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3. Hersiellungsort: Schöneheck a. d. Elbe. 4. Beschaffenheit der zundmutel: . Die aus Kupfer bestebende Hülse bat eine Länge von 41,! bis 44.33 mm und einen äußeren Durchmesser von t, bis 6238 mm. Tas duichschnütliche Gewicht der Kaple! betlägt 377g Im Innern ist der Spienglatz dinch ein duichlochtes Plätichen aus Kupfer abgedeckt. Der Leeiraum der Kaplel mint 16 mm. Breslan, den 9. Dezember 1927. Preußisches Oberbergamt. Fisch er.
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Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
In der Vollsitzung des Reichsrats vom 16. d, M.) machte der preußische Ministerialdirettor Dr. Brecht fol⸗ gende Mitteilungen über den Reichshaushalt für 1928:
Der Entwurf des Reichshaushalts für 1928 ist vorläufig ein Torso. Die Sachausgaben sind vollständig, aber die Ausgaben für diejenigen, die die Aufgaben ausführen sollen, wegen der schwebenden Besoldungsreform nur in geschätzten Gesamtsummen bei jedem Kapitel aufgeführt. Der Reichsrat kann daher zu der Zahl der Stellen und zu den Eingruppierungen erst Stellung nehmen, wenn der Ergänzungshaushalt vorgelegt wird.
Die Klarheit und üebersichtlichkeit des Ent— wurfs ist weiter erhöht. Dazu dient besonders der umfangreiche „Ueberblick“ mit instruktiven Ausführungen, u. a. über die Ueber— schüsse und über die Reste. Im Haushalt selbst sind bei jedem Titel die Zahlen aus 4 Vorjahren, bis einschl. 1824, zum Ver⸗ gleich aufgeführt. Dabei wirkt sich der Vorteil aus, daß die Haushaltsrechnung für 1926 rechtzeitig genug fertig⸗ gestellt ist, um auch für 1626 nicht mehr die Soll-, fondern schon die Istzahlen einzusetzen. Für die am 1. April 1927 noch aus Vorjahren vorhandenen sog. „Reste“ kann man auf die Haus⸗ haltsrechnung oder auf eine dem neuen Haushalt beigefügte handliche Uebersicht zurückgreifen. Das ist wichtig. Denn die Ausgahereste sind sehr hoch. Sie betrugen am 1. April d. 8. 70,5 Millionen RM. In dieser Höhe konnten also noch Aus— gaben auf Grund früherer Bewilligungen geleistet werden, aber nur für die von Titel zu Titel genau bezeichneten Zwecke und unter Nachprüfung des Rechnungshofs. Die Höhe der Reste konnte bei der sparsamen Bemessung der neuen Ansätze für die gleichen Zwecke von Posten zu Posten eine erhebliche Rolle spielen. Dabei muß allerdings berücksichtigt werden, daß große Teile der Reste durch Verpflichtungen auf Grund abge schlossener Verträge am 1. Aprit bestimmungsgemäß hereits vollständig fest— gelegt waren. Immerhin ermöglicht das vorliegende Material dem Reichsrat, dem Reichstag und der Oeffentlichkeit die Mit— prüfung in höherem Maße als in früheren Jahren.
