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Ostafr. Eisb. -G. ⸗Ant. i 1.1 26. 5D 0
Otavt Minen u. Eb. 2 2 14 86, 5b
St.- 16 Av. Stck] snss Versicherungsaktien. Kr Stüc
Geschäfts jahr Kalenderjahr. Noch nicht um ges
Aachen⸗Münchener Feuer. . .. 8506 0 9 Aachener Rückversicherung. . .. 1250 125 a All ba⸗Rordstern Lebens⸗Vers. 55, 5b G 66 a ,, .... A 2660 8 Allianz Lebensv.⸗Bank. .. .. M 31006 1480 Asset. 9 n, . 3 ö. ö — Berliner Hagel⸗Asseturanz.
do do Lit. 6 M278 11
Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass. — — ——
Herlinische Feuer (vog .... Mash geb a do. do. (283 Einz. ). 53 6 2,
Colonta Feuer⸗Vers. Köln. .. 1260 1720 do. do. 109 4⸗Stilcke M 7260 eG
Dresdner Allgem Transport M (bo g Einz. — — do. do 25 d Einz. — — . Allgemeine... V 164b a Frantfona tück⸗ u. Mitvers. S. A 10068 do. do. Lit. Csigz 6 Gladbacher Feuer⸗Versicher. V635 6 Hermes Kreditversich. (f. 1 M 16, 15 a Kölnische Hagel⸗Versicherung M — Kölnische Rückversicherung. ... 6456 Leipziger Feuer⸗Versicher. S. 1 2420 do do. Ser. 2 69 6 do. do. Ser. 3 661 6 Magdeburger Feuer⸗Vers. . .. M01. 50 Magdeburger Hagel 60g Einz. — — do. do. (25 6 Einz. ] — Magdeburger Leb. Vers. „ Ges. .. 173 0 Magdeburger Rückversich. Ges. 34 6 do. do. (Stücke 60, 800) 278 do. do. (Stücke 1090) ... 326 Mannheimer Versicher.⸗Ges. M 1886 Nattonal“ Allg. V. A. G. Stettin 8g ; Nordstern, Allg. Vers. (f. 10.4, MG7h Nyeinisch⸗Westfälischer Lloyd M — — Sächstsche Versicher. (60 Einz. — — do. do. 253 Einz. — — Schles. Feuer⸗VerJ. (f. 10 A).. J4h do. do. Stücke 200) 7698 Thuringta Erfurt woll eingez. 2836 do. do. (255 Einz. 18760 Transattantische Giülter ..... 286 6B Union,. Hagel⸗Versich. Weimars —, Vaterl. Rhenanta. Elberfeld M45ßeb 6 Viktorja Allgem. Versicherung 2760 a Viktoria Feue r⸗Versich. Sit. A M I6õ80h
RBellstoff Waldh. 70
Dt. Reichs b. Vz. S. (Inh. Zert. dt. B.) A.-G. f. Gerkehrsw. Hamb.⸗Amer. Pakt. Hamb.⸗Sĩüldam. D. Hansa. Dampssch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Dt. Cred.⸗A. BurmerBank⸗Her. Verl. Hand. ⸗Ges. Comm. ⸗u. Priv.⸗ Darmst. u. Nat.⸗Bt. Deutsche Bank. .. Distonto⸗Komm. . Dresbner Bant .. Mitteld. Kred.⸗Be. 2 Schulth. - Patzenh.
Allg. Elektr. ⸗Ges. Vergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenw. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer G Deutsche Erdöl .. Deutsche Masch. . Dynamit A. Nobel Elektrizit. ⸗Liefer. Elettr. Licht u. Kr. Essener Steink. ..
212 a 213, Sa 22d
125 a 1288 a 1286 565.25 a 67 a 66, 1560
J. G. Farbenind. Felt. u Guilleaume Gelsent. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt. amburgerElettr. arpenerBergbau Hoesch Eis. u. Stahl PhilippHolzmaun
Kaliwertke Aschersl Klöckner⸗Werte .. Köln⸗Neuess. Bow. Ludw. Loewe ... Mannes m.⸗Röhr. Mansfeider Bergb Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kolswte., Rolszw. u Chem. J DOrenstein u Kopp. Ostwerke Phönix Bergbau. Rhein Braunt. u Nhein. Elettriz. . . Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rütgerswerte .. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u.
89.25 a 80, 5 a gob
Schuckert u. Co.. Siemens u. Halske Leonhard Tietz. . Trans ru dio Ver. Glanz st. Elbf. Ver. Stahlwerke. Weste regeln Allalt Bellsto ff⸗ Waldhof Diavi Mein. u. sßb.
