1928 / 55 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 55 vom 5. März 1928. S. 4.

Es liegt eben so, daß der Hebel in der gesamten Wirtschafts⸗ daß eine grundlegende Aenderung in bezug auf die Wirtschaftspolitik eintreten muß, bei ber dafür gesorgt wird, daß der Landwirt wieder eine rentable Wirtschaft führen kann.

Wir haben viel von Preisnot und von Kreditnot gesprochen, wir haben von einer Arbeiternot gesprochen. Alles das zusammen ist ja das, was wir als Wirtschaftspolitik anzusprechen haben. Ich wiederhole noch einmal: unsere Maßnahmen können nur dann Erfolg haben, wenn wir gleichzeitig an eine grundlegende Aende⸗ rung unserer Wirtschaft denken.

Handelspreisspanne von 60 vH nehmen solle. hört! bei den Sozialdemokraten.) Marklenartikelwirtschaft. iuger betragen die Selbstkosten der Fabrik wenige Mark. Durch ie allgemeinen Unkosten, die wir anerkennen, kommt der Preis auf 35 Mark; an die Zentrale geht der Staub an die Verkaufsabteilung für 80 Mar ür 120 Mark; und nun werden 15 Mark auf So werden die Preise, hoch nach rechts) die Erhbhung

(Lebhaftes Hört, Das ist die Tendenz Ihrer A. E. G. Staub⸗

die denkbar günstigsten Entwicklungs aber guch die Verpflichtung, den Wirtschaft, nämlich die deuksch Verwüstung fremder Wirt Brotfrucht und die deutsche Abg. Dr. De ssauer staatspolitischen Ein ügune Auch die letzte Koalitton

gehören die St über die schweren leidenschaftlichen

rverbände und Mehrheitsbildun staatspolitischen

bedingungen schaffen, haben rundstock der vaterländischen schaft, vor der sinnlosen Die deutsche

herumgeworfen e Landwirt schaftskräfte z Freiheit wachsen auf demselben Halm!

(Zentr.): Wir haben eine Periode der formte Reich durchlaufen. entlichen Teil von staats⸗ entgegengebracht. Führung des Volkes

die Dämpfung der um Flagge,

u schützen.

auger schon für

an den Klein⸗ in das neu

j t ei Dadurch verhindern Sie nen we

er Produktion, die nur möglich ist, wenn man die Preise ermäßigt und dadurch neue Käufer wirbt. Wir verlangen deshalb, daß eine andere Verteilung des Arbeits⸗ e der deutschen Wirischaft und der ebhafter Beifall bei den Sozial—

ierung der Zustär Gefahren der Umwälzung, inneren Kämpfe

i um Republik, tenabfindung.

Alles das konnte durch die Nach dieser Periode, in der die Wirt⸗ Vordergrund tritt. k be passung an die Weltwirtschaft. Der te durch Genf und Locarno, der . dur etzt drängt die Wirtschaftspolit ie Konjunkturschwankungen, die almangel, die Not der Landwirt⸗ rer Wirtschaft etwas . 1euen Reichstag fallem Ein Merkmal der Schwäche der ischwäche des inneren ; . mer ist so arm an jede Erschütterung der Konjunktur die Lebens— siebzig Prozent der Erwerbstätigen, sebenshaltung einschränken, d. h. all am inneren Markt . Andere Länder, haben Reserven genug, um den junkturkrise eine Zeitlang auf⸗ klugen, unvor. hr einkommt, wird sofort zuviel rdings eine Konsumtradition, die einen e Tradition ist nur möglich, : stabilisiert ist. chaftlichen Schwäche liegt in der res Wirtschaftslebens.

ertrages stattfindet im Interes deutschen Produktion selbst. demokraten.)

(Bravo! rechts.)

ti zeriode folgt jetzt eine chaftspolitit innen und außen in den leser Reichstag hat ernfte tarif, Handelsabkommen, An außenpolitische Weg i die Soziclpolitik gefe uns neue Sorgen Anleiheschwierigkeiten, den Kapit sind uns bewußt, daß in unse es nicht in Ordnung ist. Dem nr große Aufgaben zu. chen Wirtschaft is Der große Teil der

392. Sitzung vom 3. März 1928 13 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) Vizepräsident Graef eröffnet die Sitzung um 13 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die zweite Lesung des

Reichswirtschafts⸗

Der Haushaltsausschuß hat in den Etat

neu eingestellt 190 000 Mark Zuschuß für das Institut für

deutsche Handwerkswirtschaft, ferner 5h 000 Mark zur Förde⸗ rung der technisch⸗wirtschaftlichen Ausbildung im Ausland.

In einer Entschließung wird die Reichsregierung ersucht,

Reichsmittel für die Unterstützung von Ausstellungen und

Messen nur unter einheitlicher Leikung des Reichskommissars

für das Ausstellungs⸗ und Messewesen zu verwenden. Ferner

wird ein Gesetzentwurf gefordert, durch den den Richtern beim Reichswirtschafts- und Kartellgexicht die richterliche

Unabhängigkeit gewahrt wird.

regierung aufgefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen,

um die Berxufsbezeichnung „Baumeister“ und „Architekt“ einheitlich zu regeln und zu schützen.

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius nahm sogleich Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗ gramms veröffentlicht werden.

Abg. Dr. von Raumer (D. Vp.) erstattet den Ausschuß⸗ Er weist auf verschiedene vom Ausschuß vorgenommene Kürzungen von Ausgaben hin und betont u. a., daß im Aus— stellungswesen eine Konzentration erfolgen müsse, die eine plan— lose Belastung der Wirtschaft verhindere.

