keit einer Oberförsterei könne mit einem wesentlich bescheidenerem Beamtenaujgebot i, Die Dienstlandereien der Ober⸗ 6 könnten teilweise erheblich verkleinert werden; dann önnten auch die Gespanngelder gespart werden. Der Oberforster
sich nicht in erster Linie als Landwirt fühlen. Mit dem
dürfe Le! Försterstellen in Unterförsterstellen zu verwandeln, dürfe man nicht eher beginnen, ehe man nicht die überzähligen Foͤrster planmäßi mn eee habe. mee, sei die verschiedenilich durch⸗ . . durch gute Löhne die Arbeiter zu interessieren, aß Höchstleistungen e ee, die wieder dem Fiskus zu⸗ ö kommen. Auch 1 h
Ilten die a , . der Länder zu⸗ ammenkommen, um ihre Erfahrungen im Interesse der Forst⸗ wirtschaft auszutauschen. (Beifall links.)
Abg. Frhr. von Wangen heim (Wirtsch. Vereinig, setzt sich für eine ertragreichere Gestaltung der Forstverwaltung ein. Es wäre aber ein unsicherer Weg im Interesse des mittleren und kleinen Holzgewerbes, wenn man den stgatlichen Forstbesitz noch durch ein besonderes Anleihegesetz vergrößern wollte Die Forst⸗ verwaltung gehöre zu den technischen Behörden, und ihre Be— amten, die besondere Kenntnisse brauchten, müßten daher gut be⸗ zahlt werden.
Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Der Haushalt hat zwar gegenüber dem Vor⸗ jahr einen um 2,3 Millionen Mark höheren Ueberschuß. Aber es ist nicht zu verkennen, daß auch unsere Ausgaben gestiegen sind. Sie betragen jetzi 75, vH der Einnahmen. Im Jahre 1913 machten sie nur 49,4 vp aus. Wenn man an Ausgaben abzieht, was nach dem Jahre 1913 hinzugekommen ist, dann ist immer noch sestzustellen, daß die Ausgaben 60 vH der Einnahmen bilden, mit anderen Worten, daß sich unser Betriebskoeffizient um 11 v6 verschlechtert hat. Ursache ist die Steigerung der Löhne und der Gehälter. Die Bewegung der Gehälter ist Ihnen ja bekannt. Zur Steigerung der Löhne darf ich noch einige Ausführungen machen. Sie sind, wenn ich den Stundenverdienst errechne, im Tagelohn um 93 vH und im Stücklohn um 78 vH gestiegen. (Hört, hört! bei der Deutschnationalen Volkspartei) Wenn ich nun den Ein— schlag und die Werbungskosten miteinander vergleiche und die Höhe der Werbungskosten je Festmeter errechne, so ergibt sich, daß im Jahre 1913 138 Mark und im Jahre 19245 3,15 Mark auf⸗ gewandt wurden. Die Steigerung ist also noch größer. Sie be⸗ trägt 128 vH, während der Lebenshaltungsindexy nur um etwa 50 bis 70 vH gestiegen ist.
Aber glauben Sie nun nicht etwa, ich sei der Meinung, die Löhne der Waldarbeiter seien zu hoch. Das habe ich damit nicht ausgesprochen. Mit einer Ausnahme haben die sämtlichen außer— preußischen Staatsforsten noch höhere Löhne als die preußischen. Die Löhne der Arbeiter in den Kommunalforsten sind auch viel⸗ fach höher als in den Staatsforsten. Der soziale Zuschlag be— trägt 10 v5. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei) — Jetzt 3 Pfg. je Stunde, ganz recht.
Nun hat man mir vorgeworfen, die Löhne der Wald arbeiter seien im Verhältnis zur Landwirtschaft zu hoch. Da muß ich doch entgegnen, daß die Sache bei den Waldarbeitern ganz anders liegt und sich die Löhne nur sehr schwer vergleichen lassen. Die Arbeiter in der Landwirtschaft haben ein Deputat, das ent⸗ sprechend zu bewerten ist. Andererseits haben die Waldarbeiter nicht dauernd Beschäftigung wie die landwirtschaftlichen Arbeiter Deshalb ist ein höherer Lohn der Waldarbeiter durchaus be⸗ gründet
Ich bin auch nicht gewillt, davon abzugehen, die Löhne durch Vereinbarungen mit den beiden großen Arbeitnehmerverbänden tariflich festzulegen. Insbesondere habe ich nicht die Absicht, darin zu willigen, daß die Löhne für die einzelnen Regierungs— bezirke festgesetz; werden. Denn dies würde praktisch vielfach unmöglich sein und überdies zu der größten Beunruhigung führen. (Sehr richtig!)
Es unterliegt keinem Zweifel, daß gerade auch in Anbetracht der gestiegenen Ausgaben Sparmaßnahmen um so dringender notwendig sind. Von diesem Gedanken aus habe ich die Denkschrift vorgelegt. Ich bedaure selbst, daß sie erst so kurz vor den Verhandlungen im Hauptausschuß zu Ihrer Kenntnis gekommen ist. Der Kritik aber, die von einigen Seiten daran geübt wurde, kann ich wirklich nicht zustimmen.
Was zunächst die Oberforstmeisterstelle in Düsseldorj anbelangt, so ist das eine Angelegenheit, die schon seit dem Jahre 1880 verhandelt wird und die schon einmal dazu geführt hat, daß man die Stelle in Düsseldorf ausgehoben und nach Köln verlegt hat. Man hat dann erkannt, daß das keine Verbesserung ist und hat die Stelle nach Düsseldorf zurücherlegt. Ich bin der Meinung, daß man auch aus der Vergangenheit zu lernen hat, und bin dafür, daß Düsseldorf weiter beibehalten wird
In bezug auf die Oberförster bin ich der Ansicht, daß wir es abzuwarten haben, welche Erfolge die Mobilisierung zeitigt. Ich bin ein Freund der Mobilisierung und bin dafür, daß wir die Oberförster beweglicher machen. Mit welchem Erfolge das geschehen kann, läßt sich aber nicht vorher sagen. Auf den Grund einer Hoffnung nun eine Aenderung der ganzen Organi⸗ sation zu setzen, das kann ich nicht verantworten. Damit wüll ich nicht lagen, daß ich der Beharrlichkeit auf diesem Gebiete unter allen Umständen das Wort rede, sondern ich meine, man soll ab— warten, welche Erfahrungen man mit den jetzigen Maßnahmen macht.
