1927 / 277 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Kreilgd. den

das Mehr gegenüber dem Halbiahrtssoll 150 4 80 230 Millionen betragen also ungesähr dem Mehrauftommen aus Steuern ꝛc. ent— sprochen baben, woraus sich ergibt daß die Einnahmen im übrigen normal laufen. Von dem Mehiauftkommen aus Steuern ꝛe. gebührt ein Teil auf Grund des Finanzauegleichsgesetzes den Ländern und Gemeinden. Berücksichtigt man feiner, daß die Einnahmen aug Steuern ze nicht das gane Jahr üher gleichmäßig fließen, dann kann auf Grund des Rechnungsergebnisses für das J. Halbjahr und den Monat Oktober bei den Einnahmen jür das gane Jahr mit einem Mehr von 3500 350 Millionen zugunsten des Reichs gerechnet werden.

Bei den Ausgaben beträgt das Gesamtsoll einschließlich der aus 1926 übertragenen Reste Hoö82 Mill., für z Jahr mithin 4541 Mill., die bisher im J. Halbjahr geleisteten Ausgaben betragen demgegenüber nur 4117,3 Mill., bleiben allo hinter dem Soll erheblich zurück. Hierzu ist zunächst zu bemerken. daß das Soll ersahrungegemäß im Laufe des Jahres nicht voll ausgeschöpft wird. am Jahresschluß vielmehr bei den übertiagbaren Mitteln gewisse Reste ver— bleiben, die auf der einen Seite als Bestänve auf der anderen Seite als Zahlungsveirpflichtungen in das neue Jahr über. gehen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß ein Teil der Ausgaben nicht das ganze Jahr üher gleichmäßig läuit, sondern die zweite Hälfte des Jahres verhältnismäßig stärter belastet Es sind dies für 1927 hauptsächlich die Ausgaben jür den Schuldendienst und hier int—⸗ besondere die mit der Anleiheablösung zusammenhängenden Ver— pflichtungen (Barablöslnng tür Anleihealtbesitzer Einlösung der Aus— losungs rechte usw.). Die Ueherweisungen an die Länder bleiben mit 13083 Mill. hinter dem Halbjahressoll (1416.5 um 8. 83 Mill. zünück; das hängt damit zusammen, daß die Uebeiweisungen erst ab— gerechnet werden können, wenn das tatfächliche Monatsaufkommen seststeht. So sind z. B. aus dem Steueraufkommen jür September noch 18. 77 Mill. RM im Oltober ausgeschüttet worden, womit das Halbjahresoll sast erreicht ist Der dann noch verbleibende Rest erklärt sich daraus, daß von der Ueberwenung aus der Gesellichaftssteuer (29 Mill.) bisher noch nichts in Anspruch genommen ist. Entspiechen somit die gesetzlichen Anteile der Lander an den Ueberweisungestenern für das J. Halbiahr infolge des höheren Steuerauskommens ungelähr der Hälfte des Haushaltssolls, so kann bei gleichbleibendem Ertrage dieser Steuern damit gerechnet werden, daß das Gejamtjahressoll allein aus den gesetzlichen Anteilen enüllt werden wird ohne daß das Reich aus der den Ländern gegenüber äbernommenen Garantie in Anspruch genommen werden wird. Vas inzwischen bekannt gewordene Ergebnis für Otsober läßt sogar die Vermutung zu, daß allein die gesetzlichen Anteile der Länder an den Ueherweisungesteuern höher sein werden, als die Summe, die im Haushaltsplan einschließlich der Zuichußleistung des Reichs aus der Garantie bierfür vorgesehen ist.

Die während des Jahres ungesähr gleichlaufenden Ausgaben für

Besoldungen, Pensionen und Kriegsbeschädigtententen entsprechen mit 3224 4 755,1 110,5 Mill. sast genau dem Halbjahrssoll (1105, h Mill). Die duich die bevoistehende Besoldungsneuiegelung im 2 Halbiahr eintretende Mehrbelastung drückt sich in diesen Zahlen noch nicht aus. Bei den Aufgaben für Sozialversicherung bleiben die Ansorderungen im 1. Halbjahr um rund 30 Mill. hinter dem Halb— lahreesoll zurück. Erfahrungsgemäß steigen aber die Ausgaben bei dieser Position im Winterhalbjahr. Für die unterstützende Erwerbslolsenfürsorge sieht der Haushalt für 1927 490 Mill. vor. Ausgegeben sind im IJ. Halbjahr in solge der günstigen Entwicklung des Arbeitsmarftes nur rd 122 Mill. Nachdem am 1. Oktober 1927 das Arbeits losenversicherungegesetz in Kraft getreten ist, hat das Reich von da ab nur die Krisensürsorge und die im Etat als Grundstock für die Versicherung vorgesehene Summe zu tragen. Diese Ausgaben werden sür das 2. Halbjahr un— gesähr die gleiche Summe wie im 1. Halbjahr erreichen, sodaß bier mit einer Gesamtjahresbelastung von etwa 260 Millionen und mithin mit einer Ersparnie von rd. 200 Mill. gerechnet werden kann.

Ben den jächlichen Ausgaben für Heer, Marine und beim Ver— fehrswesen bleiben die Anordernngen im 1. Halbjahr ebenfalls zum Teil stark hinter dem Halbjahressoll zurück. Es sind dies diejenigen Verwaltungen, bei denen größere Reste in das folgende Jahr über- zugehen pflegen, so daß hier aus dem Zurückbleiben der Ausgaben häter dem Soll Schlüsse auf endgültige Ersparnisse beim Jahres— abschluß noch nicht gezogen werden. können. Sehr stark hinter dem

Ha lhis k ü 11 * 1. . 33 er Itz. Mafergen anch dier Mud hin fhr den * zurück. Die Gründe hierfür liegen hauptsächlich in don Zahlungs— terminen für die Einlösung der Auslosungsrechte, die es bedingen, daß die Hauptbelastung in das 2. Rechnungsbalbjahr fällt, und darin, dan die Reste für die Barablösung den Anleihealtbesitzer bisher nur zum kleineren Teil in Anwiuch genommen sind. Nennenswerte Er— sparnisse sind bei dieser Position jedenfalls nicht zu erwarten.