Abg. Heinig (Soz.) bedauert die Abdrosselung der ö Reichsbank Noch schlimmer sei die Privat⸗

Abg. Dr. Le jeune⸗Jung (Dnat.) beh Handelspolitik. um sehr reale Dinge, die nicht na Prinzipien gelöst werden können, den durch die Krie wirtschaftlichen werden mu Hochschutzzi

; andelt Fragen der Es handelt sich hierbei, so führt der Redner aus, irgendwelchen Theorien und ondern bei denen vor allem gsfolgen hervorgerufenen Aenderungen in den Produktionsbedingungen . Auch der deutsche Landwirt ist aus Prinzip weder ) Freihändler, sondern er wünscht nur, daß im notwendigen Austausch der Güter der Erde seine Exif seine Produktion gesichert wird, von der selbst in e sierten Welt alle anderen Gewerbe ebens ͤ Die für unsere jetzige Handelspolitik grundlegenden Meistbegünstigungsverträge mit den Vereinigten Staaten von Amerika und mit England haben nicht das gehalten, was man von ihnen erwartet hat. Mag sich unser hoher Einfuhrüberschuß auch, hauptsächlich aus dem Ümstand erklären, daß beträchili Kapitalien aus dem Ausland nach De stellt der hohe Einfuhrübers

handelt, Zoll⸗

Haushaltsplans

u auf durch ministeriums.

Entscheidend

iner industriali⸗

o wie der Handel wesentlich t die labile Konsun

haltung herab die bei jeder Konjunkturkrise d ihnen Konsum verringern müssen. vervielfältigt die Wirkung der Konjunktur wie die Vereinigten Staͤgten, inneren Markt auch rechtzuerhalten.

utschland geströmt sin chuß trotzdem eine der bedenklich fern über die fortschreitende Verarmung Deutschlands dar. Der Redner kritisiert in diesem Zusammenhang die amtliche Be⸗ richterstattung über den deutschen Außenhandel. Der prozentuale Anteil unserer Fertigwareneinfuhr ist gestiegen, der prozentuale Anteil unserer Fertigwarenausfuhr in unserem Gesamthandel ist aber zurückgegangen. Ihm steht zudem noch die bedenklichste Ziffer unserer Handelsbilanz, die Einfuhrzif Erzeugnisse in einer Höhe von 4ꝝ Milliarden Mark gegenüber. Wirtschaftspolitiker geradezu als Schrittmacher des Freihandels bezeichnet, aber gerade Ingland trägt trotz immer wiederholten grundsä nisses zum Freihandel im Verfolg seiner Jndustrie durch die Einführung von Schuͤtzzöllen die größte Beunruhigung in den internationalen Warenaustausch hinein. Und diese englische richtet sich trotz unseres Handelsvertrages mit Der Redner erwähnt yjren eingeführten Hochschutzzölle

S 214 7 7 59 o 382 * . Schließlich wird die Reichs bei einer Kon echt Wir leiden unter einer nicht sichtigen Lebenshaltung; wenn me use Es gibt alle Schutz vor Exzessen bedeut Lebensstandard anderes Merkmal unserer wirts chaobischen Aufgespaltenheit unse leidet das entscheidende Bewußtsein der Verbundenheit in der Wirtschaft, der Einheit in der Wirtschaft. Reichs, in der Reichsregierung und besonders im ministerium muß ein die große Firma „Den über alle ein zur Führung

ausgegeben. et, aber dies einigermaßen fer für landwirtschaftliche

Jo =

entschland In der Exekutive des Wirtschafts⸗ Zentrum des Wirtschaftsbewußtseins itsches Reich“ liegen, eine Einheit, we elnen Fälle der Aufgespaltenheit klare Entschlüsse i assen kann. Ein solches Wirtschaftsbewußtsein kann einer dauernden Nnitiative eine Besserung der kooperativen . Meine Freunde sind sich darüber klar, daß lative, also dem Reichstag, für die Bildung eines ein⸗ und für die Führung einer

chutzgesetzgebung

Handelspolitik England vornehmlich gegen Deut die von England in den letzten Ja auf Seidenwaren, Handschuhe, Musikinstrumente, Uhren, Alu⸗ minium, Papier usp. Unter diesen Umständen erscheine der Wert unsexes Meistbegünstigungsvertrages mit England immer proble— matischer, zumal alle Zugeständnisse, die wir zum Teil unter s

pfern anderen Ländern eingeräumt haben, ohne jede auch denjenigen Ländern zugute kommen, die unz rmale Gleichberechtigung eingeräumt haben. die Vereinigten Staaten von Amerika haben bisher noch keine Konsequenz aus der Umwandlung der Vereinigten Staaten aus einem Schuldnerland zum größten Gläubigerland liegen vielmehr ganz im Gegenteil neuerdings Nachri selbst die Südftaaten der Vereinigten Staaten von Amerika, welche ehedem eine Hochburg der Antischutzzollpolitik waren, infolge ihrer rasch fortschreitenden Industrüialisierung sich zum Auch der Handelsvertra ür die deutsche tandes, daß eine der ivität unserer Handelsbilanz in den Hemmungen zu r infolge der ausländischen tschen Volk unerfüllbare Hoff⸗ Auch die englische Arbeiterschaft ist zu einem großen Teil Anhänger der Ausgestaltung des Weltreiches zu einem Die erheblichen Opfer, welche wir ft im Handelsvertrag mit Italien zugemutet haben, sind vergeblich gewesen. Die deutsche Ausfuhr nach Italien ĩ rittel zurückgegangen. Die italienischen Verwaltungs⸗ maßnahmen gegen Waren deutscher Herkunft haben geradezu einen boykottähnlichen italienischen Handelsvertrgg verbriefte Gleichstellung in⸗ und aus— Ein freier Wettbewerb deutscher Kaufleute Fabrikate einen

bedingungen seien viel zu hoch. industrie mit den amerikanischen Anleihen daran. von der Anleihestelle der Reichsbank anerkannt worden. amerikanischen Anleihen böten Spekulationsgewinne bis zu 29 v§H. e ganze Anleihepolitik habe Reichsbankpräsident Schacht be⸗ Da müsse schleunigst Remedur geschaffen werden. Vorzugsanleihe der Deutschen Reichsbahn sei nur deshalb von den Banken so bevorzugt worden, weil 3 vH erhielten. gegen nichts unternommen ha Aktivität oder Passivität der Handelsbilanz an markt der Industrie liege im eigenen Lande; kein Land der Erde 15 vH seiner Industrieerzeugnisse im Heute sei Mengenkonjunktur die Vor—⸗ Damit komme man selb Der Abgeordnete K

