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Gm. 149. 2.166 2.166 6 KAlöcner-Werie S9. 14, 3. 1932 1 j ? . ö . k 9 62 3. * Oldb. siaatl. Kro. A ö dt we⸗A. az ut. g] css Sb 95. 5b 6 Laurahiltte 1919. 49 1.7 62356 6 do. do. (28 * . 2 32 do Em 9) . ab a d 1. 8, Sh 8. 5b G Friedr. Krupp 1 do. 98 O4, rz. 3 a u. sg 1.7 15, ib Jad. b . n gr, . 1 . 33 63 unt. 3 ; Ostyrt Wi. Kohle 11, 139 —— RMA. 27 ul. 32 g5, Sn . Leonhard Braunt. ö ⸗ 8 2 * ü n. * ö * 4 ; 1156 11.2568 Leipz. Niebeck Br. 1907. 12, rz. 1952 49 1.7 — ü. Dresdner Allgem 64 ö do Em 16 unt 3 7 in ver Al. vanjut. ] ö . ig i — —68 ö. * * 96 2 2 f 971 171. zoggen ⸗Lföbr. Nn. 11.58 11.626 m. Opi.- Schein. 141.16 — . inie⸗ Hofmann ( ᷣ z z 3 , ,,. q 2 n, ,. do. o. Qptsch. ut. 31 1109 1108 1698. 01 iv. rz. 32 51.7 — * — — nr . — 94 a do. 2m. 2 tz ab 2 1 1.4. Gld.⸗KR om Em. 2. 186 6 2. 180d err, weg,. ö. ag , , u * . ona lä e * — 3 J zb. . Preuß. Centt. Boden ma rt zi. 2. ut. Sa vv, nt 1h rz. . —— . 2 ; ö in n . ; . . Roggenypsdb.* 98. 3b 6 9. 15h 6 Min. Achenb. 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A ; moggen⸗Psdbr.“ — — — — M wö⸗A. 26. ut. 82 Rhein. Elettriz. OB, Magdeburger n ö . * ür Haugrundst. Nie in WBests. Bdir. m. Spi. Sch. .. — 99 . ; 6 9 . 1 — 6850 9 * — 23 3 de, ö . Gvsd. J 7 ogg. Kom m. s 8. 5 9 6.5 9 do. o. Episch. u 32 1 B80. ⸗ 0. r. Wer ⸗ ⸗ 56 . 6 8 ö. B.. M ecta rw. Gz. ut. 27 7 30.2590 S026 8 Braunt. viev. 20 1.7 — — . h 2 ,, 664 En rntem ha Eya ri Berlin, R. 1— 11 Siemens u. Halske A. NRiebeck sche a a . ß . . . Girov. Min. IJ. f. 8 5. 15h 6 8,20 60 u. Sie nm. ⸗ Schuck. Montanwlz,rzs? 1.7 — — — . 11 . . 3 do Wohn un ss fro. z do. M. 1 J. 31. 7. 999 deb 6 Rwe ⸗Anl. 1926 O6 75 6 — — Rombach. Hütten⸗ . . ,,, 2 356 Anstalt. rz. un, n a0 as 5 Sachs. Staat Rogg.“ 6 J. 31. m 6. 75 , , ,. 63b a 2. i a , ö ö . 9 ö . tertredbl. G. 1-4. Schlesische Bodenkr. er. Deutsche Text. er, rz. . ;. ; i . . ö. ö * 6 1.4.10 Gld. Kom. Em. 1 25 . 31. 2, 1beob 6 2, 15h d RMA. 26. ut. d 14. 10 95,256 952656 do. eoselhitite 6 . . n wn . 75 X. Bwickau Stadt Jimi Schles. Ld. Moggen * . ⸗ 8. 46h 6. Ver. J. ⸗Utrn. Viag 1904. rz. 382 1 . 6. . 6 6 ö Anl. 2g ul b. 29] 6 1.2. Schlesw. Hosstein. NM rg. ut. 22 1.6. 1168 83. 5p o do. (Bismarckh.) ö ö , , ; . r Uöjch- Kü rdö Rogg. 5 I. i. 83586: 8396 VerEia hip ci A iz roi. rs. sa B L Ba a — ,, 4 Bei nachtotgenden W, f. Ji. 8.266 —— 26ut3zam Tyt⸗Sch 1.1. 98586 0 5h a Sachen Gewentsch an Ha ö. 23 ! ö 9 n. 66 ällt die Beredmung der Stüczinsen fort. Thꝗring. ev Kirche do. o. Optsch. ul. 32 d 6 16 0 1820 i. 6. . 2 114 25 . 2 . , an Anh. Noggw. A. 1. 3*6 ss. 311.4. 10 Moöoggenw.⸗ Anl. 65 6. 8 910 90 und Zusatzdiv. i. 1935 27. Sächs. 4 * . Min sss . . rn, . ass Vb. vd left Kohler . 31.2.6 TrierBrauntohlen⸗ 1910. rilcks, 32 . . . eren, ,n. er Tn 3 3 do do. . re. wert ⸗ Anleihe Fo Ji. 3 —— — — ne Hinzberechnung. Schles. El. u. Gas ö . n e , , . 2750 Vt. f. Goldtr. Weim. ; WenceslausGrh. Ks ß. —ᷣ— —ᷣ z — * . . 6. . 1. . . ; . 30h Rig. -Schldu M. 1 Westd. Godentredit Zem. 04. rz. — — — — Go, os, ern n e e d J. 31.4. 10 Gld.⸗Kom. Em. 1 480 — * — Allg. El. -G. 99 S. 1 89.01.08. 