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Ei. ö . . ö ö . gar, sichergest,. B IJ he . werden min ginsen gehandelt, und zwar: Gm. V. D. * 1. Ld.Hyp.⸗Bt. 94.091. 02.08, rj. 9. ee , 314 ; . ? do. Em. 11. ut. b. 32 7 1.1. 6 u e n Westl. Verl. Vorortb.4] 1. 8.66 * , . 7 8 Sein i. . 11. . ind. *, , g n, n,, . . . , Gidir. Weim. rs 3nsi 11. n, t , wi. *. at. 4. i . . b. Ein. 2, ut. . 27 3 1110 do. do. C. ud. 3 31] 86 111 ien? Ji ; 1. 5 1. ; ĩ 1 Ho. . . C. ui M 8 lä ö g do. do. ö 6 r. ) In dustrie. k ö. ö 53 da do. C.. ui. b. 3. 7 14210 do do. S. ui j 7 i Mit zins verechnun hun cz bo s, g ., . do. do. E. 14, ut. b. 3 7 1.1.7 do. do. S ui. bi 7 1317 ⸗ ) g. po. 1 I) . * 15 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ 39 1 rd n 61.410 do. do. S. 1 L uf. b. 32 6 1.4.10 inn, bergk. da gGraunt. 113, J noötiz zugelassenen Russischen . Yiltte lx. Idird. ld, do. do. Kom. S. ulndl 8 1.3.1 , . rilclz. 82 63 * 1.7 finden gegenwärtig eine amtliche Breisfestsetzung Hyp. Bf. R. 2 ui. bei L110 sios 56 do. do. do.. ö ut b. 3e 7 1.6.11 enn enn nnn, Rhein. Eleltriz. o, Pu nicht stati Yo. pv. R. 3. nt. 0. n ai Tr, fie ß do. do. do . g ut. h.. 1 156i r her i. a6. ui o 1, j3. 14. 15. 85. ig 1. ern. A. 2. 6 e , , ,, r, do. do. ha Ci i. ui bz. 0 1611 ci e e lien; ,,, ern r Rinn,, o bös, äh o. xo. R 2. ui. id 8 1M esi d. Godtt. G old⸗ l b, ut an iraunt. Rev. x 8 1 znvest. 13“ 4. . JJ,, 6 . Y dini mn i unt, Rev. 2 1. — — — do. Invest. * 8, 1.4.10 B89, 75h — yo. do. Ri. I ut. 3. 3 zt 5 ro s 3 , . Rar es, ut. He . g 17 — 2684 3. . w a e i ni ß ,. 11117 ro. Em. J. ui. b. 93 n 11-6 an eon zt dio m hach. Hüten ⸗ * ö e n ö 3. . 3. o. do. fi. , ut. 35. 4 3 7 14.1 do Em. 3. ut. v. 5 n In M- ges tb? vote. 1. Concordia ig. G. Hyp. i ö ! . 2 ; 6 do. Em. Mm unt. de 3 14. 10 ,,. . 4 1.7 Bi, 715 B —— , ,,,, — . do. R. 1. ul. 2.3. 1.1. do Em. 12 unt. 33 6 11 , , . eihůit ; biz gat . 2 do. do. X. . uk. 30. . 32 6 1.4.0 Bg d do. Em. 10 un. ge 7 1.4. 10 dagerha! 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Ser. 53 —— . Rwe, let; ul. O ; 6. . . . en, isa 156 da do ul. b 26 8 1.1.7 Frankfurter Pfandbrier⸗Ban ; n pie ch 1.1. Fa Sd 98 , He. . ! . 9 k ; . . 3 do. de. 26 Aug. Ser 13. 14. 46 = 532 do dn , d, eg. Hyp. id. Ser. 1: 0 SI 239 29 da Lid. ni. d re, w. 2 wiobiif-⸗ idr, g i!) (r. Jransf. Syp Kred. Ver. sis eb —— ,, . 9 eri Roggenw 3s 5 125 äs d. fas q do d chierr in RM m , n do do. 26 Ausg.? Gothaer Grundkredit⸗ ant dec ar l tir Ge ĩ Brdbg. Kreis Elertr.= ortug. 