1928 / 43 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 48 vom 20. Februar 1928. S. 4.

Den Polizeipäsidenten und ihren Beamten, denen man doch den Schutz von vielen Hunderttausenden Menschen anvertraue, sollte man auch größere Bewegungsfreiheit in ihrem eigenen Ressort lassen. Man konnte dadurch auch Ersparnisse und eine Entlastung der Zentralinstanz im Interesse der Verwaltungsvereinfa ung erzielen. (Sehr wahr! im Zentrum) Ferner müsse der außerordent⸗

lich große Leerlauf zwischen den Ministerien selbst beseitigt werden.

Es gehe nicht an, daß der Innenminister, wenn der Finanz⸗ minister ihm bestimmte Fonds zur Verfügung stelle, über die Verwendung nochmals Rechenschaft vor dem Finanzminister geben müsse. Wir wünschen, so betonte der Redner, eine verantwortliche Beamtenvertretung, für die einheitliche Richtlinien bald heraus⸗ kommen müssen. Das Koalitionsrecht muß den Polizeibeamten im vollem Umfange gewährt werden. Die Vörgesetzten müßten die Wünsche ihrer Beamten anhören und soweit möglich erfüllen. Den sozialdemokratischen Antrag, den Offizieren vorzuschreiben, die Grüße der Untergebenen zu erwidern, lehne das Zentrum ab, weil das eine Selbstverständlichkeit sei, die nur von Flegeln verletzt werde. Aehnlich liege es bei der Forderung, die Polizeibeamten mit „Herr“ anzureden. (Beifall im Zentrum.)

Minister des Innern Grzesinski nimmt hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗ gramms veröffentlicht werden. .

Abg. Metzenthin (D. Vp) stellt fest, daß die bei den vor⸗ jährigen Etatsberatungen von allen Parteien für nötig gehaltenen Einstufungsverbesserungen, insbesondere für die Kriminal⸗ beamten, gänzlich unzureichend durchgeführt worden sind. Aehn⸗ liches gilt auch für die Landjäger. Leider ist der Sicherheits⸗ zustand immer noch sehr unbefriedigend. Im verflossenen Jahre ind in Preußen 323 Morde, 193 Mordversuche, 173 Totschläge, 76 Totschlagsversuche, 1493 Raubüberfälle, 325 Raubversuche bekanntgeworden. Von diesen Schwerverbrechen sind bisher 52 vH aufgeklärt. Weiterer Abbau der Kriminalpolizei erscheint demgegenüber durchaus unangebracht. Im Etatsjahr haben weit über 3000 Schutzpolizeibeamte ins Zivilleben übertreten müssen. Ihre Unterbringung, die zum Teil in Privatstellen erfolgen muß, wird dadurch erschwert, daß die Verbandspresse der Polizei⸗ beamten, insonderheit die des Schrader⸗Verbandes, eine außer⸗ ordentlich radikale Sprache führt. Auch die Hetze dieser Zeitungen gegen, die Polizeioffiziere ist, unheilvoll. Die von der Entente beschränkte Zahl der Polizei macht Personalersparnisse durch Modernisierung und nl k dringend er⸗ forderlich. Zur Wahrung ihres Grundcharakters darf die Polizei nicht zu sehr über das Land hin zersplittert werden. Die Wünsche . Städte nach staatlicher Polizei wird verstummen, wenn endlich das von der Volkspartei seit Jahren geforderte Poli ei⸗ kostengesetz kommt. Die Linke solle nicht immer wieder über den Militarismus der Polizei klagen. Eine gute Waffenausbildung ist für den einzelnen und für die geschlossene Verwendung not— wendig. aber . die Art, wie unter Leitung des Regierungspräsidenten Friedensburg die Unschädlichmachung eines einzelnen Verbrechers in Niedermöͤllrich bei . stattgefunden hat. Man hat dazu an 40 Polizeibeamte, ein . zwei schwere Maschinengewehre aufgeboten. Bei dem Unternehmen sind fünf bis . Polizeibeamte durch zu früh explodierte Hand⸗ granaten verletzt worden. Aus seinem besonderen Reklame⸗ bedürfnis hat Herr Friedensburg darüber einen ausführlichen illustrierten Bericht in den Fachzeitschriften veröffentlicht. ie seinerzeit die Ku⸗Klux⸗Klan⸗Angelegenheit und die Waffensuche bei Teltow mit Lastautomobilen Resultat zwei Gewehre, zwei Karabiner, J5 Patronen so hat auch dieser Fall wieder gezeigt, daß Herr Friedensburg nicht das nötige Augenmaß für ver— antwortliche Stellen besitzt.

