1927 / 283 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Opt.-⸗Sch Rhein. Elektriz. as, Su —— Magdeburger Leb.⸗Vers. . 1780 1926, ut. 82 1 1.1.1 6660 6b 6 11. 18, 14. rz. 3 1K 17 75 0 Magdeburger Rücversich. Gef. T,5 g 2eb a Necka rw. G2. ul. a7 11.410680 28 do. Elektr. Wert do. vo. (Stücke 60. 600 26.8 26, 5 a Siemens u. Halske i. Graunk.-Mev. 20 zs 11 —— do. do. (Stücke 100) ... 326 326 u. Stem. ⸗Schuct. A. Riebeck sche 9 Mannheimer Versicher.⸗Ges. Mis6b a 1833 9 RM ⸗Anl. 1926 691.6. 1 1oꝝ.5 7b Montanwiz . rz8z 1g 11 —— Q —n ) Nationai Allg. V. A. G. Stettin va G56s6b Thilr. El. Lief. Re io 6 1.41060, i 8 8. 16 Rombach. Hütten⸗ Nordstern. Allg. Vers. f. aM. 6s. Sb * wer. Deutsche Text. wle. 1. Concordia Nheinisch⸗Westfaltscher Lloyd M RM⸗A. 29, ut. 31 102 8 1.4.10 95, d 0 Bergw. 01. rz. 32 1g 17 18964 Sächsische Versicher. (603 Einz. Ver. J. Utrn. Viag do (Moselhütte) do. do. (Es J Einz. I —— RM 26, ut. 33 100 7 1.3. 11FB6Ib 2 1804. rz. 32 HKL 1 1900 Schles. Feuer⸗Ver]. (f. 10 A).. 65h 6 66d 9 VerStahl h WM⸗A do. (Bis marckh.) do. do. 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Ham⸗ Augsburg⸗Nürnb. burg 99, 12 rz. 32 1g 17 16.56 Maschfhr. 18. 3.397 k 1.5 gellstofs Waldh. o! 149 17 5.56

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1827.

Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu-⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medio Dezbr.: 18. 18. Einreich. d. Effettensalbos: 14. I2. Einr. d. Differenzstontros: 15. 12. Hahltag: 16. 1.

Voriger Kurz 81, 5 n 2h n 3938 a 390b 258 a 253 a 255, 5 à 253. 75h 66 a 65 6 71h Dt. Reichs b. Vz. S. 4 77, S5 a J6, 25b (Inh. Bert. dR. B.) 396 A. G. . Verkehrsw. 1166 G à115h Hamb.⸗Amer. Pak. ö m. D. S3 1 a s32 a Sas à 826 àù 52h ansa. Dampssch. a 806 , ,, . 64, 5 a 83. 5h Allg. Di. Cred.⸗A. 47,5 a 7b BarmerBant⸗Ver. 77 a ]6b Berl. Hand. ⸗Ges. 131 6 a 1300 Comm. -u. Priv. G 139,5 a 135. 156 Darm st. u. Nat.⸗Bt. n 122,5 a 123h Deutsche Bank. . . I9,5 a 1789 G aä681,5 180 181 Distonto⸗Komm. . 80 a 77. 756 Bob Dresdner Ban. . Mitteld. Kred.⸗Bt. 796 aISba Schulth.⸗ Patzenh. 26 a 25, 25 Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. i8g a 1716 B Berl. Maschinenb. . Buderus Eisenwl. 86, 5 B Charlottenb. Wass. 2176 Cont. Caoutchuc . 141, 75h B à 139, 5 à 139, 156 Daimler Motoren 76, SS a JI65d Dessauer Gas ... 539 6 . e Erdöl .. 157 a 156, 5h Deutsche Masch. . 76 a Ja a 74 73, 5b Dynamit A. Nobel n 61d Elektrizit. Liefer. 1o7 a 107, 25 Elektr. Licht u. Kr. Essener Steint. .. . G. Farbenind. elt. ugumlleaume 167 a 1566 à 157, 5h elsenl. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. 135 13, 56 Th. Goldschmidt. 885 1002 2 amburger Etettr. 191. 25 a 1688 6 a 168, sp arpenerBergbau 161,75 a 180 à 161 oesch Eis. u. Stahn 84 a 936 PhilippHolzmann Ilse. Bergbau. .. —— Kaliwerke Aschersl 46 a 45h Klöckner⸗Werte .. 106 3 1oyb Köln⸗Neuess Bgw. a 167,5 a J6õᷣ6, b Ludw. Loewe ... Mannes m. Röhr. 111h Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg 1996 Nationale Autom. I6, 5 u I, S à J5b Oberschl. Eisenbb. a 104,5 a 103, 15 8 Oberschl. Kolswte. 312 a 310, as a 3138 a 3liob 1. ots w. u Chem. de, 25 a 42b Drenstein u. Kopp. a 21b Ostwe rte. ..... . 14s, 15 à 147eb a 147, 5h Phönix Bergbau. 178 a 174,5 a 1756 Rhein Braunt. us Rhein. Elettriz. . . ga, 25 a 396, 15 à 395. 75 6 à 386 0 Rhein. Stahlwerke 66, 75h Riebeck Montan. 88 a 98h Rütgerswerke .. 128, 15 8 à 128, 25 à 1296 6 Salzdetfurth Kali 64,50 Schles. Elettriz. u. 86 a 85,5 a 85. 5b Gas Lit. 5 ... à 1666 Schuckert u. Co. . 141,25 a 144 a 1429 Siemens u. Halske Leonhard Tien .. Trans radio ..... Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerte. Weste regeln Altalt gene Waldhof tavi Min. u. Esb.

