Ministerium des Innern. Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses vom 7. bezw. 9. November 1927 verliehen Die Rettung smedaille am Bande an: Wilhelm Thu rau, Regierung rat in Königsberg i. Pr., Kurt Renz Steuerinspeftor in Berlin⸗Tempelhof, Josef Oenkel Bootshauswärter in Herne, 34 Karl Arndt, Wachtmeister der 13. reitenden Batterie 3. (Pr.) Artl.⸗ Regts. in Potsdam. . Carl Paulsen, Jagdaunseher in Harbeck Kreis Erkelen;. Karl Ebrke, Genreiter der 2. Komp. 2. (Preuß.) Nachrichten⸗ abteilung in Stettin, Heinrich * ddelhoff, Prokurist in Emstek i. O., Kreis Kloppenburg, Gänther Dieckmann, stud. med. Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr an: Walter Rudel, Gymnasiast i. Reichenbach i. Schlesien.
Nichtamtliches. Dentscher Reichstag. 351. Sitzung vom 5. Dezember 1927.
Rachtrag.
Die Entgegnung des gteichsarbeitsministerz Dr. Brauns auf die Behauptung des Abg. Rädel (Komm') lautet nach dem vorliegenden Stenogramm wie folgt:
Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete Rädel hat soeben behauptet, das Reichsarbeitsministerium habe sich zu
für die in Deutschland und an der Saar gelegenen Werke mög⸗ lichst vorteilhaft verarbeiten zu können, wurde die Herstellung an eimer einzigen Stelle, nämlich den Werken in Burbach, vor⸗ genommen, was gegenüber der Verarbeitung an zwei Stellen, in Burbach und in Aachen, da das Siemens⸗Martin-Werk in Aachen kleiner war als die Burbachsche Anlage, einen erheblichen finanziellen Vorteil bedeutete. Die Deutsche Rohstahlgemeinschaft hat mit dieser Maßnahme nichts zu tun und ist darüber auch me befragt worden, , e, fe. die Vereinigten Stahlwerke. Eine Herstellung der Quote in den Luxemburger Werken der „Arbed“ kommt nicht in Frage und ist auch nie erfolgt.
Was die Lage des Steinkohlenbergbaues des Inde⸗ und Wurmreviers anlangt, der die Grundlage des Aachener Wirt⸗ schaftslebens bildet, so hat dieser zwar im Rahmen der gesamten deutschen Kohlenwirtschaft eine keineswegs ungünstige Entwicklung genommen. Die Monatsförderung an Kohle betrug in beiden Revieren im Durchschnitt des Jahres 1913 9,5 Millionen Tonnen, im Jahre 1926 dagegen nur 9,3 Millionen Tonnen. Auch im Oktober 1927 ist bei einer Förderung von 9,9 Millionen Tonnen der Monatsdurchschnitt des Jahres 1913 nur noch unerheblich überschritten. Ganz allgemein ist zur Lage des Bergbaues aller⸗ dings zu sagen, daß der zweifellos bestehenden Absatzsteigerung die erzielten Erlöse nicht entsprechen. Diese Erscheinung ist auf den überaus heftigen Konkurrenzkampf zurückzuführen, der zurzeit zwischen der deutschen und der englischen Kohle besteht. Es ist daher anzunehmen, daß auch der Aachener Steinkohlenbergbau trotz guter Entwicklung der Förderzahlen keine günstigen finanziellen Erträgnisse zu verzeichnen hat. Ferner wird die berechtigte Sorge des Aachener Bergbaues für seine künftige Entwicklung angesichts der raschen Steigerung der holländischen
schluß zur Verbesserung der Oderwasserstraß Fürstenberg.
Dieses Gesetz wird auf Grund des Staatsvertrags jetzt vom Reiche durchgeführt
Reben Regulierungsarbe beckens bei Ottmachau vor.
Durch dieses Staubecken soll Niedrigwasser so aufgehöht werden, daß, abgesehen von ganz ungewöhnlichen Jahren, wie 1911 oder 1921, die Möglichkeit erreicht werden wird, auch unterhalb Breskau mindestens mit Dreiviertelladung zu fahren.
Alle diese Maßnahmen bezwecken, die Wettbewerbfähigkeit Schlesiens zu heben, und haben bereiis im jetzigen Stadium zur Folge gehabt, daß die Oderfrachten gegenüber der Vorkriegszeit im Verhältnis nicht so gestiegen sind wie die Frachten auf anderen Wasserstraßen.
Eine weitere Verbesserung der Lage ist von der Fertigstellung der geplanten Arbeiten, besonders des St ur, Ottmachau, zu erwarten.
Nun sind aus Anlaß von Nachrichten über die Einschränkung des Reichshaushaltsentwurfs für 1928 die schlesischen Sorgen erneut aufgelebt.
Es ist richtig und wird den Herren bekannt sein, daß die ernste Finanz⸗ und Wirtschaftslage des Reichs dazu gezwungen hat, daß an den Haushaltsplänen aller Ministerien erhebliche Abstriche durch das Reichskabinett vorgenommen werden mußten.
