1927 / 271 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

.

er, ,.

7lois]

„Riwag“ Ritschel Wassertransfor—

matoren - A ttiengejellchaft, Duisburg. Rh., Hohe Str. 24 26. Die Aftionare unseier Geiellschan werden lt. Bejchluß des biermit zu der am Mittwoch, den 11. Dezember 1927, nachmittags 2 Uhr, in unseren Geschästeränmen. Dmeburg Hohe Straße 24 siantfind enen ordentlichen Generatversammlung eingelaten. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geichafteberichts, der Bilanz und Gewinn- und Verlust— rechnung nebst Bemerfungen des Aun— lichtsraté und Beschlußjassung hierüber. 2. Beschlußsassung über die Entlastung des Aufsichtsrais und des Voistande Diejenigen Attionäre, welche an der Generalpetrsammlung teilnehmen wollen weiten aufgejordert, gemäß § 12 der Satzungen ihsle Attien 3 Tage vorher bei älserer Gesellichauefasse oder bei einem zolar jn hinterlegen. Duisburg. den 17. November 1927. Der Vorstand.

70716. Durana Schuhfabrit Attiengeseltschaft in Erfurt. Bilanz zum 30. Juni 1927.

Attiva.

Grundstücke und Gebäude

Abschreibung

RM 332 026 6026

J32t 00!

Maschinen, Transmissionen, Treibriemen 208 550,30 Abschreibung 48 550,0

Fabriteinrichtung P

10 943, 92 13 943, 93 90 320,

160 9090

Abschreibung 6 000 Elektr. Anlage Abschreibung . 9319, 1. Heizungsanlage Food .-= Abschreibung . 1900

den e e 11300, Abschreibung II 299, Leisten . D TF

Abschreibung 56 866,95 Stanzmesser 45 306,59

Abschreibung 45 305,50 KLontoreinrichtung 7m. = Abschreibung . 1 Modelle 1 Kasse 13121 Postscheck 2512 Bankguthaben . 1688 Sonstige Forderungen. . 1714 47441 Schecks 2 844 Waren 462 339

2677 1795

Passiva. Aktienkapital Hesetzliche Rücklage ... Außerordentliche Rücklage Agiorũcklage Rlilcklage f. Grunderwerbz⸗

ö, ö Deltrederekonto Schulden Afzepte . Transitorische Passiva. Gewinnvortrag Gewinn 1926/27...

10900999 70 9090 40 000

( 38 7tz⸗

25 009

187 000

934 568

200 0909

66 841 1166 123 845

2677 179 Gewinn⸗ und Bertustrechnung.

———

Soll. Betriebsunkosten . Handlungsunkosten Frachten...

RM

216 218

401 452 26. 884 7

Ausfsichis jag

Bilanz am 31. Dezember 1925.

teuern ...

Aufwertung.

Abschreibungen .

101 276 291 424

5 811

2

Gewinn 123 845

1166914

70709.

Kraftwerk Reutlingen⸗Kirchen⸗ tellin sf urt A.-G. in Reutlingen. Bitanz auf 31. Tezember 1926.

Attiva. RM Grundstücke, Gebäude, Wasser⸗ u. Kanalbauten, maschinelle u. eleftrische Anlagen, Werkzeuge u. nventar am 31. 12. 25

9 2 357 759 Jugang 1891846

424 462 2752 221 Abschreibungen ... 26 0900

174 192 195 157

3 125 570

Bauzinsen bis 30. 6. 1926 Darlehens disagio. ...

ö

Passiva. Attienkapital Darlehen der Stadt Reut⸗ lingen. . 1951 570,69 Tilgung Abschr.)

12009000

26 C00, 1925 570 Sa. .. 1 3126 570 Gewinn- und Bertustrechnung

Tsd T s

auf 31. Dezember 1926.

Soll. RM Allgemeine Unkosten 21 246 Steuern u. soziale Lasten 1979 Darlehenszinsen vom 1.7. bis 31. 12. 1926:

Ih aus RM 16594 882,38 *, aus RM 161 631,24

Abschreibungen. Vortrag auf 1927

55 870 2 844 26 000 1022

1068 962

Haben.

Einnahmen aus Strom⸗ Hafen,, . Sonstige Einnahmen .. 654

. 108 962

In der heutigen Generalversammlung wurde die vorstehende Bilanz mit Ge— winn⸗ und Verlustrechnung genehmigt. Neutlingen, den il. November 1927. Der Borstand.

108 308

70714].

241 218 91 672 3028

Hypothetendebitoren . Debitoren

Am 2. Januar 1926 fällige Hypothekenzinsen per 1. Quartal 1925.

K

Passiva. Kreditoren k— Hypothekenreserve .... Liquidationstonto 1924

20 449, 88 Berlust 1925 2793, s

95 838

Gewinn: und Verlustkonto am 31. Dezember 1925.

Debet. andlungsunkosten . .... Hö,

Zinsen Kursverlust auf Effektenkonto

Kredit. Hypothekenzinsen Verlust ..