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lastung der Landwirtschaft.

agent sich überhaupt erlauben konnte, uns ein solches Mentoran⸗ düm zu überreichen wie das, welches zu dieser ; irtscha n tsdebatte führte. Auch nach dem Dawes⸗Plan ist Deutschland nicht ver⸗ slichtet, sich in seine Wirtschaft hineinreden zu lassen. Das zweite doment, das in dieser Debatte eine Rolle spielte, ist die Bochumer Rede des Reichsbankprasidenten. Wir sind überzeugt, daß Dr. Schacht recht hat und der Präsident des Deutschen Städtetages, Dr. Mulert, in seiner Erwiderungsrede unrecht. Die Ausfüh⸗ rungen der bürgerlichen Parteien in dieser Debatte können wir unterschreiben. Leider halten sich bei anderen Gelegenheiten die Sparredner im Restaurant auf und die Ausgabenredner auf der Tribüne. Länder und Gemeinden arbeiten viel zu kostspielig. Wenn irgendeine Anleihe aufgelegt wird, dann wird immer ein dringendes Bedürfnis vorgegeben. Die Provinzen exklären, sie müßten dringend Straßen bauen. Aber man sehe sich an, wofür fie das vorhandene Geld ausgegeben haben, so daß jetzt ür die dringenden Bedürfnisse nichts übrig geblieben ist. Der kommunale Aufgabenkreis wird weit überspannt. Es geht nicht an, daß zwei Drittel der Stadtverordneten Ausgaben beschließen, die sie felbst nicht zu tragen haben, sondern den Gewerbetreibenden auferlegen. Es wird nicht besser, ehe wir nicht den Stadtverord⸗ neten selbst die Ausgaben gleichmäßig mitaufbürden. Wir brauchen eine feste Relation zwischen Vermögens⸗, Gewerbe⸗ und Einkommensteuer. (Zuruf bei den Kommunisten; oder eine Vermogensabgabe, wie sie die Stadt Berlin vorschlägt! Das fehlte gerade noch! Die kommunale Aufsicht hat namentlich auf dein Gebiete der Anleihewirtschaft bisher völlig versagt. Die Sicherheit für Anleihen wird nur durch die Tätigkeit der Ge⸗ werbetreibenden n die die Zinsen aufbringen müssen. Die Gewerbetreibenden aber verfolgen die Entwicklung mit großer Sorge. Mit großen Kosten wollen die Städte neue Wirtschafts⸗ betriebe schaffen. Dabei hat Köln in seiner eigenen Gasanstalt zum Beispiel 15 Pfennig Selbstkosten, während die Ferngas⸗ versorgung nur 3 Pfennig für den Kubikmeter verlangt. Man spricht von einer Entschuldungsaktion für die Landwirtschaft. Diese hat man erst nötig gemacht durch die steuerliche Ueber⸗ (Sehr richtig! rechts) Der Staats⸗ und der kommunale Gedanke sind überspannt. Die Tätigkeit der öffentlichen Hand auf wirtchaftlichem Gebiete hat überhand⸗ genommen. Man muß fragen: Was habe ich zur Verfügung und was kann ich dafür tun, nicht umgekehrt. Was will ich unter⸗ nehmen und wo nehme ich das Geld her? Auch der Reichsetat steigt jährlich um Hunderte von Millionen, damit müssen wir Schluß machen. (Unruhe links.) Wir können unserem Vater⸗ land keinen besseren Dienst erweisen, als wenn wir dafür sorgen, daß die Finanzen wieder in Ordnung kommen. Geifall rechts.)