gegenüber dem n Statistik über

Ein Regierungsvertreter erklärt

Vorredner, daß die . in einer ehrliche

die Verbrechen auch die Tätigkeit der Kriminalpolizei hervorhebe, daß aber nicht ohne weiteres jedes aufgeklärte Verbrechen auf die Bemühungen der w hin ö wurde. Ueber die Erhöhung der Honorare der Lehrer an Polizeischulen schwebten Verhandlungen. .

Abg. Kasper (Komm. greift die Sozialdemokraten an, die als Regierungspartei . verantwortlich i. daß in der Zeit größten wirtschaftlichen Druckes auf die Arbeiter die Polizei, wie z. B. in Mitteldeutschland, auf die Seite der Kapitalisten und gegen die Arbeiter gestellt worden sei. Besonders in Köln habe die Polizei ganz einseitig gegen die , eingegriffen. Auch in anderen Städten habe sie bei Streiks einseltig ein⸗ gegriffen zugunsten der Kapitalisten gegen Arbeiter zum Schutz von Streikhrechern. Minister Grzesinsti sitze an der Futterkrippe und habe alles er für das er früher gekämpft habe. Plan⸗ 6 würden Besichtigungen großer industrieller Betriebe durch Polizeioffiziere vorgenommen, damit sie sich ö zur Niederkämpfung von ir r rn, vorbereiten könnten. Auch bei dem Streik der Angestellten und Arbeiter im Berliner Osthafen sei man den Streikenden in den Rücken . und habe die Technische . eingesetzt. Was sollten die Ueber— wachungen gewerkschaftlicher Versammlungen wie der der Zimmerer in Berlin? Man gebe vor, die Arbeitswilligen sollten geschützt werden! In Wirklichkeit wolle man den Arbeitgebern gern die Arbeiter helfen. Ebenso brutal sei das Eingreifen der

olizei zum Schutze des Stahlhelm gewesen, die durch Berlin marschierten Kommunisten, die sich dich Durchmarsch nur an⸗ en wollten, seien unerhört vergewaltigt worden; ohne Grund sei rücksichtslos und wahllos gegen Arbeiter und Arbeiterfrauen vorgegangen worden. Macht, daß ihr wegkommt, ihr Schweine!“ Mit solchen Äusdrüchen wurden sie davongejagt oder verhaftet. In 99 von hundert Fällen würden die ee er von Privatpersonen über polizeiliche Vergewaltigungen einfach durch den Eid dieser Beamten für unbegründet erklärt. Gerade 3 diese Terrormaßnahmen würde die revolutionäre Arbeiter⸗ . wach werden. Die Selbstmorde unter der Polizeibeamten

aft seien trotz Ableugnung des Ministeriums auf schlechte Be⸗ handlung zurückzuführen. Die Kommunisten forderten, ihren

ntrag auf Strafversetzung des Schupobeamten Heise, der einen Arbeiter ermordet und früher wiederholt Arbeiter mißhandeit habe, mit zur Beratung zu stellen. (Dem wird nicht stattgegeben, da der Antrag nicht gedruckt vorliegt.)

Abg. Ba rteld⸗Hannever (Dem.) weist Angriffe des Ab— geordneten Metzenthin (D. Vp.) zurück und erktärt zu Aus— führungen des Abgeordneten Borck (D. Nat) und seiner emänge⸗ lung des staatsbürgerlichen Unterrichts in den Polizeischulen, in dem der Volksstaat von . und der frühere Polizeistaat gegenübergestellt würden, daß ein solcher Lehrer nur seine Pflicht tue, wenn er in 24 Weise aufklärend wirke. Unter Herrn von Jagow sei ja auch sehr einseitig vorgegangen worden. Die eutige verhältnismäß ö be Popularität der Polizei gehe

