1928 / 13 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

ob die Gewerbeaufsichlsbeamten zu Reichsbeamlen werden dürfen, werde bei den Beratungen über das AÄArbeitsschutzgesetz egörtert werden. Sie spiele in die Kompetenzen zwischen Reich und Ländern hinein. Die Verwaltungsreform dürfe vor der Sozial⸗ versicherung nicht haltmachen. Die Reform der Verwaltung der Sozialversicherung müsse kommen. Der Minister stellte dann fest, daß jeder Beamte, jeder Arbeiter und jeder Angestellte bei ihm unmittelbar Zutritt habe. Das schließe natürlich nicht aus, daß nach der allgemeinen Ordnung der Geschäfte der Beamte sich zu⸗ nächst an den Abteilungsdireklor wenden müsse, der ihm vielleicht sage, die Sache eigene sich nicht zum Vortrag. Der Beamte brauche sich aber nicht daran zu halten, wenn er eine abweichende Auffassung habe. Der Minister schilderte die Umgruppierung der einzelnen Abteilungen. Die Frage, wie die Errichtung der neuen Reichsanstalt auf die Abteilung IV, die die Arbeitsmarktpolitik bearbeite, wirke, beantwortete der Minister mit Verlesung einer längeren Darlegung. Die Aufgaben des Ministeriums in ihrer Summe sind danach durch die Reichsanstalt nicht vermindert, sondern noch vertieft worden, weil die Reichsanstalt nicht Zu⸗ ständigkeiten des Reichs, sondern der Länder und Gemeinden übernommen hat. Der große Geschäftsanfall beim Reichs⸗ versicherungsamt sei zum Teil dauernd, zum Teil vorübergehend. Wegen des dauernden Anfalls seien fünf neue Senate angefordert und eine entsprechende Vermehrung der Beamten vorgesehen, ferner vier neue Senate im Reichsversorgungsgericht. Gewünscht feien 120 neue Räume, zurzeit seien aber nur 80 verfügbar. Was die Frage der Vereinfachung der Sozialwahlen anlange, 5 sei der Vergleich mit den Reichsarbeitsgerlchten nicht zutreffend. Die Frage werde in anderem Zusammenhang gelöst werden müssen. Das Gutachten des Arbeitsausschusses des Reichswirt⸗ schaftsrats über die Höchstzahl der Lehrlinge im Handelsgewerbe sei bor einigen Tagen beschlossen; es gehe dahin, daß das Reich eine Rahmenverordnung erlassen möge, innerhalb deren die Länder Ausnahmen zulassen könnten. Sein Appell an die Wirtschaft gehe dahin, die über 50 Jahre alten Angestellten nicht brotlos werden zu lassen. Die Grenzen der Lohnpfändung zu erhöhen, werde in seinem Ministerium erwogen. Abg. Borrmann k Vereinig.) erklärte, es bestehe eine starke Differenz zwischen den Beiträgen und den Leistungen der Sozialversicherungseinrichtungen. ie Verwaltungskosten ö viel zu hoch. Zu kostspielige Bauten würden auf Kosten er Versicherten aufgeführt. Die Wirtschaft, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, seien mit Recht darüber empört. Piele Tarifver⸗=

träge seien durchaus unwirtschaftlich, z. B. der . das Bank⸗ h

gewerbe. Ueben das Arbeitsministerlum herrsche im ganzen Lande eine starke Empörung. Die Landwirte könnten die Lasten nicht, mehr tragen. Abg. Hoch. (Soz) erklärte sich nicht be⸗ friedigt von der Antwort des Ministers,. Wenn auch n neue Sengte im Reichsversicherungsamt gebildet würden so könnten sie doch wegen Platzmangels vorläufig nicht arbeiten. Schon jetzt brauche die Erledigung eines Falles beim Reichsversicherungs⸗ ant länger als ein Jahr, statt höchstens drei Monate. ie Räume müßten unter allen . eschaffen werden; komme man mit den fünf Senaten nicht aus, so müßten im Laufe des Jahres noch weitere nachbewilligt werden. Die Vollmacht dazu müsse, das ,,, bekommen. Abg. Schmidt⸗ Stettin (D. Nat); Meine Freunde sind mit der Berffa rn n der Sengte des Reichsversicherungsamts einverstanden; aber diese Stellen . wieder wegfallen, wenn der jetzige Andrang na läßt. In diese Stellen seien auch geeignete arise, en. hineinzuschicken. Die Versorgungsämter, die von 322 guf 104 vermindert seien, möge man endlich in Ruhe lassen. Die Arbeits— leistung in den ,, , außerordentlich groß, wie er gegen⸗ über Angriffen bemerke. er Wohnungsbau für Beamte müsse weiter . werden, bis auch der letzte Beamte eine Wohnung hat. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) unterstrich die k des Vorredners. Durch Private werde gegenwärtig das Woh nungsbedürfnis nicht gedeckt werden konnen. Das Arbeits⸗ minssterium sei so umfangreich, daß eine Organisgtion nach dem Muster kleiner Ministerien dafür nicht denkbar sei. Da müsse vieles ohne Vortrag kurzer Hand erledigt werden, solle nicht eine Stockung eintreten. Angenommen wurde folgende Ent en der Sozialdemokraten: „Die Reichsregierung zu er⸗ üchen, dem Reichstag baldigst einen Gesetzentwurf über Maß— nahmen zur Sicherung der Existenz der älteren Arbeiter und Angestellten vorzulegen. Für die zu treffenden gesetzlichen Schutz⸗ bestimmungen sind, insbesondere, weit es sich für die Arbeitgeber um die Meldepflicht offener Siellen und die Beschäftigungsver⸗ ö älterer Arbeiter und , , handelt, die i,. es Unterausschusses des neunten Reichstagsausschusses zugrunde i legen.