1927 / 269 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Heutiger Kurs 97 à 9, I5b 1436 134 a 132,560 183,5 a 192, 15 à 193 à 192, 5h a 136, 5h 1388 a 139, 25 à 1369 130,5 a 125, 5) 128.5 à 1275 2176 15421536 206,5 a 206, 15 à 20d, 25h 151 a 180 259 145,5 a j 44,5 a 1450 146. 25 a 145, 5 a 14569 185 a 197 a 1956 363 6 à 3652 à 364 à 3576 150 a 181 a 150,25 a 150, 5 117 a 179.5 à i77, s n 18, 2s arb, 10 a 110, s à io a 37, 5 a 8, Is à 8, 25b 120 5 a121a120b 106 a 105,256 92 a 982 25 a 91, s 6 àc9ipb 157, 15 a 158, 5 à 1566 115, 15 a 116 A114,5 alis; Fa 65h * 1163 117, 150 150, 5h 164, 5 a 163, 5 à 1683, 156 à 1306 26 a 257, 15 à 256,25 àù 255, 5b 112756 13a a I 3a. 2s a 134.5 a 1339 256, 15 a 2589 B à 257, S à 2598 à 257 102 a 102,50 2ssb 136 139 A136, 5 B 180,5 a 181 178,5 à 179 à 178, 28h 137.5 137 - à 160 à 1897, 5h 185 a 1826 147 a 148 250 119 a 118, 25 a 118, 25h 138 a 137 259 225,5 à 24,5 a 226 B 2251 136, s a 1398 8 a 1368, 5a 136, 15 à 1386 102, 15 a 1020 12956 a 9828 à91à 81, so I8 a I8, 5 a ]8 60

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Bajalt Goldanleihe 4

Harv Bernb. M an⸗ A 1924 unt. 50 ]

Rhein. Stahlwerke

Seit L 1. 18. .

Arbed 6e,

Reunies) 25 in 53g 1.1.7 890, 5 Ohne zins berechnung.

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Kullmann u. Co. nnz 2

Naphtarod Not ii 1.1. 28 8

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Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd M Sächsische Versicher (59

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Transatlantische Güter Union, Hagel⸗Versich. Weima ö Baterl. Rhenania, Elberfeld Mäasoh Viktoria Allgem. 9 Viktoria Feuer⸗Versich. Ltt. A M 166

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Steaua- Romana 10s Ung Lotalb. S. 1

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Versicherungsaktien.

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Geschäfts jahr Kalenderjahr.

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Stiicke 200 255 Einz. 1959 6

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Versicherun

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Uütimo November 1927.

Prämten⸗Erklärung, Festseßung der Ligu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo Novbr. 28. 11. Einreich. d. Effektensaldos: 29. 1. Einr. d. Differenzstontros: 89. 11. Bahltag: 1 12.

Voriger Kurt

57, 760

1445 a 145, 75 à 144, 7561 1345 à 135 1346

à 182 a 192, 25h

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140 a 141 a 138,28

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330 a 332 a 328 a 330 2328 a 3293 S2, 25 à 92d zesas zs, Sh 205,5 a 210, 5 à 208, 5 0

138,5 à 1388

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142.50

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336.5 a 238 a 234, 5

36 6 à 36, 2s

Varlamentarische Nachrickten.

Der Aeltestenrat des Reichstags war am Dienstag zu einer Sitzung herufen worden, weil der Abg Graf West arp (D. Nat) angeregt hatte den für den 22. November in Aussicht gönommenen Wiederbeginn der Plenarsitzungen mit Rücsi hm auf ie noch laufenden Ausschußarbeiten zu verschieben. Im Ueltesten⸗ rat erhoben jedoch die Sozialdemokraten gegen diese Anregung Widerspruch, und auch der Reichstagspräsident Löbe erhob da⸗ segen Bedenken, daß immer von neuem wieder vertagt werde. 6 g Graf Westarp seine Anregung zurück. Der

