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Sortlaufende Motierungen.
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Schuldverschreibungen industrie ller Unternehmungen. 1. Deutsche. a) vom Reich von Landern oder tommu— nalen Körverichaften sichergestellte. Min gingsberechnung
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Ohne Bninsberechnung woch nicht am gest.
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Bezugsrechte. Deuntsche Asphalt 1,256
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Stücke 200) — — es 8 Einz. .
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1927.
Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu. Kurse u. letzte Notiz p. Medto Dezbr. 16. 13. — Ein reich. d. Effettensaldos: 14. 12. — Einr. d. Hifferenzstontros: 165. 12. — Zahltag: 16. 1.
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gabe des Reiches ist es, zunächst mit Reformen voranzugehen. Wir wünschen vor allem, daß die Einheit der Verwaltung wieder⸗ ergestellt wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, alle Be⸗ örden und Betriebe des Reiches zusammenzufassen. Auch die Zusammenlegung einzelner Ministerien erscheint uns erwägens⸗ wert. Wir hätten lieber gesehen, wenn es gelungen wäre, die Ministerialzulagen in die Gehälter einzubauen und damit das System der Besoldung einheitlicher uh klarer zu gestalten. Bei allen Vorschlägen für die Vereinfachung der Verwaltung zur Erzielung von Ersparnissen kommt für üns ein Personalabbau, wie er 1923 und 1924 vorgenommen wurde, keinesfalls in Frage. Wir halten auch eine Reform des Reichspostfinanzgesetzes 6. erforderlich. Die Post muß eine größere finanzielle Beweglichkeit n jedoch muß bei dem innigen Zusammenhang zwischen Postetat und Reichshaushalt die Einheit der Finanzpolitik sicher⸗ 66 werden. Eine Vereinfachung der Verwaltung kann auch urch Uebertragung von Aufgaben von oben nach unten erzielt werden. Die Erhöhung der öffentlichen Ausgaben scheint uns auch mit der übermäßigen innern, und Parlamentarisierung im Zusammenhang zu stehen. Der Dualismus zwischen Reich und Preußen muß verschwinden. Neben einer durchgreifenden Verwaltungsreforni muß eine Verfassungsreform einhergehen mit dem Ziel einheitlicher Führung und finanzieller Verantwortung. Zum Schluß darf ich namens meiner politischen Freunde unserer aufrichtigen Genugtünng darüber Ausdruck geben, daß es unter ö. Mitwirkung gelungen ist, endlich der Beamtenschaft eine Hilfe zu leisten, auf die sie seit langem einen berechtigten und verdienten Anspruch hat. (Zuruf links: Wahlrede! Möge das deutsche Volk auch weiter der Beamtenschaft die Möglichkeit geben, in alter Pflichttreue die hohen Aufgaben zu lösen, zu deren Lösung die Beamtenschaft im Interesse des Volksganzen berufen ist— (Beifall rechts.) Abg. Morath (D. Vp): Namens meiner Fraktion habe ich lgende Erklärung abzugeben: Die Reichstagsfrätkion der Deut— chen Volkspartei dankt der Reichsregierung für die Einbringung es Besodungsentwurfs. Damit ist ein Versprechen eingelöst worden der Begmtenschaft gegenüber. Mit dem Reichsfinanz⸗ minister sieht die Deutsche Volkspartei in der Erfüllung dieses Versprechens eine absolute Staatsnotwendigkeit, weil auf die Dauer Lin Staat mit einer schlechtbesoldeten Beamtenschaft nicht bestehen kann. An der Aufrecherhaltung des Deutschen Berufsbeamren⸗ tums hat das ganze deutsche Volk und die deutsche Wirtschaft, , Handel, Gewerbe und Handwerk das allerstärkste ir gef Ausdrücklich sei darauf hingewiesen daß schon die Verfasser des Dawes Planes eine Erhöhung der Beamtenbezüge in Deutschland ür unerläßlich gehalten haben. Unter diesen ÜUmständen haben die Regierungsparteien 6 bei ihren Abänderungsanträgen äußerste Zurückhaltung auferlegen müssen. Immerhin ist es zen emeinsamen Bemühungen gelungen, in wichtigen Punkten Ver⸗ esserungen zu