1928 / 30 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

taeichs. und Gia etaannelaer ar. B vom a. gebruar 1928. G. 4.

nicht empfangen konnte, weil ich im Reichstag war und mir keine Nachricht gegeben wurde. Ez würde mir ein Leichtes gewesen sein, der Kommisston zu zeigen, daß ich nicht bloß über die Lage der Sandwirtschaft sehr wohl unterrichtet bin, sondern daß ich es auch nicht daran fehlen ließ, die möglichen und erforderlichen Maß nahmen zu treffen. Das wurde auch von der Abordnung aus Kur. hessen, die ich am anderen Tage unter Führung des Herrn Abg. Gusti empfangen konnte, von dem Führer des Landbundes bestätigt.

wesen als im Jahre vorher. Daraus geht deutlich hervor, daß die Verhältnisse verschieden sind. Aber nlemals würde ich im letzteren Falle aus der Tatsache, daß in einer Provinz sogar weniger Pachtrüchstünde vorhanden sind als früher, den Shin ziehen, daß es nun den Landwirten dort gut geht.

Ich habe bereits am 1. Dezember im Staats rat die weit

pläne abgelehnt, weil ich fagte, sie seien mit Rücicht auf die

gehenden Um schuldungs⸗ und Zinsverbilligungs⸗

* heben die vielfachen Abãnder ungen fiatige funden, genbels. verträge, denen auch die Rechte zugestimmt hat. Daher muß ich dem Herrn Abgeordneten Milberg sagen: wer im Glashause fitzt, soll nicht mit Steinen werfen. (Sebhafter Beifall.. Wenn der Herr Abgeordnete Milberg ausgeführt hat, daß ich kein Herz für die Sandwirtschaft habe (( Ibgeordneter Milberg: Das habe ich nicht gesagth, so ist das nur eine agitatorische Aeußerung... (Leb= hafte Zustimmung und Zurufe. Ich fasse die Ausführungen, die

Börsen beilage um Deutschen Reichsanzeiger un Preußischen Staatsanzeiger ¶Verliner ner Vörse vom 3. Februar

Heutiger Vortaer Kurs

ea,, Sortner gur

1928

u ßen prov. RM M nl. 9 U. 1 ut.

Ohne Sinsverechranng.

Pfandbriefe und Schu ldverschreib.

Drsch. Com. Gld. 5 Girozentrale jtqsi

öffentlicher Kreditanstalten und 7 *

. 1198.31 Törverjcha ften. 8 do. i ni Die durch * getennzeichneten Viandhrtefe n. Schuld- do. 27 L. 1 tg gz verschreidungen sind nach der von den Jnnuunten de. —— * gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Jamar 1016 . . or m,. do. do. I an Ba rr

a) Rentenbtiere. . dor. Gold nn 8 r do do do. ĩ . i ai do. da. Mo. M. 3. 1. a

Herr Abgeordneter Milberg aufgestellt hat, in einer ganz kurzen Formel zusammen: Er hat Forderungen gestellt, die sich nicht verwirklichen lasfen, er hat das, was Preußen machen will und unterstũtzt, als ungenügend bezeichnet, er hat aber dasselbe, was das Reich tut, mit mildernden Umständen versehen. Qebbefter Beifall im Zentrum und links.)

Bommer che Prov. Aachen 22 A. 28 u. aut Gold 28. cz. 31. 18. . X 6 do. 11. 11 Ausg. 2a

Kn se. Ritzeind rov. Landes b. Antona? ..... Ives s stgestellte 2 1. 8 do. 1am 1. 1910 ane do iu a. Ascha ssen burg... pv . gira. 1 Stu 1 Beleg 6 M., ü GRern. . ö ( t e e . GYid. Snerr. W. 1 10. . 6 . ö ; * 226 2 448 4 w (.

a. . 1. 3 A Ku * . W. * 1 Gun Cr. 1stand

Mich beeinflußt die einseitig parteipolitische Einstellung des Reichslandbundes in keiner Weise. Ich werde meinen Weg der Pflicht, die Landwirtschaft in allen ihren Teilen und allen ihren Besitzklassen zu fördern, unbeirrt weltergehen. (Sebhafter Beifall im Zentrum und links)

gesamte Finanzlage undurchführbar, und ich habe dann am 10. Januar im Hauptausschuß Vorschläge gemacht, die nunmehr verwirklicht werden. Was nun das Reich beabsichtigt, ist gar nichts anderes, als was ich damals schon vorgeschlagaen habe. (Sehr richtig! und Hört, hört) Die einzelnen Provinzen sind die terri⸗ torialen Stellen, vie darüber beschließen sollen, ob ste eine Aus⸗