eltesten rat beschloß jedoch, um den Ausschüssen auch während der Plenarsitzungen Zeit genug zu lassen, das Plenum immer erst um 4 Uhr nachmittags beginnen zu lassen. Nur am 22. November oll es bei der schon bestimmten Zeit von 8 Uhr nachmittags be⸗ ssen werden. Am 2X. November ist der wichtigste Verhandkungs= gegenstand der deutsch⸗französische Handelsvertrag. An den sol⸗ enden Tagen wird zunächst die Beamtendisziplingrordnung und odann das Rentnerschutzgesetz verhandelt werden.

Der Haushaltsansschuß des Reichstags setzte vorgestern die Beratung der Besoldungsvorlage unker dem Vorfitz des Abg. Heimann (Soz.) bei der am 18. d. M. be⸗ onnenen Besprechung des Grundsatzes der Ministerialzulagen fort. bg. Steinkopf (Soz) erklärte laut Bericht des Nachrichten= büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger für seine Partei, daß sie die preußische Regelung der Frage der Ministerialzulagen nicht mitmachen könne. Das Ministerium müsse sich entscheiden, ob es die Höherstufung oder die Ministerialzulage wolle. Es gãbe ja auch noch Essensgelder und Aufwandsgelder. Auf eine weitere An—= frage des Redners erwiderte Ministerialdirektor Lothholz: Eine Ministerialzulage gebe es nur in den sogenannten obersten Reichs⸗ behörden“, d. h. in den Ministerien und den ihnen gleichstehenden Behörden wie dem Reichsgericht, dem Reichsfinanzhof und dem Rechnungshof. Bei der Reichsschuldenverwaltung, die die An⸗ erkennung als oberste Reichsbehörde anstrebe, gebe es keine Ministerialzulagen. Diese Behörde sei aus Preußen übernommen. Ministerialamt männer gäbe es da nicht mehr. Ministerialdirigent We ver. ergänzte diese Ausführungen mit einer Angabe der r, . öhe dieser Zulagen in den einzelnen Gruppen. ine Mittagsessenentschädigung werde bei zehnstündiger, über 19 Uhr hinausgehender Arbeitszeit gewährt, die keine Zei zur Ein⸗ nahme der Mittagsmahlzeiten zu Hause gestatte. Die Mittags⸗ essenentschädigung betrage für Verheiratete 80 Pfennige, für Un⸗ verheiratete mit eigenem Hausstand 60 Pfennige; fie aj mit der neuen Besoldungsordnung beseitigt werden. Abg Dr. von Gusrard Gentr.) empfahl mit kurzer Begründung namens seiner Freunde den Einbau der Ministerialzulage in die Gehãlter. Anforderungen von 60 oder 86 Pfennigen für Mittagessen seien unwürdig. Die wichtigen Stellen der eine ver— waltende Tätigkeit ausübenden Ministerialbeamten müßten bei der verantwortungsvollen Tätigkeit, die sie ausüäbten, aus der Masse der übrigen Beamten herausgehoben werden. Solche Stellen auch in der Provinz einzurichten, halte er nicht für richtig, weil sonst der Ehrgeiz fehlen würde, solche bürdevollen Aenmter zu über⸗ nebmen. Man werde dann lieber in der Provinz sitzen bleiben oder möglichst bald dahin zurückkehren. Abg. Dr. Quaatz (D. Nat.) schloß sich der Auffassung des Vorredners an und empfahl eine Bereinigung des Ministeriums. Zugleich müsse auch ein gesnnder Aufstieg in der Provinzverwaltung' erreicht werden, auch aus dem Grunde, daß gelegentlich Beamte aus dem Reichs— ministerium in die Provinz zurückkehren könnten. Ministerial⸗ direktor Lothholz bemerkke, die Vorlage gehe beim Ministerial⸗ aufbau vom System der Ministerialzulagen aus, deshalb könne er achlich zu den vielerlei beachtlichen Anregungen, die gegeben worden eien, heute feine Stellung nehmen. Es müsse zunächst die Auf⸗ kassung der Reichsregierung festgestellt werden. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) trat für eine straffe Zentralisierung der Verwaltung ebenso wie für eine Steuervereinheitlichung ein. Die „Dirigenten“ 33 im Gegensatz zu Dr. Quaatz vielfach für durchaus unent— ehrlich und zweckmäßig. Man könne wohl die Bahn für die Zukunft freihalten, die Zeit sei aber noch nicht gekommen, mit dem Syftem der Ministerialzulagen zu brechen. Diese Zulagen könnten zunächst widerruflich gegeben, dann nach einem ober einigen Jahren aber unwiderruflich gemacht werden. Den Be⸗ Amten, die gegenwärtig diese Zulagen besäßen, könne man sie, solange sie im Amte seien, nicht nehmen. Später könne man ja Aan die Stelle der Ministerialzulagen besondere Gruppen setzen. Abg. Steinkopf Soz) bemerkte unter anderem, es gehe nicht an, Höherstufung und Erhöhung der Ministerialzulage zu ver⸗ binden; eins oder das andere sei nur zuläsfig.“ Abg. Dietrich⸗Baden (Dem) gab zu bedenken, daß leicht die Möglichkeit eines Austausches zwischen den einzelnen Ministerien und den Stellen in der Provinzialverwaltung ge⸗ ö. werden könne, deshalb müsse die Ba fer hark ieser Beamten erhalten bleiben. Die Zahl der Beamten sei viel zu groß. Gäbe es zu viel Ministerialräte, gäbe es leicht ein ,, , . Die Bevölkerung leide nicht so . unter Steuerlast als unter der Schreibarbeit der Behörden. Viele Verfügungen seien in der Praxis, z. B. bei der Steuererhebung, durchaus undurchführbar. Abg. Torgler (Komm.) begründete vom d ichen Standpunkt seiner Partei aus seine Ab hnung der Ministerialzulagen und die . ihres Einbaues in die Hehälter. Auf eine weitere Anfrage erwiderte Ministerial— direktor Dr. Lothholz, aus dem Äufwandsfonds im Etat der allgemeinen Finanzverwaltung würden diejenigen tatsächlichen Aufwendungen erstattet, die die beteiligten Herren aus ienst⸗ licher Veranlassung machten, und zwar auf Grund von Einzel⸗ anforderungen. Der Abg. Dietrich habe weiter die Fragen des Aufbaus der Ministerien verbunden mit einer scharfen' Kritit der Verwaltung, die in ihrer Allgemeinheit über das el hinaus⸗ chieße. Hinsichtlich der Reichssteuerverwaltung vergeffe er völlig ie ungeheuren Schwierigkeiten des Problems der Steuergestaltung und des Abgabewesens bei der Kompliziertheit der modernen Wirtschaft; ferner lasse er auch die neuen AÄufgaben des Ver— tehrsministeriums durch die Bewilligung der neuen Kanalbauten außer Betracht. Abg. Dauer a ayer. Vp) erklärte, seine reunde seien keine ner der Ministerialzulagen, träten aber ür ihre Reform ein. Sie müßten auf das notwendigste Maß chränkt werden. Abg. Schmidt- Stettin (D. Nat) ersuchte um genauere Mitteilungen darüber, ob und für welche Kategorien von Beamten, etwa für , sondere Aufwands⸗ entschädigungen zu geben beabsichtigt sei. Abg. Torgler (Komm.) unierstützte die Anfrage des Vorredners. Ministerial⸗ direktor Dr. Lo thholz erwiderte, er sei nicht in . auf diese Frage abschließende Erklärungen zu geben. Die A sichten würden ihren Niederschlag im Etat . Die Dinge seien, wie das Beispiel Preußens zeige, im hen Erst nach Äbschluß der Erwägungen, in der sich diese Frage der Zulagen für die . politischen Beamten befinde, würde man nähere uskunft geben können. Er nehme an daß er eine solche Er⸗ klärung bis zur zweiten Lesung werde abe eben können. Auf eine weitere Anfrage des Abg. Stein kopf (Soz) machte Ministerial⸗ rat Sölch darauf aufmerksam, daß der Ausdruck „Reichsmittel⸗ behörde“ im Besoldungsgesetz nicht vorkomme, auch nicht in der Vorlage von 1920, außer in einer vom Reichstag eingefügten Anmerkung. Er widerrate eine Schematisierung durch die Schaffung dieses Begriffs der Reichsmittelbehörden. Abg. Morath (D. Vp) empfahl eine Erle ien dieser fra e bei den Ueberleitungsbestimmungen. Es bedürfe woh einer Definition des Bet 6 „Mittelbehörden“. Abg. Steinkopf (Soz.) hielt eine Definition des Begriffs „Mittelbehörden“ für nötig. Ministerialdirektor Dr. Lothholz bemerkte, der Begriff „Reichsmittelbehörde“ sei absichtlich nicht in diese Vorlage auf⸗— enommen worden. Es könne sich also nur darum handeln, ob er Weg der Vorlage zweckmäßig ö oder nicht. Abg. Torgler Komm.) beantragte, zunächst diese Frage der Mittelbehörde zu klären. Der Antrag wurde abgelehnt. Die Beratung wandte