Von diesen Abstrichen sind auch die Arbeiten an den Wasser⸗ straßen betroffen worden.
Ich habe aber mein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, daß durch die Abstriche kein Reichsteil einem anderen gegenüber
gu asfsar ** 8 . 6 . no Wasserstand der Oder bei
Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger Nr. 286.
Berliner BVörse vom 6. Vezember
1927
Amtlich festgestellte Kurse.
1Franc, 1 Lira. 1 Seu 1 ejeta — o, 80 M I österi.
Gulden Gold! = 2,900. 4. 1Kr ung. oder tschech. V. — 0. 838 4 — 12 Æ 1 Gld. holl W. — 1.79 4
161d. 6sterr. W. — 1.70 z. Gld. südd. W 1Mart Banco
— 159 K. 1 Schilling österr W. — 199009 Kr. 1stand
Krone — 1,125 4 1Rubel alter Kredit⸗Rbl. 2. 16. 4A. alter Goldrubel — 3 20 4A 1eso (arg. Pap. — 1,78 4.
1Pfund Sterling — 20,40 46.
1Beso (Gold! — 4,00 4 Dollar — 4.28 4K
— 2.50 Æ 1 Dinar — 3.4 4 1 Yen — 2.10 4 1 Zloty. Danziger Gulden — 9.380 46
Die einem Papier lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapier beflndliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisieststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das * hinter einem Wertvapter bedeutet ÆK ür
1 Million.
Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten 8 bezeichnen den vorletzten, die in der driten patte beigefügten den letzten zur ß ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein ergebnis angegeben fo ist es dasjenige des vorletzten
Geschäfts jahrs
beigefilgte Bezeichnung be⸗ sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien
18hanghai⸗Tael
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Heutiger] Soriger
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Kreditanstalten öffentlicher Körvperschaften.
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Landfredi do do.
do. Sondersh. Land⸗ tredit, get. 1. 4. 24
Ohne ginsschein bogen
Dresdner Grund⸗
renten⸗Anst. Bfdbr., Ser. 1. 2, 5 71 - 10 do. do. S. 8. 4. 6 M39
do. Grundrentenbr.
Serie 1-3 Säch . ldw. Pf. b. S. 23.
26. 27 do. bis S. 26
do. Kredithr. b. S. 22.
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Deutsch⸗Eylau .. 1907 Dresden ...... 1965 Duisburg ...... 1921 1899 97. 09 1913 1685 1889 1895 o2 MI Düren H 1899. J 1901 do. (66 1891 tv d Dil sseldor 1900, 08, 11. get. 1 5 24 do 1900, get. 1. 5. 2437 Elbing os, 08. gt. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. g. 1. 2. 24 37 Em den os H.] gk. 5. 24 Erfurt 1898. 91 M. 98. 1910, 14, get. 1. 10.23 do. 19893 Y. I M. 96.25 Eschwege ...... 1911 Essen . do. 16. Ag. 19 (ag. 20 Flensburg 12 gt. 24 Frankfurt a. N 28 * do. 1910. 11 get. do. 1913 do. 19 (1.—8. Ausg.) 1920 (1. Ausg.). get. do 1899, get. 3 do. 1901 M3 Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 19191. u. 2. Ausg.
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bis 31.
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4. 33 3 * Schlej. ; A, G. DM ausgest. bis 24.6. 17 4. 34. 383 Schles. landsch. A C. D 4, 3gJ, 3 3 Schleswig⸗Holstein Id. redltv⸗ Vausg. b. 31.12. 17 3, 3 Schles w. Hlst. ld. Kredit 4. 39. 3 3 Westfäl bis 3. Folge. auggejte l bis 81 . 4. 38. 3 3 Westfälische b. 8. Zolge 4. 8. 33 Westpr. Nitterschaft!. Ser. 1 1 m. Deckungsbesch
bis 81.
4. 89. 8 3 . Nitterschaftl.
Ser. 1—
4, 38, 8 3 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis
81. 12. 17
4. 8. 5 3 Westyr Neuland⸗ ch
5. 44, 4, 39 P Berliner alte M. ausgestellt bis 31. 12. 1917.
Ausländtsche Stadtanleihen.
Bromberg o gei. Bu far. St v. in 4 do. v6 m. T. in 4A do. 90 m. T. in M Budavest 14 m. T do. 191 abgest. do. zi. K. gt. 1.5. 25 Christiania 1913 Colmar Essaß) o7 Danzig i 1 Mg. 19 Gnesengi 7 m. T do. 1991 m. Tal. Gothenb 90 S. do. 19065 Graudenz 1900 * Helsinafors 1909 do. . Hohensalza 1997 fr. Inowraz law Kopenhag. 92 in. do. 1910 11 in 4 do. 1886 in 4 do. 1898 in A Krotosch. 19090 S. Lissab. 66 S. 1, 2* do. 406 4 Most. abg. S. 28. 27. 28, 5090 Rbl. do. 1009 100 . Mosk. abg. S. 30
8. . 4. 3 3 Berliner alte. . 3 4, 3 33 Neue Berliner M. bis 35. o000 b].
ausgestellt bis 381. 12. 1917. Fisd e Most 10001009. 1, 39, 3 3 Neue Berliner 3 — do. S. 34. 88. 38, IFG randenb. Stadtschafts briefe 39. sooo Rbl.