Das sei auch

heitlichen Wirtschaftsbewußtseins einheitlichen deutschen Wirtschaftspolitik nur beschränkte Möglich- unkt liegt in der Exekutive. berische Maßnahmen als durch

die Zusammenführung der ir wünschen eine programmatische einheitliche Füh⸗ der gesamten deutschen Wirtschaft. Die chaftsbewußtseins in der Wirtschaftsexekutive hat zur V aussetzung die Klärung der eigenen Wirtschaftsdynamik. betrachten als großen entscheidenden Schritt in tsche Wirtschaftsenquete, welche klar um richtig zu handeln. Durchbruch des gesunden Gedankens eines Wirtschaftsbewußtseins gegenüber den Gedanken der Wirtschafts⸗ s der industriellen Wirtschaftsheimlichkeit. tützen auch das Statistische Reichsamt, chritt begriffen ist und sich anschickt, die Mängel der deutschen Wirt⸗ Unsere Außenhandelsstatistik ist bisher die Einfuhrziffern stimmen nicht bis zu 3 Prozent, die Ausfuhrziffern bis zu 16 Prozent zu unseren Ungunsten. Wir unterstützen ferner die noch im Anfang stehenden Bestrebungen der Konjunkturforschung. . inneren Konsumkraft zeigt sich in dem schlechten Lebensstandard. ten bedeuten, daß eine Familie jährli Mark schlechtere Lebenshaltung hat. asten wirken um so schwerer, weil nicht feststeht, wann Das ist ein Beweis, wie die Wirtschafts Ein ferneres Zeichen un die Landwirt

Der Schwer

keiten gegeben sind. r zu tun durch gesetze

Es ist weni ie eine Extrabonifikation von auern, daß der Minister da⸗ he; es komme an sich nicht au

gt wo Gegenleistun Es sei sehr lediglich die ) g ildung eines solchen Der Hauptahs

tande, mehr als unterzubringen. aussetzung der deutschen Wirtschaft. das Thema „Konjunktur und Löhne“. habe in einer Broschüre den Reparationsagenten aufgefordert, dem Reichsarbeitsminister klarzumachen, daß die deutsche Wirt⸗ schaft Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen nicht tragen An den deutschen Preiserhö sei keineswegs nur das böse Ausland schuld, wie der M Der Lebenshaltungsindey müsse, möglichst bald Heute umfasse der Index einschließlich Steuern Abgaben dreihundert Mark im Monat. sondern das Einkommen eines Bei den höheren Ein⸗

ten vor, daß iesem Sinne die

lennen muß, ehen in ihr einen laren öffentlichen edanken bekehren. ch als höchst unzulän ede Verwi ir die Pas erblicken sei, denen unsere Ausfu Zollpolitik unterliegt, muß im deu nungen erwecken.

eng. i hat tschaft erwie ; etzten Ursachen Wir unter Hört, hört! links. . 5 4 chaftsstabistik abzustellen. behauptet habe. nicht in Ordnung; revidiert werden. . zas sei gar im Aufan autarken Wirtschgfisgebiet. Die Schwäche unserer unserer Landwirts

rbeitereinkommen qualifizierten Arbeiters oder Angestellten. iheren C ei aber der Anteil der Lebensmittel verhältnismä r Redner fährt fort: ndern die Bevölkerung weit darüber hinaus steht in voller Soli⸗ arität hinter den kämpfenden Berliner Werkzeugmacher müssen, daß er seine Selbstkos (Lebhafte Zustimmung bei den Sozial— Gehalt ummen

Die Dawesla nur das rote Berlin, weihundert olitik in die Außen chwäche ist die Not äßt sich aus der

untergraben eingereiht ist. der Landwirtschaft. . schaft ; Gesamtwirtschaft nicht herausnehmen. Wir sind uns darin einig, daß die gegenwärtigen Aushilfsmittel die landwirtschgftliche Not Eine fundamentale Behandlung der landwirtschaftlichen Not kann nur im Rahmen der Gesamt⸗ wirtschaft stattfinden. Das landwirtschaftliche Darlehnskapital. hat einen ganz anderen volkswirtschaftlichen Sinn als das industrielle Darlehnskapital. Daraus ersieht man die Verknüpfung der Land- aftsfrage mit unserer allgemeinen Anleihepolitik. wir helfen wollen, so ist Zinssenkung erf Zinsen von der hat hier einheitliche Wir ländischen Kapitals gefehlt.

einmal beibringen richtiger berechnen muß. demokraten.) konzerns haben Jahre darauf ungefähr dasselbe, im Jahre 1936, 1927 nur wenig mehr, nämlich 183 Millionen, während der Umsatz gleichzeitig von 1100 Millionen im Jahre gestiegen ist. inks. Das Verhalten der den Berliner Werkzeugmachern ist unter dies Scharfmacherpolitik aus dem Jahre 1900 und hat nichts zu tun Wir verzichten darauf, daß Sie (nach rechts) schwarzrotgold flaggen, wenn Sie den Arbeitern (Lebhafte Zustimmung bei den Herr Siemens und Herr Deutsch haben unter eröffentlichu

ländischer Erzeugn in Italien ist nicht denkbar, behördlich garantierten Preisschutß von 10 und mehr Prozent ĩ Die deutsche Industrie und der deutsche Handel, aber auch die deutsche Reichsregierung sind es chuldig, gegen derartige Handelsschikanen Vertragsbruch gleichkommen, mit entsprechenden Maß— Angesichts unserer heutigen, durch zahllofe Vertragssätze bereits abgeänderten Zolltarife muß die deutsche Meistbegünstigung heute bereits so hoch bewertet werden, daß sie durch die Meistbegünstigung fast aller ausländischen Staaten gar nicht mehr abgegolten werden kann. Bis zur bevorstehenden Neu— bearbeitung unseres Zolltarifes wird eingehend nachzuprüfen sein, ob wir nicht auch in Deutschland zu einem System der listenmäßigen altensystem kommen müssen. trie in Betracht kommt, sich

wenn heimische

nicht an der Wurzel anfassen. eradezu ihrer Selb (Lebhaftes Hört, abrikanten gegenüber

en Umständen eine nahmen vorzugehen.

