1927 / 285 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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6 . Bezugsrechte. indust. oꝛ. rz. 82 David Grove Treuh. f. Vert. u. J. 28utł. Sig. 1.11.27 Vulkan⸗Wk. Ham⸗ burg 99, 12 rz. 82 Hellstoff Waldh. 70 Voriger Kurs Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1827. . rämien⸗Erklärung, Festsetzung der Ligu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medto Dezbr.; 18. 18. ea, . . d. Effekten saldoß: 14. 12. Einr. d. Diffe renzstontros: 15. 12. Hahltag: 16. 18. er, Dt. Reich zb. Bʒ. S. keutlger Kurs Vortger Kurs J, , à 98,ů5b * A.⸗G. f. Verkehrsw. ł' w a Hamb.⸗Amer. Pak. 14121458 a 144,760 142. 15 à 143 a 141. 5 1439 Hamb.⸗Süldam. D. 8 ( . 29. . ; ssch. . 5 a 206, . , n 1479 a 1479 a 146.25 a i dg8, 25 Allg. Di. Cred.⸗ 130, es à 131, 759 134 a 1822 Barmer Bank⸗Ver. 133.5 a 128, 18 0 13 b Berl. Hand. Ges. 231 a 238. 5b 8 à 236, s 234 à 232 a 233, 25 à 232 à 232, 25b

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151 a 150,5 a 181, 5h

145a 144. j5ʒa 1 46,25a144,õ G à 145,5 148 a 147, 5 a 1453 6 à147. 5 aia6, js i989 a 198. 5h

363,5 à 361, 5 a 353,5 à 361 6 à36 4h 151.25 a 150, s à 165.25 à 181

181 a 179 n i830 ù 179 à 1800 110,5 a 1iob

85,5 à 8a, 15 ù 65.5 à 85, 28

121, 2s à 120, a 121, Sh

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76, 2s à 77.25 a 77 à 77, 756 i161, 15 a 160, s a 161, sb

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104 a 102, s àù 103, 15 a 103, 25h 132 a 1346

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* a gi s K ga 2s e r fs a 25

regierung ü durchführen wolle. (Heiterkeit Der Redner beantragt Zurück— verweisung der Materie an den Ausschuß.

a 1559

161, 15 a 159, 5 6, 25h

256 a 254 à 55

165 a 1656

1209 à 1189, S 119,750

S31 a s2sen G6 à sz7 a sz1 à s27h 98 a 96, 15 à 9J, 259

159 a 16h

234, 25 a 231 G a 2338368

36. ð 38 a 36,5 à 86 p

Wert des deuts Sehr zichtig! rechts). Die Deutschnatsonglen würden es begrüßen, wenn der Antrag Leinert Annahme fände und im Ausschuß Ge⸗ legenheit gegeben werde, an Hand der Ein elpunkte des Nieder⸗ achsenprogramms darzulegen, daß tatsächlich eine besondere Not age in Hannover vorhanden ist. Die Dentschnationalen hätten aber auch dem Ausschußantrag zugestimmt, well dann die Regie⸗ t

Freußischer Landtag.

329 Sitzung vom 5. Dezember 1927. 13 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Sitzung beantragt der Abg. Schubert (Komm.) die sofortige Be⸗ ratung eines Antrages, der sie egen die angedrohten Stillegun gen im rheinisch⸗westfälischen g. dustriegebiet wendet und eine Intervention der

eichsregierung in diesem Sinne fordert.

Abg. Piesck (Komm.) begründet die Dringlichkeit dieses Antrages mit der kürzlichen Verlautbarung der Gruppe Nord⸗ West der Stahlindustrie, die die Aussperrung von 3800 056 Metall- arbeitern für den Fall ankündigte, daß der Reichsarbeitsminister

den FJorderungen der Arbeiter nachkommen sollte.

Der kommunistische Antrag scheitert am Widerspruch von

Zentrumsabgeordneten. (Lärm bei den Kommunisten.)