3. Epe j . vp. E 56 g. Jeb s h e f. . aomm. Sihl. Em. ö — n,, , e sltze n. Werserslen en,, n, — n — 0 w e n , n n en, n z. EBS Ling. do do. do v. 1923 * — —— ö r, . . . i 1 ü 21 4. 7 j Gf. d. Br. C. Fodlr. . 35 v. S Ham burgei Hyp,.⸗ Han Ser. 11] ; Rh M ain - Tongu ü 1 ö. . 8 11.7 654 8.40 ö. n. ö ö 1. 1. a, é , . koh ' ( z), Ser, E199. ; ö e i 8 Ca. 1 Bad ' ,, . ö ; ,, , 6 * ul. b. äIiéGg n.1. r. 801 — 3980 (8 1 — , S 9 z J . ,. ; &. i. ; 186 do do ui. b. zn n m 2 9 zo 16 e838 . h- nnl, ng, ic mts hiosd , JJ ; . in nn,, 33 ö. vo do. 27, ut. B. 33) do do. do Ser. 13M 215 03386 (0330 6 ch ar Rotst Enn ö. Koälg en Ausg. f 8 1 fis asg da 166n in Æ 1 * 35 = ,, , k s oed nen nl? ls fäg iss da do m. Talon i. B. 16 1. — —— 3. ut. b. 31 1.15 o. do. Komm. Gb. Ser, 1 —— . . An .. 1. Landesfnltur. ö satz in Æ n] * 16 i — ö. do do 27. ul. bz 6 1.4.10 Hesfische Land. Hyp. Bi. Bfdhr. As Feing. rz ev L 6 6. 8. 4 ö v 8 11.7 — — 9. 67d 3 ö. 36. ö. J. 6b . . . , i m Ringgar Ser, - 28 u. a5si2 ssd d i 5ssd 1 . . ö le ö. da do. ba. 8 1ä610 ioss8 os e . . ö . Vs reuß. Syp. B. Go do do do Ser. 26 u. es — Da Ag. 4. 13. 26 * 8 1.8.1620 J j . J ö . . 9 Hv. Bf. 24 S. I uta] e 1.1 Bg do do Komm ⸗Obl. S. 1 - 16 6, 4 6 8,80 Siemens u. Halse ,,,, 1.1.7 240 246 9 ö . n ar in g 3 do do es S. ut. 34 6 14.10 Bg do do do Ser. 17 24 — — I. eiem:- Schug. Deutschezucterbant . nn, . ,,,, wd e, de de ger, n, , = 1. lee an,, ere, bees ain e e n,; nr, v. do. S. 4, ni. b. d, 8 1 d 53 5. — , Zusatz ; gag. A. 235 ö 6 2 do do. 27 S1, nt. 40 8 15.11 1 * * . * . ö . Thür. Eteitr Lien. n, . . ö . * y, 3 , 1 do. do. az S. y ul n 7 111 Mectibg. Hyp. u. Wechs. Ban ; Re w en, ut. ion 6 m 110i. n 6 Witted dotlenws * .2.5 4386 123886 . K e. duo. do. 2 Sz ul. 11 12. Fomm. - Sbi. Ser II — . Ver. De ursche Text. Ev. Landetzi An halt 7 ⸗ * , 6 do. do 26 5.7 ut 31 7 16.1 Mect.-Snellß. Sp. B. Ser. 1-44. ** 1766 NaWä -M. e ut, ß io] s R. 4.1063. Jeb 6 Ca. Seb Roggenw - Knit? 10. 1 lig 8 063868 8. ele h rn, ,,, . do do. n Sitz ul i 8. Meininger Spb - Van Cm. i- 145 sidsb e Der. J- Uiirn . Viag da. dn. 1am iozs iz , 3 ö kö ö. do do 27 S. 10 do do. Präm. Psdhr. id. 3 6 14386 RM 2s, ul. s 100, B. 8. 186, Th 75d Franzi. Bidyrd. Gd, . 8 6. a. ö . —— —— , ,,, do. do. Bsobr Em. 16 gd ens n , Kumhe' Em, ni, aao zns 2ns Gawen Kiso ö 2. i . * Bre v. Si. Zi, Sb 6 38 1 1 . dn b hne . en Hetreiderentenbt ; . do . a ö. * . . . id. Rr. Sup. wi. . 3 p. Si. . do. do Em. 3 — — —— , R. g. Ji. 1.89. ö. ł 6. i el e , eln . do. d. aan Oo 6 — e 126d ren e, 3. . 6 3 ür en . es o vo. 258. 7. ul. 7 1410 8 . do. do. d= js Hd — —— . ; — Dae , w m z ich 56 n . * . 8 Nit ieldeuische Far e lit . dinner . . üs 7. e * e . ö 2. . 7 do. ass 23m s in Ser. 124, 3. is. JG lig b e dohien m. Anni. 0 1.20 ö . ; ö „6. ö ö ö -. X. — — — — do lons. A. 1 a992 4 1.8. — — —— da do. di gde dne, 7 o re. da. Grundrent. S. 3 n. diz s fis de 1 8lLinz I- 1— da un ij. as Mee g 1 16 he sd gn s
