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do do Ag 7 c 1 do do Ag. 4 c3. 26 Schl. Holst. Isch. G do Ausg. 1ς. do Ausg. 1926 do Ausg. 1927 do Ausg. 1926 vdsch. Kredun. Gold⸗Pfandhr.
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Em. 7 ut. tz 1. 3. 37
Em. 2. rz ah 29 E. 17, Mob. ⸗Pf. Gd.⸗st. E. 4. rz 30
do. E. 6. rz. 2 do. E. 13 unt. 32
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Bucterkredbt. G. 1-4, tilgbar 1. 16. 29 Zwickau Stadt R M⸗
Lei nachfolgenden W ällt die Berechnung der Stüctzzinsen sort.
Anh. Roggw. A. 1483* z
Bt. Golnnn. W Ngg.⸗Schldv. 9. 1, jetzt Thür. .- H. B.
Hyp. Pfd. Ser. 12 Verl. Roggenw. 28 * Brdbg Kreis Eleftr.«
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heutiger Kurt Dt. Anl. Auslos. Sch. einschl.
1. Ablösgs sch. Niu . 60000 do. do. Nr. 60 001 — 90 000 Deutsche Anl⸗Ablösungssch.
ohne Auslosungsschein. 4b Hambäamort. Staat 9 ß
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Gold⸗Kom. Em. 145
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do. Rogg. Komm. “
Preuß. Land. Kfdbr. Anst. Feingld. R. 12 do. do. Reihe 186* do. do. M. 11-14, 1682 do. do. Gd.⸗R. R. 1 Preuß. Kaliw⸗Anl. 3 do. NRoggenw. A.“ Prov. Sach. Ldschft. Roggen ⸗Pfdbr. * Rhein.⸗Westf. Bdtr. Rogg. Komm.“ Moggenrenten - Bt. Berlin, R. 1 — 11,
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do. do. R. 12 — 16*
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Gld.⸗Kom. Em. 1 * Schles. Ld. Roggen *
Schlesw.⸗ Holstein. Ldsch.⸗Krdy. Rogg.“ do. Prov.⸗Rogg.“
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Moggenw.⸗Unl. m6
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Schuldverschreibungen industrieller Unternehmungen.
1. Deutsche.
a) vom Reich von Ländern oder kommu— nalen Körperschaften sichergestellte. VUis ginsberechnung.
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Ohne ginsberechnung. Noch nicht umges
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Deutsche Gas⸗
1918 rz. 19352. 19 1 do Solvay⸗W. og 4691 do. Teleyh u Kab iz 9 1 Eisenwert Kraft 14 5 11.
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Elettr. Liefer. 1960 44
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do. 22 1. Ag. A- h Kanalv. Dt. Wilm.
u. Telt. x2. ut. 27 Landliesvb Sachs. Neckar Att.⸗Ges. 21
Elettro⸗Treuhand
Mtt Hinsberechnung.
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gel. 1912, rz. 32 4 1. Ges. . elek. Untern. 19 1698,90, 11, rz. 32 u4 1 Ges. f. Teerverwert 1g 1 1
Concordia Spinn. R Me⸗A. zt. ut. 31 Cont. Caoutchoue RMA. 26 ut. 31 Dit. Linoleum⸗W. RM 2tz, ul. 382 Engelh. Brauerer NM M⸗A. Etz, ul. 37 Fahlberg, List u Co NRNM⸗A. zt, ut. g] Ham bg. Elektr. Wi. NRWe⸗A. 26. ut. 87 Hoe sch Eij. u. Stahl MRM⸗A. 26, ul. 3] Isen becku. Cie. Br. RMA. 27, ut. 32 Klöckner⸗Werke NR WM⸗A. aß. ul. 31 Friedr. Krupp RM⸗A. 27. uk. zz Leipz. Riebeck Br. NM⸗A. 1926ut. 31 m. Opt.⸗Schein. do. ul. 31.0. Opisch. Leopoldgr. Reichs⸗ mart⸗A. 26, ut. 82 Min. Achenb. Stt. RM⸗A. 27. ut. 38 Mitteldt. Stahlw. RM⸗A. m. Lpt.⸗ Schein 27, ul. 82 Mix u. Genest NRM⸗A. 26, uk. 62 Nationale Auto RMe⸗A. 26, uf. 82 Natronzellstoff NR M⸗A. 26, ut. 82 m. Opt. Sch. .. do. do. 0. Opt.⸗Sch
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1907, 12, rz. 1952 44 Leopoldgrube l hit ofmann 1898,01 kv. , rz. 32 411. Mannesmannröh.
vt, 00,96, 18, rz. 32 191
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1902, 07, rz. 82 ud 1. do. do. 19, rz. b. 80 49 1.
1895. 1916, rz. 82 5 PhönirBgbo7. rz 4 be, n, do. Braunk. rz. 82 19 Rhein. Elektriz. O9, 5un
Necka rw. G26, ul. 27 Siemens u. Halse u. Siem. ⸗Schuck. UM ⸗Anl. 1926 Thür. El. Lief. Ne Ver. Deutsche Text. NRWe⸗A. 26, ut. 5 Ver. J.⸗Utrn. Viag RM ä z2tz, ut. 82 VerStahlkM⸗Atz 6zu ttz zm. Opt-⸗Sch do. RM⸗A. S. n 26 ul 82 o. Optsch t und wusatzdiv. . 1925 27.