esonders darauf zurück, daß öffentlich Kritit geübt werde und Mißstände nicht mehr in der Dunkelkammer verhandelt würden. Die Angriffe gegen Herrn Friedensburg seien unberechtigt. Einmal werde dem Beamten vorgeworfen, er sei nicht beweglich, das andere Mal, er sei zu heweglich. Kreisausschuß und Kreis⸗ tag hätten unter Führung eines deutschnationalen Vertreters die Tätigkait Friedensburgs in che ostpreußischen Kreise hoch anerkannt und sein Scheiden sehr bedauert. In Kassel sei man ,, mit der Tätigkeit des , n , Friedens⸗

urg sehr einverstanden. Wer sich dewußk zur Republik bekenne, werde eben von dem Freunden des Abgeordneten Borck verfolgt, wie es auch mit dem Oberst Heimannsberg geschehr Den Männern die nach dem Zusammenbruch sich in den Dienst des staatlichen Wiederaufbaus gestellt hätten, gebühre der größte Dank. er Redner empfiehlt demokratische Anträge über ger fe ag der Polizeibeamtenverhältnisse, bessere Bezahlung des Unterrichts an den Polizeischulen, . Beschulung der Polizeibeamten, Er⸗ leichterung für die älteren Beamten. Die Wünsche der alten Oberlandjägermeister follten noch einmal nachgeprüft werden;

diejenigen, die die Sonderprüfung abgelegt hätten, sollten auch . ö eingestuft werden. eig fn man tüchtigen Wacht⸗ meistern in erhöhtem Maße die 8 ierslaufbahn in. es dürfe sich n keine ae nh . in den 3 eigen. Der Redner behandelt des weiteren die Frage der Ver⸗ ie und sieht in den Gewerkschaften der Beamten ein großes Sicherheitsventil; in ihnen werde das m Ver⸗ i er n gef , apf est Wünschenswert sei trotz der Ab⸗ lehnung des Ministers die Heraufsetzung der Altersgrenze für die Polizeioffizere.

Nach 17 Uhr wird die Weiterberatun auf Donnerstag, den 1. März, 13 Uhr, vertagt; außerdem Justizetat.

Parlamentarische Nachrichten.

Der sozialpolitische Ausschuß des vorläufigen a, , . te sich vorgestern mit der Frage der Festsetzung von Lehrlingshöchstzahlen im Handelsgewerbe, Wie schon vorher in den Sitzungen des Arbeitsauschusses, so bestanden auch im Hauptausschuß zwischen Arbeitnehmer⸗ und Arheitgebervertretern weitgehende Meinungs⸗ verschiedenheiten über die Frage, ob durch eine e , der , n,, . im Handelsgewerbe die Notlage der älteren Angestellten behoben werden könne. Die Abstimmung über diese grundlegende Frage ergab nach dem Bexicht des Nachrichtenbüros des Vereins denn ber Zeitungsverleger bei nn,, ihre Verneinung. Ein Antrag der Arbeitgebervertreter, daß der Aus⸗ r in der Beschränkung der Lehrlingshöchstzahl kein geeignetes itkel zur Hebung der Lage der älteren Angestellten sehe, wurde mit geringer Mehrheit . Trotzdem durch die Abstimmung verneint war, daß durch die Lehrlingshöchstzahlen, eine Ver⸗ besserung der Lage der älteren Angestellten herbeigeführt werden könne, wurde vom Ausschuß beschsossen, die vom Reichsarbeits⸗ minister im einzelnen gestellten Fragen zu beantworten. Eine einheitliche Regelung der Ihre g f fn ehen wurde einstimmig verneint, während Sonderregelungen für einzelne Handelszweige einstimmig bejaht wurden. Eine von Arbeitgeberseite eingebrachte Entschließung, daß für den Fall, daß die Regierung eine Reichs⸗ verordnung erlassen würde, die Landesregierungen ermächtigt werden sollten, die Höchstzahlen der Lehrlingshastung nach Be nehmen mit den wirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer festzusetzen, wurde einstimmig angenommen, ebenso ein Antrag, daß Bestimmungen eines für allgemein ver⸗ bindlich erklärten Tarifvertrags, die eine weitergehende Be⸗ schränkung der Lehrlingshöchstzahlen vorsehen, an die Stelle der gesetzlichen Vorschriften treten sollen. eiter wurde ein Antrag angenommen, der verschiedene Regelungen für die einzeln Zweige des Handelsgewerbes getroffen wissen will. Am Schluß der Beratungen wurde der Wunsch gusgesprochen, daß baldigst durch Gesetz e el. wie die Zahl der Lehrlinge, auch die Zahl der jugendlichen Angestellten bis zum 17. Lebensjahre begrenzt werden möge. ; ö .