Vorkriegsstllcke 135 do,. 1000-109,
4 do. do. Nachkriegs stücke I — — Mülhaus. i. E. O6. Ohne Bzinsschein bogen u. ohne Erneueru ol. 18 M 1014
Posen 90,06. 08 gt.
Deutsche Pfandbrie⸗ do. 94, 08, get. 24 Anst. Posen Ser. 1 Sofia Stadt .... bis 5 unk. 39— 344 1.1.7 — Stockh. (E. 83-84) Westf. Pfandbriefamt 1880 in
f Hausgrundstücke M 117 — do. 1885 in 4K
; do. 1887 Deutsche Lospapiere. St ratz. i. C. d⸗ Augsburg. I Guld.⸗g. - 4p. St — n. Aug. 6. Braunschw. 20 Tlr.⸗. — 4p. St — — Thorn 1000 οσ: Hamburg. 50 Tlr.-8. 3 13 — 6 1695 Sachs. Mein 161d.⸗8. — 4p.St1 — guctchStadts d is 2 2 4 . er 8 Ausländische Staatsanleihen. t. K. 1. 10. 20. ** S. 11. &. 1. 1. 17, S. 3 1. R. 1. 7. MI. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen . ö kö werden mit Zinsen gehandelt. und zwar: Sonstige auslãndische Anleihen. Sei * * 9 Seit 1. 4. 19. 1. 5. 19. 1. 6. 18. 1. 7. 19. guday . Hytst par
3 ,, , 9 3 10 n 13 aus gst. b. 31. 12. 965 11 3539. 1. 2. 20. 1. 3. 20. L 6. es. Enn yd r n
do. do. bis S. 23
raustadt ...... 1698 Heer, Die Notierungen nur Teiegraphische Aus. 6 1. Vr. 1919 . I ern, e , besinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe do. do. 1 26. gt. 15. 3a sl ver . . 3. er, Etwaige Druckfehler in den heutigen Deutsche Kom Kred. a9) Fuida. ..... .. 1907 p Rursangaben werden am nachsten Börfen⸗ do. do 1022. cz. 26, ke en ix o6. 12. 1 tage in der vatte Voriger Kurs- be, Häannob Semm. . . ä. Ins richtigt werden. Irrtümtiiche, spater amt / 0 k . , ., rich richtiggefteute Notierungen werden zomm om. S. u! .
benachteiligt und daß insbesondere auch ein gerechter Ausgleich
bei der Anforderung der Mittel einerseits gegenüber dem Mittel⸗
landkanal, andererseits gegenüber der Oder geschaffen wird. Die für den Mittellandkanal für 1928 angeforderten Geld⸗
dem Antrag der Industrie auf K der Durchführung und belgischen Kohlenförderung und der bereits erfolgten und der Verordnung über die Arbeitszeit in der Eisenindustrie bisher geplanten weiteren Verbesserung des Verkehrswesens in diesen richt geäußert. Das ist nicht richtig. (Zuruf von den Kommu- beiden Ländern anerkannt.
nisten: Nicht öffentlich!) ö . öffentlich; ich , e es Ihnen Wenn auch, wie ich oben ausgeführt habe, die Stillegung im . . e, , d, ; 79 8 r o nor 36500 1 7 der WV D⸗ . 3 . 2 * 2 2 ö 2 e — ? . ö ö — sagen. Es haben über diese Eingabe der Industrie Verhand⸗ Aachener Revier im wesentlichen auf den Friedensvertrag' mit mittel sind sehr stark eingeschränkt worden
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do. S8. 91,93. gk. 80.5. 24 Langensalza. . .. 1993
69 Dt. Wertbest. Anl. 2
R. 1, rz. 1060, uk. 81 10- 1000Doll,f. 1.12.3
leb 6 do. Komm. Anl. 1
8
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Meine Dame Herren! Die Sorge d Nöte des ̃ ; Meine Damen und Herren die orgen und Nöte des am 16. April 1927 beschlossen:
Aachener Wirtschaftsgebiets sind der Reichsregierung aus ein— gehenden Besprechungen, die mit allen beteiligten Wirtschafts⸗ kreisen stattgefunden haben, bekannt. Aufgabe des Staates ist in der Tat die harmonische Förderung aller Wirtschaftsgebiete — wie in der Begründung hervorgehoben worden ist —, soweit dies in seinen Kräften steht. Absterben eines Wirtschaft Sgebiets könnte nicht ohne Rückwirkungen auf die übrigen Wirtschafts— gebiete bleiben. Schon aus diesem Grunde, besonders aber, weil das Aachener Revier als Grenzmark auf besondere Fürsorge An⸗ spruch erheben kann, prüft die Reichsregierung im Einvernehmen mit dem Lande Preußen, welche Maßnahmen zu einer Besserung der Lage in diesem Wirtschaftsbezirk in Frage kommen können.
