1928 / 19 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

regiert und nicht durch Mißtrauensvoten gestürzt werden kann. Vielleicht können die genannten Länder das vormachen und ein Vorbild für Bayern und Preußen geben. Auf finanziellem Gebiet muüssen gefordert werden die Aufrechterhaltung des einheitlichen Steuerbehördenapparates, die einheitliche Steuergesetzgebung, die einheitliche 1 aller Steuern durch die Reichssteuer⸗= vberwaltung, das unbeschränkte HZuschlagsrecht der Länder, dagegen leing Schaffung neuer Reichsbehörden, sondern klare Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen Reich und Ländern; gleichzeitig muß die Reichsregierung mit dem Recht ausgestattei werden, die Aus⸗ führung der Gesetze durch Länder und emejnden zu e,, . und zu kontrollieren. Das sind positive Vorschläge, über die das ouveräne deutsche Volk entscheiden wird. In der Länderkonferenz

t man erwogen, empfohlen, vermittelt, usw, aber nicht ge—

arbeitet. Auch hat man dafür gesorgt, 323 ja nichts passiert, indem man den „Rest“ der Aufgaben einer Re aktionskommission über- wiesen hat. Einer der Redner hier 5 gestern die de wr für Politik zu . gerufen, vielleicht könnte man noch einige von denen zuziehen, die neuerdings mit Aufrufen das deutsche Volk regieren wollen Der Kampf um die Einstellung zum Staat hat jeßt auch das Zentrum erfaßt Marx nennt das 2. eine Verfassungsparfei, v. Gusrard eine republikanische Partei. Das eine sind Muß⸗Deutschen und das andere die National⸗Deutschen; die einen müssen und die anderen wollen Ein Teil der Deutsch⸗ nationalen wird sicherlich demnächst wollen, indem er bei ven Wahlen zur Sozialdemokratie abschwimmt. Der Rest hat dann die Perspektive, die ihm gestern Herr Severing gezeigt hat. Es heißt, die Weimarer Verfassung tauge nichts, und die großen Lasten des Reiches seien unerträglich. So ist es bei neuen . immer gewesen, in Frankreich und in Amerika. Als die Verfassung der Vereinigten Staaten zustande kam, die heute noch gilt, sagte am 17. September 1887 Benjamin Franklin, nachdem er alle seine Bedenken aufgezählt hatte, daß er glaube, die neue Regierung werde in Despotismus wie bei früheren Negierungsformen nur ausarten können, wenn das Volk so verderbt ge— worden sei, daß es eine despotische Regierung brauche, weil es für eine andere untauglich sei. Unser Volk ist heute Träger der Souveränität. Es kommt darauf an, daß das so bleibt, und daß das oberste Gesetz der Staatspolitik das Wohl des Volkes 3 und nicht der Machthunger einzelner 6 und das Ge einzelner Cliquen. Denienigen, welche ihren Patriotismus an der Höhe der Steuern messen, sage ich Der Kampf um geordnete Finanzen, um die anständige Erfüllung unserer inneren und äußeren Verpflichtungen ist nicht allein ein Kampf um die Staats- ordnung, um die Erfüllung der elementarsten Pflichten gegen die Deutschen, die im Kriege Leben und Gesundheit, Väter und Söhne verloren haben, sondern auch der Kampf um die deutsche Freiheit. Bei diesem Kampf um das höchste Gut eines Volkes sollten alle mitstreiten. (Beifall bei den Dem.) Die Außenpolitik ist jetzt allmählich für alle Parteien des Reichstages fest verankert. . die Deutschnationalen haben ste nicht ändern können. Bezügli des besetzten Gebietes muß man sich auf den Rechtsstandpunkt stellen: Die Besetzung ist jetzt vollkommen widerrechtlich. (Beifall bei den Dem.)

Reichsminister des Innern Dr. von Kendell: Verschiedene Mitglieder des hohen Hauses haben Auskunft von mir über Aeuße⸗ rungen verlangt, welche ich gestern in Stettin getan hätte. Es gibt im Leben der Nation Augenblicke, wo verantwortliche Leiter nicht in das Beratungszimmer, auch nicht in den hohen Reichstag, sondern an die Front der Berufsgenossen gehören. (Sehr richtig! rechts) Tatsächlich hatte ich in Stettin ausgeführt, daß ich als Mitglied der Reichsregierung aus Interesse und Verständnis für die Notlage der Landwirtschaft diese Notlage im Augenblick für so dringend ansehe, daß ich meine Beteiligung an dieser Ver⸗ sammlung in Stettin gestern für wichtiger hielte als meine Teil- nahme hier an der Sitzung des Reichstags (Lachen links), auch wenn ich dadurch in die unangenehme Lage käme, etwa auf persön-· liche Angriffe nicht im Augenblick antworten zu können. (Zuruf links: Fahren Sie wieder nach Stettin! Ich kann deswegen von dem, was ich gesagt habe, nichts zurücknehmen. Im übrigen glaube ich, wenn der Herr Abgeordnete Müller-Franken den Zusammen hang, in dem jene Aeußerungen getan worden sind, gekannt hätte (Ulbgeordneter Müller⸗Franken: Ich habe wörtlich die „Deutsche Tageszeitung“ zitiert) wenn Sie den Zusammenhang gekannt hätten, in dem diese Aeußerungen gefallen sind, die im übrigen nicht genau wiedergegeben sind, so glaube ich, daß Sie den Vor— wurf einer Verächtlichmachung des hohen Hauses durch mich nicht erhoben hätten. Ein solcher Gedanke, dieses hohe Haus verächtlich zu machen, dem ich selbst angehöre, ist mir überhaupt nicht ge— kommen. Im übrigen hoffe ich, daß die verehrten Anwesenden dem zustimmen, wenn ich sage, daß die Not der deutschen Land⸗ wirtschaft, daß die verbätterten, verzweifelten und enttäuschten Bauern es dringend verlangen (gurufe links bravol rechts), daß unter Umständen auch ein Reichsminister eine Plenarsitzung ver⸗ säumt, um sich in ihrer Mitte zu zeigen und an ihren Beratungen teilzunehmen. Derselben Ansicht bin ich auch heute noch. Im übrigen stehe ich Ihnen ja sonst mit besonderem Vergnügen un⸗ begrenzt zur Verfügung. Geiterkeit)