1a. 1b. ul. a 5t s do. Ausg. 2. 8. e do. . ae g.

unk. 1851 6

386. Sitzung vom 8. Februar 1928, 12 Uhr. Bericht des Nachrichtenbũros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. n

räsident Bartels eröffnet die Sitzung um 12 Uhr 20 if f ö

Die zweite Beratung des k der land⸗ wirtschaftlichen Verwaltung wird fortgesetzt.

Roeingh (Zentr.) begrüßt es, alle Parteien die ot der ew 1. . We auch über die 6. dieser Not ver ne Meinungen vorhanden sind . ! verff alle Parteien in der He n f hte einig. ia .,

ist n, . 6 n f Ursache . i . 4 9. lan rts r on im Interesse Vo k ir .

berhaupt I ist ar. Bauernnot ist ks= not. Unter dem belege. Ten tritt He nt 1928 6 erstenmal in

a , ein, in dem die deutsche Wirt⸗ caft Sz. Milliarden Goldmgik zahlen soll. Das wäre vor dem zege bei unserer aktiven Handelsbilanz eher 6 öglich gewesen. 1926 aber hatten wir berests eine passive Handelsbilanz don 3, 6 Milliarden, 147 sogar eine sol 9 4,2 Milliarden. Hinzu kommt, daß die Wirtschäft und die . 2 im . bereits 19 Milliarden ark Schulden en g. t haben. . ist selbstverständlich, daß wir . diesen Umständen sehr bald ö einer n tellung kommen müssen, wenn uns das Au land nicht bald eine B der Dawes⸗ Verpflichtungen zu⸗ ge eht. 3 . Beziehn e ging wir mehr oder weniger as Aus ã wiesen; ö wir aber die deutsche Wirtschaf 6 been ze ten wollen, ist unsere eigene Sache. Der Redner vordert in diesem i ennie ang eine . des ,, . tems der e, sverhäündlu die er K hält. Die Stärkung des J bn erte; er unbel a rg n t erforderli Durch sie wird . . Aufnahme fähigkeit für i Industrieartißel gehoben. Vor allem gilt es, die Wirts wieder rentabel zu . Eine weitere Exteinsivje rung . zt. schlimmsten e e, n haben. Die an n n,, bie Unab- hängigkeit vom Ausland, muß erreicht werden. bedarf es eines arheitsfreudigen Beruf bandes. Arbeitsfreude . aber an⸗ . der . Ver V. der Landwirtschaft un⸗ Betriebe ö. ßbetriebe. Es . . 93 6. ge, . nit schlimm steht. 8 iegt aber daran, i en . mit beifet und daß die Denn äußerst . b r; 6. Sehr richtig) Wir brauchen aber zu volkswirtschaftlicher Versorgung auch große Betriebe. Die Kundgebungen der notleidenden Bauernschaft sind . Kundgebungen aus der Not ihres Berufes heraus. Frei—⸗ ich soll man die Bauern zur e ,, ,, anhalten. Daß sie aber . ind und 1 das in . Demonstrationen äußert, ist ke under. ist es Zeit, das Gros der Land⸗ 9 aft retten. Das ö. der Urproßuttton. der ga nee chaft, muß die größte Sorge des Staates sein. . ö auch lbsthilfe vonnöten. Dabei ist aber zu beachten, daß Rationalt⸗ ierungen und Umstellungen teuer sind, da Neuanlagen notwendig ind. Das deutsche Volk sollte endlich mit seiner . Vo liebe für ausländische ne e f Schluß machen. Wird jetzt sogar . Brot n ührt! Ausreichende Schutzzölle a nötig! Auch Wachhorst de nte (Dem.) hat ja die Notwendig⸗ keit eines tzzolles für die c erte ge anerkannt! Für FSebung der chweinemast ist auch die bung der dul mittelzũölle 4. Allheilmittel. Auch ö. die Kartoffel ist ein aus⸗ reichender Zoll nicht zu entbe renz o hne Zoll wind die Landwirt⸗ eg ihre . nicht los. In Polen ist die Landwirtschaft noch sehr ausdehnun . ö. 6 auch die Frage der Valorisierung angesichts der s nden pelnischen Währun ine große Rolle. Wir freuen uns, 3. der Minister hinsichtli r Einfuhr des polnischen Schweines estgeblieben ist. Es dar weder die Einfuhr noch die Durchfuhr gestattet werden. Wir ordern auch die Sicherung der Stgtistik bei der Viehzahlung. Zu grüßen ist die Denkschrift des Ministers über die Hebung der ö Erhöhter Förderung bedarf das landwirtsch 5 Schulwesen, auch das Fortbildumgsschulwesen. (Hurufe ö. ce ,. ö Herstellung von Stickstoff muß a enden. eigene . ö. vi Preisgestaltung kontrollierend wirken kann. K , muß der Staat größtes Interesse entgegenbringen, der Bauer kaum noch Arbeitskräfte und . ß ö ,. . t au ir r dürfen aber dur rspannung der sozia 3 nicht die notwendigen Arbeiter verlieren, j uh Len, das ontingent für , Arbeiter wieder erhöht werden. Zwangs⸗ versteige rungen auf Lande müssen unterbleiben, solange diese Krise anhält. In e Fällen ist auch Steuerstundung oder Steuerniedersqhiag zu g ew hren. Der Redner empfiehlt des

