Nelchs⸗ und Staatõauzeier Nr. A8 vom 14. Jebrnar 1928. S. 4.
einzelnen Abteilungen des Neichswehrministeriums die miß⸗ drücklich abgelehnt, weil die Festveranstalter sich geweigert hätten. so kn w E i t E B E ĩ 1 a 9 E srauchliche Ve ung von Mitteln von vornherein verhindern die le, . Flagge zu hissen. An der Feier hätten trotz⸗ ich gle len
2 . 222 22 wird. insichtlich der n Kapitän Lohmann persönlich er⸗ dem auch Vertreter der Reichswehr sowie die Traditions esłkadron, siche i t M ĩ 8 d t t 8 ĩ , ,n, b, n e. , , , , , ö , m Deu en Me anzeiger un reu en Staatsanzeiger ione icheri und einen unwürdigen Ber lehr ; ᷣ ] ; — ire Grund der Ermittlungen des Ministers Samisch worden. Zum Beweise seines Berichtes legte Redner auf den Tisch J ichs weh er 1 ) li 9 8 d 1 192 8 nd ber bon nieinem Vorgänger im Reichswehrministerium ver⸗ des Hauses die Aufnahmen von dem Parademarsch der Reichswehr — z ‚ E. 3 5 erlin, Dienstag, den 14. Februar anlaßten Untersuchungen folgendes: Wohl trifft es zu, daß die vor dem ehemaligen Großherzog nieder. Auf diesem Bilde sehe r a 8 ch aufg ee. * (. Phocbug. Direktion sich dem Kgpitän Lohmann gegenüber eriboten man auch bie Reichswehroffiziere mitten im Zuge mit Stahlhelm. Er unterstrich die Hahlenangaben seines Vorredners, won 1 hatte, von den Reinerträgnissen des Marmorhaufes / Ri die leuten gemischt. Den Wehretat erklärte FKeöner als in hoch und Deutschland ron sämtlichen Kustugngtionen, die überhaupt! (Fortsetzung aus der Ersten Beilage. Reichsrat verwiesen sei, seit Jahren im Ordinarium ver⸗] allmählich umgestellt haben, aach zu den Symbolen des Staates. Rnte rstũt ung. notleidende machts ange hörißer einen Prozent. die Forderungen als k nbersbannt. Die Äusqaßen für die Reiche Wchrmacht hätten, für fenen 2 am wenigsten auge rechnet würden, und zwar mik Zustimmung des Reichstags. 8 seien sie = wenn sie von dieser Jtepublit den Sold nähmen, frre Werfügung än lellen. Piel Äönch: ißt aber kalk bieder ehr sründen ihnß itz em Berhaltnis zu dtn Aufggösn de de , dmnterber 2 . aube ö der Klagen der Militärpfarrer und RWensowenig sez gs ein Novum, daß aus dem lÜieberschiß Senss Suns fötter wie ze. Reichs wehrminister Groener sich einst rückgängig gemacht worden, weil es sich hergusstellte, daß das Reichswehr ju erfüllen habe, und gndererteits zu den Mitteln, die y. nicht zu leugnen, daß sie in letzter Zeit, besser er rl um Bericsich ing cold zordnung stark benachteiligt Summen-— 155 Millionen Mark in diesem Falle — in das vor 11 Jahren ausgedrückt 6 ein Hunzfott ist, wer streikt. Marmorhaus damals nennenswerte Ueberschüsse überhaupt nicht das Reich für soziale und kulturelle Zwecke zur Verfügung Habe. an dürfe aber dieses Gebiet nicht aus den Augen berien Pfarrer, die bei 8 . d. , Ordinarium eingestellt würden. Mit Zustimmung des Reichs ⸗ — . Brüninghaus (D. Bp.) verwahrte die Offiziere in abwarf. Die in Verfolg dieser Abrede für die ersten Monate fällig Als Ziel erstwebte Redner eine wesent liche Verminderung der Aus ⸗ und müsse auf weitere Verbesserungen hinarbeiten—, insbesrnden n seien. Bei, den 8 i bir Cichuhmachert bet tagz sei das auch in früheren Jahren geschehen. Im vorigen ihrer Allgemeinheit bagegen, daß sie gegen die Republik und ihre ewordene Summe belief sich insgesamt auf 1218 Mark, was den gaben für Heer und Marine in dem mi. daß der nächste Wehr ⸗ die Frage erwägen, wie man den 1 . e erüc sichti gung ch m hel 46 . hdr Jaͤhre fei das im Etatgesetz noch befonders klargestellt worden, so Symbole ihre. Pflicht verna jlässigten. In dieser Beziehung e ran Lohmann dazu! veranlaßte, auf die Äbsprache mit, rück- tat einen Gejamtbetrag von oö Millonen nicht überschreiten mittleren Alters in den Zivisldienst übernehmen könne. Man an! nacher usw; im e,. i n n wenn, n ng Die ö. eine vollkommene Kongruenz vorhanden sei. Redner ing würden lächerliche Belanglosigteiten aufgebanscht,. Der Reichsrat wirkender Kraft zu verzichten und die anderweitige Verfügung dürfe. Die rasche Ausgabe der Reste, die für das ablaufende Etats. sich vergegenwärtigen, daß jetzt im allgemeinen der Off in gaß das zemon tepese wm iche fn rn . der gu die Gründe ein, aus denen man dazu gekommen fei, diese hahe, das erwidere er dem Ministerialdirektor Brecht, übrigens über den genannten Betrag wieder in die Hand der Phoehus. jahr angetündigt seien, werde bom Rechnungshof besonders Lebensalter von 6 bis So Jahren als Major mit einer orm aeplutzucht sei sehr . ) enen Mittel um L' Million 36 wic BPositionen so einzustellen, und verwies dabei auf Seite 2 des in Ein . anerkannt, daß die von ihm vorgeschlagenen Direktion zuvückzulegen. Bei diefer Lage fehlt es an jedem An. gründlich nachzuprüfen fein. Die Sozialdemokratie werde Strei- . kleinen Pension verabschiedet werde. Diese Lene n de Jtemanten, mne e . fan galz lüam ddl ngt'dact den zlbgeoröneten äb̃rreichtfn zleberblicke; über den Heẽsamteta, Abfstriche die Intereffen der Reichswehr, wenn quch nicht wesent. haltspunkt für die Annahme einer persönlichen Bereicherung auf chungsanträge einbringen, die sich auf rund 90 Millionen Reichs⸗ 0 urchaus arbeitsfähig und die Verurteilung zum Nichtz nn Nie gez albem kreten ean . . 