orderlich, damit die getragen werden können. tschaftsführung bei der Hereinnahme aus— Mit der Darlehnspolitik, die die Firma „Deutsches Reich“! heute macht oder vielmehr unterläßt,

schließlich jeder Erwerbsstand, selbst helfen. nur, wenn er sein Fach vollkommen beherrscht.

seine Ausbildung schon in der Volksschule beginnen. J waltungsreform müusse man dem Grundsatz der organischen Ent- im Dienste der Bevölkerung olgen. In der Mittelstandspolitik müsse man sich noch mehr dem ichen Milien anpassen, von dem der Mittelstand mehr als alle anderen Erwerbsstände abhängig sei. In der Industrie sei der Rationalisierungsgedanke der

mit dem neuen Deutschland.

nicht anständige Löhne zahlen. Sozialdemokraten.) egenseitigen Komplimenten den anderen mit der iner Betriebsergebnisse vorangehen lassen wollen. li aben sie sich geeinigt auf die Formel: Wenn die Aktionäre es verlangen, geben wir Auskunft. Ja, sind denn die Großbetriebe in Deutschland noch Privatangelegenheiten, selbständige Herzogtümer aus dem Jahre 1677 oder sind sie nicht vielmehr Glieder der Oeffentlichkeit verantwortlich ind alle unrichtig. Die Vereinigten Stahlwerke tun so, eien; neulich erfuhr man aber, daß ört! links) Die gehalten, haben die Ver⸗ einigten Stahlwerke in gewaltige Schuldenlasten gestürzt, so daß das investierte Kapital nur einmal im Jahr umgeschlagen werden könnte und trotzdem: 400 Millionen Ueberschuß! der Aktien steigt ja auch nicht aus Langerweile, sondern we inneren Wertes der Industrie. Industrie die Standardindustrie, die innerlich gesunde Gr der Statistik des Instituts für Konjunktur— schung sind in der Zeit von 1924 bis Januar 1928 die Welt— werte der amerikanischen Industrie um 77 Punkte gestiegen, keine andere Industrie hat solche Erfolge aufzuweisen; nur die Be= der deutschen Industrie ist in derselben Zeit gleichfalls tiegen. (Hört, hört! links. Widersprüch rechts angspunkt haben Sie denn gewählt?) bilanzen zurückgehen, dann beträgt die 200 Punkte. ten haben also eine pruch rechts. unt ja erst durch meine

er das eine betone ich heute s Wenn wir recht behalten, dann gibt es kein Erbarmen mehr mit (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemo⸗ chlimmster Taylorismus, e Rationali ezahlt wird, machen wir nicht mit, wenn nicht die Verwendung der Gelder besser überwacht; und wie steht Das Unternehmerorgan, et, daß die der Gewerbesteuer werden die Waren

Meistbegünstigun Der Redner will, soweit die nicht gegen den Grundsatz der Meistbegünstigung wenden, denn eines Zolltarifes des gesunden Menschenverstandes dsatz der Meistbegünstigung auch weiter deutschen Standpunkt aus gegebene. eine elastischere Ausgestaltung der deutschen sie in Zukunft boykottähnlichen Maßnahmen, und Einfuhrerschwerungen jederzeit begegnen kann. kommt auf seinen früheren Vorschlag der Vereinbarung von Zoll⸗ konventionen für industrielle Fertigfabrikate mit einem Schutzzoll chstgrenze nach dem Vorbild der Brüff Gleichzeitig aber betont er nachdrück daß die deutsche Landwirtschaft nicht im Interesse einer utopischen Exportpolitik aufgeopfert werden darf. vertrag ein do-ut-des⸗Geschäft, aber angesichts unseres engen Lebensraumes muß jedes Zollzugeständnis unter dem Gesichts—⸗ winkel betrachtet werden, ob dadurch nicht unter Umständen der ür die Handelsbilanz zu erzielende Inlandsmarktes wettgemacht wird. R ̃ t reiheit und der deutschen Zukunft willen verpflichtet, dafür der Landwirt eine gerechte Entlohnung erhält, die ni auf dem Zufall der Spekulation beruht, sondern auf einer regel⸗ mäßigen Preisgestaltung, die ihm einen gerechten Nutzen gewährt. Dann aber darf die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugniffe ledig⸗ lich abhängig sein von dem Stand unserer Bedarfsdeckung, und wir müssen sie aus dem Feilschen um die Handelsverträge heraus⸗ nach den Worten von Geheimrat Hugenberg tat⸗ ensfrage für das deutsche ĩ das Ausland den deutschen landwirtschaftlichen Markt mit wi lichen Einfuhren zerrütten kann. Auch der Sozialdemokrat Wissell em Gedanken Ausdruck gegeben, daß wir auch di Kaufkraft des deutschen Volkes als Waffe in unsere Handelspolitik ir müssen zu einer dem . e Kontingentierung der deutschen Einfuhr an landwixtschaftlichen Erzeugnissen kommen, damit gleichzeitig die überflüssige Einfuhr er die Ausnutzung der an das Ausland zu vergebenden Kontingente von der Abnahme deutscher Industrie⸗ machen. Der Redner warnt deshalb dringend r Genfer Vereinbarung über das Verbot der ote, denn dadurch würde eine gesunde Entwicklung des Friede ziwischen Landwirtschaft ir müssen für unseren Export