Die Ziffern über die Arbeitslosigkeit zeigen deutlich die besondere Ungunst der Verhältnisse im Aachener Revier. Die Gesamtzahl der unterstützten Erwerbslosen betrug im November 1956 im Aachener Revier 11467, in der Rheinprovinz 209 3818, im ganzen Reih 1316758, dagegen im November 197 45371, 63 224 und 392 569. Mithin ist im Aachener Revier die Erwerbs⸗ losigkeit im letzten Jahr nur um 61,9 vH zurückgegangen, während sie im übrigen, nämlich in der gesamten Rheinprovinz und im Durchschnitt des gesamten Reichs, rund 70 vH abnahm. (Hört, hört!)
Die Gründe für die gegenwärtig ungünstige Lage des Aachener Reviers sind im wesentlichen zurückzuführen auf den Vertrag von Versailles, die Besetzung des Gebiets, auf die belgische und französische Inflation und auf die besondere Wirkung des Rationalisierungsprozesses für weite Kreise der Aachener Wirtschaft. Der Versailler Vertrag brachte — abgesehen von dem Verlust der benachbarten Bezirke Eupen und Malmedy — dem Aachener Revier die Besetzung mit ihren auch auf wirt⸗ schaftlichem Gebiet stark fühlbaren Behinderungen.
Besonders wurde das Aachener Nevier dadurch betroffen, daß ein großer Teil seiner Eisen⸗ und Stahlwerke durch den Ver⸗ sailler Vertrag vom 10. Januar 1926 ab seiner Rohstoffbasis beraubt wurde. Diese Werke in Aachen-⸗Rothe Erde und Esch⸗ weiler gehören zum Konzern einer Luxemburger Gesellschaft, der „Arbed“, die außer in Luxemburg Werke an der Saar und im übrigen Deutschland besitzt oder kontrolliert. Die in Deutsch⸗ land gelegenen Werke der „Arbed“ sind, soweit sie betrieben wurden, bis zum Tage des Ablaufs der zollfreien Einfuhr aus Luxemburg, das heißt dem 10. Januar 1925, mit Roheisen und Halbzeug zollfrei aus dem in Luxemburg gelegenen Werken der „Arbed“ beliefert worden. Mit dem 10. Januar 1925 war die zollfreie Belieferung auf Grund des Versailler Vertrags nicht mehr möglich. Die „Arbed“ mußte deshalb für eine anderweite, geregelte und die Konkurrenzfähigkeit erhaltende Rohstoff⸗ belieferung ihrer in Deutschland gelegenen Werke sorgen. Der Plan, ein Stahlwerk in Eschweiler zu errichten, der im Interesse des Aachener Wirtschaftsgebiets sehr zu begrüßen gewesen wäre, wurde fallen gelassen, weil der Neubau die Kosten der Produktion für einen gesunden Wettbewerb zu stark belastete. Die „Arbed“ schloß deshalb mit der Deutschen Rohstahlgememschaft einen Ver⸗ trag, wonach diese die Versorgung der in Eschweiler und Köln gelegenen Werke der „Arbed“ mit Roheisen und Halbzeug über⸗ nahm. Die im Vorjahr erfolgte, für den Aachener Bezirk außer⸗ ordentlich bedauerliche Stillegung des Siemens⸗Martin⸗Werks in Aachen⸗Rothe Erde steht mit dieser Maßnahme in keinem unmittelbaren Zusammenhang; sie ist vielmehr die Folge der für die Eisen⸗ und Stahlindustrie notwendig gewordenen Rationali⸗ sierung. Die „Arbed“ trat mit ihren an der Saar gelegenen
Die Reichsregierung zu ersuchen, mit der Deutschen Reichs⸗ bahngesellschaft wegen Klärung und positiver Abmachungen umstrittener Verkehrsprobleme in Verhandlung zu treten, sowie im Sinne der Denkschrift des Reichsverkehrsministeriums vom Februar 1927, Seite 16, festzustellen,
a) ob und inwieweit ein weiterer Ausbau von Wasserstraßen oder Eisenbahnen vorgenommen werden soll,
b) in welcher Weise den wirtschaftlich besonders hart be⸗ drohten Grenzgebieten auf verkehrspolitischem Gebiet be⸗ schleunigt und wirkungsvoll geholfen werden kann,
c) bestimmte Zusicherungen von der Reichsbahn bezüglich der künftigen Tarifgestaltung, insbesondere bei großen kanaltransportfähigen Massengütern, im Sinne einer all⸗ gemeinen Verbilligung derselben, gegeben werden können.