85 ö 9 6 hia. Darin seien die Gründe des Näheven dargelegt, weshalb man auch lich, schädigten. Das wolle er nicht mitmgchen. Zur . seiten des Kapitäns Lohmann. Richtig ist ferner, daß Kapitän mark belaufen. Diese Anträge seien veichlich erwogen und würden würde ihr Leben nur verbittern. Die e, Offiziere mi x. ach dann gegen die . . ö m ö . einmal die Einnahmen zur Deckung laufender Ausgaben in ein⸗ des noch immer nicht einwandfreien Geistes in dem If hier 6 Lohmann, an den sich des öfteren Persönlichkeiten mit der Bitte fachlich begründet werden. He stelltren das Mindeste dar, was in 6 besoldet werden, daß man sie nicht in ulden zwinge. tz tigkeit des Heeres . 8 6 J . 234 zelnen Fällen verwenden könne. Man dürfe bei den Etats⸗ brachte Abg. Kün stler (Soz) Aussprüche eines Ober 5 um Unterbringung zu wenden pflegten, auch für die deutsch ge⸗ biefem Etat unbedingt gestrichen werden müsse. Daß die Reichs- as Perhältnis zwischen den übenden Truhpen und der Jh gen Geist der. n, . nn! 59 evi lt en 2 ven beratungen — er bitte die Herren der Opposition auch darum — Heinemann bei der 8. Kompagnie in Braunschweig zur .. bürtige Ehefrau des früheven russischen Generals Ekimoff, die er ge! wehr finanziell überfüttert sei, habe die Sozialdemokvatie im bevölkerung anhetreffe, so ei anzuerkennen, daß es vorzüglich n inne, sei . . k It Pn echt sich nicht 6 auf den Standpunkt der Etatstechnik und Etats- die eine Herabwürdigung des Chefs der dere ng . ö. en kegentlich einer gn speltiongreise nach etersburg auf der damaligen Vorsahre über Waffen und Krunltion nachgewiesen, Die Muni, über die . für Naturalverpflegung und. dergleichn ! n recht gut ; tellen, sondern man müsse auch eine . Etats. und antisemitisch gewesen seien. Dann sei das Hatenkreuzlied ge
. ng 3 3 eichen ; ichsrat mit 35 g en,, . onder ̃ Emi . 9 ö dortigen deutschen Seetransportstelle kennengelernt hatte, bei tionsschiebungen in Kiel, die die Oeffentlichkeit fehr stark be—⸗ vollständig unzulässig. Bezüglich der Kritik an der a, , n n d ,n politit ihn Politit sei aber die Kunst des Möglichen. Er sungen worden. Redner forderte Abschaffung des „Griffekloppens“
ĩ ö wen . eie. 3 ; e. * K i bstrichen am Wehr⸗ und Marine⸗ ; ö 2 j 0 * 6 j * f n 7 b Auskunft über eine Reihe von t ; telle in der Direktion der 26 * j j ische ahn erklärte Redner, daß man jede Organisation nur beurt . men — eing Reihe von Al ö n,. — bitte daran zu denken, wie mühselig man sich beim Äußbau des Oberst von dem Bus che gab Auslun . . 3 n . daß Frau . 9 — 6 . 6. e nr gen 6 . . iin leiste. e en. 26 3 i h '. i ige , f. w Etats in e i. ehren . . . ö Ii . J ,, ö , Elimoff eine zeitlang zufammen mit ihrer bejahrten Mutter und werden können, daß es sich bei diefen Schiebungen um Reichswehr⸗ aupte, daß die Rei r ihr 6 ellten militärischen Ai —itlastung stellt und balanciere ja auch; Genau genommen zu einem Aufatmen gelangte. u r die Ersparnismöglich⸗ üchtern rechtzeitig ö den. D Wer dee gn. ihrem etwa 18ährigen Dingen die für Bürozwecke nicht benußten munition gehandell Habe. Redner richtete zum Schluß folgeride Än— gaben nicht durchaus und restlos erfülle. Damit sei der fach; offen mufgeß en llicht Sanzhalt ain Defizit von etwa zo Ml⸗ keiten seien gewisse Grenzen gezogen, wenn man nicht wesentli legung werde entsprechend 6m vor r ef! . nächsten Jahr Hinterzimmer einer Wohnung in dem Hause am Lützowufer inne agen an das Reichswehrministerium; 1. Ist es richtig, daß ein Kritik jeder Boden entzogen. Wenn nun die Sosialdemoltn n be aber der ö. , Belange verletzen wolle. Er wolle damit nicht sagen, daß nicht tags weiter , ,,, Die vo en 66 ir n lich en ont hatte, und zwar auf Grund eines schriftlichen Mietsvertrags gegen n der Seetransportabteilung beschäftigter Leutnant der Marine verlangten, daß mit dem Antritt des neuen Wehrministers a;. mn, ö iese uf feen, r e nzenen mit Ziffern. Daber sei etwa auch am Wehretat unter Umständen gespart werden könne, darüber jetzt . ekanntzugeben, 4 , ; Kabling eines engsdrechenden Entgelts, Im übrigen haben sich Hesezr gelernten elch ft kenkrird bat.. Hat auf AÄnfrüge die del chemehrrcnch ne mene gigs, beg nen ole ,,,. ö gi elkahn n iin kg' fat wie dertehz elde Ausgaben, aber wan, düse micht beligzise Summen anz diesem Etat her. wahre röltermwns une n m, für 1928 an Truppenstand⸗ aber keinerlei Anhaltspunkte dafür ergeben, daß die von einem der Trangportfirma (Schenker u. Co,) bei der Marineleitung vom Standpunkt des objektiven Kritikers nicht zu verstehen. hin Teil . . , n gusnehmen, Bezüglich der Reste sei er nicht im Gegensatz wie der geben würden. Re . * 36 ,, Tek ene geefse an kiel reren ltetntzpstz WMuimäßtnngen TBetenel eben eng! enterrttßeghtete ted nieren enn sichich der angeblichen Brhorturgung dez äboels in zer zei Gm . , , de , wr
nd si ie glei — r —⸗ z ; ** 3 ã ü i ichs we * ö 6 im ögli i i 9 s Marienburg zufammengezoögen, dafür ALI. R. 3 von Marienburg nn. find Die gleichwohl unter dem J. Dezember 1e ver- cichhaon cher Crkundigung tatsächlich, erklärt:; Er, der Veantte, erklärte Redner, daß er für den Adel ie en, Riecht, vim . iwas mehr üls ein Prozent zurüdgezogen, auf ungefähr m n n e, d, , n , . . ; . 6 ',, ö . .