sich wiederum der Erörterung der Einstufungen in die Besoldungsgruppe X zu. Die Abgeordneten Seppel (Soz) und Bender (Soz.) beantragten, in Besoldungsgruppe die Betriebsassistenten ! zu streichen. Abg. Schuld (Dem) wider⸗ prach der Ausräumung dieser Kategorie aus Gruppe X. Abg. orgler (Komm.) beantragte, statt der Stellenzulagen Be— förderungsstellen in der Gruppe 18 zu schaffen. inisterialrat Sölch erläuterte nochmals die Grundsätze ür die Fassung der Regierungsvorlage und begründete die anscheinenden Ab⸗ weichungen vom Hauptschema. Er widersprach der n der „Betriebsassistenten“ aus dieser Gruppe; denn diese seien da Verzahnungsmoment, die Eingangsstufe zum einfachen mittleren Dlenst. Der sozialdemokratische Antrag wurde zurückgezogen und durch einen anderen ersetzt, der die am 380. September 1927 vor⸗ n. Post⸗ u Telegraphenbetriebsassistenten in ruppe VIII b einreiht. Nach weiteren Bemerkungen der Ab⸗ ler (Komm.), armonn (D. Nat.) und Groß Gentr) begründete Abg. eppel (Soz) den sozial⸗ demokrgtischen Antrag, betreffend Höherstufung der am 30. 9. 1927 vorhandenen Post⸗ und Telegraphenbetriebsassistenten. Ministerial⸗ dirigent Ziegelasch (Postministerium) wandte sich gegen die Behauptung, daß die weiblichen Beamten im Poftdienst bevor⸗ ugt würden. Die Besoldungsordnung von 1920 habe . die erhältnisse der Post nicht gepaßt. Der Fehler solle ausgeglichen werden. Der Fernsprechdienst werde u. a. mit seiner starken Ausdehnung auf das Ausland, auf den Funkdienst usw. immer chwieriger und stelle höhere Anforderungen. Diese weiblichen eamten gehörten in den mittleren Dienst. Ministerialrat Sölch ersuchte um Ablehnung des neuen sozialdemokratischen Antrags. Abg. Allekotte (Zentr.) ersuchte, es bei der Regierungsvorlage zu belassen, schon um die Verabschiedung der Vorlage nicht zu verzögern. Bisher wisse er keinen besseren Weg, den , usw. ihre Wünsche zu erfüllen. Abg. Bender (Soz) suchte eine ungerechte Behandlung der Tele⸗ graphenleitungsaufseher zu erweisen. Abg. Ste inkopf (Soz) wies auf die Widersprüche hin, die seiner Meinung nach für den Beginn der mittleren Laufbahn für verschiedene Beamten— kategorien bestehen. Abg. Harmony (D. Nat.) erläuterte einen Antrag der Regierungsparteien, daß künftig kein Unterschied zwischen Oberschaffnern und Oberleitungsaufsehern, zwischen Schaffnern und Leitungsaufsehern gemacht werden solle. Die Postverwaltung werde sich dem schon anschließen. Beim Ab⸗ schnitt „Finanzministerium“ dieser Gruppe X wurde auf eine Anfrage, was „Schiffsheizer“ bei den „Landesfinanzämtern“ n von Geheimrat Heimburg mitgeteilt, daß diese Schiffsheizer nicht bei den Finanzämtern selbst, sondern auf den kleinen Zoll⸗ kuttern, den kleinen Zollschiffen verwendet würden. Mit Rück⸗ sicht darauf, daß der Berichterstatter Abg. Stein kopf (Soz) um 2 Uhr abreisen mußte, wurde die Weiterberatung auf Montag vertagt.