18. rz. 32 u4 17 B86, 5h68 S850 6 Bezugsrechte. Verl. Hyp.⸗Gold⸗ Westfäl Lds Prov. u. verl. Et. S. 2. 89 —— Gd 265 0 Siemens Glas⸗ de ö Sup. Wfd. er. 1 4 J. 81.1. —— 119 16 do. do. vß S. zu. 3 — —— indust. a. rz. 32 ö. 13. 86 6 — — eutsche Aspha , Verl. Roggen w 26 6 6 Biz. do. do. Rogg 23 * — — — do. do. 18609 S. 47 O0, 2h Jo, 2b Treuh. . Bert. u. J. 9 tz 5 2 Urdbg. KreisGlehtr. do. Ldsch. Roggen 6 6,2 3 — do. do. on- 138. 638 68. 5h 66, Sb G En nk den , n,; 5 11. Werte Kohlen K. a ss. 31. Gwickau Stein. 26 — —— unverloste St. Bullan a8. Ddam⸗ . . Eos g Braunschw. Hann Augsburg⸗Nilrnb. burg 09, 12 rz. 7 za 11 Vaschfor. In rz. 3 1. ;
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Sortlaufende Notierungen.
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Dt. Anl. Auslos. Sch. einschl. 1 Ablösgssch. Nr. 160000 do. do. Nr. 60 001 — Mwooh Deutsche Aul⸗Ablösungssch. ohne Auslosungsschein. M Hambäamort Staat i9Bß
Heutiger Kurs
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46 do. tonv. do M. N. 4 * do. Silber⸗Rente ... 41 do. Papier⸗Mente . .. Türt. Administ. A. 1963..
4h do. Bagdad Ser. 1.. 45 do. do. Ser. 3.. 4 do. untf. Anl. 98 — 06 44 do. Anleihe 1909 4 do. do. 19096
4 do. Zoll- TUbliganonen Türtische 4090 Fr. -⸗Lose ... 4E Ung. Staatsrente 19s 4E d do. do. 13 m. neu. Bog. d. Caisse⸗ Commune
h do. do 1914 4 do. do. 1 m. neu. Bog. ; d. Caisse⸗ Commune 43 do. Goldr. m. neu. Bog. d. Caisse⸗Lommune
4 do. Staatsrente 1910 do. Kronenrente ...
4 Lissabon Stadtsch. 1. 11. 4 Mexilan Bewäss. . ... 498 do do. abg. Elektrische Hochbahn ..... Schantung⸗Eisenbahn .... Hamburger Hochbahn. . .. Desterr-Ung, Staatsb. . .. Baltim ore⸗Ohio .. ...... Canada⸗Paeifie Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein . .. Anatolische Eisenb Ser.! do. do. Ser. 2
835 Mazedonische Gold ... d Tehuantepec Nat. ....
5 do. abg. 4 * do. . 484 do. abg.
Verein. Elbeschiffahrt .... Bank Elektr. Werte. ..... Bant für Brauindustrie .. Bayer. Hyp. u. Wechselb. Bayer. Ver.⸗Bt. Münch.⸗Nb. Desterr. Kredit ... ..... 86. Reichsbanl . . ..... . Wiener Bankverein. ..... Kerumulatoren-Fabrit ...
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353 6 239,158 18316 a 181, 5b
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Hohenlohe ⸗Werke r,. Masch.
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Nhein.⸗Westf. Elet.
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J. D. Riedel .... Sachsenwert .... Sarotti... .....
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165 a 161,5 à 180b 656 a 8d, S a 86.5 a 6b
164,5 a 1636 68 So, 75 a 81 a 79, 25b
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941 a 93, S a 83ᷓb
112.15 113,5 8113, 256 332 aà 330 a 331
49, S a 47.25 a 46 à 47,756
167.5 a 155.25 a 156, 25h 216 a 216 a 215 a 214
365 a 386 aà 384 à 384, 5h
10 a 103 a 1oꝛ à 102, 256b 1389 a 1399 à 1396
256 —— gellstoff Waldh. 7
Voriger Kurs
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273.5 a 279,25 a 277.259 72,25 a J3, 5 a I3 a 73, 25b To, S a 7J0a7o, 25b
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36 k
.