Von den Einzelhaushalten ist der für die Kriegslasten wesentlich klarer gestaltet. Er vereinigt zahlreiche, bisher in anderen Haushalten verstreute, äußere und innere Kriegslasten, allerdings ohne den Zinsendienst der Reichsbahn und der Indu⸗ strieobligationen, ohne die Kosten für die Versorgung des alten Heeres, für das Reichsministerium für die besetzten Gebiete, das Reichsentschädigungsamt und manche andere Ausgaben, die auf der Liquidation des Krieges beruhen. Der rechnungsmäßige Umweg, daß die Ausgaben für die Kriegslasten in einem anderen Haushalt (bem der allgemeinen Finanzverwaltung) als Ausgabe verbucht und im Haushalt für die Kriegslasten als Einnahmen den dort zergliederten Ausgaben gegenübergestellt wurden, ist verlassen. Dadurch fällt die Aufblähung der Schlußzahlen des Gesamthaushalts durch sogenannte durchlaufende Posten fort. Der gleiche Uebelstand ist auch sonst durchweg vermieden. Dies⸗ mal ist eine kleine Unklarheit entgegengesetzter Art dadurch hervorgerufen, daß in verschiedenen Haushalten die Ausgaben in drei Fällen um zusammen 380 Millionen deswegen gekürzt sind, weil aus anderen Zweckbestimmungen der Vorjahre Reste noch vorhanden waren; diese Reste sind als sogenannte Minus—⸗ ausgaben eingesetzt. Dadurch erscheinen in der Schlußsumme die Ausgaben um 80 Millionen geringer als tatsächlich bewilligt werden. Auch dieser Fehler der Durchsichtigkeit wird nach Ansicht der Ausschüsse in künftigen Jahren besser vermieden.
Im Haushalt für Versorgung und Ruhegehälter sind die Zibilpensionen lebender und toter Verwaltungen und ferner die Militärversorgungen der alten und der neuen Wehrmacht ver⸗ eint. Es handelt sich hier um den höchsten Posten der Ausgaben. Die Ausschüsse haben den Wunsch, daß künftig die verschiedenen Versorgungsgruppen in dem Haushalt deutlicher voneinander getrennt werden, namentlich die Versorgung der neuen Wehr— macht (für 1928 etwa 54 Millionen) von der Versorgung des alten Heeres (etwa 1638 Millionen), möglichst auch innerhalb des alten Heeres die Kriegsversorgung von den Pensionen ohne Kriegsbelastung, und bei den Ziviipensionen (108 Millionen) die toten von den lebenden Verwaltungen. Denn diese Posten werden in den öffentlichen Auseinandersetzungen oft sehr zum Schaden der Klarheit vermengt.
Den größten Nachteil für die Uebersichtlichkeit des Haushalts bildet jedoch die Trennung der als fortdauernd, einmalig und außerordentlich bezeichneten Ausgaben und der häufige Wechsel . diesen drei Kategorien, der sich diesmal wieder besonders
ühlbar macht. Das erschwert namentlich die Vergleiche. Trotz em ist die Trennung in Prinzip e gf sie ist auch durch das Gesetz (Reichshaushaltsordnung) vorgeschtieben. Nan mu sich nur über ihre beschränkte Bedeütung klar sein. Der Anfatz eines Baues als einmalige Ausgabe hieß! nicht die Notwendigkeit anderer Bauten im nächsten Jahre aus; die wichtigste Folge der Einmaligkeit einer Vewilligung ist vielmehr die Uebertragbarkeit der Reste auf das folgende Jahr für den betreffenden Zweck, z B. den konkreten Bau. Der Ansatz als außerordent ich e Ausgabe hindert nach deutschem Haushaltsrecht nicht, daß die , . gemacht wird, bevor die außerordentliche Einnahme z. B. die Anleihe) erzielt wird; die Zurückhaltung der Ausgabe in dem für die Kassenverwaltunf nötigen Maß ist nicht durch den , sondern nur durch das pflichtmäßige Ermessen der zerwaltung gewährleistet. Daraus haben sich bisher nach Ansicht der Ausschüsse Mißgriffe nicht ergeben; auch sind die gesetz⸗ gebenden Körperschaften jederzeit in der Lage, . zu erbitten und einzugreifen. Auf die Einschränkung der Anleihen im neuen Haushalt komme ich später noch zurück. Die beschränkte Vedeutung der Einreihung unter die verschiedenen Kategorien legt es aber nahe, in formeller Hinsicht zu prüfen, ob man nicht die Ansätze für die gleichen Zwecke räumlich zu sam men“ faßt und ihre Natur als fortdauernde, einmalige oder außer— ordentliche in anderer Weise als durch räumliche Trennung kenntlich macht. Mindestens wäre es von Wert, daß in Ueben? sichten eine solche Zusammenfassung der Ausgaben. für gleiche Zwecke stattfände, und zwar gleichzeitig unter Vereinigung aus den verschiedenen Einzelhaushalten Der Haushalt ist wie ein dickes Kursbuch, in dem die Bummelzüge, Eilzüge und D-⸗-Züge an drei e enn, Stellen und außerdem nach Direktions⸗ bezirken getrennt stehen. Jede Erhöhun der Uebersicht ist zu y, um die Belastung jeder Strecke richtig beurteilen zu önnen.