weiteren eine Reihe von Anträgen seiner Fraktion zur Annahme.

Be sonders notwendig sei die Lösung der Kreditfvage, die Ver⸗ billigung der Zinsen und die Verkürzung des Weges zwischen Er⸗ be gf bort r , e dne n ur e g e, esse des ganzen deutschen Vaterlandes. . . ö Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Der Herr Abgeordnete Milberg hat gestern geglaubt, in der ihm eigenen Weise mir Belehrungen über die Lage der Landwirtschaft geben zu müssen. Dabei müßte er aber wissen, daß der preußische Landwirtschaftsminister den größten Grundbesitz in Preußen vertritt und daß es selbstverständlich ist, daß die Domänenpächter in ihrer großen Zahl mit ihren Nöten der verschiedensten Art zunächst an ihn herantreten. Schon aus diesem Grunde muß der preußische Landwirtschaftsminister über die Lage der Landwirtschaft in ihren Einzelheiten unterrichtet sein. (Sehr richtig! im Zentrum) Aber er hat noch einen anderen Maßstab. Er weiß, wie sich die Bezahlung der Pachten gestaltet, er kann beurteilen, wie das in den verschiedenen Provinzen liegt. Da ergibt sich, daß eine große Verschiedenheit vorhanden ist, daß in Provinzen wie Brandenburg und Pommern die Pachtrücstände von einem Jahr zum andern um 100 zugenommen haben, daß im anderen die Zunahme sehr viel geringer ist und in einer Provinz sind n achtrůic tende am 1. Dezember 1977 sogar geringer ge⸗

*) Mit Ausnahme per durch S errdrug. hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im 2. ute wiedergegeben sind.

t es zu begrüßen, daß der Staat durch staats⸗

d, ,,,, . .

aus sprechen.

vom 25. Januar steht.

vor dem Kriege gar nicht gegeben hat. nationalen Volkspartei) Nein, es hat dafür gestimmt. Aber

lands anleihe aufnehmen wollen, und wenn diese Provinzen be⸗ schlossen haben, daß sie das tun wollen, wenn alle Kautelen ge⸗ geben sind, dann ist das Reich bereit, diesen Provinzen einen Vorschuß zu geben bis zu dem Zeitpunkt, wo sie das Auslands⸗ geld haben. Das sind die 100 Millionen, von denen viele meinen, sie würden nun einfach im Deutschen Reiche der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt. Sie sind gebunden an die Vorausfsetzung, daß die betreffenden territorialen Stellen, seien es nun Provinzen oder Länder, beschlossen haben, Auslandsanleihen aufzunehmen. Es ist also erst notwendig, daß diese Stellen diesen Beschluß fassen, und dann erst ist die Möglichkeit gegeben, daß man an diese Mittel herankommt. Von Zinsverbilligung ist dabei keine Rede. Sie kann entstehen, indem diese Mittel vielleicht außerhalb der ersten Sypothek verwandt werden können, indem dann diese Mittel an die Stelle teuerer Schulden treten. Ob das möglich ist, das wird

gelegenheit überhaupt handelt. Es besteht also Uebereinstimmung mit der Reichsregierung, in der ja auch ein Minister für Er⸗

nährung und Landwirtschaft sitzt, mit dem, waz ich gesagt habe.