Die Auegaben für die Schutzpolizei entsprechen genau Halbjahressoll

An Reparafionszahlungen sind für den Rest des Jahres noch rd. 419 Mill. RM zu leissen, so daß hier zusammen mit den bereits bezahlten 18. 412 Mill. das Haushaltssoll erfüllt werden wird.

Die „Sonssigen Ausgaben, sind im 1. Halbiabr um rd. 50 Mill. höher als das Halbjahressoll. In diesem Posten sind aber zum großen Teil Ausgaben für Bauten enthalten, die vornehmlich in der wärmeren Jahreszeit verbraucht werden. Außerdem sind darin Aus— gaben enthalten, die, wie z. B. die Aufwendungen des Reichs jür Hochwasser und Unwetterschäden, erst durch einen Nachtrag angesordert werden sollen. Die Tatjache, daß die Ausgaben im 1. Palbjahr höher sind als das Halbjabressoll, läßt daher noch nicht ohne weiteres den Schluß zu, daß hier Ueberschreitungen in höherem Ausmaße ein— tieten werden .

Im ganzen genommen läßt das bisherige Ergebnis erkennen, daß auf der Einnahmeseite eiwa 300 350 Mill. mehr aufkommen werden und auf der Auegabeseite eine Ersparnig von etwa 209 Mill. ein⸗ treten wird. Dieser Verbesserung von 18. 500 5h09 Mill. steben er— hebliche, im Nachmags haushalt zu berücsichtigende Mehrausgaben für Erböhung der Besoldung, Pensionen, Kriegs beschädigtenrenten, serner für Liquidationsgeschädigte, für Hochwasserschäden u. a. gegenüber.

dem

Preuszen.

Die Ausgabe 1928 des Preußischen Staatshand⸗ buchs (184. Jahrgang), die zurzeit im Büro des Preußischen Staats ministeriums bearbeitet wird, erscheint im Laufe des Monats Januar 1928 wieder in R. v. Decker's Verlag (G. Schenck), Berlin W. 9, Linkstraße 35.

Im Umfange der Ausgabe für 1927 wird sie sich dieser sowobl äußerlich in der altbewährten Druckserm wie auch inbaltlich, was die Ausführung und Gliederung der einzelnen Bebörden, Korporationen u. dgl. die Darstellung ihrer staatsrechtlichen Grundlage, ihres Autgabenfrenes und thier örtlichen Zuntändigkeit, den Kreis der namentlich auf— zusübrenden Beamten Inhbalteübersicht, Sach⸗ und Namenitegister betrifft, unter Berücksichtigung der inzwischen eingetretenen zabl— reichen Veränderungen agnpassen und auch die eingefübrten praftischen Angaben (Postanschrislten, Fernsprech⸗ anschläsrslse, Bank und Posticheckkonten, Telegramm m-⸗ adressen usw..) sowie die Angaben über die von den einzelnen Behörden und Dienststellen amtlich herausgegebenen Nachrichten⸗ und Amtsblätter sowie Zeit, und veriodischen Druckschrisften (unter Angabe des Verlages, der Zweckbestim⸗ mung und der Erscheinungeweise) noch weiter vervollständigt wieder aujweisen. Da auch der allgemeine und statistische Teil ergänzt und auch noch einige andere Erweiterungen des Inhalts, u. a. infolge Errichtung von Arbeitsgerichten und vLandetarbeitegerichten, vor⸗ e, ,. werden ollen, wird die neue Ausgabe des Staate hand-

uchs nicht nur ein brauchbares Hiltsmittel ür den inneren Dienst der Behörden sondern darüber binaus auch für weitere Kreise wieder ein zuverlässiger Führer duich das amtliche Preußen jein.

Wie sür 1927 in auch für 1928 geplant, das Handbuch neben der Vollausgabe auszugfweise in Form von Abschnitten (Teil ausgaben berauezugeden um auch kleineren lofalen Dienstfellen (insbesondere ländlichen Gemeinden, komm unglen Anstalten, Einzel-

k

aufgaben ju ermöglichen und durch diese weifere Verbreitung die Preise der einzelnen Ausgaben ermäßigen zu können. Demgemäß werden falls genügende Bestellungen vorliegen, wiederum als Teil“ ausgaben erscheinen: Teilausgabe J. umsassend die Provinzen Ostpreußen, Restprovinz Westpieußen Pommern und Grenzmark Pojen-Westpreußen, Teilansgabe 111, umiassend die Provinzen Niederschlesien. Ober— schlesien und Sachsen, 2 1V. umfassend die Provinzen Schleswig⸗-Holstein und Vannover, Teilausgabe V., umfassend die Provinzen Westfalen, Hessen⸗Nassau, Rheinprovinz und die Hohenzollernschen Lande.

Auch die Teil ausgabe l', um fassend die Provinz Bran denburg und Berlin poll erstmalig erscheinen, sofern genügende Bestellungen darauf eingehen.

Als Sonder druck wird ferner der Abschnitt VII der Voll— ausgabe „Kirchliche Behörden“ (Religionsgesellichaften) herausgegeben.

Die Teilausgaben werden neben dem allgemeinen und statistijchen Teil der Vollausgabe die in den betreffenden Prooinzen befindlichen Behörden. Dienstttellen und Beamten sowie Inhaltsverzeichnis und Behörden⸗, Sach⸗ und Namenregister enthalten.

er Behördenvorzugspreis für die Vol lausgab

des Handbuchs wird sich je nach der Höhe der ern te nn , ö nach dem Umsange des Werkes auf etwa 28 RM jür das dauerhaft gebundene Stück kelaufen der Vorzugspreis für eine jede der Tei! ausgaben je nach der Höhe ihrer Auflage wieder auf etwa RM für die Teilautgaben 1, 1II und 1V, etwa 6 RM für die Teilausgabe Vund etwa 10 R' jür die Teilauegabe 1I, der Sonder— druck „Kirchliche Behörden auf eiwa 1,B50 MM. ö

Zu vorstehenden Vorzugspreisen werden Vorbestellun gen der Behörden, Korporationen, Institute u. dgl. und der Be— amten auf die Vollausgabe des Staatshandbuchs und auf seine Teilaus gaben bis zum 10. Dezember d. J. von der Schriftleitung des Preußischen Staatshandbuchs im Büro des Preußischen Staatsministeriums, Berlin W. 8. Wilhelmstraße 63, entgegengenommen. Bei Sam: melbestel lungen, d. h. bei solchen Bestellungen über je 10 Stück einer Ausgabe, die von einer Stelle zur Weiterver— teilung abgenommen und bezahlt werden, tritt eine weitere Preisermäßigung (10 vH) ein. Die Ladenpreise der Vollaus⸗ gabe wie auch der Teilausgaben werden seinerzeit wesentlich höher festgesetzt werden mussen. Vorbestellisten auf Voll— und Teilausgaben sind, soweit sie nicht den Behörden usw. unmittelbar bereits zugegangen sind, jederzeit bei der vor— genannten Schriftleitung erhältlich.