Materiell ist es gelungen, den Entwurf für 1928 in der starken Höhe von gyz (genau gf50z, nach den Reichsratsbeschlüssen A365) Milliarden Reichsmark ins Gleichgewicht zu bringen. Davon entfallen nur 146,, Millionen auf den außerordentlichen
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*) Der weitere Bericht über die Bollsitzung des Reichs rats wird nach Eingang der Reden des Reichswehrministers
Dr. Geßler veröffentlicht werden.
Haushalt (im Vorjahre 476, Millionen). Dies hängt mit der Einschränkung des Anleihewesens , Vor einem Jahr hat der Generalreferent, Ministerialdirektor Sachs hier mit Recht ausgeführt: . . .
c wagt man, daß der Gesamtanleihekcedit auf den Betrag von 145. Milliarden Reichsmark gesteigert wird, und daß damit u rechnen ist, daß in absehbarer Zeit der Anleihemarkt wird in Anspruch genommen werden muß, so wird es Sorge bereiten, für so hohe Beträge Geldgeber zu finden.“ ;
Tatsächlich wurde nur eine Anleihe von 509 Millionen auf⸗ gelegt. 39 Millionen konnten aus 1936 von den Anleihe⸗ bewilligungen als nicht mehr erforderlich abgesetzt werden. Danach . jetzt noch 14 Millionen früher bewilligte Anleihen ungenutzt offen. Um diesen Betrag weiter zu vermindern, oll der sogenannte Betriebsmittelfonds, der aus Münzgewinnen des Jahres 1924 entstanden war, aufgeköft und mit 62 Millionen zur Deckung des Anleihebedarfs verwendet werden, so daß sich die offenen Anleihebewilligungen auf 14 weniger 62 — 852 Millionen vermindern.
Es ist nun nicht etwa so, daß diese Summen für die Zwecke, zu denen sie bewilligt sind, noch gar nicht angegriffen worden wären. Im Gegenteil ist etwa die Hälfte tatsächlich ausgegeben worden. Die Mittel sind bisher ohne Anleihen aus bereiten Kassenmitteln zur Verfügung gestellt. Diese stammen teils aus Ausgaberesten der fortlausenden und einmaligen Ausgaben, teils aus schwebenden Schulden. Die Auflegung einer Anleihe soll auch im Jahre 1928 vermieden werden. In der Möglichkeit, bis zu 400 Mill. RM. Schatzwechsel auszugeben, liegt ein gewisses Notventil, aber auch eine Höchstgrenze der Hilfe ohne ÄAnleihe. Aus dieser Lage hat der Entwurf die richtige Folge⸗ rung. gezogen, für 1998 die Summe der bewilligten Anleihen nicht weiter zu erh öhsen und in den außerordentlichen Haushalt nur so viel Ausgaben ein⸗ zusetzen, als außerordentliche Einnahmen ohne Hilfe von Anleihen zur Verfügung gestellt werden können. Solche Ein⸗ nahmen werden in Höhe von 146,3 Millionen Reichsmark auf⸗ gezeigt; die größten Beträge davon bilden die Rückzahlung eines gan die Reichsbahn⸗Gesellschaft gegebenen Darlehns von 89 Mil⸗ lionen, die Rückzahlung von Darlehen der produktiven Erwerhs⸗ losenfürsorge mit 26, Millionen und ein Teil des Ueberschusses von 1927 mit 35 Millionen.