Das kann er aber Daher müsse bei Aufstellunt In der Ver⸗ ist der Grun in der vom

ordert aber llpolitik, damit ifferenzierungen Der Redner

Der Redner altung' der Naturge als ob sie kaum existenzfähig s chuß 400 Mi aben sich im Hintergrun

ionen betrug. (Hört, sormung durchgedrungen.

eine Rationalität, die zwischen den Betrieben liege. Bisher habe man bei uns eine Programmlosigleit der landwirt⸗ schaftlichen wie der industriellen Produktion. In Amerika habe g ünd Verengerung der Produktionsgebiete Erhöhung der Schlagkraft herbeigeführt. die traditionelle Aufgespaltenheit unserer Kartelle könnten da auc

von einer bestimmten

Ver Goldturs Zuckerkonvention zurü

Hoover durch Anpas eine ganz bedeuter Aehnlich müsse au Wirtschaft beseitigt werden. ö da wirken, aber nur in der Hand von Sachverständigen. ; taatliche Monopole, trügen immer die Gefahr des oft fortschritts⸗ chaftsgemein

Zwelfellos ist die ameri Gergiß ist jeder Handels.

Monopole, orteil durch Schwächung des

Wir sind um der deutschen in ons e her

nischen Stillstandes in sich, und seien sehr ͤ Wir e e: die vaterländische Wirts um 74 Punkte und Zuruf:

Ja, wenn wir auf die Gol Aktienwertsteigerung Hört, hört! links.) Aufwertung von 100 vH erhalten. e Auseinanderse wird fortgesetzt we

elchen Aus Nunmehr wird die Weiterberatung auf Montag, 14 Uhr,

Die deutschen Kapitali Schluß: 1655 Uhr.

nehmen. Es i

sachlich eint Ce (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

olk, zu verhinder

Lohnerhöhungen. hat früher e Normung ist nur

Ausnutzun rbeitskraft.

einsetzen sollten. edarf angepaßten Verantwortl. Schriftleiter; Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin. . Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗A1ktiengesellschaft. Berlin Wilhelmstraße 32. Sieben Beilagen . leinschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

er Minister

unterbinden, dann a Rheinisch⸗Westfäl eiträge der Industrie ausmachen.

Zeitung“ hat berechn urchschnittli r (Hört, hört! links) Also dadur nicht verteuert. Künstlich halten sie die Preise hoch. So hat eine senschaft die Weiterführung von Mondamin ablehnen

die Fabrik verlangte, daß die Genossenschaft eine

nisse abhängi

Konsumgeno milssen, wei

inneren Marktes und ein wirklicher und Industrie verhindert werden.

** . . 6 2 ö

. 7 5 * 2 ; j ; ü ö

Zweite Zentral handelsregisterbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

zugleich Zentral handelsregister für das Deutsche Reich Mr. 55. Berlin, Montag, den 5. März 1928

. 2 .

3. Löschung: Firma „Union“ Leder- und Lackhandlung im großen und kleinen Walcenbur, Schles. U02biß KBad Ssüle. 0186s] 1 Handelstregister. oe eb e g, mit beschränkter sowie , solcher Produkte. In unser Handels register A Nr. Söb n das Genossenschaftsregister für * Haftung in Liquidation in Pirmasens: Josef Deppisch, Sitz Werneck. In⸗ ist am D. Februar 1928 die Firma Bad Sülze . ur * . Nordhausen. loool] Die Liquidation ift durchgeführt, die haber: Josef Deppisch, Eisenhändler in Emma Tschirner Modewarenhaus , . 1 ö 2 39 In das dane eg er B ist am e 2. . ,, Geschäftszweig: Eisenwaren⸗ . ö . . . . ülze folgendes eingetragen ö j eendet u le irma er . ndlung. U r 2. . ö. ö ö ; . Pirmasens, dem A. Februar 1928. Ding fsa ge wert Schwein furt⸗ Dittergbach eingetragen worden. Dem . . . ist . die Be⸗ De ssau, Zweigniederlass ung zu ic Amtsgericht. Sennfeld K. Bandorf . G. List, Kaufmann Alwin . ,. ch ug, 36 . = . . 6 usen, r J des Reg., eingetragen: Sitz Sennfeld: Firma geändert in erteilt worden. Amtsgericht Iden⸗ 9 . s ,. 2 6 s e, ,, rene n w be e, ,s, en earn , torben in Bergrat a. D. Friedri O.3. ndor List. ö ; ; bon Varsesz, dem Gerichtzasfessor a. T. bei der Firma J. 1 Ber s 163 e e Dofniann, Sitz Neustadt Walsrode. lIUi0ds s 3 ,, Februar 1925 Dr. Friedrich ⸗Knarl. Krüger und dem Schaffhausen. Zweign ieberlassung ttf a. S. firma erleschen Im Hhiesigen Handels registe I. 3 e e ,,. Amn sge richt Kaufmann Karl Reinhardt, sämtlich in ear, ,, 3 e. ar , g. Abr. Frank, Sitz Willmars: . ist 3 H hin . r ; 2. . * 21 3 2 2 ö 5 39 . . ö burner, fer, Errichtung einer Kom⸗ k . . e ein nere e r de. Sand mwerk , duschafts re ö einem stellvertreienden Mitglled des manditgeiellschaft mit einem Komman- Teihnisches Blr für Licht und nicht wre , Landi. ., Hofheim, ein Vorstands oder einem anderen Proku, ditisten unter der , , ,. Kraft Josef Eckert . Eo. Gesell⸗ n Walsrode, etragene Genossenschaft mit be⸗ risten die Firma der Gesellschaft zu holzer u. Cie. unter rnghme der schaft mit beschränkter Saftung, Sitz den 21. Februar 1928 chränkter Haftpfticht, Sitz Hofheim: . 2 b 8 1 ' zeichnen berechtigt ist. ftiven und Passißen der, bisherigen Flabungen: Jie , . n Mit Beschluß der Mitgliederversamm