Saben. Lursgewinn .. . ö Miete. ! Rohgewinn an Waren

296 35 088 35 5 09090165

1116691439

Der Fabrikant Alfred Heß in Erfurt, Nichard · Breslau⸗ Straße 14, wurde zun Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 14. November 1927 hat serner be⸗ 6. das Grundkapital unserer Gesell⸗ chaft durch Ausgabe von 509 auf den Inhaber lautenden Aftien zu je 1000 Reichsmark um 600 00, Reichsmark zu erhöhen. Die neuen Aktien werden den Aktionären unserer Gesellschaft hiermit zum Bezuge angeboten. Auf je 20 alte Aktien im Nennwerte von je 169 Rei mark kann eine junge Attie über 1060 Reichsmark bezogen werden. Denjenigen Attionären, die nicht üiber 20 alte Aktien verfügen, sowie für Spitzen, die nicht durch 20 teilbar find, werden alte Altien E je 100 Reichsmark in der Weise zur

erfügung gestellt, daß auf je zwei alte Attien über je 100 Reichsmark eine Aktie über 1099 Reichsmark bezogen werden lann. Der Bezugspreis sst 1069 zu⸗ Eeglich 794 Zinsen seit dem 1. Juli 107.

ie neuen Aktien sind vom 1. Juli 1927 ab dividendenberechtigt. Die Einzahlung ist zu S3 des Nennwerts bis zum 20. November 1927, zu 269 bis zum 31. Dezember 1927 zu leisten.

Die Zeichnung der Aktien kann bei dem Bankhaus Adolph Stürcke in Erfurt, bei der Dresdner Bank, Filiale Erfurt, in Erfurt und an der Gesellschaftskasse ge⸗ tätigt werden. Die Frist für die Aus— Kbung des Bezugsrechts wird auf zwei Wochen, von der Veröffentlichung dieser Belanntmachung an, bestimmt.

Erfurt, den 15. November 1927.

Durana Schuhfabrik

1128 458 94 *

che gegen unsere Gesellschaft erhobenen Auf⸗

149 218 * 106 975 14 047

Hypothelendebitoren ebiteren

Am 2. Januar 1927 fällige Hypothekenzinsen per 4. Quartal 1993... 276

120 667

87 281 17 9198 63

Vassiva. hpothelenreserve editoren Liquidationskonto 1925

17 656,12 Zugang 1926. 6531, 45

) 24 187 57 120 667 37 ) Hierbei sind nicht berücksichtigt die

wertungsanjprüche, über welche jedoch eine endgültige Entscheidung noch nicht erfolgt ist. Gewinn⸗ und Berlust konto

am 31. Dezember 1926.

Debet. Steuern andlungsunkosten bschreibung. Saldo

1685 4340 6 998 6531

18 666

2 96

. Kredit. n 5 8 899 ypotheleneingang. .. 211 92 lu swertungshypoihelen . 15 4556 18 56619 In den Aufsichtsrat wurde neu hinzu⸗ gewählt Herr Bankier Dr. Erich Kauf⸗ mann, Berlin. Berlin, den 11. November 1927. Boden- A ttiengesellsch aft atu Amtsgericht Pautomw i. Liqu. Die Liquidatoren.

707186.

70705.

An Attiva. Grundstück ... Kassa .. Bankguthaben .. Effekten. Debitoren... Konto der Aktionäre

Per Passiva. Aktienkapital .... Reservefondss. .. Hypothekenschulden . Kreditoren ..

Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Gewinnvortrag aus 1925

10 896, 15

Gewinn pro

1925... 5873,60

Bitanz ver 31. Dezember 1928.

19 260 5 173 64 172 403 46 15 521 070 49 56 250

7. Iss 37 100 000 1375

54 260 598 763 84

16769

774 158

Gewinn⸗ und Berlustkonto.

An Unkosten J Gewinn per 1926

. 1 8 .

Per Gewinnvortrag aus 1925. Rohgewinn . .

Dentsche Grund besitz Attiengesellschaft, Berlin. Herbert Holzer.

74019889 I6 769 75

90 789 64

lo S96 15 79 26

0 78g]

70717].

Hausbau⸗ und Grund stücksverkehr⸗ Aktiengeselischaft, Charlottenburg. Bilanz am 31. Dezember 1926.

Bermõ gen. Grundstücke und Gebäude. Abschreibung in 192.

Schuldner . ,,,

Verpflichtungen. Aktienkapital . Hypothek Reservefonds ... . Gläubiger:

R. W. separat 483 540, R. W. laufend 49 670, 10 Friedrich

Wilhelm

Gewinn

1581 317 16905 1

1598 224

1000000 28 220 1068

533 421 75 36 514 40

1598 224155

Gewinn⸗ und Berlustrechnung v. L. Januar bis 31. Dezember 1926.

Steuern

296 Abschreibung auf . Abschreibung a. Mobiliar. Saldogewinn:

Vortrag a. 1925 16764,R87 Gewinn in 1926 18749, 53

4 9 14936 40

34754 20 . 759 87

35 514 40

In den Aufsichtsrat wurden wieder—

g gol s

1676487 68 000 1200

85 964 87

gewählt die Herren: Direktor Nathangel Zwingauer, Direktor Paul Finckh, Direktor Dr. Hugo Gunz, sämtlich zu Charlotten⸗ burg. Hinzugewählt wurde Herr Direktor

Dr. Paul Beyer, Berlin.