Der wirtschaftspolitische und der finanz⸗ politische Aus schuß des vorläufigen Reichs⸗ wirtschaftsrats beschäftigten sich mit dem Gesetzentwurf zur k des ,, Der Entwurf bringt eine Verkürzung der Steuerkreditfristen auf rund zwei Monate, eine Ermächtigung an den Finanzminister, zur Ab—⸗ wendung einer Gefährdung des Gesamtsteuergufkommens die Abgabe von. Banderolen einzelnen Betrieben gegenüber von Bedingungen abhängig zu machen, und setzt dann die Fristen für die Uebergangs⸗ ö. fest. Dem Grundgedanken des Gesetzentwurfs, durch Ver⸗ ürzung der Stundungsfrist für die Banderolensteuer zu einem schnelleren in der Steuer zu kommen und zu verhindern, daß weitere Reichsmittel in der 5 strie investiert werden, stimmte der Ausschuß zu. Nach dem Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins eulf her Zeitungsverleger konnte er jedoch in dem von der Regierung , agenen Weg nicht die erforderliche Sicherung sehen. Insbesondere hielt er die Hinzu⸗ nahme von Bindungen des Gewerbes durch Festsetzung von . hst⸗ rabatten für Kleinhandel, und Großhandel und Vorschriften bezüg⸗ lich der Reklame usw. nicht für empfehlenswert. Die Einfügung dieser Bindungen wurde daher abgelehnt. Zur Sicherung des Steuereingangs sowie des Eingangs der gestundeten und über⸗ nen Steuerbeträge wurde einstimmig folgende Regelung be⸗ chlossen; Vom 1. April 1928 ab sind von den Zigarettenherstellern, die ihre Banderolen auf Kredit entnehmen, wöchentlich 35 sämt⸗ licher eingegangenen Fakturenbetväge für Vorausbezahlung an den Fiskus abzuführen. Dasselbe gilt für Stellen, die der Fabrikation um Vertrieb oder zur Abrechnung von Zigarettenlieferungen ienen. Der Zahlungsaufschub für die Materialsteuer soll vom L Oktober 1988 ab auf 4 Monate begrenzt werden. In jedem Falle muß die entstandene Banderolensteuer für Entnahmen vom l. bis Mitte eines Monats bis zum 18. des darauffolgenden Monats, für Entnahmen vom 15. bis Ultimo des Monats bis zum 3. des übernächsten Monats bezahlt sein. Die nach dem 3. Mai 1928 fällig werdenden Beträge für vor dem 1. April 1928 ent⸗ nommene Banderolen werden gestundet. Zu ihrer Deckung sind ab 1. April 1928 an jedem n n gde, d. h. am 3. und 18. eines jeden Monats, die anderthalb vß, von der ursprünglichen Schuldsumme zu zahlen. Beträge für Banderolen, die vom 1. Februar 1928 bis zum Inkrafttreten des Gesetzes entnommen werden, gelten nur in dem Umfange als gestundet, der je Monat einem Zwölftel des letzten Fahresbezuges entspricht. Der Ausschuß war weiter der Ansicht, daß die Verschärfung der Zahlungs bedingungen auch die Sicherungen entbehrlich nigche, da die Ver⸗ schärfung die Industrie zwingen würde, eine bessere Ordnung als bisher in der Geschäftsweise herbeizuführen.