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1927. Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der r Uu. letzte Notiz p. Medto Dezbr.: 18. 13. — Einreich. d. Effektensaldoz 14. 12. — Einr. d.
ifferenzskontros 186. 12. — Hahltag: 16. 1.
sisutiger Kurs Vortger Kurß
968, 5h G à 81h
162 a 151,5 à 152, 2s à 151, 756b 1513 a 148,766
142 143.25 a 1439h 142.5 a 1464b 2159 à 213.59
n 212, I5 i 213.7 5b 212.55 à 211b
arg a 148, 25 a 1486 14795 a 145.569
137.75 a 139 138, 1560 137,25 a 137.5 à 137, 25h
136,5 a 139 a 138, 56 1380 6 a 1382138, 5 a 137,760 233,5 a 2318
169,5 a 170.5 à 170, 25 à 171, 6b 168, 75 a 167,3 16860
221 4a 223,5 a 222.5 225. 7581225, 25h z22 a z21 a Z21, 5 à 219 1584.25 a 155.7580
154,5 a 153 à 153,250
149 a 150,5 a 1802150, 56h 148, 25 à 148.5 a Jas, 26 à 14834 162.5 a 153.75 a 1533 b is3 a 1s 1b
zo? a 20s. 5h 379,5 a 355,5 e 353 a 384, sh 315, 15a3 72, S5 36a 374 a3)5 a 84, sp 167,75 3 168,8 a 1573 IB 7b] 166, 25a s5, j sa 86, Sa i585, 28a 155, j86h
1866 a 187,5 a 187 a 187,15 à is7a 1873184, sh nB a 114. 15 alli 7 sais, 15b 14,6 à 113 6 a 113,15 a 112.5 306 a g3 a 92. 5a 93, 5b 91 d 89.256
125 a 126.5 a 125, 15g 1253 8 a 123,259
116, 15 a in a 165, 5b 16, 75 a 165,5 a 116, 2s à 1166
go à gz, 2s a 8i.s a 82 B 78, a 13.5 a 79h
N2 a 173,5 à 172, 2s à 173,5 ù i7ah Mo, s a 1689 123. 15 8 a 123 123, 5B a 122, 185 65 a 64.25 a 64, 5h 12a a 12390
124.5 a 126 a 125, 2s 8 123, 25 a 122. 869 162. 5 a 16/ 8 aiS6b i625 a 161,5 à 162, sa 161.5 197 à 198 a197 a197, 75 à 1976 196,25 a 1949
137.5 a 135,5 a 137 à 1365, 5b
263 25 a 64, 5 a 264 à 264,75 8 259, 5 a 56. 15 a 289, 2s à B57, 75
263, 25 119, 26a 19419, 8a 190 (ass, Sus. 25 (à 272 a 271, 5b 130 à 128.5 a 129 a 128, sh
270, 5 à 2j2, s à 271,5 a 2/3421, 5 8 211,5 a 268 a 2699 4 108 a io, S a io, 2sb 107, 2s a 1066 1465 a 145, 256 1865 3 185 à 185 a 1686, 5 a 165.258 183.252 182 d ù 182, 7560 130 a z a0, 5 Bals, Sai do, 23a 39, 56h 139, 5 à 13860
116 a 144, s
i162 25a 159,269
20a a 205 a 204 à 206,5 6 206 2 20468
158 a 157 a 158 à 1566
118,ů25 à 1183 a 113.25 0 1198.5 a 1167517 A116, 56 135.75 a 140 a 1385.5 a 140,5 ùt138,õ 139,5 a 138.5 a 136, 15 a 138,5 a 1a, s a 139a146 B 2z41,/5 a 2398 0
1441 44, 75a 44, 28668 ads B ad5. sp Ja3 a 140, S à iaih 114,5 a 158 ai 1d, 25a is Baris, 15 1d a 11382 1375 A1I13u6
lan ia. jsp. 135.28 a 138,5 a 138,5 a 1383 63 a 86 b G6 à 865, 5 d gs G a 865, 26
86. 2s à 88. as à 87. 156 S867 a 84h
9816 as831a 92,756 ika giadgl, ᷣa Go, 25b
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332 a 335 a 333,5 a 3336 326.5 a 324 a 32s a 323,5 a 32s à 328 go. 2s à 89b a 323, o5
226.25 a 2s. 5 ù 227, 2s ꝗ 2265 a 22a, o 6 a Z2s, 25 a 224. sb
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162, 5 ni6ß4 als. 5 al 6s, 25 ai ss, 18 169 25 a 158 6 a 159 a 185, S5 8 — 4 148, 5 a 1809 ù 149,5 8 148 a 127 8 1689 a 1867,15 à 15890 97.5 a 67d u 87h
S7, 18 Gn 87, s a 87,75 a 86s, s ass, s ꝗ 232 a 227, 50 8
163,5 a 16a a 163, 5h 163 à 162, 5 170 a 171.5 a 170,26 a 171 a vo, s95 16931579 a 167, sb 268 a2 / o, 15 a269a2] 1, I5az/ 02 άâ 265 266.5 a 26a ù s 5. 5 à 2656
168. 5 a 167, 5p 123 n 123v
obo as] ass 3 ass ass as6 às66b 555 a ssi a S58au 550 assa a S820 100 a 101.50 8 à ioo 5a oi, Sso 100.25 a99, 28e a 89, 18 a 85 G6 a 99, 5h
166 a 164. 5360. 251 8 à 254.5 a S290 2494 a 246, 5 n 2403 a 2d, 2s d 363 B a 387 a 89 B a 38, 15h 36, 5 a 33, 75 a 38 b
deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im November und in dem Zeitraum Januar bis November 1927.