erzielen. Weitergehende Wünsche der Beamten konnten aus zwingenden Gründen nicht berücksichtigt werden. Zu unserer Genugtuung war es möglich, Bestimmungen Über eine Verbesse rung des Besoldungsdienstalters für Schwerkriegsbeschädigte in das Gesetz einzufügen. Auch in der Frage des Wohnungsgeld⸗ uschusses ist eine Verbesserung eingetreten ferner bei den Be— n when über die Kinderzuschläge. Sehr schwer ist der Fraktion die Zustimmung zu den Kompromißanträgen der Regierungspartelen bezüglich der Wartestands- und Ruhegehalts⸗ empfänger geworden. Durch unsere Zustimmung ist wenigstens eine Mehrheit für die Höhergruppierung der Wartestandsbeamten Und für die Erhöhung des Zuschlags für Altpensionäre möglich ge⸗ worden. Leider war es nicht möglich, die Wünsche wegen der Sonderprüfung zu erfüllen. Wir haben das Vertrauen zu der Re⸗ gierung, daß sie der Entschließung der Regierungsparteien in dieser Frage loyal Rechnung tragen wird. Auch in der Besoldung des Reichswasserschutzes und der Soldaten der Wehrmacht sind gewisse Verbesserungen erzielt worden. Die Fraktion hat sich nicht immer nach Wünschen einzelner Gruppen und Beamtenberbände richten können. Sberstes Gesetz war das Wohl der gesamten Beamtenschaft Mit aller Entschiedenheit sind wir für eine bessere Anerkennung des Leistungsprinzips eingetreten. Mancher Wunsch der Hppositionsparteien war nicht von der Hand zu weisen. Un⸗ verständlich find aber die starken Angriffe aus diesen Kreisen gegen die Besoldungsvorlage. Die Vorlage ist in enger Uebereinstim— mung mit der Preußens aufgestellt worden, für deren Gestaltung Soʒialdemglraten und Demokraten die volle Mitverantwortung tragen. Wenn die Sozialdemokraten zu behaupten wagen, die Regierungsparteien wollten wegen der bevorstehenden Wahlen ihr Versprechen einlösen und zeigten das höchste Maß von Demagogie und Heuchelei, so fällt dieser Vorwurf vollständig auf ihre eigenen Parteifreunde in Preußen zurück. (Lebhafte Züstimmung rechts.) Die Durchführung der Besoldungsordnung ist nur möglich bei rößter Sparsamkeit. Größtmögliche Sparfamkeit muß im Reich, ändern und Gemeinden beobachtet werden. Wir erwarten die Unterstützung der Reichsregierung bei der Befolgung dieser Auf⸗ abe. Die Forderung von Tariforganisationen für die Beamten— 61 ist nach unserer Ansicht nur der Versuch, die Beamten auf ie Stellung der Arbeiter zu bringen. Wir empfehlen die Annahme der Ausschuüßbeschlüsse und wünschen die Auszahlung an die Be⸗ amten noch vor Weihngchten. (Beifall rechts. ;
; Abg. Seppel Soz.): Die Rechte hat es jetzt sehr eilig mit der Vorlage, und doch hat sie im Anfang die Schwierigkeiten
gehäuft. Die beste Zeit für die Gehaltserhöhungen wäre 1926 gewesen. Der Minister hätte die Zeit besser verftehen und sich
rechtzeitig mit den Spitzenorganisationen der Beamten zusammen⸗ setzen müssen, dann wären viele Unstimmigkeiten von vornherein vermieden worden. Der Minister hat in seiner Magdeburger Rede falsche Hoffnungen erweckt, da er nur die Prozentziffern der Er⸗ öhungen nannte. Hätte er die einzelnen geringfügigen Er⸗ höhungen in Mark genannt, hätte wohl auch Herr Stegerwald Lines anderen belehrt werden können. Manche Beamte werden ich sogar in Zukunft schlechter stehen; von sozialen Gedanken ist eine Rede. Die Vorlage ist wohl so ausgefallen, weil sie in Marienbad ihren Ursprung genommen hat und da wohl manche Störungen eingetreten sind. (Heiterkeit) Manche Beamtengruppen bekommen die Prozente, die anderen das Geld. Die neue Gruppen— einteilung ist ein ausgesprochenes Klassensystem: wer unten ist, bleibt unten, wer in der Mitte ist. bleibt in der Mitte, und die oberen bleiben hübsch unter sich. Der alte Klassengeist unter den Beamten wird wieder erweckt der Innenminister könnte manches, was vom Finanzministerium vermasselt ist, wieder ausgleichen, aber wir haben zu Herrn v. Keudell nicht das