Hierauf wird gegen 20 Uhr die Weiterberatung auf Sonnabend, 13 Uhr, vertagt.

Freußischer Landtag. 316. Sitzung vom 2. Dezember 1927, 13 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Landtags⸗ sitzung wird auf Antrag Dr. Hamburger (Soz.) be⸗ schlossen, die auf der Tagesordnung vorgesehene zweite Be⸗ ratung des Gesetzes über die Errichtung eines Oberlandes⸗ gerichts in Beuthen abzusetzen, weil noch sachliche Differenzen vorhanden seien, die es den Sozialdemokraten unmöglich machten, für das Gesetz zu stimmen.

Abg. Pieck (Komm.) wiederholt seine gestrigen Anträge auf sofortige Beratung kommunistischer Anträge, die sich gegen die weitere Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft und vor allem gegen den Beschluß des Wohnungsausschusses des Reichstags auf Wiedereinführung der Kündigungsmöglichkeiten wenden. Die Maäͤtteilung von diesem Beschluß des Reichstagsausschusses wird auf der äußersten Linken mit lebhaften Pfuirufen aufgenommen. Der pyeußische Wohlfahrtsminister sei eigentlich ein Minister für die Wohlfahrt der Hausbesitzer. (Sehr wahrl bei den Kom⸗ munisten. Das habe er durch seine verschiedenen Verordnungen zur Lockerung der Zwangswirtschaft bewiesen. Die Kommunisten forderten weiter die sofortige Beseitigung der Hauszinssteuer unter , Senkung der Mieten. Eventuell solle die Hauszinsfsteuer nach Prozenten der Mieten erhoben und ihr Aufkommen allein für Wohnungsbauzwecke verwendet werden. Das vom Bürgerblock geplante Attentat auf den Mieterschutz der werktätigen Bevölkerung müsse verhindert werden.

Die kommunistischen Wünsche scheitern am Widerspruch des Abg. Ladendorff (Wirtschaftl. Vereinig.).

Abg. Dr. Körner (Völk. erklärt dann, sein Parteifreund Abg Wulle sei noch immer nicht zu den Verleumdungen des Grütte⸗Lehder vernommen worden. Auch Landgerichtsdirektor Dr. Bombe und Oberstaatsanwalt Jäger hätten sich noch nicht zu den Vorwürfen des Grütte⸗Lehder äußern können. In n. Weise sei von den Gerichten, der Staatsanwaltschaft und em Justizministerium eine öffentliche Klarstellung und Fest⸗ stellung der Wahrheit verhindert worden. 8. der Zeit vom 7. bis 11. Mai 19236 habe ferner Rechtsanwalt Dr. Herold im Auftrage des Abg. Wulle gegen die Schriftleiter Richard Bern— stein vom „Vorwärts“, Paul Steinborn vom „Berliner Tage⸗ blatt“ und Armin Haaswirth von der Roten Fahne“ ein Straf⸗ verfahren wegen Beleidigung und Verleumdung bei dem Ober—⸗ staats anwalt des Landgerichts 1 beantragt. Trotz des allgemeinen öffentlichen Interesses, das der Landtag durch Ueberwessune der Angelegenheit an den Untersuchungsausschuß festgestellt habe, ruhten 2. Anträge noch heute beim Fustizministerium, ohne daß über