.Es folgt die erste Beratung eines Antrages des Be⸗ völkexungspolitischen Ausschusses, der das Staatsministerium exsucht, die so ziale Ausbildung einschließlich der

ö nach

ö Abg. Bräu cker (Soz.) hebt hervor, daß es sich bei dieser Frage um eine Neichsangelegenheit handele, und lehnt den Antrag ab, der einen Eingriff in die Funktionen namentlich auch der Arbeitsnachweisämter ermöglichen würde. Die für die Aus⸗ bildung der Sozialbeamten bis jetzt bestehenden Bestimmungen 6 äußerst unzulänglich und bedürften selbst einer Reform. Vom preußischen Handelsministerium seien übrigens schon vor Einbringung dieses Antrages erfolgreich Lehrkurse für Arbeits⸗ nachweisbeamte durchgeführt worden. Insbesondere e sich

ie Ober⸗ sekundareife, gefordert wird. Man würde dabei Leute be— kommen, die im praktischen Arbeitsleben gar keine Erfahrung

Wirtschafts⸗ und Berufsfürsorge einheitli den bestehenden Bestimmungen weiter auszubauen.

der Redner dagegen aus, daß für die Sozialbeamten

hätten und infolgebessen versagen müßten.

Abg. Hartmann (Dem.) erinnert daran, . wohl kein ntra . ahren habe, wie dieser, der abzulehnen sei, weil er Leuten aus Arbeitnehmer⸗ kreisen den Zugang zur Arbeitsnachweisbeamtenstellung ver— rammeln würde. Aber nur Leute, die selbst praktische Ärbeits⸗ erfahrungen hätten, könnten in solchen Sozialberufen zweck⸗ entsprechend wirken. Die Arbeitnehmerorganisakionen entsendeten selbst die besten Kräfte aus ihren Reihen in solche Positionen, und damit seien anerkannterweise gute Erfahrungen gemacht. (Zu⸗

Antrag eine so ausführliche Ausschußbehandlung er

stimmung.)

Der Ausschußantrag wird bei schwacher Besetzung des Hauses, gegen Rechtsparteien und Zentrum abgelehnt.

(Beifall links.)

Der vom ö zur Ablehnung empfohlene t urch eine zu erzielende Aenderung des BGB. die Frau berechtigen will, unter bestimmten Voraussetzungen dem Familiennamen des Ehemannes den eigenen Familiennamen anzufügen, wird auf Antrag der Berichterstatterin, der Abg. Dr. Klausner (Dem.), noch⸗

demokratische Antrag, der

mals an den Rechtsausschuß zurückwwerwiesen. Das deutschnationale Nieder sachsenpro gramm,

das in großer Ausführlichkeit die verschiedensten wirtschaft—

lichen und kulturellen Programmpunkte, namentlich für die Provinz Hannover, in 62 Abteilungen zusammenfaßt, ist vom

Hauptausschuß nicht angenommen worden, vielmehr lg

der Ausschuß, wie der Berichterstatter Abg. Jaeger (D. Nat ausführt, folgenden Antrag zur Annahme bor, der das Staats“

ministerium ersucht, zu prüfen, ob und inwieweit eine be— sondere Notlage der Provinz Hannover, wie sie in dem Ur⸗ antrage der Deutschnationalen angegeben ist, vorliegt, und ö baldigst Maßnahmen zur Behebung der Not—

age zu treffen.

Abg. Le inert (Soz.) meint, der deutschnationale Urantrag, der den Ausschußberatungen zugrunde liege, sei aus Konkurrenz⸗ . gegen das Zentrum mit seinem Westprogramm enk—⸗ tanden. (Zurufe bei den Deutschnationglen.) Er solle auch eine

Ehrenrettung der königlich preußischen Politit bringen, die Han⸗ nober unter dem maßgebenden Einfluß der Deutschnationaten überaus vernachlässigt hätte. Die Deutlschnationalen legten in ihrem ursprünglichen Antrag selbst ein Bekenntnis ab, indem sie u. a. schrieben: „Die politische Vergangenheit läßt sie (die han⸗ nobersche Bevölkerung) dazu neigen, eine gewisse Schuld an der fie so schwer drückenden Not in ihrer Eingliederung in den