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1927.
rämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu. Kurse u. letzte Notiz p. Medio Dezbr. 18. 1. — , d. Effekten saldos : 14. 12. — Einr. d. Differenzskontros 165. 12. — Zahltag: 16. 12.
Di. Reichs b. Vz. S. 1 (Inh. Bert. dit. B.) A.⸗G. f. Verkehrsw. Hamb.⸗Amer. Vat.
am b.⸗Siüldam. D.
ansa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Di. Cred.⸗A. BarmerBank⸗Ver. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u Priv. B Darm st. u. Nat.⸗ Bk. Deutsche Bank. .. Diskonto⸗Komm. . Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Vt. Schulth.⸗Paßenh. Allg. Elerttr.⸗Ges. r,, . Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwkt. Charlottenb. Wass. Cont. Cavutchue. Daimler Motornn Dessauer Gas ... Deutsche Erdöl .. Deutsche Masch. . Dynamit A. Nobe Elettriz it. ⸗ Liefer. Elertr. Licht u. Kr. Essener Steink. . . J. G. Farbenind. Felt. u Guilleaume Gelsent. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt. Hamburger Elektr. Harpenerbergbau Hoesch Eis. u. Stahl PhilivpHolzmann
lse. Bergbau. . . KaliwerkeAschersl Klöckner⸗Werte .. Köln⸗Reuess. gw. Ludw. Loewe ... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder vergb Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswte. . 1. stolsw. u Chem. F Orenstein u. Kopp. Ostwerke .. ..... =. Phönix Vergbau. Rhein. Braunt. uB Rhein. Elettriz. . . Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rütgerswerke ... Salzderfurth Kalt Schles. Ele ktriz. u.
Gas Lit. 6 ... Schuckert ü. Co. . Siemens u. Halse Leonhard Tietz .. Trans radto ..... Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerke. Westeregelnullalt n Waldhof
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eien die außerplanmäßigen Ausgaben geringer gewesen. onders zu erwähnen seien für 192627 Zahlungen für die Hohen⸗ zollern-⸗ Abfindung, für Hochwasserschäden, Schulbauten und Un— Der Minister gab sodann einen Ueberblick über Die Belastung des preußi aus der Anleihe sei verglichen mit dem Staatsau gering und gebe zu Bedenken keinen Anlaß. Darum m Schwierigkeit, weitere Anleihen unterzu Jedenfalls seien die Anleihe⸗ Der Minister
gegenüberstellten. üchteten systeniatisch die Feindschaft gegen die tedner warnte dann die „Eisenbaroné“ des Aussperrungen die mit Recht empi zu treiben, und bedauerte, daß in Preußen infolge des der Richter, die noch an einer überholten Ide Vertrauenskrise der
Rechtspartelen
3 Westenz, durch ihre ꝛ — rten Arbeiter zur Verzwe ie Anleiheausgaben. chen Staates
a Verhaltens kommen sehr
ologie krankten, die Justiz noch immer nicht behoben sei. Oberbürgermeister Dr. Adenauer (HSentr.) stimmte dem Gutachten zu. Die Beamten, die die Stütze des Staates bildeten, müßten enktsprechend besoldet werden. Es wäre bedauerlich, wenn die höheren Beamten in Preußen schlechter besoldet werden sollten Die Vertrauenskrise in der Justiz, bestanden habe, sei im Entschwinden begriffen. ernste Frage sei aber die des Geburtenrückganges, die nur zum Teil durch materielle, viel auch durch geistige Soweit überhaupt der Staat in dieser weltanschaulichen Frage eingreifen könne, solle er, namentlich durch Förderung des Wohnungsbaus es energisch tun. für diese Zwecke genommen werden. man nun die Verwaltungsreform und eine größere Reichsverein— Die Lösung des Problems dürfe nicht, wie Herr zu langsam erfolgen, sonst würden durch lebernahme don Verwaltungsakten auf das Reich Atrappen, die man dann einfach ver—= brenne. Freilich gehöre Mut dazu, an diese Frage heranzugehen. Und Mut sei, einige Monate vor einer Wahl, Sache. (Heiterkeit.)
angesichts der vorsichtig bei den Ausgaben sein. ausgaben für werbende Zwecke gemacht worden. ab sodann einen Vergleich der Kassenbestände der Finanzverwaltung aus dem le den Nachkriegsjahren. verwaltunk 763,7 Millionen.