Deutscher Reichstag. 346. Sitzung vom 24. November 1977. Nachtrag. Die Rede, die der Reichsjustizminister Hergt im Laufe

der Beratung des Entwurfs eines deutschen Auslieferungs⸗

gesetzes gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Steno— gramm wie folgt:

Meine Damen und Herren! Den beiden Herren Vorrednern bin ich sehr dankbar dafür, daß sie übereinstimmend auf die große grundsätzliche Bedeutung dieser Vorlage hingewiesen haben. Es ist an sich nur eine kleine Vorlage, aber sie hat doch nach vielen Richtungen eine besondere grundsätzliche Bedeutung.

Herr Abgeordneter Dr. Breitscheid hat, obwohl er Oppositionsredner war, im allgemeinen eine freundliche Haltung

u der Vorlage eingeno ͤ , , . ; ; . ton men. g har an historische Erinnerungen anger gßüm ez

ö. än t, ünd ge radẽ diese Erinnerungen beweisen, daß wir eines Auslieferungsgesetzes bedürfen. Vor allem aber führt der hentige Zustand zu der Bejahung der Notwendigkeit des Gesetzes. Wir haben heute auf dem Gebiet des Auslieferungswesens noch kein einheitliches Reichsrecht. Wir haben namentlich kein Reichs⸗ gesetz, das Richtlinen für unsere Auslieferungsbeziehungen gibt. Wir haben nur eine Verwaltungsübung. Wir haben im Aus— lieferungsverfahren von einer Ausnahme abgesehen nirgends den Richter eingeschaltet. Sogar die Staatsanwaltschaft ist nur in ganz beschränkter Weise an dem Auslieferungsverfahren be⸗ teiligt. Das alles verträgt sich nicht mehr mit den Einheits⸗ notwendigkeiten unseres deutschen Vaterlandes. Es verträgt sich aber auch nicht mit den modernen Begriffen vom Rechtsstaat. (Zurufe links.) Daher ist das Gesetz notwendig.

Das Gesetz enthält manche Vorschriften, die noch der näheren Aussprache bedürfen. Ich begrüße es deshalb, daß hier der Antrag auf Ueberweisung an den Ausschuß gestellt worden ist. Dort werden wir uns näher über die Frage zu unterhalten haben, die Herr Dr. Breitscheid in den Vordergrund gestellt hat, die Frage des politischen Asyls. Wir werden uns dort auch aus⸗ sprechen müssen über den 5 58, der uns die Möglichkeit geben soll, einen Deutschen, der uns vorläufig ausgeliefert wird, zurück⸗ zuliefern. Hier im Plenum brauche ich deshalb diese Fragen wohl nicht zu vertiefen. Im Ausschuß können wir uns auch über das Ausweisungsrecht, das Herr Dr. Breitscheid berührt hat, unterhalten. Ich möchte aber in dieser Beziehung schon jetzt darauf aufmerksam machen, daß die Ausweisungsfrage mit der Auslieferungsfrage an und für sich nichts zu tun hat. Der wesentliche Unterschied ist doch der, daß bei der Ausweisung im Gegensatz zur Auslieferung die eigenen deutschen Interessen im Vordergrunde stehen. Die Ausweisung ist ein Selbsthilfeakt der deutschen Behörden, während die Auslieferung eine Rechtshilfe—⸗ maßnahme für ein ausländisches Strafverfahren ist; das wissen Sie ja auch. Nun, wir wollen über alle diese Fragen im Aus— schuß sprechen.

Aber Sie erlauben mir, einen Punkt bereits im Plenum zu besprechen, den beide Herren berührt haben; das ist das Ver— tragsgebiet. Er bietet besonderes Interesse. Herr Abgeordneter Dr. Breitscheid hat die Frage aufgeworfen, was mit den Aus⸗ lieferungsverträgen der Vergangenheit werden solle, namentlich den Verträgen, die von den Ländern, wie Preußen, abgeschlossen seien, und die nun nicht in aller und jeder Beziehung mit den Richtlinien dieses neuen Gesetzes in Einklang stehen. Zunächst möchte ich hier eine tatsächliche Auskunft dahin geben, daß Länderverträge über Auslieferung heute überhaupt nur noch Frankreich gegenüber bestehen. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Preußen, Bayern, Reuß) Jawohl! Ich meine: eine ganze Anzahl Länder hat mit Frankreich noch zu Recht bestehende Aus⸗ lieferungsverträge, während die Verträge mit Rußland und den Vereinigten Staaten durch die Kriegsereignisse erledigt find. Nun ist gar kein Zweifel, daß unser Bestreben dahin gehen muß. soweit diese Verträge der Vergangenheit, ob es nun Länder- oder

beamten, Schulen, Kassen usw.) die Anschaffung der billigen Teil

Reichsverträge find, nicht mit den neuen Richtlinien überein-

stimmen, das alte Vertragssystem den jetzigen Vorschriften an⸗ zupassen. Das würde auch bezüglich der Länderverträge nun— mehr Herr Kollege Breitscheid, nur durch einen Reichsvertrag geschehen können; denn wir kennen von Stund an auf Grund der Verfassung nur noch Reichsauslieferungsverträge. Wir hoffen das wird den Auswärtigen Ausschuß angehen, und Herr Dr. v. Freytagh⸗Loringhoven hat ja auf diesen Punkt auf⸗— merksam gemacht in der nächsten Zeit schon eine ganze Anzahl von solchen Verträgen, zu deren Abschluß wir bereit sind und auf die wir hinarbeiten, dem hohen Hause zur Kenntnis bringen zu können. Wir werden uns bemühen, Lücken in dem Vertrags— netz auszufüllen, aber auch die bestehenden Verträge der Ver— gangenheit den heutigen Richtlinien anzupassen.