Der Herr Abgeordnete Severing hat gestern den Vorwurf erhoben, daß in dem Etat des Ministeriums des Innern der Fonds gegen den Alkoholmißbrauch um 400 000 Mark gekürzt worden sei. Ich bedauere mit dem Herrn Abgeordneten Severing diese Kürzung. Von dieser Kürzung sind angesichts der Sparsam⸗ keitsmaßnahmen, wie der Herr Reichsfinanzminister bestätigen wird, in erster Linie diejenigen Summen betroffen worden, welche Ueberweisungen an die Länder, also in erster Linte Zuschuß⸗ zahlungen an die Länder, betreffen. (Zuruf von den Kommunisten: Bei der Polizei ist aber nicht gekürzt worden!) Insoweit glaube ich, waz das Herausgreifen der Summe ihrer Konstruktion nach betrifft, mich sogar in einer gewissen Uebereinstimmung mit den Herren der Linben zu befinden, daß in erster Linie Ausgaben ge— kürzt werden, die den Ländern zufließen, so sehr ich das persönlich bedauere.

Im übrigen glaube ich durch meine bisherige Betätigung im Kampf gegen den Alkoholismus gegen den Verdacht gefeit zu sein, als ob das Reichsministerium des Innern in dem Kampf gegen den Alkoholmißbrauch irgendwie nachlassen wollte. (Bravol bei den Deutschnationalen. Zuruf links: Das wird in der „Grünen Woche“ wieder gutgemacht! Heiterkeit)

Der Herr Abgeordnete Severing hat ferner bemängelt, daß gewisse Mittel für den Osten, für die bedrohte Ostmark nicht im Etat für das nächste Jahr von mir angefordert werden. Dem— gegenüber darf ich darauf hinweisen, daß bereits der Herr Reichs⸗ finanzminister in Uebereinstimmung mit meinen dringenden Wünschen eine Erklärung abgegeben hat, daß diese Mittel schon in dem Nachtragshaushalt 1927 aufgenommen worden sind, so daß also das, was für die Ostmark, insbesondere für die bedrängte östliche Provinz Ostpreußen, erreicht werden soll bereits durch den Nachtragsetat seine Befriedigung finden soll. (Bravo! bei den Deutschnationalen Wir haben also gemeint, diese Anforderung

elat anmelden zu müssen, und ich glaube, daß wir in dieser Be⸗ ziehung noch schneller gearbeitet haben, als es selbst der Herr Abgeordnete Severing von mir verlangt. (Bravo! bei den Deutsch⸗ nationalen. Lachen und Zuruf links: Stettiner Sänger!)

Abg. Drewitz (Wirtschaftl. Vereinig.) der Optimismus des Ausführungen des Regierung von Fall zu Haar an der Finanzpolitit läßt. kam es vor allem darauf an, die stabile Währung zu halten, und daher waren wir gegen viele Ausgabesteigerungen. Wenn dann Ueberschüsse erzielt worden sind, so mußten waltet werden.

drücklich den Au Klagen aus dem mich zum Idealismus in der haften Ideologie, die sich z. in solchen Ma

sführungen zu, die in die

sem Hause über die esetzten Gebiet gemacht wurden.

Ich bekenne Friedensfrage, aber nicht zur krank= 5. B. darin offenbart nahmen eine Boykottierun sieht, die uns durch Verträge, ins ugestanden worden sind. ußen⸗ und Innenpolitik nicht lommenden Wahlen, finanzpolitisch

wenn man schon riedensgedankens onderheit das Versailler Diktat, gen steht unsere gesamte nur unter dem E sondern unter dem starken wirtschafts- und gegenwärtig ungeheuer ernsten ang nur an die 235 Mil

en haben, bis unsere R Ebenso unerträgl esamte Reparationsschu

ei der endgültigen Festlegung unserer erausgerechnet eine dauernde Verstlavung würde nicht nur das deutsche ürzen, sondern sie würde dar⸗ irtschaftsleben auf das schwerste Mit wirtschafts, und finanzpolitischen Gründen hat er aus, die Bestrebungen zur Inzwischen sind aber die diese These stark erschüttert Einheitsstaat würde billiger den Beweis

Wir wissen nicht, ob Finanzministers noch begründet ist nach den Wir unterstützen die Opposition kein gutes In den Jahren 1924 und 1926

Herrn v. Gusrard.

all, während die en Druck unserer

brauche in diesem Zus

,, ; tung endgültig gerege Ungewißheit über . ) selbstverständlich Zahlungsverpfli werden würde, bringen würde. Eine sol Volk in unerme über hinaus das

ie haushälterisch ver= Auch der Nachfolger des Herrn von Schlieben, der Minister Reinhold, ist mit Optimismus an sein Amt heran Es ist ein Krebsschaden, daß der

allzusehr von der Bewilligungswut des Reichstags Volk sehnt sich nach einer Aenderung dieses Zustan daß Mehrausgaben des Reichstags nicht nur urch den Finanzminister,

Fingnzminister tnugen eine derart hohe Summie

die dem deutschen Vol

bestimmt werden, der Bewilligung d den Reichspräsidenten bedürfen. den Einnahmen richten. Sonst glaubt kein Mensch Millionen von D Stellung, heute wis wirte wissen nicht sie sind in einer Notlage. bringt immer höhere Ausgaben hervor geändert werden, das Volk muf Mittel verwendet namentlich müssen einsehen, wie kostspielig ihre V Wir kommen um die Vexeinfach Gespart werden muß nicht nur i und Gemeinden. los; die Ge

sondern auch durch Die Ausgaben müssen sich nach Sparen läßt sich nur durch ÄAbstriche. sere sparsame Finanz- eutschen hatten früher eine gesicherke sen sie nicht, wie sie leben sollen. Die Land- wie sie die Handwerker bezahlen sollen, Aber der Konkurrenzneid der Parteien Das Steuersystem muß auch spüren können, wie die kleinen Staaten erwaltung ist. ung der Verwaltung nicht herum. ꝛ̃ m Reich, sondern auch in Ländern Vorwürfe gegen einzelne Instanzen sind zweck⸗ zu Ausgaben Aber Berlin 3. B. ch nicht nötig waren. s brauchen doch wirkli Maße gebaut zu werden, wo man dann nicht wußte,

nternationale

man auch, so führt der Redner weit Bildung eines Einheitsstaates Ausführungen erfolgt, Man wird für die Behguptung, der