upt von dort oder der Staatsanwaltschaft eine sachliche Anmwort er folgt sei. Der Redner beantragt, die Unterfuchung in Sachen Grütte⸗Lehder auf das Verhalten der Gerichte, Staatsanwalt- chaft und des Justizministeriums auf die Strafanzeigen des

bg. Wulle auszudehnen und diesen Antrag ohne Aussprache dem Femeausschuß zu überweifen.

Der Antrag scheitert am Widerspruch des Abg. Heil⸗ mann (Soz.).

Abg. Ben sch eid (Comm.) führt aus, in der Essener Polizei hätten sich Zustände herausgebildet, die eine Gefahr für Leib und Leben der Einwohner bedeuteten. Die Essener Polizei beamten feien vielfach Spitzel, Urkunder fälscher, Betrüger. Che— brecher usw. (Präsident Bartels erteilt dem Redner einen Ordnungsruf.) Die Kommunisten hätten in dieser Angelegen⸗ heit einen UErantrag eingebracht, den der Präsident aber nicht zum Druck habe weitergeben wollen. Als der Redner den Wort— laut dieses Antrages verlesen will, wird er vom Präsidenten Bartels daran gehindert; der Präsident erklärt er könne den Antrag wegen der in der Formulierung gebrauchten Ausdrucks⸗ weise nicht anerkennen. (Lärm hei den Kommunisten.) Abg. Benschend (Komm) erklärt zum Schluß, wenn er nicht einmal den Antrag verlesen dürfe, mache sich der Landtag mitschuldig an den Verbrechen der Essener Polizei. (Zustimmung bei den Kommunisten; Präsident Bartels rügt diese Ausdrucksweise.)

In Erledigung der Tagesordnung wendet sich das Haus der ersten Beratung des . zu, der die Auf⸗ hebung der Brückengelder bezweckt.

Nach kurzen Ausführungen der Abgg. Dallmer (D. Nat) und Neumann-⸗Frohnau) (D. Vp), die der Vorlage im großen und ganzen zustimmen, wird auf Antrag Dallmer das Gesetz dem Verkehrsausschuß überwiesen. Es folgt die erste Beratung des Entwurfs Landesrentenbankgesetzes, wonach

*) Mit Ausnahme der dur der Herren Minister, die im

eines zur Förde⸗

Sperrdruck hervorgehobenen Reden ortlaute wiedergegeben sind.

rung der landwirtschaftlichen Siedlung unter der Bezeichnung „Preußische Landesrentenbank“ in Verlin eine öffentlch⸗ rechtliche Bank errichtet werden soll, die Landesrentenbriefe abgibt, die auf den Inhaber lauten und durch auf Renten⸗ gülern haftende Renten (Landesrentenbankrenten) verzinst und getilgt werden.

Abg. Weis sermel (D. Nat) ebtont, die Schaffung des Dauerrealtredites, die mit dieser Bankgründung angestrebt werde, sei eine dringende Notwendigkeit, und ersucht um baldige Verabschiedung der Vorlage, die im Ausschuß noch Verbesserungen erfahren müsfe.

Abg. Dr. Stendel (D. Vp.) meint, es sei allerhöchste Zeit gewesen, daß diese Vorlage komme, durch die die Siedlung ge⸗ fördert werden würde. Es sei aber eine Utopie glauben machen zu wollen, daß man jährlich 10 090 Siedlungen errichten könnte. Vor allem müßzten aber sichere Kreditverhältnisse für Landwirt⸗ schaft und Siedler geschaffen werden.

Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) weist die Vorwürfe als unrichtig zurück, daß die Rechtsparteien früher und heute siedlungsfeindlich gewesen seien. (Lebhafte Zurufe links.) Tat⸗ sächlich sei die preußische Staatsregierung gar nicht in der Lage, all das Land zu kaufen, das für Siedlungszwecke gegenwärtig angeboten werde. (Rufe links: Das Reich gibt nicht genug Geld für solche Zwecke Der Hauptwiderstand liege tatsächlich bei dem demokratischen Finanzminister in Preußen. Die Deutschnatio⸗ nalen würden der Vorlage zustimmen und hofften, daß nun end⸗ lich die parteipolitische Ausschlachtung der Siedlungsfrage im Lande aufhöre.

Abg. Hartleib (Soz.) vertritt die Auffassung, daß den Siedlern mit Parteipolitik tatsächlich nicht gedient sei. Um so eigenartiger berühre, daß überhaupt von den Deutschnationalen diese Vorlage zum Gegenstande einer polemischen Debatte ge⸗ macht worden sei. Die Deutschnationalen hätten keine Berechti⸗ gung, über Geldmangel für Siedlungszwecke zu klagen, solange sie die für den Staat notwendigen Steuergesetze ablehnten.

Abg. Dr. Stendel (D. Vp.) sragt den Landwirtchafts⸗ minister, welche Mittel der preußische Staat im Etat für das bei den niedrig verzinslichen Pfandbriefen zu erwartende Disagio einstellen wolle, das doch nach der Begründung der Vorlage vom Staate übernommen werden solle.

Abg. Bie ster (Deutsch. Hannov.) begrüßt die Vorlage.

Minister für Landwirtschast., Dom inen und Forsten Dr. Steiger: Die Frage des Abgeordneten Stendel beantworte ich dahin, daß die Art der Berechnung lo gestaltet wird, daß wir, wenn eine Stelle 3. B. 20 000 4A Zwischenkredit hat, diesen Betrag in zwei Teile, von 12 000 A und 8000 , zerlegen. Für den ersteren Teil geben wir 8 o/ ige Rentenbriefe heraus, die die Verzinsung und Tilgung ent— halten. Die 8000 A bleiben als eingefrorener Zwischenkredit stehen. Mit der Tilgung der 12000 4 treten die 8000 ohne weiteres an deren Stelle, und der Siedler bezahlt dann denselben Betrag weiter. Dadurch ist erreicht, daß der Siedler für die ganze Zeit stets denselben Betrag bezahlt.

Abg. Jacoby ⸗-Raffauf (Gentr) dankt dem Landwirt⸗ schaftsministerium besonders auch im Namen des Westens für die Einbringung dieses Gesetzes. Er hebt dabei die Bedeutung der bäuerlichen Landwirtschaft für die notwendige Produktions⸗ steigerung hervor.

Abg. Meincke (Dem.) begrüßt das Gesetz. Auffällig sei, daß die Rechte, für die noch vor wenig Jahren „Siedlung“ als Merkmal des Bolschewismus galt, jetzt für den Siedlungsgedanken anscheinend auch eintreten wollte. Wahrscheinlich hänge dies auch mit der Positionsänderung des Landbundes zusammen. Die vielen Sünden, die früher an der bäuerlichen Wirtschaft begangen worden seien, müßten und könnten nur durch eine Politik gut⸗ gemacht werden, die der deutschnationalen entgegengesetzt sei. Vor allem müßten aber die Deutschnationalen den Ernst ihrer Siedlungsfreudigkeit dadurch beweisen, daß sie endlich einmal die Hauszinsstener mit bewilligten. Auch solange die Deutsch— nanonalen Zollmaßnahmen zugunsten der Großgrundbesitzer be⸗ günstigten, koͤnne man nicht an ihre Siedlungsfreudigkein glauben.

Abg. Stendel (D. Vp.) erklärt sich von den Ausführungen des Landwirtschaftsministers nicht befriedigt.