“ Angenommen wurde ferner ein sozialdemokratischer ntrag, die , n,, zu ersuchen, schleunigst dem Reichstag Cinen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den die in den geltenden . der Gewerbeordnung enthaltene rechtliche Benach⸗ teiligung der een in Angestellten gegenüber anderen Berufs⸗ ruppen der Angestellten beseitigt wird. 6 fand An⸗ ahnie ein weiterer sozialdemokratischer Antrag, das Reichs—⸗ arbeitsministerium zu erfuchen, dahin zu wirken, daß dem Reichs⸗ tag alsbald ein heß zern vorgelegt wird, ö den die der⸗ eitige Lohnpfändungsgrenze dem veränderten Geldwert ent- e n erhöht wird. Die weitere Beratung wurde dann auf Sonnabend vertagt.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte vorgestern die Einzelberatung des Etats des Reichs arbeit sministeriums unter dem . des Abg. Hei⸗ mann (Soz) fort beim Kapitel „Sozialversicherung“, bei dem nach Wunsch des Abg. Hoch So) auf das Kapitel „Arbeits⸗ vermittlung und Arbeitslosen“ hinübergegriffen werden soll. Be⸗ richterstatter Abg. Ho 9 (Ssz) forderte gewisse Aufsichtsbefugnisse für das Ministéerium, damit nicht Bagatellsachen er denke an einen Fall im Werte von 31 Pfg. bis an die höchste Instanz, an das Reichsversicherungsamt, von den unteren hörden ge⸗ trieben würden. Der Redner brachte Wünsche zur 6 der Erledigung der Anträge des Heilverfahrens bei der Angestellten⸗= versicherung und der Ine lid ne file un vor. Er fragte, ob bei der jetzigen Ordnung der Zeitschriftenfrage die Redaktion des Arbeitsblattes Nachrichten bzw. Artikel des ö amts in dessen Amtlichen Nachrichten unterdrücke. Abg. Raedel (Komm.) fragte, welche Darlehen an die Träger der Sozialversiche⸗ rung im Fahre 1925 und zu welchem Zinsfuß sie gewährt worden eien. Abg. Karsten (Soz.) besprach die Verlangsamung des techtsganges beim Rei , , Fehlurteile in der Beurteilung der Berufsverhättnssse Verunglückter für die Be⸗ messung der Renten, und Irrtümer, die als Schikane der Ver⸗ er, aufgefaßt werden müßten. Außerordentlich rückständig eien die Methoden, mit denen Invalidenrenten abgelehnt würden. Habe das Ministerlum schon Pläne für eine bessere Methode? Die

tatistik über die Waisen scheine ihm nicht zu stimmen. Der Redner fragt, welche Grundsätze bei Beohachtung von an Kraukenkassen usw;', namentlich zinslosen Darlehen, beo zachtet würden. Abg. Thiel (D. Vp) rollte die Frage des planmäßigen Wiederaufbaus der Sozialversicherung auf. nd wieweit das Reich, das die Anlegung der Kapitalien vorgeschrieben be, deren Träger für die Inflationsverluste von über einer Milliarde Reichsmark 9. entschaͤdigen habe. Beim Steigen der Rentenlasten dürfe man iese Frage nicht übersehen; denn diese könnten schließlich durch laufende Beiträge nicht mehr gedeckt werden. Die Lösung dieser e sei auch im Hinblick auf die Reparationslasten außerordent⸗ ich notwendig. Denn wir dürften unsere Wirtschaft nicht vor die Gefahr des Erliegens . die in einem Jahrzehnt sonst don könne. Abg. Hoch (Hoz) begründete einen Äntrag, Mittel für Aufstockung des Gebäudes des Reichsversicherungsamts aus— nn, Ministerialdirektor Dr. Lo thholz erklärte sich bereit, ie grundsätzlichen Bedenken gegen ede Mehrausgabe in diesem Falle zurückzustellen, weil die Aufstockung im Reichsversicherungs⸗ amt sachlich geboten, eine Hinausschiebung des Baues ö == . verursachen würde und Einsparung des Betrages nach Mit⸗ 6j ung des Arbeitsministeriums an anderer Stelle zu erwarten ses. Abg. Christine Teusch (gentr.) stellte folgende Forderungen

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auf: 1. der Benn des Kindergeldes und der Waisenrente für haus⸗ wirtschaftliche Lehrlinge von 15 bis 18 Jahren muß sichergestellt werden; 2. bei der Erhöhung der Invalidenrente darf keine Ver⸗ kürzung der ö . eintreten, da sonst die vom Gesetzgeber gewollte Verbesserung für die Invaliden sich über⸗ haupt nicht auswirkt; 3. die Unfallrente muß nach dem Willen des Reichstags auf Grund des Berufseinkommens, das beim Unfall tatsächlich bezogen wurde, berechnet werden und darf nicht nur ein Einkommen berücksichtigen, das der Unfallverletzte . Erwerbsbeschränkter 3 4. es muß für die Verbesserung der Bezüge der Invaliden ehemaliger Heeresbetriebe ein Jene Verfahren eintreten; 5. die Lage der Werkpensionäre muß in kürzester Zeit verbessert werden. Der von unserer Fraktion ein⸗ Antrag muß deshalb bald behandelt werden. Abg. Ersing Gentr) fragte, ob das Ministerium die Absicht habe, die kleinen Versicherungsdmter zu größeren zufammenzulegen, wie das bei der Erwerbslosenfürsorge mit den Arbeitsämtern der Fall sei. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) brachte die Versendung von Kranken durch die Krankenkassen in russische, statt in deutsche Bäder zur Sprache und hoffte, daß der Fall Anlaß zur Prüfung dieser Frage gebe. Ministerialdirektor Griese r: Die Ver⸗ waltung der Versicherungsträger kostete 1925 insgesamt 177 Mil⸗ lionen Mark bei einem Gesamtaufkommen von 2,7 Milliarden, d. h. 6.5 83. In der Statistik erscheinen die Landkrankenkassen bald teurer, bald billiger als die Ortskrankenkassen. Aber das ist nur Schein. Man muß die Höhe der Inanspruchnahme der Kassen dabei berücksichtigen. Es gibt keinen zuverlässigen Maßstab für die Beurteilung dieser i m. Die Aufgabe der Zukunft wird eine Vereinfachung im Verfahren und im Aufbau der Versiche⸗ rungsträger und Behörden sein. Die praltische Durchführung aber wird