Es hat mich überrascht, daß wir dann, wenn wir sparen wollen, nicht die Zustimmung des Hohen Hauses finden, und dies vielleicht deshalb nicht, weil die Gesamtzahl der Förster in Zu— kunft vermindert wird. Das kann doch kein Grund sein. Wenn wir 300 Unterförster, die aus einem niederen Stande hervor— gegangen sind, im Laufe der Jahre einsetzen wollen, so müßte das doch ihre Zustimmung finden unter dem Gesichtspunkt der sozialen Hebung der Schichten. Wenn damit gleichzeitig eine Er⸗ sparnis von 500 009 RM verbunden ist, so sollten Sie es doch doppelt begrüßen, daß wir bereit sind, hier Wandel zu schaffen. Selbswerständlich geht dies ohne gewisse Schwierigkeiten nicht ab. Wenn die Verwaltung sie in Kauf nehmen will, dann müßten Sie ihr doch Ihre volle Unterstützung, um die ich in diesem Falle bitte, angedeihen lassen.
In derselben Richtung wie die Sparmaßnahmen, die in der Denkschrift niedergelegt sind, liegen unsere neuen Geschäfts⸗ anweisungen. Die neuen Anweisungen, die mit den Ver— tretern der Berufsverbände festgestell! worden sind, lassen sich von dem Gesichtspunkt leiten, den Oberförstern einen größeren Ge— schäftskreis zu geben: sie haben aber noch den weiteren Zweck, eine Vereinfachung des ganzen Betriebes herbeizuführen Es soll jetz! möglich sein, daß jemand, der nur die Postquittung zeigt, sofort das Holz erhält; dann hört die Herumlauferei auf, die jetzt besteht.
In derselben Richtung der Vereinfachung lieat der Rund erlaß der in diesen Tagen hberausgegangen ist und die besseie Gestaltung des Betriebes in den Obersörstereien zum Gegenstand hat. Sie erinnemn sich daß ich im letzten Jahre gejagt habe, ich müsse es bemängeln, daß die betriebewirtschaftliche Ein—⸗ stellung der Obertörster sehr viel zu wünschen übrig lasse. Wir wollen jetzt eine Aenderung eintreten lassen, und Sie wollen ge⸗— statten, daß ich aus dem Erlaß der am 4. Januat herausgegangen ist, einige Sätze verlese. Es steht darin:
Der Sinn für sparsame Wirtschaft in Anpassung an die gespannte Lage der Staatsfinanzen ist den Oberförstern vielfach verloren gegangen Nicht die höchsten Roheinnahmen, sondern die höchsten Ueberschüsse auf streng wirtschaftlicher Grundlage müssen dem Wirtschafter als Leitstern dienen. Um die Obertörster an⸗ zuregen, ihre ganze Kraft für die Erzielung möalichst hoher Ueberschüsse ihrer Wirtschaft einzusetzen, und um für die Auf. stellung des Haushalts der Forstverwaltung in Zukunst eine
bessere Grundlage zu gewinnen, ordne ich an daß die Oberförster für die ihnen anvertraute Oberßförsterei auf Grund des Betriebe plans, der jetzigen Wirtschaftslage und der Wirtschastsergehnisse des Rechnungsjahres 1927, soweit sie für die kommenden Jahie benutzbar und nicht durch außergewöhnliche Ereignisse beeinflußt sind, einen Haushalteplan aufzustellen. Dann wird im einzelnen angegeben, wie Einnahmen und Ausgaben aestaltet werden sollen. Ich darf sagen, daß am Schluß folgender Sanz steht: Bei der Veranschlagung der Ausgaben, auf die der Oberförster Einfluß hat, wird größte Sparsamkeit zur Pflicht gemacht. Glauben Sie nicht, daß wir mit diesen Geldetats etwa schematisch den einzelnen Obertörster für die Zukunft beurteilen wollen! Das wäre auch verkehrt. Aber wir wollen ihn doch dazu anleiten, den ganzen Wald mehr betriebswirtschafstlich aufzufassen, als es bislang der Fall war.
Um mir nun selbst eln Bild zu machen, wie es in anderen Forstverwaltungen auctsieht, habe ich im letzten Solnmer den Herrn Oberlandforstmeister gebeten, einmal die gesamten Etats von Bayern zu studieren. Er war selbst vor zwei Jahren dort und hat die ganze Waldwirtschaft an Ort und Stelle kennen gelernt, konnte sich also ein Bild darüber machen, wie die Verhältnisse mit— einander in Vergleich zu stellen sind. Da darf ich Ihnen nur zwei Zahlen nennen damit Sie einen Ueberblick haben. Im Jahie 1925 war der Reinertrag je Hektar in Bayern 26,49 4A, in Preußen 27,831 AKA, in Preußen also rund 1,30 „ höher. Das ist doch ein Beweis daß die Forstverwaltung in Preußen derjenigen in Bayern nicht nachsteht. ;
Nun haben Sie aus dem Etat gesehen, daß die Einnahmen mit 170 Millionen verbucht sind. Sie sind aufgebaut auf der An— nahme daß ein Holzpreis von 17 4 je Festmeter erzielt wird. Wir sind aber der Ueberzeugung, daß dieser Holzpreis ganz ruhig auf 18 4A angenommen werden kann, d. h. daß die gesamten Einnahmen um 10 Millionen Mark größer werden, denn die Holzpreise sind in der letzten Zeit so gestiegen, die Holzläger sind geiäumt; andererseits sind die Amprüche der Witrtschaft größer, so daß mit Recht an— genommen werden kann daß ein Holzpreis von 13 4 für das Jahr 1928 eingesetzt werden kann.
Wir haben dann im letzten Jahre unseren Waldbestand um 40 000 ha vergrößert. Beigetragen hat hierzu auch, daß wir Siedlungsgüter erworben haben, die einen beträchtlichen Waldbestand besaßen. Diese Güter hätte man sonst gar nicht zur Siedlung bringen können, wenn es nicht gelungen wäre, den Wald— bestand duich die Staatsforstverwaltung aufzunehmen und das übrige Land jür die Siedlung bereitzustellen.
Ich mache Sie dann darauf aufmerksam, daß es mir leider nicht gelungen ist, die Dienstaufwandsentschädigung in Tit. 33 Kap. 10 so zu erhöhen, wie es von mir beabsichtigt war. Immerhin ist es noch gelungen, 400 000 RM nicht rubhegehaltsfähige Stellen zulage tür Forstbetriebsbeamte zunächst in den Etat hineinzubringen Ich bemerke ausdrücklich, daß die Richtlinien für die Verteilung in Zusammenaibeit mit den Berufsvertretungen der Beamten aufgestellt worden sind.
Ich mache darauf aufmerksam, daß wir Waldarbeit⸗ forschung in Eberswalde treiben, die, wie wir hoffen, von einem günstigen Einfluß auf unsere gesamten Arbennsverhältnisse sein wird.
