1928 / 53 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 53 vom 2. März 1928. S. 3.

besonders stark betroffenen Landesteile beginnen in ihrem Be⸗ mühen ernstlich zu erlahmen. Der Rückgang der Stickstoff⸗ abforderungen bis Ende Februar 1928, also bis heute, beläuft sich gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres auf 24 000 Tonnen Reinstickstoff. (Hört! Hört! bei den Deutschnationalen.) Ein be⸗ sonders starkes Zurückbleiben zeigen zeitweise die Unwettergebiete. In Pommern, Mecklenburg, Schleswig Holstein, Oldenburg, Hessen⸗Nassau, Hannover und Westfalen zeigte sich zeitweilig ein Nachlassen an Stickstoffabforderungen bis 35 und 40 vH. (Hört! Hört! rechts) Hier wird ein Warnungszeichen aufgerichtet, welches die dringende Hilfe für diese Gebiete gerade im Interesse der Versorgungslage der städtischen Bevölkerung aufs ernsteste er⸗ heischt. Die Reichsregierung wird es sich angelegen sein lassen, soweit es in ihrer Kraft steht, dafür zu sorgen, daß die der Preußenkasse zur Verfügung gestellten 100 Millionen Mark ihr bis nach der diesjährigen Erute belassen werden, und zwar bis ins Jahr 1929 hinein. (Bravo!) Hier muß schleunigst eine Lösung und Regelung gefunden werden, die die rationelle Fortführung der Betriebe in den Notstandsgebieten nicht mehr in Frage stellt. Denn fällt der Düngerbezug für erhebliche Teile der betroffenen Provinzen aus, so bedeutet das, daß selbst unter den günstigsten Witterungsverhältnissen die Schuldner im Herbst schlechter da⸗ stehen müssen als heute. Gerade die Spitzen der Ernte werden überhaupt erst eine Schuldenabzahlung in der Landwirtschaft möglich machen.

Ich habe einleitend die Kreditlage der Landwirtschaft als das deutlichste Symptom ihrer gegenwärtigen Situation charakterisiert Seit Anfang 1924 bis zum Herbst 1927 haben die landwirtschaft⸗ lichen Betriebe rund 7 Milliarden Mark neuer Schulden aus⸗ nehmen müssen (hört! hört! bei den Deutschnationalen), zum großen Teile in der für landwirtschaftliche Betriebe ungeeigneten Form kurzfristiger, vielfach wechselmäßiger Verpflichtungen. Die Zinsenlast der Landwirtschaft ist damit einschließlich Verzinsung der Aufwertungsschulden und der Rentenbankgrundschulden auf rund 1 Milliarde jährlich gestiegen. (Hört! Hört! bei den Deutsch⸗ nationalen) Sie übersteigt damit die Vorkriegszinsenlast um rund g00 Millionen Mark. Ich habe mich über die Ursache dieses rapiden Verschuldungsvorganges im Haushaltsausschuß eingehend geäußert. Die Verschuldung trägt durchweg den Charakter der Not. Abgesehen vielleicht von dem Jahre 1924, in dem die Ent⸗ wicklung noch nicht klar genug zu übersehen war, hat kaum ein landwirtschaftlicher Betrieb Schulden zu den geforderten, in völligem Mißverhältnis zur Rentabiltät stehenden Zinssätzen auf- genommen, der nicht durch seine eigene Not dazu gedrängt wurde.