Die augenblicklich sind darauf

im Lande an un

zurückzuführen, daß das Reich diesen en den Einheitsstaat. lagworten und Mode⸗ (Zuruf: Konnersreuth!! So können r von dem Gedanken des Einheits—⸗ n. Umverständlich ist mir ullerdings, da itisch denkt, nicht staatspolitisch denken kann einen unrentablen Betrieb einfach ker aber nicht. Es gibt gewisse Grenzen, ind, auch hier im Parlament, hört weder

Die Bürger der Der Redner erklär Leider läßt sich unser Volk so leicht von en beeinflussen. ele Leute nicht me taates losm immer nur dividendenpo ann. Der Wirtschaftler stillegen, der Staatspoliti Herr Cremer, die für un die man nicht überschreiten soll, un ch zum guten zuwerfen. (Lachen links.) Das wenn. Sie das nicht begreifen wollen. Was so mit, der Formulierung „die gesunde Stämme anfangen? Reichsregierung wolle nicht durch fin nstwie die Machtverhältnisse st das eine Beichte oder ein kränkt hat mich die Bemerkung Dr. Cremer die Verwendung der Gelder aus den Grenz Wenn das eine Verdä energisch dagegen verw

eine Partei sei

setzgebung zwingt au

hat Ausgaben gemacht, die wirkli Widerspruch des Abg. Crispien lich nicht Meßpaläste in übertriebene m oder etwa Museen wie in einer Stadt, was man in das Museum hineinstellen sollte. Die Kontrolle der Bürger muß ermöglicht werden; das wäre ein nötige Ausgaben.

Sog. J.) E

Charakter, einem Damm gegen un⸗ Nicht der Zolldruck, sondern der Steuerdruck muß von der Bevölkerung genommen werden. schaftskonjunktur stieg durch den englis jetzt sind wir

ihnen noch vergehe man staatspolitis

chen Bergarbeiterstreik, Herr Reinhold r Zeit machen das Reich Geld, das hatte Reinhold Die erhöhten Löhne müssen wir in die Preise wieder Es war nicht richtig, sofort im Beamtenaufbesserung die Arbeiterlöhne waren die Beamten drei J hessische Landtag hat mit Wahlrecht verschlechtert.

Es ist eine Schande, wahlrecht in schlechterung

Unverständlich ist mir auch der Satz, die anzielle Aushöhlung u ungunsten der Länder ändern. Geiterkeit.) e nichts über urch Bayern. tigung sein soll, müßte ich mich ahren. Ein Wort des bin ich dem Abg. Cremer aber doch role hier entwickelt hat. Einheit und Einheitsstaat! reunde werden ihm für diese dieses Denkmal nur nicht in keit,. Wir werden kän tändigkeit der Länder, em Boden der Bekenntnisschuüle! Volkspartei.)

Abg. Fe der (Nat. Soz.) hält die Frage „Einheitsstaat“ oder Ffödergtiver Staat“ für eine Zukunfssor Aufbringung ber Reparationslasten. : trage die Gesamtlast. Hinzu komme aber noch die Tributpflicht der Eisenbahn und der Industrie mit zusammen anderhalb . Außerdem müßten auch die Liquibationsgeschädigten und die flationsgeschädigten, die Opfer der glorreichen Novemberrepu Der Redner fordert Auskunft über und Einkommen der Generaldirektoren und der Besitzer von Riefen⸗ vermögen sowie über ihre Steuerleistungen. bürdung der Kriegslasten auf die tragfähi

l : bereits wieder in absteigender Linie. hätte die Beamtenbesoldungsverbesserung zu seine müssen, denn damals hatte

Anschluß an die

schon lange vorher erhöht worden, während

lang darauf warten Zustimmung der Sozialdemokraten das (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) daß Parteien, die früher das Dreiklassen⸗ Preußen verurteilt haben, jetzt eine Wahlrechts per⸗ mitmachen. Die Deutschnationalen arbeiten auch mit In Pommern werden die Gew die zur Wirtschaftspartei gehören. lich Herr Cremer gesprochen, für die, essen vertritt in W

ankes und der An⸗ schuldig dafür, daß (Heiterkeit, Sie heißt: Seine bayerischen Parole ein Denkmal setzen, wenn Erneute Heiter⸗ fen für Freiheit des Reiches, für Selb— i ristlichen Kultur auf bei der Bayerischen

er seine Wa

hlzetteln besteht!

erbetreibenden boykottiert, Partei hat eigent⸗ welche die Wirtschaftsinter⸗ ählerversammlungen, oder die, welche bei Feiern unter Schwarzweißrot des Kaisers gedenkt? Heiterkeit.) Interessenvertretung vorwerfen. (Wider- e ob der Mittelstand uns

Wir müssen größer werden.

; ir Erhaltung der Für welche

Dringender sei die

9 . J 3 1 Partei kann man keine illiarden be⸗

1èwird, über⸗ ir werden im wenn der Mittelstand nicht ver— orm streiten wir nicht. eine gerechte Steuerpolitik.

lassen Sie uns. Interesse des Ganzen arbeiten, Um die Staats eine richtige Wirtschafts⸗ un fall bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.)

Abg. Leicht (Bayr. Vp. ): Die Aussprache in diesen Tagen steht unter dem Zeichen der kommenden Wahlen, wir haben stern und heute einen Auftakt dazu gehört. ichtspunkt sind auch die Ausführungen richt Opposition befindet sich da in günstigerer Lage, denn es ist viel leichter zu kritlsieren, als die Verantwortun Opposition hat sogar das Glück, daß sich an di mittelbar die gweite Lesun

gessen wird. Wir wollen

noch abgefunden werden.

Wo bleibe die Ueber⸗ en Schultern? Warum Banken und Börse, Juden und Juden. genossen? Stresenanns Name sel auf ewig mit den Zeiten tiefster Die Nationalsozialistische Partei,

Unter diesem Ge⸗ ig zu bewerten. deutscher Schmach verbunden. die im letzten Jahr durch Unterdrückungen, dur und 609 Verwundete zusammengeschmiedet sei, werde das dritte Reich schaffen, nicht Dr. Luther mit seiner neuen Partei.