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und Injaydin. . 1928 237, 8 ficherge ste kt. do.
Erste Beilage
zum Deutschen Neichsanzeiger und BPreußischen Staatsanzeiger
Mr. 17.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
Verfügung gestellt. Sie ist noch einen Schritt weitergegangen und hat sich bereit erklärt, eine Stelle zu bestimmen, welche in enger Fühlungnahme mit den Ländern anregend, vermittelnd und auf Anruf der Beteiligten als Schiedsinstanz tätig wird. Die ganze Einstellung der Reichsregierung in diesen Verhandlungen war ge— tragen von dem großen Ziele der Verständigung. Es kann nicht Aufgabe der Reichsregierung sein, ihren Machtbereich durch be⸗ wußte finanzielle Aushöhlung oder ähnliche Maßnahmen zum Schaden der Länder zu erweitern. Im Wege gegenseitiger Ver— einbarung vielmehr erhofft sie die volle Einheit des Reiches zu schaffen, unter Erhaltung der gesunden Eigenart der deutschen Stämme Der Kampfruf: hie Unitarismus, hie Föderalismus darf nicht zu einer Minderung der Reichsfreudigkeit und zu einer Schwächung des Reichs und seiner Kraft führen. Auch wer durch⸗ aus auf dem föderalistischen Boden der Reichsverfassung steht und der Auffassung ist, daß Kraft und Stärke des Reiches auf dem Wohlergehen seiner Länder beruht, auch für den kann es nicht heißen, daß alles und jedes gerade in der Form erhalten bleiben muß, wie es in der Vorkriegszeit war, denn zwischen jener Zeit und dem Heute liegen Entwicklungen gewaltigster Art, vor denen die Augen zu verschließen eben einfach nicht angeht. Föderalisiisch sein kann nicht heißen, daß über Vereinfachung nur geredet, aber nichts getan wird. Diese Dinge erkannt und in der Resolution klar herausgestellt zu haben, scheint mir auch ein Verdienst der Kon⸗ ferenz zu sein. Der Ruf nach Vereinfachung des staatlichen Auf⸗ baues geht durch unser ganzes Volk. Die Neuordnung der staats= rechtlichen Verhältnisse zwischen dem Reich und den Ländern ist auf dem Maxrsche. Behandeln wir die Frage mit dem Ernste und der Bedeutung, die sie verdient. Hüten wir uns dabei, vor öden NUniformierungsprogrammen und einer rein wirtschaftlichen Ve⸗ trachtungsweise ebenso sehr wie vor dem starren Festhalten an überlebten Formen.