ügte, Verabschiedung des Kapitäns 3. B. Lohmann mit Wirkung kenne dendransäpork unbldie Sache sollẽ erledigt werden. 3. Sind wie für egen Bürgerlichen; Zum Schluß wandte sih nnn? iese Abstrichte schienen wegen der fog. Reste möglich. ui. ar. ur ein zusammengezogen ierzu zunächft Reiterregiment k , , . , mer vie sietalisch c hci der Mei und der Reichsmarine an solchen äaften halb. ĩ Rei i e n müücht von 192ah N Diese Posten seien jedes Jahr an, ülebertragbarkeit manche nds Ein verantwortungsvoller von Lyck nach Osterode. Syck lann keinen Ersatz erhalten. eimer die fiskalischen Inkereffen des Reichs schwer schädigenden öffiz lc! Rea ur de' vfteFer denn srechtn sinb. Die ickte Frage wir zumindesten der Reichswehr das ließen, was hr j n hohe Ren feien jcbes Jahr geblichen. Man muͤsfe ebertragbarbeit mancher Fonds. n rantwo voll n S sollhen Frerbh ne derer gt? werden Weise überschritten hat. Mit dieser auf Grund des § 26 b des bezieht sich darauf daß keine Vertrage mit ben FRrmen vorllegen einmal der Ver aller Vertrag genommen habe. Abg. NR sndert m 56 Millionen seien angefordert; am 1 April waren Dezernent werde nicht u einer ö solchen plötzlichen Aus gabe Il. Bataillon K n]. nr 1 r ug * Nei f nach en, da Wehrgesetzes verfügten Verabschiedung geht Kapitän Lohmann . ond en, n rulez french fit. ellen Mods vor, g, Bredt ( Wirtschaftl. Vereinig) stellte fest, deß ein z Koch iest, wiebiel sindo setzt noch vorhandenz Da die schreiten, wenn er über das Etatsiahr hinaus sich den Rest er; 3. . n. . fahr . k. a. ah gen, ö einer Beförderung zum Admiral verlustig. . die er an sich Kbasten lnerdumnk kt tts zin ' rdf vo n''der Schu ken? dir Popularität der . in allerletzter Zeit nm nn für vin 1. Januar nicht vorgelegen hätten, habe halten bönne, den er dann brauche. Man könne bei aller Kritit bessere Uebungsge . ff , mr ür A einem Dienstalter nach angestanden hätte. gen seiner schon b ( e wandte sich en den Vorredner Insbefondere gestiegen sei. Die Gründe hierfür, fänden sich aber bestmmn ien ih selbst schätzen müssen und sei sehr vorsichtig bei seinen Fiese Dinge nicht in Bausgz und Hogen lösen, nicht das Kind mit Su dwige burg 3 uin 59 6 ann nach n. en, um Platz im August v. J. verfügten Enthebung von dem Amt als Leiter eh reh ar * r ht me nh ge , w . nicht in der Richtung, in der sie die Sozialdemokraten suhhtn K Er habe und ein Fünftel der Reste abgestz ichen dem Bade ausschütten. Man müsse prüfen, wie die Dinge nt, bildungs batterie ö. 9. ! ö. gain disch e ö ö e Ig ber Scetranspörtabtelsung! büßt er den fonst pensionssähig. ge⸗ ö. 3 ni ᷣ. I 23 3 . . u . u * . . Jedenfalls wider etze fich Redner einer Poͤlitisterung der ieh! Hltrichen . . Inn e nhen' won tegen Fin an port di standen seien. enn die Reste dadurch entstanden seien, daß zu schaffen. . Sta , . 8 n, . wesenen Teif seiner Dirigentenzulage für die Zukunft ebenfalls ih 1. 1 6e m e . agad bee e, . idater wehr ganz entschichen. Hier müsse gerade die Frahitzen g them vu 3 gtest fasse und übertrage, halle der Hieichs rat dei organisatorische lh t ausgearbeitet werden müßten, so liege na a, . ev ö. ,,,, 3 * a m. Lin. Hinsichtlich des der Zwangsvollstreckung unterliegenden Hers! 1 iche lt, nnn. ge ß i irreführende Ver? Alten Armee erhalten bleiben. Die kaiserliche Armee pfeß 6 ni . ür! richtig. Der FRteichsfinanzminifler habe Rmrin eine gewisse Rechtfertigung. Sonst lemme, man zu einem Insterburg. Stab 8 uf⸗ gin 9 tt ld ne fg e, sost . 1 , . e r n, 9. e . ö. ne, den, . aner. e , , moe e, 2 i . . zun eien Tief 9 , 5 ö er , ,,,. . , , , weer gen, e. , gere j ͤ , . f ; ühhrt worden. Selbstverständlich könne man den deutschen , S ; f e. n len lassen. Das sei eine Tat gewesen. Sie biete aber die Ge⸗ ; . man mente mr ie ja klar sind. Redner befprach dann die Einzelheiten des Heeres- weiter behandelt werden, zlles in allem dürften die Ritten es 3 mh ri tere; r n n, ausländischen 6 ver⸗ . k . nig e li 1 Ressort⸗ und Abteilungsleiter sich bemühen . k 6 969 ern en s ge ene. 1j ö. lee , des Reichskanzlerg les Lohmann nig der Festftetnng zr schzesen ein, daß Kapttän gieschen, Die Kauftraft ber deutschen Fäeichsmari entspreche gmere⸗ , . gls auf, die Cäaatgsorn, die ere Kan kalle auszugeben, um nicht auf der eh li zu erscheinen. in 1 und Bogen zu verwerfen. Ftechnungsausschüß voin 3. Februar 1557 und