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Adler Di. Port. Bem. 64, rz. 82 Allg. El.⸗-G. 96 S. 1 u. verl. St. S. 2. 5
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Sortlaufende Notierungen.
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123 a12eb O, 0096 6
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Treuh. f. Verl. u. J.
Vulkan⸗Wt. Ham⸗ burg o9, 12 r3. 32 Zellstoff Waldh. 70 4
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443 Oest. Staats schatzsch. 1 493 do. do. 14 m. neu. Bog. d. Caisse⸗ Commune amort. Eb. Anl. Goldrente .....
do do. m. nen. Bog. d. Caisse⸗ Commune Kronen⸗Rente.
tonv. do. M. N. do. Sil ber⸗Rente ... 41 F do. Papier⸗Rente ... Tilrt. Administ. A. 1903..
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do. Zoll- Obliganonen Türkische 4090 Fr.⸗Lose ... Ung. Staatsrente 1913 do. do. 18 m neu. Bog. d. Caisse⸗Lommune
4X F do. do. 14 m. neu. Bog. d. Caisse⸗Lommune
4H do. Goldr. m. neu. Bog. d. Caisse⸗ Commune do. Staats rente 1910 do. Kronenrente ... 4 Lissabon Stadtsch. I. II. dexikan Bewäss
Elektrische Hochbahn ... Schantung⸗Eisenbahn .... Hamburger Hochbahn. . .. Desterr.⸗Ung. Staatsb. ...
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Mazedonische Gold . .. Tehnantevec Nat. .
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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1927.
Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medio Dezbr.: 18. 12. — Einreich. d. Effektensaldos: 14. 12. — Einr. d. Differenzstontros: 18. 12. — Zahltag: 16. 12.
Dt. Reich b. Vz. E. Heutiger Hurs Voriger Kurz (Inh. Bert. d R. B. 98 A 98,5 à 88, 25h — — A.⸗G. f. Gerkehrsw. 147,5 à 148 à 147.250 142 4 1456, õh Hamb.⸗Amer. Pak. 144.254 143,5 à 144, 5 à 143,756 141 a 145 8 a 144,50 Hamb. - Sildam. D. 211, 5 d zo, S à iz, sB a zii, sb zos da 210 8 Hansa. Dampfsch. 209, 75 R 210 8 a 2086 ; * 209d Norddeutsch. Llond 150 a 143,5 à 160,5 à149,5 à150h 11466 a 150h Allg. Dt. Cred.⸗ A. 132, 56 130,25 4 131,756 BarmerBSank⸗Ver. 1315 131213136 128, 26 à 1316 Berl. Hand. Ges. 236,5 a 234, sb 231 aà 238. 56b 8 à 236, 5h Comm. ⸗ u. Priv⸗ B 164.25 2163, 75 à 1643 à 15633 a 164 161,5 a 161a164h Darmst. n. Nat. Bt. 216, 75 à 215 a 216, 2Sa215 sa213, /5b) 21 a 2io, 5 a 217 Deutsche Bank. .. 15232181, 756 151 21538, 25b Dis konto⸗Komm. 147 a 146,5 à 1476 144, 25 à Ja], 2sb Dresdner Bank. 150, 5 à 149, 75 à 150, 25a 149,5 à 150] 147.5a 147 6 à150h Mitteld. Kred. Bk. 201 a 2035 197,5 a 2039 Schulth. Pa venh. 366 a 364 à 367 a 366,5 3586, 75 a 367h . Allg. Elektr. ⸗Ges. 1523 3151, 75 à 15236 14932 152, 15 152, 5h Bergmann Elektr. 181,25 a 180,5 a 1828 a1isi, Sb 175 a 178.754 182, s a i8i, 3h Berl. Maschinenb. 111 B a0, Sb — a 1092111, 5 a 11o, õb Buderus Eisenwt. 687 a 86 ù 85 a 686, 5 6 83.5 a B86 b Charlottenb. Wass. 1239 1222 122,75 122,563 * 120,5 a 124h Cont. Cacutchue. 1079 103,5 aà 105, 25ͤ ( Daimler Motoren I8 a 77 a77, 15h 6B a J6, 15 16, Ss 77 B 6. h/ 6h Dessauer Sas ... 164,75 a 164, 2s à 155,15 à 16560 161,25 a 160, 75 a 1565 a 164,50 Deutsche Erdöl.. 18 a6 756 a 117, 715 a 16h 114,5 a 1184117. 5h Deutsche Masch.,;. — a 629 61a 62.5 a 62, 25b Dynamit J. Nobel — a 117.25 a 117, 5 — n 114, 715 a 116, Sh Elettrizit. Liefer. 