Die Marktverhältnisse, wie sie sich seit Jahren in der Land⸗ wirtschaft entwickelt haben, mußten den normalen Betrieb zum. Verlustbetrieb machen. Allein die Roggenpreise des Jahres 1926/25 haben der Landwirtschaft einen Verlust von rund 400 Mil⸗ lionen Mark zugefügt (hört! hört! bei den Deutschnationalen) und die Kartoffelpreise in demselben Jahr einen solchen von rund 200 Millionen Mark, die Schweinepreise in dem Kalenderjahr 1927 einen Verlust von rund 800 bis 400 Millionen Mark. Nach den Ergebnissen des Enquéteausschusses in den Wirtschafts jahren 1924126 reichte das Roheinkommen vielfach nicht einmal aus, den Lebensunterhalt der Betriebsleiter und die Steuern zu bestreiten. Ein Betrag für den Zinsendienst oder etwa für die Verzinfung des eigenen Kapitals stand nicht mehr zur Verfügung. Daraus ergibt sich, daß dem Schuldenbetrag von über 7 Milliarden Mark in der Landwirtschaft kein wesentliches Aktivum in Gestalt von verbesserter Ausrüstung der Betriebe und von verbesserten Lebens⸗ verhältnissen gegenübersteht. Die Kredite hatten im wesentlichen und das ist das bedauerliche Merkmal konsumtiven Charakter; sie dienten zur Abdeckung von Steuern, von Schuldenzinsen, Zasten und zur Bestreitung des Lebensunterhaltes für den Be⸗ triebsleiter.

Diese Entwicklung erstreckt sich auf Betriebe aller Größen⸗ klassen. Wo bei Kleinbetrieben das Fortschreiten der Ver⸗ schuldung nicht so stark nach außen hervorgetreten ist, ist dies durch eine schwere Beeinträchtigung der allgemeinen Lebens⸗ haltung der Kleinbauern und ihrer Familien erkauft worden. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.)

Um eine Ordnung der vor allem durch ihre Kurzfristigkeit und die Untragbarkeit der Zinslasten gefährlichen Verschuldung zu er⸗ reichen, wird es verschiedener ineinandergreifender Maßnahmen und mühsamer Kleinarbeit bedürfen. Diese Arbeit ist bereits für Ostpreußen, die gefährdetste Provinz unseres Reiches, unter Auf⸗ wendung namhafter Reichs⸗ und Landesmittel in der Durch führung begriffen. (Bravo! bei den Deutschnationalen.)

Es bedarf einer Umschuldung der drückenden, hochverzinslichen und kurzfristigen landwirtschaftlichen Schulden in langfristigen Realkredit. Für diesen Zweck ist einmal die Schaffung von erst⸗ stellig zu sichernden Leihgeldern, insbesondere Pfandbriefkrediten, in Aussicht genommen. Darüber hinaus aber bedarf es der Be⸗ schaffung von langfristigem Leihkapital, um über die von den Realkreditinstituten eingehaltene Beleihungsgrenze hinaus den Betrieben langfristiges Darlehnskapital zur Abwicklung drückender Schulden zuzuführen. Es ist in Aussicht genommen, daß territoriale öffentliche Kreditinstitute, unter dem Mantel der Landesbankenzentralen vereinigt, für diese Zwecke Leihkapitalien hereinnehmen, und zwar aus dem Inlande oder aus dem Aus⸗ lande. Diesen Kreditinstituten soll diese Aufgabe dadurch erleichtert werden, daß ihnen Kassenvorschüsse seitens des Reiches in Höhe von zunächst 100 Millionen Mark gewährt und nach Möglichkeit darüber hinaus weitere Vorschüsse flüssig gemacht werden. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen) Um den territorialen Kredit⸗ instituten die Anleiheaufnahme zu ermöglichen, müssen diese durch besondere Organisationen unterstützt werden, an der sich auch Reich und Länder beteiligen sollen. Eine entsprechende Ermächtigung ist im 8 3 des Haushaltsgesetzes vorgesehen.

Derartige Umschuldungskredite sollen an landwirtschaftliche Betriebe gewährt werden, die zu ihrer rationellen Fortführung dieses Kredites bedürfen und deren rationelle Fortführung bei Gewährung des Kredites zu erwarten ist. Wo, wie dei land⸗ wirtschaftlichem Kleinbesitz und bei Pächtern, eine hypothekarische Sicherung für die Umschuldungskredite nicht beigebracht werden kann, sollen dafür andere nicht hypothekarisch gesicherte Darlehns⸗ formen zur Anwendung gebracht werden. (Bravol bei den Deutsch= nationalen.)

