In der Begründung dieses Antrags welst bg. Dr. Törner mee, noch darguf hin, daß die Erledigung der Beleidigungs⸗ lagen des Abg. Wulle bis heute verzögert sei, obgleich durch einen Erlaß die besondere Beschleunigung von 2 vorgeschrieben 2 Man habe eine Strafanzeige Wulles verjähren 3363 trotz⸗ em er Landtagsabgeordneter ses und auch im Landtage mit dem Zuruf „Mörder“ empfangen worden sei.
Abg. Ob uch (Komm.) meint, die bürgerlichen Parteien hätten m . die Aufklärungsarbeit des Feme⸗ALAusschusses zu unter⸗ binben. Besonders hätte der Ausschuß die Frage klären sollen, wer die Stellen der Reichswehr seien, die den Fememorden nach außen amtlich Duldung verliehen hätten. Der Nedner . des weiteren die Art der 1. des Feme⸗Ausschusses im Landtag. Man habe 83 die allzu Kompromittierendes hätten aussagen können, einfa nicht vernommen. So sei auch nicht klargestellt worden, welche Geldmittel seinerzeit von Stinnes ge⸗ geben seien. Aengstlich habe man es vermieden, die wirklichen Geldquellen aufzudecken. Dr, Sack habe sich geweigert, Mittels— männer zu benennen; der Ausschuß hahe nichts dagegen getan. Der damalige Leiter der politischen Polizei, Dr. Weiß, habe sich auf die Nichterteilung der wi, e, durch inister Severing berufen! (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Nicht unr der Vertuschung, fondern auch der Verschleppung habe sich der Feme⸗Ausschuß schuldig gemacht. Monatelang seien keine Sitzungen abgehalten worden. Ein Fall sei einfach deshalb nicht erledigt worden, weil der deutschnationgle Abg. Meyer⸗Hermsdorf sich ge⸗ weigert habe, vor dem Ausschuß als Zeuge auszusagen. Die Wahrheit werde unterdrückt; das Volk werde über wichtige politische Vorgänge in die Irre geführt. Das sei das Ziel nicht nur des Feme⸗Ausschusses, sondern des ganzen Parlaments. Auch die Einrichtungen und Vorgänge bei der Reichswehr würde die Konmüunistische Partei nach wie vor im Auge behalten. Man dürse gespannt sein was Geßler in seinen Erinnerungen über die Reichswehr zu sagen haben werde.
Abg. Koerner (Völk.) fordert nochmals eine genaue Klar⸗ stellung durch das Justizminislerium. Das Verhalten des Justiz⸗ ministeriums und der Justizbehörden zeige, daß nicht unberechtigt von einer Vertrauenskrise in der Justlz gesprochen wird.
Abg. Kuttner oz). erklärt, Obüch wolle lediglich die Arbeiten des Feme⸗Ausschusses diskreditierten. In Wirklichkeit interessierten ihn diese Untersuchungen gar nicht mehr. Der Unter⸗ suchungsausschuß habe gut gearbeitet. Die Völkischen hätten Grütte⸗Lehder früher mit größtem Vertrauen beehrt; jetzt aber stellten sie ihn als Psychopaten und pathologischen Lügner hin. (Zuruf des Abg. Koerner Völk.) Die Herren Wulle, Kube und Ahlemann hätten von Mordabsichten gegen Severing gewußt und nichts dagegen getan!
Abg. Koerner (Völk) bestreitet diese Behauptung und er⸗ nenert seinen Antrag auf völlige Aufklärung.
Der Antrag auf Ausdehnung der Untersuchung wird gegen die Antragsteller abgelehnt.
Mittwoch 12 Uhr: Forstetat.
Schluß 15 * Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
( Ter wen , nr, des Reichstags setzte am 16. d. M. unter dem Vorsitz des Abg. Heimann oz ie Einzelberatung des Haushalts des Reichsarbheits- ministeriums fort beim Abschnitt Wohnungs- und Sied⸗ lungswesen“. Abg. Lipin ski (Soz) begründete dem Nach⸗ richkenbürd des Vereins deutscher yer, w. zufolge einen Antrag, die Regierung zu ersuchen ein Bohnungsbauprogramm mit dem Ziel vorzulegen, spätestens in 10 Jahren den alten und neuen Wohnungsbedarf zu decken und für die Durchführung des Programms die nötigen Mittel für Hypotheken usw, bereitzu= stellest. 300 0009 Wohnungen seien jährlich in dem nächsten 35 ehnt zu bauen. Die Erhöhung der alten Mieten . in der Denk⸗ . des Ministers leider uur vorläufig abgelehnt. Für ein aädchenpenstonat und einen Kirchenbau, also. unprodultive Zwecke, seien ausländische Anleihen . für den Woh⸗ nung bau sperre man gleiche Maßnahmen. Auch 2 E die Beschaffung der Mittel für den Wohnungsbau im Inlan stark erschwert. Abg. Esser entry.) fragte den Minister, wie weit das Wohnungsprogramm 6 dieses Fahr gediehen sei, und legte die Eingabe aus dem Aachener Steinkohlenbezirk der Regierung dringend ans Herz, wo zweitausend Familien der Bergarbeiter ohne Wohnung seien. Abg. Gie se (B. Nat) sprach für baldige und angemessene Vergebung der Kredite für die Flüchtlings⸗ . und weiterer Kredite für Landarbeitersiedelungen. deichsarbeitsminister Dr. Brauns: Wir haben eine ausführ⸗ liche Denkschrift ausgearbeitet, auf deren Grundlage wir morgen oder übermorgen int Wohnungsausschuß — dem Wunsche des Vorsitzenden entsprechend nicht hier — eingehender das Wohnungs⸗ programm dieses Jahres durchsprechen und vertiefen