155 a 155,5 a 1541 1544152, 25 à155 Elertr. Licht u. Kr. 18082169, s a 19 a 183, 159 189 à 191 a 190,759 Essener Steink. . 133,5 a 135 8 a 1346 128,5 a 131, st J. G. Farbenind. 24s, 25 a 2a8 a 24936 244.5 a Z48 a 247 à 249 à 2458, 25 Jöelt u Guilltaume 1182186521184 1165, sb li2s. 2sb 11386 11 la 246, h Gelsent. Bergwerk 127,8 a 1265. 25b G a 126, 15 àù 126 a 125,5 4127) a 127), 25h Ges. f. ektr. Untern. 2s s, S a 266 àù 267, 15 2665, õd 265,5 a 263 à 266, 75h Th. Goldschmidt. 102 a 1ozha 1014 97,75 à 1019 Hamburger Elettr. 142,5 a 143 a 142,56 142, 25 HarpenerBergban 178 a 177g 179a177ù 177, 75h 174,75 a 176, 756 Hoesch Eis. u. Stahl 133 134,5 134,256 131, a 134, 5h PhilippHolzmann 156 a 154,5 a 155,ů 50 152,5 n 165, 5h lse, Bergbau. . 1888 —
Kaliwerkellschers! 148,5 a 149, sh 145, 5 à 146, 75 a 146, 5b Klöckner⸗Werke . 113,5 al1,758 123 a 112,25 à114, 25 a 113, 5 Köln⸗Neuess. VSgw. 133.76 ü 133,5 a 134,5 a 133, 5h 131. 3a 133 2 132,5 g 3aaI3332 Ludw. Loewe... 230 a 23175 228b . 222 à 230 8 à 22659 134,5 a 134bh Mannesm.⸗-Röhr. 137,5 a 135, 25 a 137 à 135 1365 134213630 Mansfelder Bergb 105 a 104,5 a 107, 156 102.25 a 10490 Metb. u. Metallurg 135,5 a 134, 5p 133.5 a 13690 Nationale Autom. a 92,5 ùà 3,756 — a 91, 715 a 93h Oberschl. Eisenbb. 789,5 à Js, 25 à 8ob — 77, 25 a Jg, 5h Oberschl. Kotswke. l.Kotsw. u Chem. F 885 à 87.75 a 88, s às3b S6 a 865 a 38, 15 à 838b Orenstein u. Kovp. 125.5 a 127. s a 129 a 128, 5h 122,5 alas B ai25, Sa 127, 236 26, 13h Ostwerte . ...... IZIo B a 3m a 3is à 316, 2sb 306 a 3178 Phönix Bergbau. 87,5 a 86, 25b S5 a 85, S5 a 87, 5 à 87, 25 à 8), 3 ꝗ Rhein. Braunt. ud 216 a 2is a 216,5 a 216, 25 212 211 a 2166 Rhein. Elektriz.. 1458 142,5 a 145, sh Rhein. Stahlwerke 161.25 a 180,68 a 151, 75 a 161, Sh 147,5 a 147 6 a 1521850, 86h Riebeck Montan. —. — — nà 140 NRütgerswerte . g4,25 à 8 à 865 à 865,256 82,5 a 8a, õh Salzdetfurth Kalt 21s, 15 a 219b — a 219 a 2189, Sh Schles. Elettriz. u.
as Lit. 4 ... iss, s a 155. 5h AM 184, 2s Schuckert u. Co.. 162 2s a 161,5 à 163 à 162, 8h 156954162, 5 a 162.258 Siemens u. Halske 2s73 à 256.5 a 2589 a 257,75 ass, 2b 253.25 a 252,5 à 2558 a 257, 250 Leonhard Tietz... 1689 a 165,759 165 166, 55 Trans cadto ..., 120, S a 12309a 121, Sb 11925 a119,5 a1ig, 2s Ver. Glanzst. Elbf. 534,5 a s3z d s37 a s35h S2 1 a sz0 a 539 a 834 Ver. Stahlwerke. 98, 5 à 9. 58 96.25 a 98 a g3ßsb Weste regeln Altalt 167 a 135. 25 — a 18475 a 185 2 3561 Vs. sb d d zas g a 2356 8 A235 8 228.3289 dà 3h
11. .
za Zs a zs R aa Rs, (das, ss, 363 3
essische Regierung bitte um die Zuweisung von Arbeiten und en von Reichs wegen an die hessische Wirtschaft, daneben auch um die Beseitigung der fiskalisch ür das Wirtschaftsleben. chwer die seelische und kulturelle Not. für geschaffenen Fonds bevorzugt hilfe würde das hessische Volk her Abg. Dr. Schmidt⸗ schlesischen Wünsche und Interessen in den Berliner Zentralstellen nicht behandelt worden seien. verkehrsmin
Die Bauausführung ist deshalb so außergewöhnlich teuer, weil gebirgiges Gelände durchschnitten werden muß und schnitt Zentnerbrunn — Reichenbach unter anderem ein 37 Kilo— meter langer Tunnel zur Ueberwindung des Eulengebirgstammes erforderlich sein würde.
Starke Neigungen auf längeren Strecken (63. B. 1: 50 auf etwa 7 Kilometer) würden besonders hohe Betriebskosten erfordern.