. Staatsverband zu sehen.“ Daß der ganze ursprüng— h

che deutschnationale Antrag eine Wahlmache sei, ergehe sich chon daraus, daß er alles beantrage, was überhaupt für ein Ge— iet denkbar sei; Dinge, für die der Landtag gar nicht zuständig

ki und auch solche, die der Landtag selbst schon lange vorher

eschlossen habe, insgesamt 62 verschiedene Punkte, die die

Deutschnationalen selbst im Ausschuß nicht im einzelnen prüfen wollten. Das Zentrum sei dann den Deutschnationalen zur Hilfe

ekommen mit der Stellung des erwähnten Ausschußantrags. ie Staatsregierung sei aber nicht dazu da, Parteianträge zu

raktion ihr Parteiprogramm als Antrag einbringen und, falls er . es nicht beraten wolle, könnte es der Reichs erwiesen werden, um festzustellen, was sie davon

6. Senst könnte ja 3. B. die yz ialdemolratische Reichstags⸗

Abg. Frhr. von Wangenheim (D. Hannovb.) stattet den

Deutschnationglen unter großer Heiterkeil der Linken und Mitte

einen ytiefgefühlten und herzlichen Dank“ dafür ab, daß sie nun och anscheinend eingesehen hätten, daß die derzeitige Provinz

Hannover von Preußen immer besonders vernachläfsigt worden sei. Diese e, der Deutschnationalen sei er ö. durch Stellung ihres l

dieser Einficht nicht trauen, nach den Erfahrungen die man mit den deutschnationalen Aufwertungsversprechungen gemacht habe. Der Redner schließt sich dem Antrag auf Rückverweisung an den Ausschuß an, damit das neuerdings von den Deutschnationalen begangene Unrecht wieder gutgemacht werde, das in der Zu⸗ stimmung der Deutschnationalen zu der nichtssagenden Ueber⸗ weisung ihres Programms an die Regierung liege. (Heiter keit.

ntrags bekannt geworden. Doch könne man

Abg. Grebe sZentr.) meint, daß eine Notlage für die Pro⸗

vinz Hannover nichl bestritten worden sei und werde; worauf diese Not zurückzuführen sei, brauche man im Augenblick nicht zu unterfuchen. Jedenfalls hätte sich die republikanische preußische Regierung bemüht, auch dort die Schäden zu reparieren. Aber eine besondere Notlage brauche man für Hannover nicht zu kon⸗ struieren. Vielmehr könne man im Rahmen des Westprogram mz auch die hannoverschen Interessen zur Geltung bringen. Die Regierung habe inzwischen, wie auch der Berichterstatter aner⸗ kannt hätte, viel geholfen. (Rufe bei den Deutschnationalen: Auf Grund des Antrags! Gelächter links. Die Regierung suche nun nach Wegen, wie sie die Hilfe urn ĩ würde fie vielleicht in dem Programm, wenn es ihr überwiesen werde, hier und da einen Anhalt finden.

ihren könne. Da

Abg. k (D. Natz) meint, die Vorredner hätten den nationalen Programms nicht bestreiten können.

) Mit Ausnghme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

rung diese Prüfung vorzunehmen und gegebenenfalls Maßnahmen im Sinne des Antrags durchzuführen haben würde. Abg. Barteld⸗Hannover sachsenprogramm der Deutschnationalen sei Die Parten scheine s aben. Deshalb Freilich hätten

a das Nieder⸗ ; völlig unzulänglich. ich das Programm wirklich nicht genügend über⸗ abe er, der Redner, Abänderungsanträge z ie Deutschnationalen auch über keine sachliche Prüfung vorgenommer ätten kurzerhand die demokratischen

ihnen gegen⸗ n. Te Deuischnationalen t Aenderungsanträge abgel eigenartig, wie die Deutschnationalen im Aus gramm zur Erledigung bringen wollten. r fordere, die Regierung solle erst prüfen ob eine Notlage über⸗ haupt vorliege und inwieweit sie vorliege

nationalen sollten sich den Kopf zerbreche sondern, nachdem die Deutschnationalen für den Ausscht estimmt hätten, also auch nach ihrer ann sollte die Re Später habe es