Vertrauen, daß er die Baufbahnvorschriften in demokratischem Sinne anwenden wird. Er hat sich ja im Fall Tresckom nicht gerade mit Ruhm beladen. Die söziale Arbeitsgemeinschaft der Beamten hat von dieser Vor⸗ lage gesagt; Werft das Scheufal in die Wolfsschlucht! Wir haben manche unserer Anträge aus dem Ausschuß hier wiederholt, Uicht alle, weil ja die Mehrheiten feststehen. Merkwürdig, die Freunde des Herrn Stegerwald laufen draußen im Lande gegen die Vorlage Sturm, und dasselbe Zentrum hat beantragt, die höheren Gehälter um 309 Mark zu erhöhen. Wir waren? zamit einverstanden, wenn das entsprechende Rückwirkungen auf die unteren Gruppen haben würde. Davon war aber keine Rede. Wir hoffen, daß die preußische Regierung noch von der Erhöhung der Ministerialzulagen um 5h v etwas nachlaffen wird. Das Fentrunm hat bei dieser Vorlage keine rühmliche Rolle gespfelt. Es wollte setzt nur 75 vH der gesamten Vorlage bewilligen, den Rest erst später, ist dann aher umgefallen. Bedanern müssen wir die Beibehaltung der fünfjährigen Diätarzeit. Für die Not der Beamten in Ostdeutschland hat man kein Verstädnis gehabt, son— dern nur für die im Westen. In bezug auf die Verzahnung bringt die Vorlage manche Verbesserung, das Zulagewesen ist beseitigt, aber an manchen Stellen sind die Zulagen noch beibehalten, nan will da das Strebertum aufrechterhalten Für manche Beamten⸗ gruppen ist diese Vorlage ein Danagergeschenk, weil sie die Auf⸗ jegsmöglichkeiten erschwert. (Dem.): Selbst
Abg. Dietrich⸗Baden innerhalb der
arteien war es schwer, sich über das Problem der Beamten⸗
esoldung zu verständigen, und besonders schwer muß es wohl
bei der Wirtschaftspartei gewesen sein. Eines Tages wurden ihre Forderungen zurückgepfiffen, weil die Regierung sagte, daß sie zweihundert Millionen mehr kosten würden. Die Wirtschafts⸗ partei wird auch im Wahlkampf keinen so einfachen Stand haben, wie sie sich das gedacht hat Mit meinen Freunden meine ich, daß ein anderer Zeitpunkt für diese Vorlage geeigneter gewesen wäre. Wir hätten schon im Frühjahr nach dem Abschkuß der Etatsberatungen mit den Arbeiten für die Besoldung begknnen müssen, Aber ich halte es doch für gut, daß die Sache jetzt unter Dach und Fach kommt und damit die Einwendungen des Reparationsagenten widerlegt werden. Wir haben den Reparationsagenten widerlegt, denn er hatte gemeint, wir würden weit mehr aufbessern als ursprünglich die Absicht gewesen sei. Diese Meinung war auch bei den Beamten vorhanden. Der Reparationsagent hatte im Juni anerkannt, daß die Beamten⸗ gehälter erhöht werden müßten, während er bei seinem Memo⸗ randum im Herbst einen anderen Standpunkt einnahm. Es hat allerdings an einer klaren Richtlinie und an einer geschlossenen Führung in der ganzen Angelegenheit gefehlt. So ist 3. B. die Frage des Besoldungsdienstalters nicht klargestellt worden. Man kann doch der Meinung sein, daß auch die Oberbeamten ar gestellt werden müssen. Wir haben wieder eine Fülle von Anträgen, es sind an 866; ich will aber in die Einzelheiten nicht hineinsteigen, sondern nur das ganze Problem behandeln. Das große Unglück hat damit begonnen, daß man, als die Vorlage im Werden war, leider von allen Seiten, auch von seiten der Beamten schrie, daß durch die Aufbesserung der Beamten alles teurer werden würde. Es ist eine große Dummheit gewesen, in dieser Weise den Teufel an die Wand zu malen. Darum schrie die ganze Wirtschaft, daß die Beamten zuviel bekommen. Es war aber nicht gesagt, daß durch die Gehaltsaufbesserungen eine Teuerung kommen müßte. Die Vorlage bedeutet ja keinerlei Aenderung des Steuersystems in Deutschland; mit Ausnahme der Nachzahlungen der Vermögens- und Vermögenszuwachssteuer bleibt ja alles bei den alten Sätzen. Damit kann man also die hohen Preise nicht begründen. Die Preise könnten allerdings esteigert werden, wenn die Löhne erhöht