Die Deutsche Reichsbahn⸗Gesellschaft glaubt, bei dieser ge⸗ ringen Rentabilität, insbesondere mit Rücksicht auf ihre derzeitige Finanzlage, der Ausführung dieses Bahnprojektes nicht näher⸗ treten zu können, da sie die Mittel zur Verzinsung des Bautapitals
sonst auf ihr übriges Netz umlegen müßte. (Hört, hört! im Zentrum.)
Nachdem sich die Finanzierung des für Reichsbahnbauprogramms bis jetzt noch nicht hat ermöglichen lassen, läßt sich zurzeit leider noch nicht übersehen, ob Reichsmittel
Bahnbau zur Verfügung gestellt werden
bizokratijchen Hemmungen chaftlichen sei besonders Hessen müsse deshalb aus berüchsichtigt werden. Für lich dankbar sein. (Beifall.) Vp.) führt aus, daß die den letzten Jahren von immer besonders wohlwollend Er begrüßt die Zustimmung des Reichs⸗ ters, daß dem Verkehrsbedürfnis in Schlesien end⸗ echnung getragen sondern auch Niederschlesien habe unter der unnatür⸗ Polen bemühe lesischen Gebiete wirtschaftlich in jeder eise zu fördern um den Gedanken zu stärken, daß weitere die Zukunft nach Polen hin tangierten. ein Trugschluß, aber er richte Verwirrung an und nähre be Er begrüßte den Ausbau de Ottmachauer Staubeckens hlesischen Wünsche nach Ausbau des Klodnitz⸗ ei Versäumtes endlich gutgemacht. ahnverbindung nach der Oder hin und erwähnte insbesondere chlesischen Riesengebirgs⸗ und Jauer⸗Maltsch. Der Maltscher längere Aus⸗ cher Wirtschaftskreise er⸗K'anals, um die Verbindung mit den traßen und der Nordsee herzustellen. dem nannte er eine Anzahl Bahnlinien, werden müßten und die er als Programm Der Finanzlage des Reiches müsse selbstverständ Die Stärkung des Deutschtums im Aufgabe der Regierung, doch in erster Linie eine Frage der Alle Wirtschafts⸗ Er machte zahlenmäßige Angaben über die hohe Entwicklung der verarbeitenden Induftrie, wobei die und Leinenindustrie
Er brachte Verkehrsausschuß im
Außer der wirtf
irschberg (D.
werden soll. Nicht nur Ober⸗
sehr gelitten.
19277 geplanten ich, die uns entri
Schlesiens für
für den vorgenannter
liche Hoffnungen. r Oderwasserstraße
unterstützte Die Reichsregierung wird jedoch die Verkehrsverhältnisse in genannten Industriegebieten ständig im Auge behalten. Abschließend möchte ich betonen: Die Reichsregierung ist sich der politischen und wirtschaftlichen Bedeutung Schlesiens voll bewußt. Die Reichsregierung weiß auch, mit welchen Schwierigkeiten Schlefien infolge der neuen Grenzziehung zu kämpfen hat. Diese besondere Lage Schlesiens wird bei allen die Provinz be— treffenden Fragen berücksichtigt werden müssen. sundes und kräftiges Glied des deutschen Volkskörpers sein, wenn es seine große Aufgabe, Ecpfeiler des Dentschtums im Osten zu sein, erfüllen soll. Seien Sie überzeugt, meine Herren, daß die Reichsregierung in Erkenntnis dieser Tat⸗ sache alles tun wird, was in ihren Kräften steht, um diesen Eck— pfeiler zu stützen. (Beifall rechts.)
Er verlangte bessere Eisen⸗
eine Stichbahn aus den barten Kreisen von Hirschberg, Hafen müßte vergrö führungen über den für den Bau eines Elbe⸗Od westlichen Wasserf
unsch weiter schlesis
die unbedingt gebaut für die nächsten Jahre Schlesien muß ein Rechnung getragen werden. Osten bezeichnete er als vornehmste i dies neben der Siedlung rkehrswege und wettbewerbsfähiger Tarife. kreise litten durch letztere.
Deutschland um Schluß einen Antrag ein, daß der eichstag einen Bericht über die Verkehrs—⸗ wege und ihre Verbesserung im Osten erstatten solle.
Abg. Schulte⸗-Breslau (Zentr) unterstreicht die Bedeutung der nationalen und wirtschaftlichen Gefährdung des Die drohende Verelendung gerade Niederschlesiens zeige sich zum Beispiel darin, daß im Waldenburg Neuroder bezirk der Durchschnittslohn zweie westfälischen Durchschnittslohn l Die Erhaltung und Be schaftliche und kulture nationalen Pflicht. tischen Vorschlägen verkehrsprogramm natürliche Oderstraße müsse beschleunigt schiffbar Wasser für das ganze Jahr versorgt werden. Streichung der Summe für den Ausbau des Ottmachauer Stau⸗ beckens bis auf einen kleinen Betrag außerordentlich bedauerlich. Der Reichstag Klodnitz Kanal bahnen müsse ein großzügiges estellt werden.
