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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 6. März 1928. S. Z.
aller Stellen zu sparsamster Finanz⸗ und Anleihepolitik zu be⸗ friedigenden Ergebnissen zu führen.
Auch die Kartellpolitik steht im Dienste der Konjunkturpolitik. Die Kartelle selbst wirken marktregulierend und krisenmildernd. Gerade deshalb aber haben wir dafür zu sorgen, daß sie von diesem Wege nicht abirren. Ich habe wie in den vergangenen Jahren gesucht, mit den vorhandenen Machtmitteln die Kartellpolitik der Beschneidung von Auswüchsen fortzusetzen. .
Mit dem hohen Hause bin ich nach wieder alten Aussprachen darin einig, daß die Kartellverordnung einer Abänderung bedarf, andererseits aber, daß der Zeitpunkt für eine grundlegende Neu⸗ gesetzgebung noch nicht gekommen ist. Wir waren darin einig, daß wir die Ergebnisse der Enquete abwarten wollen. Ich füge hinzu, daß wir nun wohl auch warten müssen, bis die Beratungen des Juristentages vorliegen, der in dankenswerter Weise in diesem Herbst das Kartellproblem auf seine Tagesordnung gesetzt hat. Ich möchte annehmen, daß die Beendigung der Unter⸗ suchungen in der Enquete mit diesem Zeitpunkt etwa zu⸗ sammenfällt.
In der Zwischenzeit, gerade in der Gegenwart, hat eine sehr lebhafte öffentliche Diskussion über kartellpolitische Grundsätze ein⸗ gesetzt. Ich begrüße diese Diskussion, füge aber hinzu, daß be⸗ dauerlicherweise in diese Diskussion auch Entgleisungen vor⸗ gekommen sind, denen entgegenzutreten ich Veranlassung habe. Es haben sich Legenden und Meinungen über parteiliche Besetzung des Kartellgerichts und eine grundsätzlich kartellfeindliche Recht⸗ sprechung gebildet, zu derem Träger sich bedauerlicherweise Pro⸗ fessor Flechtheim im Januarheft der Kartellrundschau gemacht hat, ohne seinerseits Tatsachen und Beweise anzuführen. (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Er selbst fürchtet für die Un⸗ abhängigkeit des Kartellgerichts, weil, wie er ausführt, das ganze Verfahren überhaupt nicht gesetzlich geordnet ist, sondern ohne Mitwirkung des Parlaments von dem zuständigen Ressortminister geregelt wird. Das Verfahren vor dem Kartellgericht ist genau das gleiche wie das gesetzlich geregelte Verfahren vor dem Reichs⸗ wirtschaftsgericht. Dessen gesetzliches Verfahren ist durch eine Verordnung des Reichswirtschaftsministers vom November 1923 auf das Kartellgericht übertragen. An dieser Verordnung ist bisher nichts geändert und wird auch in Zukunft nichts geändert werden. Zu irgendeiner Besorgnis hinsichtlich unzulässiger Ein— griffe des Reichswirtschaftsministers in das Verfahren vor dem Kartellgericht ist keinerlei Veanlassung.
Professor Flechtheim fragt in diesem Zusammenhang, ob es nicht nützlich wäre, wenn einmal von amtlicher Seite mitgeteilt würde, wie sich in der Praxis der Verkehr zwischen Reichswirt⸗ schaftsministerium und Kartellgericht abwickelt. Die Antwort ist leicht: Der Verkehr wickelt sich einmal so ab, wie er seitens der Spitzenverbände der Wirtschaft selbst für das Verfahren vor deren Einigungsstellen für die Beteiligung des Reichswirtschafts⸗ ministeriums vorgesehen war. Soweit ferner dem Kartellgericht bekannt wird, daß in einem dort anhängigen Verfahren bereits Untersuchungen des Reichswirtschaftsministeriums veranstaltet sind, pflegt das Kartellgericht das Reichswirtschaftsministerium um eine Uebersendung der Akten und um Darlegung des Tat⸗ bestandes zu ersuchen. Diesem Ersuchen wird stattgegeben. Bekannt ist, daß auf der anderen Seite das Wirtschaftsministerium ge⸗ legentlich vom Vorsitzenden des Kartellgerichts oder vom Kartell⸗ gericht selbst Gutachten erbeten und auch erhalten hat. Das ist das ganze Verfahren, das sich zwischen dem Kartellgericht und dem Reichswirtschaftsministerium seit 8! Jahren in aller Oeffent⸗ lichkeit abspielt, und das nur das sachlich Notwendige in sich schließt.
Ein Teil der Kritiken enthält auch Behauptungen wie die, daß das Kartellgericht ein Standgericht, ein Ausnahmegericht sei, das sich grundsätzlich gegen Großhandelsverbände wende. Gegen diese Unterstellung hat der Vorsitzende des Kartellgerichts erschöpfend und eingehend im Dezember des vergangenen Jahres in der „Kartell⸗Rundschau“ Stellung genommen. Ich brauche seinen Ausführungen sachlich nichts hinzuzufügen. Ich bedauere nur, daß man sich in der Kritik so weit hat hinreißen lassen.
Einer dritten Legende glaube ich in diesem Zusammenhang einmal etwas eingehender entgegentreten zu sollen. Hoffentlich kann ich sie bei dieser Gelegenheit ein für allemal erledigen. Es wird versteckt und offen die Behauptung ausgesprochen, das Richterkollegium beim Kartellgericht werde unter bevorzugter Heranziehung bestimmter Persönlichkeiten oder Persönlichkeiten einer bestimmten, nämlich kartellfeindlichen Richtung gebildet. Bekanntlich wird das Richterkollegium zusammengesetzt, indem der Vorsitzende des Kartellgerichts aus einer Liste die jeweiligen Laienbeisitzer beruft. Es mag gewiß schwierig sein, die geeigneten Vertreter für die einander widerstreitenden Interessen und den Vertreter für das Gemeinwohl zu finden. Takt, Erfahrung
und Unparteilichkeit des Vorsitzenden des Kartellgerichts bürgen aber dafür, daß jeweils die beste Auswahl stattfindet. Eine weitere Bürgschaft dürfte auch darin gegeben sein, daß von der Möglichkeit einer Ablehnung eines der Laienrichter während der vergangenen 31? Jahre nur zweimal Gebrauch gemacht worden ist.