Was nun die Aufgaben des Völkerbundes auf diesem Gebiet

anbetrifft, so hat Herr Dr. Breitscheid bereits mitgeteilt, daß Belgien seinerzeit die Anregung gegeben hat, einen Weltaus— lieferungsvertrag herzustellen. Bekanntlich sind aber die Schritte, welche die Belgische Regierung nach dieser Nichtung unter— nommen hat, nicht von Erfolg gewesen. So hat Belgien den Plan aufgeben müssen. Auch der Völkerbund hat den Gedanken eines Weltauslieferungsvertrags einstweilen fallen lassen. Um so notwendiger ist eine Gesetzgebung, wie wir sie hier mit diesem Gesetz vorhaben. Wenn ein solches Gesetz auch nicht unmittelbar zu einer internationalen Vereinbarung großen Stils führt, so liefert es mit seinen Richtlinien doch Grundlagen für inter⸗ nationale Vereinbarungen auf einem großen und wichtigen Gebiet, und ich begrüße es gerade unter diesem Gesichtspunkt, daß hier die Kulturgemeinschaft der Nationen ein Gebiet h, auf dem die Nationen gemeinschaftlich arbeiten können zum Schutze der gemeinsamen Rechtsgüter, zur Abwehr des Verbrechens. Das ist die Aufgabe, die mit diesem Gesetz verfolgt wird, und ich darf auch unter diesem Gesichtspunkt seine Annahme nach der Aus— schußverhandlung empfehlen. (Bravo! rechts.)

347. Sitzung vom 25. November 19277, 15 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.“ Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 15 Uhr.

Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Torgler 6 eine Erklärung ab, in der er gegenüber anders⸗ autenden Pressemeldungen , daß die kommunistische Reichstagsfraktion den deutsch-französischen Handelsvertrag abgelehnt habe.

Die Reichshaushaltsrechnung für 1926 wird dem Rechnungsausschuß überwiesen.

Es folgt die erste Beratung des . über die Krankenversicherung der Seeleute.

Reichsarbeitsminister Dr. Brauns begründet die Vor⸗ lage. Seine Ausführungen werden nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden.

Abg. Schumann⸗Frankfurt (Soz) weist darauf hin, daß die deutschen Seeleute in rechtlicher und sozialer Hinsicht äußerst ',, d. behandelt worden seien. Sie unterstünden no heute einer äußerst rückständigen Sondergesetzgebung. Dabei se ihr Beruf außerordentlich gefahrvoll und . «er Redner gab dann ein Bild von der Entwicklung der Sozial- gebe gebung für Seeleute. Besonders schlecht sei die Seemanns-— srdnnng sie sei mit den geltenden Rechtsanschauungen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Arbeitsminister habe eben selbst zugegeben, daß die Seeleute bisher in bezug auf Krankenfürsorge imninderen Rechts gewesen seien. Nun folle der neue Entwurf diesem fühlbaren Mangel abhelfen. Schon 1992 habe die Sozial⸗ demokratie . Forderungen aufgestellt; leider seien die An⸗— träge damals abgelehnt worden. Der Entwurf enttäusche aber insofern, als jetzt den Versicherten nicht der Einfluß zugestanden werde, der in den Ortskrankenkassen den Versicherten zustehe, während bisher der Einfluß der Versicherten zwei Drittel be⸗ tragen habe, der der Arbeitgeber nur ein Drittel. 44 Regelung sei unter keinen Umständen annehmbar und stehe auch im Widerspruch mit dem Artikel 161 der Reichsverfassung, der von dem maßgebenden Einfluß der Versicherten spreche. Der Redner gibt der Hoffnung Ausdruck, daß diesem ersten Schritte, der nur ein , ,, Unrecht gutmache, bald weitere folgen werden, um den Seeleuten wenigstens zu der Erfüllung ihrer berechtigten Ansprüche zu verhelfen. Weiter streift der Redner die Frage der ö , eines internationalen Ver⸗ trages zum Schutze des menschlichen Lebens auf See. Für den Fall der Einberufung einer Internationalen , , wünscht der Redner, daß die Regierung zu den Verhandlungen selbst auch direkte Vertreter der Mannschaft hinzuziehe, entweder als Delegierte oder als sachverständige ö

Abg. Nedder meyer (Komm) erklärt, die Seeleute seien entääuscht darüber, daß in § 480 wieder ein Unterschied zwischen Arbeitern an Land und Seeleuten gemacht worden sei. Die See⸗ leute verdienten durchaus kein schlechteres Schicksal als andere Schwerarbeiter. Der Redner verlangt, daß die Arbeitgeber die Beiträge allein zahlen sollen. Im ganzen Entwurf fühle man bie Hand der Reeder. Das Heilmittelwesen auf den Schiffen sei nur völlig ungenügend ausgebildet, das Heizer⸗ und Maschinisten⸗ personal gal! unter den unglaublichsten Verhältnissen zu arbeiten. Darum kümmere sich die Seeberufsgenossenschaft überhaupt nicht. Der Redner bemängelt den unmöglichen Zustand der meisten Logis⸗ und Krankenräume, die den Heizern selbst auf modernen Schiffen noch zur Verfügung gestellt würden. Deshalb könne man die neue Versicherung nicht der Seeberufsgenossenschaft übergeben, die Kommunisten forderten vielmehr ihre Angliederung an die Ortskrankenktsse.

Die Vorlage wird dem Sozialpolitischen Ausschuß über⸗ wiesen.

Das Haus vertagt sich auf Donnerstag, den 1. Dezember, 15 Uhr: Sozialdemokratische Wirtschaftsinterpellation, entrumsinterpellation über die Notlage im Aachener Gebiet, Interpellationen über die Tabaksarbeiteraussperrung.

Schluß 161 Uhr.