können. Einen festen Plan für mehrere Jahre bis ins einzelne aufzustellen, ist zurzeit n ,. weil niemand die Entwicklung des Kapital⸗ marktes für den Wohnungsbaumarkt voraussehen kann. Man steht dort jedes Jahr vor neuen . In der Frage der Auslandsanleihen für diese Zwecke lehen wir nicht auf dem Standpunkt des Reichsbankpräsidenten Tr. Schacht. ir werden in unseren Bemühungen fortfahren, daß (e. redite für diese Zwecke beschafft werden können. Ebenso betreiben wir die Frage der Typifierung und Verbilligung des Baues Der Indeg von 175 ist zu hoch. Die Frage des Wohnungsbaues im . Revier if bereits in Angriff. genommen, und zwar in Fühlung⸗ nahnte mit Preußen. — Ministerialrat De. Wölß;n erklärte auf An. fragen, das Reichsgesetz wirkt bis 5. 31. März 1929; wir sind an die Länder herangetreten, ihre Gesetze bis dahin zu verlängern. Für die Verteilung der Mittel zur ,, , . sind Richt⸗ sin en bereits entworfen, auch für die Dauerkreditgewährung an Landarbeitersiedlungen. Von den beiden Raten von je 50 il⸗ Ronen sind 77 Millionen Reichsmark bereits ausgegeben, und war Ankaufkredite in Höhe von 61 Millionen, Baukredite von Millionen und Einrichtungskredite für kapitalschwache Siedler im Betrage von einer halben Million Reichsmark. Außerdem . Siedlungsvorschüsse gegeben worden, damit die Siedler sich billige Baustoffe sichern können. Auf weitere Anfragen der Abgg. Leicht Bayr. Vp. . Dietrich⸗Baden (Dem.), Thiel (D. Vp. ), Kiesfe (D Nat.), von Gusrard (entre) und Schmidt⸗ Cöpenick (Soz.) erwiderte Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: . die Beschaffung der Landarbeiterwohnungen schweben Ver⸗ ndlungen mit den beteiligten Ressorts, namentlich dem Reichs⸗ ernährungsministerium. In das Arbeitsbes . hatten wir 30 Millionen Reichsmark, für diese Zwecle . n. Die Forderung der Landarbeiteransiedlungen mit Hilfe er produktiven Erwerbslosenfürsorge e , wir eifrig weiter. Ueber die Siedlung im Westen schweben Verhandlungen mit ——— — Auf Anfragen der Abgg. Schmidt-⸗Cöpenick Soz.) und Threl (D Vp.) wies Ministerialtat Wöl J auf die Denkschrift hin, in der „Steuererleichterungen bei den ändern“ zusammen⸗ estellt werden. Hoffentlich komme man zu einer Bereinheit. ichung 2 diesem stenerlichen Gebiet, um zur Verbilligung des Wohningsbaues zu — 8 Die Landarbeitersiedlung habe in einigen Ländern, z. B. in Mecklenburg und Oldenburg, bereits gute Fortschritte gemacht; man werde auf diesem Gebie te weiter arbeiten. Tie allgemeine Beratung war damit abgeschlossen. Eine Reihe von Titeln wurdg genehmigt. = Gine längere Erörterung entspann sich bei dem Antrag der Abgg, Ey af (D. Vp.) und Cremer ¶ D. 6 der Ausschuß wolle beschließen: die Regierung zu ersüchen, das 1 äber die Freistellung von der Grunderwerbsteuer P zu handhaben, daß „Bedürftig⸗ keit! im Sinne des Gesetzes als vorliegend anerkannt wird bei allen . deren regelmäßiges Einkommen 6000 Reichsmark im Jahre nicht nee i. ach einer Be⸗ rr es . durch die Abgg. Dr. Cremer (D. Vp. z, eicht (Bayer. Voltsp.), Schultz⸗Bromberg CD. Nat.),
Dr. Quaatz (D. Nat) und einer scharfen Kritik durch den Reichsarbeitsminister Dr. Brauns und den Ministerialdirektor Dr. Lotholz wurde der Antrag Thiel abgelehnt. — Genehmigt wurde einstimmig ein Antrag Schmidt⸗Cöpenick (Soz. ), der von den anderen Parteien mitunterstützt ist, den Beitrag, der für eine Vermittelungs und Beratungsstelle für Anwärter auf das landwirtschaftliche Siedlungswerk in den dünn bevölkerten Ge⸗ bieten 6m Kapitel 4. Titel 82) ausgeworfen ist, auch „zu den Ein⸗ richtungen für Beratung der Landarbeiter bei Durchführung des Siedlungswerkes und der Landarbeiter⸗-Eigenheimsiedlung“ zu ver⸗ wenden. — Einer Anregung der Abg. Bohm⸗Sch uch (Soz) wurde in dem genehmigten Vorschlag des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns entsprochen, von den im Außerordentlichen Etat beim Titel 1 für das Wohnung ⸗ und Siedlungswesen ange⸗ forderten 15 Millionen Reichsmark für die Wohnungsfürsorge der Kriegsbeschädigten einen Betrag „bis zu fünf Millionen eichs⸗ mark“ (statt „bon drei Millionen Reichsmark“) abzuzweigen. Abg. Dr. Lemmer (Dem.) forderte einen neuen Titel hier einzufügen, der zur Gewährung bon Zwischenkrediten auf erste Hypotheken und Darlehen aus , Mitteln zur Förderung des Klein⸗ wohnungsbaues 300 Millionen Reichsmark ausgeworfen wissen will. Ministerialdirektor Dr. Lotholz wies darauf hin, daß es nach. der gesamten Finanzlage völlig ausgeschlossen sei, den außerordent⸗ lichen Haushalt um den Betrag von 300 Millionen Reichsmark zu erhöhen und eine entsprechende Anleihe aufzunehmen. Der Antrag wurde abgelehnt. — Es folgte die Beratung des Haushalts des 4 des Deutschen Reichs und des Re ich s. Spar