Gefragt hat der Herr Abg. von Tresckow nach der Wirtschaft Kamerau. Es ist richtig, die an der Grenze gelegene Wirtschaft hat den Kartoffelkrebs. Aber damit, daß man dieses Gut kauft und es aufforstet, ist die Sache nicht getan. Ein großer Teil der Lände reien ist zu gut zum Aufforsten. Daher habe ich anheimgegeben, daß dieses Land dort vielleicht von der Kreieverwaltung eiworben wird; ich habe aber die Bereitwilligkeit auegesprochen, daß das für de Forstverwaltung geeignete Land von dieser erworben wird
Einer der Herren Abgeordneten hat dann darauf hingewiesen, daß die von mir eigangenen Anordnungen hinsichtlich der Behandlung von Waldarbeiterfragen in Ost« preußen nicht gehalten werden. Ich muß schon bitten. daß mir nach dieser Richtung das Material vorgelegt wird; denn ich bin nicht geneigt, das anzuhören. Wenn es Wahrheit sein sollte, muß unter allen Umständen dagegen eingeschritten werden; wenn es aber nicht zutreffen sollte jo muß das auch sestgestellt werden, denn das wäre eine unertiägliche Belastung der Beamten.
Dann ist gefordert worden, ich möchte für das Sägewerk, das wir haben — das einzige, das noch in unserem Besißz und in Tätigkeit ist — eine Betriebsberechnung vorlegen. Ja, da möchte ich Sie doch bitten, davon Abstand zu nehmen, und zwar aus einem einfachen Grunde. Es ist doch wirklich nicht nötig, daß man in ein Geschäft alle so hineinblicken läßt, die unter Umständen so oder so daran interessiert sind. Ich bitte, daß Sie es sich zur Genüge dienen lassen, wenn ich sage, daß wir eine leidliche Renta⸗ bilität haben, eine leidliche unter beionders günstigen Voraussetzungen. Denn dieses Sägewerk liegt im schönsten Waldbestand, ist versehen mit einer sehr schönen Waldbahn und am Wasser belegen, in unmittel barer Verbindung mit Potsdam und Berlin. Etwas Günstigeres für den Absatz kann man nicht finden. Auf der anderen Seite liegt in seiner Nähe Eberswalde, so daß es auch als Versuchssägewerk für die Foistbeflissenen sehr geeignet ist. Ich glaube also, dieses Sägewert an sich ist ein Objekt, das, vom forstwirtschastlichen Standpunkt aus angeseben, zu ertragen ist, das aber vom Standpunkt der Forst⸗ forschung aus dringend erwünscht und geboten ist. Daiüber hinaus
möchte ich aber bei der Sache nicht gehen.
Es iss dann davon die Rede gewesen, daß eine Aenderung der Waldweideberechtigung um Harz in Frage stehe. Das ist nicht der Fall. Diese Sache wind von mir in keiner Weise geändert Im Gegenteil: ich wünsche lebhaft, daß gerade im Varz die sehr schlechten Weiden verbessert werden, damit die Lebene lage der wirklich in dürftigen Verhältnissen wohnenden Bevölkerung gebeffert wird. (Sehr guth
Ich habe dann die Forstverwaltung veranlaßt, mir einmal eine
Uebersicht zu geben über das, was wir auf einem anderen Gebiete gearbeitet haben, das wir nicht unmittelbar in die Zahl bringen tönnen, das sich nicht in der Betriebswirtschaft ausdrückt, nämlich dahingehend, daß man mir eine Aufstellung gibt über die Natur⸗— schutz gebiete innerhalb der Forsten. Da darf ich Ihnen zu meiner Freude sagen daß sich die Forstverwaltung überall bemüht, Naturdenkmäler zu erhalten, seien sie nun geologischer Natur, seien sie tierijcher oder pflanzlicher Natur. Es werden Naturschutzgebiete auch gebildet, um bestimmte Waldsormen zu erhalten, und wenn ich Ihnen sage, daß nicht weniger als 12 175 ha unter diesem Schutz stehen, werden Sie mir einräumen, daß uns in der Forstverwaltung die Zahl zwar etwas Hohes, aber nicht alles ist. (Bravo! Oberlandforstmeister Frhr. von dem Bussche gibt gegen— über dem Abg. von Tresckow zu, daß die preußische Forstverwaltung durch den Krieg und die ,, gegenüber den aus⸗ ländischen Verwaltungen etwas zurückgekommen sei. Es seien aber umfangreiche Kulturarbeiten im Gange, die in absehbarer Zeit den Schaden wieder gutmachen würden Abg. Gieseler Gölk.) erklärt, die Entschuldungsaktion i die n,, , müsse weiter fortgesetzt werden, es müsse chnell geholfen werden. Eine der wichtigsten Aufgaben sei die Pflege der jungen Kulturen im Interesse der Zukunft des deutschen Waldes. Eine weitere Beschneidung der Baugelder dürfe auf einen Fall eintreten. Wegebaugelder müßten rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Der Redner empfiehlt eine Reihe von Sparmaßnahmen. Abg. Müller⸗Frankfurt (linker Komm.) legt Verwahrung ein gegen den Versuch der land⸗ und forsn u n iich lichen Arbeit⸗ geberverbände, die Arbeiterlöhne abzubguen. Die Denkschrift des Ministers über Sparmaßnahmen sei Sand in die Augen! Die Regierung solle nur die Jagdeinnahmen erhöhen und . von den „Pfaffen“ das gelieferte Hol k lassen. Die Notlage der Forstarbeiter sei ungeheuerlich. evor die Forstarbeiter 6 nicht gewerkschaftlich organisierten, und zwar auf revolutionärem Boden, könnten sie keine Verbesserung ihrer Lage erzwingen. Die Löhné der Forstarbeiter müßten um 509 Prozent erhöht werden.
Abg. Kraft (Soz) begrüßt, daß aus dem Forstetat Ueber⸗ schüsse herausgewirtschaftet werden können, die der Forstwirtschaft zugute kommen werden. Preußen müsse das J zwesen fördern, damit wir auf dem Holzmarkt immer mehr unabhängig vom Auslande würden. Auch solle die Selbstbewirtschaftung von Staats wegen ausgebaut werden, damit die Holzverbraucher so wenig wie möglich von den Privatunternehmern ausgebeutet würden.