Ich habe aber weiter ausgeführt, daß vor allem für uns allgemein notwendig sei, neues Geld heranzuschaffen, um Be- triebsmittel zu haben, damit wir unsere Betriebe fortfetzen können und keine Devastierung eintritt. Denn das wäre das Furchtbarste. Wir dürften dann so rasch nicht mehr in die Reihe kommen. Daher habe ich Ihnen gestern ausgeführt, was Preußen zu tun gewillt ist, um insbesondere der schwer notleidenden Provinz Pommern zu helfen.

allem darauf ankommt, jetzt die Last aller derjenigen zu erleichtern, welche durch die ausgedehnte Schweinemast an einem Ueberangebot leiden und dann nicht in der Lage sind, sich von dieser Last zu befreien. Ich darf Ihnen dazu sagen, daß es gerade meine Vorschläge gewesen sind, die ich im Reichstag in der interfraktionellen Sitzung machte, die nie ihren Nieder⸗ schlag gefunden haben in den 80 Millionen, die das Reich bereil⸗ stellt für die Zwecke der Verbindung des Erzeugers mit dem Ver⸗ braucher. Ich habe dort ausgeführt, wie ich mir den Fall denke: nicht so wie früher, wo unsere Schlachtviehverwertungsgenossen⸗ schaften, die wir errichtet haben, alle in Konkurs geraten sind oder vorher ihren Betrieb einstellen mußten, weil wir diese Ein⸗ richtungen auf daß flache Land gelegt haben. Wir müssen ste

zeuger, Verbraucher und Schlachter herstellen. Auf dem Boden eines solchen Zusammenwirkens können wir vielleicht die Frage lösen, ich sage ausdrücklich, vielleicht, weil das ein Problem ist. Ich habe aber gestern mit allem Nachdruck darauf hingewiesen, daß angesichts dessen, daß wir im Inlande unsere Produktion noch mehr steigern müssen, andererseits die Gefahr besteht, daß wir aus dem Auslande auch noch etwas dazubekommen, daß wir nach außen die Spitze abbiegen müssen und daher Einfuhrscheine brauchen für Gerste, für die Ausfuhr von Schinken usw. Ins⸗

rasch und unmittelbar zu helfen, indem man aus dem großen Angebot eine Summe von Schweinen heraus nimmt. indem man

Lage sind, Schweine aufzukaufen und die Ware hinzulegen. Niemals soll sich mit diesen Sachen der Staat befassen, das wäre

geben, diese werden schon sehen, wie sie fertig werden. Wenn Sie der Meinung sind oder wenn vielleicht der Herr Abg. Milberg der Meinung gewesen sein sollte, daß ich nicht auch durch die Kommissionen aus dem Lande unterrichtet worden sei, so befindet er sich in dem allergrößten Irrtum. Allerdings ist es nicht so,

damit, daß ich den Betreffenden die notwendigen Auskünfte gebe.

bann meine Gedanken vorgetragen. (Zuruf bei der Deutsch⸗

Ich habe dann von dem gestern n . noch über

einen Punkt Ausführungen zu machen, nämlich über die Frage

ber Zollschutzge setzge bung. Der Herr Abg. Milberg hat das wiedergegeben, was in der Zeitschrift des Reichs landbundes Gr hat aber vergessen, hierbei zu sagen, . daß bei der kleinen Zollvorlage von 1928 das Preußische Kabinett

für die Gemüsezölle und für die Obstzölle gestimmt hat, die es

ö ist etwas anderes gekommen. In den , ö

die wesentliche Frage sein, um die es sich in der ganzen An⸗

Ee. worden. wee, hat rinnen Recht . 3. 864 des

Ich habe Ihnen dann zweitens gesagt, daß es für uns bor

in die Städte legen; wir müssen dort eine Verbindung von Er

besondere habe ich aber ausgeführt, daß es jetzt darauf ankommt,

den großen Wurstfabriken und Konservenfabriken einen Kredit aus diesem 30⸗Millionen⸗Fonds gibt, damit die Fabriken in der

ganz verkehrt, sondern man muß den Unternehmungen den Kredit

daß Sie, wenn eine Kommission bei mir gewesen ist, das gleich ö in irgendwelchen Zeitungen lesen; ich begnüge mich vielmehr

Sehr interessant ist folgendes: Am Dienstag waren die großen Abordnungen aus Schleswig ⸗Holstein, aus Oldenburg und aus

dem Emsland in der Reichskanzlei. Während mit den Süd⸗ deutschen in einem Zimmer verhandelt wurde, habe ich mit ihnen verhandelt und habe gesagt: wir wollen uns einmal miteinander Sie haben mir alles dargelegt und ich habe ihnen

wona

Aus ůübu oder .