ommissars. Berichterstatter Abg. Laverrenz (D. Nat) erläuterte den Etat und fragte, wie sich das Verhältnis des Rechnungshofs zur Reichsbahnverwaltung und ur Prüfung von deren Bilanz jetzt stelle, ferner wie es mit der Erledigung der Kriegsrechnungen stehe. Ferner berührte er die Verhältniffe der Viag und fragte weiter, in welchem Umfange der Reichssparkommissar gehalten sein soll, dem Reichstag Gutachten zu erstatten. Ministerialditektor Stengel erwiderte, der Rech⸗ nun 366 habe auf Ersuchen der Reichsregierung als Treuhänder die . ung der Bilanzen der Reichsbahn vorgenommen. Die Prüfung der Kriegsrechnungen sei ele! abgeschlossen. Die Denk⸗ Hhriß des Rechnungshofes gebe darüber Auskunft, ebenso über ie Prüfungen bei den industriellen Unternehmungen. Durch die Gründung der 514 sei diese Arbeit nicht gestört oder erschwert worden. Denn bei der Viag sei ein Prüfungsausschu einge et, an dem ein . des Rechnungshofs teilnehme. Abg. Dr. Qua atz (D. Nat.) regte eine Modernisierung der Arbeits⸗ methoden an. Die örtliche Kontrolle sei nicht zu entbehren. Die Hauptaufgabe der Revisoren müsse aber sein, nicht Fehler auf⸗ ustöbern, sondern die Verwaltung vor Fehlern zu ewahren, eine räventibkontrolle zu erreichen. Der Rechnungshof müsse das Vertrauensorgan des Reichstags sein und bleiben. Die n. Scheidung zwischen dem Chespräsidenten des Rechnungshofs und dem Sparkommissar sei für uns ohne Belang. Gern würde er deshalb die ,, . hören, die der Reichssparkommissar in . beiden Aemiern nunmehr gemacht habe und oh diese lich ereits zu bestimmten Gedanken verdichtet hätten. Der Apparat des d, ,,, e, sei seiner Meinung nach etwas veraltet und ebenso seine Verwaltung. Die Beamten müßten 16h) ö gründlich . ihren Beruf, z. B. auch bezüglich der ilanzprüfung usw., vorbereiten. Er bitte den Chefpraͤsidenten um einen Vortrag über diesen Fragenkomplex. orsitzender Abg. Heimann SSoz) erinnerte an das vom Vorredner ge⸗ streifte schriftliche Gutachten des Rechnungshofes vom Vorjahre Über alle diese Fragen. Leider sei dieses interessante Gutachten noch nicht erschöpfend behandelt. Das könne vielleicht in dem hesonderen kleinen Unterausschuß in Verbindung mit dem vom Vorredner gewünschten Vortrage aus dem Rechnungshofe ge⸗ schehen. Notwendig sei eine Besprechung dieser Fragenkomplexe. Zugleich rege er an, den Rechnungsausschuß des Reichstags auf⸗ zulbsen und dessen Aufgaben dem Haushaltsausschuß zu über⸗ weisen. Er habe mit diesem Vorschlage bei den Mitgliedern des , , , n, Anklang gefunden. Er hitte um Aeußerung u 3 Plan. Ministerlaldirettor Dr. Sothholzꝛ, Das leichsfinanzministerium ist durchaus bereit, in dem angedeuteten Sinne mitzuarbeiten und den ,,,, in die gesamten mit dem Etat zusammenhängenden Rechts- und Finanzfragen ein⸗ zuführen und sie mit ihm zu klären. Wir haben den Vortrag des Ministerialdirektors Brecht bereits unterbreitet. Wir glauben, daß im gegenseitigen Austausch der Ansichten und bei einer gewissen selbstverständlichen parlamentarischen Kritik die Sache selbst ge⸗ fördert wird. Die Spezialfrage einer Vereinigung des Rechnungs⸗ ausschusses und des Etatsausschusses halte ich für meine Person für einen glücklichen Gedanken. Die Voraussetzung ist, daß der Etat rechtzeitig verabschiedet und die Rechnungen möglichst bald ge prüft und überreicht werden. Nach Erledignng der Etats beratungen würde der Haushaltsausschuß die Zeit für diese Rechnungs⸗ prüfung gewinnen. Die Einheitlichkeit der Verwaltung und Kontrolle fei auch der Wunsch des Ministeriums. 24 Dr. Qu aatz (D. Nat.) trat gleichfalls für die Vereinigung der genannten beiden Äusschüsse ein. Direktor beim Nechnun shof Mar k⸗ mann nannte diese Bereinigung beider ö einen stillen Wunsch, den der Rechnungshof auch bereits 26. abe. Er würde seinem Chef, Minister Saemisch, den Wunsch des Aus—= ö auf Mitteilung seiner Erfahrungen übermitteln. bodernisiert sei inzwischen die Arbeit des Rechnungshofes gegen . Das Zusammenatrbeiten mit dem Fingnz⸗ und dem rbeitsministerkum sei besonders ausgezeichnet, Man beschränke 69 auch nicht bloß auf die Ergebnisse der Prüfung der alten echnungen, sondern teile auch die neu in der Gegenwart ge= machten Erfahrungen mit. Die Beamten, die über geisk Er⸗ fahrungen . müßten, bildeten sich in besonderen Kursen und an der Handelshoch Hule fleißig weiter. — Der Etat wurde erledigt, vorbehaltlich der in Aussicht genommenen Besprechungen. — Die Sitzung wurde auf heute vormittag vertagt: Pensions⸗ etat und Etat . die besetzten Gebiete.
Der Haushaltsgusschuß des Reichstags setzte am