Man hat das Laienelement in das Kartellgericht mit hinein⸗ gezogen, weil man verhindern wollte, daß eine welt⸗ und wirt— schaftsfremde Rechtsprechung des Kartellgerichts entstehe, und man hat damals geglaubt, daß von dieser Ehrenpflicht auch pflicht⸗ gemäß Gebrauch gemacht würde. Wie sehen die Dinge aber in Wirklichkeit aus? Eine 8 jährige Erfahrung hat gezeigt, daß es kaum ein einziges Mal gelingt, für einen Streitfall ein Richterkollegium zusammenzubringen, wie es der Vorsitzende des Kartellgerichts ursprünglich bestimmt hat. In zahlreichen Fällen erwies es sich als notwendig, nacheinander bis zu 15 Per⸗ sönlichkeiten zur Mitwirkung aufzufordern, ehe es gelang, einen Laienbesitzer der einen oder der anderen Art hierzu bereitzufinden. Es gibt hervoragende Männer, auch als Kartellfreunde bekannte Persönlichkeiten, die fünfmal und mehr als Interessenvertreter oder als Vertreter des Gemeinwohls zur Teilnahme an den Sitzungen aufgefordert wurden und immer verhindert waren, und andere, bei denen Absagen wesentlich häufiger waren als die Erklärung der Bereitwilligkeit zur Mitarbeit. Der Nachweis ist leicht zu führen, daß gewisse Persönlichkeiten, über deren
aufgehalten hat und hinter deren Zuzichung man schon eine Tendenz vermutete, erst als Ersatzleute angefordert worden sind, nachdem eine große Reihe anderer Herren berufen waren, aber abgesagt hatten. Es verdient dankbare Anerkennung und nicht Verdächtigung, daß diese Herren sich oft in letzter Stunde für das schwere Richteramt zur Verfügung gestellt haben.
Ich will nicht auf die Gründe eingehen, warum die Wirt⸗ schaftskreise sich in diesem bedauerlichen Maße vom Kartellgericht abwenden. Ich will aber abschließend erklären: Sicher ist, daß nicht Tendenz, sondern nur die Not des Augenblicks und die Pflichterfüllung zu Zusammensetzungen des Kartellgerichts im Einzelfall geführt haben, gegen die ein Teil der Wirtschaft glaubt nachträglich Einwendungen erheben zu sollen. Sicher ist aber auch, daß es zu diesen Klagen und Verdächtigungen gar nicht erst gekommen wäre, wenn die qualifizierten Laienrichter, die den unzufriedenen Kreisen nahestehen oder ihnen angehören, sich williger zur Mitarbeit als Beisitzer im Kartellgericht bereit⸗ gefunden hätten.
Solange die Kartellverordnung besteht, habe ich die Pflicht, sie anzuwenden. Diese Pflicht nötigte mich auch zu jener Maß⸗ nahme vom 27. Januar, zu der sogenannten „Kartellverord⸗ nung“ gegenüber der eisenschaffenden Industrie. Ich will bei Besprechung dieser Maßnahme von Nebenmotiven absehen und nur die entscheidenden Gründe für mein Vorgehen darlegen, damit gleichzeitig auch die Interpellation der Kommunistischen Partei beantworten, die mit der Beratung meines Etats ver⸗ bunden ist.
Der Eisenpakt hatte das Ziel, den Auslandzmarkt zu ordnen und zu heben. Die eisenschaffende Industrie wollte zwar nicht darauf verzichten, aus einer allgemeinen Konjunktur ihren Nutzen zu ziehen; es war aber in den Vereinbarungen mit der verarbeitenden Industrie festgelegt, daß diese Vereinbarungen nicht zu einer Erhöhung des Preisniveaus im Inlande führen sollten. Bis zu den beanstandeten Preiserhöhungen im Januar dieses Jahres hatte sich der Eisenpakt recht unbefriedigend ent⸗ wickelt. Die Quote, die jeweils festgesetzt wurde, entsprach nicht den Produktionsbedürfnissen der deutschen Gruppe. Diese mußte erhebliche Strafgelder zahlen, die wie eine Subvention des Aus⸗ landes wirkten. Der Export der deutschen Gruppe ging von annähernd 60 Prozent im Frühjahr 1926 auf 20 Prozent im De⸗ zember 1927 zurück. Es gelang im wesentlichen nicht, das Auslandspreisniveau zu heben und Verkaufsverbände zu bilden. So machte sich allmählich eine Resignation breit, und es mehrten sich Andeutungen, die dahin gingen, daß als Ziel des Eisenpaktes schließlich nur noch der Gebietsschutz des Kontingentabkommens betrachtet werden könne.
Im Januar, zur Zeit der Preiserhöhung, betrug die Spanne zwischen den Inlands⸗ und den Auslandspreisen noch etwa 40 M. Die Sachverständigen Susat und v. d. Pforten, die ich im ver— gangenen Sommer gebeten hatte, mir ein Gutachten über die wirtschaftliche Lage der Eisenindustrie zu erstatten, haben mit Rücksicht auf diese Preisspanne ihrerseits wie folgt zu der Frage einer Preiserhöhung Stellung genommen:
„Man wird so lange eine Preiserhöhung im Inlande, auch wenn sie nach dem Verhältnis der Selbstkosten zu den Gesamtdurchschnittserlösen gerechtfertigt wäre, grundsätzlich nicht gutheißen können, als die Erlöse durch Auslandsabsatz so erheblich gemindert werden. Sonst würden die inländischen Abnehmer der Eisenindustrie, die schon jetzt durch die von ihnen gezahlten Preise die Verluste des Auslandsgeschäftes zum Teil ausgleichen, dies im unerträglichen Ausmaße auf sich nehmen müssen.“
Eine Preiserhöhung war überhaupt nur infolge der Macht⸗ stellung der eisenschaffenden Industrie im Inland durchführbar. Ich will nicht darüber streiten, wieviel Außenseiter vorhanden sind, auch nicht darüber, in welchem Umfange belgisches oder anderes ausländisches Eisen nach Deutschland importiert worden ist. Ich lasse es auch völlig dahingestellt, ob man wirklich von einem Monopol der eisenschaffenden Industrie sprechen kann. Keinem Zweifel unterliegt die tatsächliche Machtstellung der Deutschen Rohstahlgemeinschaft im Inland.
Wenn in der Lage, wie ich sie geschildert habe, eine Preis⸗ erhöhung vorgenommen wurde, so erschien mir das als ein Ab⸗ weichen von der Eisenpaktpolitik. Es schien mir darauf hinaus⸗ zulaufen, das Kontingentsabkommen und die Machtstellung auf dem inneren Markt auszunützen.