Amtsgericht Nordhausen. Firma. Die Geseslschast, beginnt am des Liquidators Dr. Lothar Breiten ü ; lung vom 5. und 19. Februar 1928 auf⸗ 3. 1. 3. 1928. Persönlich . Gesell⸗ st . Die Firma ist erloschen. Wererlingen, Prov. Saghzen. gelhst. g

K ; ; . ; Ngrdhaugen, ligꝛõs ] schafter h Irgu Lydig Vel chdentolzer Schweinfurt, den 28 Februar 1928 Im unter Handelsregister . istnheu Bamberg. 1. März 1928. n das Handelsregister A ist am in Schaffhausen. Dem Max Fran h Ren icht bei Nr. B. „Heinrich Mam. Amtsgericht = *gtegistergericht. , , , , , andelsgesellschaft Hermann Seiden⸗ Einzelprokura erteilt. nn HEarmemn. . . . . Nr. S57 des Radolfzell, den 26. Februar 1928. 3 , n B . Kaufmann Gustav Heutling in Wefer⸗ In das Genossenschaftsregister wurde eg, eingetragen: Die gesellschaft ist Bad. Amtsgericht. under e 8 her derk irma ‚Jtostoger lingen = , beute unte. Ni. ob eingetragen die aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Bant Filiale Stralfund ! eingetragen , den 15. Februar 1928. „Barmer Eigenheim⸗Siedlun Sgenossen Amtsgericht erb nf le Radolfzell. eee, e. 3 Amtsgericht. schaft, eingetragene . chaft mit i,, . Bang Die Prokura des Bankbeamten Curt , beschränkter Haftpflicht, Sitz, Barmen, Mordhanusen. [19255]! O⸗-8. 2: Die Firma Pacan Auto⸗ . in Roftock ist erloschen. Dem Westerstede. (102518) laut Statut vom 5. März 19277. Gegen⸗

24. Februar 1928 bei i tung in Singen. Gegenstand des ; lt Nr. 281 ist heute eingetragen worden Eigenheimsiätten und Mehrfamilien⸗ . erf e et Ka . ö k Ferie Herstellung von . , ,. , die Firma Georg Kuhlmann in Bolel e,. auf gemeinnütziger Grundlage, in Rordhausen, Rr. 981 des Reg., ein Bedarfsgegenstänben für Kraftwagen I kon 41 t 83 31. Dezember 197 und als deren Inhaber der Kaufmann Die Einsicht der Listen der Genossen it getragen: In Guben ist eine Hweig⸗ sowie Weßwerkzeuge und Kleingisen- r, u tee a n,. Johann Finrich Georg Kuhlmann in während der Dienststunden des Gerichts K errichtet. waren sowie der Vertrieb derselhen; Stralsund, Len 18. Februar 1928 Bokel. . ; jedem gestattet. J mtsgericht Nordhausen. auch kann sich die Geseltschaft an ähn⸗ Das Amts richt . Nicht eingetragener Geschäftszweig: Barmen, den 26. Februar 1925. ; . . . ne, 3 chtwarengeschäft und twirt⸗ Amtsgericht. Neæordlhanusen. 102555] kapital: 000 ö escht rer a. . Eonn. 102710 In das Handelsregister A ö 2 Rüstgr Stesfleih, Kaufmenn in Singen. Rehe, mr men, g ig Amtsgericht Westerstede, B. Febr. 1928—: In das Genossenschaftsregister Rr. 147 Il, Februgr 1988 bei der Firma Moritz Der Gesellschaft vertrag ist errichtet am Im Hande . . 2x. M 101031 it am 23. 6 die Genoffenschaft Plant in Nordhausen, Nr. 0 des Reg., 30. Januar 1928. Als nicht eingetragen (inge tragen warden , . ( liess] il Firm . der Ge. eingetragen: wird ,, ,. daß die sell. Bothmann, Inhaber Kau . ö x Der Hands , ., Karl 3 müsezüchter, eingetragene enossenschaft Der a, des Fabrikanten Plaut, 8 er Gustav Söoffleth alt und Pothmann in Traben-Trarbach. Dem in Weßhlar hat, feiner im Handels mn beschrändter Haftpflicht in Bonn b. Teßmann, in Nordhausen av Stoffleth jung die im Vertrag Kaufmann Max. Pothmann jr, in register A. Nr. 63 eingetragenen 53. ö

In das Handelsregister A ist am Rertze ug Gesellschaft mit ö dan sproluristent goa him Firielingshauz In, das Handelsregister Abt. A unter . des Unternehmens: Bau von