Darauf vertagt das Haus um 17 Uhr die Weiterberatung auf Montag 15 Uhr,

zu tragen. e erste Lesung un über die einzelnen Etatsteile an- So werden wir eine fortgesetzte Kritik an der Regie= Daraus werden sich manche Dissonanze Koch⸗Weser: Bei Ihnen auch!) schiede, und deswegen brauchen Sie auch keine zu machen. Aus allen Reden klang die Melodie heraus: Werft das Wobei die einen aber als das eusal die Regierung ansahen, andere den Reichstag und wieder (Heiterkeit. Was den Sicherheit für die Einnghmen nicht so groß Ich will nicht in den Ton anderer verfallen und von einer wilden Opposition sprechen, auch nicht in den Ton einer Regierungspartei gegen die Regierung; man soll im politischen Leben und in der politischen Kritik die Gesetze der Loyalität und des Anstands auch nicht außer acht (Sehr richtig! in der Mitte.) sollten nicht vergessen, daß die Vorlagen eines einzelnen Ministers auch von der ganzen Regierung getragen werden. Ein Etat kann nicht so abgefaßt sein, daß nachher in der Rechnung jede Ziffer Wir sind auf gewisse Vermutungen angewiesen. Besamteindruck des Etats wird durch die Entwicklung des Wirt aftslebens stark beeinflußt, und wer kann heute prophezeien? erschiedene Finanzminister haben zu prophezeien verfucht, sind aber nicht richtige Propheten gewesen. meint, der Finanzminister schildere die Lage als zu rosig,

rung hören. n ergeben.

Ich mache keine Ünter⸗

eusal in die Wolfsschlucht!

Nr. 3 des Min isterial⸗Blatts für die Preußische innere Verwaltung“ vom 18. Januar 1928 hat folgenden Inhalt; Kaslfen- und Rechnungswesen: RrErl. 9. 1. 28, Kassengnschlag der Verw. des Innern für 1928. Komm un al RdErl. 2. 1. 28, Meldepflichten der S5 58 bis 60 GewStV. RdErl. 8. J. 23, Steuerverteilungen f. d. Rechnungs⸗ ReErl. 13 1. 28, Gesamtrechnungegnteile der Ge⸗ eschlüsseln. - RodErl. 11.1. 28, ißerverwaltu

andere die Regierun Etat betrifft, so ist die wie für die Ausgaben.

und den Reichstag.

(Heiterkeit. verbände.

meinden usw. in den VII. Reichsverteilun Einwohnerzahl der Amtsbezirke. Po öffentlich. d. Iilmprüsstellen. Bekämpf. von Schund. u. schritten. RdErl. 160. 1. 28, Polizeidireftionen. RdErl. 6. 1. 265, ei, auf die Angehörigen der Land- rüf.-Oron. f. d. Pol. Setr. usw. RdErl. 10. 1. 28, Kündbare Schutzvol⸗Keamten. RdEil. 11. 1 28, A.-Best. zum Pol. Beamten⸗Ges. RꝛErl. 10. 1. 28, Unterkuntts⸗· wäsche her Po. RdErl. 9. 1. 25, Neubauten der Lant sägerei und RdErl. 9. 1. 28 Munitionsvack⸗ material. Nd Erl. 7. 1. 28, Dienstbe kleid. der dandsägereibeamten RdErl. II. 1. 28, Pol. Oberw.⸗ Anw. Notlehrgänge. RdErl. 15.1. 28, Pol. Schule in Hann.Münden. Paß⸗ u. Fre m den polizei. 28, Schlichtungsstelle für oberschles. Staatsangehötigkeitsfragen RꝛeErl. 6. 1. 28. Reiseverkehr mit Dänemgrt. . RdErl. 12. 1. 28, Ausweiepapiere zum Eintrilt in die Wehrmacht. Krieg sübergangewirtschaft. nahme neu eintreffender Flüchtlinge. . ReErl. 9. 1. 28, Zulass. der Kraftfahrzeuge und ihrer Führer. Rd Erl. 4 1. 28, Abstempelung der K Bücherausgleich ⸗Liste 1. Zu beziehen durch alle Postanstalten Berlin W. 8. Mauerstr. 44. jür Ausgabe A (jweiseitig bedruckt) und 2.40 RM für Ausgabe B (einseftig bedruckt).

Die Regierungsparteien

Wirkung des Pol.⸗Beamten⸗G jägerei. Re Erl. 7. 1. 26.

Ir. 9 Wenn Ferr Cremer Landesgrenzhpolizei für

Staats⸗

Die Befürchtungen für u RoErl. 9.1.

einem gewissen Grade. Optimismus gezei

nser Wirtschaftsleben teile ich bis zu Der Abg. Dietrich hat einen gemäßigten von der Notlage der Landwirt schaft ist in einer solchen Lage, erhaupt kein Optimismus mehr berechtigt ist. richtig! rechts und in der Mitte.)

angehörigkeit,

gte. aber auch

g geit Bie Jgandwirt Reichswehr

RdErl. 3. 1. 28, Ueber⸗

Die Belastung mit Steuern Fer de Fr wefen.

es gibt viele Leute, die mit den Steuern im sind, aber ich warne davor, da Wenn hier keine Be chlechterung kommt, dann gerät der Etat ins ahmen werden nicht mehr Ausgaben werden si sind in den Etat hereinge t aufgebraucht. inanzen, aber minister mit l

man rigoros mit

serung eintritt oder ennzeichen der Kraftfahrzeuge.

Neuerscheinungen. oder Carl Heymanns Viertel jährlich

Pfändungen vorge r noch eine Ver stimmen und die Die früheren Reserven as von früher her da war, t zwar ein klares Bild über unsere sehr schön wird das Bild nicht, wenn der Finanz- eeren Taschen vor uns erscheint. Crenier meint, der Finanzminister sehe zu rosi icht, wie man dann no tellen kann.

Wenn Herr so verstehe ich r die Grenzen er auf Einzelheiten Seine Fraktion werde im Der Redner führt ur poltischen Lage, insbesondere zur ngen mache, dann bin ich in rechen, wenn ich sage, llen, mit allen Völkern in Frieden riedlichen Wettbewerb mit ihnen dem Vater— Wir dürfen dabei aber acht lassen, ob auch ein solcher Friedenswill Optimismus ie Verhandlungen über die Abrüstungsfrage Gegenteil zu bekunden, wenigstens, was das Handeln angeht. So scheint auch die dauer der Besetzung unserer Gebiete am Rhein ein offensi

ein, denn das Recht,

(Fortsetzung bes Nichtamtlichen in der Ersten

neue Forderungen b und Zweiten Beilage.)