Dazu kam noch die Methode des Vorgehens. In den Jahren 126 und 1927 hat das Reichswirtschaftsministerium mit der eisenschaffenden Industrie so zusammengearbeitet, daß die öffentlichen, die volkswirtschaftlichen Interessen ohne jeden gesetz⸗ lichen Zwang wahrgenommen werden konnten. Ich darf hinzu⸗ setzen, daß dieses Zusammenarbeiten geradezu vorbildlich war, daß es jedenfalls viel intimer und fruchtbringender für die allgemeine Wirtschaftspolitik war als das Zusammenarbeiten mit vielen anderen Konzernen und Industriezweigen. Die eisenschaffende Industrie hat uns laufend mit Informationen versehen, die wir sonst nicht bekommen hätten; bevor wichtige Maßnahmen ergriffen wurden, hat sie sich jedesmal mit dem Reichswirtschaftsministerium in Verbindung gesetzt und uns rechtzeitig Gelegenheit gegeben, zu den Fragen Stellung zu nehmen. Von dieser Methode ist sie leider bei der Preiserhöhung im Januar abgewichen, sie hat mich vor die unabänderliche Tatsache der Preiserhöhung gestellt. Alles das zwang mich, ein Warnungssignal — wie ich die An⸗ ordnung vom 27. Januar 1928 im Haushaltsausschuß seinerzeit gekennzeichnet habe — aufzuziehen. Aus diesem Grunde habe ich die „Kuratelverordnung“ vom 27. Januar erlassen, aber gleichzeitig die eisenschaffende Industrie zu weiteren Verhand⸗ lungen eingeladen. Es ist Ihnen bekannt, daß in einer Sitzung des Reichswirtschaftsministeriums über die süddeutschen Eisen⸗ verhältnisse die eisenverarbeitende und eisenschaffende Industrie mitteilen konnten, daß sie sich über die Wiederherstellung der Preisspanne zwischen Frachtbasis Oberhausen und Frachtbasis Neunkirchen geeinigt hätten, so daß jetzt wieder wie vor der Eisen⸗ preiserhöhung im Januar zugunsten der Frachtbasis Neunkirchen ein Satz von 6 Reichsmark, nicht von 4 Reichsmark gilt. In jener Sitzung — die Oeffentlichkeit hat das vielleicht noch nicht gehört oder nicht so beachtet — ist auch mitgeteilt worden, daß die
häufige Juziehung der Mitarbeit beim Kartellgericht man sich
Belastung durch die Erhöhung des Siemens⸗Martin⸗Aufschlages
nach den Verhandlungen zwischen den beiden Teilen sich als sehr viel geringfügiger herausstellte, als man ursprünglich an⸗ genommen hatte. In den fortgesetzten Verhandlungen habe ich diejenigen Fortschritte erreicht, die in den letzten Tagen durch die Presse mitgeteilt worden sind. Ich lege auf alle drei Punkte gleichermaßen Gewicht, darf aber wohl hervorheben, daß mir das wichtigste erscheint, daß die eisenschaffende Industrie sich ver⸗— pflichtet hat, in Zukunft vor der Ergreifung von wichtigen, die gemeinsame Eisenwirtschaftspolitik beeinflussenden Maßnahmen sich rechtzeitig mit dem Wirtschaftsministerium in Verbindung zu setzen, so daß dieses die Möglichkeit einer Stellungnahme haben
wird. Das ist eine Zusicherung, die uns weit größere Möglich⸗
keiten verschafft, als die Durchführung der Anordnung auf Grund des 8 3 der Kartellverordnung. Aus diesem Grunde und weil auch die anderen Ergebnisse mir befriedigend erschienen, habe ich unter Anwendung von § 6 der Kartellverordnung die „Kuratelverordnung“ vom 27. Januar wieder zurückgenommen
und aufgehoben. Ich glaube, daß weitere Machtmittel nicht an=
gewandt zu werden brauchen. Ich bitte daher auch, die Ihnen vorliegenden Anträge der Kommunistischen Partei, die weiter gehende Forderungen stellen, abzulehnen.
Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich, bitte, zum zweiten Teil meiner Ausführungen kommen. Man stellt wohl Konjunktur und Struktur einander gegenüber und kann deswegen auch wohl von einer Strukturpolitik im Gegensatz oder Vergleich zur Konjunkturpolitik sprechen. Welchen Einfluß die Staats⸗ tätigkeit auf die Struktur der Wirtschaft haben kann, ist Ihnen allen geläufig. Ich brauche nur an Frachtpolitik, an Handels⸗ politik, an Steuerpolitik zu erinnern. Bedauerlicherweise ist es bisher nicht gelungen, die ganze Tätigkeit der öffentlichen Hand darauf einzustellen, daß die Wirtschaftspolitik des Wirtschafts— ministeriums nicht durchkreuzt wird. Es bleibt die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß ein besseres und reibungsloseres Zusammen⸗ arbeiten in der Zukunft gewährleistet werde. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) . Wirtschaftsministerium selbst hat hinsichtlich der Strukturpolitik zunächst die Pflicht, die Strukturwandlungen zu erkennen und öffentlich aufzuzeigen. Der Apparat, der für diese Erkenntnis zur Verfügung steht, ist die Statistik. Ich bitte Sie dringend, diesen Apparat nicht dadurch zu schwächen, daß Sis Positionen, die in meinen Etat eingestellt sind, streichen. Ich habe gelegentlich gehört, daß entsprechende Anträge noch beabsichtigt werden. Ich glaube, wir sollten alles tun, um dieses Instrument weiter zu verfeinern und auszubauen. Ich bitte Sie ebenso, an den recht erheblichen Beträgen festzuhalten, die für die Be⸗ endigung der Arbeiten der Enquetekommission in meinen Etat in diesem Jahre noch eingesetzt werden mußten. Die Arbeiten der Enquete gehen langsam, sie gehen aber, soweit wir es beurteilen können, sicher vorwärts. Ich glaube, es ist gar nicht daran zu zweifeln, daß sie zu bedeutsamen Ergebnissen führen werden. Diese Ergebnisse werden vor allen Dingen auf dem Gebiete der Strukturwandlungen der Wirtschaft liegen. Aus diesen Gründen bitte ich dringend, an den Sätzen, die wir in den Etat für die Beendigung der Enqueteaufgaben eingesetzt haben, festzuhalten.
Aber neben dieser Erkenntnisübermittlung hat die Wirt⸗ schaftspolitik des Wirtschaftsministeriums natürlich auch die Auf⸗ gabe, die wirtschaftlichen Grundkräfte positiv zu fördern. Das ist nun ein weites Gebiet, aus dem ich nur einige Punkte heraus— greifen kann.
Von größter Bedeutung für die Struktur der Wirtschaft ist ohne Zweifel die gesamte Energiewirtschaft. Die Arbeiten an der Elektrowirtschaft im Reichswirtschaftsministerium und in der Enquetekommission schreiten auch nur langsam, aber stetig fort. Ich hoffe, daß es möglich ist, bis Ende dieses Jahres Ergebnisse vorzulegen, die zu einer Gemeinschaftsarbeit aller beteiligten Faktoren an rationeller Elektrowirtschaft führen können. Ein ver⸗ heißungsvolles Vorzeichen für den Abschluß und das Gelingen dieser Arbeiten dürfte der Elektrofriede sein, der vor wenigen Wochen zwischen den Reichselektrowerken und der preußischen Regierung geschlossen werden konnte.
Mit der Elektrowirtschaft beschäftigt sich auch, wenn auch auf einem Nebengebiet, der Ihnen vorliegende Antrag Kling (Drucksache Nr. 3892), der die Aufhebung der sogenannten Strom⸗ preisverordnung verlangt. Ich habe bereits im Haushalts⸗ ausschuß dazu Stellung genommen. Da der Antrag aber nicht fallen gelassen worden ist, muß ich auch hier noch einmal darum bitten, ihn abzulehnen. In meinem Ministerium sind zwei Kommissionen an der Arbeit, deren Arbeiten vor dem Abschluß stehen. Im Verlaufe dieser Arbeiten ist es gelungen, zwischen den Lieferern und den Abnehmern ein Einverständnis über die Auf⸗ hebung dieser Verordnung zu erzielen. Differenzen bestehen aber darüber, ob die Verordnung alsbald aufgehoben werden kann oder ob nicht eine Auslaufsfrist notwendig ist und ob während dieser Auslaufsfrist die Strompreisverordnung zugunsten der Abnehmer abgeändert werden kann. Die Abnehmer verlangen auch, daß bei Beendigung der Arbeiten ihnen ein irgendwie gearteter Schutz gegen eine Ueberspannung der wirtschaftlichen Macht der Stromlieferer für die Zukunft zugesichert wird. Ich glaube, es wäre verfrüht, unter diesen Umständen zu diesem An⸗ trag Kling über die Aufhebung der Strompreisverordnung Stellung zu nehmen. Ich bitte, ihn abzulehnen und abzuwarten, bis erst das volle Ergebnis der beiden in meinem Ministerium beschäftigten Ausschüsse vorliegen wird.