erhebliche Schwierigkeiten bieten. Ueber die Verein⸗ heitlichung der Statistik sind Verhandlungen eingeleitet, aber noch nicht abgeschlossen. Ueber die Frage der Entlastung des Reichs⸗ versicherungsamts werden in der nächsten Woche Verhandlungen stattfinden. Die ö dieses Amtes darf aber nicht be⸗ schränkt werden, soweit es sich um Ansprüche der Versicherten handelt. Kleinigkeiten, wie die Erstattung von 31 Pfg. an das , zu bringen, ist geradezu Unfug. Hier ein⸗ een ist aber nicht Sache des Reiches, sondern der Landes⸗ ehörden. Die „Amtlichen Nachrichten“ des Reichsversicherungs⸗ amts gehen nur an eine andere Stelle über, bleiben sonst aber unverändert. Der Redner gab dann ausführlich Auskunft über die gewährten . Darlehen an die , auf Grund der etatsmäßigen Ermächtigung. Wenn die Zahl der Waisen kleiner erscheine, so liege das an der kürzlichen Aenderung der Praxis, indem man ungnügende Renten an Siebzehn⸗ bis Achtzehnjährige nicht mehr gegeben, dafür aber die sonstigen Kinderrenten gründlicher gestalket habe. Lehrlingsrenten seien inzwischen erneut gewährt worden. Die Versendung zu Kuren in den Kaukasus, die nur eine Krankenkasse für drei Mitglieder angeordnet habe, habe nicht die Billigung des Versicherungsamts gefunden und sei auch eingestellt worden. Ministerialdirektor Rettich stellte eine Denkschrift über die Lage der Invaliden⸗ rentner in den früheren Heeres⸗ und Marinebetrieben in etwa 14 Tagen in Aussicht. Abg. Rädel (Komm) verteidigte die Entsendung von Kranken in den Kaukasus mit den vorzüglichen Heilerfolgen dieser besonderen Bäder und Heilanstalten. Ministexial⸗ direktor Griefer erklärte, aus den Heilerfolgen von drei Per⸗ onen könnte man doch so weitgehende Schlüsse nicht ziehen. Die bschiebung deutscher Kranker in das Ausland, damit sie dort auf Koften eines fremden Staates erhalten würden, sei bedenk— lich und unzulässig; nachdenklich stimme auch ein Artikel des „Ruhr⸗Echo“, wonach die Kranken die. Schieß⸗ glatze und Militärlager der roten Armee besichtigten. Abg. Dr. Cremer (D. Vp) verwies gleichfalls auf diese Mit⸗ teilungen des Ruhr⸗Echo“, wonach an dieser Kranken⸗ entsendung 120 Mann teilgenommen hätten. In Wirklichkeit habe es sich anscheinend um einen Informationskursus gehandelt, bei dem die Frage der Krankenkassenmitglieder nur die Attrappe ge⸗ wesen sei, hinter der sich andere Mitglieder der Kommunistischen Partei dieser Reise hätten auschließen können. Die Behandlung des Kranken Joffe, die sein Brief an Trotzki enthüllt habe, zeige die ganze Scheinheiligkeit dieses kommunistischen Treibens, das verdienten Männern des eigenen Landes die Heilbehandlung ver— weigere, Fremdländische aber unentgeltlich aufnehmen wolle. Angenommen wurde eine sozialdemokratische Entschließung, die die Reichsregierung ersucht, bis zur zweiten Beratung des Haus⸗ haltsplans für das Reichsarbeitsministerium die Maßnahmen vorzuschlagen, die die Verminderung der Restbestände der Rechts⸗ fälle beim Reichsversicherungsamt und beim Reichs versorgungs⸗ gericht sichern. Das Kapitel „Soziglversicherung! wurde im Übrigen genehmigt. Es folgte die Behandlung des Abschnittes „Arbeitsbermittlung und Arbeltslosenversicherung“, über den der Abg. Hoch (Soz) . Bericht erstattete, wobei er über mangelnde Sorgfalt der Arbeitsvermittlungsämter bei der Zuweisung der Arbeit Beschwerden vorbringt; es würden Leuten Arbeiten zu. gewiesen, die sie nicht leisten könnten. Abg. Rädel (Komm.) begründete einen Antrag, das Reich solle den gesamten Aufwand tragen, der durch die Krüfenfürforge entstehe. BDiese müsse in der⸗ selben Höhe wie die Arbeitslosenunterstützung gezahlt und für die anze Dauer der . 6 werden. Der Redner . infolge der durch die Ueberschwemmung eingetretenen weiteren Arbeitslosigkeit . Mittel. Abg. Ho 5 (Soz.) be⸗ antragte, die e fen r or, o zu 6 daß die längere Zeit arbeitslosen Personen dieselbe Unterstützung erhalten wie in der Arbeitslosenversicherung. Abg. Lemmer (Dem.) bat, in die Statistiken über die e szerbs fen! und Krisenfürsorge alle anderen Erwerbslosen einzubeziehen, die zurzeit darin nicht aufgeführt würden, sonst täusche man sich über den Stand der Wirtschaft. Die Methode der Statistik sei zu ändern. Das Bild über die Lage des nationalen Arbeitsmarktes werde durch die Art der bisherigen Statistik zu günstig bezeichnet, da der tatsäch liche Umfang der be⸗ dauerlichen Erwerbslosigleit nicht m deer größer sei. Ministerialdirigent Dr. Weigert erklärte die Krisenfürsorge werde aus öffentlichen Mitteln gap, nicht, wie die Arbeits⸗ losenversicherung, aus Mitteln der rbeitgeber und Arbeitnehmer. Dem sozialdemokratischen Antrage könne. also. ohne ö. es⸗ anderung nicht entsprochen werden. Das Ministerium werde sel st⸗ verständkich bestrebt sein, solange die Gemeinden ihren Anteil an der Krisen fürsorge zahlten, dafür zu sorgen, daß die Mittel ö. die Krisenfürsorge nicht ehlten. Für die Ueberschwemmungs chäden 6 im Haushalt des Reichsinnenministeriums 10 Millionen