erg n erteilt aht bezelchneten Gegenstände als Traben-Trarbach ist Prokura erteilt. „Karl. Dietrich Wetzlar“ den Zusatz 1 . . enn id! Amtsgericht Nordhausen Sacheinlagen im Werte bon gêhh biw. Ferner im Handelsregister Nr. 6 , . beigefügt. Gintauf von Verbrauchs toffen und V . gioß R als Stammeinlagen ein⸗ bei der Firma J. W. Huesgen in Wetzlar, I7. Februar iges. Amtsgericht. He nsländenn der elende sshäaftlichen Nordhausen 1925652] bringen, Traben Trarbach Dem Kaufmann Belriebs owe gemeinschaftlichen Ver⸗ In das Handelsregister B Tist an! Rädoifzell, den 25. Februar 1928 Max Merten in Traben⸗Trarbach ist Wolgenhüttel. [ge] sauf lanbwirtschaftlicher Ergzengnisse⸗ 24d. Februar 1928 bei der Firma . Bad. Amtsgericht. Einzelprolura erteilt. Dig Brokurg des In das hiesige Handelsrchister ist am Da Statut ist vom 2. Januar 19 abrik T X C ll jt ; le ., Kellermeisters Hermann Werner ist er⸗ 22 Februar 1928 bei der Firma Nord⸗ Amtsgericht, Abt. g, Bonn. ö, lioꝛigs] ioschen. dent fh Ma hinen Hande lagese ischaft k— . Nordhausen 9 115 des Reg, ein In 87 Fandelsregister B unter Traben-Trarbach, 28. Februar 1928. Wolfenbüttel Roth u. Co. Wolfen. Burgsteinfurt. ; 102697 get agen ö Nr. 44 ist am N. Jannar 1928 bei der Das Amtsgericht. büttel, Inh. Chefrau des Kaufmanns In unser BJenofsenschafts register ist Die Siquidation ist beendigt, die Firma C. W. Kehrs K Co. Gesells , ö ranz Roth, Wilhelmine geb. Stiening, heute bei der unter Nr. 54 ein⸗ i i l . ö. it beschrãnkhe er. f ce * ; y aufmann Otto Kühn kee Wolfen⸗ getragenen Genossenschaft „Gemein⸗ 5 *. . . Non . 9 96 8 Pro. . Sande sregistereintrag A1] S- G. io. Fattel, eingetragen: Die Firma ist von nütziger Bauverein, eingetragene Ge. . k . . e er⸗ Firma Adler⸗- Drogerie Jofsef Bronner, Amts wegen gelöscht. noffenschaft mit beschränkter Haftpflicht Nœor dhausen. (102553) loschen. Der Geschäftsführer Karl . ö 3 Kaufmann Josef Amtsgericht Wolfenbüttel. zu . n,. ; 3 18sregi ĩ . ĩ . ——— r unter e tor . ,. fe,, , . 1 . ö . Triberg, den 3. Februar 1928. zielenzig. 10258 en e in dbord fr ist aus 1 Vor⸗ Herlach⸗Werie, Aiftiengefellschaft., Nord- zum! alleinigen Geschäfts führer bestelll. Das Amtsgericht. gn Nr gandelsregister Abel * . Der ein , . ; 1misgeri ĩ 2 ö ; ist ekretär r J a,, Nr. 195 d. Reg., Amtsgericht Ratingen. 93 . . n , . . ist . . . a, ,, . ee ö. . . Diplomingenieur De ; . n uner Dandelsregtiter i ute ni j ße folg walde, sind in den Vorstand gewählt. k , . oem e , eingetragen worden: err, , . , Durch Beschluß der . ben i 3 1sta gi In daz Handelsregister B unter Abteilung A unter Nr. 198 bei der Vie Zweigniederlassung in Gleißen ist lung vom 25. September 1927 ist das Amtsgericht Nordhausen Rr rl ist m 11. Fehr ü . irma Math. Müller in Belbert: Die aufgehoben. . 9 ̃ Statut in manchen Punkten abgeändert. . . . der Firma 56 ö. Riege ö. 2. lrma lautet jebt: Mathias Müller (lenzig. den 21. Februar 1928 Der z erhält folgenden Zusätz: Eine . a Unternehmung. se 6 n nec; Nachf. in Velbert. Alleiniger Inhaher Das Ämts gericht pefulative Verteuerung dieser Preise Oberhausen, Rheinl], 102660 schränkter daftung. sel. fo ge 5 ist er Schlüͤffelfabrikant Balthafar . . oll dadurch ausgeschloffen werden daß Gin getragen am 17. 2. 19338 in das Lingetragen worden: Durch Beschluß Münter in Velbärt. ᷣ̃ᷣ Uioxss0] i. Wenn nee e, e, weigh ,, ,. nczaucbei Fer. 146, der, Geselllchaftezversammlung dom Abteilung B unter Nr. S5 bei der Rur. Blatt. 143 des Handelsregisters! Erbbaurecht unter Eintragung mines hmidt's Emaillehaus Inh. Johann 2. Januar 1935 ist die Gesellschaft auf⸗ Firn D. La Porz. Söhne d. m. s, , Pe een ati ien X Iris he fi Wzcederkanfrechtes oder des Hein mstätte n, Schmidt in Oberhausen: Kaufmann gelöft. Der Bauunternehmer Wilhelm n Velbert Die Gesclkschaft ist! nichtzz e Firn Fritz Im d d solt

k e. . ; . 6 j . rechtes abgegeben werden. Dans Schmidt jr. ist alleiniger In⸗ Springer in Höfel ist zum alleinigen gemäß Sz 15. 18 der Goldbilanzversrd' ö ar n. e in Zukunft start 6 Monate Fahre haber der sonst unveränderten Firma. Liquidator bestellt. lummg ? ge der Vererduung von 31m, n e 3 knnen ihdeer eien. Bel, Geschäftsantei wird auf Zinn g n . Karfnianngt Han Amtehericht Ratingen. 1926. V sOt Fritziche in Zwentgu tt In- 56 Reichsmark, ie 3 pro An⸗ ) lo n . ö 1 l 13 F 3 6 * 6, 5 ; ; 8 - r * 58 teil auf 50 Reichsmark festgesetzt. Amtsgericht Oberhausen (Rhld.). nme, gat ö,, . . Velbert, ö 166 a ö 36. 1 für Otto August ,, . 14. rar 1928. —— ! ; ö gen * ö ö . J z . ö. tsgericht. Oęrlinghanusen. i0ꝛss ij registers, betr. die . Faßfabrik Pw lioꝛs n) Amtsgericht Zwenkau, 28. Febr. 1928 8 Amt sgerich In unser Sandelsregister Abteilung Gebr. Miller, Gefellschaft mit. be⸗ . . Piüsseld orf. 102698