Meine Damen und Herren! Mit solchen Kreditmaßnahmen, so unerläßlich sie sind, wird nur, wie ich schon vorhin bemerkte, eine vorläufige Entlastung erreicht. Die Defizitwirtschuft der Land⸗ wirtschaft wird durch diese Maßnahme nicht beseitigt oder in ihrem Wesen entscheidend beeinflußt. (Sehr wahr! bei den Deutsch⸗ nationalen) Natürlich wirkt auch die schwere Verschuldung preis⸗ drückend infolge des von ihr ausgehenden Verkaufszwanges. Aber die entscheidenden Schwierigkeiten, die einer Entwicklung der Land⸗ wirtschaft zur Rentabilität entgegenstehen, resultieren aus den wirtschaftlichen Grundtatsachen, auf welchen sich die Preisbildung für die landwirtschaftlichen Produkte aufbaut. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Ich wiederhole hier aus der Regierungs⸗ erklärung die Schlußworte des agrarischen Notprogramms:

Das Mißverhältnis zwischen den Einnahmen des Landwirts und seinen Betriebsausgaben, Schuldenzinsen und öffentlichen Lasten ist nur durch weitere grundlegende Maßnahmen zur Wiederherstellung der landwirtschaftlichen Rentabilität zu be—⸗ heben. Sehr richtig! rechts) Der stärkste Druck auf die Preisbildung geht aus von der Einfuhr an ausländischen Nahrungsmitteln, die im letzten Jahre wieder über 4 Milliarden Mark betragen hat. (Hört, hört! rechts) Sie drückt auf den deutschen Markt infolge der Vorbegünstigungen der ausländischen Erzeuger, die teils in besseren natürlichen Bedingungen, zum großen Teil aber auch in günstigeren organisatorischen und finanziellen Verhältnissen be⸗ gründet sind. Solange und soweit unsere Landwirtschaft die se Vorbegünstigungen nicht wettmachen kann, ist es gerechtfertigt, sie gegen diesen Druck in Schutz zu nehmen, also eine Handelspolitik zu treiben, die die übermäßige Einfuhr zurückhält. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.)

Was die grundsätzliche Einstellung der Reichsregierung zur Handelspolitik anlangt, so kann ich erklären, daß für die Maß⸗ nahmen der deutschen Handelspolitik die Erhaltung der Landwirt⸗ schaft ein wesentliches Ziel ist. Diesem Ziel ist insbesondere auch bei den noch ausstehenden Verträgen mit Polen und anderen Ost⸗ staaten Rechnung zu tragen. (Zustimmung bei den National⸗ sozialisten Das bedeutet, wie ich schon auf der Nottagung des Deutschen Landwirtschaftsrates ausgeführt habe, daß bei neuen Vertragsabschlüssen der um ihre Existenz ringenden deutschen Landwirtschaft nene Opfer nicht gut werden zugemutet werden können. (Bravo! rechts.)

Der Herr Kollege Dietrich (Baden) hat gestern, wenn ich recht unterrichtet worden bin, die Frage an mich gestellt, ob diese meine Aeußerung im Einklang stände mit dem im November eines

vorigen Jahres Polen gegenüber gemachten Angebot Schweinefleischkontingents. Ich darf zunächst bemerken, »aß dieses Angebot, ebenso dasjenige des Kohlenkontingents.