ark verausgabt. Die produktive Erwerbslosenfürsorge 3 aber auf diesem Gebiete auch mit. Gewiß ei die Statistik der Arbeits⸗ 66 zu verbessern. Abg. Clara. Bo m⸗Sch uch (Soz.) . Klage über ungeheuren 6 an Lehrstellen. Leider hätten die Handels⸗ und Handwerkskammern aus sich hergus nichts Genügendes getan, um diesem Notstand zu steuern. Ministerial⸗ dirigent Dr. Weigert erwiderte, über diese Frage sei mit den verschiedenen Ländern K worden in der Absicht, Abhilfe u schaffen, bis das Beru sausbildungsgesetz vorliege. Man sei hel auf den guten Willen der Arbeitgeber angewiesen. Mit Ver⸗ waltungs maßnahmen Abhilfe zu schaffen, sei sehr chwer, weil die Dinge brtlich und beruflich verschieden lägen. Der sozialdemo⸗ kratische Antrag und die kommunistischen Anträge wurden abgelehnt. Beim Kapitel „Arbeitsvertragsrecht, Arbeitsverfassung, Arbeits⸗ gerichtẽbarteit, Schlichtung und Lohnpolitik“ begründete Abg. Thiel (D. Vp) einen Antrag, wonach die Regierung in solchen Fällen, in denen sich aus dem Verhalten der Tarifparteien of fen⸗ arer Tarifunwille ergebe, das Mittel der Verbindlichkeits⸗ erklärung eines Schiedsspruchs auch dann anwenden solle, wenn sich unter anderen Ümständen nach der allgemeinen Gepflogenheit eine Verbindlichkeitserklärung nicht schon rechtfertigen 9 würde. Abg. Rädel (Komm.) kritisierte sehr scharf das Schlich⸗ tungswesen, das keinen Arbeiter befriedige. Ministerialrat Feig erklärte, das Mittel der Verbindlichkeilserklärung soll nur in Ausnahmefällen angewandt werden, namentlich, wenn besondere wirtschaftlich« oder soziale Gründe vorlägen. In dem vom

Abg. Thiel angeführten Fall werde schon jetzt nach Möglichkeit seinem Wunsch entsprochen und auch weiter entsprochen werden. Der Antrag Thiel wurde genehmigt. Auf sozialdemo⸗ kratische Anfrage teilte Ministerialrat Feng mit, daß nach den Antworten auf die Rundfragen hei den Ländern die Strafen ber Arbeiterschutzvergehen in ihrer Höhe für ausreichend angesehen würden; nur Preußen sei teilweise zu abweichenden Ergebnissen gekommen, namentlich bezüglich der Bäckereiverordnung. Die Mittel für das Arbeiterschutzmuseum seien so bescheiden, daß an Reisekosten für auswärtige Mitglieder nicht gedacht werden könne. Abg. Clara Bohm⸗Schuch (Soz.) begründete eine Ent⸗ schließung, die Regierung zu ersuchen, Maßnahmen zu treffen, um die Auswüchse bei Anwendung der Arbeitstherapie in den Heilpflegeanstalten zu verhindern. Abg. Rädel (Komm.) brachte die Explosionskatastrophen in Berlin zur Sprache und forderte eine schärfere Kontrolle der Arbeitsräume. Die sozialdemokratische Entschließung wurde abgelehnt; genehmigt wurde eine andere sozialdemokratische Entschließung, die die Reichsregierung auf⸗— fordert, ihre Bemühungen in der bisherigen Richtung fortzusetzen, um die Wünsche des Reichstags in bezug auf die deutsche Ver⸗ tretung und auf die Berücksichtigung der deutschen Sprache im Internationalen Arbeitsamt möglichst bald zu verwirklichen. Es folgte dann die Besprechung des Kapitels „Versorgungswesen“. Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) kritisierte dabei die Art der Prüfung des Versorgungsamts in Görlitz. Es wurde ihm zu— gesichert, seine darauf bezügliche Anfrage nach Prüfung der Vor⸗ gänge zu beantworten. Das Kapitel wurde angenommen, des⸗ gleichen das Kapitel „Sonstige soziale Maßnahmen“, Der Titel „Zur Förderung der öffentlichen Wohlfhrtspflege“ im Etat der allgemeinen Finanzverwaltung wurde nach einer Begründung durch Ministerialdirektor Dr. Tothholz entgegen dem Beschluß des Reichsrats nach dem Verschlag der Reichsregierung in der Fassung der Vorlage genehmigt. Weiterberatung heute

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Die Deutsch⸗Oesterxeichische Parlamen⸗ tarische Strafrechts-Konferenz trat vorgestern im Reichstag zu ihrer zweiten Sitzung zusammen. Es nahmen zeil von Oesterreich die Abgeordneten Dr. Waber, Dr. Rintelen, Dr. Odehnal, Dr. Schönbauer, Dr. Renner und Dr. Eisler, von Deutschland die Abgeordneten Lohmann, Dr. Barth,. D. Dr. Kahl, Schulte, Hampe, Em⸗ minger, Brodauf, Dr. Rosenfeld, Dr. Saenger und Torgler. Der Vorsitzende, GeheimZrat D. Dr. Kahl, begrüßte die österreichischen Herren, worauf laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, Reichs⸗ justizminister Hergt den beiden Ausschüssen den aufrichtigen Dank der Reichsregierung für die bisher geleistete erfolgreiche Arbeit aussprach. Es sei sehr erfreulich, daß es der eifrigen Arbeit der Ausschüsse gelungen sei, das Arbeitsprogramm bisher inne zu halten und den allgemeinen Teil noch vor Weihnachten hn Ende zu führen. Die Reichsregierung hoffe weiterhin, daß die Uusschüsse eiwa bis zum Mai ihre Arbeiten zu einem erfolgreichen Ende führen würden. Das Interesse der Oeffentlichkeit an der Reform habe sich in erfreulicher Weise belebt. Vizekanzler Dr. Waber dankte Geheimrat Kahl und dem Reichsjustizminister in warmen Worten für die Begrüßung und bat im Namen seiner österreichischen Freunde Geheimrat Kahl, auch in dieser Sitzung den Vorsitz zu führen. Der Ausschuß trat darauf in die sachliche Beratung ein. Der dritte und vierte Abschnitt (Versuch und Teil⸗ nahme) wurde auf Montag zurückgestellt. Zur Erörterung standen vorgestern die ,, Strafen, bedingter Straferlaß, Neben⸗ strafen und Nebenfolgen, Maßregeln der Besserung und Sicherung, Konkurrenz, Strafbemessung und Verjährung.