werden. Die Arbeiter ö aber in den vergangenen Jahren wesentliche Verbesserungen erzielt, die Beamten haben aber seit 1924 nichts bekommen. Ich bestreite also den Zusammenhang zwischen beiden Angelegen⸗— heiten. Die Preise werden durch die Weltmarktpreise bestimmt. Der Weltmarkt fragt aber nicht danach, was bei uns für Löhne und Gehälter gezahlt werden. Die Beiweisführung stimmt nicht einmal für die K und erst recht nicht für die Wohnungspreise, weil diese gesetzlich festgelegt sind. Wegen dieser Vorlage muß also durchaus nicht alles teurer werden. Man muß die Sache überhaupt nicht von dem eigenen Interesse aus betrachten, die Aufbesserung der Beamtenbezüge ist vielmehr notwendig im Interesse des Staates. Es ist durchaus nicht so, daß in einer Republik die Verwaltung schlechter sein müsse; eine Republik kann eine ebenso gute Verwaltung haben wie eine Monarchie. Der Staat wird aber von der Bevölkerung danach beurteilt, wie die Beamten arbeiten. Die unteren und mittleren Beamtengruppen bekommen gewiß nicht zu viel, und bei den oberen Beamten spielt es finanziell keine entscheidende Rolle, ob sie dreihundert Mark mehr oder weniger bekommen. Aber die Beamten haben seit 1924 nichts bekommen, während alle anderen Berufskreise sich verbessert haben, die Arbeiter, die Handwerker, die Geschäftsleute, die Industriellen, ja sogar die Landwirte. Deshalb müssen wir auch für die Beamten einen entscheidenden Schritt nach oben machen. Wir haben uns aus der Affäre von 1918 sehr viel besser herausgeholfen, als man erwartet hätte. Es kommt eben für den Staat darauf an, sich eine ehrliche Beamten⸗ schaft zu erhalten. Es gibt Staaten, wo man mit bestochenen Beamten arbeitet, und ich kann mir sehr wohl denken, daß die Beamten sich dabei gut stehen, aber im Interesse der Be⸗ völkerung liegt das nicht. enn ein Staat eine gute und unbe—⸗ stechliche Beamtenschaft gehabt hat, ist das immer in der Geschichte festgehalten worden. Will man eine ehrliche Beamtenschaft haben, muß man sie auch anständig bezahlen. Wenn wir zu viele Beamte haben, dann sind die Beamten daran nicht schuld. Wir sind vielmehr auf dem gesetzgeberischen Gebiete zu verschwenderisch gewesen, wir müssen an die Regierungen und an das Parlament appellieren, daß klare und einfache Gesetze geschaffen werden Dann können wir nicht nur Beamte abbauen, sondern uns auch von der Last der vielen Gesetze befreien. Der Unmut der Bevölkerung über diese Gesetze richtet sich gegen die Beamten. Wir müssen an die Verwaltungsreform herangehen, wenn wir auch noch nicht sagen können, wie sie zu lösen ist. Jetzt haben das Reich und alle Länder zum Beispiel ihre eigene Finanzverwaltung; das liegt an den Zuständen, die von oben gemacht sind. Es wird zuviel geschrieben und regiert, ebenso liegt es z. B. bei den Strombauverwaltungen. Hingewiesen werden muß auf eine Reform in der Richtung, daß die Verwaltung kleinerer Länder eingeschränkt wird. Die heutigen Beamten haben verbriefte wohl⸗ erworbene Rechte, die man ihnen nicht nehmen kann. Wenn Angestellte bei den Reichsverwaltungen tätig sind, müssen sie auch die Rechte von Arbeitern und Angestellten haben. Ein Berufs⸗ beamtentum muß erhalten werden, . Erhaltung liegt im Volks- und Staatsinteresse. Unsere Bemühungen und Kämpfe im Ausschuß um Verbesserungen der Vorlage sind bisher ohne Erfolg geblieben. Sie galten vor allem den unteren und mittleren Beamten. Aber auch oben bedarf es der Verbesserungen wie beim Reichsgericht. Nicht nur die Senatspräsidenten müßten berücksichtigt werden, auch der Präsident des Reichsgerichts müßte höher eingestuft und den Ministern gleichgestellt werden. An der Erhaltung eines zuverlässigen Berufsbeamtentums haben alle Volkskreise gleiches Interesse. Wer den Rechtsstaat erhalten will, muß auch für genügende Besoldung des Berufsbeamtentums sorgen. (Beifall bei den Demokraten.)