2*

*) Mit Ausnahme , Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte gestern die Beratung der Befoldungsordnung bei der dorgestern abgebrochenen Beratung der Gruppe A 4b (2800 bis 00 Reichsmark, Wohnungsgeldzuschuß 197 und ) fort. Nach dem Bericht des Nachrichtenbuüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger war u. a. von den Regierungsparteien beantragt worden, unter Umbenennung der Besoldungsgruppe „/b“ in „4e und der Besoldungsgruppe „44“ in „44“ a za folgende neue Besoldungs⸗ gruppe , ügen: b) 4100 4400 4700 —= 4550 5200 - 5500-5800 Reichsmark. Wohnungsgeldzuschuß IV. Ueberleitung: Beamte mit den Bezügen der alten Besoldungsgruppe A IX erhalten ihr bis⸗ heriges Besoldungsdienstalter. In diese Gruppe sollen alle die

Berliner Börse v

Börsen⸗Beilage zum Deutschen Jeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 277.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Leu 1 kejieta o, 80 dσ., 1 6österr Gulden Gold! 200 4Æ. 1 Gld. öste rr. WV. 170 4 1 Kr. ung. oder tschech W. 688 Æ4 1 Gld. südd. W 12,990 4 1 G1Id. holl W. 1.170 4 1Marl Banco 13559 4. 1 Schill ing österr. W. 19000 Rr. 1stand Krone 1,125 6 1Rubel alter Kredit⸗Rbl.) 2.165. 4. Lalter Goldrubel 8.2466 1Beso (Gold?! 400. 4 1Peso arg. Bay. 1.78 4. Dollar 429 A 1Bfund Sterling 20.40 46. 1 Shanghai - Tael 2.50 4 1 Dinar 3,40 4 1 Yen 2.10 4 1èẽ lot 1 Danziger Gulden 90.30 4.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Das hinter einem Wertvapter bedeutei 4 für 1Million.

Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten

iffern bezeichnen den vorletzten, die in der driten

valte beigefügten den letzten zur 3 ge⸗ kom menen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben. so ist es dasienige des vorletzten Geschãäfts jahrs eee, Die Notierungen für Telegraphische Aus. zahlung jowie für Ausländische Vanknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe Hen, Etwaige Druckfehler in den heutigen guvsangaben werden am nächsten Börsen · tage in der spaite „Boriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt lich richtiggeftellte Notierungen werden mögꝛichft dacd am Schluß des Kur szettels als „Berichtigung!“ mitgeteilt.

Ban kdiskont.

Berlin 7 (Zombard 8) Danzig 6 (Lombard 7. Amsterdam 48. Brülssel . Helsingfors 3. Italien J. Kopenhagen 5. London 48. Madrid 8. Oslo s. Paris 5. Prag 5. Schweiz 8 Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

keuüger Dorfer Ku

24. 11. 63 Dt. Wertbest. Anl. 28 10 1000Doll. f.. 12.38 1.12 O94. 25ob o 5 do. 10 1000D., F356 1.9 S0, 5b G 5 t. Reichs⸗A. 27 uts 7 1.2.8 87, 5b o . Dt. Reichssch. „K* Goldm. ), bis 30.11.26 2 ausl. A f. 109 Gn er Dt. Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 80 69 d Preuß. Staatssch. 1.8 rilckz. 1. 3. 29 zahlbi. 12 96,3 60 6 6 do. rz. 1. 10. 300 110 88, 9h 65 Baden Staat RM⸗ 76, J5õp 1.3. )

Anl. 27 unk. 1. 2. 3

63 Bayern Staat RM⸗

Anl. 27. db. ab 1.9.34 30 256 754 do Staatsschatzz 1.4

rückz. 1. 4. 25 za hlb. 2. 106. 41 0

183 Braunsch. Staatssch.

rückz. 1. 10. 29 35, 66

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rückz 2. 1. 29 73 Lübeck Staatsscha rlickz. 1. 7. 29 713 Mecklbg.‘ Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 277 1.4.10 65) do. Staats sch. rz. 26 1. 4b. 2. 65 Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35 7* Sachs. Staatsschatz R. 1, fäll. 1.7.25 1.7 74 do. R. 2, fäll. 1.7. 80900 1.7 73 Thlr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3. 30 7 do. RM⸗A. 27 u Lit. B, fällig 1. 1. 32 85, I5h S5, 7J6b 69 I Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1. 3. 29 S5, 75eh 6 95,5 0

1.1 1.1.] 34h 85,5 9 S0. 25eb 6

36,480 95,6 0

G6 49

1.4. 10

36.49 95.56

G6, S 6 1.1.

1.5

Vei nachfolgenden Wertpapieren

fälln die Berechnung der Stüctzinsen fort.

Dt. Anl.⸗Auslosgssch.

einschl. n, Ablös.⸗

Schein Nr. 1 50060 f. 8. in S 5t, 8b Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch.

ohne Auslosgsschein do. 11EB

1056 6

5, ah

12, 3h Dtsche. Wertbest. Anl. b. 5 Doll.. füll. 2. 9. 35 do. Mecklenburg⸗Schwer. Anl.⸗Auslosungssch.

einsch. nn, Ablösgssch. do. K9eb B

Deutsche Schutz gebiet⸗ Anleihe... Anhalt. Staat 1919... Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 80 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 90g, 0h, 11, gk. 81.12.23 do. 87-99, 05. gk 31.12.23 do. 96, 02, gek. 31.12.28 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 * do. do. 1919 6 kleine do. do. 10 0900 bis 100 000 48

bo. do. 00 000 . do. do. St.⸗Anl. 1900 do. , 08, 09 Ser. 1,2,

11, 13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887.91, 95,99, 19043! do. 1886, 927. 1902 Lübeck 1923, unk. 28 Sächs. Mk.⸗A. 23, uk. 26 Wüilrttem bg. R. 36-42

Preußische Rentenbriefe. Getündigte und ungetündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

Branden b. agst. b. 31.12. 17 14,26 do. später ausgegeben

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4. 895 do. I Lauenburger, agst. b. 31.12.17 ö do. später ausgegeben

do.