Schließlich gehört in das Gebiet der Energiewirtschaft auch die Frage der Gasfernversorgung. Mit dieser hat sich das Ministerium bereits vor zwei Jahren beschäftigt. Es zeigte sich aber damals, daß die Frage weder technisch noch wirtschaftlich zu einer alsbaldigen Lösung geeignet war. Inzwischen sind aber die Pläne, insbesondere auch mit Rücksicht auf die Gebietsgröße und auf die Träger der Einrichtung, so weit gefördert worden, daß mir eine erneute Erörterung der Angelegenheit zweckmäßig erscheint. Eine solche muß in Verbindung mit den Ländern, insbesondere mit Preußen, erfolgen. Ich stimme hier durchaus dem Herrn preußischen Handelsminister bei, der nach seiner neulichen Rede im preußischen Haushaltsausschuß dem Problem der Gasfern⸗ versorgung die größte Bedeutung beilegt. Ich beabsichtige, in nächster Zeit die gesamten interessierten Gruppen zu mir zu bitten, um die Angelegenheit einer weiteren Klärung entgegen⸗
Das
zuführen.
* me, /
Nr. 56.
Börsen beilage zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Perliner Börse vom 5. März
41928
Amtlich
festgestellte Kurse.
1é5ranc, 1 Cira, 1 Lon 1 eseia — o, Sh c. 1 6steri. do, do. 161d. österr. W. — 1,70 . Gld. sidd. W
Gulden (Gold — 2,00 4.
1 Kr. ung. oder tschech. W. — 0.88 4 — 12.00 4 1 6G1d. holl. W. — 1,70 4A
Krone — 1ů 1285 666
Lalter Goldrubel — 3,20 4
1Peso (arg. Pap. — 1,75 4. 1Pfund Sterling — 20, 40 H. 1 Dinar — 8, 40. 4
— 2, 590 4
1Markf Banco — 1350 KA , 1 Schilling österr. W. — 1000 Kr. 1stand. 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2. 16.4. 1Peso (Gold — 4.00.4 Dollar — 4.20 4.
1è Shanghat⸗Tael
19en — 2.109 4K
1 Zloty. 1 Danziger Gulden — 0, 80 b
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung be⸗ daß nur bestimmte Nummern oder Serien
Ilagt. leferbar sind
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen? do. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
wärtig nicht stattfindei
Die den Attten in der zweiten Spalte beigefügten . bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗
ergebnis angegeben, so ist es dassenige des vorletzten
Geschaftsjahrs
é = Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ tzahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ e Etwaige Druckfehler in den hꝛutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögtichst bald am Schluß des Kurszettels
als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 Lombard
Kopenhagen 5.
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6). Danzig 6 (ombard HY. Amsterdam 46. Brüssel 48. Helsingfors 6. Italien bz. e London 45. Madrid 6. Paris 39. Prag 5. Schweiz 855. Stockholm 3. Wien 6.
und Schutzgebietsanleihe. Mit Zins berechnung.
Oslo 6.
I sseutiger Voriger
Kurs 6. 3. 8. 8. 63 Dt. Werthest. Anl. 23 10-1000Doll. f. 1.12.32 1.12 94.26 6 94. 25 6 Sz do. 10 —– 1090D. 35 1.9 S0 ah 90, 49 6 I Dt. Neichs⸗A. 27 utz? ab 1. 8. 34 mit 53 I. 2.5 87, 5b 6 37, 5b 6 8h Dt. Reichssch. „n“ (GM, abi. 12.2 43. ab 325 H. 1M 6f. 1006 Mauss 112 bos 80h 6 66 6 Preuß. Staatssch. 1.8 rülckz. 1. 8. 29zzahlbi. 1298, 16 96, 1 6 y do. rz. 1. 10. 30 1.10 L86336 96, 98 6 aden Staat RM⸗ Anl. 27 untl. 1.2. 32 1.2.3 2b 320b G 63 Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. dh. ab 1.9.34 1.3.5 82, I 62, 7h 75 do Staatsschazz 1.4 . riickz. 1. 4. 29 zahlb. 2.1 98.24 36, 1 6 713 Braunsch. Staatssch. rilckz. 1. 19. 29 1.10 M, 7b 97. 6b 73 Lippe Staatsschatz , Kücg n, 2 i, oog 89 6 Iz Lübect Staatsschatz rilckz. 1. J. 29 1.1.7 996 99 6 713 Mecklbg.⸗ Schwer. Reichs m. Anl. 1926 . . ab 27 1 66.28 38, 2 8 n do. Staatssch. rz. 791. 4,zb. 2. 197, 96 97,9 6 . Staat RM⸗ Anl. 27, ut. 1. 10. 838 1.4.10 8. 6b 6.6 6 79 36. Staats scha 1, fäll. 1.7.2] 1 HF], 78 97, Ih I8 do. ni. 8. fall. 17. 30 17 S623 B62 3 19 Thilr. Staatsanl. . 1926 ausl. ab 1.8. 800 1.8.5 68. 26 88, 3 6 , 27 u. 3 Lit, HK, fällig 1. 1. 32 1.1.7 z88b 868 e 43 Wilrttbg. Staats⸗ = chatz Gr. 1. fäll. 1.3. 24 18 77590 97, 15 6
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Echat 5. nu. . 1.10 ps gs os JS n
Ohne Zinsberechnung.
Dt. Anl. Auslosgssch.
Nr. 1 — 60000 einschl.
„. Ablös.⸗Schuld . in 3 6526 0 52h do. do. Nr hoi. no o00
einschl.“. Ablösgssch do. 6575609 sss 8b 6 Disch. AUnl. Abiösgssch
ohne Ausltosgsschein do. 14, 6h 14,96 6 Mecklenburg⸗Schwer.
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einschl.“ Ablösgssch. do. 49. 5 49. 756 Dtsche. Werthest. Anl.