ten Jahre vor dem ssenbestand der preußischen Finanz⸗ Vorkriegsjahre Ein großer Teil der Bestände ist durch Inflation verzehrt, der Bestand des Ausgleichsfonds der Eisenbahn ist, soweit er nicht durch die In Reich übergegangen. Nach der Inf jeden Kassenbesiand arbeiten Kassenbestand voraussichtlich 240 Millionen betragen. zu betonen sei, daß die Verwaltung ohne einen Betriebsfonds Einnahmen und Ausgaben nicht regel⸗ Einvierteljahrs⸗
als im Reich. die zweifellos
Eine überaus
Momente beeinflußt
lation verzehrt wurde, an das ation habe man manchmal ohne
Anus 83 j — 12 Auch Auslandsanleihen sollten
Seit neun Jahren erstrebe
heitlichung. von Gayl wün immer erneute die Länder immer mehr zu
nicht auskomme, weil die Wiedereinführung zahlungen für Beamte sei völlig ausgeschlossen, das würde einen um 200 Millionen höheren Betriebsfonds erfordern.
Das Jahr 1927 werde ein
Defizit von rund 62 Millionen ergeben. Steuereinnahmen im Jahre 1927 entsprächen in den ersten sechs Monaten ziemlich genau dem Voranschlag. blick über den Noketat, über die außerpl über die Anleihee
eine gefährliche Der neue Reichstag und der neue Landtag müßten Ermächtigungsgesetze schaffen, die den Regierungen ein mutiges und entschiedenes Vorgehen in der Verwaltungsreform und Reichsvereinheitlichung ermöglichten. Das Ergebnis sei zwar nach der Vollzugssatzung den Parlamenten vorzulegen rungsanträge sollte man aber erst nach Ablauf von zwei Jahren zulassen, damit sich die Gemüter bis dahin etwas beruhigt hätten. (Beifall im Zentrum.)
Herr Kön en Gomm.) lehnte das Gutachten ab, weil es die sozialen Forderungen der Ärbeiterschaft nicht berücksichtige. Er verlangte wirksamere Förderung Steigerung des Aufwands für das Volksschulwesen sowie Ver⸗ besserung der Erwerbslosenfürsorge. dann gegen die „Schlotbarone“, mitglied Vögeler, nicht gewagt habe, selbst den Brief zu unter⸗ reiben, der beim Reichsarbeitsminister gegen die Ausführung es Achtstundentags für die Metallarbeiter protestierte. Es würde Sache der revolutionären Arbeiter sein, unter anderer als sozial⸗ demokratischer Führung den Kampf gegen diese angeblich not— leidenden Industriellen zu kämpfen, die trotz ihrer „Notlage“ im⸗ stande wären, Hunderte von Millionen an Konventionalstrafe zu schaffung der vielen überflüssigen Parlamente müsse mit dem Staatsrat angefangen werden. von den Kommunisten erstrebt, aber nur unter der Bedingung einer größeren Selbständigkeit der Gemeinden. des Hauptausschusses würden die Kommunisten ablehnen.
Oberbürgermeister finanziellen Aufbau des Etats alle Anerkennung, bedauerte aber, daß die notwendigsten kulturellen und wirtschaftlichen Aufgaben Es zeige sich deutlich, daß jetzt chon die Reparationslast unerträglich geworden sei. Selbst wenn. e in vollem Umfange aus dem deukschen Volke herausgepreßt werden könnte, so werde es unmöglich sein, diese Gelder ins Aus⸗ Im Jahre 1929, wenn die Reparationslast voll aufgebracht werden müsse, werde sich das Transferproblem schwer Schon jetzt sollten Maßnahmen getroffen werden, die einen Zusammenbruch unserer Wirtschaft im Jahre 1929 In der Zeit, wo unsere Wirtschaft gewaltsam in die Höhe gebracht worden sei, sei das geschehen auf Koslen der Volksgesundheit in den breiten Massen. übrig für den Bau gesunder Wohnungen und die Folgen sehe man in einem erschreckenden Geburtenrückgang in den Groß⸗ Nur zwei Zahlen aus Berlin bewiesen diese Tatsache. Vor dem Kriege betrug die Zahl der Geburten in Berlin 78 000, im Jahre 19235 nur 3865 500. Vor dem Kriege hatten wir in Berlin 700 900 Schulkinder, im Jahre 1927 nur 353 000. starker Rückgang sei zu befürchten. werden durch eine gesunde Wohnungspolitik, aber die werde ge— der Kapitalbeschaffung. werde es noch schwerer als bisher sein, die ersten und zweiten Hypotheken heranzuschaffen, und dann müsse der Wohnungsbau zum Erliegen kommen. Dem Gutachten des Haushaltsausschusses stimmten die Demokraten zu, aber ihnen genüge nicht, was darin über die Frage Arbeitsgemeinschaft habe nicht gebraucht.