391 Posensche, agst. b. 31. 12. 17 387 do. später ausgegeben 396 Preußische Ost⸗ u. West⸗

aus gest. b. 31. 12.17 „3h do. später ausgegeben Sni Rh. u. Westf. agst. b. 51. 12.17 396 do. später ausgegeben 39 Sächsische, agst. b. 31.12.17 „Sg do. später ausgegeben 4. . agst. b. 51.12. 17 4, 3 o. später ausgegeben 4,3958 , 4,893 o. später ausgegeben

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1927

Kurs

om 25. November

Heutiger Voriger

Heutiger Voriger Kurs

heutige

Boriger

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Lipp Landesbt. 1— 9 v. Lipp Landessp. u. L. do do unt. 26 Oldenbg staat!. Kred. do. 0. unt 31 do do Sach . ⸗Alten b. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. -Cobg. Landrbk. 1-4 do Gotha Landtred. do do. 92. 08. 98 do Mein. Ldkrd. get. do do. lonv. gek. Schwarzbg. ⸗Mudolst. Landkredit do do. . do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gel. 1. 4 241

& , e , , o, oö, e e, , , e.

——

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Ohne Binsscheinbogen Dresdner Grund⸗

renten⸗Anst. Bfdbr. Ser. 1. 2. 5 1 - 10

do Grundrentenbr.

Serie 1-3 Sächs. Ildw. Pf. b. S. 23. 2s. 27

do. Kreditbr. b. S. 22. 26— 39 do. do. bis S. 25

do. do. S. 3. 4, 6 M 3h

do. bis S. 28 39

Erneuerung schein.

Brandenb. Komm. 23 Giroverb. ) gt. 1.7.24

Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1932. rz. 28 Haunov Komm. 10923 do. do. 1922 do. do. 19189 Pemm Komm. S. n. 1

do. do. 10 x6. gt. 13.4 a.

Brandenburg. Prov. Reichs m. 26. db. ab 39 Hannov. Prov. RM R. 2 3, 46 u. 8 B. ig. 27 do do. R. 8 B, 3. 108 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 Riederschles. Provinz RM 1926. rz. ab 382 Oberschl. rv. Bl. Gold N. 1, rz. 1090, uk. 81 do. Komm.⸗Anl. 1 Buchst. A. rz. 109, uk. 31 OstpreußenProv. R M⸗ Anl. 27 A. 14, uf. 32 Sachs. Pr. Reichsmark usg. 13 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16.1 do. do. Ausg. 161.2

Westfal. Provinz Anl. Auslosgssch. einschl. 1. Ablösungsschein

Kur⸗ u. Neo m. Schuldvs ] 1.1. ö Zinsf. J 153. F Zinsf. 5 153.

f. 3. in

1.4.10 6

1.4. 10 838,5 6 1.4.10 95,B 1 0 1 19 86h

1.4.10 838. 25 9

1.4. 10 92eb 1.5.5 83 6, 1.4.10 1.4.10 1.2.8

.

1.4.10

1.17 1.1.7

Ohne Zinsberechnung.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Brandenb. Prov. o8 - 11 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 21 33, 1914 Reihe 34— 52 .

do. 1899

Cassel. Ldkr. S. 22-25

do. Ser. 26

do. Ser. 27

do. Ser. 28

do. Ser. 29, unk. 80

Hannoversche Prov. Ser. 9,

Oberhess. Provꝛo uk. 26

do. do. 1913, 1914 4

Ostvreuß. Prov. Ag. 12

,

do. Ausgabe 16... Ausg. 14, Ser. 4

Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 5009000

do. kleine Sächsische Prov. A. 6 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 85 —7 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907 —09 do. do. Ausg. 5 u. 7 do. do. 98, 02, os.

gek. 1. 10. 25 do. Landesklt. Rtbr. do. do

ʒ3Zinsf. -= 203.

. Kreis O1 do. o. 1919 Haders leb. Kr. 10 ukv) M

Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 283 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

do. 1911. 1914 Aschaffenburg. . . 1901 Barmen 07, rz. 41 40

Berlin .... ... 1923 * ʒ3Hinsf. G- 10 4

d 1919 unk. 30 1920 unk. 31

1922 Ausg 1

1922 Ausg. 2

1886

1890

1898

; 1904, S. 1 „Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99. 1906, 1, gek. 1.7. 24 do. do. 1899, 1904. 1905, gek. 1. J. 24 Bonn 1914 M, 1919 Breslau 1906 V. 1999, do. 1891 Charlottenburg os, 12 II. Abt. 19

do. 1902, gek. 2. 1. 24 Coblenz ..... ... 1919 do. 19290 Coburg ... ..... 1902 Cottbus 1909 M, 1913 Darmstadt . . .... 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7. 28

ek. 1. 6. 24 3 z 3

A. 1894, 1897, 1900 3!

4

4

1

Lauenbg. Kreis 1919. * 4

4

8 4 Altona. .. ...... 1923 9 4 4 1

8 2

5

do. 1904,05, gek. 1.3.24 39 versch.

Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901. 4

1.4. 10 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4. 10 1.1.7

Deuische Stadtanleihen.

1.6.12 1.5. 11 1.1.7 versch 1.6. 12 1.2.5

1.1.7

1.3.9 1.4.1 1.4.1 1.1.7 1.4.1 1.4.1 1.4.11 1.4.10 1. 1.7

.... 11 iii iii

Deu tsch⸗Eylau .. 1907 Dresden ..... .. 1905 Duisburg ...... 1921 do. 1899 07, 04 do. 1915 do. 1688. 18896 do. 1696, 02 M. Düren H 1899, 4 1901

Düsseldor 1969, 08. 11. gel. 1. 6. 24

do. 1900, gel. 1. 5. 2 Elbing 03. 09, gk. 1.2.24 do. 1913. gel. 1. J. 24 do. 1963. Emden os H. głi. 6.24 Erfurt 1693. 91 . 08, 1919. 14. gek. 1. 10.23 do. 1883. 01M. gk. 23 Eschwege Essen .... ...... 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Vent burg 12 M. gk. 24 Frankfurt a. M. 23 * do. 1910, 11 gel. do. 1915 do. 19 (1. - 68. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), geb. do. 1589, geb.

2

Frankfurt O. 14 ukv. 2s do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt .

Freiburg t. Br. 1919 Fürth t. B

do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 M Gießen 1907. 09, 12, 14 do.