In seiner Erwiderung auf diesen Beschluß hat der Herr Reichs⸗ verkehrsminister am 8. November 1927 ausgeführt, daß nach Maßgabe der genannten Richtlinien, die das Verkehrsministerium allen Mitgliedern des Reichstags hat zugehen lassen, und die ich deshalb wohl als bekannt voraussetzen darf, das Projekt des Aachen-Rhein-Kanals geprüft werde, und daß die sehr umfang⸗ reichen Vorarbeiten frühestens im Sommer 1928 so weit ab⸗ geschlossen sein könnten, daß die finanzielle Tragweite, die Bau⸗ würdigkeit sowie die volkswirtschaftlichen Wirkungen der Wasser— straßen sich mit einiger Sicherheit würden beurteilen lassen können.
Dieser Erklärung habe ich heute nichts mehr hinzuzufügen. Bevor die Vorarbeiten des Vorbereitungsamtes in Aachen durch⸗ geführt sind, insbesondere ein Kostenanschlag für diesen Kanal aufgestellt ist, so daß über die Gestaltung der Frachtlage auf der neuen Wasserstraße zuverlässige ziffernmäßige Angaben gemacht werden können, werden auch seitens der Reichsbahn keine konkreten Vorschläge zur dauernden frachtlichen Besserstellung des Aachener Wirtschaftsgebietes erfolgen. Die Vorarbeiten werden nach Möglichkeit beschleunigt, auch werden alle sonstigen Borfragen schon jetzt geklärt, um jede unnötige Verzögerung der Entscheidung zu vermeiden. (Bravo! bei den Regierungsparteien.)
Die vom Reichsverkehrsminister Dr. Koch auf die Interpellation der Regierungsparteien über die Verkehrs⸗ verhältnisse des Ostens erteilte Antwort hat folgenden Wortlaut:
Die Sorgen der schlesischen Wirtschaftskreise wegen der Be⸗ einflussung der Absatz' und Wettbewerbslage Schlesiens durch den Bau des Mittellandkanals finden bei der Reichsregierung volles Verständnis.
Schon zur Zeit, wo die Wasserstraßen noch unter preußischer Verwaltung standen, sind diese Sorgen bei allen Kanalvorlagen Gegenstand eingehender Erörterung und Prüfung gewesen.
In der wasserwirtschaftlichen Vorlage von 1901 wurde in Aussicht genommen, die Oder so zu vertiefen, daß die normalen Oderkähne von 400 Tonnen Tragfähigkeit das ganze Jahr hin⸗ durch mit voller oder wenigstens Dreiviertelladung verkehren könnten.
Obwohl diese Kanalvorlage damals abgelehnt wurde, hat Preußen bereits 1906 begonnen, die von Schlesien für den Mittel⸗ landkanal geforderten Kompensationen zu gewähren.
In den Jahren 1966 bis 1917 warde die Oder von der Mündung der Glatzer Neisse bis Breslau kanalisiert und bei dieser Stadt der Umgehungskanal ausgeführt.
Weiter unterhalb wurde die Oder auf einige Strecken probe—
Fortsetzung des Ausbaues weit höhere Beträge flüssig gemacht werden müssen.
Auch bei den Mitteln für den Ausbau des Staubeckens Ottmachau werden voraussichtlich größere Reste von 1927 über⸗ tragen werden können, da mit Rücksicht auf die außerordentliche Sorgfalt, mit der die Vorarbeiten im Gelände durchgeführt werden mußten, mit der Schüttung des eigentlichen Staudammes erst 1928 begonnen werden kann.
Um das Staubecken planmäßig bis 1932 (also erheblich früher als den Mittellandkanah) fertigstellen zu können, wird allerdings in den folgenden Jahren das hohe Haus um erheblich größere Mittel angegangen werden müssen.
Die Vorarbeiten für den Klodnitzkanal, dessen Aufgabe die Verbesserung der Wasserlage der oberschlesischen Industrie sein würde, sind seit einem Jahr im Gange.
Ihr Abschluß ist in nicht mehr ferner Zeit zu erwarten.
Von dem Ergebnis dieser Vorarbeiten wird es abhängen, ob der Kanal als wirtschaftlich und bauwürdig seitens der Reichs—⸗ regierung empfohlen werden kann oder ob andere Maßnahmen zu ergreifen sein werden.
Im Zusammenhange mit dem Klodnitztanal wird auch die Frage des Baues eines Staubeckens bei Niedersersno weiter verfolgt.
An dem Bodenaushub dieses Beckens ist der Bergbau wegen des dort zu gewinnenden Sanbes für den Versatz der abgebauten Flöze interessiert.
Die Verhandlungen mit den Bergwerksgesellschaften, ins besondere mit der Preußischen Bergbau⸗Aktiengesellschaft, sind noch im Gange.
Für die wirtschaftlichere Gestaltung der Oderschiffahrt in ihren bedeutendsten Verkehrsteilen, der Kohlenfahrt nach Berlin, wird auch der 1919 begonnene Ausbau des Oder⸗-Spree⸗Kanals erhebliche Vorteile bringen.
Hier wird bei Fürstenberg die 1600⸗Tonnen⸗gZwillings⸗ schleuse geschaffen.