Nach diesem Ueber⸗ anmäßigen Ausgaben, innahmen und ausgaben sowie über den Kassen⸗ bestand verwies der Minister hinsichtlich des
Etats 1928 auf den Vorbericht.
Zu dem Fehlbetrag von rund 73 Millionen erklärt er, daß dieser eine Folge der Besoldungserhöhung sei. Das Be⸗ sichtlich am Dienstag im wesentlichen der Regierungsvorlage Wenn das Reich nicht Beihilfe leiste, so würden dem noch weitere Vorschläge auf Etatsabstriche zu machen s müsse alles versucht werden, Der Finanzminister schloß mit der Grklärung, daß Verwaltung vorsichtig ge⸗ ßischen Finanzen ein durch⸗
soldungsgesetz würde voraus
der Ausgaben verabschiedet
Fehlbeträge möglichst zu es Wohnungsbaus und
Der Redner polemisierte
die Finanz . *. 5 59 eren Führer, das Staatsrats⸗
insgebarung der preußischen wesen sei und daß der Stand der preu
aus gesunder sei.
Sitzung vom 12. Dezember 1927. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) . Staatsrat ührungsbestimmunge eamtengesetz, deren Inhalt bekannt ist. schuß schlug eine Reihe von? enderungen, in vor und em
internationale Stahlkartell als Polizei⸗ Der Aus⸗ er Hauptsache schließung,
Der Einheitsstaat werde auch redaktioneller Das Gutachten wonach das Staatsministerir treffen, daß auch die hö der Höchstpensionen ge Grunde nicht möglich,
pfahl eine Ent im ersucht wird, Vorsorge zu eren Kriminalbeamten in den Genuß Das war aus dem da diese Beamten nicht vor dem bensjahre in ein Anstellungsverhältnis zum Staat ge⸗ langen, nach dem Polizeibeamtenge bereits mit Vollendung des 60. Le stand treten müssen. Der Staats des Ausschusses zu und nahm die Entschließung über die höheren Kriminalbeamten an.
Das Haus setzte hierauf die Beratung de 1928 fort.
Böß⸗Berlin (Dem.) zollte
ngen können. dabei nicht berücksichtigt seien.
etz vom Juli 1927 aber ensjahres in den Ruhe⸗ rat stimmte den Vorschlägen land zu schaffen.
lösen lassen.
s Haushalts verhinderten
berichterstatter Dr. Kaise r⸗Dortmund (entr.) der Vorschlag der Streichung des 8 3 des Haus- haltsgesetzes, wonach ein Alusschuß des Landtags der Uebernahme von Garantien und Bürgschaften aus den Bedürfnissen der Aus— führung des Friedensverkrags zustimmen muß, fallen gelassen sei. prache begrüßte Frhr. von Gayl preußischen Finanzen nach den Er⸗ Zu wünschen sei, nden mit gleicher
⸗ ; Es blieben keine Mittel teilte mit, da
In der allgemeinen Auss (Arbeitsgemein. ,. daß die klärungen des Finanzminist daß die Haushaltspläne des Reichs und der Gemei Vaorsicht aufgestellt würden, wie der preuß mäßigen Ausgaben müs
Ein weiterer ers gesund seien. Abhilfe könne nur geschaffen 3 hemmt durch die Schwierigkeit täßi se mehr als es geschehen sei, die Zustimmung des Staatsrats eingeholt werden. i die größtmögliche Spars Wenn bei Dienstreisen werde, so dürfe durch unzweckmäßige betrieb leiden. Das gelte insbes Postexpeditionen; der Gemeinden ausschlagen. moderne Behörde aufzuziehen, sei zu b amkeit durch Herabsetzung von amten Preußens, wie sie der Landtagsgusschuß beschlosfen Dadurch würden die Beamten nur verärgert, ohne daß w liche Summen dabei herauskämen. waltige Geburtenrückgang in Preußen müsse mit Sorge er— Deshalb sei die Kraft des platten Landes als Quelle der geschehe, zu erhalten, damit die Be⸗ Hier dürfe nicht ge⸗ Zur Erzielung von Ersparnissen sei vor allem Verwaltungsreform, mmenlegung von Behörden, notwendig. efugnissen auf nachgeordnete Behörden müsse kräft geführt werden. — sei unerträglich gewachsen. würde sich ergeben, wenn einmal Buch geführt würde, wieviel um ihre Dinge zu betreiben, wie⸗ n an die Zentrale kommen. Bei der O aber zu prüfen, ob die Mehrkosten aus der nstitution selbst resultierten oder aus unrichti o sei die Beseitigung der Gutsbezirke durch mit Gemeinden
amkeit in persönlicher und sächlicher ĩ ur Sparsamkeit gemahnt lbstriche nicht der Dienst⸗ ondere für Telephongespräche und eine zu große Sparsamkeit könne zum Nachteil Der Versuch, in Magdeburg eine ehlt sei eine öheren Be⸗
Einheitsstaats das Wort „Einheitsstaat“ Wenn sie dem Gutachten zustimme, so sei das wohl eine kleine Konzession an die Deutsche Volkspartei, die auf dem Deutschen Städtetag sich restlos für den Einheitsstaat ein—⸗ in den Ausführungen von Dr. Adenauer das Wort „Einheitsstaat“ nicht vorgekommen. brauchten jedoch den Einheitsstaat schon deshalb, weil wir dem Reparationsagenten müßten, daß wär alles getan hätten, was möglich sei, um unsere öffentlichen Ausgaben herabzudrücken. heitsstaats könne man die Ausgaben wesentlich vermindern da— durch, daß man eine wesentliche Vereinfachung des Verwaltungs- apparats erziele. Nur auf dem Wege über einen republikanischen geschlossenen Einheitsstaat würden wir zu einer Gesundung der er Tft ichen und politischen Verhältnisse in Preußen kommen.