der neuen Ergänzungsverfügung vom Pnänr den ihne neren hene e nnen is ber eee, gehe des änsttws bers ano LWammbshese werfe en hktas , nnen daß zs zicht eiche, ei bz gc ft gärn des ie unten dens delt Cr ff e sh dcn, d dcsenier zo bern, dne lich hne ende ein: hat, da e aber keine unlauteren oder eigennützigen Motive ge⸗ Drum en unnet hn sbs Fra nttcicht. Wenn! man also Absolu! ver—= ö . anbetreffe, so sei es vielleicht möglich, daß R Reichsregierung und des Reichstags. Reichswehrminister Kritik ein sochlicher Nutzen entfpringen werde. = nifterialdi reltor ten eiwa 6 also is eingestellt werden. Daraus ergebe sich zwangs⸗ Feen Lentz geen ichebel fäl Trat. e bat; , femme han zu ftscher äshtatzn, dr ein g ir, . . hie unt ta einmgl gegen den eich n. (6roen c'; Ich möchte nur betznen, däß ich der Bran zwortiiche Dr. Bi (cht Kemerfte, er habe rein fächlich gesprachen, äber läufög, daß der Kompagznichef keine Werberätigteit, zu sen falten ür 63 ö ,. . , richtige Urteil erhalte man, wenn man beim Vergleich des deut. n * w . . ,,,, . 36 . schi og . ö ih; 9 n die Argumente des Feichsrats richtig berichtet, wie sich keis dem brauche. Politische Fragen, auch nicht nach 3 ö. 9 a. . t. ; ee e. i andi in ei ö 5 em, ; n len Kinde, die für die Beschlüsse des Reichsra i 1 ha : i 5 ; ̃ die Hei hö . — „Abg. Kün st ler (Soz) erklärte, daß die Entwicklung, die die e e nn . , . ö BGegensätze zutage treten würden, weil die bisherigen aisuunpn K kilch de Abstriche . af angeblich . . erer eber . 68 . ö. , ie 3 . kee n e d. Sinne Reichsleehr in lebten, Fel Fensmmnien Hate bie Soßssidemokrati? Käedcsantebatfeche ba dr ehre gt srahtkeech ät ng der äöndent gerbeehdnmister ser, senende mene, ichen ür das Finantfahht er ung ünftig feen h̃abe bein Höortus es ie , n ister⸗ einge 3 sondern geschildert on den Bewerbern stamniten nach der, letzten zur Kritik zwinge. Die sozialdemokrgtische Kritik sei stets von zwei Gesamtetars. der ch rerüt Fallend z v6, ber Wehrctat Polens Mann und Charakter böten. — Weiterberatung am Sonnabem nmel aligenremene Mnange waltung, i . Debatte ge. ,, e , m n, r ö 3 ien Wirken . . en, e n, au . Gesihtspantten aus gegangen, nämlich vom fingnziellen und dem sogar. ss oz des Fcsamtetäls einnehme, wogegen der Köhrctar E, die vorgussichtlichen Ueberschüsfe auf eine Reihe von Mi- Neste n diefen Fahr überzeugt gewesen sei. Den Gedanken, daß, . des Vaters stammten 37,6 FJiliturkohittschh n. Leiichtägunltz arrtdernneten ch eicbsteebemniste; Butschlanda nur 8d og des Gesamteiats wean pruche. Hier M. 5 en höher rechne und zwar lag nach feiner Anficht die Ein- wehr man an chien Stesse stkeiche, man an Finer anderen Stelh⸗ irt Greene babe bei feinem Amtsantritt zum Ausdruck gebracht, daß schlage Deutschland in Vescheidenheit seiner RKüstung fogar das ihmen aus Zöllen, Abgaben und Steuern eh weiter gůnstig ent⸗- nichtz netzen bürfe, habe der Reichsrat abgelehnt. Er habe nach 3 ,,, ,, 6 ö. angeblich so un ren fr, Rußland, d. nach dem . 7 gen . seln dg, 6 — . . ö. . J feiner Ansicht dringende Posten eingestellt. Im ligen . nn,, 66 2 ont, Etat nehme der Wehretat 11 vH vom gesamten Etat in Anspruch. ichtete dem Re n. Der Beschluß des Reichsrats erscheine ihm wenig der ichs v ng, daß der Reichsrat den Reichshaus. d schen Volkes verstimmt, Dem, Minister fei gesagt; Die Minister z 3 4 . . hen als politischen Gründen gefaßt zu sein. Sonderbar be. ner , , eib l en , i,, die Reichsregie⸗ ⸗ Rheinland ineldeten si
; j ; eder objektive Beurteiler müsse also zu dem Endergebnis . . im parlamentarischen Staat, also auch in der deutschen Republik, 3 3 ; in 4 kei de gegen . 1 l aj ; . er Gebiet waren wean ben VWerftahgh dern arlamenks war den Kan, men, Faß an um fern Wehrstat unmss lich sas abgestrichen S Fre es auch, den Vorwurf der Nichtsparsamkeit gerade geg zung das bei den Länderetats nicht könne. Ob ö. . 2. d tern
w. ö 6 ; . werden könne, es sei denn, man habe die Absicht, die deutsche I sReich erhoben zu hören, von Ländern, die wie z. B. Preußen anthbortung sich in den nächsten schweren Hau 8 . ö l 8 n, . Reichswehr noch mehr zu verstümmeln als ö durch den Versailler A e Dberpräsidenten höher als unsere Botschafter, besolden wollten, . lasse, sei . ein Gegenstand der Mei⸗ zutragen. Aber er wolle sich Beschränkung auferlegen und nur orgung der abgedienten Reichsw.