Die Herabsetzung der außerordentlichen Ausgaben ist in doppelter Weise erfolgt. Zum Teil sind Ausgaben aus dem außerordentlichen Haushalt in den ordentlichen übernommen worden, d. h. sie sollen aus laufenden Einnahmen bestritten werden. Dies ist mit den Ausgaben „nicht werbender Natur“ geschehen, darunter besonders mit den Ausgaben der Reichs— marine für Schiffsbauten, von denen im vorigen Jahr 57 Mil— lionen auf den gußerordentlichen Haushalt übertragen waren. Im übrigen ist das n die Kanalbauten, die den Haupt- . der außerordentlichen Aufwendungen bilden, sehr stark ver⸗ angsamt worden. Hier sind nur 58,1 (gegen 1927: 76,3 und 1926; 89, Millionen eingesetzt. Außer den Kanalbauten stehen auf dem außerordentlichen Haushalt nur noch folgende Posten:
Wohnungs⸗ und Siedlungswesen ... 65 Millionen, Produktive Erwerbslesenfürsorge, wo noch
größere Heste da sindd.⸗.—. 25 Millionen, Darlehen zu Eisenbahnbauten. 8335 Millinnen, Reservefonds für den Reichskommissar für
die verpfändeten Einnahmen... . . 19,6 Millionen.
Die bereits oben erwähnten Absetzungen aus vorjährigen Resten bringen den außerordentlichen Haushalt mit 146, Millionen ins Gleichgewicht.
Ist so der außerordentliche Haushalt stark zusammen— Feschrumpft, so war dies beim ordenklichen nicht möglich. Hier 6 gö5tz Millionen im Regierungsentwurf für 1928 einer Summe von S657 Millionen für 1977 gegenüber. Das ist also ein Mehr von rund 700 (genau 699) Millionen. Die Erhöhung der Leistungen der Reichsbahn und der Industrieobligationen um zusammen 80 Millionen Reichsmark (auf nunmehr 965 Millionen im Jahr) berührt allerdings den Reichsetat nicht. Aber die ordent— lichen Ausgaben zur Erfüllung des Londoner Abkommens aus dem Haushalt steigen allein um 396.3 Millionen, die Ueber— weisungen an die Länder um 8249 Millionen, das sind zusammen bereits mehr als 699, nämlich 7212 Millionen. Es sind also die übrigen Ausgaben um rund 22 Millionen gesenkt. Diese Senkung entfällt lediglich auf die einmaligen Ausgaben. Die fortdauernden sind im Gegenteil — zum großen Teil infolge der Besoldungs—⸗ erhöhung — um 3547 Millionen gestiegen, die einmaligen dagegen haben sich um 376,8 vermindert, so daß sich insgesamt die genannte Senkung ergibt. Die Verminderung der einmaligen Ausgaben lum 3768 Millionen) ist in der Hauptsache dadurch erzielt, daß 350 Millionen für die unterstützende Erwerbslosenfürsorge weniger angesetzt sind die im Jahre 1927 mit 450 Millionen ja glücklicherweise erheblich zu hoch veranschlagt war. Im übrigen waren nach der Regierungsvorlage weggefallen 25 Millionen für die östlichen Grenzgebiete, die einmalige Beihilfe für die besetzten Gebiete von 30 Millionen, einige andere kleinere Fonds für das besetzte Gebiet. ein Fonds für den Erholungsaufenthalt von Kindern Kriegs⸗ beschädigter und Sozialversicherter und ein Teil der Mittel für die Bekämpfung des Alkoholismus. Die Ausschüsse haben es für notwendig gehalten, für die schwer leidenden öftlichen und süd⸗ östlichen Grenzgebiete 209 Millionen und für die westlichen be— setzten Gebiete, neben den im Haushalt vorgesehenen Mitteln, noch insgesamt 8,3 Millionen wieder einzusetzen, ferner die Mittel gegen den Alkoholismus durch Hinzufügung von 400 20) Reichsmark ganz und den genannten Wohlfahrtsfonds in Höhe von einer Million Reichsmark wiederherzustellen.
Die Baufonds sind beim Verlehrsministerium von 364 auf 2.4 Millionen, beim Finanzministerium von 262 auf 224 Mil⸗ lionen und von den Ausschüssen noch um annähernd eine halbe Million herabgesetzt.