: Der Redner betont, daß Etats nicht weiter eingehen wolle. Haushaltsausschuß das

1 eitere unternehmen. weiter aus:

Wenn ich nun Außenpolitik, einige Bemer namens aller meiner aben den er u leben und im ande zu dienen.

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol. Charlottenburg.

r den Anzeigenteil: engering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Preußischen Drugerei⸗ und Verlggs ⸗Aktiengesellschaft, erlin. Wilhelmstraße 32.

Fünf Beilagen (eiuschließlich Börsen⸗ Beilage)

Verantwortlich

bie Frage n t eher Nechnungsdirektor

e bei anderen Völkern

Platze zu sein.

Völkerbund mehr das

Gegenbeweis zu s e Räumung zu ver—

nicht erst in dem neuen Etat, sondern bereits in dem Nachtrags—

langen, kann inan uns doch nicht bestteiten. Ich stimme ans= und Erste und Zweite Jentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

Erste Zent ral⸗Handelsregister⸗Beilage

zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 19. Berlin, Montag, den 25. Januar 1928 /

i i e . üterrechts, 3. dem Vereins⸗, 4. dem Genossenschafts⸗, 5. dem Musterregister, er Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels⸗, 2. dem G 6. der ö . 7. über Konkurse, Geschäftsaufsicht und Vergleiche zur Abwendung des Konkurses und S8. die Tarif⸗ und Fahrplaunbekanntmachungen der

Gisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem besonderen Blatt unter dem Titel ö

Sentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich. ö

Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich Der Sezug gs

——

*

; ö ö . . . . J Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin

g u, , g , ,, . Staats anzeiders s Bi n⸗ i rögt vierteljährlich 4,56 Reichsmark. Einzelne Nummern kosten G.15 Neichs mark. 1 ür Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers Sw 48. Wilhelm . 54 2 . 9 . Ranmn einer h gespaltenen Elhibeltszeile (Petit 1,65 Hieichem art. traße 32, bezogen werden een. eie me m, F e

Vom „Sentral⸗Handelsregister für das Deutsche Weich“ werden heute die Nrn. 19A und 196 ausgegeben.

He, FSBefristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. M

at g! e ngutiren, 9. s soo s] Cottbus. oss . ö ; charlottenburg Rosenthal, Berlin: Der Kaufmann Beęnthen, 9. 8. H 111 ; ö. 1 Handels register . i erte e! den Hiay is un . 6 . . ö 3 . e, ,. . 5 ö. rechti ĩ ie Gese e⸗ geschieden. Prokuristen: Frieda Schön⸗ Nx. 1 r 7 5 = . ; ö . a. 89069 6. , ö. geb. May, und Hertha Baumblatt, waren Versandhaus Wilhelm Jaco⸗ kerne Gesellschaft mit beschränkter ö

; ; V, , , . . 2 j 5 8 Co.“ in Beuthen, S. S., Haftung, Tabakwaren, und Genuff⸗ a5 5 zregister 252 ; cht mehr Geschäftsführer. geb. Hirsch, beide Berlin. Die Prokura bowitz X. C ö ,, ĩ ie 6. In . k . . 5 l hefe ere. 6 Ele ld Man 3. Brohnitz, 1 err gingetragen: Oi Firma. ist . ir run ö Wart hneg . 6 40 7653. „Ebeco“ Damen⸗ Keber . Bukatz Gesellschaft mit loschen. Nr. „003. Otto Neich, Amtsgericht Beuthen, O. S., 14. 1. 1928. . 2 f . , uifabr ir Geseilsthaft mit be⸗ . n . lch . en, b gern ö Beuthen J, S902) . in Eottbus. Ri. 106,

ü . Segen⸗ ion: Die Firma ist gelöscht. Bei Reich, geb.“ Witwe, V Eeuihe K do 0 ln G f . ; ö 3. ö. m , n n, zei, 165 25 ea gn * Go. Nr. 4 B06 Fri Matern, Berlin:; In ba; Haͤndelsregister Abl. A Miller . Dintelmaun Alktiengeseslsf

ö itfsti 3 de e , , , D. Freu schaft, Zweig Cottbus, in Cottbus: ö . ne dels . Sesellschaft mit beschränkter Haf- Eine Kommanditistin ist aus der Ge; Nr. 167 ist bef der Firma „D. Fren- schaft, . . , k Franz 9. ist nicht mehr eln . ne h 0M denthal“ 2 k 9. S. . , : J . lin? 3 9, Geschäftsführer. Bei Nr. 26967 Max argolius, Charlottenburg: getragen, daß die Kauffrau Julie ĩ , , . . 2 ö 19 Rehn ö Celluloidwarenfabrik Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die bis Freudenthal, geb. Jottkowitz, in Beuthen, * ,,, . . kapital: 21 009 RM. fh icls her, Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ herige Gesellschafterin Betty Margolius, D. S., jetzt Inhaberin der Firma ist. Nr. 19 B —ͤ ö

3 5 j p an* 2 Kaufmann Bernhard Zillmer, Ferlin, tung: Die Ge ell cha ist aufgelöst. geb. Freund, ift alleinige Inhaberin der Amtsgericht Beuthen, 8. S, J6. 1. i925. k Wehe en e , , g, Kaufmann Willy Tinneberg, Berlin, Liquidator ist der bis zexige Geschäfts. Firma. Nr. G62 bob Paul, . Lands⸗ J w Geseñlschafterversammlung bo m Kaufmann Eugen Bruns, Berlin. Die führer Rudolf Seidel. Bei Nr. 30 682 hzoff ( Co., Berlin: Die Prokura des He uthen, 9. 8. 89079 e !