Abg. Torg ler (Komm.): Nach dem Ergebnis der Ausschuß⸗ beratungen mit ihren 806 Anträgen werden die Beamten wohl jedes Vertrauen zu diesem Reichstag verloren haben. Auch wir wünschen daß die Beamten noch vor Weihnachten in den Genuß höherer Bezüge kommen. Das Zentrum hat aber einen Pressions⸗ versuch auf die Beamten unternommen, so daß diese wie fasziniert auf die paar Groschen mehr sehen, die sie bekommen. Dabei ver⸗ gessen sie aber, daß damit ein reaktionäres Besoldungsgesetz ver⸗ bunden ist. Die Beamten sollten nur erst mal zusehen, wie das Besoldungsdienstalter geregelt ist! Wahrung des Berufsbeamten tums als Staatsnotwendigkeit wird von den Deutschnationalen bis zu den Demokraten betont. Nun sehen Sie sich einmal den Zentrumsantrag an, der das Berufsbeamtentum in den unteren Gruppen, bei Post und Eisenbahn insbesondere, geradezu unter⸗ graben will. Wenn Sie (zu den bürgerlichen Parteien) von der Staatsnotwendigkeit des Berufsbeamtentums sprechen, so meinen Sie nur damit die Oberbeamten. Wir Kommunisten verstehen unter Erhaltung des Berufsbeamtentums die Wahrung der Lebens⸗ interessen der unteren und mittleren Beamten. Wir denken nicht daran, den Beamten ihre Pensionen zu nehmen, soweit es sich um das Gros namentlich der unteren und mittleren Betriebsbeamten, handelt. Wenn man uns vorwirft, wir seien Gegner des Berufs⸗ beamtentums, so ist das eine demagogische Verleumdung. Es wird aber nicht gelingen, uns die Sympathien der Beamten zu ent⸗ fremden. Herr Stegerwald hat ganz offen zugegeben, daß es Ihnen (nach rechts und zum Zentrum) nur um die oberen Beamten zu tun ist; die unteren und mittleren Beamten sollen zu Angestellten gemacht werden, damit sie leden Tag auf die Straße gesetzt werden
können. Redner verliest Stellen aus einem Artikel Stegerwalds, worin unter anderem die abgebauten Beamten als „moralisch
minderwertig“ bezeichnet werden, und fährt fort: die abgebauten Beamten werden Ihnen dafür bei den Wahlen die Quittung geben. Die ganzen Ausschußberatungen haben nur dazu geführt, den oberen Beamten gute Gehälter zu schaffen. Finanzielle Einwände wurden immer nur bei den Unterbeamten gemacht. Die Funktionäre des Reiche verbandes der Industrie hier im Hause haben immer ihre Anschauungen durchgesetzt. Wir verlangen die Aufbringung der Kosten der Mehrbesoldung durch Erböhung der Vermögenssteuer.