Damit schlo lungen wurden
rüßen. Ver
ezügen der gesetzt habe. Leider sei
(Sehr richtig! rechts Der der Entente bald nachweisen
NR ; in⸗ olkswohlfahrt mehr als es ,,,
völkerung wieder ergänzt w spart werden.
erden könnte.
insbesondere Die Delegation von iger durch⸗ Die Sucht, die Dinge in die Zentralinstanz zu
Eine interessante Stakistit die allgemeine Aussprache. Die Verhand⸗
is 15 Uhr durch eine Mittagspause unter⸗ Leute nach Berlin kämen, , ö In der Einzelaussprache betonte in der Nachmittags- er Anwendung. Zusammenlegungen eine Notwendigkeit; es würden dadur Mehrkosten entstehen. Auf Preußen könne man sich bei der Ver— waltungsreform nicht beschränken. Zu beseitigen seien die Fehler der Weimarer Verfassung, Preußen und im Rei es Deutschen Reiches. ie ein Auffress
von Gayl Domänen ver waltun rößeres Augenmerk darar aldbestand zu schonen und i
(2A. G.) beim
erichtet werden, den bestehenden n nach Möglichkeit auch zu ver= mehren. Die Landespferdezucht dürfe nicht durch unangebrachte vom Landwirtschafts⸗ ministerium angestellte Untersuchung sei zu dem Ergebnis kommen, daß trotz aller Motorisierung in der Landwirtschaft be—= onders der Mittel- und Kleinbesitz auf die Arbeitskraft des ferdes für absehbare Zeit nicht werde verzichten können. Graf zu Rantzau wünschte beim Haushalt des Landwirtschaftsministerium s u. a. Landeskulturbauämter Leider sei im
aushalt
nsätzliche Politik in reußen sei das Rück⸗ Zu verwerfen sei auch eine Politik, en der kleinen Länder durch Preußen bedeuten würde. Die Lösung des Problems „Reich änder“ müsse schritt⸗ Eine Diktatur mit ihrer plötzlichen un schten im Grunde nur die Kommnuisten. Nicht und gewissermassen Einheits⸗ zer neue deutsche Staat
ur Folge hätten. Er sparnisse
weise kommen. samen Lösung wün ein Einheitsstaat mit Uniformierun küche sei für das deutsche Volk mög solle eine große Siedlung werden, für die eine gewisse Verwaltungs⸗ einheitlichkeit zu geben sei, die aber Raum für die individuelle Entwicklung der einzelnen Mitglieder gebe. (Beifall rechts.) Dr. Meerfeld (Soz) stimmte dem Gutachten des Aus— Freunde eine schärfere Formulierung gewünscht hätten. esund, wenn auch der zoffnungen auf eine an⸗ Bedauerlich sei, daß die Erstellung n ins Wanken zu geraten drohe sowie die Drosse⸗ der Kulturausgaben, die für die kör der Jugend wendige Vereinheitlichung des Reiches würden in Widerstände zu erwarten sein. rotesken Landkarte Schluß ge n Schaden durch den Egoismus der (Zustimmung links.)
Berichterstatter Dr.
Personalbesetzung größeren Schutz der Pflanzen vor Krankheiten. Jahre 1927 wieder ausländisches Gemüse für 470 Millionen Mark Der Redner forderte den Ausbau der land⸗ wirtschaftlichen Schulen und energische Bekämpfung der Maul⸗ und Klauenseuche bei Rindern und Schweinen.