. 6 die

nationalen Volkspartei) Jawohl! Die Leute waren zufrieden. Ich habe ihnen gesagt, was wir auf dem Gebiet der Veterinär⸗ st polizei für sie getan haben. Davon wußten sie nämlich noch nichts, und andeve Leute scheinen auch nichts davon zu wissen. (Heiterkeit) Insbesondere hätte ich dann aber zu den Aus ⸗- führungen des Herrn Abg. Roeingh die besondere Bemerkung zu machen, daß ich an diesen BVestrebungen, unsere Viehzucht zu schützen, wie in der Vergangenheit ai. h in der Zukunft ö .

festhalte. .

(huruf bei der Deutsch⸗ .

Abg. Dr. , (D. erklärt, es komme jetzt niche auf i r. Reden, sonde sonnene Taten an. e Ber⸗ zweiflung in weiten . der Landwirtschaft sei da. .

reiterei 6 ö. seien an der m. ordnun 5 als übertrieben

Minister daß 3, ei n

ping tellt 2 . Be⸗

ufsschichten, die 6 en ter ke eben *. (. der 9 . davon wir die 2 is ö

ee e 9 unserer Ein⸗ unh A

. rk, davon kommen zwei Mill . v Einfuhr von Ernährungsy rodukten. ir müssen . chaftlich ugrunde m, wenn es uns nicht gelingt, unter inmen⸗ aller Kreije der Arbeitgeber und Arbeitnehmer die ,,, 66. . Interessen von Siadt und Land hängen so eng zu . wenn das Vand zugrunde ge 7 . vadt 2 ö. 9. . Das platte Land war immer beste Abn

nzialstadt . seines erwerbstätigen 3] . r an er, ruiniert, wenn dee em e

der Sandwir . 9 ö auswächst. , g mer en richt . Die . . ĩ ö i, . kann in vielen Beziehu . Wirtschaft he:

nderheit auf einen r, , enn, Sier s n . 3 die teien, . n. ach n en, n. . . 6

rbeit ielen, ö. t .. r den 1 ber. .

e e n . r assers tei 8 . dem au Sie . von seinem Na

n die Interessen der e n.

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ndwirtschaft unge ab⸗ . . die , der y Au or. rung zur an, nn der intenstven Wi Hern, ge t sind, sind etzt am n belastet. In einem Berli att hat 2 Staatz sekrectär a. D. . weh, Son at, der kion eine Schu denlast hal n 9 ste in den letzien 40 bis 59 nterschied zwischen dem Erg

reis n . Milch bet in Berlin Gesteh ,, . 3 . n , ,

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Zeit vom Au w 6 werden. Jum , muß nisteriums in r, , . nicht in der 5 . . . 3 dann niemand den wirhlichen Wert eines land tlichen , . richtig taxleren kann. Der Redner .

einer Partei und schließt damit, da er un . für die Schick i nn .

rherfteslung der ee n reg schnftüschen . n ;

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Die weitere . wird dann unterbrochen dr hie . Dom mn, . .

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k werden u. a. Anträge ö die die fertig e e fn, des r Kredite für Lan 1 n. i den Domänenßpächtern aus 9 der zirke keine unbilligen, in den bis 3.

vorgesehenen Lasten . e ber i en sollen Bestimmungen au Pachtverträge ö etündt wenn 9 auf .

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häftsiahrt.

Die Notte rungen ur Tele graphische Ang. Anus landische Banknoten

den sich fortiausend unter Handel und Gewerbe Etwaige Druckfehler in den Heutigen angaben werden am nächten Borfern⸗ in der Spalte Voriger Rurgn Her gt werden. grrtümitche, zwäger amt richtiggeftellte Notierungen werden grichst bald am Gehl des Rurgzettels Berichtigung / mitgetertt.

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