Von außerordentlicher Wichtigkeit scheint mir die Ueber— einstimmung der Reichsregierung mit den Länderregierungen in der Auffassung, daß Maßnahmen zur Sicherstellung sparsamster Finanzgebarung in Reich, Ländern und Gemeinden getroffen werden müssen. In der Oeffentlichkeit werden seit langem solche Maßnahmen mehr oder minder leidenschaftlich erörtert. Wenn man auch oftmals wünschen möchte, daß so mancher energische Anreger radikalster Abänderungsvorschläge auch in seinem eigenen Betätigungsgebiet von der Abfassung von Denlschriften zu aktiver Politik übergehen möchte, so kann doch gar kein Zweifel darüber bestehen, daß es sich bei diesen Forderungen um Fragen von der größten Bedeutung handelt. Es müssen durchgreifende Vor- kehrungen getroffen werden, um zu erreichen, daß die Kosten der Aufgaben der öffentlichen Verbände wesentlich verbilligt werden. Man wird hierbei unterscheiden müssen zwischen Maßnahmen, bie Verfassungsänderungen voraussetzen, und solchen, die heute
schon ohne solche Aenderungen rechtlich und politisch möglich sind.
Auf das Vetorecht des Reichsfinanzministers oder einer anderen Instanz gegenüber Ausgabeerhöhungen auf Initiative des Reichs- tages und des Reichsrats möchte ich nicht zu sehr entscheidenden Wert legen. Richtiger und wirkungsvoller erscheint mir auf diesem Gebiete hauptsächlich eine Selbstbeschränkung des Parlaments etwa durch seine Geschäftsordnung. In England ist die Initiative des Parlaments auf politischem Gebiete dahin beschränkt, daß das Recht, Ausgaben zu beantragen und eine Aenderung der be- stehenden Steuern oder neue Steuern vorzuschlagen, ausschließlich der Regierung zusteht. Die Beschränkung der parlamentarischen Initiative beruht auf Bestimmungen der Geschäftsordnung des Unterhauses, den sogenannten „Standing Orders“. Nach diesen Bestimmungen können Anträge über die Erhöhung von Ausgaben oder die Bewilligung von Ausgaben, für die keine Kredite an⸗ gefordert waren, und Anträge auf die Erhöhung von Steuersätzen oder die Herabsetzung von Steuetsätzen nur dann zur Debatte gestellt werden, wenn sie von der Regierung ausgehen. Von welch außerordentlicher Wichtigkeit eine solche vom Parlament sich sebst gegebene Bestimmung ist, braucht nicht weiter hervorgehoben zu werden. Sie wird in England als ein Korrelat des parla⸗ mentarischen Systems betrachtet. Wenn die Verhältnisse eines anderen Bandes in ihrer historischen Gewordenheit auch nicht ohne weiteres auf das junge parlamentarische Regierungssystem in Deutschland schematisch übertragen werden können, so möchte diese starke Selbstbeschränkung des Parlaments in einem parla⸗ mentarisch regierten Lande doch grundsätzlich im Ziele Nach- ahmung verdienen. In welcher Weise die Ausgaben und Ein nahmen der Kommunalwirtschaft einer verstärkten Kontrolle im Rahmen der staatlichen Kommunalaufsicht zu unterwerfen sein werden, wird ebenfalls zu prüfen sein.
Ich hoffe, daß der gerade für diese finanzpolitischen Fragen eingesetzte Ausschuß möglichst bald zu konkreten Vorschlägen kommt.