Herr Pauli (Zentr. bauämter ab und unter
eingeführt worden.
usses zu, wenn auch seine es Passus Einheitsstaat preußischen Finanzen seien vergleichsweise reußische Finanzminister allein seine Hof altend gute Konjunktur setze.
lehnte einen Abbau der Landeskultur⸗ trich ferner die Forderung nach ver⸗ mehrtem Gemüseanbau. Gerade in der westlichen Landwirtschaft sei die ausländische Fleischkonkurrenz sehr bedrohlich. Es wäre zu begrüßen, wenn in den Etat ein besonderer Titel zur Förde⸗ und des Molkereiwesens Die westliche Landwirtschaft wäre dankbar für age der Standardisierung rodukte an der Landwirt-
von Wohnunge perliche und geistige Gegen die not⸗ reußen keine Dabei müsse endlich mit der macht werden, die auch zum wirt⸗
erforderlich ,, , die Einrichtung eines Lehrstuhls zur und des Absatzes landwirtschaftlicher schaftlichen Hochschule Bonn-Poppelsdorf.
Oberbürgermeister gleichsfalls gegen die Versorgung der Reichshauptstadt mit aus⸗ ländischem Gemüse, Blumen, Fleisch usw. Umgebung Berlins könne mancherlei herausgeholt werden. allen Dingen sollte der Staat die notwendigen Kredite zur Ver⸗ fügung stellen.
ürsten geschaf Den Deutschnationa eform und dem Reden vom Ein⸗ reaktionärer chen Staats
und erhalten fei. Böß⸗ Berlin gehe es bei der Verwaltungsr heitsstaat nur um die kegierungen und Schwächung der preußi Bestrekungen würden gebührend belänip sei viel zu tolerant gegenüber denjenigen Beamten,
Konservierung Auch aus der näheren walt. Diese ie Republik
die sich ihr
Dr. Graf von Keyserlingk A. G.) bemängelte die un⸗ genügende Verwendung von künstlichem Dünger Der Etat ser äußerst knapp aufgestellt. Andererseits sei die Realsteuer für die Landwirtschaft besonders drückend. Das Vertrauen zur land⸗ wirtschaftlichen Spitzenverwaltung habe sich in letzter Zeit auf⸗ fällig verringert. Dringend hüten sollte sich die Verwalkung vor Parteipolitischer Einstellung und Arbeit. Leider habe der Minister über die wichtigsten Landwirtschaftsaufgaben geschwiegen. Be⸗ sonders der überaus wichtigen Entwässerungsfrage hätte das Ninisterium in ganz anderer Weise sein Augenmerk schenken sollen, ebenso dem Bildungswesen. Draußen fordere man an Stelle der Worte endlich Taten.
Stadtrat Hänchen (Soz.) verwies auf den Ausschußantrag seiner Freunde, für die r, . von Forstarbeiterwohnungen einen größeren Betrag zu bewilligen.
Ein kommunistischer Vertreter wehrte si egen das Siedlungsprogramm der Regierung. Man sollte a 3 66 das über den notwendigen Pribatbedarf hingusgehe, enteignen und Siedlungsgenossenschaften gründen. Der Redner bemängelte die sozialen Einrichtungen auf dem Lande. Die Unfallversicherung ür Landarbeiter z. B. sei völlig ungenügend. Die Großagrarier k. sich . . 1 ihren . abnehmen.
eine Fraktion würde im Landtag entsprechende Anträge fü die Landarbeiterschaft stellen. r 9 53
Landrat Seibold (Soz) schilderte die Gefahren der Wohn⸗ raumnot auf dem Lande. Die Leutenot beseitige man durch bessere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, gute Wohnungen usw. Wenn sich der Landarbeiter nicht um das Betriebsrätegesetz kümmern dürfe, so solle man sich nicht über den Han an Arbeitskräften beklagen. Das Bildungswesen liege sehr im argen. Kredite solle men nur da gehen, wo sie auch wirklich Erfolg ver⸗ sprächen. Die Mehrheit der Wissenschaft sei gegen den agrarischen Hoch chutzzoll. Hehung der Produktion könne sehr wesenklich durch Herabsetzung der Gestehungskosten erreicht werden. Man lasse aber 3. B. die Kaliindustrie trotz ö Wirtschaftslage um neun Prozent erhöhen, und dann klage man über seine Lage. Die Sozialdemokratie habe nach der Revolution mehr Schulen eschaffen als die Rechte vor dem grieg überhaupt. Die Statistik ei unzureichend. Privat⸗ und Reichsstatistik wichen meistens zugunsten der letzteren wesentlich voneinander ab. Wirtschafts⸗ politik dürfe nicht einseitig geführt werden.
Hierauf ergriff der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger das Wort zu einer längeren Rede, die später mitgeteilt werden wird.
Es folgte die . des Haushalts für Handel und G ew erb e. Nach Erstattung des Ausschuß⸗ berichts wurden die Verhandlungen abgebrochen und der Staatsrat vertagt sich auf Dienstag vormittag.
Preußischer Landtag. 3253. Sitzung vom 12. Dezember 19277, 13 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)
Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt Abg. Le inert (Soz.), die vorgesehene zweite und dritte Beratung der Besoldungsordnung von der Tagesordnung ab⸗ zusetzen.