17. 5. M unter dem Vorsitz des Abg. He im ann ESoz) die Etatsberatung beim Haus alt 3. ersorgung und Ruhegehälter fort. Berichterstatter Abg. Laverrenz (D. 9) erstattete das einleitende Referat. Dieser Etat schließe im Voranschlag für 1938 mit einer y von 1780 597 650 Reichsmark. Das bedeutet 29 Prozent der fort⸗ dauernden Ausgaben des Reichs oder 4 Prozent der Ge samt⸗ ausgaben nach Abzug der Steuerüberweisungen und des dauernden Kriẽgslastenetats. Redner an . dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, ob der Kreis der Versorgungs— berechtigten abnehme oder noch mit einer Erweiterung des Peyrsonenkreises zu rechnen hi. und . wo das berühmte Ministerpensionsgesetz stecke. Abg. Roßmann (Soz.) begründete folgende Ents . seiner Partei: „Die Reichsregierung zu ersuchen, dem Reichstag unverzüglich den Entwurf eines Gesetzes über Festsetzung einer Höchstpenston und Regelung der Pensions⸗ kürzung bei hohen Arbeitseinkommen vor ulegen.“ Redner brachte dann den Fall des Freibankmeisters . Graw zur Sprache, der — Adjutant Hitlers — bei dem Münchener Spaziergang vom 9. November 1923 schwer verwundet ins k ebracht worden sei, und e , , erhalten habe. i sei der „Tumultschaden vom Versorgungsamt in vollem e anerkannt worden, obwohl Graw an dem Aufstand dieser Kampf⸗ verbände freiwillig teilgenommen habe. eichsmittel könnten dabei freilich nicht in Frage kommen, aber die bayerischen Stellen ö diesem Mann eine Rente bewilligt, während sie die Witwe isners im Armenrecht um eine Pension hätten kämpfen lassen. Vielleicht gebe die Regierung e, darüber, wieviel Personen . von Schäden, die sie bei Beteiligung von inneren Unruhen erlitten hätten, Renten bezögen. Redner empfahl dann die Ent⸗ ,. der de, , wegen der Ent⸗
e
bel der Reichswehr werden. Die Altveteranenrente bitte er, ent. sprechend seinem Antrage, ab 1. April von 25 Mark auf 30 Mark zu erhöhen. Ministerialdirigent DT. Wachsmann entgegnete, wenn dem letzten Antrag, betreffend die Altvetergnen, entsprochen würde, so würde das eine Mehrausgabe von 4 Millionen Reichs⸗ mark ausmachen. 68 009 Altveteranen gebe es noch, Der soziale Grundsatz, daß die Bedürftigteitsfrage eine Rolle spielen müsse, müsse ö werden. Wo eine besondere Notlage vorliege, trete eine besondere Fürsorge ein. Auch der preußische , direktor Badt, der dem Antragsteller politisch nahestehe, teile diese Ansicht der Reichsregierung. Ministerialdirektor Rettig teilte mit, daß die Zunahme der Versorgungsberechtigten auf die weitere Ver⸗ armung zurückzuführen sei. Im Vorjahre seien 180 9009 neue An⸗ träge auf Erneuerung von Beschädigtenrenten gestellt worden. Auch die Anträge um Bewilligung von Altersrenten nähmen noch zu. Ab nähme nur die ahl der Waisenrente. — Eingeschoben wurde eine längere Aussprache über den weiteren Arbeitsplan des Aus schusse s. Am 18. d. M. soll da⸗ nach die Berætung des Etats des Auswärtigen Amtes beginnen, darauf die des Etats der Reichskanzlei usw. stattfinden. Die Vor⸗ nahme der weiteren Beratungen soll mit den Ressortleitern ver⸗— einbart werden. — In der weiteren Beratung besprach Ministerial⸗ rat Jacobs den Fall Graw. Dieser sei unbewaffnet gelvssen, habe mit einem bewaffneten Putsch nicht gerechnet. Ein Ver⸗ irn habe das Versorgungsamt verneint, deshalb sei die Rente des Graw, der bereits 30 Prozent Kriegsbeschädigtenrente bezogen hätte auf 60 Prozent erhöht worden. Abg. Schmidt-⸗Stettin (D. Nat.) ersuchte die Vertreter des Reichsrats, dafür zu sorgen, daß die Novelle, betr. die unfallverletzten , . endlich zu Ende beraten werde, damit ihnen am 1. April ihr Recht werden tönne. Die Frage der Wartestandsbeamten sei gleichfalls nicht genügend geregelt; die angegebenen Zahlen schienen . nicht zu stimmen. Die Frage der Uebergangsgebührnisse des We er, me, ne, e. gesetzes scheine gleichfalls nicht richtig gelöst zu werden, An⸗ scheinend täten die Länder und Gemeinden nicht ihre Schuldigkeit gegenüber den Unteroffizieren und Mannschaften. Abg. Dr. Dietrich (Dem. charakterisierte diesen Etat als ausschlaggebend für den Gesamtetat des Deutschen Reiches. Er bitte deshalb um Auskunft, wie man sich die Entwicklung in der Zukunft denke. Denn bel den Kriegsteilnehmern sei an eine Verminderung des Personenkreises nicht zu denken, an eine Verminderung der Eltern⸗ renten nicht vor dem Jahre 1930; wie ihm aber mitgeteilt wird, licher sei nur die Abnahme der Waisenrenten. Abg. Roßmann (Soz.) äußerte sich kritisch zu diesen Angaben, Kriegswaisenrenten — Waisen von r wocs has en, die erst später geheiratet hätten — könne es noch recht lange geben. Die Rentenanträge von Eltern könne man nach Änficht seiner Partei noch nicht mit dem ahre 1930 schließen. Bei Gewährung der Witwenabfindungen hätte man großzügiger verfahren müssen. Die Rente an Graw halte er für ein himmelschreiendes Unrecht, wenn es auch anscheinend auf Wunsch der