Abg. Dallmer (D. Nat.) wendet sich gegen die Wünsche der Abgg. Barteld . und Frhr. von Wangenheim (Wirtsch, Vereinig.), das Forstwissenschaftliche Forschungsinstitut nicht nach Eberswalde, sondern nach Hannoversch⸗Münden zu legen. Der Redner setzt sich noch für eine bessere technische Ausgestaltung der Förstereien, insbesondere für Modernisierung , Versorgung mit Telephonanschlüssen ein, und verlangt höhere Löhne für die Forstarbeiter
Abg. Jacoby⸗Rasffauf (entry) weist die Angriffe des Abg. Gieseler gegen den Zentrumsabg. Metzinger als . Verleumdung“ zurück. (Präsident Bartels ruft den Redner zur Ordnung.) Was die Entlohnung der Landarbeiter anlange, so müsse man verhindern daß ein Mißbrauch mit der Arbeitslosen⸗ versicherung getrieben wird. Jetzt 9 es leider vielfach so, daß die Landarbeiter und Forstarbeiter ihre Entlassung herbeiflihrten, um in den Genuß der nen , u kommen. Die Forstver⸗ waltung müsse dem Klein: und Mittelgewerbe zu billigerem Hol verhelfen und auf eine Vermehrung des forstfiskalischen Lande bedacht sein.
Abg. Möricke (Komm.) meint, der Minister sei mit keinem Wort auf die Notlage der kleinen Betriebe eingegangen, womit er bewiesen habe, daß er nur die Interessen des Großgrundbesitzes vertrete. Wenn, wie der Minister bekannte, der Landbund an ihn herangetreten sei, um die Löhne der Forftarbeiter zu kürzen, so werde der Minister diesem Drucke sicher nachgeben. Er werde die Löhne eben indirekt kürzen, durch „Arbeitszeit⸗Studien“, die eine weitere Ausbeutung der Arbeiter zum Ziele hätten. Der Minister sollte diese Studien lieber bei den Oberförstern durch⸗ führen und an seinem Gehalt und den Gehältern der oberen Beamten sparen.
Damit schließt die allgemeine Besprechung. Nach 18 Uhr vertagt sich das Haus auf Donnerstag 12 Uhr: Einzelberatung des Forstetats und zweite Lesung des Gestütshaushalts.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Aeltestenrat des Reichstags ist zu heute mittag einberufen worden, um die letzten Vorbereitungen für die erste Lesung des Haushaltsplans im Plenum zu treffen. In dieser Sitzung wird auch beschlossen werden, ob nach der einleitenden Rede des Reichsfinanzministers Dr. Köhler eine Vertagung er⸗ folgt oder ob gleich die Parteiredner zu Worte kommen werden.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte unter dem Vorsitz des ö Heimann (Soz.) die allgemeine Aus- prache üher den Haushalt des Reichsministeriums ö die besetzten Gebiete fort. Abg. Esser (gentr.):
ie Verhältnisse des besetzten Gebiets sind durch die Behandlung der Ruhrentschädigung im Ausschuß usw. wieder in den Vorder⸗ grund gerückt worden. In der Presse wird hier und da be⸗ hauptet, daß der gewerbliche Mittelstand fast gar keine Berück⸗ sichtigung gefunden habe. Ich habe zusammengestellt, was im Sonderverfahren, im Härteverfahren als Anteil an den 300 Mil⸗ lionen für den Mittelstand durch Bewilligung an die kleineren und mittleren Unternehmer in Handwerk, Handel und Landwirt⸗— schaft insgesamt geflohen sind. Das ergibt im ganzen rund 100 Millionen Mark. Dazu kommen die Kredite für den Mittel⸗ tand, die dortigen Bäder, die Winzer usw. weitere 60 Millionen. Trotzdem bleibt die Tatsache der ungünstigeren Behandlung der kleinen und mittleren Unternehmen bestehen. Ich frage, wieweit ö. das , abgewickelt worden? Ist eine Wiederaufnahme dieses Entschädigungsverfahrens überhaupt zu er⸗ warten? Welche Reste sind noch nicht erledigt und bis wann ist man mit dem Entschädigungsverfahren zu Ende? Redner be⸗ spricht dann die fortschreitende Not von Industrie und Gewerbe in der Eifel, im Regierungsbezirk Trier, im Aachener Bezirk usw., die dortige Kleinindustrie, namentlich auch die Steinindustrie, müßte durch öffentliche Aufträge gefördert werden. Wir beantragen deshalb, die in diesem Jahre gestrichenen 800 0090 Reichsmark . Förderung von Wirtschaft und Arbeit im besetzten Gebiet wieder in den Etat einzustellen. Diese Mittel dürfen dann aber nicht in kleinen Beihilfen verzettelt, sondern sie müssen bezirksweise nach systematischen Vorschlägen verwendet werden, um eine möglichst dauernde Besserung zu erzielen. Besonders groß . die Notlage von Stadt und Bezirk Koblenz. Die Besatzung erhöht u. a. die Polizeikosten auf etwa 700 000 RM. Die Koblenzer mußten wegen des Defizits die Schließung des Theaters in Aussicht nehmen.
Mr. 16.
Amtlich festgestellte Kurse.
18ranc, 1 Ltra. 1 Seu 1 ejeia — O. Su c 1 6sterr Gulden Gold) — 2.40 4 1 Gld. österr. W. — 170 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W — „88 4 7 Gld südd W — 12,99 4 1 Gld. holl W — 179 4 1Marl Baneo — 1350 4. 1 Schilling österr. W — 190 Kr. 1 stand Krone — 1. 125 4 1Rubel alter Kredit⸗Rbl. 2. 15 . Lalter Goldrubel — 8.204 1 Peso (Gold? — 41. 4 1Peso arg. Pay. — 1.78 4. Dollar — 42 4 1Bfund Sterling — 2949 46. 1 Shanghai ⸗Tael — 2.390 Æ4 1 Dinar — 8.4 4 1 Yen — 2.119 4 1 81lom 1 Danziger Gulden — 9.80 6
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung A be⸗ sagt, daß nur bestimmté Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapier besindiche Beichen “ bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen wärtig nicht stattfinder
Das * hinter einem Wertwapier bedeute ÆK mr 1Millton.
De den Attien in der zwenen Spalte beigefügten U. bezeichnen den vorletzten die in der driten
palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kom menen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben jo ist es dasjenige des vorletzten Geschaftsjahrs Eren Die Notierungen ür Teiegraphtsche Aus⸗ zahlung jowie für Austäudische Banknoten beflnden sich fortiaufend unter Handel und Gewerbe e, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtüm liche, später amt ⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögiichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 Lombard 8 Danzig 6 (Lombard 7. Amsterdam 49. Brüssel 4. Helsingfors tz. Italten 7. Kopenhagen 5. London 49. Madrid 8. Oslo ß. Paris 4 Prag 5. Schweiz 89 Stockholm 3 Wien 65.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.