Die übrigen Schleusen werden erweitert und auch die Schiff- harkeit der freien Strecke verbessert.
Durch diese Maßnahmen soll der Verkehr von 606⸗ Tonnen⸗ Schiffen, die auch für den Mittellandkanal zunächst nur in Frage kommen, ermöglicht werden.
Die Arbeiten werden voraussichtlich 1930 beendet sein.
Zur Verbesserung der Verkehrsmöglichkeiten zwischen dem Neuroder und dem Reichenbacher Industriegebiet sowie Breslau ist aus Interessentenkreisen der Bau einer Reichsbahnstrecke von Station Zentnerbrunn über Reichenbach (Schlesien) nach Heiders⸗ dorf angeregt worden.
Man erwartet von dieser Bahnstrecke die Möglichkeit, dem Neuroder Kohlenbergbau an Stelle der nach dem Krieg einge— schränkten Absatzmöglichkeit nach der Tschechoslowakei nene Assatz= gebiete in Schlesien zu erschließen.
Man erhofft eine Abkürzung der wichtigsten Verkehrs— beziehungen um 20 bis 44 Kilometer.
Ich habe veranlaßt, daß die Hauptverwaltung der Deutschen Reichs bahn⸗Gesellschaft das Projekt auf Baukosten und Renta⸗ bilität untersucht hat.
Das Ergebnis ist folgendes:
Die Teilstrecke Zentnerbrunn — Reichenbach (16 Kilometer) würde 13 Millionen, die Teilstrecke Reichenbach — heidersdorf (20 Kilometer) 43 Millionen Mark kosten.
Der Ertrag wird auf 0,3 für die eine und 1 Prozent für die andere Strecke geschätzt.
do. 10 — 1000. , f. 35 t. Reichs⸗A 27 uts? 383 Di. Reichssch. K* (Goldm.), bis 36. 11.2 2g ausl. 4 f. 106 G 6943 Di. Reichspoß Schatz F. 1 u. 2. rz. 3 693 men Staatssch.
69 * ö 2 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 3 63 Bayern Staat RM Anl. 27 kfdb. ab 1.9. 84 13 do Staatsscha
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Thür. Staatsanl.
v. 1926 ausl. ab 1.3. 3
13 do. M M- A. 2 u. Lit. B, fe
6 ö . fall. 1.3. 29
86.29
M 3b 986.2 0
28
Bei nachfolgenden Wertpapieren älle die Berechnung der Stücktzinsen fort.
Di. Anl. * einschl. “,. Ablös.⸗= Schein Nr. 1 — 60000
do. do. Nrs oo 1- 90000
Disch. Anl.⸗Ablösgssch. ohne Auslosgsschei
Dtsche. Wertbest. Anl. b. 5 Do l., fä ll. 2. 9. gh
Mertlenburg⸗ Schwer. Anl.⸗Auslosungssch. einschl.ᷣ Ablösgssch.
. in g 52 8dv6 FB gba O.
b. 8b 6. 56 J75b a
1268 101d a
Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe . Anhalt. Staat 1919.. Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke n 1919 unk. 980
1920 4
* 1922, 1923 do. os, 09, 11, gk. 31.12.28 do. 37-99, 05, gk 81.12.23 bo. 9s, 2, gef. 3 1.12.23 ambg. Staats⸗Rente o. amort. St.⸗A. 19 do do. 1919 B kleine do. do. 10 009 bis 100 900 4K
do. do. 590 000 66 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07, O8, 09 Ser. 1.2. 11, 18 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887.51, 93, 99, 1904 do. 1886. 97, 1902 Lübeck 1923, unk. 28 Säch . Mk. A. 23, uk. 26 Württembg. R. 86-42
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
4,8 I. Branden b. agst. b. 31. 12. 17166 6 do. später ausgegeben — — R Hannov. ausgst. b. 51.12. 17 1860 do. später ausgegeben Hess.⸗Nass. agst. b. 31. 12.17 do. später ausgegeben auenburger, agst. b. 31.12. 17 do. später ausgegeben — — Bomm. ausgest. b. 31. 12.17 16 6h 6 do. später ausgegebe . agst. b. 81.12.17 — — o. später ausgegebe Lreußische Ost⸗ u. West⸗ . b. 31. , . do. später ausgegeber Rh. u. Westf. agst. b. 81.12. 17 ned e do. spdter ausgegeben — — Sächsische, agst. b. 51.12. rs go do. später ausgegebe 24 agst. b. 51.12.17
„1D 0 Buchst. A T3. 1090, uk. 31
Ostpreußen Prov. R M⸗ Anl. 27 A. 14, ut. 32 Sachs. Pr. Reichsmark Ausg. 18 unt. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, ü. 26 do. do. Ausg. 16A. 1 do. do. Ausg. 16A. 2
Dhne gHinsberechnung.
Westfal. Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. einschl.
16, Ablösungsschein
3. in
Brandenb. rov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 - 33, 1914 i,. 34 — 52
(che ds kr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Hannoversche Prov.