Der Aeltestenrat des Preußischen K beriet vorgestern vormittag vor Beginn der hn e re über die Geschäftslage. Der Landtag wird sich hinsichtlich der . lösung dem Beschlusse des Reichstags anschließen. Zwei Möglich⸗ keiten wurden erörtert. Der 25. März dürfte jedoch als Wahltag nicht in Frage kommen. Staatssekretär Weissmann wies 5. bin, daß das wegen der Vorarbeiten usw. technisch kaum mögli sei. Zwangsläufig würde alsdann nur ein Termin nach Ostern in Frage kommen, da Palmsonntag, Ostersonntag und „weißer Sonn⸗ tag“ kaum gewählt werden kann; so würde affs mit dem 22. April als mit dem frühesten Termin zu rechnen sein. Für diesen Fall wird der Landtag daran festhalten, daß er vom. 18. d. M. bis zum 1. März eine Pause eintreten läßt. In dieser 8 sollen die noch ausstehenden Etats und die übrigen wichtigen Gefetze, be⸗ sonders also wohl auch das westfälische Eingemeinbungsgefetz, er⸗ ledigt werden. Man will dann im Plenum vom 1. März an zunächst den Justizhaushalt, sodann die übrigen Etats und Gesetze mit verkürzter Redezeit verabschieden und dabei auch den Stellen⸗ plan erledigen, Sollte wider Erwarten doch der 25. März vom Reichstag als Wahltag bestimmt werden, so wird der Landtag die nächste Plenarsitzang am Mittwoch abhalten und am Dienstag im Aeltestenrat den Geschäftsplan erneut besprechen. Von keiner ,. wurde im Aeltestenrat gegen diese Vorschläge Widerspruch erhoben.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Aͤbsperrungs⸗ maszregeln.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und Klaueneuche ist vom Schlacht, und Viehhof in München am 16, der Ausbruch der Mia ul, und Klauenseuche vom Schlacht- und Viebhof in München, vom Wochenmarkt in Köln und vom Schlacht, und Viehhof in Matnz am 17. Fe— bruar 1928 amtlich gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin. den 20. Februar 1928. Telegraphische Auszahlung.

Buenos⸗Aires. Canada Japan. Caird Konstantinopel London New York... Rio de Janeiro Uruguay .. Amsterdam⸗ Rotterdam then Brüssel u. Ant⸗ werpen ... Budapest ... Danzig . . . .. Helsingfors. Italien .... Jugoslawien..

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20. Februar Geld Brie l,II90 1, 794 4176 4, 184 l', 963 1,967 20, 97 2, 118 2.122 20,405 20, 445 4, 1855 4, 1935 O, 503 O, 505 4,276 4,284

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58, 25 I3, 15 81.57 10,538 22,18 22,22 7353 7.367 112, 8 112. 35

1943 19,47 135 1116,08 l. 445 16. 185 lg.403 12433 S5 6 3 oz oss 3631 zo 5I 71605

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Ausländische Geldsorten und Ban tnoten.

Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000 - 5 Doll. 2 und 1Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische ... Englische: große Lu. darunter Türkische . . .. Belgische ... Bulgarische. Dänische .. Danziger. . innische .. ranzösische olländische . talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische. Norwegische .. Oesterreich.: gr. 100 Sch. u. dar. Rumãänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter hoo Lei Schwedische Schweizer: große 100Fres. u. dar. Spanische ... Tschecho⸗slow. 5000

Ibo Kr. u. dar

Ungarische ...

100 Gulden 100 finnl.

100 Kr. 100 Schilling 100 Schilling

100 Lei

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100 Kr.

100 Fres. 100 Fres. 100 Peseten

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18. Februar Geld Ireef 2052 Mh Is 363 iK

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ür Kohle, Koks und Brikett rre vier: Gestellt: 28 496 Wan

nicht gestellt Wagen. Am 15. Februar Is8: Ru hr re bier Gestellt 5539 Wagen, nicht gestellt Wagen.

Die Elektrolyttupfernotierung der Verein deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Neluuj W. T. B. am 18. Februar auf 1355,00 A (am 17. Februnt 135, 00 AÆ) für 100 kg.

Speite fette. Bericht der Firma Gebr. Ga ue, et

vom 18. Februar 1928. Butter: Der Markt erhielt duch ziemlich unerwartet eintretende Erhöhung der

all

Notierungen

16. d. Mtg. in Kopenhagen und Malmö um je 4 Kr. einen Ansso

zu einer erneuten Befestigung. 16. d. Mtt. die Notierung um I0 M für den Zenmnet .

Hamburg setzte daber auh a

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Berlin blieb am 18. d. Mt. unverändert und erhöhte b Tendenz am 18. d. Mts. die Preise um 4 A für den den f 9 Nachfrage vor allem nach feinsten Inlandssachen ist leni 46

amtliche Preislestsetzung im Verkehr zwischen Erzeuger u Gebinde gehen zu Käufers Vaster Februar 1928: 1a Qualität 173 A, 11a Qualitt abfallende 1, 5 4K, 18. Februar 1928: Ia Qualität li esn Qualität 1.63 A, abfallende 1,49 4. ;

Schmalz: Die amerikanischen

handel am 16.