Im Wohnungsausschuß dez Reichstags stellten vorgestern im Verlaufe der weiteren Verhandlungen der zweiten Lesung über die Aenderung des . tze s Abgeordnete der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei folgenden Antrag: „Als 5 19a wird folgende Bestimmung ein⸗ gefügt: Ist der Raum nur mit Rüchicht auf ein zwischen den Verkragsteilen bestehendes Dienst⸗ oder Arbeitsverhältnis ver mietet, oder hat den Raum ein Betriebsfremder inne in Ge⸗ bäuden, die von dem Inhaber eines Betriebes zur Unterbringun von Angehörigen des Betriebes errichtet oder vor dem 1. Juli 191 zu Eigentum erworben oder gemietet sind, so kann der Vermieter auf Aufhebung des Mietverhältnisses klagen, wenn der Raum im Verhältnis zu der Zahl der Bewohner uͤbermäßig groß ist; als Bewohner gelten nur der Mieter und seine Familienangehörigen. §z 6 Abs. 1 S. 1 findet Anwendung mit der Maßgabe, daß der Ersatzraum auch in anderen Gemeindebezirken liegen kann, wenn durch Uebersiedlung in einen k Ersatzraum die wirt⸗ 6 tliche Grundlage des Mieters nicht ö wird.“ Abg. Leopold (D. Nat) jührte nach dem Bexicht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger zur Be⸗ gründung aus, daß eine solche Aenderung nur im Interesse der Arbeiterschaft selbst liege. Sehr häufig wohnten die Arbeiter so weit von ihrer Arbeitsstätte entfernt, daß sie schon in über müdetem Zustand zur Arbeit kämen. Im Enqueteausschuß hätten auch die Kommunisten die Unhaltbarkeit dieser Zustände an⸗ erkannt und der Auffassung Ausdruck gegeben, daß hier eine Aenderung erwünscht und erforderlich sei. Der Antrag ziele nicht dahin, die Arbeiter wohnungslos zu machen, es sollten nur Aus⸗ tauschmöglichkeiten ge shaffen werden. Im Laufe der Zeit sterben manche Arbeiter, anbere würden durch irgendwelche Umstände arbeitslos was zur Folge habe, daß jetzt in der Nähe der Werke frühere Werksarbeiter und Angehörige gestorbener Arbeiter wohnten, während viele andere Arbeiter jeden Tag lange Wege zur Arbeitsstätte zurückzulegen hätten. Die Antragsteller hätten auch keine Bedenken gegen eine evtl. Mitwirkung des Betriebsrats. Abg. Dr. , en (Wirtsch. Vgg) schloß sich diesen Aus—⸗ führungen an. Abg. Lipinski (Soz.) sprach sich grundsätzlich gegen das ganze System der Werkswohnungen aus, da es die Arbeiterschaft in der Abhängigkeit der Unternehmer festhalte. Doch seien sie da und man muͤsse mit den gegebenen Verhältnissen rechnen. r hielt eine Aenderung auf diesem Gebiete für wünschenswert. In Mitteldeutschland ergebe sich für viele Arbeiker eine sechzehnstündige Arbeitszeit, wenn man den Verlust durch die Wege mitrechne. Diese w n de zu beseitigen, müßten Mittel und Wege gefunden werden. Es sei aber eine ökonomische Frage, die sich nicht durch Rechtsbestimmungen im Mieterschutz= gesetz regeln lasse. Dem vorliegenden Antrag könnten die Sozial⸗ bemokraken nicht zustimmen, da er die Werkswohnungen den seit 1918 neu erbauten Wohnungen gleichstelle. Das bedeute also, daß für sie Abweichungen gegenüber dem allgemeinen Mieterschutzrecht geschaffen würden. Auch ist der Antrag gegen die Arbeiter ge⸗ richtet, weil die Arbeiter der Gefahr ausgesetzt . aus den Wohnungen gebracht zu werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, sie anderweitig unterzubringen. (Zuruf des Abg. Leopold 1D. at 1 Sie sollen ja gar nicht wohnungslos gemacht werden!) Abg. Tremmel (gtr,) bedauerte, im Augenblick nicht für den Ankrag stimmen zu können. An und für sich halte er das System der Werkswohnungen für ein Uebel. Das Zentrum habe bezüglich Verbesserungen Fühlung mit Arbeitervertretungen aller Rich- tungen genommen und werde das auch in der nächsten Zeit wieder tun. Dann werde es sehen, wie allen Wünschen entsprochen werden könne. Abg. Winnefeld (D. Vp.) gab einige zahlen⸗ mäßige Unterlagen. In den Kruppschen Werkswohnungen wohnten 45 25 Werksfremde. Im uh seien vom Ruhr⸗ siedlungsverband durch Zuschüsse aus der Kohlensteuer 6 1920 rund 25 000 Wohnungen erbaut worden, dazu von der Industrie aus deren eigenen Mitteln noch 10 000, also insgesamt 30 000 Wohnungen. Dem Siedlungsverband fehlten jetzt aber weitere Mittel. Der Ansicht des Abg. Lipinski 6x daß der vorliegende Antrag die Gleichstellung der von den Arbeitern selbst gebauten Wohnungen mit den von den en erbauten herbeiführe, . der Redner entgegen, daß die Zechen bis 1918 nur um die vor diesem Jahre liegende Zeit handele es sich vom formalrechtlichen Gesichtspunkt aus die auf eigene Kosten der Arbeiter erbauten