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eutiger Voriger Heutiger Voriger Heutiger J Voriger Heutiger Voriger Kurs Kurs Kurs Kurs Ostpreuße n ro. M M. Ohne Zinsberechnung. Pfandbriefe und Schuldverschreib. Disch Tom. Gld. 28 Anl. 27 A. 14 ut. 32 86 1.4. 106235 62, S 0 86 . * f ; ĩ K ; ch t ersch Girozentralehtgsi 8 1L.4. 10 26,16 ale Pommersche Prov. Aachen 22 A. 23 u. 2418 1.6.12 — — — — öffentl cher reditanstalten und do. do. 26 A. 1 tg. 31 8 1.4.10 96eb Sbeh . 11.1.7 v6 6b 86,16 . 17, 21 Ausg. 224 1.5.11 —— — Körperschaften. do. do. 25 Am ig 31 7 III G26 826 heinprov. Landesb. ltona. ...... 1923 9 1.1.7 — 3 Die durch ĩ P ö 8 do. do. 27 A. 119. 32 6 787756 67.756 4. ł gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ J 9 1.1. . . , rz. * 0 1.1.7 19099 100 9 do. 1011. 1311 versch = — verschreibungen sind nach den von den Instituten do. do. 23 Al tg: 8 10 78.1656 19. 15 6 . * ö, 1 1.4. 101006 1006 Aschasfen burg. 109 è 1612 — — gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Zanuar 191iß Emjchergenonensch. n denn, g, tee, e n n,, w Kommun. n Rentenbrief gen m e. JJ Ausg. 1a, 16, uk. 317 1.1.7 95h 95h JZinsf. 86—- 183 . J ie n . 8 1.1.7 MN 25b 6 P7250 do. do d i nt . *. d rr nr get r, = — Ohne Z3insberechnung. do do. do. z. . is 311 8 L177 Biss Bis Sachs. Pr ginge rt ö. 8 3. . ĩ ö. . ö. . imd ungettzn dig; inc, k ] . 3 6 , . ; J . . verloste und unv Stücke. ee , , . 6 ; ugs 19 unt. 338 1.2.5 98666 O6b G do. 1922 Ausg. 2 1. 1.1.7 — —— . k * do der re. ms, , e n, ö 5e 6. o. Ausg., 17 1.1.7 91 6 do. 1686 39 1.4.10 —— — 1 anden b. agst. b. 31.12.1715, Mitteld. Kom. A. d. do. do. Ag. 15, ui. 2 7 14.1 Bi 5 g do. 130 g 1a. 10 — — 4-3 Hann ov. ausgst. 631.1217 168,8 6 ig 56h Spark. Girov. uz 7 ILM L926 a2 6, do. do. Alrsg. 165 . 17 ILI7 2d 6 do. 1895 39 m. — e e He Hess. Nass. agst. b. 31. 1217136 156 Oldb. siaatl. rd. A ö. do do. AÄusg. 13 A. 26 117 66. 1 6 do. 190, S. 139 Li — — gg uenburger, agst k 312171316 ia Gold 125 ut. 25 6 11 888 8e g Sachsen Prov. Verb. do. Groß Verb. iSi LL7 —— —— Hog komm,; ausgest b 1.13.17 16,66d. si6ß, Job do. do. S. 2. rz. S5 68 I53.11 66 56 Gold A. 11 u. 12, 19215 110 796 79 4 do. do. 19204 1.4. 10 — — — 4. 883 Posensche, agst. b. 311247 — 3 do. do. S Ii. 3. 3 360 7 ILS. ß3 8 83 6 Schlezw. Holst. Krov. Vonn 1914 M, 196 a versch-— — 1. 896 Preußische Hst⸗ n. West. do. do. Kon ig. abs ig Lao sass. Bes Hiche m. A. Ana, tg. 258 11. 96 6 Breslau 190 n 15094 do. — — ausgest. E 31121712150 li216bd6s. Preuß. Sd fdr. A. J do. A. 18 Jg. ig. 278 117 656, do. 169139 J. — —— 1,8 g Rt. u. Westf. agst b. 31. 13.17 18. 25. 16850 Gld m. Pr hü.etg. s 10 1.4.10 i356 sioss a Gid⸗ A. A. is i. 3a 8 11] 56 Charlottenburg os. 1 1-33 Säch iche, agst. b. 1.13.17 171D8 ins do. do. J. 1, ig o 8 117 S338 is do. RM -i. Ring 337 117 866 II. Abt. i5ß verich —— — 13 Schiestsche agst t. 3161.17 173886 irh do. bo. R. Ii, ig. 83 8 11 66S 6 E66 sh zo Gold. zl. 13. i. 337 T 6 ꝗ do. 1902. jet. 2. i. 243 11 — — 1. 8g Schl. Holst. agst. b. 31. 12. 71 14.586 147256 do. do. J. 5, is. sz 7 Ino ss sp s a ö 8 . , 3. ; 1.1.7 . Coburg ae *** 39 1.1.7 — —— z do. do. R. 10, tg. 88 7 1.4.10 9494 9846 e ani, e es äh 3 Jotibus i566 zz. 116 3 verich. — — b) Landschafrten. do. do. Ji. J. tg. 3z 6 L.I7 6656 56 . 6 n. g. 85 6 1.1.7 6 Darm stadt. . .... 1920 49 1.3.5 — — — do. do. R. 3, tg. 80 5 1.1.7 B61 J5b 6 do. Gold⸗A. tg. 305 1.1.7 8. 25 o do. 1915, 1919, 20 4 ] versch. —— — Mit Zinsberechnung. do. do. Kom. Rö, 37 7 Talio szöd 68354 Westf. Landesbt. Pr. Dessau 18696, 46. 1.7. 23 39 1.1.7 — — Kur- u. Neumärk. do. do. R. 8, tg. 32 6 1.17 896 35 Dol. Gold R. g M6 11 — Den isch⸗Eylau .. Ipo 1.17 - — Rittsch. Feingold 8 1.4.10 96h S6. Schlw. Holst. Eittr. do. do. PrvJg. 2sukso 6 1.4.1 a6, 5 6 Dresden ...... 1905 39 1L4. 10 — —— do. do. do. S. 2 8 14.10 96b G 86 9 Vb. Gld. A. 5 rz. 275 8 1L.8.1 — —— do. do. do. 25, uk. 317 1.6.1 8256 Duisburg ... .. 192114 1.17 — — do. do. do. S. 11 6 1.4.10 — K do. Reichsm. An. z do. do. do. 27R. 1, uk 3216 ] 1.2.8 — 6 do. 1899. 07, 09 4 1.1.7 — — Landsch. Ctr Gd.⸗Pf. 8 1.4.10 S5, 8h 95, 9b Ag 5 Feing. rz 295 8 L410 — — Dberschl rv Vr. Jod do. i8is 1 11. — — do. do. Reihe 6 14.10 S4.75 8 758 do. Ag. J. xz. 3 s8 LÆI0 866886 650 Ri. 1. i. 165. ut. si 7 13.9 sss 93 o do. 1688. 