Grundsätzlich wird für Reich, Länder und Gemeinden die gemeinsame Einordnung in das Gesamtproblem der aus den wachsenden Kriegsverpflichtungen entstehenden erdrückenden Be⸗ lastung die Hauptsache sein. Für den Gesamtbedarf der öffent⸗ lichen Hand ist die Decke zur kurz. Das darf nicht zur Folge haben, daß wir uns gegenseitig in einer bis zum schärfsten Kampf ausartenden Weise darüber streiten, wer unter der knappen Decke den größten Spielraum und die größte Bewegungsfreiheit behält, sondern wir werden uns gemeinsam nach der Decke strecken müssen.
Nicht nur die Ausgabenwirtschaft, sondern die gesamte Finanz⸗
wirtschaft, auch die Steuer⸗ und ähnliche Politik aller öffentlichen Verbände wird sich nach großen, einheitlichen Gesichtspunkten richten müssen. Es ist eine absolute Unmöglichkeit, daß sich etwa
ein Land oder Gemeinde auf den Standpunkt stellt: was gehen
mich die Reparationskasten and die übrigen Folgen des Krieges
und Versailler Vertrages an; mit denen hat sich das Reich ab— Beanspruchüng der Mittel ihrer Mitglieder sich in ihren eigenen
bepor, Die Zahl der Landesfinanzämter soll verringert werden.
Perlin, Freitag. den 20 Januar
zufinden. Nein, mit diesen Folgen und diesen Lasten hat sich die Gesamtheit der öffentlichen Verbände abzufinden. Von diesem Grundgedanken muß auch die Reform der öffentlichen Verwaltung geleiten sein, mit der sich die Konferenz der Regierungschefs ebenfalls beschäftigt hat.
Und damit auch ein Wort zur Verwaltungsreform. Ueber die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung der Zuständigkeiten und einer organischen Gliederung der Verwaltung unter mög- lichster Vereinfachung bestehen in Deutschland keine verschiedenen Auffassungen. Wir müssen weg von dem unfruchtbaren und kost⸗ spieligen Leerlauf auf den verschiedensten Gebieten, von der Häufung der Instanzenzüge auch in Bagatellen. Das deutsche Volk kann sich in seiner Verarmung den Luxus des Nebeneinander und Gegeneinander einfach nicht mehr gestatten. Die Frage einer Reform der öffentlichen Verwaltung in Deutschland ist zu einer so brennenden geworden, daß sie keinen Aufschub mehr verträgt. Es besteht aber die große Gefahr, daß ein baldiges praktisches Er- gebnis verhindert oder verzögert wird durch den Versuch, mit ein und demselben Schlage auch gleich die großen staatsrechtlichen und verfassungspolitischen Probleme, die in der historischen Struktur Deutschlands liegen, zu lösen. Nach meiner Ueberzeugung ist es auch in dieser Frage finanziell und vom Gesichtspunkt des praktisch Erreichbaren aus wichtiger und notwendiger, von unten als oben zu beginnen. Eine Reform in der lokalen Kreis- und Provinzial⸗ instanz ist das, was uns vor allem not tut. Hierzu sind wertvolle Ansätze bereits vorhanden. Das große Problem des Verhältnisses von Reich und Ländern wird und muß langsam reifen. Es wäre meines Erachtens ein verhängnisvoller Fehler, die notwendige und mögliche Verwaltungsreform vollständig von der endgültigen Lösung des großen Problems abhängig zu machen. Wenn irgend⸗ wo, dann gilt hier der Satz, daß das Bessere der Feind des Guten ist.