707131. BVitanz auf 36.

6 , , m,. Stuttgart A. G.

Aktiva. Grund und Boden . Neubau . Einrichtung. . . nde, Wertpapiere.... Kasse und Postscheck ..

Summe der Aktiva:

Passiva. Attien kapital ... Reservekonto ... Hypothekenkonto. Bankschuld ... Kreditoren... ö Transit. Posten. ... Steuerfreie Rückstellung an⸗ läßlich Besitzabgabe .. Gewinn: Gewinnvortrag v. 25/26 64 489,3 Gewinn 26 / 27 28 572,59

s, 7s ?

1310 000 1 1000929 227 245 237

24090 0090 300 000 650 09090 165 621 208 220

21 900

23 7090

93 061

Summe der Passiva:

auf 30. September

Gewinn und Berlustrech nung

3 762 503

1927.

Aufwendungen. Allgem. Unkosten u. Ge⸗ hälter . Steuern Steuerfreie Rückstellung an⸗ läßlich Besitzabgabe .. Gewinn

Ertrãge.

Gewinnvortrag ..... Einnahmen aus Mieten, Wertpapieren u. Zinsen

Attiengesellschaft. Der 3 . Heß

Hildebrandt. Pusch.

Ter Vorstand. Staehelin.

Stuttgart, den 10. Oktober 1927.

Petersen.

64 489:

134 674 199 161

z Gewinn⸗ und Verlustkonto

An Aktiva. Kassa .. Postscheck Bankguthaben Kautionen .. Tebitoren .. k Maschinen .. Inventar.. Wechsel Konto der Aktionäre Verlustvortrag ...

2 2 0 2

Per Passiva. Aktienkapital J.. rebttren-

Biianz ver 31. Dezember 1926.

2219 2832 29 227 55 125

26 42

152 43

4500 12 700 3 226 225 000

58 73

1117945

500 00 517 94

1117945 Gewinn⸗ und BVerlust berech nung.

57

6

0 5

An Verlustvortrag aus 1925. Unkosten. Gehälter und Provisionen Reklame. Maschinen, Abschreibung . Inventar, Abschreibung. Delkredere konto, Abschr. .

30 01 7011 39 58

991802 500 1452 S6 269 33

3412 8 32 911

Per Rohgewinn 3 Verlust per 1926 ....

Holno⸗Werte Aktiengesell Musitwaren und Sprechma chin Fabrik, Berlin. Herbert Holzer.

237 860 20

179 123 42 58 736 78

267 S6 ao Haft

en⸗

7070S.

Bilanz per 31. Tezember 1926.

An Aktiva. Effekten.... Debitoren... Hypotheken... Kapitalentwertung Verlustvortrag ..

Per Pafsiva. Aktienlapital ... retten,,

905

972

06

80

63 33

Gewinn⸗ und Berlust berechnung.

2 Verlustvortrag aus 1925

Per Berlust per 1926

k ; ;

727 590 81430

154180

63 D

l7osol]; Th. Rüter C Co. 2ettie n- ( eseltsch aft, Erlangen. TVilanz per 31. Tezember 18326.

Attiva. e ,, Immobilien ö Debitoren . Waren ö Maschinen und Werkzeuge J Hypothekenausgleich ..

e J

Passiva. Kapitalkonto . Verbindlichkeiten Rückstellungskonto.. .. Hypothekenaufwertungskto. Gewinnvortrag 1995 .. Reingewinn 1526. ...

k kd

Gene ralunkosten Delkredere . Rückstellung .. Abschreibungen . Reingewinn 1926.

Warenkonto ..

70708].

Commer Compagnie A. G., Berlin W. 62, Kurfürstenstraße 8. Bilanz per 31. Dezember 1826.

Attiva. Immobilien.... Fuhrparl, Stand am 1.1. 1638 .... 3 000, Zugang.. 3 000, odd -- Abschreibung . 1000, 5 900 Mobilen 1 Utensilien 1 w 6 376 Effekten u. Beteiligungen 185 600 ebitoren . 27 226 Kasse .. 170 Kapitalentwertungskonto, 76 000

349 375

50 000

ls I ESL LL

BPassiva. Aktienkapital !... 100 000 Uebergangskonto .. 77 men,, . 249 297 349 375

Gewinn⸗ und Berlusttonto.

Ian]

.

Antumer Spar⸗ und Darle Attiengesellschaft, Berlin. Arnold Holzer.

154180 1 541180 hn s kasse

Bilanz der Fritz Enmer 70704). Attiengesellschaft per 31. Dezember 1926.

Soll.

Generalunkoftenkonto. Abschreibung Fuhrparl Kapitalentwertungskonto Uebergangskonto.. ..

Haben. Bruttoertragskonto..

. Aktiva. J Den ren,. Mobilien 1 4 0606

Bassiva. Aktienkapital! ... Reserve fonds Kreditoren. Gewinn..

ll

Sts 87 39] 1500

88 956

70710. Landshuter Kunstmihle

E. A. Meyer's Nachfolger A.-G., Land shut in Bayern. Jahresrechnung vom 39. Juni 1927.

51 814

18 000

1800 17342

i

Unkosten Abführung a. Reservejonds Reingewinn

Vortrag aus 1925 Bruttogewinn .....