diejenigen Fälle vortragen, die typisch seien für das. was seine hier unbedingt elwas chehen. Die Soldaten, die h Dienst⸗ der Ersparnis. Im ĩ roßen franzisschn mne er trotz seiner bekannten Einstellung , Sparsamkeit anderen zu hohe Ausgaben eingesetzt würden. Er hoffe, daß die
fü 6. Vertrag bereits verstümmelt und geknebelt sei. Was die Ver⸗ dem sränkten ümfang n für einen Opernhausumbau 14 bis 20 Millionen Mark au., nungsberschiedenheilen. Im übrigen komme es auch im Reichstag '. ele, , so misse Heer. un ch falls eine Hiöhlsre0 ben und die die Ministerialzulagen erhöht hätten. Deshalb ban beg . Ausschuß auf Sparsamkeit ö, 33
Parteigenossen immer und immer wieder an der Reichswehr aus⸗ r 3 j z ie der j K ; ; 50 ich für die z ; d n, , e. . en ten r. un Rer. mi eder . . 8 pflicht ordentlich und anständig in langen Fahren erfüllt hätten, Heere w Pagriser Temps“ besonders hirn Sch nicht, und ebenso wenig seing Parteifreunde, sich für Debatte zu gemeinfa mer Sparfaäntkeit führe. — Die weitere Be⸗ 53 hätten. Da fei Jun in erster Linie zu betonen, daß die ö. auch . Anspruch 14 . 2 Lebensstellung. l Ausgabeposten für . er unverhälms , äaldemotratische Entschließung aussprechen, die Abstriche lediglich ratung . auf Montag ö k .
eichswehr niemals ein Volksheer werden würde, solange in dem an dürfe sie, nachdem sie unter Einsatz ihrer Gesundheit un mäßig hoch. Mit den „unvorhergesehenen“ Ausgaben mis im Wehretat forderten. Werde allgemeine Sparsamkeit bei allen ! 8 . ä fe chde satz ih sundh J ü b g Offizierkorps ein so starker Prozentsatz dem Adel reserviert bleibe. ihres Lebens, ihre Schuldigkeit getan hätten, nicht einach auf gleichfalls aufgeräumt werben. Er zweifle nicht, daß die h kits gefordert und das in der Entschließung klargestellt, so habe Sstags setzte am Auch bezüglich des Heeresersatzes erkläre er sich mit der gegen- die Straße werfen. s die Uebertragungsreste des Etats be⸗ lieder der Reichswehr bei ihren vorher nicht n ,, sr eine Bedenken gegen die Entschließung zu erheben. as die Schule n⸗ wärtigen Lösung keineswegs einverstanden. Das sei keine Reform, treffe, so gefielen diese 60 Millionen Reste auch ihm (dem chäftsaktionen bona fide ndelt hätten. Aber cha ler Schiebung anbetreffe, von der , ü e, worden sei, so wie sie die Soztaldemokratie erwartet habe und glaubte erwarten Neöncr) nicht. Auch er und feine Parteifreunde wollten sparen. jäch innen und außen 9 größer, als der erwartete ihn Ke er in solchen Fällen die gerichtliche Klarstellung immer für zu dürfen. Es seien keinerlei Garantien gegen eine einseitige Aus. Aber Has könne am besten durch eine Vereinfachung der Ver So sei es vielleicht mit den Kieler sög. Munitionsschiebungen a beste, Es soll sich dabei duch um Schenker &. Co. handeln, wahl des,. Nachwuchses gegeben. Vach wie vor blieben die waltung geschehen. Der Verwaltungsapparat sel bert auch gewesen. Dem Berliner Tageblatt 9 bisher eine Anklage n e durchaus angesehene und solide Firma. Bei ihr hätte sich das t 1. Kompagnieführer die entscheidende Instanz. Das sei einer der jn der ne, ein zu großer. Gr arbeite in folgedeffen zu e, , Ob man aber sämtli beteiligten Firmen n Kzeblatt vorweg erkundigen sollen, ehe es seinen Artikel schrieb. g en Dingen die Heeresver⸗
erfirme Fi
Punkte, wo dem neuen Reichswehrminister Gelegenheit gegeben langsam und zu erfalli m Reichswehrministerium und in n bezeichnen könne — es sei bei den beschulbigen den neuen Uniformen bemängelte Kedner, daß die Mäntel ihm h nach Meinung der M Dle sei, zu zeigen, welchen Kurs in Zukunft die Reichswehr steuern . ch e. . e n, me. Offizieren. rmen eine internationa angesehene Speditionsfirmä de eng zu sein . der ! erer iit werde sich damit nicht zu⸗ : . erf i ,
werde. Redner behielt sich vor, über den Heeresersatz sowie über Das ließe sich wohl nicht vermeiden, denn der BVersailler Rerkrag enge Verbindung mit dem Reichswehrministerium doch wohl nn (en können. Auffiele es ihm auch, daß tro der allgemeinen ihre Stelle eine Miliz der rktäti .