Bei der Reichswehr sind die einmaligen Ausgaben beim Heer von 46, auf 407 (also um 55 Millionen) und bei der Marine von 81 40 auf 75,3 (also um etwa 8,8 Millionen) geringer ein⸗ gesetzt. Für Schiffsneubauten sind bei der Marine mit einer Aus⸗ nahme nur spätere Raten von begonnenen und früher bewilligten Neubauten angefordert. Die Ausnahme bildet ein Panzerschiff, dessen Bau nach dem Versailler Vertrag zum Ersatz eines der überalterten Linienschiffe zulässig ist und das insgesamt mit Armierung 89 Millionen kosten soll. Es werden die ersten Teil— beträge von insgesamt 9g,3 Millionen angefordert. Die Ausschüsse haben dieser Gestaltung des Reichswehrhaushalts nach eingehender Prüfung und Erörterung zugestimmt.
Im übrigen sind bei den Ausgaben wesentliche Aenderungen nicht vorgenommen. Erwähnt sei die Einsetzung von 50 000 RM 6. die Vorbereitung der Sammlung des Reichsrechts,
ie dem Wunsche des Reichsrats nach beschleunigter Durchführung dieser zurzeit ruhenden Aufgabe Ausdruck geben soll.
Die rund 95 Milliarben Ausgaben des orden tlichen Haushalts werden gedeckt in Höhe von etwa 800 Millionen durch gemischte Einnahmen — darunter 100 (statt bisher 70) Millionen Ueberschüsse der Post, 175 Millionen Münzgewinn und den größten Teil der Ueberschüsse des Jahres 1927 — im übrigen, d. h. in Höhe von 86, Millionen, durch Steuern, Zölle und Ab⸗ gaben. Hier gehen die Schätzungen insgesamt um 942 Mil
ionen über die Schätzungen für 19827 hinaus, ohne daß eine neue Steuer hinzugekommen ist.
Ob so hohe Schätzungen möglich sind, ist Gegenstand des öffentlichen Meinungsstreits geworden. Soweit die Schätzungen sich auf die gute Konjunktur des laufenden Jahres berufen können, also für alle Veranlagungen, für die das Jahr 1927 maß— gebend ift wird man einer steigernden Schätzung grundsätzlich zu⸗ timmen können. Die Schätzung der veranlagten Einkommensteuer von 1450 Millionen statt bisher 1800 ist immerhin nicht ohne Risiko, ebenso z. B. der Einsatz für die Erbschaftssteuer rrit
109 Millionen mit Rücksicht auf die Illiquidität der Erbmassen. Schwieriger noch erscheint die Schätzung der Umsatzsteuer und der Zölle, da hier nicht die diesjährige, sondern die nächstjährige Kon⸗ junktur entscheidet. Die erhebliche Steigerung in der Schätzun der Zölle von 80 auf 1050 Millionen wurde insofern für erträglich angesehen, als für das laufende Jahr mit ganz wesentlich höheren Einnahmen zu rechnen ist. In den zweifelhaften Grenzfragen haben die Ausschüsse die Vexantwortung für die Schätzung der Reichsregierung überlassen müssen. Sie haben zwingende Gründe zu abweichenden Beschlüssen nicht für vorliegend erachtet.
Die Ueberschüsse des Jahres 1927 sind in der Regie⸗ rungs vorlage ö. insgesamt 160 Millionen geschätzt worden. Etwaige höhere Ueberschüsse sollten zur weite cen Deckung des An⸗ leibebedarfs verwandt werden. Die Ausschüsse haben geglaubt, mit Rücksicht auf die weitere günstige Entwicklung der Eingänge die Einstellung der Ueberschüsse in den Haushalt auf insgesamt 193,3 Millionen erhöhen zu können (davon 168,3 für den ordent⸗ lichen Haushalt), so daß damit der Haushalt für 1928 auch nach den zusätzlichen einmaligen Einstellungen im Gleichgewicht ist.