9 ilb ift er 1 . 6 17. Oktober 1927 ist die Firma der be⸗ e ist eine Gesellschaft mit be⸗ Dr. FJ. Haase 4. Eo. Gesellschast Max Hilb ist erloschen. . Ar 9ieß * In das Handelsregister Abt. A . ö w ,, e de alete s iger, vertrag ist am 6 Dezember 1927 abge⸗ gllschah ist auf Grund des 5 312 wegen gelöscht. Bei Nr. 52 217 Ur⸗ Go, Kom manditgesensfcha ft. Schle= . ger g an ,,,, , schloßfen. Sind mehrere Geschäftsführer H.-G.. don Amts wegen gelöscht. ban & Cv. Kommand it. Gesellichaft sisches Wäsche. Arnd Bekteidungs— er g mm n m n, bestellt, so erfolgt die Vertretung durch Bei Nr. 33771, Fresta-⸗Bausgesell⸗ und Nr. E0 116 Nobakowsti, Ilge⸗ haus. in Beuthen, . S. Angeragen: Eerdeng te ge hüfte . jeden Geschäftsflihrer einzeln. Pie Ger schaft mit beschränkter Haftung: Die . Ey. ist gingetragen worden; Die Bie Prokura des Simon Tie fenbtunn , chäftsführer . Tinneberg⸗ . ist aufgelöst. Liquidator ist Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist ft erlofchen. Ein Kommanditst ist aus eren e. a D m, g. 3 . runs find bis zum 81. Deze nber ige der bizherige Geschäftsfährer Jacob erloschen. Gelöscht: Nr. 195 Sieg der Ge ei hat ausgeschieden Amts; . ,, hestellt Als nicht eingetragen wird ver. Last, Der Liquidator Jast, ist, von den frieb, Sppenheim, Nr. 1.235 P. gericht Veutten, G. Ss 165. Januar i933. beide zufammen zur. Vertretung er⸗ gl lig! fh Einlage auf das Beschränkungen des 3 181 B. G. -B. be⸗ Pens, Nr. 25 850 Carl Reiß, Nr. , J bitas wird in di Gesellschaft freit Bei Nr. 39 047 Cigaretten⸗ 40 97) Arnold Wellner, Nr 18 218 soo 6] ti hero sen w f ; 1 38 2 ; jttel für Blaubeuren. S076] von jedem Gesellschafter mit h r eingebracht von den Gesellschaftern fabrit Stondrg Gesellschaft mit be⸗ Julius F. Welt, Isoliermitte . r znhel' reg ftereintrag. Abt. fl Gen Käherl'del nden 'srlkr mn def. Bernhard Zillmer, Willy Tinneberg, schränkter Haftung:; Ber Sarne ist Technit und Glektrotechnik, n, selfschafts trnd born ü. Jan un ids , , nge fehl ter th h n i,, dg e, , d, nnn, h dee , , n , d e,, , n, , in Firma E. Bruns o. Karl Regenbogen in Berlin⸗ 3⸗ H. . . Ge. in i, . 6 . , id g)! . ngen, SW. 19, Komman⸗ dorf 1 . Ich sts ihn bestellt. Kurt Seidel, Nr. 60 093 Les Wiersch, Att. Ges Blgube werden. Abteilung A: Nr 3

6 traße 18, gelegene Damenhut. Bei Rr. 39 425 Patent Erwerb⸗ und r, gs id Eur, gi don; . k , . , ,, 66 abrik im Werte von 15 000 RM. Verwertungs⸗Gesellschaft mit be⸗ Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 86. daß er fur die Firma gemein fam mit lachf. Juh le gern, Lihlborn. ] In.

r 40 764 Ernst Hömsten Gesell⸗ schränkter Haftung: Die Firma 3 == dem Prokuristen Theis zeichnet. IfIaber jetz; Kaufmann Heinz Ahlborn in chaft mit beschränkter Haftung. lautet 7 Dent sche Tyrolit⸗ zErlin. . ,. Die Prokura des Kaufmanns Wil⸗ . Nr. i C. W. Marschan erlin. Gegenstand des Unter⸗ ö el ⸗Gesellschaft mit be; In das Handelsregister Abteilung A helm Zimmermann in Blaubeuren ist Nachf. in Coitbus: Dem Otto Hübner nehmens: der JBetrieb einer Buch- schränkter Haftung. Der Gegenstand ist am 16. Januar 1933 eingetragen erloschẽn,. ö in Cottbus ist Prokura erteilt. Nr. 60M, binderei sowie die Ausführung aller des Unternehmens ist jetzt:! Der worden:; Rr! 72 175 Gustav Gr ltz⸗ Amtsgericht Blaubeuren. Albert Ballier in Eottbus: Dent damit verbundenen Geschäfte und Ar- Handel mit. Schleifmitteln aller Art, macher, Berlin. Inhaber: Gu tab r,, Werner Sallier in Cottbus ist Prokura beiten, insbesondere der Fortbetrieb der Schleifmaschinen und ähnlichen Pro- Grützmacher, Kaufmann, Berlin. nuch epur. So0or7] erteilt. Die Prokura der Käte Ballier u Bexlin, ne, n inhfh. 19. unter dukten, in besondere der Handel im Nr. M 176 Berventulo Dr. Ing. In unfer Händels register Abtellung B in Cottbus t erloschen. Nr. 3t, er handelsgerichtlich eingetragenen Deutschen Reiche mit den Produkten der Max Berlowitz, Berlin. Inhaber: ist unter Rr. 25 bei' der Attiengeselt⸗ Julius Vogel in Esttöns: Den irma Ernst Hömßen 2 bis⸗ Tyrolit Schleifmittelwerke zu Wattens Dr. Max BVerlowltz, Ingenieur, Verlin. schaft in? Firma „Schaumburger FDermann Freische in Eottbus ist Pro. er dem Kaufmann Ernst m . ge- in Tirol, deren Vertretung die Gesell Nr. fe 177 Chiel Goldmann, Ber⸗ Sie rnbrüche 2xktien gefelifchaft ! nit ra erteilt, Die Prökurg der Karl zrigzn Huchbinde rei. Stemmkaßites; schaft ibeznommien hat. Dürch e g n lin. Inhaher: Chic] Goldmann, Kauf, dem Sig in Bückeburg engetragen Drangosch in Cotthus ist erloschen, J D oh Ran Geschäftsführer: Kauf. vom 7. Januar 1928 ist Firma und mann, Berlin. Ar. 72 178 Robert worden, daß der Zimmermeister Hubert Nr. 1223 die Firma Alfred Schneider mann Ernst Hömßen, Berlin, Kauf⸗ Gegenstand des Unternehmens E. Berg, Berlin. Inhaber: Nobert Berg, Struckmann in Bückebur durch Tod aus Mahl⸗ und Gelut ui hie in Sylow und mann Valter Trenner. Berlin, Kauf- ändert. Bei Nr. 40 06 Deutsche Kaufmann, Hertin. Kr. in Sieg— dem Vorstand ausgeschieden und an als Inhaber der Mühlenbesitzer Alfred . menn. Maß Steinfugtz wetlit Tr Eee Rerzindustrig Gesellschaft nitz beer fried Hirsch, Engres d. Versans, herb Sl der Kaufmann. Walter Schneider in Sylow. Rr. 38, Wilhelm . ellschaft 1 eine Gesellschaft mit be schränkter Haftung: Julius Aron⸗ Berlin. Inhaber: Siegfried Hirsch. Schmidt in Bückehurg zum Vęrstand Handrete in Cottbus: Der Tuch—⸗ J n. Haftußß ez. Gs cf. Lein eit nit, net Ceschäftz führe, Kaufmann. Werijn. K. Uno In sestellt ist, Die Prolur?è des idalier brltantSermgan Handreke ist infolge bertrag ist am 298. Oktoher. Ihr abge. Rechtsanwall' David. Feilchenfeld R dustrie⸗ u. Bahnbedarf Fröbus u. Schmidt ist erkoschen. Todes aus drr Gesellschaft ausgeschieden; schlofsen. Sind mehrere Geschäftsführer Bertin ist zum Geschäftsführer bestellt. Wippich, Berlin. Offene Handels⸗- Pückeburg, den J7. Januar 1968. leichzeitig ist die verwitwete Fabrii⸗ bestellt, so erfolgt, die Vertretun durch Berlin, ben 18, Januar 1923. H„ggesellschaft seit 1. Januar 1928 Ge⸗ Amtsgericht 15. . Katharina Handreke, geb' Scho⸗ K je zwei Geschäftsführer oder durch einen Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 152 ellschafter sind die Kaufleute Walter ö brick, in. Cottbus in die Gefellschafl als . Geschäftsführer in Gemeinschaft mit Kw gaan ] Fröbus, Biesenthal (Mark), und Ernst ö 39078] perfönlich haftender Hesellschafter ein- ö einem Prokuristen. Als nicht einge⸗Kerlin. . ö Kip pich Berlin. Vei Nr. 80 811 In nner wan dals register B ist hene settecten. Nr bh. C. starngauke Söhne . tragen wird veröffen licht; Als Einlage! In das Handelsregister Abteilung 6 Heinrich Kutzner i. Ligui, Bertin: be! der unter Nr. 3) . n Cottbus: Der Fabrikbesitzer Hugo H