Auf der Ministerpräsidentenkonferenz war man sich darüber einig, daß die Reform sich insbesondere auf eine zweckent⸗ sprechende Zusammenlegung von bisher nebeneinander be- stehenden Behörden und eine zweckmäßige und den heutigen Ver— kehrsverhältnisse anzupasfende Abgrenzung der Bezirke der Lokal⸗ und Mittelbehörden zu erstrecken habe. Um eine Gleichmäßigkeit in der Durchführung der Reform in den Ländern und eine Ueber einstimmung mit den entsprechenden Maßnahmen des Reiches sicherzustellen, haben sich Reich und Länder auf eine Zusammen⸗ arbeit geeinigt. Im Reiche ist diese Arbeit für den Bereich der Reichsverwaltung bereits in Angriff genommen. Die Reichs regierung wird dabei zur Grundlage ihrer Arbeit auch die Ent schließungen nehmen, die der Reichstag in seiner Sitzung vom 14. Dezember vorigen Jahres angenommen hat und die eine Be- seitigung der im Reich entbehrlichen Behörden und eine ent- sprechende Zusammenlegung von Behörden mit bisher getrennter Zuständigkeit und mit bisher verschiedenartigen Verwaltungs- bezirken verlangen. In erster Linie sollen dabei nach der Meinung des Reichstags die kleinen Landesfinanz⸗ und Finanz- ämter, Oberpostdirektionen, Hauptversorgungsämter und Ver- sorgungsämter usw. aufgehoben werden. Außerdem ist eine Neu⸗ verteilung der Behördenaufgaben zum Zwecke schrittweiser Er⸗ sparnisse von Beamten und zur Erzielung größerer Selbständig⸗ keit und verantwortungsvollerer Tätigkeit der verschiedenen Be⸗ amtengruppen beabsichtigt. ᷓ
Diese Arbeit ist in meiner eigenen Verwaltung bereits auf⸗ genommen worden. Im Zusammenhang mit der eingeleiteten Verwaltungs⸗ und Vereinfachungsreform in verschiedenen deutschen Ländern soll die Zahl der Finanzämter verringert werden. In Bayern wird im Einvernehmen mit der bayerischen Regierung eine größere Anzahl von Finanzämtern, mindestens deren 40, aufgehoben werden. eingeleitet. Aehnliche Maßnahmen in anderen Ländern stehen
Bei dieser Organisationsänderung wird Wert darauf zu legen sein, daß die Bezirke der Landesfinanzämter, der Oberpost⸗ direktionen und der Eisenbahndirektionen, wie immer möglich, miteinander übereinstimmen. (Sehr richtig! im Zentrum.)
Dem Zwecke der Vexeinfachung der gesamten öffentlichen Verwaltung dient auch die auf Wunsch der Länder eingeleitete Uebernahme der Landessteuerverwaltung einzelner Länder auf das Reich. In dieses Gebiet gehört auch der seit Oktober 1927 eingeleitete Versuch, die Geschäfte der Reichsbauverwaltung in einem Lande durch die bestehende Landesbauverwaltung besorgen zu lassen, ein Versuch, von dem ich hoffe, daß er gelingt und dann auf die Verhältnisse im ganzen Deutschland ausgedehnt werden kann. Ueber die in der Reichsfinanzverwaltung selbst ausgeführten Organisationsänderungen möchte ich im gegen wärtigen Augenblick keine weiteren Ausführungen machen; es kommt mir lediglich auf die Feststellung an, daß die Reorganisation auf den Marsche ist und die aus Anlaß der Verabschiedung der Besoldungsreform gegebene Zusage einer durchgreifenden Reform der öffentlichen Verwaltung des Reichs mit dem Ziel einer Ver⸗ einfachung eingelöst wird. Die Vereinbarungen mit den Ländern lassen die Hoffnung zu, daß dieser Umbau der öffentlichen Ver⸗ waltung sich auch auf die Verwaltung der Länder erstrecken wird und daß der Gedanke wirtschaftlichen Sparens immer weiteren Fuß faßt auch in der öffentlichen Verwaltung. Die sem Gedanten sollen auch die neuen Vorschläge dienen, die die Reichsregierung demnächst dem Reichsrat wegen der Errichtung eines Reichs- verwaltungsgerichts unterbreiten wird. Eine Reform ist überall nötig, im Neich wie in den Ländern. Wenn dann auch noch die freiwilligen Zusammenschlüsse der Wirtschaft in den vielen Ver⸗ bänden der verschiedensten Art mit ihrer reichen Gliederung in Fach, Bezirks-, Landes-, Spitzen. und Reichsverbände auf dem Gebiete der Industrie, der Landwirtschaft, des Verkehrs. im Handel und Gewerbe usw. mit ihrem zum Teil recht aus gedehnten Personal und ihrer manchmal doch recht ansehnlichen
Die Verhandlungen hierüber sind
1928
Organisationen dieser Verein fachungs⸗ und Reformbewegung anschließen und mit guten Beispielen folgen, dann zweifle ich nicht daran, daß die jetzt eingeleitete Bewegung von Erfolg begleitet sein wird. (Sehr gut!)