352. Sitzung vom 6. Dezember 1927. 16 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 16 Uhr.
Die Besprechung der Interpellationen über die Not⸗ lage im Aachener Gebiet, Bezirk Trier verhältnisse in Schlesien wird fortge Oppeln (Soz) betont, daß die Fra anze deutsche Volk berührten. wo Grenzziehungen schlimmster Art früher außerordentlich Um so schwerer sei es, diese Schäden
sei vor allem eine Verkehrs⸗ Volk und Wirtschaft Rechnung i gerade auf dem Verkehrsgebiet Es müsse darauf hingewirkt t von Ot machau möglichst be⸗ jei aber nicht einzusehen, warum nicht auch land ifrig weitergeführt werden solle. ungeheuerlich sei das Wohnungswesen in Oberschlesien. von Menschen wohnen in Räumen, in die Rechten nicht einmal das Vieh Deutschnatio nalen wollen, so
inhalb Mark unter dem rheinisch⸗ (Hört, hört! im Zentrum.) estigung des Deutschtums mache die wirt⸗ le Hilfe für den gefährdeten Osten Der Verkehrsausschuß habe sich mit p sei noch kein Ost⸗
zustande gekommen.
in der Pfalz und Verkehrs⸗
Abg. Stelling⸗ Grenzbevölkerung das schwer leide Oberschle vorgekommen seien. stark vernachlässigt worden. hente wieder gut politik, die den trage. Durch die Grenz; ein großer Rückschritt zu verzelchn werden, daß der Bau des Staubeckens schleunigt würde. der Mittellandkanal e
lange Sicht Oberschlesien sei schon gemacht, mit Darum sei die umachen. Notwendi edürfnissen von
ĩ Auch auf den Für die Grenz⸗ Programm auf viele Jahre auf⸗ aldenburger Kohlenrevier brauche Ersatz ür den Vexlust seines früheren Absatzes nach der Tschechoslowakei, ich durch eine Eulengebirgsbahn und eine Wasser— der. Die Meliorationen zur Beseitigung der Hoch⸗ wasser⸗ und Versumpfungsgefahr seien in einem großzügigen (Beifall im Zentrum.)
bg. Heckert Komm) sucht und findet die Antwort auf die Frage nach der Ursache der Interpellationen der Regierungs⸗ parteien in dem Bevorfstehen der Wahlen. als ob sie etwas für die notleidende Bevölkerung täten. hätten die Regierung
Den Parteien
gutmachen. nicht verzichten.
müsse das
as sei mö die Herren von der unterbringen würden. ĩ Oberschlesien ollten sie im Sinne einer nationalen Politik dafür orgen, daß wenigstens nicht nenes einheitliche,
rogramm nicht zu vergessen. Elend entstehe. auch den Verkehrsinteressen de gegenkommende Grenzpolitik betrieben werden. Abg. Wendemuth (Soz) Provinz Schlesien sei notleidend. ziehung sei neben nittelbar mit Pole fluß Polens in au dringend zu wünschen, da ür Schlesien eingesetzt w aß die Mittel versch benachteiligt worden, besonders a Wir besaßen jetzt an der polnisch untereinander ni Dadurch stockten der Absatz nach nach dem zentralen D möglichkeiten, Besonders nötig sei eine bevölkerten Schlesiens. im Waldenburger Indu Produkte we spielig abge . slowakei s
Es müsse eine * r Grenzgebiete ent⸗ Sie müßten so tun, In Wirklichkeit Parteien die Verantwortung für diese Notlage. ei es nicht ernst mit der Behebung des Notstandes. Insbesondere ei das Zentrum mit Rücksicht auf seine Arbeitermassen im Westen u einer solchen Demagogenpoliti m schlechten Gewissen habe in Sachen des Bergarbeiterstreiks eine hinterhältige Erklärung abgegeben. ͤ dann heftige Angriffe gegen die Sozialdemokratie, die eine arbeiter⸗ feindliche Politik der kapitalistischen Ausbeuterparteien erst er⸗ Anderenfalls könnte der Bürgerblock und die deutsche Schwerindustrie zum Teufel Abg. von Freytagh⸗Loringho ven (D. Nat) hebt her⸗ n mindestens ebenso groß sei wie im Niederschlefien habe eine lange Grenze von Hunderten ahnbauprogramm hoffentlich im nächsten Jahre auch durchgeführt werden. Bahnverbindungen durchschnitten. Ebenso bedürfe auch das Wegesystem einer Ergänzung. verbindungen Breslau — Warschau, Breslau — Lemberg —os Breslau— Danzig seien notwendig. Bevölkerung müsse behoben werden. Deutschtum Slawentum zu retten. Abg. Dr. Frick praktischen
Demagogie. totlei Durch die Versgiller Grenz⸗ Oberschlesien das ganze übrige Schlesien un⸗ n in Berührung gekommen und
. ; inister R 3 j ßerordentlich starkem Minister Brauns mit
Maße ausgesetzt. ß, wie beabsichtigt, ein Reichskor erde; es müsse aber verhindert werden, Der ganze Qsten sei stets uf verkehrspolitischem Gebiete. en Grenze zahlreiche Eisenbahn⸗ ht eng genug verbunden l dem In⸗ und Auslande. Auch eutschland müsse für viel bessere Verkehrs⸗ : Oberschlesien,
Besiedlung
leudert würden.