konditionell gemacht worden ist. Aber auch abgesehen davon ist dieses Angebot, das im Einvernehmen mit den landwirtschaft⸗ lichen Spitzenorganisationen gemacht worden ist, von mir nur unter der Boraussetzung zugestanden worden, daß möglichst bald, unter allen Umständen aber vor Inkrafttreten eines polnischen Handelsvertrages, Maßnahmen ergriffen werden sollten, die die Einfuhr von polnischen Schweinen für die deutschen Märkte unschädlich machen und darüber hinaus den überlasteten deutschen Markt bereinigen sollten. (Sehr gut! rechts) Solche Maß⸗ nahmen: Einfuhrschein, Herabsetzung des Gefrierfleischkontingents und Organisation des Vieh⸗ und Fleischabsatzes, liegen jetzt dem Reichsrat zur Beschlußfassung vor und werden demnächst vor den Reichstag kommen. Ich glaube also, Herr Kollege Dietrich, daß die gegenwärtige Regierung die Verantwortung für dieses Angebot durchaus tragen kann. Ich bin auch bereit, über die Geschichte dieses Angebotes bis zurück zum Jahre 1926, wenn Sie es wünschen, ein Privatissimum zu halten.

Von den eingeführten Nahrungsmitteln kann die deutsche Landwirtschaft im Werte von rund 3 Milliarden Mark selbst erzeugen. (Sehr wahr! rechts) Der Einfuhrüberschuß im Jahre 1927 an Fleisch, Speck und Schmalz betrug 878 Millionen, für Molkereiprodukte 490 Millionen, für Eier 214 Millionen, für Getreide, Mehl, Futtergetreide 1504 Millionen, für Obst 175 Millionen, für Gemüse 97 Millionen und für Kartoffeln 59 Millionen Mark. (Hört, hört! rechts.)

Die technischen Möglichkeiten, alle diese Nahrungsmittel selbst zu produzieren, sind gegeben. Aber die Landwirtschaft ist nicht in den Stand gesetzt, solches zu leisten, solange der Markt

unter dem Druck dieser Einfuhr steht und dadurch jede Rentabilität für Investitionen zweifelhaft bleibt oder aus⸗

geschlossen ist.

Zwischen dieser geborgten Nahrungsmitteleinfuhr und der Passivität unserer Handelsbilanz besteht ein enger Zusammen⸗ hang. In dem Zeitraum vom Jahre 1924 bis 1927 decken sich die Passivität der Handelsbilanz einerseits und die Summe der⸗ jenigen Nahrungsmitteleinfuhr, die wir durch eigene Produktion ersetzen können, andererseits, fast genau. Es zeigt fich also, daß die Industrie durch ihren Export zwar ihre eigenen Rohstoffe und ähnliches bezahlen kann, daß sie aber nicht imstande gewesen ist auch die Devisen herbeizuschaffen, welche zur Deckung des Lebensbedarfs ihrer Arbeiterschaft und der Großstädte erforderlich sind. (Sehr richtig! rechts) Das Endergebnis ist, daß die Ernährung dieser Arbeiterschaft und der städtischen Bevölkerung zum großen Teil, nämlich zu einem Drittel, auf Auslandskredit übernommen werden muß.

Diese Schlußfolgerung wird bestätigt durch eine dritte Zahl, welche ebenfalls dieselbe Größe hat. Die Summe der Ausland⸗ verschuldung, die in den letzten drei Jahren aufgehäuft ist, entspricht der Größe der Nahrungsmitteleinfuhr. Man kommt also zu dem Ergebnis, daß es die gleiche Tatsache ist, welche auf der einen Seite die Verschuldung an das Ausland zwangläufig steigert und auf der anderen Seite den Druck ausübt auf die heimische Produktion. Es ergibt sich ferner eine innere Ver⸗— bindung und ursächliche Verflechtung zwischen Nahrungsmittel⸗ einfuhr und Nachkriegsverschuldung der Landwirtschaft. Es ist eben der Preisdruck, welcher auf die Betriebe den Zwang zur Kreditaufnahme ausgeübt hat, weil es unmöglich war, die Selbst⸗ kosten herauszuwirtschaften.