guf das Stammkapital wird in die Ge⸗ des unterzeichneten Gexichts ist heute Hie Liquidation ist beendet. Das Ge 6 „Vertaufsstelle landiyirtschaft, Karnguie in Colthus ist verstorken; bei H . eingebrgcht van, dem (esell, zingetragen: Heis Rz ehh Bereinigte k . . . 1 J Gesellscha ter ist forten . il HDöm hen daz von ihn unter der Chewmische Werke Aktiengesellschaft: Heendigung der Liquldation duf die beschränkter Haftung in Altenberge“, bie verwitwete, Fabrikbesitze Hedwig, . handelsgerichtlich eingetzagengu Finmga Die Prokura dez. Dr. Johannes Alten; derlo. Kauffrau Helene Kutz ner, geb. . vernierkt worden: Der Geseg.! Karnauke, geb. Melde, in Cottbus. Die . Einst Hönßen zu Herling Kttkamer. Harg Hist. „algscen, (acer. W db Köbsch, und Jrene Kutzner, geö um schafts vertrag vom 6. April 191 ist Protura ber Frau Hebwig Karnaute ist . straße 19, betriebene Buchbinderei⸗ Sualin . Aktiengesellschaft: Hugo 16. April 1918, beide Großköris, Krs. burch Hef fuß der Gefellfchafter von: Crloschen. Ausgeschieden ein Koni⸗ geschäft neost Firma und Zubehör mit Schülke ist nicht mehr Vorstand. Hunt Teltow in ungeteilter Erbengemern- Ih Dezen ber bigz geändert. Die Ge wandt. Aktiven und Passiven. Der Wert dieser Vorstand ist bestellt: Kaufmann Nein schaft übergegangen. Nr. 46 686 ellschast wird durch einen Geschäss GTottbus, 9. Januar 192. Sgcheinlage ist auf 15 000 RW sest⸗ Arold Zuchantke in Berlin. Nr. 33 066 Karewstkl Evs, Berlin: Der Kauf ührer vertreten. Sind mehrere Ge— Amtsgericht. gesetzt. Zu Nr. 40 7163 und 40764: Cart Schwanitz Gummiwerk Aktien⸗ mann Georg Jahn, Berlin, ist in die chäftsführer vorhanden, J wird. die ö Als nicht eingetragen wird veröffent- gesellschaft: Joachim von Scheven ist Gesellschaft als persönlich haftender Ge⸗ 5. von zel Geschcfts führern 1. 89088 . licht: Seffentlich: Bekanntmachungen nich! mehr Borstandsmitglil. Zum Vor- sellschafter eingetreten. * Nr. 4h ed pertrelen oder dürch einen Geschäfts⸗ Pes Ftr. 1239 Abt. A des Handels⸗ . der Gesellschaft erfolgen nur durch den standsmitglied ist bestellt. Dire ltor E. Hartert C Söhne, Berlin: Pro⸗ ii: in Verbindung mit einem Pro⸗ reglfterß . wo bie Firma! Dito roch, K Deutschen Neichsanzeiger. Bei Julius Jantzen in Berlin, Wilmersdorf. ura? Kari Harter. Berlin. Ur. kuristen. Der Generaldirektor, früher eh nn geführt? wird, ist eingetragen .

Nr. 5814 Gans . Goldschmidt, Nr 39 7299 Mieteraktienbauverein 5h Sg! Friedrich Heyse, Berlin: Die Direkter, Franz Zenker zu Münster Dis Firm a ist ' erloschen 6. Glektrizitäts⸗Gesellschaft mit be⸗ gemeinnützige Aktiengesellschaft:; Firma lautet fortan: Richard Seife. . R nicht mehl Sc b tsführgt der * Dessan, den J. Januar 1928. .