Bayerischen Regierung Eighehen sei. Abg. Brüninghaus (D. Vp.) fragte ge mit der Entschließun geschehen sei, die die Negierun e erde t, zu 866 bei welche Art' von offenen Stellen den nh ern eines Versorgungsscheins ein Vorrecht eingeräumt werden könne. Gegen die Auträge wegen der Höchstpensionen der politischen höchsten Beamten, die si ö gegen wärkig häuften, seien seine Freunde Die Post in. sich . die Uebernahme von Wartestandsbeamten zu träuben, ähnlich scheine es bei den Ländern und Gemeinden bei der Uebernahme von Zivilversorgungsberechtigten zu sein. Abg. Ersing enn betonte gleichfalls die Wichtigkeit der vom orredner zu * sprochenen Fragen. Dazu komme noch . Rheinländer, Leuten aus dem Westen, fast nie gelinge, in die eichswehr oder Narine u gelangen; dagegen sollten die rheini chen Gemeinden später die Lege rer san r e, aus Heer und Marine unterbringen. Da⸗ gegen sträube man sich dann 4 Zwangsläufig seien für uns die Reparationszahlungen und die Zahlungen auf Grund diefes Etats. In den übrigen Fragen, wo wir . zu Erspar⸗ niffen hätten, habe nicht bloß die Regierung, sondern auch der Reichstag keinen Mut bewiesen. Oberstleutnant von Bithorn gab Auskunft über den Stand der Frage der Versorgungsanmärter, Deren Zahl sei von 20 900 auf insgesamt ooh zurückgegangen aug der alten Armee, der Polizei, der neuen Armee und den Schwer- beschädigten. Zu diesen kämen aber nunmehr 10 000 Mann neug Verforgungsaunwärter, deren Unterbringung eine große Sorge * Die Gemeinden, die solche Anwärter ablehnten, schädigten ich vielfach selber, weil diese Männer ganz anders als früher vor- gebildet seien, vielfach bis zur Printareife. Abg. Torge Komm.) hielt es für optimistisch, auf Abstriche an diesem Eta zu hoffen. Die Entschließungen blieben. Die Resolution Roß⸗ mann bitte er dahin zu ändern, daß die Negierung aufgefordert wird, bis zum 1. März den R über die Höchstpensionem vorzulegen. Abg. Dr. von Gug6rard Zentr) forderte nicht bloß ein Pensionsgesetz für die Minister, sondern für die politischen Beamten überhaupt, sowie eine Höchstgrenze für die Pensioner durch eine besondere Novelle. Diese Frage solle aber nicht mi der Gehaltsregelung verbunden werden, Der Zentrumsantrag ersucht deshalb die Reichsregierung, den Entwurf eines Pensions⸗ gesetzes für politische Beamte und eine Novelle zum all⸗ gemeinen Penstonsgesetz norzulegen, die insbesondere dis Festsetzung einer Höchstgrenze der Pensionen vorsieht. Abg. Dr. Au a 19 (D. m9 fragte, wie denn die großen Reichs⸗ betriebe sich der Versorgungsberechtigten annähmen. (Der Ber- treter des Reichswehrministeriums erwiderte, diese übernähmen etwa 2666 folcher Versorgungsberechtigten.) Diese Zahl erscheine so gering, daß hier wohl der nn, . Fehler liege. Hier müsse eingehakt werden, damit diese eichsbetriebe entgegenkommender egen diese Versorgung würden. Der Redner besßrach sodann die rage der . Man möge den älteren unter ihne doch einen Anreiz geben, sich pensionieren zu lassen, indem man ihnen die Warteständszeit voll anrechne. Die jüngeren Warteflandsbeamten solle man abfinden oder zur Pensionierung bringen, . sie nicht wieder in Aemter unterzubringen seien, um möglichst rasch mit diesem Stande. aufzuräumen. Sein weiterer Antrag gehe dahin, die Reichsregierung zu ersuchen, die Beihilfe für hilfsbedürftige Kriegsteilnehmer aus dem Kriege 1876j71 und den früheren Feldzügen fehl anal e mmer, Not lage in angemessener Weise zu erhöhen. r, We ver veriies darauf, e die Frage der Unterbringung der Verforgungsanwärter. Anstell ungsgrundsätze des Reichs ministeriums des Innern 5 . Das Reichs sinauz⸗ ministeriumn werde wegen der heute geltend gemachten ünsche im Benehmen mit den Reichswe rministerium, mit dem Reichs⸗ ministerium des Innern in Verbindung treten. Hinsichtlich der geäußerten Zweifel, ob der r, für Versorgung und Ruhe⸗ ehälter nicht Reserven enthalte, weise er darauf hin, daß dies nicht er Fall sei. Ministerialdirektor Retti legte dar, daß sich die gehen der Zukunft schwerlich ᷓe genau gegenwärtig erechnen ließen. 50 alte Fälle lägen vor, 186 099 neue Anträge 1 . Welche noch gestellt würden, sei nicht zu ermessen. zreußischer Ministerialdirektor Br echt vertrat bei der Wichtig⸗ keit dieses Etats den Wunsch des Reichsrats, diesen Etat so gi ordnen, daß getrennt würden: 1. die Versorgung . das alte Herr, 2. . das neue Heer und ebenso für die Zivi verwaltung: J. die abgestorbene Verwaltung und 2. die neue Verwaltung. Redner legte ausführlich die Gründe des Reichsrats dar. In⸗ zwischen ist ein Antrag Dr. Qu aa (D. Vat). Ersing ; entr.) und Genossen eingegangen; Die e, u ersuchen, unverzüglich für eine weitere Einstellung von . berechligien bei der Reichsbahn, bei der Reichspost und den sonftigen Reichsverwaltungen zu sorgen. — Abg. Br ünzi ng hin 8 (D. Vp.) machte auf die Tragödie aufmerksam, die die ffiziere des alten Heeres durch ihren Finn en Abbau betroffen habe; Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) erklärte, daß die Post 228 000 Planstellen habe, von denen 28 000 auf weibliche Beamte entfielen. Für 42000 Stellen der Gruppe 4b und 42 könne kein Ersatz ein⸗ 96 werden, fo daß höchstens 4500 Planstellen frei würden, ie mit Wartestandsbeamten, Zivildienstberechtigten, Aushelfern nwärtern besetzt werden