Ein Regierungsvertreter führt aus, daß die Re⸗ gierung, wenn man die Pfandbriefe zu 6 Prozent unterbringen könne, mit einem von ihr zu übernehmenden Betrage von 10 Millionen für das Disagio rechne. Bei fünsprozentigen Pfandbriefen würde sich der Betrag auf 15 Millionen, bei vier⸗ prozentigen auf 17.5 Millionen erhöhen.

Die Beratung wird dann unterbrochen, um die nament⸗ liche Abst im mung zu § 1 der ö ordnung vorzunehmen. Im Juni d. J. war be⸗ kanntlich das Haus wiederholt bei den ersten namentlichen Abstimmungen zu der Vorlage beschlußunfähig geworden, da die Rechte und die Kommunisten keine Stimmzettel ab⸗ gegeben und die Stimmen der Regierungsparteien nicht aus⸗ gereicht hatten. Man hatte sodann die Weiterberatung auf den Herbst vertagt und am Donnerstag mit der Bergtung begonnen, die namentliche Abstimmung, die k. für

Donnerstag angesetzt war, jedoch einem eschluß des Aeltestenraks entsprechend mit den Stimmen der Re⸗ ierungsparteien auf Freitag vertagt. Abgegeben werden

ediglich 202 Karten der Regierungsparteien, das Haus war also beschlußunfähig und die Sitzung damit beendet.

In der auf sofort anberaumten neuen Sitzung wurde der Entwurf über die Landesrentenbank dem Aus⸗ schuß überwiesen.

Das Haus ging dann über zur ersten Beratung des Ent⸗ wurfs über die weitere Neuregelung der Kom⸗ munalgrenzen im westfälischen Industrie⸗ gebiet.

Minister des Innern Grzesinski: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Der Entwurf eines Gesetzes über die weitere Neuregelung der kommunalen Grenzen im westfälischen Industrie⸗ bezirk, den Ihnen die Staatsregierung hiermit vorlegt, enthält im wesentlichen eine Regelung von Punkten die bereits bei der Beratung des Gesetzes über die Neuregelung der kommunalen Gienzen in Rheinland und Westfalen vom 26. Februar 1926 Gegenstand der Erörterung gewesen sind, die aber damals noch nicht abschließend beurteilt werden konnten. Das gilt fowohl für die Vereinigung des Amtes Sodingen mit der Stadt Herne und für die Austreisung der Stadt Castrop- Rauxel aus dem Landtreise Dortmund wie auch für die Neuorganisationen, die die Landkreise Bochum. Hattingen und Dortmund insgesamt betieffen. Auch die Vereinigung der Städte Buer und Gelsenkirchen stellt die Konsequenzen dar, die schon früher der Siedlunge verband des Ruhrkohlenbezirks und der Landtag bei seiner Entscheidung ürer die südlich der Stadt Gelsenkirchen gelegenen Gebietsteile ins Auge gefaßt hatten. Somit bleibt die Neuregelung im wesentlichen auf dasselbe geographische Gebiet beschränkt, das bereits Gegenstand einer gejetzlichen Regelung im ersten Gesetz vom 265. Februar 1926 gewesen ist, und schließt diese gewissermaßen ab.

Für das gesamte westfälische Industriegebiet haben beide Vorlagen zusammen nur die Bedeutung von Teilausschnitten und einer Teil lösung. Das große schwierige kommunale Problem im übrigen Teile des Industriebezirke, inebesondeie im Regiernngsbezirt Düsseldoif rechts und links des Nheing und im Regierungsbezirk Münfter, bedarf

noch der Lzsung. Das fage ich im Hinblick auf berelts vorgetragene neue Wünsche nach Umgemeindungen und auch des balb, weil mir jetzt eben der Zuruf gemacht wird, daß die jetzige Vorlage nicht alle Lösungen enthalte. Der Regierungepräsident in Düsseldorf bat von

mir bereits den Auftrag erbalten, die Frage einer oiganijchen kommunalen Umgruppierung der in Fiage kommenden Teile seines Bezuks sofort in Angriff zu nehmen (Zuru) und