änkter Haftung: Der Frgu Emma Dr⸗Ing. Leo Kuhberg ist nicht mehr Der bisherige. Gesellschafter Richard Gesellschaft Der Direktor Dr. Martin Das zm lencvicht. . ö. uhr in Berlin ist Vorstand. Geheimer Oberbaurat Paul Heise ist Alleininhaber der Firma. Die Sutthoff zu Münster it i alleinigen as Amtsg jetzt Einzelprokura erteist, ihre sowie Fischer in Berlin-Wilmertzorf ist aus Gesellschaft ift , Prokugg: Geschäftsführer der Gese lschaft best' kt. Diez. zo0dd] die dem Werner Potolowsty erteilte dem Aufsichtsrat in den Vorstand ab, Ida Heise, geb. Diemer, Berlin. Nr. urgsteinfurt, den 14. Januar 1928. In“ Uunser Handelsregister A sst fol=

ist erloschen. Bei geordnet. ; 564 371 Wilhelm Kanitz, Berlin: In⸗ Das Amtsgericht. s eingetragen worden: ge ane ö d rund icke. Berlin, den 14. Januar 1925. haberin jetzt. Emma Käan iz, . HJ S000] ö i 119 des Registers am Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ Amtsgericht Berlin Mitte. Abt. 809 b. Kauffrau, Berlin. Der Uebergang der Oglle. ö ö. f 14 Noventber i957 die Firma W. Thust tung: Heinrich Mendelssohn ist nicht r, in dem Betrieb des Geschäfts begrün⸗ Ins Handel sregister A 589 ist heute ro ß e or zw rig ier rlaffung in kae r ee n ihre Kaufmann Arthur Berlin. ö oh lo] deten Forderungen und Verbindlich. 1 . öhrd ö ,,, Balduinstein unter der Firma W. T . Ruben in Berlin-Fehlendorf it zum In das Handelsregister, Abteilung A keiten ift bei den Erwerb des Geschäfts n Celle ün d Groß- Knnzendorf. Inhaber: Fabril⸗

zt fiir ge72 ist am 16. Januar 1928 eingetragen durch Emma Kanitz ausgeschlossen. ro⸗ Ehefrau Anna Stephen on in Ce . ein⸗ . erhalt Thus In Groß Kunzen⸗ i n re, , , ,. ö 72 175. Heinrich Matschke, . Wilhelm Kanitz, Berlin. Nr. lies en. 6 , , hn, . i ö 5 6. 6 ze

art Parzelle 4 mit beschränkter Hersin. Inhaber: Heinrih Matschte, i452 deTtrey, Dr. Peiser . Eo, St e, ,. 16. Fanuar ide. 2. ant 25. Dezember 1637 bei der ö Der Löschungsvernierk vom Kaufmann, Berlin. Prokurg: Hermaun Berlin: Zur Vertretung der Gesell⸗ Amtsgericht Celle, 16. ö z

i j irma Marmorwerke Balduinstein ö,, ssdorg Cid Kreis Ocz, her l ber ie.

Hesellschaft ist wieder in das Register Dr. Hermann Meyer zu Selhausen einzeln berechtigt. Prokura: Margarete n das Handelsregister Abteilung B »isters: Due Prötuta des Hugo Sittig w h befindet sich wieder in Verlag, Berlin. Inhaber: Dr. Der⸗ d'Arey, geb. Lissel. Berlin⸗-Charlotten⸗ al nun . , . 0 zur lima 9 e en, 9 ener f ere schentig Liquidation., Liquidator ist der Maurer mann Meyer zu Selhausen. Verleger burg. Gelßscht: Rr. 21 53656 Otto wd ln eri Warmeloh G. m b. H. ein⸗ Amtsgericht Diez a. d. L. Johannes Pfützenreuter in Borhagen- Berlin. Prokurg: Erna Meyer zu Sel⸗ Dietrich C Co. Nr. 86 472 Adler ertragen: Näch Beendigung der Liqui. ,,, Rummelsburg. Bei Nr. 12516 hausen, geb. Königs. Berlin. Bei Eo. Nr. 49 652 Earl Dannhausen. ö ift das Amt des Liquidators er— . Berlin ⸗Weißenseer Hansgrund⸗ Nr. 3363 Georg Porth C Co, Nach⸗ Nr 56 56 Siegbert Eohn. Nr. loschen Die Firma msst erkoschen. Hhers n aide. . 89085 stäcks Gesellschast nile beschräntter soiger, Berlin: Banline rubisch geh. so ss Kutner * Fabian. Nr. lhchzgeriäh Ginnnmglt Fahr ngzs. In unser n n n Abteilung h Haftung, in Liguidation: Die Noack, ist gus der Gesellschaft ausge⸗ 68 4435 Maximilian Clouth. Nr. ist bei der Firma Gebr. Ebart, G. m.

ĩ enommene Liquidation ist be⸗ 8 Zur Vertretung der Gesell⸗ 63 sj3 Gustäv Solzer. . So0s1] b. H., Berlin, Zweigniederlassung in . Firma wieder gelöscht schaft ist nur Walter e fz EWmächtigt. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 90. ne, Handel cgister ö. 1 Ipckihe fen ei Wie e ebe n hn ., we r, r Ten, ,,,, wn, , re, red, k Nr. 300 eingetragenen Flrma Hartstoff⸗ des Registers, am 16. Januar 1928

hen e, ö. 1 Heim, ? ö ; j . vor : Dem . gil h nn gen er, ma f. . Heęuthen, P. 6. Boo!5] metall Aktiengesellschaft (Sametag) zu folgende? eingetragen worden

. . Erlch in Spechthausen ist Pro . wen, ,, . k ö ; In daz Handels register Abt. K BVerlin-Cöpenick ist, heutz, eingettagen: Erich Steller in n at

. 60 . 4 , ,, . e . ist nter Nr. S006 die Firma n, , ö , ö. . ö er r nn,, Vä, m S. 410, 2 mis ep e . 9 3 . *I i ö 3 mar era sie Ri ö . . ö

ö ü M 9h. ein ersönlich Kaizik“ in Mikultschütz und als il vertreten. Die ,, e e, er ö e, , d dice gere, ,, .

ö 5 äule kuristen auer ist Hans luhm, Nei ö f . . ericht Eberswalde. all rg tre r e ,,, Deren Nr. iht n il Mah l! Beuthen, O. S., 19. Januar 1925. Das Amtsgericht. loschen. Amtsgerich