Mͤt Zine berechnung. —
W keutiger Voriger Kurz 18. 1 1J. 1 63 Di. Wertbest. Anl. 2 10 1009 Doll. f. 1.12.3 1. 12 — 7b 0 do. 10 — 1090. f. 3 1.9 S891. 5 16d 0 Dt. Reichs⸗A. 27 uls ab L 68, 34 mit 8! 1L.8 SI.5bG G7, b a 83 Di. Reichs sch. h (Goldm.), bis 80. 11. 2g ausl. A f. 100 & 1.1 d G J Baden Staat RM ni. 27 unk. 1. 2. 88 1.2.8 G5, 5b 63 Bayern Staat RM Anl. 27 fob. ab 1.9.34 1L8. r do Staats scha 14
rilckz. 1. 4. 29 3ahlb. 2. 168, job o ns ile nn; ; *.
ttz. 1. 19. 29 110 0866
7 Lippe Staatsscha rückz. 2. 1.2 1.1 60
7X7 gitbeck Staatsscha rilckz. 1. 7. 24 L 11 60
3 Mecklbg. ⸗Schwer
Neichsm.⸗Anl. 192
tilgb. ab 7 1.4. 10 756
6h do. Staatssch. . rz. 67 * ö Staatssch. 1.8 rilckz. 1. 8. 29 zahlbi. 129828
83 do. rz. 1. 109. 30 1.10 96 80 63 Sachsen Staat RM Anl. 27, ut. 1. 19. 35 L. 10 688 2590
73 Sachs. Staatsscha
R. 1, fäll. 1.7.2 1.1 B89, ꝗb 13 do. R. 2, fäll. 1.7. 1.5 896.838
7 Thitr. Staatsanl
v. 1026 ausl. ab 1.3. 300 1.8. 56 1 do. NM⸗A. 297 u
Lit. hz. fällig 1. 1. 84 1.1.7 8h 693 Württbg. Staat
chatz Gr. 1, fäll. 1.3. 1.53 O, ah
g Di. Neichspost chatz F. u. 2. rz. 80 110 5
One Zinsberechnung.
Dt. Anl. Ausstosgssch Nr. 1 — 60090 einschl
1, Ablös. Schein . .. bo. do. Nr6 00 ιέᷣ einschl. , Ablösgssch. Disch. Anl. ⸗Abiosgss
in d 52406 ßö24b G
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do sisg 16Ib a Mectlenburg Schwer w ,,. einschl.“ Ablösgs do. 56 5250 Dtsche. Werthest. Anl. b. S Doll. füll. . 5.363 in 3 — — Antzalt. Staat 1919. Bayern Sdsk. - Rent.
konv. neue Stücke 1.65.14 — — Bremen 1910 unt. 3 e 11. 104 — — — do 19290 1.4.1 —ᷣ — — do. 1922. 1923 1.5.1 — — bo. os ov, 11, gk. 81. 12. 88 ] versch —— —— bo. s7- g. 0s gk 31.12. 28 — —— do. 9s. 92, ger. 81. 12. 2 1.4.1 — —— mbg. Staats⸗Rente 1.2. — — — amort. St. -A. 19 1.4. 19 — — do do. 1919 B fleine 1.1.7 — —
do. do 10 090 big
100 90090 1.1.1 — 0 otz g do. do. S00 O0 * g 114.7 — O otz a do. do. 1998. ... 4] 1.1.7 — — —
do. 07, 96. 09 Ser. 1.2. 11. 18 ez. 88, 14 r. 85
* do. 37.51, 98. gp. 180 8! de. — —— da. oss. a7. 1998 do. —— Lübeck 1928. unt. 285 18.9 — — — — Sächs. Ml. A. 23. ut. 2s 8 1.1 — —— Württemba. R. 86-4214 versch — — an h Ech utgaebter
Anleihe .... ... .. 1 I 1.1.71 J.95obv G 8, led a
Vr s vinzialanleihen. Mit Sinsberechnung.
Brandenburg. Prov. Reichtz m. 26, id b. abs z .. 10686, 8b 2 G. 28 Vvsgs 1.1. 3 9
0 27 tg. 823 1.1.7
do do. tg. 3116 1.1.7 —. Hann. Prov. GHM⸗NA.
Rz., tilgb. ab 25. 131.7 — Hanno Prov. MRM Mi-.
N. n 15. B3 u. 3 Hz. i. 278 1.4. 1086, do do. R. 3 tz. rz. 1137 1.4. 14605. ip do do. Reihe a7 14. 10990, 18 do do. Reihe 777 14. 1080 168 Niederschle Provinz
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Börsen⸗WBeilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 18. Januar
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OstpreußenProv RMM⸗ Anl. 27 A. 14, ut. 32 6 L 1.1 Pom merjche Prov. Gold 28. rz. 31. 12. 307 si. 1. NRheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2. 1.506 1.1. do. do. do. c. 1. 4.817 1.4.1 do. do. do. Ausg. 1, unt. 183116 1.4.6 do. do. Kommun. wen 1a, 19, ut. 817 1.1.7] do o. do. Ausg. 2, unk. 1931 6 1.4.16 Sachs. Pr. Reichs mark
Ausg 18 unt. 83336 1.2.8 do. do. Ausg. 147 1.1. bo. do. Ag. 16. ut. 267 1.4.10 do. do. Ausg. 165 A. 17 1.1.1
5 1.1.7
do do Ausg. 144 Sachsen Prov.⸗Verb. Gold A. 11 u. 12, 192418 1.10 Schlesw.⸗Holst. Prov. Nchs m. ⸗A. A4, tg. 2g do. A. 18 Fg.. tg. 27 do. Gld⸗A. Al. 16, tg. 82 do. RM⸗A Aid, ig. 32]! do Gold. A. 18. tg. 825 da. RM.. A. 19. ig. .
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do Gold, A. 2. ta. 3 do RM L. 21 M. tg. 8 do. do. Gold⸗A. . ig. 8 Westf. Landesbt. Pr.
Doll. Gold Ft. 2 MG 1.1 do. do. BryFn. a 5ufagss 1.4.1 do. do. do. 26, ut. 8317 1.6.12 do. do. do 2 IR. I, ut 8216 . 1.2.65
Oberschl. rv. Bt. Gold R. 1, rz. 166. uk. 81 7 1.8.6 do do. Komm. Ausg 1
Buchst. A. rj. 100. uf. 8117] 1.4.1091, 6b
Pomm. Brov.⸗BVt. Gold 1926, Ausg. 1 uk. 3117 ] 1.1.
Ohne Zinsberechmaeng.
Schlesw.⸗Holst. Prov. Anl.⸗Auslosgs.⸗
einschl. Ablös.⸗ S in 66h
Westfat. Provinz Ant.⸗ Auslosgssch einschl.