Nachfrage.

Fracht und

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Margarine:

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verliefen in ruhiger Haltung bei leicht ermäßigten hel gn Konsumnachfrage war schwach. Die heutigen Notlerungen sind Western Steam 66 50 A, amerikanisches Purelard in dieter . kleinere Packungen 67, 50 - 68 A, Berliner Bratenschmal

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Be

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Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Ty rol, Charlotte

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Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering in . Druck der Preußischen Druckerei, und Verlags⸗Akttiengese

leinschließl. Dörsenbeilage und zwel Zenkralhanudels egi

Berlin. Wilhelmstraße 32. Fünf Beilagen

in. llschaft

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Börsenbeitage m Deutschen Reichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger Nr. 43. Verlinet Vörse vom 18. Zebruar . 1

ͤ lleutiger Boriger Kurz

keutiger Voriger ü Kurs ö ra, re

Ostpreußen Prov. RM Anl. 27 A. 14 ut. 3 s BPommeriche Prov. Gold 26. rz. 31. 12. 80 Rheinyrov. Landesb. A Gold⸗Pf. cz. a... 368 LI. ö do. do. do. cz. 1.1311 . do. do. do. Ausg. 1,

Ohne Sinsberechnung.

Aachen 28 A. 28 u. 248 do. 17, 21 Ausg. 221 ..... 1923 8 1911. 19141

Dtsch. Kom. Gld. 28 Girozentrale)jtas1 do. do. 2 A. 1 19. 31 do. do. etz A. 1 tg. 31 do. do. 27 A. 1 tg 82 do. do. 28 A. 1 1g. 24 Emschergenonensch. A. 6 R A2s tg 81 do. do. A. 6M Be taz Hess. Ldbl. Gold hv. Pfbr. NR. 1.2. tg. 31 do. do. do. R. , tg. 81 do. do. do. M. 3, tg. 81 do. do. R. 4u. 6. tg. 81 do. do. do. R. 5, tg. 8e Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov. ut gz Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1928 ul. 29 do. do. S. 2. rz. 30 do. do. S. 11. 8. xz. 30 Tre e . R ö reu h . Sächn sche. agsi. v. x. 12.1776 gin n , . a Schlen sche, agst. b. 81. 12.17. 2686 do. do. R. 4. tg. 30 3g Schl. Holst. agst. H. 31. 12. 714. 75d do. do. R. 11, tg. 88

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Gld.⸗ Pfd hr. ul. d Ostpr. lodsch. Gd.⸗Pf. do.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. . öffentticher Kreditanstalten und —— Köryersjchaften.

n. Die durch= getenngeichneten Pfandbriefe u. Schuld. Aschasfen burg... io L6. 1 = verschreibungen sind riach den von den Instituten Varmen ol, rz. 1 40 1.2.8 . gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1913 do. 1904.08 get. . 3. 20 4 verich ausgegeben anzusehen.

Verlin 23, Af. 1 Mil. * 1.1. i , 1. a) Rentenbriefe. d Ohne Sinsberechnung.

1919 unk. 30 Gekündigte und ungetundigte Stilcte, verloste und unverloste Stücke.

t. 8 ; Vranden b. agst. b. 81. 12. . , 4. 39 Hannov. ausgst. bB. 31. 12. 1183 5 e e, e nnen, rr 6. ö 4. 8 b Hess.⸗Na ss. agst. b. 81. 12. 17164 . . . 391 * Lauenburger, agst. b. 8I1. 12. 1715 59 w 108, S. 113 4. 895 Bomm. ausgest. b. 81. 12. 1716 368 Goid ü. 1 u. 12. 1921s 2 1 ĩ . e; 5 , e . Prov. Gonn 1911 M, 19194 ,,, , ,. 14. tg. 6 Breslau 1906 7 19091 18 Jg., tg. 2718 do. 169139 11.

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Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.

Mit Zinsberechnung. Oberhess. Crovꝑo ul. ß

Heutiger Voriger Kurs do. do. 1918, 1914

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.

Mit Zinsberechnung. Bl. s. Goldtr. Wet Gold Schuldv. R. z j. Thilr. . H. B. xz2g 8

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