In diesem verhängnisvollen Zusammenhang sehe ich auch die Massen der städtischen Bevölkerung in bedrohlicher Weise ein⸗ geschaltet. (Sehr wahr! rechts Wenn diese Entwicklung fort— schreitet, so muß sie zu dem Ende führen, daß eines Tages mit

dem Knapperwerden der ausländischen Kredite auch die Nahrungs⸗ mitteleinfuhr sich verringert; und das wird um so gefährlicher Landwirtschaft durch die bedenkenlos betriebene Einfuhr er⸗ drückt am Boden liegt und nicht imstande ist, mit vollen Kräften das fehlende zu ergänzen. (Sehr wahr! rechts.)

Gerade aus dieser Sorge und Verantwortung für die Er⸗ nährung der städtischen Verbrauchermasse heraus sehe ich in diesem Zusammenhang schwere Gefahren für die Zukunft, wobei ich ganz davon schweigen will, welche Wirkungen die fortdauernde Passi⸗ vität unserer Handelsbilanz auf die Entwicklung unserer Währung und auf unsere Exportfähigkeit ausüben muß. (Sehr richtig! rechts.)

Wenn in dieser Verkettung von Gefahren ein Wandel herbei⸗ geführt werden soll, so kann das nur geschehen bei demjenigen Posten unserer Handelsbilanz, dessen Veränderung in unserer Hand liegt: bei der Nahrungsmittelein fuhr.

Es ist erfreulicherweise gerade auf bedeutenden industriellen Tagungen darauf hingewiesen worden und ich selbst habe diesen Gedankengang stets vertreten —, daß es unendlich viel schwerer ist, unseren Export gegen die starke Gegenwehr zu steigern, die das Ausland ihm entgegensetzt, als die Verbesserung der Handelsbilanz auf der Einfuhrseite herbeizuführen, indem wir bewußt deren größten Posten durch eigene Produktion ersetzen. Eine hierauf gerichtete zweckmäßige Wirtschaftspolitit kann des Erfolges sicher fein. Einen Beweis hierfür finde ich in der Handelsbilanz des Wirtschaftsjahres 1925/⸗2tz. Wenn man näm⸗ lich vom Kalenderjahr auf das Wirtschaftsjahr umrechnet, so ergibt sich, daß die verhältnismäßig günstige Ernte jenes Jahres des Jahres 1925 /‚26 allein schon eine Verbesserung der Handelsbilanz um 700 Millionen Mark in einem Jahre herbei⸗ geführt hat. (Hört, hört! rechts) Darüber hinaus aber ist es gelungen, den Viehbestand, insbesondere den Schweinebestand, aus den geernteten Früchten dieses Jahres stark zu vermehren, woraus sich noch ein Wertzuwachs von rund 500 Millionen Mark er— geben hat.