Gewinn⸗ und Berlu stkonto.

126 009

1918

1240990

65 89

Eymer.

126 009 ö a. V., den 31. März 1927. ritz Eymer Aktiengesellschaft.

C. Mayer.

54

707121. M. ⸗G., Berlin.

Allgemeine Verkehr s⸗Handels⸗

Bilanz und Gewinn⸗ und Berlust⸗ rechnung für , Geschãfts jahr

Aktiva. Altienkapitaleinzahlungs⸗ konto

Grundstücks konto.

Passiva. Aktienkapitalkonto. ... ypothekenkonto ontokorrentkonto. ...

9

21

oa gg NJ Gewinn⸗ und Berlustrech nung.

Debet. Handlungsunkostenkonto ..

Kredit. k Bilanzkonto ..

Allgemeine

Weigel.

78 78

Berlin, den 31. Dezember 1927.

Bertehr s⸗Handels⸗ A. 6. Hübner.

RM 177 0909

Vermõ gen s werte.

Immobilien Grund stücke

Maschinen. Mobilien

60 9000 206 000 24 947

65 000 18 520 69 311 1910 21 601 19 961 832 947 820 991

Fuhrpark. Kassa

Postscheckkontoguthaben

Bankguthaben... kd i K // Nicht einbez. Vorzugs⸗

aktienkapital 165 000

2649 387

Berbindlichkeiten. Aktienkapital:

Stammaktien. ... Vorzugsaktien...

980 000 20 000 10090000 67009 350 000 1284107 550

5 296 2733

2 649 387 Gewinn⸗ und Gertufttonto.

Solt. RM Gesamtunlosten einschließl. 528 677 95

Zinsen J Abschreibungen . .... 27 855 60 2733 47

w 559 267 02

Gesetzliche Rücklage Hypotheken... Mehltß ren Dividenden ... Aufwertungsrücklage Ueberschus⸗ß⸗⸗—

Haben. Vortrag vom Vorjahre Betriebsüberschuß ....

750499 Sl 762 03

hög9 267 02

Das turnusmäßig ausgeschiedene Auf⸗ sichtsratsmitglied Herr Handelsrichter und Kunstmühlenbesitzer Alfred Meyer, München, wurde einstimmig wiederge⸗ wählt.

Neu in den Aufsichtsrat wurden ge⸗ wählt: Frau Mathilde Hitl, Hofratswitwe, Schrobenhausen, und Herr Kunstmühlen— besitzer Richard Foerster, Fürth i. Bayern. Landshut, den 14. November 1927.

Der Vorstand.

Falterer. Wagner.

Erste Zent ral⸗Handelsregister⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 19. November

1927

Nr. 271.

. ; ; „2. dem Güterrechts., 3. dem Vereins-, 4. dem Genossenschafts⸗, 5. dem Musterregister, dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels⸗, 2. 6. der . n. 7. über Konkurse, Geschäftsaufsficht und Vergleiche zur Abwendung des Konkurses und S. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der

Gisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Sentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich.

sregi ü i ĩ in Berlin 8 Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstsiten. in 9 . 3 * die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers 8 48 Wilhelm⸗

traße 32. bezogen werden.

Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich Der Bezug s⸗

is beträgnm vierteljährlich 4,50 Reichsmark. , . 3 , für den Raum einer 55. gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.

Einzelne Nummern kosten O, 15 Reichsmark.

. . e

* . 0. .

ee, Befristete 2aingeigen müssen drei Tage vor dem Sinrüc„ungstermin bei der Seschäftsstelle eingegangen sein. MM

Entscheidungen des Reichsfinanzhoßfs.

113. Abzug für Verbesserung eines Grundstick bei der Einkommensteuer. Der Friedensfenerkassenwert als Bemessungsgrundlage für die Abnutzungsabsetzungen bei Gebäuden. Der Pflichtige hat die unbrauchbar gewordene Gas⸗ beleuchtung in den Treppenhäusern seiner Vietgrundstüche durch elektrische Beleuchtung ersetzt und dafür 7120 RM im Steuer- abschnitt aufgewendet. Wegen der dadurch bewirkten Ver. besserung der Grundstücke hat die Vorentscheidung nur den Ab⸗ zug von 3860 RM zugelassen mit dem Vemerkten daß die Ab⸗ etzungen für die Abnutzung der elektrischen Anlagen durch die

bsetzungen für die Abnutzung der Häuser abgegolten würden. Der Pflichtige verlangt in der Rechtsbeschwerde den vollen Ab⸗ zug. Er rügt außerdem, daß die Abnutzungsabsetzungen ben seinen Häusern nicht nach dem wirklichen Bauwert, sondern nach dem gemeinen Wert bemessen worden seien. ö.