wertung der 2 in der sie ihre Renten ausbezahlt be⸗ kommen hätten. Geregelt müsse die Frage der Dienstbeschädigungen
und Zivilanwärtern nebst technischen
Börsen Beitage zum Deut schen Meichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 15. BVerlinet Vörse vom 17. Januar 1928
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Ausg. 1 unt. 336 1ꝗ2.8 PS 2560s d 6. 2 . 1 Ffund Siersing — z6 40 4, ie do. d Aus . 12a Ausg. 33 ,, — — Die durch = gekennzeichneten Bfarobrlese . Schul⸗- * 0 , . , 1 5 , d de a. i 49. as ö 1 , 2 nac den den den dienen, de de ,,. 1è got. i Danziger Guiden — 0 30 ;. do. do. Nusg. 16 1. 1. 1L.I S 3) . zem ichen elt e , ei d, we, wd dna wos e n, m, ,, kö do do Ansa. 13. 6 Li =-- bo. 160 ö E rn = k e, ,. 9 . . y Bezeichnung be⸗ Sachsen Prov. Verb do. Groß Verb . 1 ö ö a) Rentenbrief r 5 . bestinmte Nummern oder Serlen Gold A. rn u. Iz. JBl ; ; 1 — — ntenbrterte. ! lleferbar sind 8 . 1.10 8.56 do. do. 1820 1110 — — . do do. A. g hem ta . Schlesw.⸗Holst. Brov. 23 *. Das hinter einem Wertpapier befindliche geichen ? n,, s LL] BP6, 5 ö 636 ö. 2 9 — 2 8, e r . bedeutel. daz eine antike reinen nell gegen. do. . 13 J3. ig. 8 LI s , . Gekllndtgte und ungettendigte Stüc R wãartig iichi sattjsmbe. ä genen · 0 D , isch i . san n, rr, — ‚ — derion e , Tre re. . ; . z'ig. a 1.1. Eg Charlottenburg 6g. 12 e und unvertaste Stücke do do. R. u. 6. tg. 311 ; — e mter einem Wertpapier bedenter für h. 1 ö ö 66 * ö II. Abt, 180 versch. —— ö nn 72508 img n n, . . A. 18. ig. 32]. 22 o, 1902, get. 2. 1.24 39 11.7 — . . nnov. au ggst. . 81. 12.171985 19.66 itteld. Comm. -A. ir 1 23 1 . r, n , ,,,, — — ,,, . 5 J ern bezeichnen den vorletzten, di ,,, ottbuß 1909 M, 19134 versch. — — ö Irger, agst. b. 81. 12. 17 13 0 unk. 32 7 . befnesstzren ben . . ier ufer = . — 2 6 1a 6 5g Darm staxt. ... 1330 J a, — — . B Bomm. ausgesi. b 31. 12.17 J. ad 17508 Obb. staatl. Krb. Ji. lommenen Geibinnanteil. Ist nur ein Gewinn- Sestz. Landes h , do; 1913. 1916, 20 4 verh. — —— - dolen che. ash. b. arm) — . Gold 14238 ut 23 * dee r ern gfreben so ist es dasjenige des vorletzten Dol 6 ö * 6 11 E556 . . . h P 2 2 148d 11 8 wre * eschäftssahrz. = ö . . B55. Deutsch⸗Eylau . . 19907 2 1.1.7 —— J ausgest. b. 81.12. 1711, 1.456 6 O. do. S. 1u. 3.3.30 7 do. do. rv g. 2d utso ls L110 ßIBohB Dres ben ĩ ö s 48 Rh u, ĩ ; 41Go7.5ebB 886 Dresden ...... 190513 1410 —— J 3, Rh. u. We sts. agst. b. 31. 12.1186 196 do. do. Kom tg. ab2g ]? . i,, . e, rene, = dere. . , ö. 4 31 16.19 — Duts burg... . 121 * i — — „3 Sächhiiche. agjt. 6. 81. 12.171739 is 2d a. Breuß. Cd. fobr. A. J e für ndische Banknoten do. do. 27N. 1. uk 316 ] 1.2.33 ig ) do. 1555. M7, 09a J 117 — . 4. 33 Schlensche, agst. b. 81.12. 1717.36 — * Gldut. Pf. R. tg. 30 10 befind * * . n. ges. e , unter „Handel und Gewerbe e ,, d. Gold 6. 19134 117 — — 4. 86 6 Schl⸗Holst. agst. . 31.12.1714. 6 14. 6h * 41 . ig. 30 6 aige Oructfehter in den heutigen 1, rs. 10. ut. 8is7 1.8.9 Pa 6 o. 1588. 168 3 11. — — 8. do. R. 6, tg. 32337 Kurs an ‚ ; do. do. Somm. Ausg 1 do. 1896, 02 AM 8h 1.17 — — . do. do. R. 7, tg. 32 6 ) gaben werden am nächten Bör fen ,,, richt 2s d Pisa. Vüren K iggo, ] 1 d — —=— b Landfchanrten. do. do. At. 8 . 306 * age in ver Spalte „Voriger Kurs“ be, Pon n Pros . . d 8 ; r ĩ richtigt werder Jer nn z zon mi. Krob. Gt Cold d. 1831 w. 89 117 — . Mit Zinsberechnung. o. do. Lom. R. 6. 925] — che, später amt⸗ 126, Ausg. 1. ut. 31 1.1. KBæ n z Dilsseldort 1900. 8. 11. Kur- u. Neumärt do do, Res. tg. 32 6 lich richtiggeftente Notierungen werden ei 1. . 2 ra, — — düttsch. fein gon 8 a0 Sah Werra; Pidbr. z. mögrichst bald am Schluß ves Kursgzettels Ohne 3insberechnung. do 10g, get. 1. 8 2339 141 — — do. da. 9 S 6 rr sos nne, als „Berichtigung“ mitgetent. Schleg w. Holst. Prox Elbing on. Sa at.. , — — Landsch. tr Gd. Bm. 8 II sr 36 a, ding ite gf, eg. ö . e. ki. * . do. da Reihe a LM sos . ö Bankdiskont . — Guben oßlfg u ct rd = = a d, ,, , ran, ms bn — ze J ö . 1 gkl. 5.241 1.4.10 — —— ; Girov. Rm. r3.29 ] w, ,, 2, . ; ee , , ann Kaga i , . , ,, J . 93. 01M, g. 2 64. — 4 9 w n, , , , , , nn, ,. Eschwenge .... K.. dbne Sins berechtrung. 