Als der Redner bemerkt, er habe im Ausschuß den Demokraten und
Sozialdemokraten vorgehalten, sie schienen Minister in Preußen für „ausgemachte Trottel“ zu halten, macht ihn Präsident Löbe auf das Unzulässige eines solchen Ausdrucks aufmerksam. Wir verlangen vor allem eine Ausbesserung der unteren Beamten gruppen angesichts der Preisgestaltung. Wenn Herr Köhler in Magdeburg von einer Aufbesserung um 33 Prozent sprach, so ist eine solche Erhöhung ja durch die Preiserhöhung schon wieder über= holt. Der Bürgerblock mit seiner Zollpolitik denkt ja gar nicht an Maßregeln gegen die Preistreiberei. Die unteren Beamtengruppen müssen ein auslkömmliches und anständiges Gehalt bekommen. Die ganze Vorlage ist so kompliziert und undurchsichtig, daß sie eigentlich eine reine Geheimratswissenschaft ist. Wir schlagen eine Gehalis— kala vor, wonach das Endgehalt der Gruppe 4 das mindeste Gehalt sein sall, das man überhaupt einem Beamten geben kann. Das Manöver der Sozialdemokraten, die 800 Mark Erhöhung für die Oberregierungsrãte guf die Unterbeamten rückwirken sassen zu wollen, ist doch merkwürdig. Waren die Sozialdemokraten nicht auch sonst überzeugt, daß die unteren Beamten besser bezahlt werden müssen? Die unteren Beamten sollte man doch nicht zum Gegenstand von taktischen Manövern machen. Die 800 Mark mehr für die Reichsgerichtsräte haben die Sozialdemokraten auch germ bewilligt, obwohl diese Räte die Arbeiterklasse niederringen. Die Beamten im Rheinland können sich beim Zentrum bedanken, daß ihre Aufbesserung durch den Fortfall der Sonderzulagen im besetzten Gebiet zum Teil wieder illusorisch gemacht worden ist. Wir werden die christlichen Arbeiter über dieses demagogische Treiben des Dr. Stegerwald und seiner Freunde aufklären. Der Reichswehrseldaten, die durch ihre Sondertabelle C nur schlechter gestellt werden und aller ihrer staatsbürgerlichen Rechte beraubt werden, nehmen wir uns an, auch wenn sie gegen uns eingesetzt werden. Die Generale und Admirale bekommen bis zu 7200 Reichs. mark im Jahre mehr, die Gefreiten und Soldaten bekommen nicht einen Pfennig, sie sollen nur durch Aufsteigen mehr bekommen können, d. h. es wird das Strebertum gezüchtet. Wir verlangen dieselben Erhöhungen wie für die Beamten auch für die Arbeiter der Staatsverwaltungen, der Reichspost und der Reichseisenbahn. Das Zentrum sucht die Arbeiter auszuspielen gegen die Beamten, in einer christlichen Arbeiterversammlung ist gesagt worden, die Arbeiter hätten kein Verständnis dafür, daß die Beamten mehr bekommen sollen. Wir wollen eine Einheitsfront, von Arbeitern und Beamten gegen den kapitalistischen Staat, in dem Kampf um den auskömmlichen Lebensunterhalt schaffen. (Beifall bei den Kommunisten.)
Abg. Lucke (Wirtschaftl. Vereinig.) befürwortet einen Ent⸗ schließungsantrag seiner Partei, wonach die Mehrausgaben durch Einsparungen am Etat, durch Verwaltungsreform, Abbau von Beamtenstellen usw. wieder eingebracht werden sollen. Die Wirtschaftspartei ist in keiner Weise beamtenfeindlich, aber die Beamtenschaft muß so viel Verständnis für die . haben, daß sie nicht selbst den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Jede Beamtenaufbesserung hat eine Preiserhöhung erzeugt, weil die Kosten durch neue Steuern aufgebracht werden mußten; so war es auch im Dezember 194. Ein klüger Hausvater baut recht⸗ zeitig vor. Im Jahre 19236 konnte der damalige Finanzminister Reinhold sagen, 8a für eine Gehaltsaufbesserung Geld ohne neue Steuern da sei, aber er zog es vor, seine Steuersenkun von 500 Millionen der Großindustrie zukommen zu lassen Un der Finanzminister Köhler hat die letzten Reserven ausgeschüttet, um die Mehrausgaben zu decken. Wir müssen ihm die schwersten Vorwürfe machen, daß er durch seine Finanzpolitik im ersten Halbjahr 1927 es verschuldet hat, daß wir jetzt kein Geld genu für die Beamten haben, obwohl er große Mehreinnahmen au Zöllen und Steuern gehabt hat. Der Minister denkt nur an die Mehrkosten der Besoldungserhöhungen für das Reich, aber nicht für die Post, die Eisenbahn, die Länder und Gemeinden. Wir sehen die schwersten Gefahren für den gewerblichen Mittel⸗ stand. Die Länder suchen nach neuen Mitteln, um die Mehr⸗ ausgaben zu decken. Länder und Gemeinden werden neue Ein⸗ nahmen aus dem gewerblichen Mittelstand herauspressen. Statt dessen verlangen wir, daß an anderen Stellen Ersparnisse gemacht werden. Das Reich muß darin den Ländern und Ge⸗ meinden mit gutem Beispiel vorangehen. Die jetzige Vorlage trägt den Stempel großer Ungerechtigkeit. Wir hätten es lieber