Der Kriegsbeschädigtenausschuß des Reichs- tags beendete am Dienstag die Generaldebatte über die No⸗ velle zum an m Abg. Johanna Reitze (Soz) plädierte für eine einheitliche Rente der Hinter⸗ bliebenen. Die gegenwärtige Dreiteilung der Hinterbliebenenrente benachteilige Zehntausende von Frauen in einer nicht mehr vertret⸗ baren Weise, indem sie ihnen Monatsbeträge von 33 83 M zuweise. Dabei stehe der Index auf über 150. und eine Mietserhöhunng von 20 Prozent sei durchgeführt. Die Witwen kämen jetzt allgemein in ein Alter, in dem es für sie sehr schwer sei, erwerbstätig zu sein oder entsprechende Arbeit zu finden. Daher müsse ihnen auch allgemein ein Recht auf Zusatzrente zugebilligt werden. Die 15 Millionen für Erziehungsbeihilfen für Kriegerwaisen erschienen nicht mehr ausreichend. Abg. Hülser (D Nat) begrüßte den Entwurf der Regierung als eine der großzügigsten Maßnahmen, die bisher auf dem Gebiet der Rentenversoraung der Kriegs— beschädigten zu verzeichnen gewesen seien. Diese Anerkennung schaffe selbstverständlich die Tatsache nicht aus der Welt, daß auch nach Verabschiedung dieses Entwurfs noch eine Fülle von Wünschen übrigbleibe. Im Benehmen mit dem Reichsfinanzminister müsse geprüft werden, welcher Teil dieser Wünsche etwa noch im Rahmen des Entwurfs Erfüllung finden könne. In der weiteren Debatte trat als Vertreter der Regierung Geheimrat Kerschensteiner insbesondere der vielverbreiteten Auffassung entgegen, daß im Versorgungsetat in den nächsten Fahren erhebliche Einsparungen zu erwarten seien. Es sei wohl mit einer gewissen Minderausgabe bei einzelnen Kategorien, z. B. bei den Ruhegehältern der Offiziere und bei den Waisengeldern der Kriegshinterbliebenen, zu rechnen, in diesem letzten Falle, weil die Altersgrenze von 18 Jahren in den nächsten Jahren vielfach überschritten werde. Aber im ganzen zeige der Aufwand für die Versorgung eine ununterbrochene Steigerung. Der tatsächliche Aufwand habe betragen: im Fahre 1924: 9gß5 Millionen, 1925: 1260 Millionen. 1926: 1319 Millionen. Der Voranschlag für 1927 sehe eine Ausgabe von 1394 Millionen vor und der für 1928 ohne die Kosten der noch nicht verabschiedeten Novelle 18890 Millionen. Von den Waisengeldern würden nach Berechnung der Regierung in den nächsten Jahren nur etwa 80 Millionen pro Fahr eingespart werden. Abg. Budjuhn (D. Nat.) erklärte, daß er sachlich mit den Anträgen der Opposition übereinstimme, ihnen jedoch nur zustimmen könne, wenn zugleich die erforderlichen Deckungsvorschläge gemacht würden. Abg. Roß⸗ mann Soz.) entgegnete, es sei allerdings bequem, sich sachlichen Notwendigkeiten nicht zu verschließen, die Sorge für die Deckung aber der Opposition zu überlassen. Wenn man ernsthaft an die Deckung herangehe, dann zeige sich, daß den für die Regierung verantwortlichen Parteien andere Staatsausgaben bei denen Ein⸗ sparungen gemacht werden könnten, viel näherständen als die Ausgaben für die Kriegsopfer Abg. Sparrer (Dem) trat für eine unverzügliche er erung des Gesetzentwurfs ein und ver⸗ wies darauf, daß er es im Einklang mit den anderen Oppositions-⸗ parteien schon im Frühjahr für unheilvoll gehalten habe, die dringend notwendige Verbesserung des Loses der Kriegsbeschädigten monatelang zu verschieben. Die von den Regierungsparteien an⸗ geregte Einsetzung eines Untergusschusses fand bei den Oppositions⸗ parteien keine Gegenliebe. Mit der Spezialberatung soll am Donnerstag im Vollausschuß begonnen werden.