9 chwelz 395 Stockholm 87. Wien 69. Relhe 13 = 25. 191 chen , r. ? r . Nitterschañtl. ger. Stadt synode go ö n , e . , k ö ö r 6, J— —— Flensburg 12 Æ, it. Z44 1410 — — 8d. ö o. do. 1808, 1904. Deutsche festverzinsliche Werte. 3. . G . n ,,, , = K e , n ran — : ö . Ldatr. S. za 8 — — . igi6. 11 gei. 1 1833 — ire * . randenb. Komm. 28, Anleihen des Reichs, der Länder * e , k do. is ann, == = w dre n , m nn, — — und Schutzgebieisanteihe. do. W 66 52 2 verch Ham mw e n, , 2 x Vit ine berechnung. Sen e , m en, rä. ö do 1865. zei. . ,, . 2 Girrozent: ale s. a G Lid — — — e ö ec. ö Prov. do. 1901 X 37 L. Vrov. Sach. En dich . do. do 1922. rö. 28 47 L410 —— — lee, ,,,, , . . , zien , , , ee. , Kurs . 20 ut. 4109 — — . u. 2. Ausg. * do * 6. 7 —— Posen Ser. 1 , kö. 8 ö. , iq — — Fraustadt ..... 1868 2 2 * in ; * 33 bis 8 unk. 80-814 117 — — ö 3 . ien n m n , — = ö. é Gr. isis do. do Uns 12 6 TIN — Dresdner q eund- 10. r oll. , ä wo 36 3e ki, . i, — — ürttz i. B...... 1925 10 Schlei. Wdrch. G. E. . ö centen⸗Anst. Esdbr. k . e . ö,, . S 3 * m n , . ; A. u do. do. 13. K j 9 da Em. 1.7 1.1.10 3 J ab 1. 8. 81 mit s, . 3 — — — ulda. ...... 1807 d . do. Grundrentenbr 363 Di. Neichssch. .* — 1 9h. . . E, versch — — ie ßen go. os. 12, iᷓ ö 83 2 ö. - . ee, Serie 1 E,, ne — — ¶ Gold m. j lg zi. r 26 ö 1. ser 339 1.17 4 — — — — bo. 1903 Sch lw. Holst. lsch G i0 1 . Hannov Komm. 1923 19 117 — — * ,,,, ö ö e img df os ain —— ö. Gotha .... .... 1523 do. do. Kusg. Ia 8 ILIE ; do. do. 1228 Lin — are. E=, n,, ö usg. 14... 3 L317 — — Hagen ..... igi9 x do do. us. 136 7 Lm do do. i iz 11 — — ö a ; einprovinz 22. 236 1.1.7 — — Haiderstadt 1912. 18 ö Lipp. Landes bl. 1-4 nn, x z wahre n m nm,, , — = alle. . 1806. os, io h do. do. Ausg. 1326 rm, . Tip. Landes sp u. . M L — — nian Höh. nb nn, rs. 80 Ca nic leine gs II — — do. 191814 do. Adsch Credit . do. do. unk. 26 L177 — — 17 do. Staatz schas * , , r*1I —— — do. 188233 Gold w fandbr e L121 Aldenbg staatl. Kred. I versch. — rü nn r, , ahl mg 2s z. ö. e. 98 *TSLMI — —— ö 18008 da. de da n rn do. und 83114 da — —— 1dDraumsch. Staats ich. e, / eidel gz. . 91 do. da da. 6 nr . ae — — az * nn,, mio kes a eswig. Holsteln, o. 18056, gef. 1. 10. 23 Westß gdich G. Kd. 0 i. Pomm Komm. S. n. f L110 — — 17 giwpe Giants schã ; z Landes kult. Attbr. * — — — en nn. . do. da. da. 8 1 4 BI. — 18 aa, , . 1 a 6. do. 38 1.410 — — — erford 1910, rilckz. 89] ö Sach . Alte nb. Land d. 3g versch. — — I Lubeck Staatz sichatz Sinzf. 8 - 20 . 86 13 Koblenz. ...... 1919 4 Ohne 3iusberechnun o. da 9. u. 10. R. ] a. — —— rückz. 1. 1. 2 L. E894 do. . 12290 . g. do. Cobg. Landrbt an* Ua. —— — hn nn Schwe Kreisanleihen , , 6 n wude n io, gere, . . — eichsm. Anl. 1926 . z erloste und unverloste Stiscke. d. e, C8. Os 3g L* — — illgb. ab 27 L. do. 1918 unt. 28 234 do · Mein. Sdred. get. 117 — 4 3 e, . . 2*— Velgrad 6 k . ö. w E , 6 — 2 e ,. 1 — — ; reuß. Staats sch 3 . 9: — . ĩ — — , n i, m a,. zat 6 a li att; rn. eb n, nn, g 6 gonstanz oꝛ, ge. 1.8. 3 8 53 1 . 2 anten ...... , — — 6g g do. r35 1. 10. 50 I. 15 do. 24gr., rz. 246 1 1.1.7 Bd. 25 6 2590 Krefeld. .. 1801, 1909 1 4 dr, F Kur- u. Acumart . do do. 89 ul — — ẽ achsen Ctaat dia Shne 8 o C n et o, or · Vbi. mn Tec un be a , . Anl. 27. ul. 1. 19. 33 L210 8358 Sinsberechmung. do. 1913. gel. 80. 6. 40. bis 31. 12. 191] 3566 b 0 ö ö 18 Sachs. Staats schaz Anklam. Krerz 1901.1 14.10 — — . do. 88. O1. 93. gk. 30. 6. 24 8 4, 83 oz lan pichafii Feine! 3. Westf. Zfandbriefamt e ii, nr, , ee k zee , nr, .. * . bis di. 2a? ¶ Sansnrund tue C EI! do. W. 2, fall... 8 ⸗ o. o. 19191 11.7 — — 3 ; n ? 186 6 ,, 1 6638 . 3 nns r, = . ern er n, ichn 9 . . g le 8b t Ohne insscheindogen u. ohne Erneuerungsschetn. v. 1926 ausl. ab 1.3. Lebus Kreis 189109... 4 1.4.10 — — . 94. 02 3 — = 3 = r be, n ge ie . Dab a Shenbach Kreis n zis Ml te w = ar . 4 0 . n m, Pfandbriefe und Schuldverschreib. , nn, er, we Stad J vrch iner g. e ii, a n e in- rer, fam. von Hypothekenbanken somie Linteil⸗ Hatz Gr. 1. ill. 1.3.2 18 P86 tavtanteihen. . zlelugrindbe ni ern n scheine zu ihren Liguid.Pfandbr. . Mit Sinsberechn do. 18 git. IV. ut. 1913 ö ii ü,, nung. ' ; d n , ö 18.6 0a Mit Zinsbere Sch 5 ö s Altenburg (Thür.) O0. 20 Lit. W. unk. 80 4 4 85 83 Schsisch ud * ö cGhnunng. atz F. Lu. 2. r3. 3 1. 10 P5758 6 6h Gold- M. Hob. ab zi 8 L110 660 Mannheim ..... 192216 stelfĩ bis 81. 12 33 , 2 1 e l Go dlt; Ber dDeriinch oid dini a6 . do. 1811. get. 1. 1. 3120 n Sach. landsch. Kredi verb ö. 26 n , Ohne Zins bevechnung. ͤ do. 1801, 1906. 180 S ö n , . ö . Thlr. C. S. . 28 1. 13. Ausg. tg. 815 7 1.6.12 B39. 286 26 6 ? ; ; Sächs. Kreditverein Ildw. Pfand⸗ . v 6 di. An. Aut osgs sch do is ve e es 6 nn, än e a ads, iz. get.. 1. 