stümpfe, die ejagt werden.
vor, daß die Not in Schlesie
des nur dünn Kilometern, aufzuweisen. Große sozigle und kulturelle Not herrscht strie⸗ Textil. und Steinko egen mangelnder Verkehrswege nur setzt werden könnten.
lenbezirk, dessen neue Grenze chwer und ko Polen und der Erfreulich sei es, daß Bedeutung Schlesiens
der öffentlichen e . Geländes. Diese ganze Frage erfordere eine obiektive
Der Absatz nach ö x j . ö Prüfung. Viele Gutsbezirke würden überhaupt nicht aufzuheben
slowakei sei fast verlorengegangen. eichsregierung von der gewaltigen
Abg. Knoll (Zentr.)
hessischen Gebietes. and am aller
Die wirtschaftliche Not der Es gelte vor allem, das drohend vor den Toren stehenden spricht über die Notlage des rhein⸗ Unter der Besatzung leide das gan chwersten. Auf 19 000 Cinivohner kämen 60 eringfügige Verminderun n überhaupt nicht erstre atzung sei viel stärker
at. Soz.) erklärt, diese ganzen Reden agitatorischen Unsern geknechteten Brüdern könne nicht geholfen werden durch hrasen wie der Völkerbundsschwindel, sondern durch den festen Daran lasse es aber die jetzige Regierung
der Gesamtbesatzung t, kein Mann als die frühere Friedens⸗ Worms 3. B. habe 255 Mann habe sie 4000 Mann starken Besetzung sei Prwatwohnungen in Die reichs⸗ daneben auch Auch eine Reihe von Im November lägen die igen seien erst freigegeben natürlich die Wirtschaft in zu Neben induftriellen Betrieben betriebe zugrunde gegangen. 1060 Einwohner
Der Steuerausfa and könne auf die Dauer allein Sache des Reichs, zu r die Industrie und das Hand⸗ sei nicht geholfen. bau litten sehr schwer rkehrsmittel liege alles den Rhein weise unhalt⸗ Neben der Pfalz werde in Hessen die Be— dauern, damit auch der schwere Druck der die Schwierigkeiten des inge worden; eine eigentliche Für jede, Milderung der Leiden durch ölkerung äußerst dankbar, 1 Reiche ste
habe sich auf He rg ö illen zur Befreiung. Die kleine Garnison gehabt, jetzt Wohnungsnot i hessischen Gebiet am allergr Mainz seien für die fremden eigenen Gebäude seien
Damit sind die Interpellationen erledigt. Angenommen wird dann der Antrag Dr. Schmidt- Hirschberg (D. Vp.), den Verkehrsausschuß zu beauftragen, einen Bericht über die Verkehrsfragen des Ostens zu erstatten. Darauf wird die Abstim mung über die Miß⸗ trauensanträge der Sozialdemokraten und der Kom⸗ munisten vorgenommen. Es ist nur eine Abstimmung über beide Anträge zusammen erforderlich, da die Anträge im Wortlaut übereinstimmen.
Vor der Abstimmung erklärt Abg. v. Grgefe namens der jedem Kabinett, das die verhängnisvolle des Ministers Dr. Stresemann weiterführe, mit Mißtrauen gegenüberstehen und ein solches Kabinett ablehnen. In den vorliegenden Mißtrauensanträgen sähen sie olitische Agitationsaftion (großer Lärm links), und zwar eine gitation, die sich zwar nicht ausschließlich, aber nicht zuletzt gegen das Telegramm des Reichsinnenministers an die Studenkenschaft ter die akademische Freiheit gewahrt habe. Die Partei wolle in dieser Angelegenheit den Reichsinnenminister enthalte sich der Stimme.
Auf Antrag des Abg. Mülhler⸗ Franken (Soz.) findet Die Abstimmung ergibt die 229 gegen Das Ergebnis wird
insolge der
n Offiziere beschla sämtlich beschlagnahmt, . und Lagerplätze. Schulen fei in Mainz beschlagnahmt. Dinge ähnlich. Nur ganze fünf Wohnnn worden. Unter diesen Umständen habe Hessen gang besonders zu leiden. seien 56h Handwerk durchschnitt stützungsempfänger, ehr stark bemerkbar. iese Not nicht tragen, namentlich mit Reichsaufträgen fü latonischen
im Reichs⸗ ö ] auf zauptunter⸗- Völtkischen, daß diese in Hessen 8. Außenpolitik Das Hessenl
eine partei⸗
Liebesbeteuerungen enbau, der Weinbau, der Obsf in Hessen; auch auf dem Gebiete der Ve im argen; der einzige Uebergang über bare Zustände auf. satzung am längsten Kontrolle durch d Ordonnanzwesens sei schon hingewiesen Pressefreiheit bestehe nicht. die Reichshilfe sei die Bev schweren Druckes treu zun Freiheit schlage. Der hessische Bevollmächtigt at Dr; Edward weist darau ein kleines, wirtschaftlich w as zum großen Teil besetzt sei. Bo schafterkonferenz habe man e am schwersten belastete Land bei ver inderung berücksichtigt werder seien aufs schwerste getäuscht worden. em Abbau wenig gemerkt, wei Offiziere und 76 Manr Mensch in Mainz sei ein f
Der Zuckerrü richte, in dem der Mini nicht im Stich lassen un ie Besatzung. namentliche Abstimmung statt. Ablehnung der Mißtrauensanträge mit Stimmen bei 14 Stimmenthaltungen. mit großer Bewegung aufgenommen. Für die Mißtrauens⸗ Sozialdemokraten, Demokraten, Rationalsozialisten und der Abg. Dr. Wirth Der Stimme enthalten haben sich di und ein Teil der Wirtschaftspartei.