Im Reichstagsausschuß für Wohnungs- wesssn beantragten vorgestern die Sozialdemokraten und Kom⸗ munisten, die Beratungen bis heute auszusetzen. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger machten sie geltend, daß in den Verwaltungen der Länder, hauptsächlich Sachsens, Material über die Auswirkungen der letzten Länderverordnungen bezüglich der Lockerung der Zwangswirtschaft vorhanden sei, welches geeignet sei, der Regie⸗ rungsvorlage kritisch gegenübergestellt zu werden. Die Redner dieser beiden Fraktionen, Abg. Lipinski (Soz) und Abg. Höllein (Komm), machten der Regierung zum orwurf, daß sie seit der Vorlegung ihres Gesetzentwurfs nicht Gelegenheit ge⸗ nommen habe, dieses Material beizubringen. Ministerialdirektor Oegg 6, teilte mit, daß das gewünschte Material im Reichsjustizministerium bereits zusammengestellt sei und zurzeit vervielfältigt werde, daß es aber für die Stellung⸗ nahme zur Regelung des Kündigungsverfahrens seiner Meinung nach nicht von ausschlaggebender Bedeutung sei. Die Redner der Sozialdemokraten und Kommunisten beharrten auf ihrem Ver⸗ langen. Abg. Bartschat (Dem.) machte als Vorsitzender darauf aufmerksam, daß die Ländervertreter nicht bei der General⸗ aussprache das Wort ergriffen hätten, sondern daß sie zur Einzelberatung sprechen wollten. Da die Regierungsparteien im Hinblick auf die von der Reichsregierung vorgebrachten Gesich's⸗ punkte dem Vertagungsantrag gegenüber eine ablehnende Hal⸗ tung einnahmen, erfolgte in der Abstimmung mit i5 gegen 12 Stimmen dessen Ablehnung. Daraufhin trat auf Antrag des Abg. Lipin sfki (Soz.) eine Pause ein. Nach Wiedereröffnung der Sitzung gab Abg. Silberschmidt (Soz. folgende Er⸗ klärung ab! „Die sozialdemokratischen Mitglieder des Wohnungs—⸗ ausschusses haben in der heutigen Vormittagssitzung die Aus— setzung der Beratungen verlangi, weil in den bisherigen Ver-