188 35 11 — — do, de. Reihe B 6 1110 66.75 6 Fh, 156 do. Ag. . rö. 26 8 8 LSI — — — do. do. ¶ om m. Ausg !] do. 18696, o2 M39 11.7 — —— Landwtsch. Kreditv. Westfäl. Pfdbr.⸗ꝛ. BVuchst. A, r3. 100, uk. 317 1.4. 10 't, 16 ot, 10 Düren H 1899, 1901 1 1.1.7 — — — Sachs. Bd. R. 2.30 71 151 — — 6 für Haußgrundst. om m. Krob .- Bi. Gold do. 6 1891 tv. 3g 141 — — do C dleredbe di x 58 119 — 6 Gld.⸗Pfdbr. uk. 32 7 1.1.7 82.560 a2 5 a 1926, Ausg. 1 ut. sI I B27156 Ken a Düsseldorf 0 i. 3t, a] 11 — — Lausitz HdpfdbrSsxs 6 III P0586 Sosa do. do. T R. uk. 32 6 L238 B10 5 0 . du urn. get. 1. S. 24 39 1.5.11 — —— Meckl. Ritterschaftl. Württembg. Spark. hne Zinsberechnung. Elbing 08. 5h, gt. 1.2.44 1.1.7 — —— Gold⸗Pfandbr. . .. 8 1.1.7 B86. 758 8968 Girov. Rm. rz. 29 7 1.4.10 97,60 9764 Schlesw.⸗Holst. Prov. do. 19186. gel. 1. J. 24 4 1. — — — do. do. do. Ser. 1 6 1.1. k K do. Wohnungskrd.⸗ Anl. Auslosgs. Sch. do. 19603, get. 1. 2. 24 39 1.1.7 — — Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. 19 1.4. 190 — — — Anstalt rz. 1982 71 1.4.10 Es e 86h einschl i Atblös. Sch, in z 66s 663 a , tlie 1 1.4.10 — — ho, do. do 8 1.4.10 866 O6. Ib s sichergestellt. West al. Provinz Anl.⸗= Erfurts 91 Mos, 1024 4 versch, —— — , . 7 1.4.10 86.460 86, Jeb 9 Ails lo fg sch. ein chi. do. 1603 M oi M. gi a5 3 L. 10 — — do. do. da., 8 1410 = — Ohne Zinsberechnung. . Ablösungsschuld? do. Bi, 5b 5 5b 6 . — * 11134 10 — ö Pom, idsch G. b sbt, s 1.140 26? 36th, Dt. Komm. Sam melabl.⸗ . Essen 2 . 1 1.17 — — — do. do. Ausg. u.? 7 1.4.10 876 S6, 8 0 Anl. Auslosgssch. S. 1 , . do. 15. Ag. 19 fag. 204 12.5 — — do. do. Ausg. 1 6 11. — 5 — einschl. ij. Ablösgsschuld in g 52b e 2, Ib Reihe 13 — 26, 1912 Flens 2 ö z Sächs. . gesch ö ö hielte . , wm, Flens burn 17 , zh 24s 11.10 — — Prov. Sächs. Indsch. o do. Ser. 2 gleihe i B) J 36. Frankf. M., K f. 1Mill 3 1.2.3 — — Gold⸗Pfandbr. .. 10 1.15 — — einschl.“ Ablösgsschuld? do. s66, 5b 6 66, 5b 6 . w . do. i910 11 get. 4 1.3.5 — — do. do. ut. b. 360 8 1.1.7 95. 8b O5, sh ,, . Cesel. gbr. i,. ,, n . do. 15134 185.12 — —— do. do. Ausg. 1 — * 7 1.1.7 87,756 57. Jöh e, . ö. e. J . e ,,,, . do. 1901.8. A., 2001.4.) 4 verich. —— — do. do. Ausg. — 6 117 — — 3. e, G an w . ; ö J do. ish, ger. 3 12.3 — — Sch ej. Udich. G. . k . do. Ser. 27 1 133.5 — J bo 130m M39 153 — . unkündb. b. 1.7.28 8 14.10 agb e 87. 9h Brandenb. Komm, as do. Ser. 28 4 133.3 — k 26 ; , s , , , ; Giroverb. gl. 1.7.24 89 1.17 — — do. Ser. 25, unk. 3014 1879 — 1 Frankfurt O. 14 ukv 254 1.5.12 — — — — do. do. Em. 1... 7 1.4.10 9260 826 n. 6 . ch . ' Sannoversche Prov . . ö. 10a. u. 2 Aug 3 versch — J do. doe Em 2. 7 117 73. D 26 . 6 2 GJ ö , . Fraustadt .... 1866 3 116 — — da. do. Em. 1. * i210 Ba,isba. Bä,is a di, em nn, , g, nao Oberhess robes ni ß a] 14.10 m. ö Freiburg l. Br. 131914 153. — J Schm. Solst lich 1 117 . e. . . rn . ö 3 ,, 6 . 3 . n 8 Fürth i. B. ..... 1923 19 1.1.7 — — do. do. Ausg. 1924 8 1.1.7 9686 96b B . ö n, , * 1.4.10 — ö , do. 1920 ükb' ies; ü — — do. Bo. Ausn. 82s 7 Li S258 Eis ö Irre nn r n mn, 46 3 — do. 1961 39 14.10 — — do. do. Ausg. 1927 71 1.1. 872666 k86,. 86 ö * , , , .I, — . me R. 17 . . — — an, , oon MJ LI — . do. do. Ausg. iss 6 Ur sis 61s Dresdn. Grund rent. do. Ausgabe 16... * 1.4.10 —— — — seßan 1B, g i- ö 5 ; i. Anst. Pf. Sl, 2.5 7-105 14 versch. — — — do Ausg. 12. Ser 4I18 . ö ö Gießen 1907, 09, 12, 144 versch. —— — do. Sdsch Kreditv. * 8 3 4 863 . ö 3 y 9 . . ö do. Ihoß zy ä. 16 — —— Gold ⸗Pfandbr. 8 1.17 9606 96. 25b ö , k 2 . Jm. . . Gotha .... ..... 1925 19 1.4.10 —— —— do. do. do. 79 1.1.7 89660 985 6 ,, ö . — — ** . , 1 1 ö 14 1 . 22 Hagen; ———— 1919 M 4 1.1.7 — — — 0. ö do. ; do. 6 1.17 2 , g, . . , . 2 . do A. isg4. 1539 * 150 kai0 S 2 Halberstadt 1912, 1914 versch. —— — Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. 8 1.17 895,9h 95.86 2 ; 1822 5 1 — ö e , ,,, — Halle. .. 1906. 5, 104 do. — . do. do. do. 6 1.17 — — do do 19194 III — . do. Ausg. 14. . 39 117 — — — do. ioi9sJ 15.11 = — ö. 5 ; Lipp. Landes bl. 1 - 9 , , , 1417 — K do. lobe sr 1i7 — — un, n,, n,, . ne. . 00 e, 6 . 2 do. 1906 zg Ur — . Gekündigte und ungekündigte Stücke, . do. unt. 362 117 — ö Sächsische Prov. A. 547 LTI 96 Heidelbg. oJ, gt.. 11.23 4 1.5.11 —— . verloste und unverloste Stücke. Dldenbg staatl Kred. 3 versch. — . ) A. 8 * 1.4.1 — — do. 1505. get. i. 15. 