Ser. 9, gel. 1. 5. 248
Oberhess. Provꝛo uk. 2s do. do. 1913, 1914 Ostvreuß. Prov. Ag. 12 Pommern Prov.. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 do. do. do. do. ö do. A. 1894, 1897, 1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 223. 23 . 1000000 u s00909 lleine Lang ee, A. 8 do. Ausg. 9 * ‚— do. Ausg. 5 — 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 * do. do. Ausg. 16 6 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 9 do. do. 1807 — 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 92, O8, ek. 1. 10. 253 do. Landes klt. 3 do. do. gginsf. 8 — 20.
Kreisanleihen.
Auklam. Kreiz 1901. . Kreis 01
o. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv M Lauenbg. Kreis 19189. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919
Deutsche Stadtanleihen. 16.121 ——
Aachen 22 A. 28 u. 24 do. 17. 21 Ausg. 22 Altona . .. ...... 1928 do. 1911, 1914 Aschaffenburg. .. 1901 Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904, 05, gel. 1.3. 24 Berlin ... .... 1923 * Jinsf. 6 - 183
d 1919 unk. 30 1920 unk. 31
1922 Ausg 1
1922 Ausg. 2
1886
1890
1698
1903, S. 113
n. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99. 1908, 12, gel. 1.7. 24 do. do. 1899, 1904, 1905, get. 1. J. 24 Vonn 1914 M, 1919 Breslau 1906 M, 1909 do. 1691 Charlottenburg os. 1 II. Abt. 19
do. 1902, gek. 2. 1. 24 Coblenz. .... ... 1919 do. 1929 Coburg .... .... 1902 Cottbus 1909 H. 19183 Ferm i , g, e,
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3 17
7... — 2
1
Lichtenberg Bln) 1918 Ludwigshafen.. 19606 do. 1890, 94, 1900, 02 a,, 1913. 1.4. Abt. ukr. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. G9 do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U. V. ut. 29 do. 20 Lit. W unt. 80 Mannheim .... 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906. 19807, 1908, 12, gek. 1. 1. 24 do. 19 Lg, gk. 1.9. 24 do. 1911... gt. 1.2.28 do. 1920, sei. 1. 11. 85 do. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897. 98, gk. 1. 1.24 do. 1904, 1805 get. Merseburg ..... 1901 Mühlhausen i. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 18, uk. 31, 85 do. 1914 do. 1919 unk. 80 . 1991 1919 Yb. Gladbach 1x uks6 Münster os, gk. 1. 10.23 do. 1897, gek. 1. 10. 23 Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do. 1920 unk. 80 do. 19083 Offenbach a. M. 1920 peln 02M. gt. 81. 1.24 Pforzheim 01. 07. 10, 1912, 1920 do. 96, 0s, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, so. 4.24 lauen os, gek. 80. 5.24 do. 1903 Pois dam 16 gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 M Regensburg 1908. 09 2 97 M. 016 - 089, 965 1889 . gk. 2. 1.28 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 M do. 1831 Rostock ... 1918, 1920 do. 81,84, 083, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897. gek. 1. 5. 24 Spandau 09 M. 1.10.28 Stendal ol, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 Stettin V Zinsf. 8 - 18 3 Stolp i. Pmm. ... Stuttgart 19,08. üg. 19 Trier 14, 1.u.2. A. ul. 25 do. 1919, unk. 80 Viersen 1904, gt. 2.1.24 Weimar 1888. gk. 1. 1. 24 Wies bad. 1998 1.Aus⸗ gabe, rilckz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gel. 1. 10. 54 do. 18 Ag. 19 1. u. II., gek. 1. 7. 24 Wwumerzl zn. 1918
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch? getennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19is ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungetündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. * Calenberg. Kred. Ser. ö )
—— 2 c 0 d t 2 — 0
23 6.
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F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 . Kur- u. Neumärk. neu 4. z, 83 Eur u. Neumärt.
Kom. Col Mm. Deckungs besch.
bia 381. 12. 1911... . ...... 4.38, 8p Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl.
4. 6 33 landschaftl. Zentral
eckungsbesch. bis 31. 12.17
Nr. 1– 4854 Hen .. ..... 1 * 3 landschaftl. Zentral
** 55 Ostpreußische M, aus⸗
3 bis 31. 1. 17..... 1 . Ostyreußische. ......
36 landschaftl. Schuld . nr, n.
10, 16 10 10 Sv. G. 1. 9. 25. 1. 10. 25. 1L. 11. 28. 1. 1. 26. din in .