Die Rechtsbeschwerde ist nur zum Teil begründet. Auf⸗ wendungen auf Miethäuser können nicht ohne weiteres des halb vom Abzug ausgeschlossen werden, weil sie den Zustand 26 Hauses verbessert haben. Wenn in der Vorentscheidung die Ab⸗ lehnung des vollen Abzugs damit begründet wird, daß die neue elektrische Beleuchtung zweifellos eine Verbesserung darstelle, die Jahre hindurch den Häusern verbleibe, so könnte unter diesem Gesichtspunkt mit mehr oder minder Recht die Abzugsfähigkeit für alle sogenannten größeren Ausbesserungen versagt werden. Der Reichsfinanzhof hat bereits entschieden, daß auch größere Ausbesserungen zum laufenden Grhaltungsaufwand gehören können und daß auch bei diesen Ausvesserungen statt des auf das einzelne Jahr entfallenden Aufwandanteils der Ge⸗ samtaufwand abgezogen werden kann, dies namentlich dann, wenn es sich um die Wiederinstandsetzung der infolge der Ver hältnisse des Währungsverfalls verwahrlosten Miethäuser handle. Um unter allen Umständen nach 5 16 Abs. Z und 3 des Ein⸗ kommenstenergesetzes zu verteilende Herstellungskosten würde es sich dann handeln, wenn etwa die Einrichtung elek⸗ trischer Beleuchtung an Stelle der unbrauchbar gewordenen Gas⸗ beleuchtung die Miethäufer nach Umfang oder Art wesentlich verändert hätte. Im Rahmen des Ganzen ist das aber nicht an⸗ zunehmen, und es ist deshalb nicht ausschlaggebend, daß die elel⸗ trische Beleuchtungsanlage, für sich betrachtet, naturgemäß etwas anderes ist als die Einrichtung von Gaslicht. Der Pflichtige kann sonach den ungekürzten Abzug von 720 RM verlangen. Im andern Angriff ist die Rechtsbeschwerde unbegründet. Nach der ausdrücklichen Vorschrift im § 110 des Einkommensteuergesetzes 19265 ist für die Bemessung der Ahnutzungsabsetzungen vom

emeinen Wert der Gebäude am 1. Januar 1925 auszugehen. . die Vorbehörde den nach ihrer Feststellung höheren riedensfeuerkassenwert zugrunde gelegt hat, so kann sich der flichtige dadurch nicht beschwert fühlen. (Urteil vom 28. Sep⸗ tember 1927 VI A 87827.)

114. Unzulässigkeit des unmittelbaren Auskunfts⸗ verlangens ö. Dritte bei zweifelhafter Buchführung des Pflichtigen. Das Finanzamt verlangt mit der Feststellung. daß die Voraussetzungen des § 209 Abs. 1 Satz 1 der Reichsabgaben⸗ ordnung erfüllt feien und unter Androhung einer Geldstrafe von 100 Mark für den Weigerungs fall, von der Beschwerde führerin (einer Bierbrauerei) Auskunft über den Umfang ihrer Bierlieferungen an den Gastwirt B. in den Jahren 1925 und 1926. Die Beschwerde⸗ ö hat die gewünschte Auskunft abgelehnt bis zum Nachweis, vergeblich versucht worden sei, die Angaben vom Steuer⸗

flichtigen zu erhalten, und die Zwangsmittel gegen ihn erschöpft . In der Beschwerdeentscheidung hat der Präsident des Landes⸗ ö das Vorgehen des Finanzamts gebilligt. Die Rechts- eschwerde ist zulässig und begründet. Das Auskunftsverlangen vom 6. Juli 1927 entspricht inhaltlich den Voraussetzungen von

209 Abs. 1 der Reichsabgabenordnung. Wie in der Vorent— cheidung zutreffend ausgeführt wird, braucht dem Auskunfts⸗ flichtigen nicht näher dargelegt werden, daß und warum die erhandlungen mit dem Pflichtigen keinen Erfolg versprechen. Auch hat der um Auskunft Angegangene keinen Anspruch darauf, daß zunächst erst Zwangsmaßnahmen gegen den Pflicht n er⸗ riffen oder erschöpfend durchgeführt werden. Der Vorentscheidung . auch darin beigetreten werden, daß die Nachprüfung der Rechtsmittelbebörden darauf beschränkt ist, ob das Finanzamt