; Abg. Ebers ba ch (D. Nat.) widerspricht dem Antrag des Vorredners und erklärt, eine wichtige Aufgabe des Landtags bestehe darin, die Besoldungsvorlage möglichst schnell zu verab⸗ . (Zurufe links: Und der Reichstags) Man brauche die
zeschlüsse des Reichstags nicht abzuwarten. Der Landtag sei
ö. vollständig selbständig. Man müsse bis morgen mit der Verabschiedung des Besoldüngsgesetzes fertig fein, da der Staats⸗ rat nur noch bis morgen tage. Die Regierungsparteien wollten das Besoldungsgesetz verschleppen.
Abg. Dr. v. . (D. Vp.) widerspricht ebenfalls im Namen seiner Fraktion dem Antrag des Abg. Leinert. Es bestehe keine dringende Notwendigkeit für die Absetzung der Vorlage. Mit einem solchen Vorgehen der Regierungsparteien hemme man jede Geschäftsregelung des Landtags. Pit der Beratung der Landgemeindeordnung könne man noch warten. .
Abg. Kasper (Komm.) erklärte, die Deutschnationalen . am wenigsten Ursache, über eine Verschleppung der Be⸗ oldungsordnung zu sprechen. Auch in anderen Fälken hätten die Deutschnatisnalen wochenlang auf die Arbeiten des Reichs tags gewartet; jetzt hätten sie es mit einem Male so eilig. Der Redner erklärt, seine Partei stimme dem Antrag des Abg. Leiner u, heute über die Aufhebung der Gutsbezirke zu beraten und die Besoldungsordnung auf die morgige Tagesordnung zu setzen.
Abg. Dr. Körner (Völk. ) ite fer der Absetzung der Besoldungsordnung von der Tagesordnung.
Ein Antrag auf Schluß der Aussprache wird an— genommen. — Mit den Stimmen der Regierungsparteien und der Kommunisten wird die Besoldungsordnung von der Tagesordnung abgesetzt.
Die Kommunisten beantragen hierauf, den ommunistischen Antrag wegen Stillegungen bei der Eifen⸗ indu trie sofort zu beraten.
Abg. Pieck (Komm.) erklärt zur Begründung, daß es , der hohen 6 eine Frechheit der Indu⸗ e en üsfi⸗ jetzt zu Stillegungen zu schreiten. Ein General— treik müsse die Antwort sein.
Da Widerspruch erhoben wird, kann der Forderung der Kommunisten nicht stattgegeben werden.
Ein ö Ebersbach (D. Nat) auf Aus⸗ zahlung der Bezüge vor Weihnachten wird ohne Aussprache angenommen.
Das Haus tritt in die Tagesordnung ein.
Es steht zunächst zur Beratung die zweite Beratung der Vorlage über die Bereitstellung von Staats⸗ mitteln zum weiteren Ausbau des Stettiner Hafens.
ür den weitexen Ausbau des Stettiner Hafens sollen nach der Vorlage 19 730 000 Mark . werden; es liegen ferner Entschließungen des Hauptausschusses vor, wo⸗ nach u. a. auf die ö eingewirkt werden soll, * der Bau des Ottmachauer Staubeckens und der Bau des S ö in Niederfinow ohne Verzögerung durch⸗ geführt werde; gemeinsam mit der Reichsregierung oll auf die Reichsbahngesellschaft eingewirkt werden, eine Prüfung der Tarife vorzunehmen, ob durch Ermäßigung der Staffel⸗ tarife und een, weiterer Ausnahmetarife eine bessere Auswertung des Stettiner Hafens erreicht werden kann.
Abg. Dr. Kriege (D. Vp.) erstattet den Bexicht über die . beratung. r 3 habe sich für Annahme der Vorlage ausgesprochen. Um vier Hunkte habe es sich im wesent— . gehandelt: um die Ueberschreitung der Kosten für die Ostkai⸗ anlage, die Notwendigkeit der Neubauten, um den Verteilungs- 3 und die . ung der Mittel. Der Ausschu ö. ie
otwendigkeit der Maßnahmen anerkannt unter Berücksichti . des Umstandes, daß die Odermündung ein Tor der Weltwirtschaf bilde. Es handele sich hier um die Wirtschaft von ganz Ost⸗ deutschland, nicht um ein reines Platzinteresse. Was die Kosten angehe, so könne Stettin für den weiteren Ausbau des Hafens . einen Jahresbetrag von 400 000 bis 459 990 Mart auf- ringen. Hinsichtlich der Flüssigmachung der Mittel habe die Regierun 0 eäußert h! die in den Fahren 1977 und 1 a. lichen ear für die dyinglichsten Bauarbeiten,