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen sindet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung
Bern. Kt.—⸗A. 87 tv. Bosn. Esb. 14* do. Invest. 14* do. Land. 9s in K do. do. 02 m. T. i. do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 2418661 bis 245560
do. der Nr. 121861 bis 1865650
do. 2er Nr. 61651 bis 85660,
ler Nr. 1- 20009 Dänische St.⸗A. 97 Egyptische gar. i. c do. priv. i. Irs. do. 289000, 12509 do. 2500, 590 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St. ⸗Eisb. Griech. 44 Mon. do. S 188184. do. sz Pir.⸗Lar. 90 do. I Gold⸗R. 89 Ital Rent. in Lire do amort. S3, in Lire
* , 99 59f.
do. 83 abg. do. 1904 451n. 4 do. 1904 44 abg. Norw. St. 94 in do. 1888 in E Dest. St.⸗ Schatz 14 angem. St.“
do. do. 19145 do. am. Eh⸗A. 4K! do. Golbrente 1000 Guld. Gd.
do. do. 2005 * do. 1000 Guld. G. do. 200 Guld G* do. Kronenr. *, n
do. kv. R. in K.
do. do. in 8K.
do. Silb. in f
do. Papie rr. in flo
Portug. 3. Szeß, J
Rumän. os m. T. do. 13 utv. 241 do. 69 äuß. i. 4 10 do. 1890 in 6 16 do. do. m. Talon do. 1891 in Kis do. 18694 in 416 do. do. m. Talon do. 1896 in 1 do. do. m. Talon do. 1898 in 4!1* do. do. m. Talon do. konv. in 1 do. 19606 in S* do. 1908 in do. 1910 in 10 Schwed. St. ⸗A. 80 do. 1886 in K do. 1899 in 4 do. St.⸗R. 041. 4 bo. do. 19606 1.4 do. do. 18988 Schweiz. Eidg. 12 do. do.
do. Eisenb.⸗R. 90 Tilrk. Adm.⸗Anl. do. Vgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. unif. 083, 06 Türken Anl. si do. 1908 in 4 do. Zollobl. 11S. do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 181 do. do. 1918 do. 1914 do. 1914
do. Goldt. i. fl. ] do. St.⸗R. 18910 do. Kron. ⸗Rente? do. St. M. v7 in gt. do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 2Ber do. do. Ser u. 1er do. Grdentl⸗Ob. ?
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do. do. ö B. gar. do. do. Kr⸗Ver.S.9 Finnländ. HSyp⸗V. Iiltländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. 5 i. K do do. S. 5 in K do. do. S. 5 in K Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 48 gesamtkdb.ä101 do. 48 abg. Nrd. Pf. Wtb. S172 Normoeg. Hyp. 87 Dest. Krd.⸗ V. v. 86 Pest. U. . B. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do. 1900 100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888, 92, 95, 98, ol m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A. * do. Anrechtsch. Schwed. Hp. 8u ld do. Is in- 4 ündb. do. Dyp. abg. s do. Stadt. Pf. 83 do. do. 0 u. 04 do. do. 19065 Stockh. Intgs. Pfd 1885. 36, 87 in K. do. do. 1694 in g. Ung. Tem. ⸗Bg. ig. 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr. 8) do. dy. Reg. ⸗Pfbr. 4 do. Spk.⸗HFtr. 1. 21 4
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— — — — — — — — — —
288 335 2
2
ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10, 19.
Pfandbriefe und Schulvverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Auswertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverscht.
deutsch. Hypoth. Bf. sind gem. Vekanntm. v. 26.3. 95 ohne
Zinschein bogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.
Bayerische Hyp. u. Wechselban verlosb. u. unverlosb. M GLH — — . Sn. Bk. an. ⸗Obl. S. 12*
* do. * do. do. do.
Braunschw⸗Hannoy. Hyp. 3.
fbr. Ser. 2 — 26* 14.9 6 do. do. Komm. ⸗Obl. v. 1929 va dz am. Bbl. S. 1.37 io. i Ser. 4 35h g
Ser. 3 yp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14* rankf e, ,. Pfdbr. Ser. 48, 44, 4
. ö. 14. 5d 6
do. 3 4. do.
(fr. Frankf. 6 Goth. a, Bk. Pfi do.
do. 3 * do. do. da.
do. do. do. Abt. 28 a do. do. Komm. ⸗Obl. Em. ]
Samburger Hyp. Hani Pfdbr Ser. 11.065960 Y. Ser. 1-196 Ser. 801 — 380 (869 h *, 6b 6
Meckl.⸗ Str. Hp. *. Pf. Ser. 1-417. Meininger Hyp.⸗Bant Em. 1-17* 18.9490 6 do. d räm.⸗Pfdbr.* 13, 4
do. do. do.
——
Werken am 27. April 19286 der Deutschen Rohstahlgemeinschaft weise reguliert. . = . bei, was srwohl im gesamtwirtschaftlichen wie gesamtpolitischen Diese Versuche zeigten ein befriedigendes Ergebnis. In diese Rechnung sind die Austwendungen für etwa neu zu Int er esse zu begrüßen war. Um ihre gemeinsame Rohstahlquote Das Gesetz vom 30. Juni 1913 brachte daraufhin den Ent⸗ ] beschaffende Betriebsmittel nicht eingerechnet.
später ausgegeben
— 1. 1 . 19ru. ii. 20 66 . —= 67 u. zo, it 622 k 83 88 . 15a, q. i. j. a 65. i. 2 ka . ,, ; ls . ae. deen 9