Börfen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußhischen Staatsanzeiger Nr. 13. . Berliner Börse vom 14. Januar 1928

2 —— Heut! Voriger Heutiger ] Voriger heutiger] Voriger Heutiger J Voriger 4 ö Kurs Kurs . z Osppreußen Prov. M. insber Wiesbab. i9os 1. Aus. c Sonstig e. Amtlich Lal. , J. ä, ul. gas Laos 8s as a m ,,, abe, uc. 1, as Pommersche Prov. Aachen 22 A. 28 u. 248 1.6.12 do. 1920 1. Ausg. Mit Sinsberechmung. Gold es. cz. 31. 12. 8057 Ii. .] 56 5 68 do. 17, 21 Ausg. 224 1.5.1 21 2A. gek. 1. 10.545 versch. C Sraunschw;taats bl Nheinprov. Landesb. Altona. ...... . 1928 8 11.7 do. 18 Ag. 191. u. I. Gld⸗Pfb. Zandsch) estgestellte , m. , r . , 0. 209. do. T5. 1.4.51 1.4.1 affenburg. .. 6. w . . 1. 2. a 2 do. 16, tg. 290 8 ; z * ö. do. do. do. Ausg. 1, Barmen 0], rz. 41 40 4 12.5 bo. do. R. 19. ta. 83 7 nenn, 6 er,, unt. dais i 9a. IS 6 do. 10, et·ʒ. 2a ss versch do. do. R Tut. b. 2 6 Rr ung. oder tichech W. his , n wid. sidd W bo, do, Kom mun—. Serlin. . . 0 11 K = do Kom do. Mr 5uteg s, = 1,0 , n Cid. hol, . 110 . 1 Mart Ganeco n nn. ,,, sb 26h . i Pfandbriese und Schuldverschreib. . 1 j ? ö 0. 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Brandenb. agst. b. 1.12.1 1D 6 16866 9 br. R. 12, tg. 81 6, Das hinter emem Gertnapzer befindliche Zeichen ? Diazz. zi. A1. tg. 3 rr, gd 6 res lau leohs . woe ä ba, 283 er e, nir ,, , is 5b g sis st é do do. dy. qi. 6. tz 31] bedeutet daz eine amt iche Greis estttellunz gegen · de. Az 13, Fart. 18 r, ss do. 1891 3 1. ö 4. gr Hess. Nass. agst. b. 31.12. 1714906 14969 bo. do. N. In. 6. tg. 31 1] wartig nicht saltfindei. do. Gilde AM. A. 16. ig. 32. U IE en,, 12 ( Sauen burger, agst. b. 81. 12. 11138 186 do. do. do. R. 5. t 32 6 . em mn do. NM. A Ain 32] 11. 6 J II. Abt. 193. versch . Ib Bomm. ausges. b 31 Zs8 iz a. Witteld, omm.- A. 3 3 2 einem Wertpapier bedeutet ür ho. Gold. X. 16, ig se LI sog 1 19602, gek. 2. 9 24 ö . * ö agst. v. E.. 1 —— . Spark. Gtroverb. . do. RM., A. 19. tg. 827 11.7 306 oburg ...... 1802 869 11. 8, Preußische Sst⸗ u. West⸗ unk. 83 7 g 2 . 36 der zwetten . en , do Gold, ing. 885 II.] * 2 e . . * 2 am 9 b. 32 11,5 6 11.54 . en, . A. ern bezeichnen den vorletzten, die in der n do RM A. 1X. tg. 386 1.1.7 B6, rmstadt. . .... 1920 8.5 4 3 3 Rh. n. Westf. agft b. 31.1. 1719, 16 196 9 old 1925 uk. 291 8 Eier! beigefügten den letzten zur . ge do. do. Gold⸗A. i. os 117 836 bo. 1915, 1919, 20 4) versch. r, , b. 31. 12.1715 16689 do. do. S. 2, rz. 80 8 kemmenen Gewbinnanteil, Ile nuß ein Gewinn. Welt Landesht, r, De lau Igns. at. 1. 123 3 U = d Schtes sche agst b. 31.12.17i118 ins do. do. Su. g. cz 39 1 ergebnts angegeben so ist es dasienige des vorletzten Doll. Gold R. 2 M6 1.1 5b 6 Deutsch⸗Eylau .. 1907 2 L 3 Schl. Holst. agst. . 31.12. 1Mi47S3οß idg3d a do. do. Kom. tg. abe ] Geschäftsz jahrs do. do. Pry Fg. 25ukze s 141 ? , k 3 3. ö . A. * Die Not in fit 1e 5 Ans. do. do. do. 26, ul. 81! 1.6. uisburg ...... 1921 49 1.4 . . lm. Pf. R. 2tg. 30 10 . dee, ,. ä, ß do. do de. EM. 1. ul B26 12 6 * 1899. 8 6 b Landschaften. 9 do. 5. ö. . 3 . befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe k ö . * 1885. Lass eg r, = . Mit Zins berechnung. * 1 2 6 . ) . en , d, , , . fen, . 3 , Kursangaben werden am nächfsten Börsen⸗ Huchst. A cz. 100, uk. 317 IL. 10916 gib . k e en. ttt. Times, s L210 ονν,οs k tage in der Spalte Voriger Kurs“ be omm. rob.-Bt. Gold TDM sewworf odo k ö ö do. do. do. S. 11 6 1.410 8606 el ei Voc.! richtigt werden. Irrtümticihe, später amt⸗- 10216, Ausg. 1, ut. ais7 J 11. B25 6 92, Id n e , r ec, ron = . Landsch tr. Gd. nf. 3 Lais s] 6b . lich richtiggestellte Notterungen werden do. 1900. Jet. i. S. . 3 15.1 ee. do. do. Reihe 4 6 1410 668 hege , r gs, r Ohne 3insberechnung , . . do. do. Reihe BI 6 L110 66 Gd. Psdbr. ul. ze mögiichst bald am Schluß des Kurszettels ö 3a 6 Elbing 08, 59. gk. 1.2.2444 1.1 ndwrsch. Trebitv 2 do. do. 27 R. Luk. 82 6 als „Berichtigung“ mitgeteilt. Schlesw.-Holst. Prov. do. 1518, get. 1. J1. 244 1.17 aan 3. * ttv. ö Gůrttenmbg. Spart. r n , . ; do. pod. c6. E. 2. z 3g rr Sach. 4 1 r* Girov. Rm. rz 256 Bankdiskont e,, ,. e, mn z 6res 0 SI. 6b En den ho fl. gti. d. E L ö rr an e do. Kohnun ge fry⸗ J. . ö nt. estial. rovinz An- Erfurt 1698, 91 M. os, 5 . Anstalt, rz. 19821 71 1410 . Berlin? (Zombard 8. Danzig 6 Combard Y. er, . einschl. 