Wie verteilen sich die Ausgaben des Reichs auf die einzelnen Zwecke?
Sieht man einmal von der verwirrenden Trennung in fort— dauernde, einmalige und außerordentliche Ausgaben ab und zieht man von den einzelnen Ausgaben jeweils die mit ihnen zu— sammenhängenden Rückeinnahnien ab, so ergibt sich nach einer in den Ausschüssen aufgestellten Uebersicht folgendes Gesam bild über die Verteilung der Nettoausgaben:
J. Die gesamten Nettoausgaben betragen 9300.4 Mill. RM II. Davon entfallen auf die drei Hauptposten für die Liguidation des Krieges: a) Londoner Abkommen (ohne 960 Millionen Dienst der Reichsbahn und der Industrie⸗
obligationen) . .. 12472 b) Innere Kriegslasten (einschl. Minist. f. besetzte Gebiete usw.) ö
o) Versorgung der Kriegsteilnehmer und des alten Heeres (einschl. Ver⸗ forgun gen nn nng7/ ,
ᷓ Rest 1 weniger 1 6123,53 Mill. RM III. Davon entfallen:
a) auf die Kosten der Finanzver⸗ waltung im weitesten Sinne, d. h. des Apparates der Abgabenerhebung und Nechnungslegung (einichl. der Pensionen für die Finanzverwaltung]... 9511.7 b) auf die Verzinsung und Tilgung ö der ĩᷣ ,,, , ,
bleibt für Reich und Länder 51324 Mill. RM IV. Hiervon gehen an die Länder zur Er—
füllung von Aufgaben der Länder und Ge— . meinden (einschl. Polize) .... 3407,55 , .
bleibt für das Re rch Tens Vin. Ri Daraus muß das Reich alle seine Sachaus— gaben befriedigen. Die Summe betrug 1927 noch 2283, 1926 2536 Millionen. V. Von den 1724.5 Mill. RM gibt das Reich aus: a) für die Wehrmacht einschl. Versorgung der neuen Wehrmacht... 743,5 9 b) für soztale Zwecke 5331 9 o) für wirtschaftl. Zwecke einschl. Wasserstraßen.. ... 230,9 c) d) für kulturelle Zwecke.. 34,6 e) für polizeiliche Zwecke .. 6. f) für Gesundheitswesen . 6,7 g) für alle übrigen Ver— waltungszweige einschl. Meichspiäf., Reichskanzler, Parlamente, Aus wärtiges mit allen Mijsionen, Innen⸗,Wirtschafts⸗, Ernährungs⸗ Arbeits-, Verfehrs⸗ und Justiz- ministerium einschl. Zivilpensionen
(außer IIIa) . ; 12916 h) für gemeintame Verwaltungẽ— ausgaben (Postablösung, Beamten⸗ fürsorge usw.) außer Pensionen. 450 176 Geht auf .. 00
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) Bei erhöhter Löhnung usw. zieml. gleich geblieben.
) 1927: 983, 1926: 1113
9) 1927: 270, 1926: 387.
Hierin sind die Zusätze von insgesamt 33,3 Millionen durch den Reichsrat noch 1 enthalten, die zum größten Teil, auf dis Kriegslasten und die Grenzgebiete entfallen und im übrigen das Bild nur unbeträchtlich ändern.