Gotha

9

Halberstadt 1912, 19 lle. .. 1900. 06, 10 J 1919 1892 do. 1900 Heidelbg. O7, gt. 1.11.23 do. 1905, gek. 1. 10. 28 Heilbrunn ... 1897 M Herford 1910, rückz. 89 Köln. . 1923 unk. 335 * do. 1912 Abt. 8 1919 unk. 29 1920 unk. 30 ö 1922 Konstanz o2, gel. 1.9.28 Krefeld ... 1501, 1909 do. O6, 07, gek. 30.6. 24 do. 1918, get. 30. 6. 24 do. 88. 901,03. gk. 80.6. 24 Langensalza. . . . 1903 Lichten berg( Bln 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1899. 94, 1900. 02

Magdeburg 1918. I. = 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. 9 do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. ¶. V, uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 80 Mannheim ..... 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907. 1908, 12, gek. 1. 1. 24 191.Ag.. gk. 1.9.24 1911.A., gk. 1.2.25 1920. gek. 1. 11. 25

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1897. 98. gt. 1.1.24 1904. 1905 gek. * Merseburg Mühlhausen i. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uf. 31. 38 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München ...... 1921 do. 19819 M. ⸗Gladhach 1M, uks6 Münster og, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1. 10. 28

Nilrnberg ...... 1914 do. 1920 unk. 80 do. 1908 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 92, gh. 3 1.1.24 Pforzheim 01. 07, 10,

1912, 1920

Pirmasenz Ho, 80. 4.24 86 O3, gek. 80.5. 24

0. Potsdam 19. gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 M Regensburg 1908, 09 do. 9 NM. 01 - 03, 098 do. 1889 Rem scheid 00, gk. . 1.23 Rheydt 1399 Ser. 4 do. 1915 M do. 1691 Rostock ... 1919, 1920 do. 81, 84, 08, gl. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897. gek. 1. 8. 21 Spandau og M. 1.10.23 Stendal ol, gek. 1. 1.24 do. 1908, get. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V 1923 Zinsf. 8 —- 18 8 Stolpy i. Pomm.. . * Stuttgart 19,065. Ag. 19 Trier 14. 1.u. 2. A. ut. 28 do. 1919, unk. 80 Viersen 1904, gt. 2.1.24 Weimar 1888, gk. 1.1.24 Wiesbad. 1995 1.Aus⸗ gabe, rückz. 1937

do. 1920 1. Ausg., 21 g, gez 1.10.34 do. 18 Ag 191. u. II. gek. 1. J. 34 Wilmersd. (Bln. 1918

38

bis 31. 12. 1917

Nr. 1— 484620. 4. 39, 8

do. 6 1891 iv. 3

et. 1. 2. 24 39

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do. 1901 M3

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1888. get. 1. 1. 24 83.

Nordhausen .... 1908 4!

do. 95, O8, get. 1.11.23 3

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4

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen altz vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekülndigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. Calenberg. Kred. Ser. D, k, * (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 38h Kur⸗ u. Neumärk. neue 4, 34, 83 Kur⸗ u. Neumärk. Kom.⸗Obl. Mm. Deckungsbesch.

1.2.8

4.38, 83 Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. 4, 86 33 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 81. 12.17

landschaftl. Zentral

4, 38, 3 S Ostpreußische M, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17. ....

4. 38, 8 4 Ostpreußische

I Bstyr. landschaftl. Schuldv.

4, 88, 33 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 17......

4, r,. 83 Pommersche ... ....

——

3b

4, 8t, 8B Pom m. NeuJl. fil Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 31. 4. 38, 85 Pomm. Neul. für Kleingrundbesi 4, 89, 34 Sächsische, ausge⸗ stelli bis 31. 12. 17 4. 31. 83 Schsische 44 Sächs. landsch. Kreditverb. 4. 3463. Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) 4, 39, 3 Schles. landschaftl. A, G. DM ausgest. bis 24.6. 17 4, 34, 35 Schles. landsch. A. O. D 4. 39, 8 d Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. M ausg. b. 31.12. 17 439, 85 Schlesw.⸗Hlit. ld. Kredit v 4. 38. 3 3. Westfäl bis 38. Folge. ausgestellt bis 81. 12. 17... 4. 389, 8 Z Westfälische b. 8. Folge 4. gr, 8 P Westpr. Ritterschaftl. Ser. I- Il m. Deckungsbesch. bis 81. 12. 17 4. 38, 83 Westpr. Ritterschaftl. Ser. I-II 4, 89, 8 4 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis J 6 4. 38, 8 3 Westpr. Neuland⸗ schaftl

5, 4, 4. 8y d Berliner alte Æ, ausgestellt bis 31. 12. 1917.7 5, 4, 4, 39 4 Berliner alte.. 7 4. 3. 3 3 Neue Berliner M, ausgestell! bis 81. 12. 1917. 4 , 6k, 3 3 Neue Berliner. M SBrandenb. Stadtschaftsbriefe BVorkriegsstücte⸗ 4 do. do. QNachkriegsstücke

t Ohne Zinsschein bogen u. ohne Erneuern

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 8 unt. 80— 34 4 Westf. Pfandbriefamt ̃. Sausgrundsticke

Deutsche

Augsburg. 7 Guld.⸗L. 4 4p. St Braunschw. 20 Tlr.⸗8. 4p. St

1.1.7

1.1.7

Lospapiere.

Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 1.5. Sachs. Mein. 7Gld.⸗. 4p. St