1916. 14, gel. 1. 16.23 4 versch, e, . 86 unn kes e 2 Anmsterdam . Grüffel d. Helsingfors s. Jtailen i 1 Ablüsungsschein! be. Bab 6 52.775686 do. 1693 h. oM. gb.e8 39 1.4.10 —— 2. 9 . 8. . . . Sh ne 3insberechnung. Kopenhagen 5. London 48. Madrid 8. Oslo . Brandenb. Prov. 06-11 Eschwege .... . . 19114 1.4.10 . . 6 z Berl. Etadt⸗ 99, 1 Varts 4. ran 5. Schweiz 88 Stockholm 39 Wien 698. Nethe . 1912 . Sr, n , 1 26 2 ö r 6 6 2. 24 . . * 2 . . ö . ee r, , . , , . v2 ..... Io m D L . 2 * . . 52 jm ali ; 3 rankfurt a. M. Es Fs 12.3 . de dee, rw . ; ö Deutsche festverzinsliche Werte. n run ö n = = re m,, d . fe ,, rr, . ie , , , , n, = . ö. do. Ser. 264 13.9 —— J do. ibis 4 fis 5.12 K. . . 26. gt. 1.5. versch Anleihen des Reichs, der Länder bo. Get I ü do. 19 a. 7. Ausg;) ; k 6 Lais Es 0 e ,. erich —— ; und Schutzgebieisauleihe. JJ , Gch rien dr. 6 , . orden , , nn, = . h er. 29, Unt. 8. . dS* . 806 8 17 ö. o. 1922, rz. 19 14. 1 dener, , n renn Danner s , = = , ,, , w re in be ö er. 9, get. 1. 8. 1.5.11 —— —— kf . 28 6. 12 K ̃ . neunger Voriger ö 4 mn bo. Ibis 1. u. 2. Ausg. 4 veri Een . , 85 1.1. ; 1 . ö . Lurz do. do. 1913, 1919] 1.419 Fraustadt . 18663 34 1 . . 17 9 8 1.416 Dres bner Grund · ͤ . s irren e, g, m n, = . n,, ,, , wer n gan é 2m. 1. . Lib renten⸗Anst. Kfdbr. CM Dt. Wertbest. Anl. 26 Poömmernrova. 17 ] 1.1.7 —— Fürth i. B. ..... 1928 10 11.7 ö. * * 6 ö. 2575 17 Ser. 1. z. 5. 1 -= 16 4 versch. —— ee , n , d, , , d, , d, , , un s,, m, , . e e se n fh, e , , n e , w. o. 10 = 10960. 3 1.9 2b 6 D o. Ausg. 14, Ser. 415 1.1.7 r 8 1.4.19 3 . bo. nbr. 1 RMieichs A1. 37 uig k nida. .... 100 an ,,, . . h Lad ab L 8. 81 mit za Les Bsp 6 sha do. po. 5 - i.... ver leßen 1zoꝛ. os. 13 1 verid—— ö annov. om im. iges i i. 1 di. Reichs ch. do. bo. 14. Ser. s g LM 3. moe e mr, = do. da. Aus 199 n amor enn , w (Goldm. ) bis 80. 11.2 bo. A. 1694, 1507, 160089 14100 —— Gotha ...... 1925 19 L100 - P . 2 . 5 . do. do. 15815 1 HII LJ ausl. Æ f. 100 G 1.12 Bb G 0b n bo. Ausg. 14... 37 1.17 Hagen 3. : 12192 1 U do. Sdsch e rn ö. Lipp. Sandes bt. 1-9 83 Baden Staat RM Rheinprovinz 22, 2346] 1.1. alberstadt 1912. 194 versch. —— ö Golden m 7 v Vip Sande s sp. n. 8. M LJ nl. 27 unt. 1. z. 82 1.2.3 ad. 4p gab 9 do. 0d ooo u. obo s] 1.1.5 —— —— alle. . 1860, 05, 1014 do. . do. ö . ö. 3 1 n. do. da., unt. 33 L147 6 Bayern Staat RM ö bo. kleine r 6 11.7 —— o. 191914 1.5.1 eg, . da 28 do. 5 1171 Oldenbg. staatl. Kred. d versch. 1 nl. tdb. ab 1.34 18. Bd, Jöb. gd. 15 a Sach sische rob. A. S Le. —-— —28ö. 1356s 6 n . Westf anch Pio] 81 LI do. do unt sis? doe. 11 do. Staatsicha i... z r,, . do, iso 6d rn „1— , 2 en. do. da M de cnc, i. a. ed ahib. w 8 Psb do., do. Uusg. B 11 verich eidelbg. oJ, gl. 1.11.23. 1611 . . ; Romm . 4omm. Sau. f La - ö NI SGraunsch. Etaatssch. ; Schlezwig⸗Holstein. o. 1906, get. 1. 10. 28 3 100 2 35. = 16 . 1. 19. 29 110 K868 8 3s a Landesktuli tbr 4 1.4.10 Se , n, * 14 . Ohne Zinsberechnung. Sach. Alten z. Landt. 89 versch. —— I Sippe Staat scha bo. bo. 9 1.4.10 erford 1910, rückz. 89 4 1.4.10 . ; do. do. 9. u. 10. R. 0. . růckz. 2.1.2 1. 9 8 ginsf 8 - 203. * 816 Koblenz .... .... 191919 1.L7 Gekündigte und ungekündigte Stücke do. Cobg Landrbh ne, ano . n eubect Staat cha Binsf 6 - 20 3. do. 192094 1.410 —— verloste und underloste Stücke. do. Golha Vandkred . ve rsch 2 . . . . 7. 2 1.1 096 ag a greisauleihen 1 , 29 . J 57 Faieeren. Kred. Ser. D. bo. do. 02. 08. M6 3 1. 160 dr. Ecklbg. . Schwer. d . 2 2 3636 R 1. 19. 28, 1. 4. 4) * 1 here r, mn. . do. 1318 unk. 2914 1.1] 8 - 183 . u. Re n ah e . e, 3 * i . tilgb. ab 7 1110 88. 5b 88. 3 a Mit ZSinsberechnung. do. 1920 unk. 8099 1.4.10 39 J Kur⸗ u. Neumärk. neue S hwarzb Rudin. ; . 6e do. Staat sch. rz. 291. 4536. 2. 18725 6 97256 Belgrad Kreis Gold⸗ do. 18224 1.4.10 —— , . 1. 38, 8P Kur- u. Neumärk. ; andre pi . ey Preuß. Staatssch. 1.8 Anl. 24 fl., r3. ab 26 1. 2590 64. 254 Konstanz oꝛ, gel. 1.9. 23 89 1137 &. bl n. De dungt besch, * Kw 2 a. růückz. 1. 8. 20 zahlbz. 12668 259 W625 0 do. do. 24 gr., rz. 2116] 1.1 Ed. 25 25 Krefeld.. 1591 1809 4 ] versch ö bis S1. 13. 1917... ..... ... 3. 556 3.5 9 bo. Sondertsh. dan ⸗·⸗ ö Syd do. 6. 1. 19. 306 110 p75 ib in do. os. ol. get do C3 de = . 4, 8. 8 landschaftl. Zentral J kredit. get. i. . 