1 Ablösungsschein! bo. B53. 56 G
Branden b. Prov. 08-11 Reihe 13— 25, 191
Reihe 27 - 33, 1914
Reihe 84— 52 .... 11.4. 16 do. 1699 39 1.4.19 Cassel. Cdatr. S. 22-258 4 1.5.9 do. Ser. 264 1.8.90 do. Ser. 27 4 1.3.9 do. Ser. 284 1.5.9 do. Ser. 29, unk. 890 4 1.3.9 Hannoversche Prov.
Ser. 9, gek. 1. 8. 24 8ę 1.6.1 Oberhess. Brovꝛo uk. 26 49 1.4.1 do. do. 19198, 19194 1.41 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 1.1. Pommern Prov. 1 1 1.1. do. Ausgabe 16... * 1.4.1 bo. Ausg. 14, Ser. 186 1.1.7 do. da. 15. ...... 8 1.3.9 do do. 6 - 11...... 1 versch. do. do. 14, Ser. 8 48 1.1. do. A. 1694. 15897, 190039 14.1 do. Ausg. 14... 39 1.1. Rheinprovtnz 22, 2316 11. do. 19000900 u. 50000 Fs] 1.1.1 do. kleine 6] 1.11 Sãächsische Prov. A. 6 F ] 1.4. do. do Ausg. 9 * 1.1 do. do Ausg. 8 — 4 ve Schleswig⸗Hoalstein.
Landeskuli. Rtbr. 4 14.1
do. do. 6K 1.4.
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qʒᷓinsf. 8 - 20 3. *
streisanleihen. Mit Sinsberechnung.
Belgrad Krels Gold⸗ Anl. 24'1., rz. ab 2416 L.1
do. do. 24 gr. rz. 2416 1 1.1.
Ohne Zinsberechmung.
Anklam. Kreis 1901. , , Kreis or 6. o.
1114.1
4 191954
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1 1 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Krels 1919
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4 * 1
Stadtanleihen. Mit Zinsberechmung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. db. ab 81 8 1.4.10 Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u.2. Ausg. tg. 81 7 do. do. v. 24.2. 126 6 1.1 Vonn Stadt t Mt⸗A v. 19265. rz. 1931 8 15.0 Braunschwg. Stadt RM⸗Az6 tdb. 31 8 15.12 BreslauStadt RM⸗ Anl. 1926, db. 811 1 1.1. Dres den Stadt ; M⸗
Anl. 26 M. 1. ut. 811 7 1.6.1 87, 75D 6 3
do. 2ß R. 2, ut. 8 Duisburg Stad RMYt⸗A. 26, ut. 8g 71 1.1. Düsseldors Stadt RMA. 265, ut. 8g 1 J 1.1.7 Eisenach Stadt d M
1.5. 11
nl. 268, unt. 1931 8 Elberfld. Sta dtn Mi⸗ Anl. 26, ut. S1. 12.311 7 1.1 Emden Stadt Gold Anl. es, rz. 1981 6 1.6.12
Frankf. a. M. Stad Gold⸗A. 26, rz. 32 7 1.1. Fürth Glo. -Nnl. v 1923, tüündb. ab 2 Geru Siuditrę. Uni. v. ai. db. abs 15. Kiel Stadi RM⸗A v. 26. ut. b. 1.]. 81 stoblenz Stadi RM⸗ Anl. v. 26. ut. 831 cköln Stad RM⸗M. v. 1926. r. 1.160. 390 Königab. .
MRMe-M. c3. 1.1. Nagdeb. Etadi Gol 1596. ul. bis 1981 Mannheim Stadt Gold⸗Anl. , rz. 19390 do. do unt. b. 81 do do. 27 unt. 82 Müiherm d. d. Ruhr RM e6, tilgad. 381 Rürnba. Stadt Gold 1926 unt. S 1821 do. do do. 1923 Oberhauj. Rheinl. Stadt nt Miz7ui.b.sꝝ Pforzheim Stad Gold 1926, cz. 1981 do. do. RM⸗Anl. 1nz7. cz 1937. Blauen Stadi M M⸗ Anl. 1927 ra. nn es WetmarStadt Gold 1926, unt bis zwickau Stadt R M⸗ Anl. gt, ut. b. 89
1.6.18 E66, J5b o 63. 4
1.4. 10 9d, g B
Ohne Zinsberechnung. Aachen 22 A. a8 u. 2416
do. 17, 21 Ausg. 2 Altona. .... 1923 do 1911. 1914 Aschaffen burg. .. 1991 Barmen 97, rz. 41 49 do. 1904.08. gel. 1.3. 24
Berlin ..... .. 1923 *
gHginsf. 9 - 16 4
do. 1919 unk. 80 do. 1920 unt. 31 do. 1922 Ausg 1 do. 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1896 do. 16488 do. 1906. S. 1 do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Bonn 1914 M, 1919 Breslau 1905 1909 do. 1631 Charlottenburg 08. 12
bt. 19 do. 1902. gek. 2. 1. 24 Coburg .. ...... 19602 Cottbus 1969 M, 19185 Darmstadt . .. ... 1926
do. 19138. 1619, 20 Dessau 1896. 9k. 1.7. 28 Deutsch⸗Culau .. 1907 Dresden ..... .. 1905 Duisburg ...... 1921 do. 1699 07. oh do. 1913 do. 1886. 1869 do. 1696. 07 M Düren H 1899, 4 1901 do. 6 itzt i tv. Dü sseldorf 19060. 06, 11. get. 1. 8. 24
do. 19906, get. 1. 8. 24 Elbing o8. 9. gk. 1.2. 24 do. 1918. gek. 1. J. 24 do. 1968. gel. 1. 2. 26 Em den os H. J a1. 6.24 Erfurt 1593. 91 M, os. 1910, 14, gek. 1. 10.23 do. 1898 01M. gt. 23 Eschwege .... .. 1891 Essen ... .... .. 1922 do. 15. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M, ꝗgs. 24 Frankfurt a. M. e83 * do. 1910 11 get. do. 1918 do. 19 (1. = 3. Ausg.) 1820 (1. Ausg.). get. do. 1659, get. do. 1901 M Frankfurt O. 1a ukv. 26 do. 1919 1. u. 2. Ausg. raustadt ...... 1866 reiburg t. Br. 1919 ürth t. B. ..... 1928 do iggo utv. 19265 do. 19601 Julda. .. ..... 1907 Gießen 1901. 09. 12. 14 do. 1905 Gotha .... ..... 19283 Hagen . ...... 1919 M alberstadt 18123. 19 alle. .. 1909. 05. 190 o. 1839 do. 1892 0. 1909 eidelbg. O7. gt. 1. 11.28
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do. 1929 Köln. . 19238 unt. 83 * do. 1913 Abt. 8 do. 1918 unk. 29 do. 1920 unk. 80 do. 1822 Konstanz oz, get. 1.9. 23 Krefeld ... 19901, 1999 do 06, 07. gek. 39.6. 24 do. 1918. get. 80. s. 24
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do. gg 91, ug. ꝗ6. 80. 6. 24 Langensalza. ... 1698 Lichtenberg Vln) 1918 Ludwigshafen.. 19606 do. 1890. 94, 1900. 02 e e, 1918. 1. -= 4. Abt. utv. 81 Mainz 19272 Lit. G