Dritten verlangt hat. Das muß aber im vorliegenden Falle im Gegensatz zur Kerbe hör angenommen werden Das Finanzamt hatte begründete Zweifel an der Zuverlässigkeir der Buchführung, des B. und der von ihm vorgelegten Bilanz. Insbesondere fielen u. a. die hohen Schulden an die Beschwerdeführerin auf, bei denen zweifelhaft war, ob sie alle aus Bierschulden herrührten, denen aber auch andererseits keine nennenswerten Eingänge auf der Aktivseite für Verbesserung oder Ausbauten gegenüberstanden. Von Rückfragen beim Pflichtigen selbst hat das Finanzamt vor⸗ läufig abgesehen, da anzunehmen sei, daß dieser sich in seiner eigenen Buchführung nicht auskenne, auch möglicherweise ein Straf⸗ verfahren gegen ihn eingeleitet werden müsse. Erstere Annahme war vielleicht nicht unbegründet da ein kaufmännischer Angestellter, der bei einer fremden Firma tätig war, Fristgewährung erbeten hatte, um die Buchführung des Pflichtigen zu revidieren, u er⸗ gänzen und abzuschließen. Das vermag aber die Unterlassung seglicher Erörterung mit dem Pflichtigen und die unmittelbare Inanspruchnahme Dritter zur Auskunftserteilung nicht zu recht⸗ fertigen. Die tatsächlichen Angaben, die von der. Beschwerde⸗ führerin verlangt wurden, konnten auch vom Pflichtigen erwartet werden, selbst wenn seine Bücher von einem anderen geführt wurden, weil er dazu selbst mangels der erforderlichen Zeit oder der nötigen kaufmännischen Kenntnisse nicht in der Lage war. Andererseits bestand auch nach Lage der Akten kein Anhalt dafür, den Angaben des Pflichtigen von vornherein die Glaubwürdigkeit abzusprechen. Das Finanzamt hätte danach, bevor es die Be⸗ schwerdeführerin um Auskunft anging, zunächst beim Pflichtigen selbst anfragen müssen. Die in der Beschwerdeentscheidung ohne Angabe näherer tatsächlicher Grundlagen getroffene Feststellung, daß die Ermessensgrenze nicht überschritten sei, trifft danach nicht zu. Die Vorentscheidung ist also aufzuheben und anzuerkennen, daß die gesetzlichen Voraussetzungen für das Auskunftsverlangen des Finanzamts nicht gegeben sind. (Urteil vom 28. September 1987 dl . .

115. Ermäßigung der Einkommensteuer nach S 56 des Einkommensteuergesetzes wegen der aus der Erstellung eines Wohngebäudes dem Pflichtigen erwachfenden Ber⸗ bindlichkeiten. Der Beschwerdeführer erstellte sich ein Ein⸗ amilienhaus, das er im Juli 1986 bezog. Der von ihm gestellte Antrag auf Erstattung eines Teils der im Jahre 1926 im Steuer⸗ abzug erhobenen Lohnsteuer wurde von den Vorinstanzen ab⸗ gelehnt. Auch der Rechtsbeschwerde muß der Erfolg versagt werden. Die Rechtebeschwerde kann nur auf die im 5 267 der Reichs⸗ abgabenordnung aufgeführten Gründe gestützt werden Eine un⸗ richtige Anwendung des § 56 des Ein kommensteuergesetzes, auf den der Beschwerdeführer seinen Erstattungsanspruch stützt kann bei der Fassung der Bestimmung als einer Kannvorschrift nur gn⸗ genommen werden, wenn ersichtlich die Grenzen des billigen Er⸗ messens überschritten sind. Dies ist aber nach den der . des Finanzgexichtsvorsitzenden beigefügten Gründen nicht der Fall. Der Vorderrichter hat die vom Beschwerdeführer geltend gemachte Verschuldung als eine die Leistungsfähigkeit wesentlich mindernde Belastung des Einkommens nicht anerkannt, weil die dem Be⸗ schwerdeführer aus der Erstellung des Wohngebäudes erwachsenen Verbindlichkeiten, auch wenn sie zurzeit durch den Wert des Gebäudes nicht gedeckt sein sollten, bei der zu erwartenden Wert⸗ steigerung des Gebäudes doch nur eine vorübergehende Ueber schuldung ergeben und die niedrigen Zinsverbindlichkeiten und Tilgungsverpflichtungen, denen der Wert der Nutzung des eigenen Hauses gegenüberstehe, das dem Beschwerdeführer zur Verfügung

leibende Einkommen nicht in einem Maße mindern, daß eine Er⸗ stattung der Steuer gerechtfertigt wäre. Darin kann leine Ver⸗ kennung des Wesens und der Bedeutung der Verschuldung für die Anwendung des 5 56 des Einkommensteuergesetzes erblickt werden. Die Darlegungen des Beschwerdeführers in der Rechtsbeschwerde, die in der Hauptsache nur tatsächlicher Art sind, rechtfertigen auch nicht eine andere rechtliche Beurteilung. Es kommt noch in Betracht, daß die Begünstigung des 8 69 des früheren Einkommen⸗ steuergesetzes in das neue Einkommensteuergesetz nur noch im be⸗ schränkten Umfang C. 11) übernommen worden ist, insbesondere nicht die des 8 55 Abs. 1a des früheren Gesetzes und daß sie dez= halb nicht ohne weiteres auf dem Umweg des 8 56 für die Zeit nach dem 30. September 1925 aufrechterhalten werden kann. Die