253 3 141i — ö 9z g C . do do. unk. 3114 do. —— —— do. do. Ausg. 84 r n . 3 , . kö * * 8 5 161 Ser. h do do 39 do . . z 2 Deilbronn 3. 130 AJ T6. —-=— —— g, K. ggek. 1. 19. 23, 14. 4. 31 — — — Por ,, . ö i we Ccqhlies g. Mmlftemn. erich ; , , . ⸗ 2 —— —— e Kur⸗ 9 Neumärkische —— — — nn , k ö o Tanze mii Rizr. . e , do. e, ,, , n, n,, . Sach. Allien db. Langi. sn verich — —2— k K 3. . Köln 23, 4Kz f. 1 Mill. 8 1.1.7 — — — Kom. ⸗-Obl. Vm. Deckungsbesch. 6 * 3 ,, . . F RM ef. 1 Million,“ Binsf. 8 — 20 , ** 8 — 18 3. do. 191 Abt. 84 1.5.9 — — —— bis 31. 13. 1917... 468 3 9h do. Cobg. Landrbt 144 14.10 —— . ö . do. hid unt g6 1 is. — —— 4, r, 33 landschasti. Zentral ; 8 ö ,, erf. 5 Kreisanleihen. n , m. Vectlin gs besch. biz zi. 12.1 ͤ ,,, ; 9221 ,, . J . Mein. „get. 4 1.1.7 — — Mit Zinsberechnung. Konstanz oꝛ, get. 1.9.23 39 ö Nö J 366 F a nn g, gn. 1644 6 isn do. do. lonv. gef. 3d 1iin7 — —— Vglgrad Treis Geld Krefeld.. . doi, gos 4 ] verich. —— . ee , . , , Schwarz og. ⸗Rudolst. ,,, 2g 16 der 11 00e ersch. —. . gegeben bis 81. 12. 17... 18, 45h 6 18, 3b 6 Landkredi . 1.1. ,, . 61 J do os oM] get. co 6b. 1st do. = — 4. 38, s ß Pommersche P, aut⸗ k r, m. do. 24 gr. rz. 241ß ] 1.1. , . 3 . 2 . ö gestellt biz 81. 12. 11... ... 17.8355 6 17.3856 bo. Sondersh. Land ö . 688,0 1,03, st. 80.6. 24 5 1.1. — — — — 89 4 P — ö . 5 Ohne Zinsberechnung. . 1563 37 =. J k . . kredit, gek. 1. 4. 24 39 versch. — — —— Anklam. Kreis 1901.4 1.4. 10 — — — — Lichtenberg (Bln) 1913 1.110 . ö bis Len, 1 ; . 18, 40 6 18,3 6 Went Kiandbrie emt Fienzburg. Kreis oi 117 — — Ludwigshafen. 15064 17 — — 1. 89. 33 Sächfische, aus ge.! ; HDausgrunditücke 1 11271 -= e. do. do. 19194 11. — — do. 1890, 94, 1900. 92 8 versch. —— J stellt bis 8. 12. 17... .. 166 16 1560 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. dauenbg. reit 1919. 4 1.4.10 — — — — Magdebg. 13, 1.44. Abt, 4 do. —— — 4 Sächs. landsch. Kreditverb. — — . Vehug Kreis 19103; 1. l.4. 10 —— — — Mainz 1922 Lit. G8 111. —— — — Sächs. Kreditverein 45 Kredit⸗ ; . 3; z f S z Sffenbach Kreis 15i5sad Ii] — — e , briefe bis Ser, 24, 6-8 I — — Pfandbriefe und Schuldverschreih, 9 . do. 1 git. ger, ut. an, verh. — — do. do. 843 bis Ser. 26 ] — — von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ tadtanleihen. do. 20 Lit. W unt. 393 16.11 —— — 4, 89 3 Schles. Altlandschaftl. scheine zu ihren Liquid.“Pfandbr. Mit 3insberechnung. n , 344 1932 6 1.4.10 — — — (ohne Talon) ..... ..... 17386 17,9 6 g nn , . 1914. gl, 1. 1.2 49 1.4.10 —— — — 1, 5. 3 3 Schles landschastl. Mit Zinsberechnung. , , ö ga n 0. 1301s, ig 1907, AG, D 9. ausgest. bis 24.5. 17 17, 7b 6 17, Ihn 6 Bk. J. Goldkr. Weim. ver lee site zt 4. . , ge 6 1 versch. —— — 4. 39, 3 3 Schleswig⸗Holstein GoldSchuldv. R. 2, kit än ge nr 7 16.12 sss ah 6 . , 1.5. — . ld. Krediiv. . ausg. b. i 12.17 S, Oõh 66 . Thür. L. S. B. rzeg 86 1.3.9 L968 6 , . 9. ö ,, 4 1.2.5 — — 4, 341, 33 Westfälische b. 8. Folge, do. do. R. 1, rz. ab 28 8 1.6.12 60756 B0,75 a Conn Nini din n = = . . . i , ö 1.5.11 — ö . ausgestellt bis i. 18. 17... 13, 25 6: (183,256 Bayer. Landw.⸗Bt. ,,,, . . 3 ö. . ö . . 8 en en. . 1 n , ,,, 8 1.4.10 88.5 6 6, 6 Brgunschwg. Stadt do. 130 ihos get 3. verjch. == a. dis . 36 ö ö i Wg, tor s . ö 3. K * versch. — 5 is 81. 18. 17. ...... *. Ib 0 4, 14 G. Pf. S. 1-5, 11-28, ö e , nt 8 16.12 — ; ,, N ra. MM — — , sg. 8 J Wejtpr. Reniande g6- M. 84. 85 rzeg, 3 8 versch. 85. J. P6859 Anl. 1Ja6, tvb. 31 7 IL. — ,, . schaftl mit Deckungsbesch. bis do. S. S5. 83, cz. 82 8 1.4.10 668 5 93 Fd Dre len Stine! ö i . . ,,, ; 81. 19, 17 ...... .... 5.9166 6916 do. S. 1— 2, xz. 32 1 1.4.10 3358 8656 ,, , Cg v m. 11. 18, u . ; . . . ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. . . Ser. 1 6 1.4.19 67356 58 do. 26 Ii. 2, ui. sz 7 IBI sb 6688 do. Did unt. k z n,, . Dine e n Btl. enden e. nen n rr, = ) Stati chaten. Se n ,, nr, n, . 3 . * — * 1 J. O. * ö 1.1.7 889, 16 89 6 . ö. 1919 4 14.10 — — — ö Mit Zinsberechnung. Ser. *, unk. b. 30 10 1.4. 10 105.58 —=— , 11 Lo. 16, C06 . , n,. 1 1.4.19 — — — Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 1 11. si06. 2506 io 25b 6 do. do. Ser. 8, ut. 80 19 1.1.7 04h 6 1036 6 al eee e nig! .1. ö. Ii ö. 54 6. 