Die mit einer Notenziffer werden mit Zinsen gehandelt,

1 Seit 1. 4. 19. 2 1. 8. 19. 1 . w, ig n, . J . h i g.. i, ig n

findet gegenwärtig Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 do. Invest. 14 * do. Land. 98 in K do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. 1. R Bulg. G. ⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 216560 do. derNr. 121561 bis 186560 do. zer Nr. 51651 bis 85650. ler Nr. 1- 29900 Dänische St. A. 9] Egyptische gar. i. do. priv. i. Irs. do. 25 hoo, 12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St. ⸗Eisb. Griech. 43 Mon. do. SP 1681-84. do. 5,5 Pir.⸗Lar. 90 do. 45 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 5, in Lire 4 Mexik. Anl. 99 85 Pf. do. 5 Y abg. do. 1904 4 in. do. 1904 45 abg. Norw. St. 94 in E do. 1888 in Dest.St.⸗ Schatz 14 angem. St.“ do. do. 19145 do. am. Eb⸗A. 4 do. Goldrente 10006uid. Gd. * do. do. 200, * do. 1000 Guld. G.“ do. 2006uld G* do. Kronenr. *, 1 do. kv. Sd. in K.“ do. do. in K.“ do. Silb. in flů* do. Papterr. in flo Portug. 8. Sey, ö RNRumän . Os m. T. 12 do. 138 utv. 24 1* do. S9 duß. i. Æ 1 do. 1890 in 6b It do. m. Talon f. 1891 in M6 16 1894 in 416 . do. m. Talon 1896 in 16 do. m. Talonff. 1898 in 41* . do. m. Talon konv. in * do. 1905 in * do. 19608 in 4* ** do. 1910 in 18 Schwed. St. A. 89 do. 1886 in do. 1890 in M do. St. ⸗R. 04 1.4 do. do. 1906 1. 4 do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. do. Eisenb⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 18960 do. unif. 08, 06 Türken Anl. 9bi⸗tz do. 1908 in K do. Zollobl. 11S. do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 181 do. do. 1918** do. 1914 * do. 19141 do. Goldr. i. fl. r do. St⸗R. 19102 do. Kron.⸗Rente? do. St.⸗ N. 97 ing. do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 25er! do. do. Ser u. 1er? do. Grdentl.⸗ Db. 2] 4

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der Caisse⸗ Commune.

Ausländische Staatsanleihen.

11 7. 15 .

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Rufsischen Stagtsanleihen eine amtliche Preisfestsetzung nicht statt.

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F t. KR. Nr. 18— 21 u. 24. 6 . K. Nr. 82 87 u. go, sämtlich mit neuen Bogen

versehenen Anleitzen und zwar:

1 9. 1. 11. 19. 8. 20. 11. 26.

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Bromberg 90. get. *

Bukar. 88 kv. in Æ 49 do. 95 m. T. in 4A do. 9 m. T. in M, Budapest 14 m. T do. 1914 abgest. do. ni. K. gt. 1.3.25 Christiania 19603 Colmar Elsaß) o7 Danzig! 4MAg. 19 Gnesenoi 7 m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb 90 S. A do. 1905 Graudenz 1900 * elsinafors 1960

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do. 1000 100 . Most. abg. S. 36 bis 83, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100R. do. S. 34. 85, 38, 39. 5009 Rbl.

do. 1090 1090 . Mulhaus. i. E. Os, 07. 18 M, 1914 Posen 00 O05, 06 gk. do. 94, 093, get. 24 Softa Stadt .... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1918 Thorn 1900, 06,09 fr. Hins. do. 1695 85 do. GilrichStadts e id 891 1.6.12

Sonstige

Budap. Hptst Spar ausgst. b. 81. 12.96 Chil. Sp. G. Rf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4

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Finnländ. Hyy⸗V. Illtländ. Bdk. gar. do. Kr. B. S. 5 i. do. do. S. 5 in K do. do. S. H in 9 8 Kopenh. ö. Mex Bew. Anl. 4 gesamttdb lol do. 4 abg. Nrd. Pf. Wib. S1, 2 Norweg. Hyp. 87 Dest. Krd.⸗ V. v. 58 Pest. . B.. S. 23 Poln. Pf. 8009 R. do. 1000. 100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888, 92, 98. 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P. A. 2 do. Anrechtsch. Schwed. Hp. IgZukv do. Is in. kündb. do. Hyp. abg. 68 do. Staädt.⸗Pf. 83 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 in. Ung. Tm. ⸗Bg. i. 1 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. di. 1. do. do. Reg. ⸗Pfbr. 4 do. Syk.⸗Itr. 1, 21 4

ohne Anrechtssch. 4. K. 15. 10. 18.

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17 fr. Zins.

deutscher SHypothekenba

verschreibungen sind nach den von den gemachten Mitteilungen als vor dem 1. ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Hyp. u. Wechselban? verlozb. u. unverlosb. G' H. Berl. 8e n,, . do. o. do. Ser. 8 do. do. do. Ser. 4 do. Do. do. Ser. 5 Braunschw. Hannov. Syp.⸗Bt. Pfbr. Ser. 26 do. do. Kom m.⸗Obl. v. 19234 Dtsch. Hypy.⸗ Bk. Kom. ⸗Dbl. S. 1.8 do. do. Do. Ser. do. do. a ö 6 Frankf. Hyp.⸗Bk. Psdbr. Ser. 14 Frankf. Pfandbr.⸗ Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46 —- d2* (fr. Frankf. ie, m, Goth. Grdkr. Bl. Pfd. Abt. 2-20* do. do. do. Abt. 21 do. do. do. Abt. 22 do. do. Do. Abt. 28 do. do. Abt. 28 8 * do. Komm. ⸗Obl. Em. 1 do. do. 3 9 3 . Hamburger Hyp- Ban hr, Ser. 111-690 6H. Ser. 1.190. Ser. 301 830 (8 M* do. do. do. Ser. 691 150 do. do. do. Ser. 131 243 nn. Bodkr.⸗ Bt. Pfd. Ser. 1-16 ö . r,, 169 Mecklbg. * u. Wechs.⸗Ban 2 Ser. 1 Meckl. Str. Sp. B. Pf. Ser. 1-4* Meininger d yp.⸗Vant Em. 1417 d do. Präm.⸗Pfdbr.“ do. Pfdbr. Em. 18 do. do. Em. 19 do. do. Em. 20 do. Komm. ⸗Obl. aM) . do. do. (6 - 16 9 * Mitteldtsch. Bodkrd. Bt. Pfdbr. Ser. 1— 4, 6, 7* do. do. Grundrent. S. 2 u. 8 Norddtsch. Grundkred. Bk. Pfdbr.

do. do. do. do. do. do.

Em. 2

Ausländische Stadtanleihen.

3. C. 1. 10. 20, ** S. 1. R. 1. 1. 17, S. 2 1. &. 1. . 1.

ihen.

Pfandbriefe und Schuldverschreißb.

nken.

Aufwertungs berechtigte Pfandbriefe u. Schuld versch deutsch. Hypoth.⸗Bl. sind gem. Kelenntm. v. 26.3. 26 ohn Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungzschei (Die durch“ gekennzeichneten ee, ,.

n lieferbar. u. Schuld⸗ esellschaften Januar 1918