. ; J ö ; j ö das hiesige Handelsregister A ist ; ; ann sens ist bei der unter Nr. 63 eingetragenen schränkter Haftung in Zeithain-Lager, In da ; 1 Zgickai, Sa chsgn. (iI025317 Unter Nr. 191 unseres Genossenschafts⸗ . ,,,, a ,,,, . folgendes eingetragen: worden:; Der bisherige Ge ö ö ber r m r aer . 1 8. betr. . Firma Guido ö. enossen m * 2 in 6 ö ö , , r n, , , hage in Leopoldshöhe erteile Prokura Simmang in Kötzschenbroda ist au zar wen, e., 3 en. Die y,. ist erloschen. ; u, 9 ö nen, ,, gg fd *; ist erloschen. Die Firma ist erloschen. geschieden. An seing Stelle ist der a , Amtsgericht Zwickau, 28 Febr. 1928. ö. ,, mi 8 ö. er 6 9. Oerlinghein sen. 2 g ehr ar I. nifmann. Martin, Erhard Noäck in Waldenhurs,; Sehkee. J en . urg e. er 8 ö . ö Lippisches Am gericht. ,, , 56 ö. . 3 1 . . 4 1 P . 8 2 z . . . ; ; . zer rr me, aul sg JJ ,, , 4. Genossenschafts⸗ de, ene , nnn. heute unter Nr. 299 die Firma „Franz Sang eęrhanmsem. ll02566] haber 6, Vaul Czunchu⸗ ö e . i ö Ruttkewicz Rachfg. Inh. E. ö Im Handel szregister A ist heute unter . 3 . . te et. Wirtschaft der Mitglieder nbtigen Geld= in Osterode, Ostpr. und als deren In. Nr. 307 die Firma Möbelhaus Amtsgericht Wa urg, Schles. m 1026 5 sowie Vermittlung in' geschäft⸗= haber Kaufmann Erich Rosenfels in Braun, Inhaber Kurt. Braun, mit ,, . ; 66 e L 1 lichen Angelegenheiten Oste rode, SOstpr., eingetragen. dem Sitz in Sangerhausen und dem Waldenburg Sehles. Ii025]5) ö h n un M enge = Wnts ern gi Hüsseldorf. Ssterode, Csipr. 26. Februar 1626, Fshäber Caufmnanh Kut Kraunnda. In bhser Kähbelezegiter B. Rr , Kenne 9 Amtsgericht. selbst eingetragen. Der Ehefrau Mar, ist am 20. Februar 19353 bei der Firma nossenschast . h i. i fig: Fieęmeburg., ode! . . , geb. Büchner, hier, ist er e . Joseyh Schachtel, 5 hig nd tg ö. 1er . . Eintragun5 in das Genossenischafts' Osterode, Osthur. lioꝛõbe) 2 . , in e , . ,,,, ö. d . 366 In unser Handeisregister Abt. A ist D, dn nz aerich BWharlot zaernnn, eingetrastn weden: leerungzlesmgn er denden Enn. rr en were ,,,, , . eute unter Nr 300 die Firma „Fritz . ? . Durch, Veschluß der ordentlichen GNzhe, getragen am 25. Februar 19288. b ea en,, utz, Osterode, Ostpr.“ und als deren ralversammlung vom 2. Februar 10238 8e ü es ber Ben. ilsp.¶ in . beschraͤnkter Haftpflicht in Glücks⸗ Wnhaber Kaufmann Fritz Butz in Schweingunt, [i026] ist 3 56 Abf. I Erhöhung des Grund= Aschaffenburg: Vie Firma ist geändert 1. Genossenschaft ist durch Beschluß Osterode, Sstpr., 28. Februar 1928. K Stimmen bei der Generalversammlung), getlägen am 28) Februar 1hzs. er enn, 6 1 366 ift Am isgericht. ferdinand Lindner, Sitz Schwein s 11 Gefugnisse des Auffichts ratz, ü en Anton KWonibacher in Aschaffen. nuar / 4 * ne . at. . furt; Seit 16. Fanugr 1923 nun Kom- 15 (Gesteslung der. Vorstandsmst⸗ burg. Inhaber eg Töishen von mbem mtsgericht Flensburg. Hirmasens. 102564] manditgesellschaft unter der Firmg: glieder), 5 22 (Berechtigung zur Teil⸗ Kaufmann Joses Wombacher in Genthin. lor 700] Handelsregistereinträge. Ferdinand Lindner Kommanditgesell⸗ nahme an der Generalversammlung) des Aschaffenburg unter obiger Firma be⸗ Bei der im Genossenschaftsregister 1. Neueintragung: Firma Ernst Kah Persönlich haftende Gesellschafter: KGesellschastsvertrags geändert worden, triebenen Geschäftz ist felt 15 Januar Nr. 42 eingetragenen, . ür Herzog, Bahnhofapotheke, ö Ferdinand Lindner sen. und Fritz Lind. Das Grundkapital ist um 400 0090 RM 1928 der Kaufmann Hans Wombacher Parey unk Umgegend, e. G. m ö

; l J ge 2 Inhaber: Ernst Herzog., Apotheker ner jun, Kaufleute in Schweinfurt. auf 09 000 RM erhöht worden. Es ist in Aschaffenburg. Die Prokura der in . 3. E., . heute eingetragen: daselbst. Fünf Kommanvditisten. Prokurist: eingeteilt in 6560 Aktien zu je 29 RM Margareta Wombacher ist erloschen. Die Rach vo 2 Verteilung des Ge⸗ 2. Veränderung: Firma Karl Michael Schulz, Kaufmann in Schwein⸗ und 587 Aktien zu je 1610 RM. Sämt⸗ Firma ist unverändert. Eingetragen nossenschaftsvermögeng ist die Vollmacht Cronauer, Rodalben: Bisher Schuh- furt. Die Prokuren des Fritz Lindner liche Aktien lauten auf den Inhaber. aàm 79. Februar 1926. der Liquidatoren erloschen.

ausputzerei, nunmehr Schuhfahrik. Ein⸗ und Michael Schulz für die Eingelfirma Die Erhöhung ist erfolgt. Amtsgericht Aschasfenburg, den 29. Februar 1928.3 Genthin, den 80 Februar 1928. getragen am 25. Februar 19ers. sind erloschen. Geschäftszweig: Farben⸗ Waldenburg, Schles. Amtsgericht Registergericht. Amtsgericht.

. ,, ,. * x 12 . ' ö Q