9 — 1 e n, — . do. 8 1.1.7 98, J56 6 968, 15 a do. do. Ser. 4, ul. 30 110 1.4.10 tio, 75b G6 iosbe kin za, unk. 153118 L410 «. HaGe gerne nfelft . zs e Lr, s . 3 ö. ö . 2 lt sit Chen . . 31 f 1 1.1.7 . K. do. do. S. A6 1.17 936 9836 do. do. S. 12, ut. 82 3 1.4.10 88356 96, 5b G , , 11 6186 6990 ruberg e n d 1 1.6.12 — . do. Goldstadtschbr. 19 1410 107.756 io 1683 do. do. Ser. 7, uk. 2 7 1.1.7 S3 0 93 s , 1.1. ö . 9 1920 , , 1.3.5 —— . do. do. 8 1.4.10 88,756 896.5 a do. do. S. 11, uk. 82 7 1.1.7 8398 963 6 . , Ba 56 Chen 9 , Kö do. do. 6 1.410 946 94h do. do. S. 10, ul. 2 6 1.4.10 896 9d 0 grant. Md ind t ; ; . . . ö Preuß. Ztr. Stadt⸗ do. do. S. 9. ul. 8 o n ,, , , a 1 8 , . . 38 1.4.10 — — schaft . Ef ReMä no 10 11. I904.5b 6 igs. Sp G Mobilis. Pfdbr. M 117 —— — — urn idr din. * 1 rõhei . 66 - do. do. Reihe s, So io 11.7 1929h 102, 5b do. do. S. 8 (Liq. , , . . ho versch. — 8 . do. do. Reihe 7, Si 109 1.1.7 1936 108 269 Pfdb. o. Ant. Sch. 4 11.7 6, 6b 18, Ib d ö, ö . ö 3 i ,,,, 89 1.6. 1 — . do. do. R. zu. 5, 291.81 8 1.1.7 975 976 Anteilsch z. MbKLiq;⸗
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golberg Eijel ba . . . 6 26 1906, 0a versch. —— J do. do. Reihe 1, 89 7 1.17 93. 5h 93b Braunschw.⸗ Hann. . . ö. e 01 - 03, 9 3 do. — — — do. do. R.2 u. 12, 8 6 1.1.7 696 388,5 6 Hyp. G. Pf. 25 rz. 3110 1.1.7 sios6 08h a gönnen rl, . ' . . 1639 8 I.2.5 — — — — do. do. R. I u. 18. 821 5] 1.1.7 B4b 84, 5 6 do. do. 1924, rz. 1930 8 1.1.7 97,50 6 97, 5b o , . . a Remscheid oo. gte. 1.28 39 1.1.7 —— . do. do. 19027. rz. 1982 8 1.1.7 986, 5b G O8 5b 6 ,,, 26 p60 Rheydt 1895 Ser 14 11.5 — — Ohne Zinsberechnung. do. do. 1h36. rz. 4531 7 117 6s Feb s ö el clan, . do. iz wi nil — — ðᷣ. AK ah Berlin. Pfobr. alte y do. do. 165. ui 3 6 1.13 So 256 6 so 6b a ö. . 41 2565 688, 36 do. 1691 39 1.1.7 — — außgestellt bis 31. 12. 191720. 2656 —— do. do. 1925 (iq. 363 ; ; 3. n, 96. ö. ki Rostock.. 1919, 1920 4 1.1.7 —— — 5, M, 4. 395 Berlin. Pfdbr alte —— J Pidb. 0. Ant- Sch. M 1.1. Bi, 5b 8l, leb ꝗa 1 . 68 1.4.10 O65, 15h do. r l. os gh .. 3 39 1.1.7 —— — 4. 31, 8t Neue Berlin. Pfdbr. M. Antelisch. z. MS Giq. ⸗ ö en,, ,. . do. 1895, get. 1. . 243 1.1.7 — — — ausgestellt bis 31. 18. 1917. fis, 2b 6 si6,zB G. Bf. b. Braunschw. nn,, 3 re 104.56 B Saarbrücken 11 6 Ag. 1410 — —— 1 38, 8 S Neue Berlin. Pfdbr. —— J Hannov. Hyp.⸗Bl. i. Z 16 p. St. Id, 5h J4ab 6 1 . 11 3d. 2b Schwerin t NM. gl. 24 3 1.17 — — AF Brandenb, Stadtschafts⸗Pfb. Braunschw. Hann. ö ,,, n 1.2. m Spandau 09 M. 1. 109.23 4 versch. —— —— Vortriegsstücke f idkh 14h Hyp. Gld. K. uk. 80 109 1.1. os, 9h 1036 6 ,, a. Stendal ol, get. 1.1.24 4 11.7 — — — 13 do do. Nachtriegsstüicke 1 — — — do. So. do. unk. 8 8 11 Bs Zsb 9s, 26 6 Ru nb a, , 1.5.11 85, 93.56 do. 1908, get. 1. 4. 244 1.4.10 —— —— 15 nnn, Stadtpfandbr. do do. do. 25. ui. 31 6 LI Hi, ssb 8 Bsisisb a o. d e, gel. . 3 1.4. 1090 — —— Reihe 11 (Ginstermin 1.1.7) — . do. do. do. ut. v.28 5 LI fib jb do do. do. 1533 5 LIZ H8i58 f JS ** . ö , . Ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein Dtsch, Gen os⸗-Syp.— Oberhaus. - Rheinl. ⸗ ⸗ ; gigi nnr. 9. hr 165 12.3 — — k 6 Sadie ee ut b 3 , ra. = — Stuttjart 16 os. Ag. 41 E859 — — d) Sonstige. 3 ö 3. — 1 hi . * , r Mit ginsber echnung. do Gldc gz. i. ur dis T2160 los sb G Isg sb a , . h . . J. hg. unl. 80 1 1110 — — — BraunschwStaatsbk do. do. R. 2, ut. 31 8 1.1.7 96, 5h 6 96 Sh d 1ae7. r; 1957. 1 6 15.1 81786 8, 15 6 i, . . . 35 117 — — Gld⸗Pfb. Landsch) do. do. R. 3. uk. 82 6 1.1.7 89, 5b 6 89, Sb 6 Plauen Stadi dire 3 = . . n ah g nn 6 r, — J R. 14. tilgb. ab 1928 19 1410 1016 10h Dentsche Hyp.⸗Bant k e . , do. do. R. 16, tg. 29 8 14.10 974b 6 236 Gld. Pf. S. 26, u 29 8 1.4.10 96.25 6 96, 25h 0 n, . 1. =. . ö. ga ö r — 19374 12.5 — — — do. do. R. 20, tg. 83 8 1.1.7 96,5 6 96, sᷣb 6 do. S. 27. ul. b. 20 8 1.1.7 9606 96. 250 , n , , . . -. . ö ausg. do. do. R. 19, ta. 83 7 1.41.7 94,5 6 56 do. S. gz, ag, unk. 31 8 versch. 86, ib 868.13 zn can Cad n e! 4. . e . z r r ff; rn, — — — . . . 24 . ö 95 34, uk. b. 33 8 1.4.10 996 996 Anl. 265 uk b. i , , ö . . = do. 8685 1.4. 0. S. 30, uk. b. 82 7 1.4.10 92.256 Q, 25 4 6, uk. b. 291 8 1 1.2.3 94h 9d 25 si Wilmersd. (Bln. 191814 1 1.2.81 — —— do. do. do. Ritz, uk 71 1.17 8830 93b do. S. 91, uk. b. 3e 7 1 1.1.7 192,25 6 92, 265 6