In den Vereinigten Staaten von Amerika arbeitet seit einigen Jahren ein besonderes Amt. das zur Erzielung von Er⸗ sparnissen eingesetzt ist Vorbildlich ist nach meinem Empfinden nicht so sehr die Einrichtung einer solchen Stelle, als vielmehr der Geist, der darin zum Ausdruck kommt und der von ihr aus— geht. In den Vereinigten Staaten ist das ganze Volk von der Ueberzeugung durchdrungen, daß jede Ersparnis in der öffent⸗ lichen Verwaltung die Möglichkeit zur Se0nkung der öffentlichen Lasten gibt und daß jede Steuersenkung einen Fortschritt in den Gntwicklung der Wirtschaft, vor allen Dingen — denn die Wirk⸗ schaft ist nicht Selbstzweck. sondern nur Mittel zum Zweck — ein Fortschritt in der Wohlfahrt des ganzen Volks bedeutet. Und so ist es gelungen, geradezu einen Ehrgeig und einen Wettstreit in den Verwaltungen wachzurufen, freiwillig und aus eigener Ini⸗ tiative Ersparaisse zu erzielen. Dieses Gefühl, daß wirtscha ft · liche Sparen nicht bloß Pflicht des Finanzministers und des Spar⸗ kommissars, sondern Ehrenpflicht jeder Behörde und jedes einzelnen Beamten ist, muß auch bei uns geweckt und gefördert werden. Ich rufe deshalb den Willen zu diesem Wettstreit auf, ohne den alle Verwaltungsreformen, Gesetze und Verfassungz⸗ änderungen letzten Endes Versuche am untauglichen Objekt bleiben müssen.
Das Jahr 1925 stellt bie Schicksalsfrage an das deutsche Volk. ob wir unserer Zukunft und unseres Glückes eigene Schmiede bleiben wollen, unter Opferung mancher Wünsche und mancher lieb gewordenen Traditionen. Ich müßte an der Zukunft Deutsch⸗ lands verzweifeln, wenn wir diese Frage nicht bejahen und danach handeln wollten. Der Weg des deutschen Volkes hat oft durch tiefe Nacht geführt, sein Aufstieg vollzieht sich in Ringen und Schmerzen. Möge die Geschichte einst über das deutsche Voll und sein Schaffen in diesen schweren Jahren das ehrende Dichte r⸗ wort Gottfried von Straßburgs setzen, das da lautet: ĩ
Ihm war ein volles Maß und Ziel Verliehen in zwei Dingen: Im Leid und im Gelingen! (Lebhafter Beifall.) . Nach der Rede des Ministers verklagt das Haus die Aus sprache auf Freitag 14 Uhr. *
*
Schluß 17 Uhr. ö
mä, .
Frenuhijcher Landtag. 331. Sitzung vom 19. Januar 1928, 12 Uhr. (Bericht des Nachtichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.
Der Landtag setzte heute zunächst die zweite Lesung des Forstetats mit der Einzelberatung i
Abg. Milberg (Y. Nat.) tritt für die privaten Forstbau⸗— — ein, denen der Staat nicht durch die staatlichen Kulturen
onkurrenzen machen dürfe. ö .