116. Geldrenten, auf die ein Steuerpflichtiger als Schadensersatz einen gesetzlichen Anspruch hat, sind nicht als Zuwendungen zur Erfüllung einer gesetzlichen Unter⸗ haltspflicht einkommensteuerfrei. Der Beschwerdeführer, der durch unsachgemäße Röntgenbehandlung schwer verbrannt und dadurch erwerbsunfähig wurde, bezieht auf Grund eines gericht lichen Vergleichs eine jährliche Rente von 2400 Mark. Das Finanz- gericht hat diesen Betrag gemäß § 40 des Einkommensteuergesetzes als einkommensteuerpflichtig erklärt und den in der Rechls⸗ beschwerde wiederholten Einwand des Beschwerdeführers, es handle sich dabei um wiederkehrende Bezüge zur Erfüllung einer gesetzlichen Unterhaltspflicht, für unbegründet erklärt. Dieser Auffassung des Finanzgerichts ist beizutreten. Unter einer gesetzlichen Unterhaltspflicht im Sinne des 5 4 Nr. 3 des Ein⸗ kommensteuergesetzes können nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch insbesondere in den 585 1601 ff., aufgeführten, auf familienrecht⸗ licher Grundlage beruhenden Verpflichtungen zur Gewährung von Unterhalt verstanden werden. Die Ausdehnung des im Ein⸗ kommensteuergesetze verwendeten Begriffs gesetzliche Unterhalts⸗ pflicht! in der vom Beschwerdeführer angenommenen Weise auf die unmittelbar nach dem Gesetz zu entrichtenden Geldrenten wegen Aufhebung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit durch Verletzung des Körpers oder der Gesundheit verbietet sich ein mal dadurch, daß eine Abweichung von dem allgemeinen Sprach⸗ gebrauche, wonach unter diesem Begriff allein die oben gelenn. zeichnete Verpflichtung 9. Gewährung des Unterhalts zu verstehen ist, mangels besonderer Anhaltspunkte für das Ein⸗ kommensteuergesetz nicht angenommen werden kann. Sodann handelt es sich bei der Verpflichtung zur Gewährung der erwähnten Geldrenten aber auch gar nicht um die Verpflichtung zur Unter⸗— halts gewährung, sondern um Schadensersatz, der auch dann zu leisten ist, wenn der Unterhalt des Scha densersatz⸗ berechtigten anderweitig gesichert ist. S Nach dem erwähnten Vergleich erhielt der Beschwerdeführer neben der Rente eine Kapitalabfindung von 12000 Reichsmark, durch die seine Ansprüche an den Arzt, der die Röntgenbehandlung vorgenommen hatte, wegen der als Folge der Verbrennung notwendigen weiteren ärzt⸗ lichen Vehandlung und der im Zusammenhange damit entstehenden Aufwendungen abgegolten werden sollten. Aus diesem verzinslich angelegten Betrage bezog der Beschwerdeführer im Jahre 1925 1920 Reichsmark Zinsen, die von den Borbehörden gemäß 8 I des Einkommensteuergesetzes als Einkünfte aus Kapitalvermögen zur Steuer herangezogen wurden. Der Beschwerdeführer wendet dagegen ein, die Zinsen aus diesem Kapitale dienen lediglich zur Bestreitung der angeführten Aufwendungen, es handle sich somnit lediglich um eine Art Krankenkasse in eigener Regie, wobei die Zinsen die Krankenkassenleistungen, darstellten und als solche gemäß § 8 Ziff. 8 des Einkommensteunergesetzes der Einkommen⸗ stener nicht unterliegen. Mag man auch dieser Darstellung des Beschwerdesührers gegenüber zugeben daß mit der Gewährung der Abfindung im wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielt werden sollte, wie wenn der zum Schadensersatz verpflichtete Arzt die Auf⸗ wendungen des Beschwerdeführers jeweils ersetzt hätte oder für ihn eine Krankemersicherung eingegangen wäre, so liegen bei der gewählten Form der Kapitalabfindung, soweit hieraus. vom Be⸗ schwerdeführer Zinsen gezogen werden, für den Beschwerdeführer eben doch Einkünfte aus Kapitalvermögen und nicht Bezüge aus einer Krankenversicherung vor. Es ist nicht so, daß bei den Steuer⸗ befreiungen des Einkommensteuergesetzes alle Einkünfte. die ihrent wirtschaftlichen Zwecke nach irgendwie den ausdrücklich für steuer⸗ frei erklärten Bezügen entsprechen, ohne Rücksicht auf die Art und Weise, wie sie gewährt werden, ebenfalls für steuerfrei erklärt werden müßten; sonst wäre z. B. nicht verständlich warum die im § 6 Abs. 3 des Einlommensteuergesetzes aufgeführten Kapital⸗ abfindungen von der Steuer befreit sind, während die ent⸗ sprechenden Beträge, wenn sie in der Form von Renten gewährt werden, nach 3 40 des Einkommensteuergesetzes steuerpflichtig sind. Einen Ausgleich für die Härte, die im vorliegenden Falle in der Besteuerung der Zinsen, soweit sie zu den angeführten Zwecken verwendet wurden, liegt, bietet 8 56 des Einkommensteuergesetzes, dessen Anwendung im vorliegenden Falle geboten erscheint und von dem die Vorbehörden auch Gebrauch gemacht haben. Die Rechtsbeschwerde war daher zurückzuwelssen. (Urteil vom 28. Sep⸗ tember 1997 VI A 181127.)

Rechtsbeschwerde war daher zurückzuweisen. (Urteil vom 28 Sep⸗

tember 1997 VI A 578/27.)