geordneten Tor

handlungen weder die Länderregierungen ihren ablehnenden Standpunkt zu der Vorlage der Reichsregierung darlegen konnten noch das von der Reichsregierung für die jetzigen Verhandlungen versprochene außerordentlich wichtige Material über die Aus— wirkungen der Lockerung des Mieterschutzes von 1926 vorgelegt worden ist. Obwohl dieses Verlangen noch von zwei weiteren Parteien und dem Vorsitzenden des Ausschusses unterstützt worden ist, hat die Mehrheit entgegen allen parlamentarischen Gepflogen⸗ heiten die Aussetzung der Verhandlungen um einen Tag brutal abgelehnt. Sie hat also eine sachliche Beratung der weittragenden Folgen der Lockerung des Mieterschutzes zu erschweren ver sucht und sowohl den Vertretern der Länder als auch den Vertretern der mieterfreundlichen Parteien die Darlegung ihres Stand- punkts unmöglich gemacht. Gegen dieses Verhalten erhebt die sozialdemokransche Frattion den schärfsten Einspruch. Sie wird mit allen geschäftsordnungsmäßigen Mitteln dafür zu sorgen wissen, daß die Interessen der Mieter gegenüber dem Besitz⸗ bürgerblock gewahrt werden, und beantragt nach wie vor weitere Vertagung der Verhandlungen.“ Eine sinnentsprechende Erklärung gab auch für die kommunistische Fraktion Abg. Höllein ab. In der nun folgenden teilweise sehr heftigen Kussprache wiesen die Vertreter der Regierungsparteien den Vorwurf zurück, daß sie die Minderheit des Ausschusses vergewaltigen wollten. Es hätte ihnen lediglich daran gelegen, daß die Verhandlungen durch Vertagung oder Aussetzung der Sitzung nicht verzögert würden. Nachdem nun aber festgestellt worden sei, daß der Vorsitzende des Ausschusses einem Vertreter der Länderregierungen gegenüber ewisser maßen die Verpflichtung übernommen habe, ihn zum 5 1 8 zu lassen, so sei es selbstverständlich nur loyal, wenn der Ausschuß hinter seinen Vorsitzenden trete. Hierauf erklärte der Vorstößende, Abg. Bartschat (Dem.), daß er wohl diesmal ohne Abstimmung annehmen könne, daß die Sitzung bis zum Donnerstag vertagt werde, damit den Vertretern der Länder⸗ regierungen Gelegenheit gegeben werde, sich zum § 1 der Regie- rungsvorlage zu äußern. Der Vorsitzende machte dann noch Mit⸗ teilung davon, daß die von den Sozialdemokraten und Kommu⸗ nisten verlangten Unterlagen über die Auswirkungen der Locke rung des Mieterschutzes im Jahre 1926 noch heute nachmittag den Mitgliedern des Ausschusses zugehen würden.

Im Reichstagsausschuß für soziale An⸗ gelegenheiten wurde am Dienstag laut Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger der Entwurf einer Verordnung zur Durchführung der Un fallver⸗