4 brlese dis Ser 28, a6. 2 we . a ltr. T Ta e mnlichi. Vonn Sia di di nt ; ö 2 , ö do. Fa. a dis Ser. Ce t = 35 . nihlötzecen z; m ß ace, gab r. 1286. ö. Loa s 1 d do. da. 1 Krebit ef oh =. be, , . do de. Noon Braunschmw. Stadt . . do. 1929, get. 1. 11. 28 J Baer. Vereinsbank einschi. l b ge. do. BI. Zb e . N56 do. 1668. gek. 1. 1. 24 37 do. do ge Ger ger 39 j n . G. Bf. S. 1-5. 1-28 Disch. Anl. olblög slch relauẽ iadi dein JJ do. 189. 86. gt. 1.1243 m, en Sch len Arilcn ian! . 2 b 0 , . e r,, e er, = ' ee e, n, ö. Schwer. Dre den Stadt d M⸗ 3 z l erseburg . .. 1 a. 88, 8 Schlej, iandichafii. ; V 8 An * 8 . landschaftl. ne n n , Ant as Fi. ut . 7 IS svp. Bh ,,,, * ,, n , süis sd sis a ö 4 ö , n n gane d n, n,, i mön , men ul hide. war g ele i den enn ee , r,, * , G, w, ö k pc ii. ia u a a: . i e r r gr 2. 2 des den . * 2. nhalt. Staat 196. gie. . 6 ö ; x 2. ; . . , J . de. 19 uni on r — — n , m la M do. da. Ser. . ul. dM io 8 tonv. neue Stuce sg 16124 — Eisenachẽ ta dr heat München ..... 121 1 n — — Scr. ĩ - Ii m. — de de Ser, g ul, on and g Hhremen irh unt. aa e Can = 2ini 26 unt. 1831 86 . ien, na, — —— bis 31. 12. 17 os, gos 8 wa do oꝛo lt Ui =. Elbersid Eta high N, Gladbach 1x. nk IU — — m, r, a Wehr Kenland? . 8 8 do. gag, iga3g i 13 —— ĩ Anl. a6. nt zi. 1x. 311 Nin tet os. gt. 1. 1.3 0 — —᷑— ica fi. nil derne lem do. do. Ser j. ut 8a] 9 e e n ,., ori = Emden Siadt G oĩd⸗ en,, . 4 . . 6 6 oi a 8 X22 1 ' o. 9g, 08. fz31. 223 ; . . Anz. . ; . ar ö ö 6 . 16 . 2 — 2 1 9 .. 2 e e e l . 6 — 2 den nr re ße ärnßetg. ,, e, = t ohne Zinescheinbogen n. obne Ernenerungeschein. demo r e ? ö , . 39 123 — 06d a Gold⸗A. 25, rz. 827 . 120 , ö . Kö — ; ö l 6 1 4 o. am ort. St. A. 194 . ae J * . 1 — — 9 , i , , d=, , k k , ; do, do. ig on big z Gera Siapttrs. bein es . gta. 131 3 U - — Mit 3ineverechnung. ie e i, ni . 9 100 go Æ , rr, gęnzs vs db abs s ze Vrorzheim zi. of. i9. Gr d. Bin. dyp. A. . 3 4 6B m , r , , ö . z 6. do. 1809. , — ; os. get. 1. 11.23 3 LSI — — . Ser.. 8 e 1 11.7 — —— ach. i ern, 1 . g . run — — * k 6 J 6. 2 ö . n * 11. 18 rz. 53. 14 rz. 56 w Anl. v. 26. gelt. 80.6. 244 1.1.5 — — i , . . r. 8. ut. 6 88 6 a , r i s e, s wn = . abr Ener r,, , r. 3 lee , , = ,, dem n, em irn ge fn, , ie ,, v. 126. 3. 11026 e 1 , 1 H — — do. bo. . 5 6 ect 1925, uni. er n. rg. 1410. ? r9 14M — — — rz. 8 , — an h ,. . egen xbirtn bes oö wer = Preuß tn Stadt. da e, , 8 ,,, . M dee gt n gc z on r or = ss , e, = . n . 1 11 ,,. are nere, , eins m, , d, d,. een , , d e, , , . , nn, NI 1.1.7168, Jeb G GO a ö we. o en 1898 Ser 44 . r. . rr, 8 1.1.7 . 2 id. . do. do nut x . . 1918 MM 1.4. 140 — — — h eihe 8, 82 8 1.1. nte z. 4 HKbSig. . . 1891 8g Ii] —— n n . do. Reihe 10, 87 9 1.1. G. Vf. d. Braunschw Bro vinzialanleihen. een deen. gene s, re n, i — = , . , Vit ginsberechnunz. nr een, e Tir ,, n = w , da ddr en n, . rg. Bron. dn 6 ö kö n. id s. Ag 110 — wie, do. do. A. u. 13. 8a] 8] 11. 9. . do. unt. 816 eichs m. 26. kdb. abs 7 01036. Seb do. do. do. 19 werin i. M. 160, . do. do. 2 ut! * Hann. Ldstr. G. 26 Ts i., sg se en , ,. gei. 1. 6. zs 1 — — Ohne Simsberechnung. do do do, ut. das 8 do do 27 tg. 3a 3 117 S026 6 De e n. 6 Spandau o9 . 1. 10.28 3 versch ö —— 6, 4. 4. a3 C; Berlin. Pfdbr. alte Disch Gen os · Sv. do do. tg. 3116 1514.7 — Pforzheim Stadi Sten dal gi. get. 1.124 IL] —— ern ausgeste li bis 31. 1. 11522 Bt. G. Vi R 1. ut. 3 Hann. Erov. GHGi⸗A. Gold 1928, rz. 1981 8 do. 1808. geb. 1. 4 244 1.1.10 — — 8. . 4. 893 Bertin. Pfobr. alte — da de. X. 3. ut. 31] Mä B. riigb, ab 2s * 7.16 do. do. RM. do. 16g, get. 1. 4. 4 39 i. 10 — 2 1. z. a gieue Berlin. Bfdbr. M do. do R., ut. 2 * 5 ö do. RM⸗Annl. Stettin V . . . d annov. Prov. RN M⸗A. 1a27. 3, Is 9 tet n .... 1928 1.4.1 — — ausgestellt bis si. 12. 1917 fsisba . Gldᷣ. R. 1. ul. o 10 R. E n. AH u. S B. ig 2718 14.1066. deb 8 Plauen Eiadi Regi. Binsf. 6 0 . 1M. z, 8 Z Neue Berlin. Rfobr. — da. do. R. 2. ut. 81 8 do do. R. 3 tz. rz. 113 7 1.4.19 95.56 Anl. 1d ci. 102 a Stolp i Pomm. . Ti8s 12.5 — — —— g Granden d. Sta discha stz. sß. do. da. R. 3. ut 83 3 do. do. Fele a I sb nn . Stu tiga ci ix os, Ag 1M. 13 — — ort riegs iructe ja sd Denic ur. Da do do. Reitze 7 11 10689, b e 1926. unt. bis 3 Trier i 1. u. 2. ul. 36 117 — e, 3 do do. Nachtriegs srücen 2 Gld. Bi. S. 26. ul. 24 6 Niederschle. Proving ; z cen dn ,,. do ldi. unt. za. ane — 1 Ml asdebu reer Stadip lande. do. S2 ut b. 3e Ru 1026, rz. ab als] 11101 —— Unl. 26. ut. b. 25 Vie rien 1a. g6. 2.1.2416 U — e. Reibe 1 (Ginstermin 1.1. 5 —— de , n mn, ; ,,, Weimar 1686 gt. 1.48] i. 11 ; ⸗ . * 2 * . J 631, ul. 6. 34]
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