Damit wird die Beratung abgebrochen. Angenommen wird noch ein Antrag aller Parteien auf Voclegung einer Denkschrift über die Unterstützungen für die ehemaligen
Heeres⸗ und Marinearbeiter.
Das Haus vertagt Ih auf Montag 165 Uhr: Zollände⸗ Einkommensteuer, Bericht des Ruhr⸗
rungen, Aenderung der entschädigungsausschusses.
Schluß gegen 17 Uhr.
iember diefes Jahres dle Verminderun um 10 000 Mann beschlossen als eingelöst 10 0090 Mann umfaßt 8000 Die das französis den Abtransporte aus Deut gische Abtransport ist auf den 15. Dezember anzösische Verringerung setzt sich aus zwei inerseits sind 4500 Andererseits wird die durch gekürzte Rekruteneinstellung,
der Besatzun un nunmehr wol Die Gejamwerminderung um anzosen und je 1000 Engländer und und englische Kontingent betreffen⸗ schland sind bereits erfolg.
Diese Zusage angesehen werden. ;
Posten zusammen Mann nach Frankreich abtransportiert. Verringerung um die weiteren 8500 Mann
Nichtersatz weggefallener Mann⸗
Preußischer Staatsrat.
Sitzung vom 10. Dezember 1927.
(Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Im Staatsrat begann heute nachmittag die Beratung des Haushalts für 1928. Der verstärkte Hauptausschuß hat sich eingehend mit dem Entwurf beschäftigt und dem Plenum ein Gutachten zur Annahme vorgelegt, dessen Inhalt an anderer Stelle mitgeteilt worden ist. Der § 3 des Haushaltsgesetzes, dessen Streichung der Ausschuß verlangt, hat folgenden
Wortlaut:
Ver Fmanzminister wird ermächtigt, zur Befriedigung un—
abweisbarer durch die Nachwirkungen des Krieges und duich die Aus— wirkungen des Friedens vertiggs heworgerufener Bedürsnisse nötigen⸗ falls Garantien und Wirtschaften zu vasten des Staates zu über⸗ nehmen.
2. Zur Uebernahme solcher Garantien und Wirtschasten ift die Zustimmung eines Ausschusses des Landtags von sieben Mitgliedern ersorderlich.
Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff nahm sogleich das Wort. Seine Rede wird später mitgeteilt werden.
Nach dem Finanzminister erstattete der Hauptberichterstatter Dr. Kaiser seinen Bericht Er ging die einzelnen Etats durch, verwies eingehend auf das vom Hauptausschuß vor⸗ geschlagene Gutachten und wies ganz besonders auf die vom Ausschuß empfohlene Entschließung hin, die Beug nimmt auf die Siockung des Pfandbriesabsatzes und auf die Rotwendigkeit, wenigstens in gewissem Umfange die Genehmigung zur Aufnahme von Auslandsanleihen für den Wohnungsneubau zu erteilen.
Darauf brach der Staatsrat die weitere Beratung des Haushalts ab. Er stimmte noch einer Vorlage unter Vorschlag einiger Aenderungen zu, die die Anerkennung der Snmagogen—
emeinde „Israelitische Religionsgesellschaft“ in ö urt a. M. als Körperschaft des öffentlichen Rechts zum Gegen— stande hat.
Die Aussprache über den Haushalt wird am Montag vormittag 11 Uhr beginnen.