so zu fördern, daß die Vorarbeiten bis zum Zusammentritt des neuen Landtages abgeichlossen sein können. Ich boffe allerdings daß eine einzige Auenahme dadurch gemacht wirden kann, daß man einem Wunsche Rechnung trägt, den der Staatsrat in bezug auf Duisburg geäußert hat, und der in dem Votum enthalten ist. das er zu diesem Gesetz vor ein paar Tagen abgegeben hat. Dasselbe, was im Regierungsbezirk Düsseldorf geschehen soll. wird der Regierungk—⸗ präsident in Münster für die in Betracht kommenden Teile seines Regierungebezirkes veranlassen. Diese Arbeiten, meine Damen und Herren, bedürfen sehr gründlicher Vorbereitungen, Vorbereitungen, die nicht nur darin bestehen, daß man mit den interessierten Kreisen zusammenkommt und eine Auswrache hält (Zuruf), jondem die auch darin bestehen daß man nach einer solchen Aussprache gerecht erwägt und prüft, inwieweit durch eine anderweite Grenzziehung wirklich kommunalleistungssähige Gebilde geschaffen werden.

Diese AÄibeiten bedürfen, wie gesagt. gründlicher Vorbereitung, wenn sie ihre Auigabe erfüllen sollen, in diesem Gebiet, das ja ein Gebiet komoliziertester und feinster wirtschanlicher Struktur ist, eine kommunale Neuorganisation zu schaffen, die drei gleich wichtigen Gesichtspunkten Rechnung trägt, erstens einer möglichst vollkemmenen kommunalen Betreuung der Bevölkerung dieses Gebiets, zweitens einer möglichst weitgehenden Berücksichtigung der wirtschaitlichen Ver⸗ hältnisse des Bezirks und drittens einer möglichst wuksamen Ratio— nalisierung der Verwaltung. Die Größe der Aufgaben und das Maß an Arbeit und Zeit, das ihre Vorbereitung erforderte, ließ es nicht zu, ihre Lösung gleichzeitig mit der Ihnen jetzt vorliegenden Neuregelung zu juchen da die Verhältnisse in dem Gebiet, auf das sich die jetzige Vorlage erstreckt o liegen, daß hier eine weitere Verzögerung nicht mehr vertreten werden kann. Die große Dring⸗ lichkeit der Vorlage ist einmal durch die finanzielle Lage veischiedener Gebietskörperschaften dieses Gebiets gegeben, die eine sofortige Neu— regelung der kommunalen Verhältnisse verlangt, dann aber auch dadurch, daß die Bevölkerung dieses Gebiets, die sich seit mehr als d Jahren in dauernder Unruhe und Unsicherheit über ihr kommu⸗ nales Geschick befindet, möglichst bald Klarheit und Sicherheit er⸗ halten muß.

Ich bedaure sehr, daß die Volage Ihnen nicht schon, wie bei der Verabschiedung des Gesetzes vom Februar 1926 in Aussicht gestellt war, vor emem Jahre, sondern erst jetzt zugehen konnte. Aber dte eingetretene Verzögerung ist lediglich die Folge der jortgesetzten Ver⸗ schiebung der wirtschaftlichen Lage, die wir in diesem Bezirk besonders seit den letzten 18 Jahren erlebt haben. Erst im Laufe dieses Sommers konnte man die Verbältnisse so überseben, daß die Ver⸗ antwortung für so schwerwiegende Entscheidungen, wie die Staats regierung sie mit dieser Gesetzesvorlage vorlegt, übernommen werden konnte. Ich gebe ja zu, daß Sie Cu den Kommunisten) an solche Dinge mit etwas leichterem Herzen herantreten. Aber ich muß bei jeder Vorlage, die ich dem Hause unterbreite von vornheiein auch ehen, daß ich eine Mehrheit dafür bomme. Denn ich will ia diese Vorlage

zu einem Gesetz machen, und ich konnte seinerzeit weder die Wünsche

der Großstadt Dortmund so, wie sie erst ausgeneten waren, berück⸗ sichtigen, noch konnte ich damals den Verhältnissen der Landkreise in vollem Umfange Rechnung tragen.