ihre
gesehen, man hätte das alte Gruppensystem beibehalten und die Gruppen noch zusammengezogen. Jetzt sollen die unteren Beamten, die den schwersten Dienst tun bei der Eisenbahn
Post usw. höchstens 18 v5 mehr bekommen, also nur ebenso vier wie die höchsten Beamten. Bei diesen müssen wir daher einen Entbehrungsfaktor schaffen und dafür müssen wir die unteren Beamten vor der wirtschaftlichen Notlage schützen. (Ruf bei den Kommunisten: Wahlrede! Bei einem Beamten mit 1800 Mark Jahreseinkommen machen 20 vH mehr nur 360 Mark aus, hei einem Beamten mit 15 000 Mark Einkommen aber 3000 Mark. Bei der Eingruppierung sind Unterschiede gemacht worden danach, ob der Beamte bei einer Lokal⸗, Provinzial⸗ oder Zentralbehörde ist. (Fortgesetzte Zwischenrufe und laute Unterhaltung. Prä— sident Löbe: Der Abgeordnete Lucke will auch noch reden! — Heiterkeit, Die Ministerialzulagen machen allein 5,? Millionen mehr aus; die Ruhegehaltsempfänger sollen nicht in die Gruppen einrangiert werden, in die sie gehören. Bei der Notlage des Reichs kann man allerdings verlangen, daß Pensionen über 12000 Mark hinaus nicht ausgezahlt werden, und das bei eigenem Einkommen von mindestens 4800 Mark die Pension um die Hälfte dieses Betrages gekürzt wird. Einem solchen Antrag kann man eine Erwägung entgegenbringen. Zu Unrecht hat man seitens der Regierungsparteien in die Welt hinausposaunt, daß Lucke im Ausschuß Anträge gestellt habe, die 100 Millionen mehr erfordern; in Wohrheit hätten sie nur 3 Millionen gekostet. Bei den Regierungsräten wollten aber die Regierungsparteien über die Regierungsvorlagen weit hinausgehen, bis der Finanzminister erklärte, es dürfe nicht . kosten. Den unteren und mittleren Beamten wird eine schlechte Weihnachtsfreude bereitet, sie werden die Vorlage nur gezwungen annehmen, weil die Regierung sagt: Friß Vogel, oder stirb! Wir werden der Vorlage nur zustimmen, wenn unsere Anträge angenommen werden, daß an anderer Stelle im Etat Ersparnisse gemacht werden und daß die Gruppen 1— ) (der alten Skala) 30 vH, die Gruppen VI und VII 26 vH und die Gruppen VIIlL— X 16 vH mehr erhalten. (Beifall bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.) Inzwischen ist von den Regierungsparteien ein Aenderungsantrag eingegangen, wonach für die Dauer von zunächst fünf Jahren, beginnend mit dem 1. April 1928, von se drei freien oder freiwerdenden planmäßigen Beamten⸗ stellen der Besoldungsordnung A (aufsteigende Gehälter) eine Stelle wegfallen soll. Dies gilt nicht, wenn eine Wahr⸗ nehmung der Geschäfte durch eine Hilfskraft nach gesetzlicher Vorschrift . ist. Im übrigen sollen . nur mit Zustimmung des Reichsfinanzministers statthaft sein. Diese Bestimmung soll auch für Länder, Gemeinden und Organe des öffentlichen Rechts entsprechende Anwendung finden. Abg. Alle kotte Gentr) gibt folgende Erklärung ab; Die Zentrumsfraktion des Reichstags ist einmütig der , daß eine Erhöhung der Bezüge der Beamten, nachdem diese mehr⸗ ach gefordert und in Aussicht gestellt worden 7 nicht mehr länger inaüsgeschoben werden kann. Meinungsverschiedenheiten haben ich in der Zentrumsfraktion nur geltend gemacht hinsichtlich des usmaßes und der außen- und innenpolitischen Auswirkungen. — Das Gesamtverhältnis e d Reich und Ländern harrt noch der Regelung. Der endgültige Finanzausgleich und eine orggnische Verwaltungsreform 9. en noch bevor. 6 Schichten des Volkes haben in den letzten 6 durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und kärgliches Einkommen gelitten. In den Schlüsselindustrien im Bergbau und in der m,, trie werden teilweise 3 n,, niedrige Löhne gezahlt, andererseits ist n eine ungebührlich lange Arbeitszeit iich Eine Aenderung 36 Verhältnisse wird „wirtschaftlich nicht tragbar“ hingestellt.