Statistik und Volkswirtschaft. Einfuhr von Getreide, Butter und Käse in das
Stat. Waren⸗ November 1927 Januar ea cwember
Nr. bezeichnung Menge Wert Menge Wert dz 1000 RN; d2 1006 RM
135 a e Käse (Hart- und
und Klauenseuche ist vom Schlacht⸗ und Viebhof in Plauen am 7. und vom Schlacht-; und Viehhof in Zwickau am 8. De— zember das Erlölchen der Maul- und Klauensfeuche vom Schlacht⸗ und Viehhof in Leipzig am 5. Dezember 1927 amtlich gemeldet worden.
1ẽJIRoOggen .... 1003 877 19910 7297 773 150 366 2a Wetzen 2 509 623 64688 23 881 076 616858
1622 Roggenmehl .. 17 l 27618 425
1626 Weizenmehl .. 49 514 15653 27 624 17700 Za Gerste zur Vieh⸗
fütterung I 948 775 37 695 15 4066 351 295 399
3b Andere Gerste 319714 7285 2398 093 h16561
4 Hafer ; 174 321 3178 2737 044 45 827 134 Milchbutter, Butter schmalz 93 176 33 009 991 710 333 905
Weichtãse) 56 549 8 941 677 877 106550 Statistisches Reichsamt. Susat.
Gesundheitswesen, Tiertrantheiten und Absperrungs—⸗ maßregeln. Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul-
Gebiete begrüßte der Vorsitzende Abg. Dr. Bayers (Bayer. Volksß) zu Beginn der am 9g. d. M abgehaltenen Sitzung den Reichskanzler Di. Marx in seiner Eigenschaft als Reichs⸗ minister für die besetzten Gebieie. Der Reichskanzler nahm sodann laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ herleger zu folgenden ausführlichen Darlegungen das Wort: Wie Ihnen bekannt ist, habe ich in der zweiten Ofttoberwoche dieses ö. in meiner Eigenschaft als Reichsminister für die .
gelt inte, di⸗ anspruchnahme lediglich Koblenz, wo indes berufene Vertreter der sämtlichen durch die Befetzung be⸗ troffenen Gebiete zu freier Aussprache erschienen waren. Aus dem Gehörten erwüchs mir trotz der verschiedenen örtlichen Fär⸗ bung ein einheitliches Bild, das ich mit zwei Sätzen wiedergeben lann. Ueberall wurde mir zum Ausdru n
der Reichsregierung verfolgte Politik der 9
rheinischen Revölterun , Zustimmung und vollstes Verständnis findet. Andererfeits
auch ein starkes Empfinden der leider immer noch Lasten materieller und seelischer Art, die mit der Besetzung ver—⸗ bunden sind. Ich habe schon an Ort und Stelle den Verkretern der Bevölkerung und der Behörden den Dank und die Anerkennung der Reichsregierung für ihr vorbildliches Verhalten bekunden Ebenso habe ich dem Reichskommissariat und der Reich svermögens⸗ verwaltung in Koblenz für ihre unter schwierigen Verhältnissen sich vollziehende Arbeit meinen Dank .
Rhein Gesehene auf mich machte, entschloß ich mich, bei sich bieten⸗ der Gelegenheit mit einer zusammenfassenden Darlegung der Lage des besetzten Gebietes und der Fürsorgetätigkeit meines Ministe⸗ riums von Ihren Ausschuß zu treen Ich tue es bewegten Her⸗ jens. Denn in diesen Tagen jährt sich zum neunten Mase die Zeit, in der die gegnerischen Truppen in unsere rheinischen Gebiete einmarschiert find.
satzung. Wie bekannt, hat die Botschafterkon ferenz anfangs Sep⸗
Parlamentarische Nachrichten.