andere Spezialfragen wie Selbstmorde und Mißhandlungen noch ordne leider derartige organifatorijche Maßnahmen an. Alle diese abßestritten werden könne — werde sich herausstellen. Jeden iserhöhung das Wehrministerium bei selnen Beschaffungen an⸗ tz iere würden dann unter Mit.
in der Spezialdebatte eingehend Stellung zu nehmen. Allgemein Dffiziere tauchten nun unter in Tinte, um ihre Existengnot⸗ bat Redner den gteichswehrminister, nicht so zu 6 ren hi inend billigere Quellen gehabt zu haben scheine. Richtig er⸗ etriebsräte in die von ö
möchte er, über Beschwerden jetz nur, das eine feststellen Nach wendigkeit zu beweisen. Redner zog hierbei Bergleiche mit feiner 26 seinerzeit bei der bus Affäre geschehen . sondern, nn Hine es ihm, wenn die Zahl der Ünteroffiziere, die in den Offi⸗s Redner , für 6 . ;
Artikel 135 der Neichsverfassung unterliege es keinem Zweifel, daß eigenen Generalstabsgeit. Damals hätten die Herren zu sechs sich eine . 8 e ee rl. beranss ind übe rgingen, fich nicht verkleinere; varum gehe diese An— , . . . . e, weil fie Landesbeamte seien. Es schwebten jeder Veschwerdeführer Ansgruch auf einen sachlichen Bescheid üer in' einem Hinrmer gefessen und sie feien ganz ohne Hilfskräfte allt, dann rechtzeitig und nicht erst unt dem ren de Görück: Wenn fetzt halb auch für jedes Mädchen, für jeden, der treffenden Angelegenheiten, ein schließlich Per K . Knterhandkungen mit den Ländern, diese Besoldungen denen des seine Beschwerde babe. Dies entspveche guch der Praxis aller gewesen. AUile Arbeilen, auch bie Schreibarbeilen hätten fe richts verfahrens ; veifen. Er üße das Versprechn! der und Bleistist umzugehen habe, das Abitur J werde, Er wiederhoste seine Frage aus dem Plenum, o das Reichs zteiches anzugleichen. Der nebenamtliche Ünterricht solle einge Reichs- und Landesbehörden. Nur das Reichswehrministexium allein verrichten müsfen. Heute habe wahrscheinlich schon jeder Loslösung der Reichs bon aller Art Parteipalillt Dun das ein Vorwurf gegen' die übrigen Minister, er bitte aber den wehrngn in isterium Einfluß auf die Beschaffung von Motoren in schränkt werden. Die ländlichen Fachschulen sollten auf 40 Haupt. gebe grundsätzlich auf Beschweren von republikanischer Seite Leutnant, sicher aber fchon jeder Sauptmann, seine Schreib- vertrage ich aber nicht die . von vieh ung ö GGHswehrminister, gerade ein gutes Beispiel nach der anderen Rich? der Landwirtschaft nehme, besprach angebliche , 3. nnn beschränkt werden. Mit den ländlichen Siedlungen seien beinen Bescheid, so daß es unmöglich sei, festzustellen, ob auf die maschinendame. Und nun werde munter daran losdiltiert., inseitig, parteipolitisch eingestellten Verbänden. Um inn zu geben. Bei der Reichswehr scheine ihm nicht das Bildungs. den Schichauwerken in Elbing und erkundigte . nach den 36 güte Erfahrungen gemacht in Pommern, Meckenburg und Schles⸗ Beschwerde hin etwas erfolgt sei. Redner bezeichnete dieses Ver Redner bat den Minister infständig, diefer Vielschreiberei zu SObjektidität zu erreichen, sei ferner ein vertrauensvolles Ver tze das entscheidende, fondern der ganze Kerl. Man spreche auch y. Vertrauensleuten der Reichswehr, . nach en big Holten. Mit diefer Ansiedlung werde fortgefahren, General- kalten als verfasfungswidrig und erwartete auch pier eine andere steucrn; ez erstitte darunter ble Eräppe. Daß gloße Summen nis der Reichswehr zu ollen haoduttiven Ständen des dert daß die Offiziere aus dem Ünteroffiziersstande über die affen funden in einer Münchener, Kirche, . nm. frag. oberarzt Dr. Frenz beleuchtete die Ursachen, die zu den Selbst⸗ Ginftellung des Keichswehrministeriums durch Veranlaffung des für die chungen verlangt würben, sei durchaus berechtigt.! Bei Volles notwendig, insbesondere auch zur Arheiterklase. ( ngesehen würden. Er hoffe, daß das nicht der Fall sei. würdiges baherisches Dementi erschienen . . ir, ich morden im Here führen, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus. neuen Ministers. Ferner lenkte Redner die Aufmerksamkeit des der Truppe und bei der langen Dienstzeit von 12 Jahren könne Minister . davon. die Angehörigen der 1 tren Pbbei anderen Ministerien stelle er auch an den Reichswehr⸗ Verbindung mit der Süddeutschen Korrespor jg. . ös flick ñ? Bei den Evangellschen sei die Zahl, der Selbft morde das vierfache Ministers auf einen Punkt, der die Sozialdemokratie schon seit die Dienstfreudigkeit nur