24 su ver Sachsen Staat NM⸗ Ohne Sinsberechnung. do 1918, get so. 6. 334 do. ; m. Deckungsbesch. bis d. 12.17 Wests. Kᷣfundbriesamt miri, *. ö 3.58 SB. 6h Anklam. Kreis 1901. ] L..10 2 * k Rr. 1 81 626 ...... i686 sitz ash ¶Bvansgrundstitte. M 1.1471 1— achs. Staats scha ö . . . 17 zh. f. . ö. Y. 1, fall. 64 17 BI9B 6888 ö Krels n. ö 2434 e ö vic len bernlüln io 13 c LL —— rn. * * ö ,, 2. . nn snasen a * Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschelm. 13 da it. re, f en, ins, Göenbg. eis 15st Hr =, , n gäbe en se , ai . n gm mier che n. ain, i Er eis nn ,, , . . . , e . r,, 6 kalt 1. 1.3 11 bos86 po ob Gia baun tete tern , n, r, glei nt. aussekenligga is 3a von ypothekenbanken u. Anteil yz Württh9. ge. Stadtan leihen. . , an 4. 8g. 3. Sächsische, ausge Mit Sinsd at Gr. 1. f6ll. . 8. 2g 2 do. 19 Lit. . V. ul. 2s * versch. ö t Sinsverechnung. 9 . 1 J. ö 2 . mt in eder ech n nns. do. H it. F int. zo 161 denn r win , . 6e e, on f Senkt. erm. ; reg. Altenburg (hr. Mannheim .... 1922 6 14.10 Sachs. Kredit verein idw. fand ö. GoldSchuldv. NR. Schatz F. Lu. 2. rz. 800 1.10 962d 6b ,, 8 14.10 956 6 do. 1914, get. 1. 1. 24 * 1.4.10 —— pier. bis Ser. 25. S6. 27 J —— ö f. Thür. . S. B. xz29 8 1.3.9 D686 F6,sõ a i,, . do. 1961. idog. 190, is Ser. , do. do. . i. cz. ab 33 s i. 12 Ein Ohne Stn aderechmnrng ·˖ u. Uusg. ig 3 7 182. Bad w robe. 13, get,. ils verid 1— ö . Daver audi. Vt. Anl. Aus losgtzsch. bo. do. v.24 2. 1.28 6 1.1 8.2b 6 S883, Leb 6 do. , 1.3.5 —— ; Ser. 22, 335 85 5 —— . Gh Pfänte0 rut. 39 8 1.410 O ir wi g e chi Jonn Sia dt ici zi. do. i j. II. zi. 225 123 do. do. 8 dis Ser Da ger. Serein gba Ablös.⸗ Schein. in g 5240 S2 pb v. 1986. rz. 19811 8 1.8.5 D626 6 16 do. 1920, gel. 1. 11. 26 4] 1.5.1 . 833 Schiẽs Altlandichaftl 7 ö G. Rf. S. 1-5. 11-28 , ,,, r , . do. 1838. get. 1. 1.213 L . (ohe Talan ...... 126 sis 26 z6 T, Fi Ss ro 3d 8 versch. eb einschl. m Ablösgssch. do. I. 6b 0 ß]. 8b Rats M fosb sis s ũ61472 K do. 189, 66. gt. 1.1.24 4 1511 4. 3e 3 S Echles. landicha ft do. S. So- 86, rz. 85 8 L416 S6 6 4 Dtsch. Anl. *Ablfsgssch. BreslauStadt RM⸗ do. 1904. 1505 get. 8 versch. —— —— 35 5 P, autzgest. bis 24.5. is 05 8 18, 136 do. S. 1—– 2, r. 32 7 1.410 8 ohne Auslosgäschein do. si68b d sis, 8h Anl. 1926, fob, 81 71 11.7 B892584 8846 Merseburg ... . 1b01 4 1.4.10 4, Sr 8 3 Schtes wig⸗Holstetnn ; do. Ser. 1 6 1.4. 19 9 Mecklenburg . Schwer. Dresden Stadt = Mühlhaufen ü. Thür, n K rebliw I aner dsr e,, sis 8 isa do. Ser. 2. IJ. 83 6 TL-0 5 err n n Anl.26 R. I. ut. Si 7 1.6.12 Bla B]36b g 1919 Ia IL141 . Sr, 6 g Wer stitsche . s. Folge z do. Komm. S. 1x3 32 6 1410 9 4 einschkl . Ablösgssch do . gh do. 26 R. 2, ut. 82 7 1.6.11 8Ii9p 6. FSJ, 6b 6 Müülhetm (Ruhr) 199 ansgestellt big 81. 18. 17.. 1290 13 26 Berl. Hyp. V. G. Pf vische. Wert best. An. Dutzhurg Stadt En. 11. 18. uk. 81. 83534 L210 4. 38. 8 . Wöestyr. Ritterschafii. ; Ser. 3, unt. b. So io 1410 los 5b G od. g b. 8 Doll. fäll. 6.368 in 3 —— vll ber . 2 n Q 4 . . 412.5 Ser. I-II in. Dectungbesch . w 10 ,. 3 23 Anhalt. Staat 1919. 4.10 . eldorf Sta 0. 1919 unt. 80 1 ] 1.1.7 ö o. do. Ser. 4 ut. 80109 1.4.1 Bayern Xdst. . H ö RM⸗A. 26. ut. 321 1.1 B06 38. 75 6 München ..... igz1 i 10 —— —— 4 , ö . do. bo . n. . n zn e verd. Ss 6b 6 d tonv. neue Stüete sg 16.144 —— . Eisenach Stadt di Mi⸗ do. 19194 14.10 . schaftl niit Deckung besch. bie do. do. S. 12, ul. 82 8 1ᷓ410 R 6 tzremen ihrs unt. z i ta 26 ni. 26, unt. 1331 8 1.4.10 Kd, sb Ba, ob M. -⸗Gladbach 1M .ukss 41 1.4.10 zi 18. 17 ; 6610 6b bo. do. Ser. j. uk. 32 7 1.17 P3d a 8 do oo ig ing Elberfid. Eta dt di Ytünster os. gl.. 10.231 11414 en, ,, e, e, ge, 2 bo. do. S. 11. 1. 3 1] II. Bs 9 do. 1922, 1928 MM 18.1 . Aul. es ul al 1231 7 III —— J do. 1897, gel. 1. 10. 28 88 1.1 ohne Zginsscheinßogen u. ohne Erneuerungsscheln. do. do. S. 19, ut sz 6 .LLTi0 6s 4 do. os, op, 11.361. 12. 28 4] versch. n. 16a se n, ö . . ... 1805 LI. —— 12 * J a bo. 87-99 05, gk 81.12.28 do. 16 0 n rö. 1981 6. rnberg . ... . . 1914 4 1.5.12 —— (Mobills.⸗ r. 1.1. o. 96. ox, get. 61. 12. 2 Frants. a. M. Stadt do. igeo unk. 804 1.8.5 do. do. 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S. 30, uk. b. 82 ] RM 1926, rz. ab 8218 1 1.4.10 96,9 6 Anl. 26, uf. b. 291 81 1.2.6 60 6h Weimar 1886,9k. 1.1.2418 1.17 —— f Ohne ginsscheinbogen u. ohne Ernenerungzschein. do. S. 31, ut. b. 82 7