Im Reichstagsausschu für die 3 örfer
ebiete dem Rheingebiet einen Besuch ab⸗ tattet. Ich konnte diesmal 5. meiner anderweiten In⸗ Mainz und Speyer aufsuchen,
cht, daß die von erständigung bei der
errscht aber . ehr schweren
Unter dem unmittelbaren Eindruck, den im Sktober das am
Zunächst ein Wort zur quantitativen Seite der Be—
schaften und Abbau gewisser Dienststellen erzielt. Besatzungsgarnisonen, die üheren deutschen Garnisonszahl ausmachen, minderung an den einzelnen Plätzen meist nich emacht, was an dem Gesamttatbestand Im Zusammenha der Rückgabe
Bei der großen das Vierfache der t sich die Ver⸗ stark fühlbar naturgemäß nichts ändert. ng mit der Besatzungsverminderung wird mit mehrerer hundert Wohnungen in die deutsche Hand
Ohne den errünge g irgendwie herabsetzen tellen daß die noch verbliebene An manchen Plätzen wird dies besonders beispielsweise in Mainz, wo allein etwa ein Besatzungstruppen und ebenso etwa der gleich der Besatzung beschlagnahmten Wohnungen
Bei der Zahl der Truppen s Truppen des französischen Bes mal die öffentliche Aufmerksamkeit widmet. eintausend farbige Mannschaften vor Kaiserslautern, Landau,
nen Fortschritt und seine grundsätzliche zu wollen, müssen wir doch fest⸗ Besatzung einen schweren Druck fühlbar so Fünftel der gesamten je Bruchteil aller von festzustellen sind. eien noch kurz die farbigen atzungskontingentes erwähnt, zu⸗ unkte stets eine besondere in der Tat noch weit über sonders in Mainz, An diesen Orten während die ich auf die französischen Truppen ndos usw. verteilen.
Meinung diesem
handen, be Trier und Koblenz.
Farbigen an den übrigen Orten als Ordonnanze Beseitigung der
n, kleine Komma arbigen Truppen war rung die wir immer wieder erheben Die Größe der Besatzung, die deutsche Friedensgarnisonsstärke hinau g noch überaus fühlbar, auf der st ; die Quarktierlast, auf der ländlichen Einwohner die größeren Schieß übungen der Die Schießübungen haben Anordnung schon wiederholt Menschenleb beeinträchtigen sie in empfindlicher W Dies wurde in dem das Jahr 1927 ist, doppelt empfi Die Herbstmanöver,
Die völlige stets eine deutsche Forde⸗ die immer noch ganz wesentlich über : lastet auf der ädtischen Bevölkernng schaft durch Besatzung und durch die infolge ihrer technischen ben gesährdet. eise den Betrieb der Land⸗ schlechten Landwirtschaftsjahr, das
die in diesem Jahre gesondert das Besatzungskontingenk abgehalten n Gegenden außerordentlich schwer chen Manövern nahmen allein etwa die über 56 — meist kleine und
aben, haben die betroffene An den französis zwanzigtausend Mann teil, arme — Ortschaften zu Leistungen in Anf im Gange befindlichen emäß wirken sol e und erregend. mühungen, in die lich nicht fehlen fortsetzen und gibt der
spruch nahmen. Erntearbeiten wurden gestört.
che Manöver auf die Bevölkerung äußerst be⸗ Die Reichsregierung hat es an Be— sserung herbeizuführen, wahr— emühungen mit Eifer g Ausdruck, daß Wandel geschaffen
möchte ich einen anerkennenswerten F die Zustimmung. der BSesatzung zur 16 bordelle, einer Einrichtung, die wegen ihrer Besonderheiten
en Dingen eine Be 4. ö ö. Anstoß erregt hatte. Auch die großen Religionsgesell⸗
Sie wird diese B
Im Anschluß an die eben behandelten, die Bevölk packenden Fragen möchte ich noch die sogenannte M ordonnanz Nr. 54 der Rheinlandkommission das ganze besetzte Gebiet mit Ausnahm militärische Zahlungen jährlich neu Musterungen führen urteilungen deutsche
erung selbst u sterungs⸗ erwähnen, die e der britischen Armeezone
und durch Fahrzeugen aller Diese Zählungen
und Musterungen von Pferden und beunruhigend wirkt. auch zu zahlreichen kriegsgerichtlichen Ver= r, Bürger. Von der Bevölkerung werden sie als Mobilmachungsvorbereitungen empfunden. Sie sehen jedenfalls den einschlägi vorbereitungen, die ja bekanntlich zum Verwechseln ähnlich. ordonnanz Nr. 64
gegen Deutschland gen Mobilmachungs⸗ Deutschland selbst verboten sind, Nach der Präambel der Musterungs— sollen die Zählungen und Musterungen der Vor⸗ bereitung des Belagerungszustandes d Begründung kann doch wirklich genommen werden. Die schleunige Bese ordonnanz Nr. 64 ist ein dringendstes die Beseitigung dies Nachdruck betreiben zu einer Politik der friedlichen Verst einige Worte ystem, das wir allerdin
ienen. Eine solche . Umständen itigung der Musterungs— Wir werden
unter keinen
Erfordernis. er Ordonnanz auch weiterhin mit de sich in schärfstem Widerspruch aändigung befindet.