aufrechlerhalken werden, wenn immer und zuverlässigen Staatsdienern zu machen. Der ner m inistez die Frage, ob die Sachreferenten direkt zum Vortrage könne kein Heer mehr unpolitisch sein; . e U i 6, , gn, bengen nhhhitten, In keinem Falle 6 ein dienftlicher Fahren beschäftigt habe. Das sei die Taisache, daß gewisse Ver. wieder nene Uehungen auf neuem Gelände beramjtaltet würden. lieber dafür fägen: Treus Und siwerlässige Diener der Renn k NRinister besöhlen würden oder ob erst der Instanzen zg der imperiallstische Gedanke eingebläut 6 9. lit ahl Uebérgriff der Anlaß zum Selbstmord gewesen. Die pincho. bände und Vereine nach 5 36 des Wehrgesetzes als politisch erklärt Dagegen habe die Neuordnung in der Wehrmacht den Redner ierzu müsse vor allem das Offizierkorps e werden. . her die Abteilungsleiter beschritten werde und so der . reich müsse den Mannschaften n n . ö. po . e Wlrsht enfin ftelunge tufe Len Seittmord in den meisten Fällen würden. Der ietzige Zustand sei unhaltbar. Die Liste der politischen nicht befriedigt. Es habe kein Bedürfnis vorgelegen, die höheren r, n 1 und beeinflußbar. Er . formationen aus zweiter und dritter Hand erlange. Redner , werden, Unlieblames Auf 56 ha . chingen herbor. Heisteskransheiten sind in Preußen zu 49 v, in Bayern zu Verbände müsse geändert werden. Redner führte einen Fall aus und höchften Stellen Zu verbesfern. Viel nötiger wäre es ge— ZStümliche Zusammensetzmnß ich dann die Beschwerde des deutschnationalen Handlungs exlassen der. 5 in ö. . Reh nbi? Das 5 vz als Ursache des Selbstmords sestgestellt Es handele sich um Glogau vom August 1957 an. Dort sei dem Sportverein „Freie wesen, die Leutnants besser zu stellen. So ein junger Leutnant cheine ihm na Ranglie Cn inverbanudes wonach die Reichswehrkapelle bei seinem Fest erregt; sie zeigten nicht gerade ö lehr Ach ng es ne Labilität des Affeftlebens. So komme es vor, daß ein Spielvereinigung. die Benutzung des Militärstadions prinzipiell. 9 müsse heute noch von seinem eigenen Gelde zugeben, sonst lange Ctrigh Ausführungen, K mehr spielen dürfe. (Zurüfe; Auf Befchwerde der anderen!) gegenwärtige n , . . i 8 . wiel dirk ett der Mann. weif er, ungehörigerweise, für seinen Stubenältesten habe untersagt worden, weil diefer Verein dem Arbeiter⸗Turn⸗ und es nicht fürs Leben. Dabei seien Erholungen krgendweicher Ärt, ie keichberschtigun g ODeutschnatio nale Kendber eh enverband sei eine alte Ge⸗ eres vom Voll. und n ,,, kannt feilen aht über! die Stiefel putzen follen, sofort, Selbstmord begangen habe Sportbund zu Leipzig angegliedert sei. Dieses Stadion habe aber Kosten für Rauchwaren und für Zivil gar nicht mitgerechnet. Weg, Unteroffiziere zu (Ghoftsorganifation, mit einem Namen, der ehe der elbmorde beweise⸗ 2 , far knn Lägkislegale Cin anderer, weil er. Schreibhilfe leisten sollle. (Zurufej dem Verein früher seit 1423 stets zur Verfügung gestanden. Eine Er sei so ungenügend besoldet, daß er niht einmal in der Lage 5 ffen gehalten werden n leutschnationalen Partei so gut gefallen habe, daß sie ihn über- Der e. Dem déewttlewasen Ufw. Lorkänien. Das sei durch Untersuchung und Feugenvernehmung genau wie andere Spielmöglichkeit bestehe in Glogau nicht. Die Deutsche fei, 14 die neuen Offiziersabzeschen anzuschaffen, ohne feine hrmin terium nicht wie J Emmen habe. Er sehe Gewerkschaften nicht als parteimäßige egaler Verbän ö tungswillen der es im Zivilleben . festgestelli worden. Redner teilte mit, Turnerschaft, sowwie die bürgerlichen Sportvereine könnten auf Hhust u vergrößern. Was die Kritik der Reichswehr an= h 16 Qffiziersaspiranenn Mmisationen an. (Zuruf: Bei asfsen Gewertschaften ist. das tung sich beinühe, die pfychiatrischen Stationen diesem Stadion turnen, so viel sie wollten. Gegen sie würden bekreffe, ö sei Redner keineswegs ein Gegner sachlicher Kritik, t gelingen, das Heer der nen hielen verboten!! Dann sei fa fast alle Betätigung ö. ille ö 97 j enauere Be⸗ keinerlei. Sportverbote erlassen. Mit welchen Gründen wolle da; aber Jer Ton, wie ihn jeh die Presfe gegenüber der Reichswehr meinem ere nuf, Beer m hagren, so werdeer j n, n grezkoten. Er Höhe, daß man daz Bildung: ven ett —
Reichsministerium diese einseitige Stellungnahme verteidigen? anzuschlagen beliebe, . doch ein so scharfer, daß sich dadurch die inn der demokratischen. Partei finden. = K c men wolle in die zivile Ausbildung und in das waffen mäßige. r .
