen Regierung und der Regierungskommijsion des Saar⸗ gebiets über Angelegenheiten der Sozialversicherung des Saargebiets. Vom 27 Oktober 1927. VI. Wohnungs⸗ und Siedlungswesen. Gesetze. Verordnungen, Erlasse: Preußen: Dritte Verordnung über die Lockerung der Wohnungezwangswirtschatt. Vom 15. Ottober 1627. Anhang 11I: Bekanntmachungen über Tarijverträge. J. Anträge auf Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarisvertiägen. 1II. Eintragung der allgemeinen Verbindlichkeit tariflicher Verein barungen in das Tarifregister. Nichtamtlicher Teil. Die Urjachen gewerblicher Uniälle und deren Verhütung in der Praxis der Kautschukindustrie. Von Dr. Franz Seiff, München. Glaeblälser⸗ star als Gewerbekrantheit (Ergebnisse einer Untersuchung von 18090 Glasbläsern). Von Dr. Erich Stoewer, Breslau. Vom Sicherheitsingenieur zum Leistungsingenieur? Von Adolf Tünnebacke,

Betrlebarat beim Stablwerk Hoesch, Dortmund. Augenunfälle bei gewerblicher Beschäjtigung. Re ichsarbeits verwaltung (Restverwaltung) Belichtungemessung mit Oilssgerät Von Regierunagsgewerberat Ritzer, München verhüsung. Von W Hillemann, Werkmeister Düsseldorf. Un allverhütungsbildes Bild 53 der Unsallbild G. m. b. H., Berlin. wer lmeister Paul Spremberg. Berli. Neues vom Arheiterschutz. Mitteilungen. Zeitschriften⸗ und Bücherschau.

Nr. 45 des MinisterialBlatts für die Preußische innere Verwaltung“ vom 9. November 1927 hat folgenden Inhalt: Kommunalverbände.

Eingesandtes: Vorsicht

werbesteue rporauszahlungen.

Reichsges über Steuermilderungen uw. tung. Reer * a. 77, Kenntnisse in der Monodaktvlostopie. handlung von anonymen Anzeigen.

im Gefangenensammelwagen

hebungen über Gast- u. Schankwirtschaften. Fingerabdruckverfahren bei Zigeunern. Bekämpfung von Schund⸗ und Schmutzschriften. Bestimmungen

Filmprüffttellen. RdErl. 79 10 27, Stellen im kommunalen Pol -Vollzugedienst. Vordrucke zu den Best. über Anstell von Versorg.»Anw. in der Land⸗ jägerei RreErl. 2. 11. 27, 10. 27, Betleidung Hafenpol.“ Beamten RdErl. 2. 11. 27, Verwendung der Pationen⸗ Dꝛucksehlerberichtigung. RdErl. 4.

RdErl.

hüllen usw

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Neuerscheigungen. oder Carl Heymanns Verlag

Von Stiller,

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Tagebücher sür die

Ri Erl. 29 10. 27, RꝛeErl Reichs indexziffer. Zu beziehen durch alle Postansialten Berlin W. 8, Mauerstr. 44. sährlich 1,30 RM für Ausgabe A (zweijeitig bedruckt) und 2.40 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt).

Oberregierungsrat in ter

bei Rheinmetall“, der Betrachtung des von Eden“, Yꝛeiche ba hn⸗

RdErl. 3. 11. RꝛeErl. 4. 11. 27 Ausführung des Polizei verwal⸗ Prüfung der Krim⸗Bramten über RdErl. 29 RdErl. 29. 10. 27. Rauchen RꝛeErl. 29. 10. 27, Statist. Er⸗ RdErl. 3. 11. 27, Veröffentlichungen

Besetzung Rd Erl

1I. 27. Dienst⸗ RdErl. 4 11. 27, Pol⸗Ober⸗ Pelizeiärzt⸗ 31. 16. 27,

Handel und Berlin, den 12.

Gewerbe. November 19277.

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100 Dinar 100 Kr.

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Amerikanische:

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Bulgarische.

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Italienische: gr

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Rumänische:

1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei

Schwedische

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Die Liguidationsturle medio November 1977 stellen sich wie folgt: Deutsche Reichsbahn Vrz. 98,00, Aktienges. für

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100 Lepa 100 Kr.

100 Gulden 100 finnl. . 100 Fres. 100 Gulden 100 Lire

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100 Schilling 100 Schilling

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100 Kr. 100 Fres. 100 Fres. 100 Peseten

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12. November

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Verkehrswesen 138,90, Hamburg⸗Amerik. Packetf. 130, 00

Südamerikan Dampf. 188.00, Hansa Dampfschiffahrt 196.00 Nord⸗

deutscher Llovd 136,00. Allg. Dtsch Credit⸗Anstalt 130,00,

Bank-Verein 125 00, Berliner Handels Gesellsch 209, 00. Commerg⸗ Nationalbank 20 00.

u Privat⸗Bank 151,09

Deuische Bank 148,00. Dis konto Kommandit 142,900 Dresdner Bank 143 00. Mitteldeutsche Kiedit⸗Bk. 191 00 357.00, Allg. Elektrizitäteges. 146 00 Bergmann Eleftrizttät 168 00, Berl Masch. Schwartzkopff 105.00). Buderus Eisenwerke S4 90, Charlottenburger Wasser 116,00, Continental Caoutchoue 104,00,

Darmstädter

Schultheiß ⸗Patzenhoser

19. 27,

Landiägerei. Schiffa hrts⸗