eigentlichen Besatzungs⸗ hnten Ordonnanz
gerade weil sie
gs mit der eben erwä Ich möchte enfrage äußern. Wie Sie wi andlungen zwischen de
Ordonnan Monaten Ver dem Reichs kommi iystems. Die Rh handlungen dem Re genannten Gru Einführungsor sich auf vertra jetzigen Ordonn
zwissen, schweben seit ö ; r Rheinlandkommission und ssar über eine Neugestaltung des Ordonnanzen⸗ at vor Beginn dieser Ver— ichskommissar die Entwürfe von udordonnanzen überreicht, die zusammen donngnz und vier vorhandenen
mäßig geregelte Gebiete beziehen, anzensystems treten sollen. jetzige System bei den Ordonan Instruktionen bis zu Nr. 27 ge Anzahl aufgehobener Ordonnanze eine agrithmetische Verringerung g Sinne der Vor Verhandlungen kommission
einlandkommission h
Ordonnanzen, die an die Stelle des Bekanntlich hat es das en bis zu Nr. 312 und bei den racht, wobei allerdings auch eine ne mitzählt. Aeußerlich wäre also zerri uf im ganzen zwölf O schläge der Rheinlandkommif jwischen Reichskommissar
etreffend aber, was selbswerftändli Aeußerliche, sondern den Geh ermüdlicher Wei lich den deutsche
Ende gefüh steht noch aus. Ich möcht näar ein Ordonnangensyfte gemeinen Politik entspricht, werden kann. Ich habe a Nr 64 gezeigt, wie sehr das Ordo bloß bei den einzelnen Einwohnern u durch diese Bedrückung auch eine all hervorzurufen In diesem Sinne ist di Frage von größter Bedeut hier nicht verkannt werden des Ordonnanzensystems in geworden ist. So sind die Aus weisungen im zurückgegangen und ohne politische Spitze erfol aber trotzdsem die Ausmerzung der Auswei Ordonnanzensystem verlangen, landabkommen zuwiderläuft.
Presseverbote die letzteren drückung — weisen diesen
Filmverbote bedauerlich rage der Rückgängigmachu andsverbote, langen Verbotsliste nicht erzielt.
Für die Militär Rouzier⸗Prozeß i m
rdonnanzen sion gesichert. Die Rhein kand⸗ ch ift, nicht dieses z alt der Ordonnanzentwürfe. se hat der Reichskommissar mü chen Standpunkt in allen Einzelhe Bis auf wenige Einzelpunkte ift diese Aus Die entscheidende Stellun
ndlich und schrift⸗ iten vertreten und
gnahme der Gegenseite e aber nicht versäumen zu erklären, daß das auch sachlich und inhaltsich der all⸗ von dem deutschen Volke hingenommen Fall der Musterungsordonnanz zensystem geeignet i nvertretbare Lasten, gemein nachteilige Wirkung Revision des Ordonnanzen⸗
daß die Handhabung
unkten milder Jahre 1927 stark Wir müssen sungsmöglichkeit aus dem weil diese Einrichtung dem Rhein
systems eine
; Presseverwar⸗ wirken besonders als seelische Be⸗ Rückgang auf. Dagegen haben die erweise zugenommen. Auch in der am und Ver⸗ die in der Aerg der Gewaltpolitik zu einer geführt haben, sind nennenswerte Fortschritte
j ust iz möchte ich nicht leugnen daß seit allgemeinen die Handhabung dieser besonders in der Strafzumessung, wenige gibt, Aber dann kommen immer wieder N jg gerade zu unverständliche Strafen. ersten Halbjahr 1927 mußten noch über wegen Bagatellsachen, vor den fremden Der vierte Teil aller Verfolgunge
r zu Klagen Anlaß achrichten über über⸗ Allein z B. 0 deutsche Bürger, meist Militärgerichten erscheinen. n führte allein auf die bereits
erwähnte Musterungsordonnanz Nr. 64 zurück. Die Militãrjustiz
ist übrigens überwiegend eine Auswirkung des Ordonnanzen⸗ vst ms. Ihre weitere Einsg räntung wird daher von dem Er— gebnis der Ordonnanzenrevision abhängen. Die Bagatellsachen sollten jedenfalls den deutschen Gerichten überlassen werden.
Leider ist das traurige Kapitel der Gefangenenmiß⸗ handlungen immer noh nicht abgeschlossen, wie mehrere Fälle aus der neuesten Zeit bewiesen haben. Da diese Mißhandlungen im Zusammenhang mit Diensthandlungen erfolgen, müßte es den Aufsihtsbehörden der Besatzung möglich sein. Hiesen samweren Uebelstand abzuschaffen.