Die Entschließung Müller⸗Franken (Soz.), die Verhandlungen der Regierung mit der Reichsbahn— Gesellschaft zur Durchführung der beabsichtigten Bahnbauten im linksrheinischen Gebiet und üher Eisenbahntarif⸗Ermäßi⸗ gungen für die Verbindung des Aachener Industriebezirks mit dem Rhein fordert, wird angenommen. wirtschaftspolitische Aussprache des Reichstags erledigt.
die trotz des hen werde, bis die Stunde
Kommunisten, zum Reichsrat, Oberregierungs⸗ uf hin, daß es sich bei Hessen um enig leistungsfähiges Land handel Nach den Beratungen d vwarten können, daß gerade dieses der versprochenen Besatzungs⸗ Diese Hoffnungen In Worms habe man von n Mainz überhaupt nichts. n seien abgezogen. ranzösischer Soldat.
Völtischen
Damit ist die
(Hört! hört!) Die
Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 15 Uhr: Kranken⸗ versicherung der Seeleute, Ruhrentschädigung der Industrie, Kleine Vorlagen.
Schluß nach 1875 Uhr.
Freußijcher Landtag. 321. Sitzung vom 6. Dezember 1927, 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenburos des Vereins deutscher Zeitungsverleger.
Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Landtags⸗ sitzung verlangt Abg. Möricke (Komm.) die sofortige Be⸗ ratung eines Antrages seiner Fraktion, der sich gegen das Verbot der Einfuhr von Fleisch aus Lit nen im kleinen Grenzverkehr wendet.
Dieses Fleisch, so führt der Redner aus, komme besonders für die Bedürftigen in Frage, da es um die Hälfte billiger sei als das — 2 — Die für das Verbot angegebene ia 3 der Seucheneinschleppung wirke bei der — — um lächerlicher, als 2 ein einziger solcher Fall in die Erscheinung getreten sei.
Der kommnnistische Antrag scheitert am Widerspruch von Abgeordneten der Mittelparteien.
Der Abg. Tasper (Komm.) fordert unter Hinweis auf das Anwachsen der Erwerbslosenziffer die sofortige Ausschuß⸗ überweisung eines kommunistischen Antrages, der insbesondere Maßnahmen für die Erwerbslosen im Suhler Bezirk wünscht. Allgemein soll im übrigen auf die Reichs⸗ regierung im Sinne einer Neuregelung der unzulänglichen Erwerbslosenfürsorge eingewirkt werden.
Der sofortigen Ausschußüberweisung wird zugestimmt.
Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung des von den Regierungsparteien, Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten, eingebrachten Gesetzesantrags, der einen Teil der Landgemeindeordnung vorweg regeln will, nachdem die Beratung der ganzen Landgemeindeordnung durch die wiederholte Konstruierung der Beschlußunfähigkeit sich zurzeit als undurchführbar erwiesen hatte. Die Einzellösung bringt, wie schon gemeldet, die Möglichkeit der Ein⸗ gemeindungen, die Auflöfung der Gutsbezirke, Umgestaltung der rheinischen Landbürgermeistereien in „Aemter“, Be—⸗—
stellung der Gemeindevorstände auch in der Rheinprovinz zu
vollstimmberechtigten Gemeindevorstehern.
Abg. Brecour (Soz) beantragt namens der Regierungs⸗ parteien Ueberweisung dieses Antrags an den Ein emeindungs⸗ ausschuß. Jahrelang habe der Landtag sich ven f, bemüht, die dringende Neuregelung der Landgemeindeordnung durch⸗
zuführen; sie sei an den Sabotageakten der Opposition gescheitert.
Die in dem vorliegenden Antrag vorweggenommenen Punkte be⸗ dürften aber besonders dringend der Erledi ung.
Abg. Dr, v. Gersdorff (D. Natz gibt seiner Ver⸗ wunderung Ausdruck, daß, nachdem diese Angelegenheit schon jahrelang schwebe, nun mit einemal solche Eile gezeigt werde.