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do. 19 Lit. . V. ut. 29
do. 20 Lit. W unt. 80
Mannheim .... 1922 do. 1914. gek. 1. 1. 24
do 1991, 1906, 1997, 1906. 12, gebt. 1. 1. 24 19 eg. gl. 1.9. 24 A.. gl. 1.3.28 do. 1920, gek. 1. 11. 29 do. 18898, gek. 1. 1. 24 do. 16917. 98. gk. 1.1.24 do. 1994, 1508 get. Merseburg ..... 1901 Müßlhausen t. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 18, ut. 81. 35 do. 1914 do. 1919 unk. 80 Milnchen ..... 1921 do. 1919 M. ⸗ Gladbach 1 A utss Münster 98. gk. 1.19. 25 do. 1897, geb. 1. 10. 28 89 Nordhausen ... 19084 Nürnberg ...... 191111 do. 1920 unt. So 9. 190313 Offenbach a. M. 1920 4 Oppeln 92 . gt. 81.1.2418 Vforzhetm 01. 07. 10. 1918, 19264 do. v6, oo, get. 1. 1.23 39 Pirmasens 99, 80. 4. 244 Plauen 98. gek. 80. 6. 244 do. 190 zy Potsdum 19 M gi. 1.7.24 4 Quedlinburg 1508 M Regenzburg 19608. o ⸗ do. 7 M OI — 08. s 3 do 1689 8 Remschetd oo, gt. 2.1. 28 8 Rhendi 1899 Ser 414 do 1518 M4 do. 18918 Rostock . 1919, 1920 4 do. gz1. 94. os, gl. 1.7. 24 8 do. 1895, get. 1. J. 4 8 Saarbrücken 14 84. Ag. Schwerin 1. M. 1687. get. 1. S. 1139 Spandau 0s M. 1. 10.28 4 Stendal 91, get. 1.1. 244 do. 1996. get. 1. 4. 244 do. 15, gek. 1. 4. 24 83 Stettin? 1928 *
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Stolp i. Bomm. TIiß Stuttgart 19.06, Ag. 194 Trier 14.1. u. 2. A. ut. æß do 1919. unt. 86 Biersen 1994. gh. 2. 1.24 5 Weimar 1666, gk. 1. 1. 24
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Wies bad. 1908 1Aus⸗ gabe, rilckz. 1937 1.25 —
do. 1920 1. Ausg. 1 2. Ag. get. 1. 109.744 versch. ——
do. 18 Ag. 19 1. u. II. get. 1. J. 4 17 — Wtlmersd. (Bln. 1913814 1.2.3 —
6
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Rentenbriefe. Ohne Zinsberechmnumg.
Gekündigte und ungetündigte Stücke. verloste und unverloste Srücke.
4. 893. Branden b. agst. b. 81. 12. 171], 5b 1 4. 38G Hannov. ausgst. b. 1. 12.17 19 686 sigs 4. 3g Hess. Mass. agst. b. 31. 12. 17 14.96 14,90 4 Lauenburger, agst. b. 81.12. 17 138 13 6 4. 36 komm. ausge st. b. 31. 12.17 17,5 6 1748 4. 8 gF Boseniche agst. b. 81.12.17 — . . 8 CS Breufnsche Ost⸗ u. West⸗
ausgest. b. 81.12.17 1185686 i488 a 4. 8 , Rh. u. Westf. agst. b. 31.12. 17 18, 1556 1968 4. 38 Sächsijche, agst. b. 81.12. 17 17.906 1736 4. 33 Schlesische, agst. b. 31.12.1717. 15 6 17, 3p 4. 3 g Schl. ⸗Holst. agst. b. 31.12. 171 14. 9b 14. 6D
b Landschalten.
Mit Z3insberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd. Bf. da do Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pfd. R. x. 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lauñtz Gdyfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfaudbr. . .. do. do. do. Ser. 1 Ostpyr losch Gd.⸗Pf. 1 do. do. do. do. do do do. do. do. Pom. Idsch. G. fbr. do. do. Ausg. 1 u.2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Lndsch. Gold⸗Pfandbr. .. 1 do do. ut. b. 80 do do. Ausg. 1 —? do. do. Ausg. 1 —2 Sch le Vdich. G. 1. unkündb. b. 1.7.28 do do Em 1.. do do Em 2.. do. do Em. 1. Sch lw. Holst. lsch. G. 1 do do. Aus n da do Ausg. 19235 do do Ausg. 1921 do do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do. do. oo. do. do. Westf. Ldsch. G. Bfd. do. do. do.
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S d 0 2 .
Ohne Zensberechnung.
Gekündigie und ungekündtgte Stilcke, verloste und unverloste Stilcke.
* Calenberg. Kred Ser. D,
k (get. 1. 10. 8. 1. 4. 24 — — ——
86 — 185 Kur⸗ u. Neumärkische —— — —
34 J Kur⸗ u. Neumaärt. neue —— — — 4. 38. 8d Kur⸗ u. Reumärt. Kom. Obl. Vm. Deckunasbesch.
bis 81. 12. 1911... ...... .. 3, 6 8.38 4. 89. 383 landschaft!l. Zentral m. ungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 — 484 620 .... ...... .. 1 a. 89, 83 Ostpreußische M. aus⸗ gegeben bis 81. 12. 17 ..... 17. 50b G 17.83 *4. 88. 85 Pommersche M. aus- gestelli bis 81. 13. 17. ..... 17. 656 17. 8b *. 6. 3 S Pomm Meal. für Kleingrundbesttz, auggestellt
bis 31. 12. 17... .... ...... I6, 6b 18. 5b 4. 85. 85 Sächsische, ausge⸗ stelli bis 81. 13. 17... ..... 16. 7h 16, ip 44 Sächs. landsch. Kreditverb. — — Sächs. Kreditverein low. Bfand⸗ briefe bis Ser. 23. 26. 27 t —— — — do. do. 7. bis Ser. 28 4 — — bo. do. 4 Kreditbriefe bis Ser. 22. 28 83 —— — do. do. 39h bis Ser. 28 — — — 4. 893 SchleJ. Altlandschaftl. lohne Talon! ... ...... .... 18066 ss, Os 9
Sa, 84, 85 6. Schles. landschaftl. A. G. D X. ausgesi. bis 24.5. 17 18, 8B 6 iB. 05D a 4. 85, 8 3 Schleswig-⸗Holstein Id. Kreditv. M ausg. b. 81. 12. 171 8d 8, 1d a. 8, 8 3 Westfälische b. 8. Folge. ausgest ellt bis 81 12. 11... 124d 124d 4. 8. 3 Westyr. Ritterschaftl. Ser. 1 - Il m. Deckunasbesch. bis 81. 12. 11. ...... ...... 4.09 0 4 00h „a. 8§, 8 d Westor. Neuland⸗ schaftl. mit Deckun gs besch. bis .,, ö 6. 6d
Ff ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
c) Stadtichaften. Mit g8insverechnung.