Billigkeit und Recht dadurch verletzte, daß es die Auskunft vom

l. Handelsregifter. r. n eig ain

unter ; en,, aft in

Annaberg, Erzgeb. 70314 . o

Auf Blatt 7388 des hiesigen Handels⸗ registers, die Firma Aug. Weingart in Annaberg betr., ist eingetragen worden:

Der Kaufmann Julius August Weingart in Annaberg ist ausgeschieden, die . ist iel t. Der Kauf⸗ mann August Julius Weingart, da⸗ selbst, führt das Handelsgeschäft als

lleininhaber unter der bisherigen Firma fort.

Amtsgericht Annaberg, am 12 November 1927.

er bisherige . . HFesellschaft als

Bad Orb, den 11.

Had Eyrmon

Arnstadt. ,.

In das Handelsregister ist bei Abt. B Nr. 4, der Firma v. Schier⸗ holz'sche Porzellanmanufactur Plaue G. m. b. H. in Plaue folgendes einge⸗ tragen worden:

Die dem Buchhalter Werner Um⸗ breit erteilte Prokura ist erloschen.

Arnstadt, den 8. November 1927.

Thüringisches Amtsgericht.

Die

ist Prokura erteilt. Bad Pyrmont, 1927.

2 bei

kachfolger, Villa eingetragen worden; rokurist Kaufmann

in Aufenau i in die

persönlich Gesellschafter eingetreten.

Zur Vertretung der Gesellschaft sind nur die , , .

riedri autz ermächtigt. ö ; . 1927. Das Amtsgericht.

t.

In das Handelsregister A ist heute neu eingetragen worden: irma Fritz Emme, Dampf⸗ sägewerk und Kistenfabrik, hausen, und als deren Inhaber der Fabrikant Fritz Emme in n, ,,

Dem Gustav Schmidt in Ho

den 11. November Amtsgericht.

70726

KRarmen ; e ein⸗

In unser Handelsregister wu getragen: Am J. November 1927: A 249 bei der Firma „Sold Kühnendahl“ in Barmen; Der . schafter Paul Hold, der bereits am 1. Ja- nuar 1924 aus der Gesellschaft ausge⸗ chieden war, ist am 24. März 1927 ge⸗ᷓ ist torben. Der Gesellschafter Ewald Kühnendahl ist am 3. Juni 1925 ge⸗ storben und dadurch aus der Gesellschaft ausgeschieden. Seine Witwe und Allein. erbin hat mit dem Gesellschafter Heinrich Kühnendahl die Gesellschaft fortgesetzt, ist nunmehr aber aus der Gesellschaft aus⸗ 70317 e hi eden. Dadurch ist die offene Han— elsgesellschaft aufgelöst und der bis⸗ herige 53 ter Kaufmann Heinrich ö alleiniger Inhaber der Firma. A 513 bei der Firma „Hugo Offer⸗ mann“ in Barmen: Vz Kom mandit⸗ . die am 1. Oktober 1927 be-

ng A ist

der offenen irma Nice. lumenau in

aftender rokura

rinz und

Gesellschaft

Solz⸗ ditist ist schieden. zhausen gonnen hat. Bruno Offermann ist als persönli . Gesellschafter aus der Gesellschaft ausgeschieden und als ist von Kommanditist eingetreten. bestellt.

Densgen Söhne“ in Barmen: Dem Kaufmann Willi Hensgen in Barmen

einri usgen ist erloschen. . . ni , Firma „Gecodruck ist Gruner C Co.“ in Barmen: Heinrich Gruner 1 am 1. Oktoher 1927 aus der

ist Kaufmann Jakob Jonas in ; als persönlich haftender Gesellschafter in die Gesellschaft eingetreten. Am 9. November 1927: A 39652 bei der Jacobs“ in Barmen: Ein aus der Gesellschaft ausge⸗

B 792 bei der ; Klöppelspitzen fabrik, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Barmen: Der

,, . Erdelmann in Barmen

Am 11. November 1927:

As3s88 bei der Firma „August Bücke⸗ meyer Bergische Essigfabrit⸗ in Barmen; Jetziger Inhaber ist die Witwe August Bückemeyer, Martha geb. Heeg⸗ mann in Barmen, Die Firma lautet jetzt: August Bückemeyer Bergischer Efsighandel in Barmen.

A 2819 bei der Firma „Kaiser Dicke“ in Barmen: Ein Kommanditist ausgetreten und zwei Komman⸗ ditisten sind eingetreten

A 4010 bei der Firma „Jung Kraemer, Kom -Ges in Barmen: Frau Eugen Kraemer, geb. Friedrichs, ist aus der Gesellschaft ausgeschieden.

A 4048 die Firma „Theobald Vaupel“ in . ö. der

irma „5. W. Beule gfl1 A, und als deren Inhaber din . der br ten Theobald Vaupel in Barmen.

B 384 bei der Firma „Rheinische Metall⸗Induftrie Gesellschaft mit be- chränkter Haftung in Liguid.“ in

avymen: Die Firma ist erloschen.

B 435 bei der Finnna „Beckmann's Grundbesitz Gesellschaft mit beschränkt⸗ ter Haftumg in Lig Barmen:

er Fi „Heinrich

erteilt. Die Prokura des

Gleichzeitig

ausgeschieden. Barmen

Firma „Barmer

ts wegen zum Siquidator

uid.“ in