Noch viel krasser sei die Tatsgche, daß das Reichsbanner für politisch i m . und insbesondere das Offizierkorps schwerverletzt 33 6p) . st die Frage des Mann ö. n. Cn d siönne er nicht für tig hallen. Petitionen der Leder= ñ a if t b erklärt worden sei, der Kyffhäuserbund und andere Kriegervereine fühlen müsse. Hier sei mehr ruhiges Blut und Objektivität am müsse so udbgbt werden, daäß guch den Ba n auntrie behaupteten, daß die Reichs wehr fo geringe Preise be= i 9 ö gl die. Absicht be⸗
n, daß gu nern hnen ,, aber nicht. Zum Flaggenerlaß erklärte Redner, daß es in weitesten latze. Dann könne die Kritik auch förderli in. Die Ge- tritt in, die Reichswehr möglich sei, Ferner müßte der , daß Firmen daran bankerott gemacht hätten. Für seine ich zu f ie militärtechnischen Kreisen Befremden ünd Empörung ausgelöft habe, daß aus⸗ e der das unter den . gail jeien, qr zum Sffizierersaz wieder wie einst auch ärmeren Schi ö it uit schen Freunde dürfe er aussprechen, daß die dear e n ia jn ur- gerechnet am 18. Januar die Reichs wehrgebäude offiziellen Redner ohne weiteres nicht anerkennen. Er verlange für die mo licht werden, wenn 6 zetzt die ehemaligen Stift n m inisters ihnen sympathisch gewesen seien und daß er wünsche, herung gegeben. für h Flaggenschmuck zeigten. Der 18. Januar sei für die Sozialdemo. Äidligen keine Vorteile, aber selbstverständlich auch keine , „ diese Zwecke durch die Inflation ausgehöhlt y. g n eine Gedankengänge bis zum letzten Musketier herunter⸗ J Antrittsrede des ö. h ö hatte undnahfscheiniich auch füt die Mehrbeit des bentschen teilung. Er habs es feihst sehlttbedenert beß im Kriege . Mannfchaftsersaz eng zusammen, anf ie Unterbring pere an Diefer Staat fei die Deutfche Republik, die eine republi= on Re Volkes viel weniger der Tag der Reichsgründung als der Tag der mehr Unteroffiziere zu Offizieren befördert worden seien, wenn ausscheidenden Soldaten in , tstellungen, D dach dun 3 Itaatsverfaffuing habe. Die Reichs wehr könng ihre Auf Kaiserkrönung. * Die Vevlterung könne die Beflaggung nicht ihre Tapferkelt' ober ichre! Jührereigenschaften sie Hierzu prä noch. Im weiteren Verlauf seingt f hg fn . R ws Grenzschutzes nur dann voll erfüllen, wenn sie von dem Anders denten als abiyn bez ble teich wehr Luhn ck hegen Len besüinerken, iber der ric abe much de, g, daß regten enen, fe blenden n färn det dh ver arn ien , e der 3 Schichten des dentschen Volfes geiragen feiern wolle, an dem sich ein Hohenzoller zum deutschen Kgiser habe nicht nur von Mut und Entschlossenheit abhänge, sondern auch , n, d, , Schulen genügten 266 n dier 6 me, Cr wisse, daß das nicht von heute auf morgen geschehen g ᷣ 6 krönen lassen. Das aber nenne er eine falsch verstandene Tradition. von einem großen Fundus ausgiebigsten Wissens. So sei es ver⸗ inn lleinbäuerlicher triebe zu befähigen. . die . d. nt che dend aber sei dabei, aß man wisse, baß die ent., z e A f i . . Es sei nicht zu verkennen, daß unter dem Deckmantel der Tradi⸗ ständlich, daß die junge Reichswehr bei der Auswahl ihrer äufig die Mitarbeit der Frau entschewend. Eine . icht ue. e. Stelle im Reichswehrministerium mit ganzer Kraft in telli durch ihre Verbi r um Schießen anzulegen; ein . her lion pflege vlelach offen ing ant üeßublitan fiche nl Gännel denen.! Jührer“ auß die Ausbildung und! wfenschaftliche Erziehung Feitz ein Weile in der Statt 4 eigne sich e bien ng an, led Richtung arbeite, — Rin ifterialdirekter. Dr. Lo nh hd . legte z Diese höre ormats sei ins Auge gefaßt, aber wiede striert werde. Redner berichtete nun über einen Fall, wo bei Ein⸗ großes Gewicht lege. So wenig Gewähr nun ein Examen für dazu. 7 die , sei ein 3 ö, ulom ier 9 Minssterialdirektor Brecht eine Reihe von Ausführungen Ent ⸗ fal ff weihnng eines Dragonerdenkmals am 1. und 2. Oktober 1927 in die wissenschaftliche Reife des Examinierten bilde, 8 sei doch er e , , ö 96 igt . ein ich e 3 urn shemsnmn Rteichswehretat geniacht habe, die in den Rahmen ü g Dorntstadt der ehemalige Grohe zon un üntsorm mill semmen beiden einmal! eßen nur das Ezamen Fiel einzige Möglichleit, festz⸗ wie Piniste Dr 6 zin 1 na w, r e nh n enemnen, Finanzberwallung, gehörten Diese ,, ö ih ; ossen 6 . n r ee, ö. n ie. 3 1 e. e rer, e, . a ee g dee L r bee gn! k . 1 ö RFtedner n en l nen er he bern a. nn, . . ö Seine Partei wolle ehh -. . weitere ehemalige Fürstlichkeiten und eine aanze Anzahl ehemaliger ründen müsse Redner den Standpunkt vertreten, daß mindestens ; ; . d z . an, ne. , , ; Sein Generale. Die Stadt Darmstadt, die das Denkmal in Schutz und die Abiturientenreife die Verne g für die 3 me in ; n in die Behauptung des Vorredners, 3 das Ordinarium . Worten
Pflege übernehmen sollte, hätte eine offizielle Beteiligung aus. I das deutsche Offizlerkorps sein müsse. Wenn Tausende von sFortsetzung in der Zweiten Beilage.) efiz eden gha en lane fg, n, . .
arg . 4 ranf, daß die Einnahmen au den Wünzgewinnen, auf die im