Der Gegenstand der Gefangenenmißhandlung führt mich ohne weiteres zu dem ebenfalls recht traurigen Kapitel der Aus⸗ schreitunggn der Militärpersonen gegen die wehrlose Zivil- bevöllerung. Die Zahl der Ausschreitungen ist in diesem Fahre ungefähr die gleiche wie im Vorjahre, nämlich über einhundert. Besonders bedauerlich sind die nicht seltenen Fälle, in denen Be— jatzungsangehörige bei geringfügigen Auseinandersetzungen mit schweren Mißhandlungen, in einigen Fällen mit der Peitsche, ihren Standpunkt den meist völlig harmlosen Deutschen klarzumachen sich herausnahmen. Wie aufreizend gerade diese Art der Aus⸗ schreitungen wirkt, brauche ich nicht näher auszuführen. Ich will gern anerkennen, daß die Besatzungsbehörden ez an Bemlhnngen zur Eindammung dieser Uebelstände nicht haben fehlen lassen. Ich möchte aber der bestimmten Erwartung Ausdruck geben, daß an⸗ gesichts der bedauerlichen tatsächlichen Vorkommnisse jene Be⸗ mühungen nachdrücklich festgesetzt werden, damit endlich Beruhi—⸗ gung in der Bevölkerung eintreten kann.
In der Empfindung des Gefühls der Unsi herheit, das in der
Bevölkerung . nach dem eben Gesagten begreiflicherweise immer
noch besteht, bemerkt diese auf der Besatzungsseite um so mehr den
gewaltigen Apparat von Gendarmerje und Ge heim⸗ polizei — Sn ret — und versteht nicht, daß eine bewaffnete Macht noch immer eines solchen überallhin verästelten Systems der Ueberwachung der Bevölkerung bedürfen zu müssen glaubt. Dies gilt um so mehr, als die Bevölkerung sich in langen Jahren durchaus korrekt gegenüber der Besatzung verhalten hat.
Ich möchte auch die Frage der französischen Fremden⸗ eg ion erwähnen. Die Bemühungen der Reichsregierung
haben die Anerkennung des deutschen Rechtsstandpunktes ergeben, wonach irgendwelche Tätigkeit der Besatzungsstellen zugunsten der rgänzung der französischen Fremdenlegion unzuläfsig ist. Die Desatzungsstellen sind auch mit entsprechenden Weisungen versehen. Wenn wir dies gerne feststellen, so müssen wir doch auch
daß die Klagen nicht verstummen. Wir werden dieser Frage auch weiterhin unsere besondere Aufmerksamkeit widmen müssen.
agen,
Ein Wort zu den Waffen still stands feiern der
5 Sie werden, soweit sie in äußeren, festlichen Ver⸗ anstaltungen sich zeigen und dadurch die Bevölkerung unmittelbar berühren, von der deutschen Einwohnerschaft, wie bekannt und nicht anders möglich ist, besonders peinlich empfunden. Die Er⸗ eignisse in Koblenz und auch anderswo, die dieses Jahr als Begleittatsachen der Waffenstillstandsfeiern festzustellen sind, können das Bedauern über diesen Sachverhalt nur steigern.
Am Schlusse dieser Betrachtung der Lage des besetzten Gebietes sortschritt registrieren, nämlich chaffung der Besatzung s⸗
chaften, die sich in dieser Angelegenheit bemüht hatten, wenden den Sieg der guten Sache begrüßen. —
Ich habe mir für heute vorgenommen, nicht bloß, wie ich es
eben geran habe, die Lage des besetzten Gebietes zu schildern. Ich möchte Ihnen vielmehr auch einen kurzen Umriß der Fürsorge⸗
tätigkeit. meines Ministeriums geben. Neben der ressort⸗ mäßigen, besonders pfleglichen Behandlung des befetzten Gebie tes, die sich alle beteiligten Reichs und Länderressorts zur Pfli machen, hat das 6
dem Sinne seiner Gründung eine umfassende Fürsorge für das besetzte Gebiet entwickelt. Es hat sich dabei der Unterstü ung und vielfachen Initiative Ihres Ausschusses erfreut. 6 Ihrer ständigen Mitarbeit auf diesem Gebiere kann ich mich ku 7 en. Dabei kann ich die Fürsorge für die Wirtschaft 61
e
sministerium für die besetzten Gebiete gemäß
etzten Gebietes hier übergehen, da diese Frage in den
eld fenen , des Reichstags am verflossenen Montag und Dienstag ausführlich erörtert worden ist.