überlegt. Das sei keit.) Zollpolitik, deutschnationale Niedersachs nachgeprüft werden. überweisung. Seine Partei Zweck im Gegensatz

hr großes Niedersachsen

Also nicht die

Ansicht, die Regierung. Und ierung die erforderlichen Maßnahmen ergreifen. nationale Partei wieder anders artei öfter vorgekommen. (Heiter⸗ Aufwertungspolitik, Kleinrentnerpolitik! enprogramm könnte ja ruhig einmal Deshalb sei auch der Redner für Aus ätte auch seinerzeit gern für

utschnationalen die Sommerferien geopfert! Ein Fachminister der Deutschnationalen . Ja, die Deutschnationalen keit; Das zei (Anhaltende Oeser hat nicht den hunder die heutigen deutschnationa rung des deutschnationalen Ministers Dr. Ko niedersächsischen Verke rogramm!) Erfreuli ung des deutschnationalen Antrags spricht. zolitischen Vergangenheit gesprochen, ichtlich der Dinge in Hannover trage. chnationale Partei selbst der konservativen nover Vorwürfe!

Mit Nicht

a bei dieser

n Fachminister! die Person des Herrn von wischen rufe tsten Teil von Dummheiten geniacht wie en Minister. Das hat auch bei der Tagung des (Guruf: Niedersachsen⸗ ist die Erkenntnis, die aus der Begrün⸗ So wird da von der ie eine gewisse Schuld hin⸗ Das genügt! So macht die Politik in Han⸗ a, man hat Hannover mit Gewalt verpreußen estätigungen und Disziplinarverfahren gegen che Beamte glaubte man das zu erreichen! Das war die verderbte konservative Politik wie in Elsaß⸗Lothringen und anders— wo, so auch in Hannover! Die Deutschnationalen sind so besorgt um die Viehzu nover! Wer hat denn die Futtermittelzölle erhöht? W oder waren Sie das? Gerstenzoll erhöht? Waren nicht Minister Schiele? Wir wollen doch Handelsvertrag mit Polen abwarten. deutschnationale Taten se die demagogische Politik, trieben haben.

Nach einer kurzen Be he im (D. Hann) geger Abg. Leinert (So Schuld, daß ihr Programm der

rsverbandes gezeigt.

(Anhaltende Unterbrechungen rechts.) aren wir das (Sehr wahr! links.) Wer (nach rechts) das und Ihr auch einmal den polnischen Da können wir sicher wieder entlich erkennt man auch daraus ie die Deutschnationalen seit Jahren ge⸗

merkung des Abg. s den Abg. Jaeger (D. Nat.) hebt z.) hervor, die Deutschnationalen seien selbst Antrag nicht zur Erledigung gekommen sei. Das r e Deutschnationalen sei völlig unzulänglich. Die Deutschnationale Partei habe ja früher den gan in der Hand gehabt. Sie habe die Sozial mit allen Mitteln ver Hillger-Spiegelberg (D. Nat) erklärt, das Nieder— sei von seiner Partei . Bedauerlich sei, daß auch die Deutsch⸗ ich an der Witzelei gegen die Be

von Wangen⸗

zen Staatsapparat demokraten in Hannover

sachsenpro⸗ sammengestellt worden. Hannoveraner s

e e utschnationale Par⸗ tei beteiligt hätten

Diese Rede sollte man in Hannover anschlagen Was den Gerstenzoll anlange, Dank, daß wir ihn haben! (Hört, hörth auch darüber, daß verhindert wird, daß wir in (Stürmische Unterbrechungen links.) Polen der frühere Handelsvertrag nicht abges f die neuen Verhandlungen und auf Herrn Hermes!

ie st er (D. Hann.) wendet sich gegen die Taktik der ihr Aufwertungsprogramm. die deutschnationale Politik troffen. Die Wahlen hätten das gezeigt! Wie nationalen bei dem Halbheiten seien ja nationalen zum

so sei zu sagen, ind froh darüber, artoffeln ersticken.

t. Wir ver⸗

Deutschnatio Er erinnert an die Antwort en hätten die Deutsch⸗ ranzösischen Handelsvertra och bekannt. Auch die Ha n Republikschutzgese Hannoversche Partei habe immer Deutschnationalen aber hätten s gezeigt. Mit Anträgen, wie sie d kiedersachsenprogramm gesteilt hätten, flussung der wirtschaftlichen Lage nicht Abg. Barteld⸗Hannover (Dem chnationalen an.