Zu der Verschuldungsnot und zu der Preisnot der Land- wirtschaft, von der ich schon gesprochen habe, kommt noch eine von Tag zu Tag sich steigernde Not: die Arbeiternot. Es setzt geradezu eine Flucht der Landarbeiter aus den notleidenden Provinzen ein. (Sehr wahr! rechts) Wenn dieser verhängnisvolle Entwicklungs gang sich fortsetzen sollte, so entsteht besonders für die östlichen Provinzen folgende Alternative: Entweder die vermehrte Herein⸗ nahme ausländischer Arbeitskräfte was wohl niemand von uns begrüßen würde um den landwirtschaftlichen Betrieb als solchen zu erhalten, oder die Extensivierung, eventuell die Still⸗ legung zahlreicher Betriebe mit der Folge der Verödung des Landes. Die dritte Lösung, nämlich eine befriedigende Konkurrenz der landwirtschaftlichen Löhne mit den heutigen Industrielöhnen, liegt nun einmal bei der heutigen Preislage auch beim besten Willen nicht innerhalb des Bereiches der Kräfte unserer Land- wirtschaft. (Zuruf von den Sozialdemokraten.) Während so dia Landflucht ansteigt, stehen wir im industriellen Bereich vor einer dauernden Arbeitslosigkeit von bedrohlichem Ausmaß, welche nur vorübergehend im letzten Jahre durch Inlandkonjunktur ver⸗ schleiert worden ist. Hier liegt die stärkste Sorge aller verant⸗ wortlichen Stellen. Selbstverständlich schuldet die Nation den⸗ jenigen Volksgliedern, welche von unfreiwilliger Arbeitslosigkeit betroffen sind, Schutz und Fürsorge. Wir müssen uns aber garz klar darüber sein, daß das bisherige System der unterstützenden Fürsorge, welches die Last und Verantwortung für diese nationale Sorge auf den Lohn der noch schaffenden Arbeiter und der noch arbeitenden Unternehmungen abwälzt, nur eine Zwischerlösung sein darf (Sehr richtig! rechts), die unsere Wirtschaft auf die Dauer mit ihren Lasten erdrücken würde. Im übigen darf das Arbeitslosengesetz in seinen Wirkungen den Arbeitswillen nicht hemmen. Ich beziehe mich hier auf die Erklärungen, die der Herr Reichsarbeitsminister im Plenum abgegeben hat. Mißstände, die auf dem Gebiete der Arbeitslosenversicherung hervorgetreten sind, die sich besonders auch gegen die deutsche Landwirtschaft wenden, müssen abgestellt werden.

Deshalb muß eine produktive Lösung des Problems der Arbeitslofigkeit einsetzen, und für diese sehe ich keine andere Möglichkeit, als eine entsprechende Umstellung unserer Volks⸗ wirtschaft. Wir müssen in Deutschland das einzige Feld, welches heute noch eine große Menschenkapazität hat, in großem Stile beackern, und dieses Feld ist die deutsche Landwirtschaft. (Sehr richtig! rechts) Ein amerikanischer Staatsmann hat sich vor einiger Zeit in bemerkenswerter Weise folgendermaßen geäußert:

„Nur diejenigen europäischen Völker werden ihr Leben in einem befriedigenden Zustand erhalten, welche imstande sind, sich im großen Stile auf eigene Landwirtschaft umzustellen.

Deutschland kann das glücklicherweise noch.“

So also wird dasjenige, was in den vielen Kundgebungen der letzten Wochen als die besondere und eigene Not der Land⸗ wirtschaft erschien, hinaufgehoben in den Bereich der großen politischen Lebensfragen der Nation. (Sehr richtig! rechts) Es handelt sich hier nicht nur um die Gefahr des Unterganges der deutschen Landwirtschaft, ein Ereignis, das gewiß von den un⸗ geheuersten Folgen begleitet wäre. Es handelt sich buchstäblich um die leibliche und seelische Gesundheit der Nation als Ganzes und ganz besonders um diejenige unseres jugendlichen Nach⸗ wuchses in den Städten. (Sehr richtig! rechts) Wir müssen schleunigst neben das in gewissem Grade unentbehrliche Fürsorge⸗ system wirkliche herzerfrischende, lohnende und aussichtsreiche Arbeit setzen.

Wenn ich nun auch schon nach der Lage des wichtigsten deutschen Berufsstandes eine weitgehende Hilfe des Reiches und der Länder für diesen Stand als das Gebot der Stunde be⸗ zeichnen möchte, so kann sich doch ein wirklicher Gesundungsprozeß in der Landwirtschaft nicht ohne energische Selbsthilfe vollziehen. Aber auch hier muß die Forderung der Rentabilität natürlich vorangestellt werden. (Sehr richtig! rechts.)

Die Verschuldung der Landwirtschaft ist so wenig ein Beweis von Pflichtversäumnis, daß man sie vielmehr gerade als eine Folge außerordentlichen Pflichteifers in vielen Fällen anerkennen muß, der vergebens gegen die Ungunst der letzten vier Jahre

angekämpft hat. (Sehr wahr! rechis) Wenn aber die Selbsthilfe