Berl. Pfdb. A. G. Bf. 10 ] 1.1. a 63 do. do 8 1.1. 6 do do. 71.1.7 . do. do. S. AG 1.1.1 . 8 do. . 10 14.10 109680 05.5 0 do. o. s 1.4.19 9808 1 do. do. 6 1.4.10 84 6 6 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗
schaft G. Bf. R. 1. 3010 1.147 iGO. 5b 94. J5n da do Reihe s. sio 1.1.7 tos. 25d. 198. ad do. do. Meitze 71. 1 19 1.1.7 10a, 15d 104 760 do. do. M. au. . aun. a1 8 UU H] Bh 860 do do. Reihe v. 33 8 1.1. do. do. Reihe 10, 89 8 1.1. do do. Reihe s. 83 1 1.1. 6 da. do. Reihe 11. 30 1 1.1. 6 do. do. R. 2 u. 1. 892 8 1.1.7] do. do. R. m u. 13. 82 8 ] 1.1.7 6 9
Ohne Zinsberechnung.
s, 4, 4 39 Verlin. Pfdbr. alte M
ausgestell! bis a1. 1. 191722, 10 22h G 3. 45. 1.3 3 Berlin Pfdhr. alte — . 4. 5. 3 Neue Gerlin. Pfdbr. M
auögestelli biz 81 12 1117 fsi6sb 166 0 1A, ag, 5 Neue Berlin. Pfobr, f — — I Brandenh. Stadtschafts⸗Pfb
Bortriegsstücke iq. 25 14, 26b
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Reihe 1 (Ginstermin 1.1.7 — — — —
Ohne Binsscheinbogen u. ohne Geneuerungsschein
ier, n,. Gld⸗Pfb. (Landsch N. 14. tilgb. ab 1925 19 do do. R. 16. tg. 29 do. do. R. 19, ta. 33 do. do. R. 17, uf. b. 32 do. Kom. do. Ri Hukzg do. do. do. R186, ut z Dtsch. Kom. Gld. es (Girozentrale taal * do. do. 261.1. tg. 31 6 do. do. 261. 1. 1g. 31 ] do. do. 27A. 1. tg 32 6 do. do. 24A. 1. tg. 24 5 mschergenonensch. A. tz R 26 tg 3166 do. do. M. 6R Bz7 taz 6 Hess. Lobt. Gold Huv. Bfbr. R. 1.2. tg. 31 6 do. do. do. N. 3. tg. 5117 do. do. R. 4u. 6 tg. 31 7 do. do. do. R. 5. tg. 32 6 Mitteld. Lom m.⸗A. d. Spark. Giroverb., unt. 82 7 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 ut. 29 5 do. do. S. 2. rz. 30 6 do. do. S. 1u. 3. x3. 30 ]7 do. do. Kom tg. abe9s 7 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Glidm. Pf. R. 2tg. 8M 10 do. do. R. 4. tg. 30
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8 do do. R. 5, tg. 32 1] do. do. R. 7. ti. 32 6 do. do. R. 3, tg. 30 5 do do. Kom. M. 6. 39 ] do. 60. R. 8, tg. 32 6 Westfäl. Pedbr.⸗A.
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Gld.⸗Pfd br. ut. B62 do. do. 27 R. L ut. 32 Württem bg. Spart. Girov. Rm. rz. 29] do. Wohnungskrd.⸗ Anstalt. rz. 193217
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Berl. Stadt synode 99. 1908, 12. gek. 1. 1.24 do. do. 1899, 1904. 1906. get. 1. 7. 24 BVrandenb. Komm. 28 Giroverb. j. gt. 1.1.24 8 do. do. 19, 29, gk. 1.6.24 4 Deutsche Kom m. Kr. 20 Gtrozent ale). rz. 27 4 do do 1922 rz. 26 4 Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 989 - 3 4 Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdhr. J
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Ser. 1. 2. 8 J- i054 do. do. S. 3. 4. 5 M8 Do Grundrentenhr Serie 1-351 Hannov Komm. 19351 do. do. 1922165 do. do. 19194 Lipp. Landesbti. 1 – * v. Sivp Lande ssp. u. . 4 do. do unl. 25 n staati. Kred. do. 0
3f. — 153 Sach . Alten b. Landb. do do g. u. 10. RX. 4 do. - Cobg. Landrbt. 1-4 do Gotha Landfred. do do. 92. 98 068 do Mein. Ldird. gel.
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do da. Ser. 8. uf. 2 6 Braunschw. Han ; SH up. G. Pf. 26 rz. Si 10 do. do. 1924. rz. 1989 6 da vo. 1827. 3. 158 8 do. do. 1926. rz. 1931 7 do. do. 19837. ut. b. 31 a do. do 1926 (Lig.
An teilsch. j. M ME ia. G. Vf. d. Sraunschw. Hannov Hup.⸗Vt. I. 3
Braunschw. Han
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de. do. do. untl. 31 do do. do. 27. ul. 8 do. do do. ut. b. 2
Dtsch. Genoss. Hyp. Bt. G. Vf. R. 1. ui. 27
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do. do M. 3. ut. 3 Deutsche Hyy.⸗Ban Gld. Bf. S. x6. ut. x
do. S. 80, uk. b. 8
fredit., get. 1. 4. 1 39 versch.
1.8.9 1.5.12
4 Son stige. Mit 3insberechnung.
Ohne Zinsberechunung.
1.1.7 1. 1.]
1.4.10 1.4. 106
1.1.7
11
Ohne Binsscheinbogen u ohne Erneuerungsscheln.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.“ PRfandbr.
Mit Zinsberechnung.
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Bfdb. 0. Ant. - Sch . 1.1.
1.4.16
1.7 1.7
yr