enprogramms en der Politik der

ing der Deutsch⸗ sei bezeichnend. Die Deutf usnahmegesetze abgelehnt. Die ich immer recht wandlungsfähig ie Deutschnationalen mit ihrem sei eine günstige Beein⸗ u erreichen. greift noch einmal die Die Begründung des deutsch a selbst einen Beitrag üheren Konsecvaiven. Bauer werde es nicht vergessen, mie die Deutsch⸗ uttermittel

Politik der Deuts nationalen Niedersach geliefert für die Schä Der hannovers nationalen die Deutschnationalen zeige auch, daß Ostens national nicht schätzen. Se trauen auf Hermes, das auf ein Mißtrauen lasse. (Zuruf bei den Deuischnationalen:

ständiger!)

Nach weiteren Ausführungen der Jaeger (D. Nat.), (Komm.), wobei letzterer für Rückverw schuß eintrat, schließt die Debatte. die Rückverweisung an den Auss Es folgt die Besprechung des Berichts des Rechts⸗ ausschusses über einen ko ni munistischen Amnestie⸗ atz zu der sogenannten Hindenburg— estierung der politischen Verbrecher Ausnahme der an ür den Abg.

ebiete des sant sei auch ihr Ver⸗= gegen Lewald schließen

ie die gefährder⸗

Abgg. Grebe (Zentr), Biest er (D. Hannov. und Möricke eisung an den Aus⸗ Gegen das Zentrum wird

chuß beschlossen.

antrag, der im Gegens Amnestie eine volle Amn herbeiführen wollte mit teiligten. Der Rechtsausschuß, berichtet, hat die Ablehnung

gemeindeordnung. Kleine ememorden he⸗ bu ch (Komm.)

eine Amnestie deshalb nicht nötig, weil politische Verbrechen kꝛine Massenerscheinung mehr waren. Bei einer Amnestierung müsse heute individuell vorgegangen werden Die Sozialdemokraten hätten Vertrauen zu der Begnadigungspolitit des Ministers. 000 Gnadenerweise seien anläßlich der Hindenburgfeier ergangen. In Sachsen seien z. B. nur 300 Begnadigungen ergangen. Das preußische Justizministerium sei gerecht und objektiv verfahren. Obuch müsse aber aus parteipolitischer Rückficht anders reden als die tatsächlichen Verhältnisse es begründeten. (Zuruf bei den Kommunisten: Bewährungsfrist!! Wie ständen denn die Kommu— nisten zu der Frage der Amnestie in Rußland? Wie ständen sie n iel es in Rußland bei politischen Delikten eine Bewährungs— frist überhaupt nicht gibt. (Lärm bei den Kommunisten.) Man wisse doch, wie man in Rußland mit der Opposition umspringe. Bei den Kommunisten heiße es mehr als bei anderen: Wes Bro; ich esse, des Lied ich singel (Erneuter Lärm bei den Kommunisten. Abg. Pieck 2 wird wegen beleidigender Zwischenrufe zur Ord— nung gerufen.) Die Kommunisten seien in Wirklichkein sehr zu⸗ frieden mit der weitherzigen Amnestierungspolitik in Preußen

Justizminister Dr. Schmidt: Ich möchte nur wenige Aus⸗ führungen zu den Erklärungen des Herrn Abg. Obuch machen.

An den rechtskräftigen Strafurteilen wegen polit ischer Straf⸗ taten aus früherer Zeit, insbesondere soweit sie von Gerichten des Reichs oder außerordentlichen Gerichten erlassen worden sind, kann ich als Chef der preußischen Justizverwaltung nichts ändern. Das weiß Herr Obuch eben so gut wie ich. Ich gebe mir seit Be⸗ ginn meiner Amtsführung die erdenklichste Mühe und setze alle Kräfte daran, daß meine Behörden, die Gerichte und Staat anwaltschaften, in vollster Objektivität und ohne jedes Ansehen der Person oder der Parteirichtung ihres Amtes walten. (Zuruf bei den Kommunisten: In der Praxis sieht es aber anders aush

Herr Kollege Obuch hat heute nochmals den Antrag auf Erlaß eines Amnestiegesetzes begründet. Nachdem aber im Rechtsausschuß von sämtlichen Fraktionen mit Ausnahme der Kommunisten ein Amnestiegesetz abgelehnt worden ist, kann ich es mir wohl ersparen, hierüber noch nähere Ausführungen zu machen.