Zunächst möchte ich von denjenigen Zweigen der Fürsorge
. ie fich an die Maßnahmen und Handln ngen
er Besatzung und ihrer Angehörigen unmittelbar
anschließen, wie die Wohnungsfürsorge, die Ausgewiesenen⸗ und Gefangenenfürsorge, die Vergütung der Besatzungsleistungen unh der Besatzungspersonenschaden.
Was zunächst die Wohnungsfürsorge anlangt, so ist * *
eine unmittelbare Folge der Quartierlast, die immer noch me als 4000 Bürgerwohnungen umfaßt. Ich habe übrigens in meiner Rede zum Haushalt ödes Reichsministeriums für' die besetz nen Gebiete am 26. März d. J. im Reichstag Ausführungen gemacht, die sich auf die 56
wenig hinzuzufügen habe. f) daß in dem gegenwärtigen Etatsjahr das umfassende rt der Wohn ungsfürsorge ae, Ende zugeführt wird. Durch die Unterstützung der
Reiches wird dem Wohnungsmarkt der Wohnraum, der ihm durch die Besatzung entzogen wird, in diesem Jahre wieder zurück e geben sein. Wir haben in diesem Jahre allein 1500 Baudarlehen zu je 12 000 Mark gegeben. Insgesamt sind 4166 Baudarlehen ver— teilt worden. Die weiteren in 36 Jahre noch zur Verfügung N. Baumittel in Höhe von 15 ach
,,,, beziehen und denen ich nur ch hatte damals davon ge rochen,
autätigkeit und durch eigene Bauten des
Millionen Mart haben n. lich dazu gedient, den besonders betroffenen Städten zu elfen,
Zur Angelegenheit der usgewiesenenfürsorge
wie Bad Kreuznach, Mainz und gewissen Städten der Pfalz
möchte ich aus einem erfreulichen Anlaß sprechen, nämlich, weil diese Fürsorge nun eingestellt werden konnte. Wie bekannt, wurden die ausgewiesenen Beamten durch ihre Ressorts betre die übrigen Ausgewiesenen durch das Deutsche Rote Krenz. N der Londoner Konferenz und weiterhin wurden fast sämtliche Aus— weisungen aufgehoben. Im September d. J. konnten die letzten Ausgemwiesenen aus der Fürsorge des Deutschen Roten Krenzes entlaffen werden, die im ganzen 8 009 Ausgewiesene umfaßt und weit mehr als 20 Millionen Mark für sie verwandt hat Dem Deutschen Roten Kreuz möchte ich an dieser Stelle für seine verständnisvolle und mühereiche Arbeit den Dank und die w der Reichsregierung aussprechen. e
Neben t Ausgewiesenenbetreuung hat mein Ministerium
auch die durch die Ausweisun verursachten Personen⸗ und Sachschäden sowie die Gewährung von Darlehen ür Beschaffung notwendiger Sachgüter und — bei wirt- chaftlich Selbständigen — zur Gründung einer neuen 1 bearbeitet. Die Ausweisungsschäden sind erledigt. Bezüglich der
ind 2000 Beschaffungsdarlehen mit zusammen 450 000 Mark den
Darlehen wird sehr milde vorgegangen. Insgesamt
chuldnern erlassen worden, nachdem zuvor schon ein Drittel der
Verbindlichkeiten gestrichen war. Die Existenzdarlehen mit zu⸗ sammen S800 0h0 R h
rückerstattet. Zurzeit wird die Frage der Weiterbehandlung d Darlehen geprüft. Es ist dabel ins Auge reh den Personen, bei denen heute schon mit großer Wahrscheinlic e
ist, daß sie zur Rückzahlung nicht in der Lage sind, die Darlehen zu erlassen.
ark sind nur zu einem sehr geringen Teil. 2 ie ichkeit anzunehmen
Auch der Gefangenenfürsorge sei hier gedacht, die
durch das Deutsche Rote Kreuz wahrgenommen wird. Als weiieres Ergebnis des im September v. J. abgeschlossenen Koblenzer Be- friedungsabkommens ist die Begnadigung von 30 Besatzungs⸗ gefangenen zu verzeichnen, nachdem früher schon in Ausführung dieses Abkommens 150 militärgerichtliche Strafsachen nieder= geschlagen worden waren. Die Bemühungen der r, , für gewisse nach unserer Auffassung zu hart bestrafte . efangene Gradenmaßnahmen zu erzielen, werden fortgesetzt. andelt sich dabei nicht um politische Gesangene, sondern um olche, die wegen Verstöße gemeinrechtlicher bestraft sind.