Schwerwiegend und verantwortlich ist die Entscheidung, die Sie jetzt zu treffen haben werden, insbesondere hinsichtich des Schicklals verschiedener Landkreise. Für die Staate regierung und ine beiondere sür mich ist es kein leichter Entschluß gewejen, die völlige Auflösrng eines ganzen Landkreises das ist Dortmund und die Vereinigung eines anderen Hattingen mit einem Nachbaͤnfreis Bochum in Vorschlag ju bringen. Nur die volle Ueberzeugung von der unbedingten Notwendigkeit dieser Maßnabme hat diesen Entschluß sassen lassen.

Die Landkreise Hattungen, Dortmund und Hörde waren ja die⸗ jenigen, die durch die Zechenstillezung in den südlichen Randgebieten in den Jahren 1925 und 19236 am schwersten in Mitleidenschaft ge⸗ zogen waren. Am schwersten betroffen waren die Landkreise Hattingen und Hörde, denen im Jahre 1926 erbkbliche Zuschüsse vom Staat und von der Provinz gewährt werden mußten, damit sie überhaupt ihre dringendsten Veipflichtungen ertüllen konnten. Aber auch im Landkreije Dortmund waren, obgleich er ja einen Staatszuschuß nicht in Anspruch zu nehmen brauchte, die Rück= wirkungen der Wirtichastskrise jo stark, daß Kreis und Gemeinden im Jahre 19265 trotz einer ungewöhnlich starken Inanspruchnabme der Steuerquellen ihren Etat nicht balamie ren konnten. Ende 1926 und im Laufe dieses Jahres haben sich die Verhältnisse in den Landkreisen Dortmund und Hörde infolge der Rationalisierung im Stahlwerksverband wesentlich verbessert. Insbesondere hat die er⸗ neute Inbetriebnahme des Werketz Phönix“ dazu gelsübrt, daß die Arbeitelosigteit im Landkreise Hörde, die die Pauptursache für die schwierige Lage des Kreises und seiner Gemeinden war, ast restlos verschwunden ist. Der Kreis ebenso wie seine Gemeinden haben in diesem Jahre wieder eine annähernd normale Finanzgebarung gehabt, und es kann schon jetzt mit größter Wahrscheinlichkeit gelagt werden, daß sich im nächsten Jahr die Lage des Kreises noch mehr bessern wird. Von einer Auflösung beider Kreise, wie sie damals und noch im Sommer dieses Jahres, besonders von Dortmund, gefordert worden ist, etwa wegen einer dauernden Leistungsunfähigkeit, konnte daher abgesehen werden.

Ganz anders liegen leider die Veibältnisse im Landkreise Hattingen. Dort hat die Wirtschaftskrise Wirkungen hinterlassen, die als dauernde anzusehen sind und zu dem auf eingehender Prüsung beruhenden Ergebnis gefübrt haben. daß der Kreis Hattmgen als solcher dauernd leistungsunfähig ist. Schon bei der Beratung des Gesetzes vom 26. Februar 1926 war aus der Mitte des Landtage die Anregung heivorgegangen, dieser Tatsache dadurch Rechnung zu tragen, daß man den Landkreis Hattingen mit dem Landkreis Bochum ver⸗ einigte. Das ist deshalb unterblieben, weil damals weder die wint⸗ schaftliche Loge klar genug zu übersehen, noch die Möglichkeit einer jolchen kommunalen Vereinigung abichließend zu beurteilen war. Was die Staatsregierung Ihnen jetzt vorschlägt, ist die gleiche Lölung, deren Durchlübrbarkeit in der Zwischenzeit einwandfrei geprüst und seftgestellt worden ist. Der Landkreis Bochum bat duch das eiste Gesetz zwar einen erheblichen Teil seines Gebiets und seiner Be⸗