Kommt der Haushalt für 1928 noch ins Gleichgewicht, so muß man mit großer Sorge dein dann folgenden Haushalt entgegen⸗ sehen. Im Jahre 1929 erhöhen sich die haushalts mäßigen Leistungen für das Londoner . um weitere 292,8 Mil⸗ lionen. Das ist aber nicht das einzige. Denn dazu kommt, daß der Haushalt für 1928 eine Reihe nicht wiederkehrender Einnahmen enthält, nämlich
Rückzahlung des Darlehns der Reichsbahn. . 80 Millionen Nichtverwendung des früher bewilligten Rest⸗
JJ . Nichtverwendung früher bewilligter Mittel . . 19 . nn nnn, aun ile 4. eee, ,
Zusammen 478 Millionen Es muß also bei gleichbleibenden Ausgaben im Jahre 199 Deckung für 9e, 8 4. 178 = 710,8 Millionen, also reichlich . Mil⸗ liarden über die übrigen k hinaus . Diese Samme kann sich, je nach der Entwicklung der wirtschaft= lichen Konjunktur und der . aus Zöllen und Steuern, er⸗
höhen oder vermindern. Aber selbst wenn keine Rückschläge ein⸗ treten und sich die Steuereinnahmen günstig entwickeln, wird die Deckung außerordentliche Schwierigkeiten bereiten. Eine wesent⸗ liche Hilfe kann für 1829 der Rückfluß der Kleinwohnungsbaukrebite von 200 Millionen bieten, der für 1929 erwartet wird. Aber selbst dann bleibt noch ein halbe Milligrde zu decken und für die späteren Jahre stehen diese besonderen Mittel nicht zur? . Es muß daher auf große weitere e n mit aller Kraft hin⸗ Tearbeitet werden. Aber so einfach und se bstverständlich sich dieser Satz als Folgerung aufdrängt, so schwierig wird es sein, Summen von relativ großer Bedeutung noch einzusparen.
Ein erheblicher Rückgang der ,, für die Kriegsteilnehmer, und damit des höchsten von allen Ausga zeposten, ist in den nächsten Jahren noch nicht zu erwarten. Bei den Aus⸗ gaben für soziale Zwecke können im Gegenteil bei Rückschlägen der Konjunktur Steigerungen der Ausgaben für Erwerbslosenfürsorge eintreten. Daß aus den Kosten der allgemeinen Reichsverwaltung nicht große Millionenziffern herauszuholen sind, zeigt die relative Niedrigkeit der Ausgabe. Einige Absftriche bei den großen Sonder⸗ verwaltungen und den wirtschaftlichen Zwecken mögen, wenn man ohne nähere Prüfung nuc die , ansieht, etwas mehr versprechen Die Ausschüsse haben jedoch auch hier eine weitere Einschränkung nicht für möglich gehalten. Daß auf diese Weise nicht Beträge von der Größenordnung von mehreren Hunderten . Millionen erspart werden können, bedarf keiner näheren Dar— egung.
Eine wesentliche Erleichterung könnte von dem Posten für die inneren Kriegslasten herkommen, da die Ausgabe für die B 4 setzung deutscher Gebiete außer den über Reparations— konto gehenden Leistungen trotz stacker Senkung immer noch 60 bis
zum Deutschen Neichsan Nr. 296.
B örsen Beilage zeiger und Preußifchen Staatsanzeiger
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Ver iner Börse vom 17. Dezember
Amtlich festgestellte Kurse.
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Bankdistont.
Beritn 7 Lombard 8, Am sterdam z. Brüsse⸗ Kopenhagen .
Danzig 6 Combard Y. 4 Helsingfors 8. Itasten . London 4 Madrid 5. Prag 5. Schmelz 2. Stockhotm 4.
Dentsche Staatsanleihen mit 8insberechnung. — —
67 Di. Wertbest. Anl. z 10-1163 Doll. f.. 12.3 d. 19 — 10 D. f. 5 6 Di. Reichs ⸗ A. 27 utz 63 Di. Weichs sch (Goldm. ), big 0. 11.2
IꝗF Livpe Staatgscha 1 Lu dect Staals scha
783 Mecklbg. ⸗Schwer ichs m. Int. 192
de. Staatsch. r3. 2 Sachsen Staat M M Anl. 27. uf. 1. 19. 3e 715 Sach . Staatsscha
1.4. zb. 2.1666 6
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Lit. g, fällig 1. 1. 3 r z Wü rithg. Staats chatz Hr. 1. fäll. 1. 3.2
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Die mit einer Rotenziffer versehenen Anlethen werden mit Hzinsen gehandelt, und zwar
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Für samtliche zum notiz zugelassenen
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ndel und zur amtlt ssischen Staatsanleihen finder gegenwärtig eine amtliche Breis festietzuna
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