ich erung weiterberaten. Nachdem am Montag der erste Ab⸗

. angenommen war, wurde vorgestern der zweite Abschnitt ohne wesentliche Aenderungen in der Fassung der Regierungs- vorlage genehmigt. Die ser Abschnitt behandelt die Berufsfürsorge—= die der Entwurf nach drei Richtungen ergänzt, indem er den Inhalt, den Umfang und die Voraussetzungen der Berufsfürsorge näher bestimmt, das Verhältnis zur Schwerbeschädigtenfürsorge und zum Wesen der Arbeitsnachweise regelt und schließlich das Verfahren bei Streit zwischen den an der Durchführung be⸗ teiligten Stellen behandelt. Die Weiterbergtung findet heute statt. Im Ausschuß fand dann noch eine Aussprache über die Behandlung des demokratischen Gesetzentwurfs zur Klein rent nerver sorgung statt. Ministerialdirektor Dr. Ritter gab im Namen der Reichsregierung die Erklärung ab, daß das Kabinett noch nicht Stellung genommen habe. Der Regierungs- vertreter schlug vor, die Angelegenheit zu vertagen. Dagegen wurde von Demokraten und Sozialdemokraten lebhafter Wider⸗ spruch erhoben. Schließlich einigte sich der Ausschuß dahin, die Beratungen des Kleinrentnerversorgungsgesetzes am kommenden Dienstag zu beginnen.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags machte sich am Dienstagvormittag vor der Plenarsitzung dahin chlüssig, daß in der nächsten Woche keine Plenarsitzungen statt⸗ . sollen. Die Zeit bis zum Wiederzusammentritt soll darauf verwandt werden, die Vorberatung des Besoldungsgesetzes im Ausschuß kräftig zu fördern. Der Landtag wird sich also bis zum 1. Dezember vertagen. Am 1. Dezember soll sowohl die Fortsetzung der zweiten Beratung der neuen Landgemeinde ordnung wie die zweite Beratung des Besoldungsgesetzes auf die Tagesordnung gesetzt werden. Ob freilich das Besoldungsgesetz bereits am 1. Dezember zur Verhandlung kommen kann, bleibt zweifelhaft und ist davon abhängig, ob bis dahin die Ausschußt⸗— verhandlungen ahgeschlossen sind.

Sandel und Gewerbe. Berlin, den 17. November 1927.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettg am 15 November 1927: Ruhrrevier: Gestellt 28 485 Wagen, aicht gestelll Wagen Am I6. Nohember 1927: Ruhrrevier Gestellt 723 Wagen, nicht gestellt Wagen.

Die Elektrolyttupfernotierung ver Vereinigung für deutsche Clektrolytkapfernotiz stellte üch laut Berliner Meldung des W. T. B am 15. November auf 128,50 4A (am 14. November auf 128,50 4A) für 100 kg.

Telegraphische Auszablung.

15. November

Geld Brief l, zz 1.792 4.193 4,2901 l, 313 1,917 20,93 20,97 w 1259 20. 407 20, 447 4,1865 4, 1945 O, 500 O, 02 4296 4304

169, 0 169, 34 5.491 5506

os, 390 8516 35 36 75 bo Si 55 311 lo dag 10 s 22, o 2 7h 7373 7 357 116 24 112165

20,53 20,57 110.73 110,95 16,495 12 432 S0 94 3. 038 7138

11297 59, 16

17. November

Geld l, 788 4, 192 1, 909 20, 937 2213 20, 417 4,187 4,195 O, 00h 0, 025 4296 4.304

169,21 169, 50 8564 5576

38,41 2853 73,33 73.47 161 81,77 10,549 10,5969 22,8! 22, 80 7376 7,390 112 30 112,92

20,58 20, 62

111,21 111,43 ls, 455 16.495 12, 441 12,4531 80, 775 80,935 3, 27 3, 633

71.22 71, 36

12, ĩ8 113,09 69, 04 59. 16

Buenos⸗Aires Canada . airo

1 Pe]. l kanad. s 1Yen aäaͤgvpt. Pfd. Konstantinopel 1 türk. London. .... 18

New Jork... 189

Rio de Janeiro 1 Milreis Uruguay .. 1Goldpeso

Amsterdam⸗ Rotterdam . 100 Gulden 100 Drachm.

Brüssel u. Ant⸗ werven ... 1090 Belga Budapest ... 100 Pengö Danzig.. 100 Gulden Isingfors . 100 sinnl. A 100 Lire 100 Dinar

talien Jugoslawien.. Kopenhagen.. 100 Kr. ö und 100 Escudo 1090 Kr.

porto. .

ö 100 Fres. nag. 100 Rr.

Paris Schweiz . 100 Fres. Sofia 00 Leva Spanien .. .. 100 Peseten Stockholm und

100 Kr.

Gothenburg. Wer benburg.· hh Ci ung

112,71 59. 04