(Zurufe links: Sie halten nur wieder eine Obstruktionsrede). Insbesondere sei die Aufhebung der Gutsbezirke leine sachlich durchdachte Arbeit: sie sei nur aufgenommen, weil dafür die Kommunisten zu haben seien und so ein Druck auf die Rechts⸗ parteien ausgeübt werden . Außerhalb des Hauses würde man ein derartiges Vorge
Einer solchen Taktik würden sich die Deutschnationalen nicht beugen. (Zuruf links: Das sind die Folgen Ihrer Obstrnktion). Im übrigen seien die Landbürgermeisterelen mit ihren ei 200. Beamten keine sparsame Einrichtung. Die Gutsbesitzer hätten in ihren Bezirken jahrhundertelang selbstlos die Lasten getragen großes Gelächter links,, so daß die Allgemeinheit da nicht be⸗ lastet war. Der Redner versichert noch die Bereitschaft seiner Fraktion zur sachlichen Mitarbeit.
hen als „Erpressertaktik“ bezeichnen.
Abg. Dr. v. Ehnern (D. Vp) wird von den Sozialdemo⸗
kraten mit dem Zuruf empfangen: Jetzt kommt die Technische Nothilfe der K Heiterkeit). Er erklärt
die Technische Not
wichtige Einrichtung, un der mitzuarbeiten eine Ehrensache sei. (Beifall rechts Bei dem vorliegenden Gesetzesantrag hätten die Regierungsparteien gehandelt wie Onkel Bräsig, dem es nur au die Fixigkeit und nicht auf die Richtigkeit ankomme, Es sei ö ob die 2 der Gutsbezirke allgemein richtig
ö n . er halte hilfe für eine sehr notwendige und lebens-
ein würde. Einige Gutsbezirke müßten allerdings aufgehoben
werden. Er, der Redner, habe selbst einmal eine solche Aufhebung beantragt; er sei aber an einen fiskalischen Domanengu tsbezirk
ekommen und an dessen ö wollte die Regierung nicht eran. (Hört! 3 . ie befürchtete eine Steigerung asten und dadurch ein Sinken des Pachtwertes
ein. Die 279 Gutsbezirke z. B., die unbewohnt eien, würden chöne Landgemeinden werden. (Heiterkeit re hts.) Ueber 1000
Gutsbezirke von den rund 12000 hätten weiter nur wenig mehr als 50 Einwohner. Wenn man denen einen Amtsvorsteher und eine komplizierte Gemeinde verwaltung geben wolle, wäre das doch
ein übertriebener Luzus. (Zuruf links: Es gibt noch mehr andere Gutsbezirke, die 36
erklärt noch, daß auch feine Partei im Ausschuß an dem Gesetzes⸗ antrag mitarbeiten werde, um die Bestimmungen, die sie als schlecht empfinde, herauszubringen. Da der Antrag der Re⸗ gierungsparteien eine Reform Haisset Punkte der Gemeinde⸗ ver al mn bringe, werde kein ]
hindern kö
vorzulegen. Die Deutsche Volkspartei sei zur Verständigung bereit gewesen; es sei aber niemand zu ihr gekommen. Diese e, ,. rechtfertige eigentlich die . 3 bei den
chön aufgelöst werden könnten J. Der Redner
̃ . Mensch die anderen Parteien nnen, weitere Anträge zu dieser Verfassungsreform
ozialdemokraten; Mit den Kommunistenh. Ich stelle fest, daß
Sie Gu den Sozialdemokraten) sich vor Einbringun dieses An⸗ trages mit den Kommunisten verständigt haben, nicht aber mit uns. , . hört! rechts.)
i
Abg. ian (Komm) betont, es komme vor allem darauf
an, bie Gutsbezirke in absehbarer Zeit aufzuheben. Die Kom- munisten würden für die Auflösung der Gutsbezirke eine be⸗ timmte Schlußfrist beantragen; sie würden weiter ein kürzeres Verfahren für die Eingemeindungen fordern. Den Regierungs— parteien und ane, n.
sächlich auf die Bestiminung an, daß die Amtsbürgermeister 12 Jahre im Amt bleiben sollen. Die Postenjägerei sei ihnen die Hauptsache. (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Sie sind um Ihres Postens willen zu Kreuze gekrochen). Es ergaben sich dann . . zwischen Sozialdemokraten und Kom⸗ munisten, in deren
zuruft: Der Arbeiter, der vor . zu Kreuze kroch und den Sie trotzdem . haben, hie
bei den Sozialdemokraten und beleidigende Zurufe, die vom Präsidenten Bartels gerügt werden.)
den Sozialdemokraten käme es haupt⸗
erlauf der Redner dem Abg. Kuttner (Soz.) Eichhorn. (Große Entrüstung
Abg. Hirsch (Soz.) 23 noch einmal der Rechten ihre Ob⸗
struktionspolitik vor und weist eine Reihe von Behauptungen der ztommunisten zurück. Die Kommunisten hätten seinerzeit schon durch ihre Politik in der Landesversammlung zur Verzögerung der Kommünalreform beigetragen. Die erste Sitzung über die Be—⸗ ratung des Regierungsentwurfs über die neue Landgemeinde⸗ ordnung sei bereits im Jandar 1923 gewesen. Trotz jahre⸗ langen Veratungen im ersten und zweiten Landtag sei das Werk nicht zu Ende gekommen, da immer erneut Schwierigkeiten ge⸗ macht worden sind.
Die Vorlage wird dem 21. Ausschuß, der sich mit der
Verwaltungsreform befaßt, überwiesen.