Ich habe am 11. Oktober gesagt, daß ich der Meinung sei, unsere Begnadigungsaktion werde eine eben so gute Wirkung haben wie ein Amnestiegesetz. Ich glaube, ich kann das schon jetzt zahlenmäßig belegen. Wenn Herr Kollege Obuch Kritik daran übt, daß in unserer Verordnung die Schwere der Tat oder die Führung des Gefangenen in der Strafanstalt bei den Gnadenbeweisen mit berücksichtigt werden solle, so weiß ich nicht, was man an Stelle dieser Voraussetzungen gelten lassen soll. Man kann doch nicht etwa die schwersten Taten am schnellsten begnadigen und diejenigen Ge⸗ fangenen, die sich am schlechtesten führen, in besonderer Weise be⸗ rücksichtigen.

Es ist auch nicht richtig, wenn Herr Kollege Obuch gesagt hat, die Aussetzung mit Bewährungsfrist sei keine Gnade. Die⸗ jenigen, denen ich sie erteile, empfinden sie durchaus als Gnaden⸗ akt und bedanken sich noch in aller Form für diesen Gnadenerweis. Ebenso bedanken sich diejenigen, denen durch Gnadenerweis die Vermerke im Strafregister getilgt worden sind; denn auch das hat für die Zukunft der Betreffenden eine riesengroße Bedeutung. (Sehr wahr!)

Die einzelnen Fälle, die Herr Obuch heute hier angeführt hat der Fall Sinnhuber und der Fall Boer —, unterliegen zurzeit noch unserer Prüfung. Leider ist diese Prüfung noch nicht ab⸗ geschlossen. Ich kann Sie aber versichern, daß auch diesen Fällen das Wohlwollen, das ich überhaupt in der Gnadenaktion walten lasse, zuteil werden wird. Es sind heute schon über 9000 Be⸗ gnadigungen ausgesprochen worden chört, hört!); dabei sind die Straftilgungsvermerke noch nicht berücksichtigt. Wir sind gern bereit und halten es für selbstverständlich, daß wir am Schlusse der ganzen Aktion eine Statistik über sie aufmachen, und werden in dieser auch den Anteil der politischen Straftaten besonders berücksichtigen. Dann wird sich ergeben, daß unsere Verordnung dieselbe Wirkung gehabt hat wie ein echtes Amnestiegesetz (Bravo!)

Abg. Dr. Grzimek (Dem) lehnt ein allgemeines Amnestie— gesetz ab und erkennt an, daß der Minister die lobenswert? Be⸗

gnadigungspraxis seines Vorgängers am Zehnhoff fortsetze. Seine Partei wolle aus Preußen den Hort der Freiheit für ganz Deutsch⸗

land machen! (Lachen rechts. Die Deutschnationalen sollten nicht

wieder versuchen, wenn sie sich mit der Begnadigungspolitik be⸗ fassen, von unangebrachter Humanitätsduselel zu reden!

Abg. Pie ck (Komm) erklärt, das Entscheidende sei die Frage,

wer nicht von der Amnestie betroffen würde. Die Amnestie solle eine Korrektur der Klassenjustiz vornehmen. Die Soziardemokratie stände aber nicht auf der Seite der werktätigen Massen, sondern auf der Szite der Bourgedsisie. Der Abg. Kuttner habe mit seinen heutigen Ausführungen gegen die Kommunisten Spiegelfechterei getrieben. Für politische Vergehen müsse eine Amnestierung er⸗ folgen; eine Bewährungsfrist reiche hier nicht aus.

Ein Antrag Dr. Grzimek (Dem) auf Schluß der

Debatte wird gegen die Kommunisten angenommen.

Dem Antrag des Rechtsausschusses wird mit derselben

Mehrheit zugestimmt.

Das Haus vertagt Jr. auf Dienstag, 12 Uhr: Land⸗ orlagen. Schluß 18.30 Uhr.

es kommunistischen Antrages beschlossen.