Abg. . by⸗Raffaußf (Zentr.) unterstützt diese Auf⸗ fassung, zumal diese Privatunternehmer dabei zugleich auch für die ganze Fortwirtschaft arbeiteten,
Abg. Graf Garnier (D. Nat regt an, von den hohen Kulturausgaben auch für die Aufforderung der Eulenfraßgebiete Mittel abzuzweigen. !
Bei dem Titel, der 265 000 RM. für den Bau von Oberförstereien vorsieht, beantragt
Abg. Bgrte!d . Streichung eines Teiles der Gläl⸗ umme, die Abg. Köthenbürger 666 — unverändert era
ten wünscht, während die Abgg. Peters - Hochdonn Eo
lausner ESoz) und Möriche (Komm,) diesen hohen Betrag als Verschwendung bezeichnen in einer Zeit, wo Wohnungen füt Land⸗ und Forstarbeiter nicht gebaut werden könnten. ̃
Abg. ö erode (D. Vp) hebt hervor, daß die Oberförster eine ihrer Stellung angemessene Woh⸗ nung haben müßten. Besonders . stände es in dieser Be⸗ iehnng im Regierungsbezirk nn Auf Antrag des
edners wird der Tilel nochmals an ben Ausschuß zurück- verwiesen. . J
Damit ist die Beratung beendet. Die Abstimmungen werden Freitag durchgeführt. . Es folgt die zweite Beratung des Haushalts der
Gestüts⸗Verwaltung.
Für den Ausschuß derichtei Abg. Plehwe (D. Nat): Der Etat wird vom Ausschuß im wesentlichen unverändert zur An nahme empfohlen. Außerdem legt der Ausschuß mehrere Ent- schließungen vor, die si und darum ersuchen, der Ankauf von Hengsten aus dem Ausland möglichst unterlossen sowie der gegenwärtige Hengstbestand der Gestütsverwaltung nicht mehr eingeschränki werden möge, Wenn die Pferdezucht, so erklärt der Bexichterstatter, nicht mit allem Nachdruck gefördert werde, drohe sie in Deutschland zu⸗ n,, , . so daß wir dann auf das Ausland mit seinen eureren Preifen angewiesen sein würden. ;
Abg. Dr. a eukirchen (D. Nat) meint, nach dem egenwärtigen Stande der Dinge würden wir in zwei bis dre gie nicht mehr imstande sein, den inländischen Pferdebedar
elbft 41 decken. Einstellung von Lastkraftwagen in der Land- rh t als Pferdeersatz habe sich so wenig bewährt, daß 409 Prozent der Lastkraftwagen stillägen. Namens aller Inter⸗
essenten, auch der Handels- und Gewerbetreibenden, sei die Re⸗
gierung zu ersuchen, den Hengstbestand nicht weiter zu verringern. . Roeingh 3 hebt y daß der klar eine Ver⸗
schlechterung von ? illionen gegenüber dem Vorjahr . weise. Dies sei auf die gestiegenen Gehälter und Löhne zurüc⸗ zuführen. Es seien aber einzelne Etatposten auch zu niedrig ein⸗ 6. etzt, so die Einnahmen der Gestütsverwaltungen. Der . iche Hengstbestand dürfe nicht unter 2500 heruntergehen. lbst
. in U. S. A. gebe
seichen dafür, daß auch dort die
im Lande des e, techn ĩischen es noch 265 Millionen Pferde, ein größere Wirtschaftlichkeit des Pferdez gegenüber dem Kraftwagen anerkannt werde. Die Leistungsprüfungen, die wir schon . beim Warmblut hätten, müßten vom Staat auch für die Kaltblut⸗ zucht unterstützt werden. Auf Rennen und Turniere könne man
* Mit Ausnahme der durch S
der Herren Minister, die im Worilaute wiedergegeben sind.
u. a, für die Gestütsanwärter einsetzen
errdruc hervorgehobenen Reden