In der Debatte betonte Abg. Ob uch Komm.), habe die politischen Verfehlungen aus dem Fahre 152 tritischeste Jahr des Reiches war, absolut parteiisch a Allein diejenigen, die sich gegen die wandten seien, wohl in die Zuchthäuser gesteckt worde

die Justiz

ĩ Hochverräter von rechts für die Erhaltung der Republik, n. Man habe ihnen Waffenbesitz ; Offenbar habe Hitler seinen Putsch ohne Waffen macht. Auch habe man z. B. den Meuterer Zitadelle freien Abzug mit Waffen gewährt ratisten, die die größten Schädlinge des deutschen Volkes wären, seien im Londoner Abkommen amnestiert. Nur die Proleten, die diesen Separatisten entgegengetreten wären, habe man verurteilt gründung, daß sie sicher noch andere kommuni folgt hätten. Der Redner schließt, die Massen reußischen Klassenjustiz. eien ihm Aussprüche t gemacht habe.

vorgeworfen. n in der Spandauer Selbst die Sepa⸗

mit der Be Ziele mit v dereinst Schluß machen mit der Kuttner Soz.) er untergeschoben worden, die er tatsächlich ni das Stenogramm zeige, hab: er vielmehr die Bereitwilligkeit seiner Partei erklärt, unter Delikte, die aus der einen Strich zu ziehen. Er sei auch für die Hölz gewesen, aus dem von einer gewiss schreck gemacht worden Hitler auch getan. Auch

Inflationszeit stammen, Begnadigung von Max en PBresse ein Bürger⸗ 8 Max Hölz getan, hätte Adolf e ; habe versucht, sich Gelder mit Gewalt zu nehmen. Auch Hitler habe Geiseln genommen. Auch der Brand— sich die Hitlerleute schuldig gemacht. Die bayerischen hätten Hochverrat angenommen und darauf lächerlich ngsstrafen festgesetzt. Gegen Hölz sei man ganz anders daß mit gleichem Maß

es vorzieht, an seiner bisherigen hg also anscheinend nicht geneigt ist, die b

die am 1. April bewilligt worden it wieder rückgängig zu machen. Die Regierungsparteien wollen g i höre, an der bisher beschlossenen Regelung festhalten. Heute wi ire gl, das Kabinett si mit einer Reihe anderer Fragen der Be⸗ geringe Festu vorgegangen Er verlange, gegen links vorgegangen werde. deutlicher zu erßꝛnnen geben, wie Vergangenheit seien.

egen rechts Die Kommunisten sollten weit all die Dinge auch für sie e Ereignisse nach der Inflation machten

Parlamentarische Nachrichten. Der Haushaltsausschuß des Reichstags trat

gestern unter dem 3 des 3 Heimann (Soz) in die zweite Lesung der Re ichsbesol

geordneter v. Gu 6rard (Sentr) beantragte zur Geschäfts-⸗ , um 12 Uhr die Sitzung zu unterbrechen, um den Partei⸗ vorständen .

liegenden Beschlüsse zu geben. Demgemäß wurde beschlossen. Der Ausschuß trat un hf in die Beratung der Frage der „Ministerial⸗

ungsvorlage ein. usm. Zeit für Beratung der nunmehr im Druck vor

ein. Auf Anfrage des Abg. Stein kopf (Soz) er⸗

ulagen“

ark laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins dentischer

Zeitungsverleger Ministerigldirektor Dr. Lothholz; Die Frage

der Ministerialzulagen hat die Regierung erneut beschäftigt. Ind

besondere haben Besprechungen mit Preußen .

der U. der Ministerialzulagen. Grundsätzlich ist ene lr em

daß die Reichsregierung an dem System der Ministerialzulagen n

tattgefunden wegen

sthält. Was die Höhe der Ministerialzulagen anlangt, so

ie Verhandlungen mit Preußen ergeben, . ö . inend estzuhalten, daß es

26 Erhöhung der Zulage,

eichwohl im Reich, soweit i oldungsordnung beschäftigen, dabei wird auch die Frage be⸗ prochen werden, ab es bei der bisherigen Höhe der vm terial- ür die Amtsvorsteher nicht vorgesehen, wie sie der Stein⸗

. bleiben soll. Nach Maßgabe der Vorlage ist eine age iger ach auch für den Etat 62 nicht. Abg. Schmidt

at.) erklärte, daß die Regierungsparteien sich ein⸗